Willkommen bei der Onlinebefragung zur Beschaffungskooperation des Fachgebietes Integrierte Verkehrsplanung.

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1 Anhang Anhang 1: Online-Fragebogen Hauptfragebogen Willkommen bei der Onlinebefragung zur Beschaffungskooperation des Fachgebietes Integrierte Verkehrsplanung. Bitte nehmen Sie sich für diesen Fragebogen ca. 20 Minuten Zeit. Angaben zu Ihrem Unternehmen 1.1 In welchem Postleitzahlengebiet liegt Ihr Unternehmen? (Die Angabe der ersten drei Ziffern reicht aus) [adr_plz] 1.2 Gehört Ihr Unternehmen einem Konzern oder einer Unternehmenskette an? [kette] 1 Ja 2 Nein 1.3 Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt? [mitarbeiter] 1.4 In welchem Wirtschaftszweig ist Ihr Unternehmen tätig? Bitte wählen Sie einen Wirtschaftszweig aus! [wirtschaftszweig] 48 Verarbeitendes Gewerbe 49 Energie- und Wasserversorgung 50 Baugewerbe 52 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 53 Gastgewerbe Verkehr und 54 Nachrichtenübermittlung Kredit- und 55 Versicherungsgewerbe 56 Erbringung von A-1

2 Wulf-Holger Arndt Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen Grundstück- und Wohnungswesen, 1 Vermietung beweglicher Sachen Erziehung und 57 Unterricht Gesundheits-, Veterinär- 58 und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen 59 und persönlichen Dienstleistungen Forschung und 60 Entwicklung Land- und 45 Forstwirtschaft 46 Fischerei und Fischzucht 47 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1.5 Wie lauten die drei Haupttätigkeiten/-produkte Ihres Unternehmens? [hauptprodukt1] [hauptprodukt2] [hauptprodukt3] Wie groß ist die Fläche Ihres Unternehmens? 1.6 Gesamtfläche [flaeche_gesamt] 1.7 davon Lagerfläche [flaeche_lager] m² m² 1.8 Welche Kommunikationseinrichtungen besitzen Sie? 78 Telefon 79 Fax k. A.* A-2

3 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen (Mehrfachnennungen möglich) [kommunikation] 81 PC mit Internetzugang Fragen zum Beschaffungsumfang 1.9 Ist Ihr Unternehmen bereits Mitglied in einer Beschaffungskooperation? [bereits_bk] 1 Ja (weiter zu Frage 1.11) 2 Nein (weiter zu Frage 1.14) 1.10 und wenn ja, welche? [beschaffungskooperation_art] Welche Produkte und Dienstleistungen bestellen Sie gewöhnlich zum eigenen Ge- und Verbrauch? Benutzen Sie bitte diesen Link um zur Beantwortung der Frage zu gelangen. Anschließend können Sie mit dem Fragebogen fortfahren. ( Fragen zur Erfassung der volkswirtschaftlichen Effekte 1.11 Wie viele Arbeitsstunden pro Woche konnten durch eine Beschaffungskooperation in Ihrem Betrieb eingespart werden? [bk_ja_arb-h_woche] 1.12 Hat sich die Zahl der Lieferungen pro Woche durch die Beschaffungskooperation verändert? [bk_ja_lieferanten_von] h k. A.* Fahrten/davor k. A.* [bk_ja_lieferanten_auf] Fahrten/danach k. A.* 0-10; 11-20; 21-30; 31-50; ; >100 A-3

4 Wulf-Holger Arndt 1.13 Wieviel eingesparte Kilometer sind das? [bk_ja_abholverk_km] k. A.* Welche Produkte und Dienstleistungen bestellen Sie gewöhnlich zum eigenen Ge- und Verbrauch? Benutzen Sie bitte diesen Link um zur Beantwortung der Frage zu gelangen. Anschließend können Sie mit dem Fragebogen fortfahren. ( Wie hoch schätzen Sie den Beschaffungskostenanteil am Gesamtumsatz? [beschaffungskostenanteil] in % 1.15 Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen mit der Beschaffung von Waren beschäftigt? [beschaffung_mitarbeiter] Fragen zum Beschaffungsvorgang Informationsbeschaffung 1.16 Wie werden Informationen zur Beschaffung erfasst? (Mehrfachnennungen möglich) [info_beschaffung] 83 über (Papier- )Kataloge und andere Druckerzeugnisse 85 über das Internet 86 Sonstiges: [info_beschaffung_sonst] 1.17 Wer ist dafür in Ihrem Unternehmen zuständig? [info_beschaffung_mitarbeiter] 219 Mitarbeiter 220 spezieller Mitarbeiter 221 Abteilung k. A.* 222 externe A-4

5 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 223 sonstige Fragen zum Beschaffungsvorgang Bestellprozess 1.18 Wer ist für die Bestellung von Waren in Ihrem Unternehmen zuständig? [bestellung_mitarbeiter] jeder Mitarbeiter/jede Abteilung des 87 Unternehmens bestellt selbst speziell für 88 Beschaffungsaufgaben betraute Mitarbeiter eine spezielle 89 Abteilung des eigenen Unternehmens eine spezielle Abteilung eines 90 verbundenen Unternehmens / einer Unternehmenskette ein externer 91 Dienstleister 92 andere: [bestellung_mitarbeiter_sonstige] 1.19 Wie geben Sie Ihre Bestellung beim Lieferanten überwiegend auf? [bestellung_aufgabe] 93 telefonisch 94 per Fax 95 per Post 96 per 97 per Internet 98 Sonstiges: [bestellung_aufgabe_sonstige] Fragen zum Beschaffungsvorgang A-5

6 Wulf-Holger Arndt Warenlieferung 1.20 Verfügt Ihr Gewerbegebiet / Ihr Gebäude über eine zentrale Warenannahme (mit anderen Unternehmen)? [lieferung_warenanname] 1.21 Wie wird Ihre Firma beliefert? [lieferung] 1 Ja 2 Nein überwiegend 99 Selbstabholer überwiegend durch den Sender der 100 Waren (weiter zu Frage 1.23) über externe Dienstleister 101 (weiter zu Frage 1.23) 1.22 Über wie viele betriebseigene Fahrzeuge für die Anlieferung von Waren verfügt Ihr Unternehmen? [betriebsfahrzeuge_anzahl] Anzahl Fragen zum Beschaffungsvorgang Abrechnung 1.23 Wer ist für die Abrechnung von Lieferungen in Ihrem Unternehmen zuständig? [abrechnung_mitarbeiter] der Mitarbeiter / die Abteilung, der / die die Ware bestellt hat speziell für diese Aufgabe betraute Mitarbeiter eine spezielle Abteilung des eigenen Unternehmens eine spezielle Abteilung eines verbundenen A-6

7 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen Unternehmens / einer Unternehmenskette ein externer 106 Dienstleister 107 andere: [abrechnung_mitarbeiter_sonstige] 1.24 Wie erhalten Sie Ihre Rechnungsdaten überwiegend? [abrechnung_erhalt] 108 mit der Lieferung 109 per Post 110 per Fax 111 per 112 über das Internet 311 Sonstiges [abrechung_erhalt_sonstiges] Zeitaufwand Beschaffung Wie viele Arbeitsstunden werden in einer Woche durchschnittlich für die Beschaffung von Waren benötigt? (bitte geben Sie für Angaben kleiner 1 Stunde "0,x" Stunden an) 1.25 Für die Informationsbeschaffung: [aufwendung_information] Stunden 1.26 Für die Bestellung der Waren: [aufwendung_bestellung] Stunden 1.27 Für die Warenannahme: [aufwendung_annahme] Stunden 1.28 Für die Abrechnung: [aufwendung_abrechnung] Stunden Kostenaufwand Beschaffung A-7

8 Wulf-Holger Arndt Für die Bewertung der Effekte einer Bestellerkooperation ist eine Abschätzung der bisherigen Kosten wichtig. Aus diesem Grunde wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie zu den durchschnittlichen Kosten im Beschaffungsprozess (lnformationsbeschaffung, Bestellung, Annahme, Abrechnung) ungefähre Angaben machen könnten: 1.29 Wie hoch sind etwa die Personalkosten in der Mitarbeiter Beschaffung pro Mitarbeiter /Stunde: [aufwendung_personal] 1.30 Wie hoch sind die sonstigen Kosten im Beschaffungsprozess pro Monat (ohne Wert der Ware): [aufwendung_sonst] Euro Euro 1.31 Nutzen sie ein Internet- / Intranet-gestütztes Beschaffungssystem (E- Procurement / Business-to- Business-Plattform) [internet_plattform] 1 Ja (weiter zu Frage 1.33) 2 Nein Elektronisierung der Beschaffung 1.32 In welchen Bereichen Ihrer Beschaffung könnten Sie sich die Umstellung auf elektronische Medien vorstellen? (Mehrfachnennungen möglich) [elektronik_moeglich] 120 bei der Informationsrecherche 121 bei der Bestellung 122 bei der Warenannahme 123 bei der Abrechnung 124 in einem anderen Bereich: (weiter zu Frage 1.34) [elektronik_moeglich_andere] 1.33 Wer betreibt Ihr Internet- / Intranetgestütztes 113 das eigene Unternehmen 114 ein verbundenes Unternehmen / A-8

9 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen Beschaffungssystem? [internet_betreiber] Unternehmenskette ein oder mehrere 115 Lieferanten ein externer 116 Logistikdienstleister ein öffentlicher 117 Dienstleister 118 ein anderes, externes Dienstleistungsunternehmen 119 ein anderer: [internet_betreiber_anderer] Problemen im Beschaffungsvorgang Welche der folgenden Probleme bei Beschaffung von Waren treten in Ihrem Unternehmen häufig auf? 1.34 Informationsbeschaffung (Mehrfachnennungen möglich) [probleme_information] 125 personalaufwendig 126 zeitintensiv 127 hohe Angebotsvielfalt 128 geringe Angebotsvielfalt 129 schlechte Vergleichbarkeit von Produkten/Anbietern/Preisen 130 Sonstige: [probleme_information_sonstige] 1.35 Probleme bei der Bestellung (Mehrfachnennungen möglich) [probleme_bestellung] 131 personalaufwendig 132 zeitintensiv zu kleine Bestellmenge, um Mengenrabatte zu nutzen schlechte/keine Bestellverfolgung/- kontrolle 135 hohes A-9

10 Wulf-Holger Arndt 136 Papieraufkommen papiergebundene Daten müssen nachträglich elektronisch erfasst werden. 137 Sonstige: [probleme_bestellung_sonstige] 1.36 Probleme bei der Warenlieferung (Mehrfachnennungen möglich) [probleme_lieferung] ungünstige 138 Anlieferungszeiten häufig unpünktliche 139 Lieferungen viele 140 Transportschäden zu kleine 141 Lagerfläche keine 142 Parkmöglichkeiten für Lieferfahrzeuge zu wenig Personal 143 für Warenannahme 144 Sonstige: [probleme_lieferung_sonstige] 1.37 Probleme bei der Abrechnung (Mehrfachnennungen möglich) [probleme_abrechnung] 145 personalaufwendig 146 zeitintensiv häufig unleserliche 147 oder fehlende Dokumente Rechnungsdaten 148 nicht transparent genug hohes 149 Papieraufkommen papiergebundene Daten müssen 150 nachträglich elektronisch erfasst werden. A-10

11 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 151 Sonstige: [probleme_abrechnung_sonstige] 1.38 Gibt es weitere, nicht aufgeführte Probleme in Ihrem Beschaffungsprozess? [probleme_weitere] Kooperationen 1.39 Arbeitet Ihr Unternehmen derzeit in einem der folgenden Bereiche mit anderen Unternehmen zusammen? (Mehrfachnennungen möglich) [zusammenarbeit] 308 nein in der gemeinsamen 152 Bestellung von Waren in der gemeinsamen 153 Bestellung von Dienstleistungen in der gemeinsamen 154 Nutzung von Lagern in der gemeinsamen 155 Nutzung von Fuhrparks in der gemeinsame 229 Warenlieferung in anderen 156 Bereichen: [zusammenarbeit_sonstige] 1.40 Sehen Sie Vorteile für Ihr Unternehmen in einer Beschaffungskooperation? [Vorteile] 1 Ja 2 Nein (weiter zu Frage 1.52) Vorteile Beschaffungskooperation Bewerten Sie bitte die Vorteile einer kooperativen Beschaffungsform für A-11

12 Wulf-Holger Arndt Ihr Unternehmen auf der folgenden Skala. trifft völlig zu 1.41 Großkundenrabatte 1 [vorteile_rabatte] Personaleinsparung 1 [vorteile_personal] trifft gar nicht zu 1.43 Einfachere Bestellabwicklung [vorteile_abwicklung] 1.44 Schnellere Informationsbeschaffung [vorteile_information] 1.45 Bessere Transparenz der Datenbeschaffung [vorteile_transparenz] 1.46 Umstellung auf eine elektronische Bestellung [vorteile_bestellung] 1.47 Umstellung auf eine elektronische Abrechnung [vorteile_abrechnung] 1.48 Bessere Bestellverfolgung / - kontrolle [vorteile_kontrolle] Zentrale Anlieferung 1 [dienstleister] Sonstige Vorteile [sonstige_vorteile] 1.51 Bewertung sonstig Vorteile [vorteile_sonstige_skala] trifft völlig zu trifft gar nicht zu A-12

13 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 1.52 Sehen Sie Nachteile für Ihr Unternehmen in einer Beschaffungskooperation? [nachteile] 1 Ja 2 Nein (weiter zu Frage 1.61) Nachteile Beschaffungskooperation Bewerten Sie bitte die Nachteile einer kooperativen Beschaffungsform auf der folgenden Skala. trifft völlig zu 1.53 Zusatzkosten 1 [nachteile_zusatzkosten] trifft gar nicht zu 1.54 Hoher Koordinationsaufwand [nachteile_koordination] Mangelnde Flexibilität 1 [nachteile_flexibilitaet] Offenlegung sensibler Unternehmensdaten [nachteile_unternehmensdaten] Kontrollverlust 1 [nachteile_kontrolle] Aufbau von Abhängigkeiten [nachteile_abhaengig] Sonstige Nachteile [nachteile_sonstige] 1.60 Bewertung sonstige Nachteile [nachteile_sonstige_skala] trifft völlig zu trifft gar nicht zu Wenn Sie sich für eine Beschaffungskooperation entscheiden würden, welche der nachfolgend aufgeführten würden sie bevorzugen? A-13

14 Wulf-Holger Arndt Ordnen Sie die einzelnen Konzepte dabei nach Ihren Vorstellungen und vergeben Sie entsprechend Ihrer Nutzenerwartung für das Konzept mit dem höchsten Nutzen die Zahl 1 und für das mit dem niedrigsten Nutzen die Zahl 16. Bitte vergeben Sie jede Zahl nur einmalig und tragen diese dann in das nebenstehenden Kästchen ein. Die Prinzipien der Kooperation bedeuten dabei: Externer Dienstleister: gesamte Bestellkoordination wird von einer externen Gesellschaft übernommen, die mit einem Dienstleisungsvertrag dazu beauftragt wird. Beschaffungsgesellschaft: Partner gründen eigene Gesellschaft, die für die Beschaffung zuständig ist. Lead-Buyer-Prinzip: ein Kooperationsmitglied übernimmt Bestellkoordination und rechtliche Vertretung gegenüber Dritten. Informationsverarbeitung: beinhaltet die Bestellung, Auftragsüberwachung und Abrechnung der Bestellungen. Bitte beachten Sie, dass eine gewählte Beschaffungskooperation eine andere Art der Beschaffung natürlich nicht ausschließt. Benutzen Sie bitte diesen Link um zur Beantwortung der Frage zu gelangen. Anschließend können Sie mit dem Fragebogen fortfahren. ( Haben Sie weitere Anregungen zur die der Beschaffungs Kooperation oder zu dieser Befragung? [sonstiges] * k. A.: Keine Angaben möglich / Diese Frage kann nicht beantwortet werden. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung bei dieser Umfrage. TU Berlin - Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung - Stand: Di A-14

15 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen Anhang 2: Gütermatrix einfache besondere Zeitkritisch Transportanforderung Transportanforderung Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Verbrauchsgüter ja ja ja nein nein nein Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Gebrauchsgüter ja ja ja nein nein nein Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Investitionsgüter ja ja ja nein nein nein Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Lief./ Woche Rahmenvertrag Dienstleistungen ja ja ja nein nein nein A-15

16 Anhang 3: Conjoint-Fragebogen A-16

17 Anhang 4: Leitfaden Experteninterviews 4.1. Experteninterviews Beschaffungskooperation Für Experten Beschaffungskooperationen 1 Einleitung Hinweis zum Datenschutz und dass ein Tonbandmitschnitt erfolgt Namen, Institution, Untersuchungsthema darlegen Weitere Verwendung des erhobenen Materials erläutern und eine Weitergabe der Ergebnisse anbieten 2 Historie / Motivation 2.1 Weshalb wurde die Beschaffungskooperation gegründet? / Weshalb wurden sie Mitglied der Beschaffungskooperation? Welche Vorteile bieten Beschaffungskooperationen? Verringerung der Einstandspreise und Prozesskosten, Personaleinsparung, Optimierte Warenannahme, Reduzierte Lagerfläche, Hauslieferung, Mehr Know-how durch Externe Neue Märkte erschließen, Synergiepotentiale, Risikoreduzierung, Kostenreduktion 2.2 Welche Entwicklung hat die Beschaffungskooperation genommen? Größe, rechtlicher Rahmen, Aufbau / Struktur 2.3 Welche Widerstände gegenüber der Nutzung einer Beschaffungskooperation sind zu überwinden? Welche Vorurteile oder Risiken gegenüber Kooperationen werden gesehen? Aufbau von Abhängigkeiten, Offenlegung sensibler Unternehmensdaten, Kontrollverlust, Verdienstinteresse Fremder bei externen Dienstleistern, höhere Kosten durch Externe 3 Waren / Dienstleistungen 3.1 Was kann über die Kooperation bezogen werden? (Bekannte Informationen mit in die Fragestellung einfließen lassen!) A-Güter (Produktionsmittel, Rohstoffe, Halbfertigerzeugnisse, ) B-Güter (Möbel, Hardware, ) C-Güter (Büroartikel, Reinigungsmittel, Werkzeug, ) Qualitativ hochwertige / minderwertige Güter Dienstleistungen 3.2 Wie werden die Waren / Dienstleistungen bestellt? Wer nimmt die Bestellung vor? Durch Kooperationsmitarbeiter / die Kunden selbst Über Bestellkataloge Welche Medien werden für den Bestellvorgang genutzt? A-17

18 Wulf-Holger Arndt Auf welchem Weg können die Nutzer Informationen für zu beschaffende Güter / Dienstleistungen gewinnen? 4 Akteure / Aufbau / Kosten 4.1 Welche Akteure wirken in der Kooperation mit? Wer kann Mitglied in der Kooperation werden? Welche Unternehmenstypen sind Mitglieder? Aus welchen Branchen stammen die Teilnehmer? Gibt es Grenzen der Teilnehmerzahl? Wenn ja, welche? 4.2 Welche Rechte und Pflichten haben die Beteiligten? 4.3 Welchen Erschließungsradius hat die Kooperation? Regional, überregional, national, international, global 4.4 Welche Problemfelder sind seit Bestehen der Kooperation aufgetreten? Sicherheit der Datenübertragung, Kontrollverlust, Konkurrenz 4.5 Wie ist die Kooperation aufgebaut bzw. wie ist die Organisation innerhalb der Kooperation? Wer kommt als Betreiber einer Kooperation in Betracht? Neutraler Dienstleister [Logistikdienstleister / namhafter Lieferant], Kooperationsmitglied, Gewerbebetreiber / Verwalter Welche Rechtsform besitzt die Kooperation? Ist die Kooperation eine Neugründung oder Ausgliederung eines Unternehmens? Joint-Venture, Strategische Allianz, Einkaufsgenossenschaft, Beschaffungsgesellschaft, Einkaufsabteilung Welche Struktur besitzt die Beschaffungskooperation? intern, extern horizontal, vertikal, diagonal Lokale / zentrale Kooperation 4.6 Können Sie Angaben zu den Kosten machen? Welche Kosten entstehen für den Kunden und wie werden sie abgerechnet? Fester / Variabler Mitgliedsbeitrag, Umlegung auf Miete Wie setzen sich die Lieferkosten zusammen? Anteil von Personalkosten, Verwaltungskosten, Transportkosten (Fahrzeuge, Benzin), Umschlag-, Lagerkosten 5 Ablauf des Beschaffungsvorgangs / Lieferorganisation 5.1 Wie funktioniert der Beschaffungsvorgang in seinen Teilschritten? Können Sie Angaben über den Zeitumfang machen? A-18

19 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 5.2 Wie ist der Informationsfluss zwischen den beteiligten Akteuren geregelt? 5.3 Wie erfolgt die Lieferung? Streckenbelieferung, Regionalbelieferung, Zentrallagerbelieferung, Cross-Docking- Center (direkter Warenumschlag + Auslieferung) Welche Transportmittel werden genutzt? Verkehrsart, Größe des VM Wann und wie häufig erfolgt die Lieferung? in bestimmten Zeitfenstern, nach Kundenwunsch 5.4 Wie verändert sich die Warenannahme und Lagerhaltung für Kooperationsteilnehmer? 5.5 Wie erfolgt die Abrechnung? Welche Medien werden genutzt? 6 Bündelung 6.1 Können Sie Angaben über die Bündelungsfähigkeit der Waren und deren Umsetzung machen? Zeitkriterien Wareneigenschaften (Größe, ) Fahrzeugrestriktionen Bereitschaft (Versender, Besteller) Auswirkung (Fahrtenminimierung) 6.2 Sehen Sie in Beschaffungskooperationen einen Ansatz zur Verkehrsvermeidung im Wirtschaftsverkehr? A-19

20 Wulf-Holger Arndt 4.2. Experteninterviews Dritte: Wissenschaftliche Einrichtungen, Verbände, Consulter, Dienstleister Sonstige Akteure (Wissenschaftliche Einrichtungen, Verbände, Consulter, Dienstleister) 0 Beschaffungskooperation 0.1 Haben Sie Erfahrungen mit Beschaffungskooperationen? Waren oder sind Sie Nutzer einer Kooperation? [im Vorfeld klären: bei Akquisition oder im Vorgespräch ] 1 Einleitung Hinweis zum Datenschutz und dass ein Tonbandmitschnitt erfolgt Namen, Institution, Untersuchungsthema darlegen Weitere Verwendung des erhobenen Materials erläutern und eine Weitergabe der Ergebnisse 2 Historie / Motivation 2.1 Welche Motive waren für Sie ausschlaggebend, an der Kooperation teilzunehmen? 2.2 Welche weiteren Beweggründe führen zur Nutzung / Gründung von Beschaffungskooperationen? Welche Vorteile bieten Beschaffungskooperationen? Verringerung der Einstandspreise und Prozesskosten, Personaleinsparung, Optimierte Warenannahme, Reduzierte Lagerfläche, Hauslieferung, Mehr Know-how durch Externe Neue Märkte erschließen, Synergiepotentiale, Risikoreduzierung, Kostenreduktion 2.3 Welche Widerstände gegenüber der Nutzung von Beschaffungskooperationen sind zu überwinden? Welche Vorurteile oder Risiken gegenüber Kooperationen werden gesehen? Aufbau von Abhängigkeiten, Offenlegung sensibler Unternehmensdaten, Kontrollverlust, Verdienstinteresse Fremder bei externen Dienstleistern, höhere Kosten durch Externe 2.4 Welche Formen / Ausprägungen von Beschaffungskooperationen gibt es? 3 Waren / Dienstleistungen 3.1 Welche Güter und wie bestellen sie diese über die Kooperation? 3.2 Was kann sonst noch über Kooperationen bezogen werden? A-Güter (Produktionsmittel, Rohstoffe, Halbfertigerzeugnisse, ) B-Güter (Möbel, Hardware, ) C-Güter (Büroartikel, Reinigungsmittel, Werkzeug, ) Qualitativ hochwertige / minderwertige Güter Dienstleistungen A-20

21 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 3.3 Welche Bestellmöglichkeiten gibt es? Wer nimmt die Bestellung vor? Durch Kooperationsmitarbeiter / die Kunden selbst Über Bestellkataloge Welche Medien werden für den Bestellvorgang genutzt? Auf welchem Weg können die Nutzer Informationen für zu beschaffende Güter / Dienstleistungen gewinnen? 4 Akteure / Aufbau / Kosten 4.1 Welche Akteure wirken in der Kooperation(en) mit? Wer ist Mitglied in der Kooperation(en)? Welche Unternehmenstypen sind Mitglieder? Aus welchen Branchen stammen die Teilnehmer? Wer betreibt Kooperationen? Gibt es Grenzen der Teilnehmerzahl? 4.2 Welche Rechte und Pflichten haben die Beteiligten? 4.3 Welche Erschließungsradien haben Kooperationen? Regional, überregional, national, international, global 4.4 Welche Problemfelder treten im Rahmen von Kooperationen auf? Sicherheit der Datenübertragung, Kontrollverlust, Konkurrenz 4.5 Welche Strukturen weisen Beschaffungskooperationen auf? Wie können sie aufgebaut sein? Wer kommt als Betreiber einer Kooperation in Betracht? Neutraler Dienstleister [Logistikdienstleister / namhafter Lieferant], Kooperationsmitglied, Gewerbebetreiber / Verwalter Welche Rechtsform haben Kooperationen? Ist die Kooperation eine Neugründung oder Ausgliederung eines Unternehmens? Joint-Venture, Strategische Allianz, Einkaufsgenossenschaft, Beschaffungsgesellschaft, Einkaufsabteilung Welche Struktur besitzen Beschaffungskooperationen? intern, extern horizontal, vertikal, diagonal Lokale / zentrale Kooperation 4.6 Können Sie Angaben zu den Kosten machen? Welche Kosten entstehen für den Kunden und wie werden sie abgerechnet? Fester / Variabler Mitgliedsbeitrag, Umlegung auf Miete Wie setzen sich die Lieferkosten zusammen? Anteil von Personalkosten, Verwaltungskosten, Transportkosten (Fahrzeuge, A-21

22 Wulf-Holger Arndt Benzin), Umschlag-, Lagerkosten 4.7 Wie erfolgt die Abrechnung? Welche Medien werden genutzt? 5 Ablauf des Beschaffungsvorgangs / Lieferorganisation 5.1 Wie funktioniert der Beschaffungsvorgang in seinen Teilschritten? Können Sie Angaben über den Zeitumfang machen? 5.2 Wie ist der Informationsfluss zwischen den beteiligten Akteuren geregelt? 5.3 Wie erfolgt die Belieferung? Streckenbelieferung, Regionalbelieferung, Zentrallagerbelieferung, Cross-Docking- Center (direkter Warenumschlag + Auslieferung) Welche Transportmittel werden genutzt? Verkehrsart, Größe des VM Wann und wie häufig erfolgt die Lieferung? in bestimmten Zeitfenstern, nach Kundenwunsch 5.4 Wie verändert sich die Warenannahme und Lagerhaltung für Kooperationsteilnehmer? 6 Bündelung 6.1 Können Sie Angaben über die Bündelungsfähigkeit der Waren und deren Umsetzung machen? Zeitkriterien Wareneigenschaften (Größe, ) Fahrzeugrestriktionen Bereitschaft (Versender, Besteller) Auswirkung (Fahrtenminimierung) A-22

23 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen 4.3. Experteninterviews Lieferanten Für Experten Lieferanten 0. Beschaffungskooperation 0.1 Hat Ihr Unternehmen Erfahrungen mit Beschaffungskooperationen gemacht? Liegen Erkenntnisse zur Nutzung von Beschaffungskooperationen vor? [im Vorfeld klären: bei Akquisition oder im Vorgespräch ] 1 Vorstellung Hinweis zum Datenschutz und dass ein Tonbandmitschnitt erfolgt Namen, Institution, Untersuchungsthema darlegen Weitere Verwendung des erhobenen Materials erläutern und eine Weitergabe der Ergebnisse anbieten 2 Waren 2.1 Welche Waren bzw. Güterarten werden transportiert? (Bekannte Informationen mit in die Fragestellung einfließen lassen!) A-Güter (Produktionsmittel, Rohstoffe, Halbfertigerzeugnisse, ) B-Güter (Möbel, Hardware, ) C-Güter (Büroartikel, Reinigungsmittel, Werkzeug, ) Qualitativ hochwertige / minderwertige Güter Kleinteilige Güter 2.2 Wie ist der Informationsfluss zwischen den an der Warenlieferung beteiligten Akteuren Besteller, Versender und Lieferant geregelt? Auf welchem Weg wird ein Fahrtenwunsch geäußert? (Telefonisch, Fax, Internet) Wie häufig werden Waren in der Regel bestellt? Welche Probleme im Informationsfluss sind vorgekommen? Wie werden Fehlermeldungen bearbeitet? Welche Kontaktmöglichkeiten werden bevorzugt? 3 Lieferorganisation 3.1 Wie ist der Lieferprozess von der Warenannahme bis zur Auslieferung organisiert? In welchem zeitlichen Rahmen werden die Versender angefahren und die Kunden beliefert? (Feste Zeitfenster) Mit welchen Fahrzeugtypen erfolgen die Lieferungen? Ist die Fahrzeugauswahl gutabhängig? Wie groß ist ihr Aktionsradius (Nah-/Regional-/Fernverkehr, ) Gibt es Speditionskooperationen, bei denen Lieferketten gebildet werden? Wie werden die Waren während des gesamten Prozesses verfolgt? Wie gestaltet sich die Fahrzeugauslastung? Gibt es Probleme beim Ausliefern an die Besteller? A-23

24 Wulf-Holger Arndt 3.2 Welche Aussagen können Sie zum Suchverkehr machen Werden die gleichen Fahrer eingesetzt? Wenn 0.1 positiv: Welche Auswirkungen hatte die Teilnahme an einer Beschaffungskooperation auf den Suchverkehr? 4 Bündelung 4.1 Können Sie Angaben über die Bündelungsfähigkeit der Waren und deren Umsetzung machen? Wenn 0.1 positiv: Zeitkriterien Wareneigenschaften (Größe, ) Fahrzeugrestriktionen Bereitschaft (Versender, Besteller) Auswirkung (Fahrtenminimierung) Konnte durch die Teilnahme an der Beschaffungskooperation die Bündlungsrate erhöht werden? Welche Waren / Gutarten werden am ehesten gebündelt? 4.2 Hat die Bündelung eine Fahrtenminimierung zwischen Versender und Lieferant bzw. Lieferant und Besteller zur Folge? Wenn ja, in welcher Größeordnung? 4.3 Können Sie Angaben machen, in welchem Umfang Personal eingespart werden kann? 4.4 Sehen Sie in Beschaffungskooperationen einen Ansatz zur Verkehrsvermeidung im Wirtschaftsverkehr? 5 Kosten 5.1 Wie setzen sich die Lieferkosten zusammen? Wenn 0.1 positiv: Anteil von Personalkosten, Verwaltungskosten, Transportkosten (Fahrzeuge, Benzin), Umschlag-, Lagerkosten Gab es Veränderungen durch die Teilnahme an einer Beschaffungskooperation? Welche Vorteile haben Teilnehmer gegenüber Unternehmen, die nicht an einer Beschaffungskooperation teilnehmen? Möglichkeit Leistungen billiger anzubieten Bestehen Kundenpräferenzen in dieser Hinsicht? 5.2 Wie erfolgt die Abrechnung? Welche Medien werden genutzt? Zwischen welchen Partnern erfolgt die Abrechnung? Lieferant Besteller Versender Lieferant A-24

25 Optimierungspotenziale im Wirtschaftsverkehr durch bestellerseitige Kooperationen A-25

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