LEITFADEN ZUM ORGANISATORISCHEN UND SPORTLICHEN ABLAUF DES TALENTSICHTUNGSTAGES

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1 TALENTSICHTUNG & TALENTFÖRDERUNG LEITFADEN ZUM ORGANISATORISCHEN UND SPORTLICHEN ABLAUF DES TALENTSICHTUNGSTAGES erstellt von Michael Köllner 1,2,3 ehemaliger DFB-Koordinator für Talentförderung Ostbayern in Zusammenarbeit mit den aktuellen bayerischen DFB-Koordinatoren Antonio Di Salvo (Ostbayern), Michael Urbansky (Nordbayern), Oskar Kretzinger (Westbayern) und Peter Wimmer (Südbayern) 1 Talentsichtungstag des Bayerischen Fußball-Verbandes 1991 und weiterer Updates (Reinhard Klante) 2 Fachbuch Spielfähigkeit im Fußball von Michael Köllner und Günter Brandl (ISBN: Verschiedene Publikationen von Michael Köllner und Günter Brandl in der Trainerzeitschrift Fußballtraining (Philippka-Verlag) 1

2 TALENTSICHTUNGSTAG ANMERKUNGEN Bayernweit findet immer am dritten Sonntag im Juli an 64 Orten der Sichtungstag für alle Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr 11 Jahre alt werden oder bereits sind, statt. Das folgende Programm stellt den Leitfaden zum sportlichen Ablauf des Talentsichtungstages dar. ANSPRECHPARTNER REGION OSTBAYERN DFB-Koordinator Bayern-Ost Antonio Di Salvo Mobil Mail Web (verantwortlich für die DFB-Stützpunkte Bayreuth, Waldershof- Poppenreuth, Weiden, Theuern, Schwarzenfeld, Cham, Kareth- Lappersdorf, Burgweinting, Regen, Waldkirchen, Straubing, Dingolfing, Schierling, Neumarkt und Nürnberg) ANSPRECHPARTNER REGION NORDBAYERN DFB-Koordinator Bayern-Nord Michael Urbansky Mobil Mail Web (verantwortlich für die DFB-Stützpunkte Forchheim, Grossbardorf, Grossheubach, Höchstadt an der Aisch, Kulmbach, Limbach, Münnerstadt, Schwarzach, Steinfeld, Aschaffenburg, Bamberg, Coburg, Hof, Schweinfurt und Würzburg) 2

3 ANSPRECHPARTNER REGION WESTBAYERN DFB-Koordinator Bayern-West Oskar Kretzinger Mobil Mail Web (verantwortlich für die DFB-Stützpunkte Sonthofen, Marktoberdorf, Adelsried, Augsburg, Bad Wörishofen, Rain, Solnhofen, Arberg, Emskirchen, Weinberg, Zell, Fürth, Nördlingen, Memmingen, Ansbach und Gundelfingen) ANSPRECHPARTNER REGION SÜDBAYERN DFB-Koordinator Bayern-Süd Peter Wimmer Mobil Mail Web (verantwortlich für die DFB-Stützpunkte Rohrbach, Ampermoching, Freising, Haag, Oberhaching, Fürstenfeldbruck, Issing, Garmisch- Partenkirchen, Wolfratshausen, Schlossberg, Traunstein, Mühldorf, Burghausen, Landshut, Pfarrkirchen, Passau, Bad Reinchenhall und Deggendorf) BFV-Geschäftsstelle Gerhard BRANDLMEIER Tel Mail Web 3

4 TALENTFÖRDERORTE IN BAYERN Münnerstadt NLZ Coburg NLZ Hof NLZ Schweinfurt Memmelsdorf Steinfeld Limbach Kulmbach Waldershof NLZ Würzburg Schwarzach NLZ Poppenreuth Bayreuth Höchstadt/Aisch Forchheim NLZ Weiden Fürth Kümmersbruck Theuern Marktoberdorf Emskirchen Nürnberg Schwarzenfeld NLZ Ansbach NLZ Fürth Neumarkt Kareth Zell Lappersdorf Cham Weinberg Solnhofen Arberg Ingolstadt Burgweinting Regen Schierling NLZ Nördlingen Rain Straubing Waldkirchen Rohrbach NLZ Dingolfing Deggendorf Ampermoching NLZ Gundelfingen Augsburg NLZ Landshut NLZ Passau Adelsried Freising Pfarrkirchen Fürstenfeldbruck NLZ Burghausen Bad Wörishofen Mühldorf Haag NLZ Memmingen München Unterhaching Traunstein Sonthofen Großbardorf Großheubach Issing Oberhaching NLZ Aschaffenburg Wolfratshausen Garmisch Partenkirchen Schlossberg Bad Reichenhall DFB-Stützpunkt BFV-Nachwuchsleistungszentrum Bundesliganachwuchsleistungszentrum 4

5 DFB-TALENTFÖRDERUNG BEIM BFV ERLÄUTERUNGEN TALENTFÖRDERPROGRAMM DEUTSCHER FUSSBALL-BUND Der Deutsche Fußball-Bund erweiterte sein Talentförderprogramm ab der Saison 2002/2003 um ein Vielfaches und optimierte das Programm im Sommer Dieses Projekt ist einmalig. Mit dem Talentförderprogramm setzt der DFB ein Nachwuchskonzept in einer Dimension um, an die weltweit kein anderer Verband heranreicht. Das DFB- Talentförderprogramm bedeutet eine ideale Ergänzung zu bereits vorhandenen Einrichtungen. Von den einheitlichen Sichtungs- und Förderstrukturen werden alle profitieren. Die Zahlen sprechen für sich. Etwa Jugendliche im Alter von elf bis siebzehn Jahren werden derzeit gefördert. Rund Honorartrainer fordern die Jungen und Mädchen in derzeit 366 Stützpunkten, die flächendeckend in ganz Deutschland verteilt sind. Dass bei diesen Ausmaßen alles reibungslos abläuft, dafür garantieren 29 hauptamtliche Koordinatoren. DIE NEUE FÖRDERSTRUKTUR DEUTSCHER FUSSBALL-BUND Auf die enorme Zahl von 366 Stützpunkten kommt man, weil eine ausreichende Flächendeckung erreicht werden soll. Bei bundesweit Vereinen entspricht das durchschnittlich 75 Vereinen pro Stützpunkt. Damit ist ein engmaschiges Netz geknüpft, das eine kompakte Sichtung ermöglicht. Um auch ein effektives Training sicher zu stellen, sollen an jedem Stützpunkt in 2 Gruppen nicht mehr als jeweils 20 Spieler von 3 Honorartrainern trainiert werden. In der einen die Kicker der Altersgruppe U12 und U13, in der anderen die der U14 und U15. In Bayern werden bei ausgewählten Vereinen, den sog. BFV-Nachwuchsleistungszentren (BFV-NLZ) darüber hinaus noch talentierte Spieler parallel gefördert. In dieser ersten Gruppe liegt auch die Besonderheit des gesamten Projekts. Eine derart umfangreiche Sichtung des D-Junioren-Jahrgangs gab es bisher noch nicht. Die angeblich 3 bis 5 Prozent Hochbegabten in jedem Jahrgang werden durch das DFB-Talentförderprogramm erfasst. Allerdings soll für sie wie für alle anderen Spieler, die zum Stützpunkttraining eingeladen werden, keine andere Förderung wegbrechen. Die zusätzlichen Angebote für die Landesauswahlmannschaften und das Vereinstraining laufen weiter wie immer. Das Fördertraining ist eine zusätzliche Einheit und soll einmal pro Woche stattfinden. ZIELE DES TALENTFÖRDERPROGRAMMS DEUTSCHER FUSSBALL-BUND Egal, wo ein Kind in Deutschland Fußball spielt, ob im Süden oder Norden, ob in der Großstadt oder im Dorf, ob im Regionalliga-Klub oder im A-Klassen-Verein, es muss die gleiche Chance besitzen, von den Trainern des Talentförderprogramms gesichtet zu werden. Und das nicht nur einmal, sondern regelmäßig. Wird der Junge oder das Mädchen einmal für talentiert befunden, soll es auch dauerhaft und konstant ausgebildet werden. Von Fachkräften, die mindestens die DFB-Elite-Jugend-Lizenz besitzen. Nach einer einheitlichen Methodik. Und nach individuellen Bedürfnissen. Schließlich ist das Fördertraining eine Ergänzung zum 5

6 Vereinstraining und dient vor allem der Taktik- und Technikschulung. Im Endeffekt soll für das Talent ein häufigeres und qualifizierteres Training angeboten werden. VORTEILE DES TALENTFÖRDERPROGRAMMS DEUTSCHER FUSSBALL-BUND Das DFB-Talentförderprogramm spricht gerade im D-Junioren-Bereich eine große Gruppe junger Vereinsspieler an. Das Ziel, dabei zu sein, wird für die Kinder somit greifbar, erreichbar. Daraus können Nachwuchskicker Motivation ziehen. Aber nicht nur die Begeisterung wächst, auch die Talentsichtung der Landesverbände verbessert sich. Schließlich halten jetzt noch mehr Fachleute ihre Augen auf. Sportlich wird sich das Niveau der Spieler durch das qualifizierte Zusatztraining ebenfalls verbessern. Das Ziel der neuen Struktur ist es, eine ausreichende Zahl an Spitzenspielern auszubilden. Da nicht alle Profis werden können, verbessert sich langfristig auch das Niveau der Amateurligen. Ein bedeutender Vorteil ist das individuelle Training der Spieler. Anders als im Verein haben die Trainer in den Stützpunkten genügend Zeit, sich mit jedem einzelnen Spieler zu beschäftigen so lange, bis sie alle Techniken perfekt beherrschen werden. DAS TALENTFÖRDERPROGRAMM IN BAYERN DETAILS In Bayern wurden 64 Stützpunkte (Unterfranken 7, Oberfranken 9, Oberpfalz 6, Mittelfranken 12, Niederbayern 8, Schwaben 9 und Oberbayern 13 Stützpunkte) flächendeckend eingerichtet. Dafür werden pro Stützpunkt jeweils mindestens 3 Honorartrainer vom DFB eingesetzt. Seit September 2008 werden ca. 40 Spieler in diesen Stützpunkten ausgebildet und gefördert (Ausnahme in den BFV-NLZ). Alle Förderprogramme des Bayerischen Fußball- Verbandes sind mit denen des Deutschen Fußball-Bundes verzahnt worden. Eingang der Talentförderung in Bayern wird weiterhin der Talentsichtungstag der 11-jährigen Kinder am dritten Sonntag im Juli sein. Mit dem Sichtungstag beginnt die systematische Jugendförderung im Bayerischen Fußball-Verband. Eine finale Sichtung eine Woche später am darauffolgenden Montag komplettiert die Eingangssichtung für die Aufnahme in die Talentförderung. Talentierte Kinder werden zum DFB-Stützpunkttraining eingeladen und von der U12 bis zur U15 (11 bis 15 Jahre) gefördert. Die Förderung von U16- und U17-Spielern ist nur für wenige ausgewählte Spieler im Stützpunkttraining möglich. Das Training wird einmal wöchentlich (montags) ganzjährig während der Schulzeit angeboten. Eine Aufnahme in das Stützpunkttraining ist für Seiteneinsteiger jederzeit offen. Ein Ausschluss von der Sonderförderung ist gleichermaßen möglich. Sichtungen durch spezielle Auswahltrainer sind die Grundlage der Weiterförderung und zum Übergang in zentrale Maßnahmen des BFV. Auf Regionalebene (liegen im Bereich der Zuständigkeitsgebiete der vier bayerischen DFB-Stützpunktkoordinatoren) können nach Sichtungsspielen Berufungen in Regionalauswahlmannschaften oder zu Sichtungen für diese mit dem Ziel einer Teilnahme am Regionalvergleich erfolgen. Daraus rekrutieren sich die bayerischen Landesauswahlmannschaften. 6

7 FÖRDERKONZEPT IM BFV ERLÄUTERUNGEN Der Deutsche Fußball-Bund und der Bayerische Fußball-Verband beginnen mit der Talentsichtung bei 11-jährigen Kindern. Jungen und Mädchen werden jedes Jahr immer am dritten Sonntag im Juli zu einem Sichtungstag eingeladen. Alle dürfen kommen. Ob nun das Talent gleich ausreicht, um in die Förderung durch den Verband einbezogen zu werden, ist nicht entscheidend. Später gibt es viele weitere Chancen, entdeckt zu werden. Im September 2008 startete das neue und modifizierte Stützpunkt-Trainingsprogramm in 64 bayerischen Stützpunkten mit jeweils jährlich 35 Trainingseinheiten für ca Spieler aus allen Regionen, unabhängig von ihrer Vereinszugehörigkeit; es soll gerade auch den Spielern kleinerer Vereine qualifizierte Trainingsmöglichkeiten (zusätzlich und nicht etwas als Konkurrenz zum Vereinstraining!!!) bieten. Der vom Bayerischen Fußball-Verband seit einigen Jahren bayernweit veranstaltete "Talentsichtungstag ist ein idealer Ausgangspunkt und Einstieg für das erwähnte Stützpunkt- Training. Die Kinder, die den Trainern des Verbandes beim Sichtungstag auffallen, in der finalen Sichtung Ende Juli noch einmal überzeugen, erhalten eine Einladung zum DFB-Stützpunkttraining. Die Einladung in den DFB-Stützpunkt ist der erste große Schritt nach oben. Für viele läuft der Weg geradlinig weiter. Vom DFB-Stützpunkt zu den Lehrgängen des Verbandes in der Sportschule Oberhaching ist schon ein großer Fortschritt. Über die Regionalauswahl bis in die Bayernauswahl schaffen es die talentiertesten und fleißigsten Spieler. Wenn der Übergang in die Bayernauswahl geschafft ist, können sich die talentierten Spieler bei den Sichtungsturnieren des DFB den zuständigen Trainern der Junioren- Nationalmannschaften präsentieren. Nicht alle fahren mit dem Eilzug durch die Stationen des Juniorenfußballs. Manchmal gibt es Phasen in der Entwicklung, die nicht optimal verlaufen. Bei anderen platzt der Knoten vielleicht erst etwas später. Alle haben eine Chance. Der Eilzug macht hier und da Station und bietet Gelegenheit zum Einsteigen. Die DFB-Stützpunkttrainer und die DFB- Stützpunktkoordinatoren haben immer offene Augen und Ohren für neue Talente. Offene Augen beobachten und sichten auch noch über den Sichtungstag hinaus. Insbesondere die DFB-Stützpunkttrainer sichten regelmäßig die Jugendspiele in allen Regionen Bayerns und bieten vor allem Nachsichtungschancen an den einzelnen Stützpunkten an. Spätentwickler kommen dann auf kurzem Weg in den DFB-Stützpunkt. Offene Ohren bedeutet, dass auch Empfehlungen von Trainern und Juniorenbetreuern aus den Vereinen gerne entgegen genommen werden. 7

8 FÖRDERMASSNAHMEN IM BFV JUNIOREN VOM SICHTUNGSTAG IN DEN DFB-STÜTZPUNKT... Für den Sichtungstag gilt die neue Altersgruppeneinteilung. Sie bezieht sich auf alle Juniorinnen und Junioren, die in dem jeweiligen Jahr bereits 11 Jahre alt sind oder bis zum das elfte Lebensjahr vollenden. Für die Sichtung sind die DFB-Stützpunkttrainer verantwortlich. Ihnen stehen dabei erfahrene Mitarbeiter in der Talentförderung und Trainer aus den Trainergemeinschaften zur Seite. Sie helfen das umfangreiche Programm zu bewältigen. Technik und Spielfähigkeit sowie eine grundsätzliche motorische und sportliche Begabung stehen im Vordergrund der Sichtungskriterien. Der Blick der Talentsichter richtet sich auf technische und taktische Voraussetzungen bei einem Spieler bzw. Spielerin, die bei den verschiedenen Stationen gezeigt werden. Darüber hinaus gilt der Blick auf eine besondere Begabung. In der Trainersprache wird diese besondere Begabung eine Waffe bezeichnet. Aus der Vielzahl der Teilnehmer werden ca. 10 Juniorinnen und Junioren benannt, die über dem Durchschnitt ihrer Altersstufe stehen (in den BFV-NLZ ca. 15 Spieler/innen). Sie werden nach den Sommerferien in die 64 DFB-Stützpunkte in Bayern eingeladen. In den Stützpunkten ist der Schwerpunkt der Trainingsarbeit die Verbesserung der Wettkampftechnik und der Spielfähigkeit. Am Ende jeder Trainingseinheit stellen die Stützpunkttrainer Aufgaben, die eigenständig zu Hause zu üben und zu perfektionieren sind. In der nachfolgenden Einheit werden die Aufgaben überprüft. Während des Jahres werden die DFB-Stützpunkte in den jüngeren Jahrgängen bei einem Vergleichsturnier spielen, um so ihre Trainingsarbeit und die Entwicklung der Spieler zu überprüfen. Bei den Vergleichsturnieren und vor allem bei jedem Stützpunkttraining sichten die DFB-Stützpunktkoordinatoren und DFB-Stützpunkttrainer. Sie entscheiden, wer zu diesem Zeitpunkt den Sprung in die Regionalauswahl schafft. Aber das regelmäßige Stützpunkt-training garantiert immer, auf den Zug wieder aufzuspringen. KONZEPTION UND ZEITLICHER ABLAUF Sichtungstag für Elfjährige im Juli Von September bis November finden mindestens 11 Trainingsmaßnahmen im DFB-Stützpunkt statt. Von Dezember bis Februar finden ergänzend je nach Witterung zusätzliche Maßnahmen in der Halle bzw. im Freien statt. Von März bis Juli finden mindestens 19 weitere Trainingsmaßnahmen in den Stützpunkten statt. Die Arbeit in den Stützpunkten dauert vier bis sechs Jahre (jüngere D-Junioren und ältere C-Junioren / ältere B-Junioren). Nach den Stützpunktbeobachtungen bzw. -sichtungen werden besonders talentierte Spieler/innen in die Regionalauswahl eingeladen. 8

9 PERSPEKTIVPLANUNG FÜR MÄDCHEN/FRAUEN JUNIORINNEN VOM GRUNDSICHTUNGSTAG IN DEN DFB-STÜTZPUNKT... Für die Erfassung der talentierten Mädchen in diesem Altersbereich in Bayern gibt es seit 2013 einen gesonderten Grundsichtungstag, der immer Ende Juni an einem Montag an allen 64 DFB-Stützpunkten zeitgleich stattfindet. Bei der Finalsichtung in Folge des Talentsichtungstages werden dann alle qualifizierten Mädchen vom Grundsichtungstag und alle qualifizierten Jungen vom Talentsichtungstag gesichtet und bei Eignung für das Stützpunkttraining nominiert. Die Sichtung über die Finalsichtung bis hin zum Training in den DFB-Stützpunkten verläuft identisch zu den Junioren. Es werden in den DFB-Stützpunkten junge, talentierte Mädchen von 11 bis 17 Jahren gefördert. Eine bayernweite Grundsichtung Ende Juni erfasst talentierte Mädchen, die an einer Aufnahme in die Talentförderprogramme des Deutschen Fußball-Bundes und Bayerischen Fußball-Verbandes interessiert sind. Talentierte Mädchen werden dann für die Finalsichtung eingeladen. Nach Qualifikation sollen die Mädchen in die DFB-Stützpunkt-Arbeit gemeinsam mit den Jungen einbezogen werden.» Regelmäßig werden danach die talentiertesten Mädchen aus den Stützpunkten zu Regionalauswahl- und Landesauswahllehrgängen eingeladen.» Auch die Mädchen haben stets die Möglichkeit als Quereinsteigerinnen in das Talentförderprogramm des DFB einzusteigen. Im Sommer eines jeden Jahres findet der Regionalvergleich für die U13 und U15 Juniorinnen zentral in der Sportschule Oberhaching statt. Nach dem Regionalvergleich finden erste Lehrgangsmaßnahmen auf Verbandsebene statt. Im Mädchenfußball gibt es sehr erfreuliche Entwicklungen in Bezug auf das Interesse am Fußballsport. Die Zahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Juniorinnenmannschaften nimmt kontinuierlich zu. Da diese Entwicklung nicht für alle Bezirke vergleichbar verläuft, gibt es in Bayern Bereiche, in denen die Förderung des Juniorinnenfußballs systematisch verlaufen kann; es gibt aber auch Bezirke, in denen noch zu wenige Mädchen aktiv spielen. Damit ist das Förderkonzept in Bezug auf die Aktivitäten in den Bezirken teilweise sehr unterschiedlich. Es gilt in den nächsten Jahren auch durch die Kooperation mit der Schule, den organisierten Spielbetrieb der Mädchen weiterzuentwickeln. Somit muss der Verband seine Förderkonzepte an die regionale Entwicklung anpassen. 9

10 TALENTSICHTUNGSTAG ORGANISATIONSPLAN (BEI EINEM REGULÄREN ABLAUF) TAGESABLAUF IM ÜBERBLICK ORGANISATION SPORTPROGRAMM ZEIT PROGRAMM ZEIT PROGRAMM Treffpunkt und Einweisung aller Mitarbeiter (Organisation und Sportprogramme) durch den zuständigen sportlichen Leiter Besetzen des Regiezeltes Besprechung und Einweisung der Trainer Aufbau der Stationen Erfassen aller teilnehmen Empfang der Kinder den Kinder in der Teilneh- Einteilung der Gruppen merliste (siehe Seite 34) Besetzen der Stationen Aufwärmen Begrüßung und Vorstellung der Trainer durch Sportlichen Leiter Zentraler Start des Sportprogramms (Teil 1) ca Unterbrechung des Sportprogramms für Mittagspause durch die Regie und Umbau der Stationen (60 Minuten) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) SPORTPROGRAMM ZEIT PROGRAMM Treffpunkt und Einteilung der Sichter für die einzelnen Stationen Aufbau der Stationen 1 bis 4 (Teil 1) Empfang der Kinder am zentralen Sammelplatz (Regiezelt) Eintragen in die Teilnehmerlisten (siehe Seite 34) Einteilen der Gruppen für die Stationen, Aufwärmen in den Gruppen incl. Torhüter Besetzen der Stationen (Anm.: Die Pausenstationen werden zuletzt besetzt siehe Durchführungsschema) 10

11 Bemerkungen:» Mindestens 1 Sichter pro Station» Bei geringer Teilnehmerzahl Doppelbesetzung der Stationen durch die Sichter» Alle Pausenstationen dienen der Erholung und sind Übergang zur nächsten Station (Trinken)» Jeder Sichter hat einen eigenen Erfassungsbogen (verbleibt beim Sichter)» Jedes Kind hat eine Nummer» Der Sichter trägt an der von ihm betreuten Station die Bewertung der Leistungen der Kinder ein. In das Stützpunkttraining werden die Spieler berufen, die von allen Sichtern die besten Noten erhalten haben» Die Sichter verbleiben fest während des Sichtungstages an ihren Stationen Zentraler Start durch Lautsprecherdurchsage Spiel-/Übungszeit pro Station 10 bis 15 Minuten Beginn und Ende der einzelnen Stationen durch Lautsprecherdurchsage ca Unterbrechung des Sportprogramms für Mittagspause durch Regie (60 Min.) Aufbau der Spielformenorganisation (Teil 2) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) Beenden des Sportprogramms anschl. Abschlussbesprechung am Sammelplatz Verleihung der Urkunden/Sachpreise Verabschiedung der Kinder und Eltern Abschlussbesprechung der Trainer Auswertung und genaue Festlegung der Spielergruppe (ca. 20 bis 30 Spieler pro Stützpunkt) für die Endsichtung... 11

12 TALENTSICHTUNGSTAG ORGANISATIONSPLAN (BEI EINEM DOPPELTEN AUFBAU) TAGESABLAUF IM ÜBERBLICK ORGANISATION SPORTPROGRAMM Zeit Programm ZEIT PROGRAMM Treffpunkt und Einweisung aller Mitarbeiter (Organisation und Sportprogramme) durch den zuständigen sportlichen Leiter Besetzen des Regiezeltes Besprechung und Einweisung der Trainer Aufbau der Stationen Erfassen der teilnehmenden Empfang der Kinder Kinder des Vormittages in Einteilung der Gruppen der Teilnehmerliste (siehe Seite 34) Besetzen der Stationen Aufwärmen Begrüßung und Vorstellung der Trainer durch Sportlichen Leiter Zentraler Start des Sportprogramms (Teil 1) ca Unterbrechung des Sportprogramms für eine Pause durch die Regie und Umbau der Stationen (30 Minuten) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) SPORTPROGRAMM Zeit Programm Treffpunkt und Einteilung der Sichter für die einzelnen Stationen Aufbau der Stationen 1 bis 4 (Teil 1) Empfang der Kinder am zentralen Sammelplatz (Regiezelt) Eintragen in die Teilnehmerlisten (siehe Seite 34) Einteilen der Gruppen für die Stationen, Aufwärmen in den Gruppen incl. Torhüter Besetzen der Stationen (Anm.: Die Pausenstationen werden zuletzt besetzt siehe Durchführungsschema) Bemerkungen:» Mindestens 1 Sichter pro Station» Bei geringer Teilnehmerzahl Doppelbesetzung der Stationen durch die Sichter» Alle Pausenstationen dienen der Erholung und sind Übergang zur nächsten Station (Trinken)» Der Sichter trägt an der von ihm betreuten Station die Bewertung der Leistungen der Kinder ein. In das Stützpunkttraining werden die Spieler berufen, die von allen Sichtern die besten Noten erhalten haben» Die Sichter verbleiben fest während des Sichtungstages an ihren Stationen 12

13 09.30 Zentraler Start durch Lautsprecherdurchsage Spiel-/Übungszeit pro Station 10 bis 15 Minuten Beginn und Ende der einzelnen Stationen durch Lautsprecherdurchsage ca Unterbrechung des Sportprogramms für eine Pause durch Regie (30 Min.) Aufbau der Spielformenorganisation (Teil 2) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) Beenden des Sportprogramms anschl. Abschlussbesprechung am Sammelplatz Verleihung der Urkunden/Sachpreise Verabschiedung der Kinder und Eltern Abschlussbesprechung der Trainer Auswertung und genaue Festlegung der Spielergruppe (ca. 20 bis 30 Spieler pro Stützpunkt) für die Endsichtung... ORGANISATION SPORTPROGRAMM ZEIT PROGRAMM ZEIT PROGRAMM Erfassen der teilnehmenden Empfang der Kinder Kinder des Nachmittages in Einteilung der Gruppen der Teilnehmerliste (siehe Seite 34) Besetzen der Stationen Aufwärmen Begrüßung und Vorstellung der Trainer durch Sportlichen Leiter Zentraler Start des Sportprogramms (Teil 1) ca Unterbrechung des Sportprogramms für eine Pause durch die Regie und Umbau der Stationen (30 Minuten) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) 13

14 SPORTPROGRAMM Zeit Programm Empfang der Kinder am zentralen Sammelplatz (Regiezelt) Eintragen in die Teilnehmerlisten (siehe Seite 34) Einteilen der Gruppen für die Stationen, Aufwärmen in den Gruppen incl. Torhüter Besetzen der Stationen (Anm.: Die Pausenstationen werden zuletzt besetzt siehe Durchführungsschema) Bemerkungen:» Mindestens 1 Sichter pro Station» Bei geringer Teilnehmerzahl Doppelbesetzung der Stationen durch die Sichter» Alle Pausenstationen dienen der Erholung und sind Übergang zur nächsten Station (Trinken)» Jeder Sichter hat einen eigenen Erfassungsbogen (verbleibt beim Sichter)» Jedes Kind hat eine Nummer» Der Sichter trägt an der von ihm betreuten Station die Bewertung der Leistungen der Kinder ein. In das Stützpunkttraining werden die Spieler berufen, die von allen Sichtern die besten Noten erhalten haben» Die Sichter verbleiben fest während des Sichtungstages an ihren Stationen Zentraler Start durch Lautsprecherdurchsage Spiel-/Übungszeit pro Station 10 bis 15 Minuten Beginn und Ende der einzelnen Stationen durch Lautsprecherdurchsage ca Unterbrechung des Sportprogramms für eine Pause durch Regie (30 Min.) Aufbau der Spielformenorganisation (Teil 2) ca Fortsetzung des Sportprogramms (Teil 2) Beenden des Sportprogramms anschl. Abschlussbesprechung am Sammelplatz Verleihung der Urkunden/Sachpreise Verabschiedung der Kinder und Eltern Abschlussbesprechung der Trainer Auswertung und genaue Festlegung der Spielergruppe (ca. 20 bis 30 Spieler pro Stützpunkt) für die Endsichtung... 14

15 DURCHFÜHRUNG SPORTPROGRAMM Die einzelnen Bereiche der Sichtung umfassen: TEIL 1 Stationsbetrieb (4 Stationen + Torwart-Station) Seite 11 bis 20 TEIL 2 Spielformen 5 gegen 5 Seite 21 bis 22 15

16 TALENTSICHTUNGSTAG SPORTPROGRAMM ORGANISATORISCHE HINWEISE Die Übungsgruppe pro Station umfasst 12 Kinder Es ist darauf zu achten, dass im Idealfall 10 Feldspieler + 2 Torhüter zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Wichtig: Vereinsbezogene Blockbildung vermeiden! Übungsdauer: Minuten pro Station, wenn nicht anderes vermerkt ist. (bei größerer Teilnehmerzahl ist die Übungsdauer pro Station entsprechend zu verändern) Bewertung: siehe Bewertungsbogen auf Seite und Seite 32/33 Die vorgegebenen Stationen sind in diesem Konzept für 48 Teilnehmer ausgerichtet. Bei höherer Teilnehmerzahl sind zusätzliche Pausenstationen (keine Bewertung) einzurichten. Bei doppelter Teilnehmerzahl (96) ist ein zweiter Parcours aufzubauen! Es ist ebenso möglich den Talentsichtungstag zu splitten. Damit würde am Vormittag und am Nachmittag jeweils eine eigenständige Sichtung durchgeführt werden. Die Vorschläge für die Pausenstationen sind auf Seite 31 aufgeführt! Die Pausenstationen sind mit einem Trainer/Betreuer zu besetzen (Aufsichtspflicht)! Bei der Teilnahme von Mädchen ist darauf zu achten, dass eine weibliche Aufsichtsperson/Betreuerin anwesend ist. Je nach Witterung ist die Pausengestaltung gemäß den Grundsätzen der Trainingslehre einzuhalten. Der sportliche Leiter ist für die Übungsdauer in den Stationen verantwortlich und ist an keiner Station eingeteilt! Die Auswertung muss unmittelbar nach Beendigung des Sichtungstages erfolgen! Die Einzelbeurteilungen (bei Note ist die bessere zu werten) sind in das Notenblatt für die Gesamtbeurteilung (Seite 32) einzutragen! Die namentliche Auflistung der förderungswürdigen Spieler/innen ist bis zwei Tage nach der finalen Sichtung am 29. Juli 2013 in der Datenbank zu erfassen. Außerdem sind alle Mädchen, die am Sichtungstag teilgenommen haben, an die BFV-Geschäftsstelle z. Hd. Frau Christa Lindinger, Fax: oder per christalindinger@bfv.de per Formular (siehe Seite 36) zu melden! 16

17 SPORTPROGRAMM TEIL 1 TECHNIK- UND INDIVIDUALTAKTIKÜBERPÜFUNG Aufbau der Stationen und Einteilung der Sichter Hinweis: Der Parcours umfasst 4 Stationen, die gesondert bewertet werden; bei größerer Teilnehmerzahl werden zusätzliche Pausenstationen eingerichtet... Station 1 Ballmitnahme und Dribbling Beschreibung siehe Seite 12 Station 2 a 1 gegen 1 mit Wandspieler Beschreibung siehe Seite 13 Station 2 b Torwarttraining Beschreibung siehe Seite 14 (parallel zu Station 2a) Station 3 Passen und Dribbling Beschreibung siehe Seite 15 Station 4 1 gegen 1 nach Ballmitnahme Beschreibung siehe Seite 17 Für die Pausengestaltung bestehen eigene Übungsformen siehe Seite 31 17

18 SPORTPROGRAMM TEIL 1 STATION 1 Aufgabe: Ziel: Material: Aufbau: BALLMITNAHME Techniküberprüfung Bälle, Hütchen Siehe Grafik; mehrere Hütchen werden als Orientierungshilfe in das Feld gestellt. Grafik: Beschreibung: Anspiel eines bewegten Balles auf den nächsten Spieler (1), der das schräge Anspiel verarbeitet und zugleich in eine neue Richtung mitnimmt (2). In einer flüssigen Bewegung erfolgt im Idealfall mit dem zweiten oder dritten Kontakt ein hartes Zuspiel auf den nächsten Spieler (3), der das Zuspiel in einer ballerwarteten Körperstellung fordert. Nach dem Abspiel erfolgt ein Positionswechsel auf die nächstfolgende Position. Nach dem letzten Hütchen erfolgt der Rückweg in Form eines temporeichen Dribblings (7). 18

19 Messwertaufnahme: Bewertungen: Inhalte / Beobachtungsschwerpunkte: Die Bewertung der Technik erfolgt durch die Trainer. Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Ballverarbeitung und Ballmitnahme in eine neue Richtung; Passspiel; Dribbling Note 5 Mangelhafte Ballverarbeitung des Zuspiels; keine flüssige Bewegung bei Ballan- bzw. -mitnahme und bis hin zum Abspiel; tempoarmes Dribbling; kein Spielbeinwechsel Note 4 Zufriedenstellende Ballverarbeitung des Zuspiels; keine flüssige Bewegung bei Ballan- bzw. -mitnahme und bis hin zum Abspiel; tempoarmes Dribbling; kein Spielbeinwechsel Note 3 Zufriedenstellende Ballverarbeitung des Zuspiels; keine flüssige Bewegung bei Ballan- bzw. -mitnahme und bis hin zum Abspiel; tempoarmes enges Dribbling; versuchte Anwendung mit beiden Beinen Note 2 Sehr gute Ballverarbeitung des Zuspiels; sehr flüssige Bewegung bei Ballan- bzw. -mitnahme und bis hin zum Abspiel; temporeiches enges Dribbling; überwiegend einbeinig Note 1 Sehr gute Ballverarbeitung des Zuspiels; sehr flüssige Bewegung bei Ballan- bzw. -mitnahme und bis hin zum Abspiel; temporeiches enges Dribbling; sichere Anwendung mit beiden Beinen; Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden... 19

20 SPORTPROGRAMM TEIL 1 STATION 2 A Aufgabe: Ziel: Material: Aufbau: 1 GEGEN 1 MIT WANDSPIELER Individualtaktik und -technik Hütchen; Bälle Spielfeld 10 m x 10 m Grafik: Messwertaufnahme: Beschreibung: Die Bewertung des individualtaktischen Verhaltens inklusive der technischen Fähigkeiten / Fertigkeiten erfolgt durch die Trainer Ein 10 x 10 m großes Feld markieren. Die Spieler gemäß Abbildung postieren. Auf zwei sich gegen überliegenden Seiten je einen Wandspieler postieren. Der Spieler A hat einen Ball. A passt zum Spieler B, der erwartet im Feld stehend das Anspiel erwartet. A wird nach dem Abspiel Verteidiger. B nimmt den Ball ins Feld an und mit. B Ziel ist es den Gegenspieler auszuspielen und über die gegen überliegende Grundlinie zu dribbeln. Der Spieler am Ball kann die seitlich postierten Wandspieler per Doppelpass einbeziehen. Die Wandspieler sollen mit einem oder maximal zwei Kontakten spielen. 20

21 Der Spieler am Ball muss ständig entscheiden, ob er passt oder dribbelt. Ständiger Wechsel der Spieler im Feld, der Wandspieler und der Anspieler bzw. pausierenden Spieler. Bewertung: Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Es bietet sich an im Feld Bemerkungen markante Eindrücke über den Spieler zu notieren. Note 5 Geringe taktische und technische Fähigkeiten; Probleme unter Gegner- und Zeitdruck; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist nicht ausreichend; keine Kreativität; Mut und Risikobereitschaft fehlt völlig; evtl. mangelnde Disziplin oder Fairplay Note 4 Ausreichende taktische und technische Fähigkeiten; individualtaktische Varianten werden nur teilweise erkannt; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist einseitig (Offensive oder Defensive) aber nur bedingt effektiv; keine Kreativität; Mut und Risikobereitschaft schwach vorhanden; evtl. Probleme in Disziplin oder Fairplay Note 3 Befriedigende taktische und technische Fähigkeiten; individualtaktische Varianten werden erkannt; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist einseitig (Offensive oder Defensive) aber nur bedingt effektiv; begrenzte Kreativität; Mut und Risikobereitschaft bedingt vorhanden; evtl. Probleme in Disziplin oder Fairplay Note 2 Gute taktische und technische Fähigkeiten; individualtaktische Varianten werden erkannt; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist einseitig (Offensive oder Defensive) aber effektiv; begrenzte Kreativität; Mut und Risikobereitschaft jederzeit vorhanden; keine Probleme in Disziplin oder Fairplay Note 1 Hervorragende taktische und technische Fähigkeiten; individualtaktische Varianten werden unter Gegner- und Zeitdruck beherrscht; variables und effektives individualtaktisches Verhalten (1:1); viele unterschiedliche und kreative Lösungen im Überspielen des Gegners mit und ohne Wandspieler; auffällige Kreativität; Mut und Risikobereitschaft jederzeit vorhanden; keine Probleme in Disziplin oder Fairplay Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden. 21

22 SPORTPROGRAMM TEIL 1 STATION 2 B Aufgabe: Ziel: Messwertaufnahme: Beschreibung: Schwerpunkte: Material: TORWARTTRAINING Feststellung der torwartspezifischen Fähigkeiten Beobachtung durch die Trainer und Notenvergabe nach der torwartspezifischen Fähigkeit Parallel zu der 1 gegen 1 mit Wandspieler Station werden die zwei Torhüter von einem TW-Trainer auf ihre torwartspezifischen Fähigkeiten überprüft. Grundstellung Werfen, Fangen und Sichern Fangen flacher, halbhoher und hoher Bälle Hechten Mut Bälle, 1 Tor 22

23 SPORTPROGRAMM TEIL 1 STATION 3 Aufgabe: Ziel: Material: PASSEN UND DRIBBLING Techniküberprüfung Hütchen; Bälle Aufbau: Siehe Grafik; die Länge jeder Dreiecksseite ist ca. 12 bis 15 m; mehrere Hütchen werden als Orientierungshilfe in das Feld gestellt. Grafik: Beschreibung: Die Übung wird zuerst rechtsherum und anschließend linksherum durchgeführt. Anspiel eines bewegten Balles vom Spieler 1 auf den nächsten Spieler 2, der das Anspiel verarbeitet und zugleich in eine neue Richtung mitnimmt. In einer flüssigen Bewegung erfolgt im Idealfall mit dem zweiten oder dritten Kontakt ein hartes Zuspiel auf den nächsten Spieler 3, der das Zuspiel in einer ballerwarteten Körperstellung fordert. Dieser Spieler nimmt das Zuspiel wieder sofort in die neue Richtung mit und dribbelt in höchstem Tempo zur Startposition. Nach dem Abspiel erfolgt ein Positionswechsel auf die nächstfolgende Position. Jedes Anspiel erfolgt in den inneren Fuß. Spieler 2 und 3 fordern den Ball mit einem Antritt, erst zum Ball hin und dann vom Ball weg. 23

24 Messwertaufnahme: Bewertungen: Die Bewertung der Technik erfolgt durch die Trainer. Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Note 5 Mangelhafte Passqualität; kein korrektes Anspiel in den richtigen Fuß; keine flüssige Bewegung von der Ballan- bzw. -mitnahme bis hin zum Abspiel; mangelndes bis kein Tempo beim Fordern des Balls bis hin zum Abspiel; mangelhafte Dribbelqualität unter hohem Tempo; unsichere Anwendung überwiegend einbeinig Note 4 Zufriedenstellende Passqualität; meist korrektes Anspiel in den richtigen Fuß; versuchte flüssige Bewegung von der Ballan- bzw. - mitnahme bis hin zum Abspiel; versuchtes Tempo beim Fordern des Balls bis hin zum Abspiel; zufriedenstellende Dribbelqualität unter hohem Tempo; sichere Anwendung überwiegend einbeinig Note 3 Zufriedenstellende flache und scharfe Passqualität; korrektes Anspiel in den richtigen Fuß; flüssige Bewegung von der Ballan- bzw. -mitnahme bis hin zum Abspiel; hohes Tempo beim Fordern des Balls bis hin zum Abspiel; zufriedenstellende Dribbelqualität unter hohem Tempo; sichere Anwendung mit beiden Beinen Note 2 Sehr gute flache und scharfe Passqualität; korrektes Anspiel in den richtigen Fuß; flüssige Bewegung von der Ballan- bzw. -mitnahme bis hin zum Abspiel; hohes Tempo beim Fordern des Balls bis hin zum Ab-spiel; sehr gute Dribbelqualität unter hohem Tempo; sichere Anwendung überwiegend einbeinig Note 1 Sehr gute flache und scharfe Passqualität; korrektes Anspiel in den richtigen Fuß; flüssige Bewegung von der Ballan- bzw. -mitnahme bis hin zum Abspiel; hohes Tempo beim Fordern des Balls bis hin zum Abspiel; sehr gute Dribbelqualität unter hohem Tempo; sichere Anwendung mit beiden Beinen Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden... 24

25 SPORTPROGRAMM TEIL 1 STATION 4 Aufgabe: Ziel: Material: Aufbau: 1 GEGEN 1 NACH BALLMITNAHME Individualtaktik und -technik; Torhütereignung Bälle; Hütchen; 1 Tor Siehe Grafik; mehrere Hütchen werden als Orientierungshilfe in das Feld gestellt. Grafik: Beschreibung: Es werden fünf Spielergruppen gebildet. In der Mitte befindet sich die Gruppe der Anspieler, die wechselweise einen Spieler auf der linken oder rechten Angriffsseite mit einem scharfen, flachen Anspiel ins Spiel bringen. Auf jeder Abwehrseite stehen jeweils ein Abwehrspieler, der im 1 gegen 1 defensiv verteidigt und nach einem Ballgewinn versucht den Anspieler anzuspielen. Die Angreifer auf den Außenbahnen bzw. Halbpositionen versuchen nach einer Ballmitnahme im 1 gegen 1 den Abwehrspieler zu umspielen und einen Treffer zu erzielen. Nach jeder Aktion wird auf die nächstfolgende Position gewechselt. Sollte in der Gruppe kein Torhüter eingeteilt bzw. vorhanden sein, wechseln sich Feldspieler im Tor als Torhüter ab. 25

26 Messwertaufnahme: Bewertung: Die Bewertung des individualtaktischen Verhaltens inklusive der technischen Fähigkeiten / Fertigkeiten erfolgt durch die Trainer. Die Torhüter werden ebenfalls bewertet. Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Note 5 Mangelhafte Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität nicht ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft nicht vorhanden Note 4 Ausreichende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität kaum ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft kaum vorhanden Note 3 Zufriedenstellende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität bedingt ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft bedingt vorhanden Note 2 Sehr hohe Qualität entweder von Offensive oder Defensive Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden Note 1 Sehr hohe Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden Offensive: Sehr gute Ballmitnahme; sehr gute Dribbelqualität (auch mit dem schwachen Fuß Spielbein vorm Gegner verstecken); erfolgreiches Um-spielen des Gegner mit Tempowechsel und Täuschbewegungen am Ball und mit dem Körper; technisch und taktisch sehr guter Torabschluss Defensive: Anlaufen und Stellen des Gegners; seitliche Stellung zum Ball und Gegner; sehr gutes Erkennen des Moment des Balleroberung; sehr gute Anschlussaktion zum Anspieler; sichere Anwendung mit beiden Beinen Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden. 26

27 SPORTPROGRAMM Teil 2 SPIELFORMEN 5 GEGEN 5 Aufbau der Spielformen und Einteilung der Sichter Hinweis: Der Parcours umfasst 3 Spielformen, die gesondert bewertet werden; bei größerer Teilnehmerzahl werden zusätzliche Pausenstationen eingerichtet... Spielform 1 5 gegen 5 auf 6 Dribbeltore Beschreibung siehe Seite 12 Spielform 2 5 gegen 5 auf 2 Tore mit TW Beschreibung siehe Seite 13 Spielform 3 5 gegen 5 auf 2 kleine Tore Beschreibung siehe Seite 14 Für die Pausengestaltung bestehen eigene Übungsformen siehe Seite 31 27

28 SPORTPROGRAMM TEIL 2 SPIELFORMEN 5 GEGEN 5 Spielformen: 1) SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 6 DRIBBELTORE 2) SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 2 TORE MIT TORHÜTER 3) SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 2 KLEINE TORE IN EINEM DIAMANT Zeitbedarf: Spielerbedarf: Hohe Spieleranzahl: Organisationsform: Ziel: Auswechselspieler: Torhüter: Bewertung: min pro Spielform 12 Spieler (10 Feldspieler + 2 Torhüter) pro Spielform; bei einer größeren Spielergruppe wird mit Auswechselspieler gespielt. Es können Pausenstationen eingeteilt werden, in denen eine Spielergruppe sich aktiv erholen kann. Bei einer sehr großen Spieleranzahl bietet es sich an den Spielformenparcours ein oder mehrere Male aufzubauen. Jede Mannschaft spielt in der taktischen Aufstellung Würfel : Zwei Spieler in der hintersten Reihe, ein zentraler Spieler in der mittleren Reihe und zwei Spieler in der vordersten Reihe Die Positionen im Team werden gewechselt in einer Spielunterbrechung nach Aufforderung durch den Sichter. In jeder Spielform wird die grundsätzliche Spielfähigkeit des Spielers überprüft. Aufgrund der unterschiedlichen Organisationsform einer jeden Spielform werden spezielle Fähigkeiten besonders provoziert und können somit bewertet werden. Eine Mannschaft besteht grundsätzlich aus 5 Feldspieler und einem Torhüter. Sollten mehrere Spieler in einer Mannschaft stehen, wird regelmäßig aus- und eingewechselt (selbstständig im Team). Die Torhüter spielen bei den Spielformen 1 und 3 auch im Feld als Feldspieler mit. Ausnahme: Sehr wenige Torhüter beim Talentsichtungstag. In diesem Fall bleiben die Torhüter bei der Spielform 2. Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Der Torhüter wird ebenfalls bewertet; vorrangig soll hier seine Spielleistung bewertet werden! Es bietet sich an im Feld Bemerkungen markante Eindrücke über den Spieler zu notieren. 28

29 SPORTPROGRAMM TEIL 2 SPIELFORMEN 5 GEGEN 5 Aufgabe: Ziel: Material: Aufbau: SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 6 DRIBBELTORE Spielfähigkeit Bälle; 6 Hütchen in Farbe rot (für Tore Team A); 6 Hütchen in Farbe blau (für Tore Team B); mehrere Hütchen in Farbe weiß für die Spielfeldmarkierung; Markierungshemden. Spielfeld ca. 35 x 25 m mit jeweils drei Dribbeltore (ca. 3 m Breite). Grafik: Messwertaufnahme: Beschreibung: Spielbeobachtung durch die Trainer und Notenvergabe nach der Spielfähigkeit. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander 5:5 auf jeweils drei Dribbeltore; Das Spielfeld ist etwa 35 Meter lang und 25 Meter breit. Die Dribbeltorte sind ca. 3 m breit. Auf den Grundlinien des Feldes je ein Dribbeltor, an den Seitenlinien je zwei Dribbeltore markieren. Die Aufstellung der Teams erfolgt im Würfel. In Spielunterbrechungen sind die Positionen im Team zu verändern. Freies Spiel: Jede Mannschaft greift auf 3 Tore an, die überdribbelt werden müssen, und verteidigt drei Dribbeltore. 29

30 Bewertung: Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Es bietet sich an im Feld Bemerkungen markante Eindrücke über den Spieler zu notieren. Note 5 Mangelhafte Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität nicht ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft nicht vorhanden; keine Präsenz im Spiel; keine Kommunikation; nahezu keine Aktionen Note 4 Ausreichende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität kaum ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft kaum vorhanden; kaum Präsenz im Spiel; sehr wenig Kommunikation; wenige Aktionen Note 3 Zufriedenstellende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität bedingt ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft bedingt vorhanden; Präsenz im Spiel vorhanden; Kommunikation wird angestrebt; viele Aktionen Note 2 Sehr hohe Qualität entweder von Offensive oder Defensive; Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; ho-he Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; Sehr viele Aktionen Note 1 Sehr hohe Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; hohe Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; Sehr viele Aktionen Offensive: Sehr gute Passqualität; sehr gute Ballmitnahme; sehr gute Dribbelqualität (auch mit dem schwachen Fuß); erfolgreiches Umspielen des Gegner mit Tempowechsel und Täuschbewegungen am Ball und mit dem Körper; sehr gute Spielübersicht und Lesen der möglichen Lücken bzw. freien Tore; sehr gute technische Fähigkeiten um das geforderte Spiel leisten zu können; sicherer Einsatz von beiden Beinen Defensive: Sehr gutes Zustellen von Pass- und Dribbelwegen; sehr gute Balleroberung Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden. 30

31 SPORTPROGRAMM TEIL 2 SPIELFORMEN 5 GEGEN 5 Aufgabe: Ziel: Material: Aufbau: SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 2 TORE MIT TORHÜTER Spielfähigkeit Bälle; 2 Tore (Kleinfeld); mehrere Hütchen in gleicher Farbe für die Spielfeldmarkierung; zwei Hütchen in einer gesonderten Farbe als Mittelliniemarkierung; Markierungshemden Spielfeld ca. 30 x 20 m mit 2 Tore (Kleinfeld) Grafik: Messwertaufnahme: Beschreibung: Bewertung: Spielbeobachtung durch die Trainer und Notenvergabe nach der Spielfähigkeit. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander 5:5 auf 2 Tore mit Torhüter. Das Spielfeld ist etwa 30 Meter lang und 20 Meter breit. Die Aufstellung der Teams erfolgt im Würfel. In Spielunterbrechungen sind die Positionen im Team zu verändern. Freies Spiel: Jede Mannschaft greift auf ein Tor an und verteidigt ein Tor. Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Der Torhüter wird ebenfalls bewertet; vorrangig soll hier seine Spielleistung bewertet werden! Es bietet sich an im Feld Bemerkungen markante Eindrücke über den Spieler zu notieren. 31

32 Note 5 Geringe bis keine taktische und technische Fähigkeiten; gruppen- und mannschaftstaktische Varianten werden nicht erkannt; Probleme unter Gegner- und Zeitdruck; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist nicht aus-reichend; mangelhafte Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität nicht ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft nicht vorhanden; keine Präsenz im Spiel; keine Kommunikation; nahezu keine Aktionen Note 4 Ausreichende bis geringe taktische und technische Fähigkeiten; gruppen- und mannschaftstaktische Varianten werden kaum erkannt; Probleme unter Gegner- und Zeitdruck; individualtaktisches Verhalten (1:1) ist ausreichend bis gering; ausreichende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Kreativität kaum ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft kaum vorhanden; kaum Präsenz im Spiel; sehr wenig Kommunikation; wenige Aktionen Note 4 Zufriedenstellende taktische und technische Fähigkeiten; gruppenund mannschaftstaktische Varianten werden erkannt; Individualtaktisches Verhalten (1:1) ist einseitig aber effektiv; Kreativität bedingt ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft bedingt vorhanden; Präsenz im Spiel vorhanden; Kommunikation wird angestrebt; viele Aktionen Note 2 Gute taktische und technische Fähigkeiten; gruppen- und mannschafts-taktische Varianten werden erkannt; Individualtaktisches Verhalten (1:1) ist einseitig aber effektiv; Kreativität ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; Hohe Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; viele Aktionen Note 1 Hervorragende taktische und technische Fähigkeiten; gruppen- und mannschaftstaktische Varianten werden unter Gegner- und Zeitdruck beherrscht; variables und effektives individualtaktisches Verhalten (1:1); Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; hohe Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; sehr viele Aktionen Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden. 32

33 SPORTPROGRAMM TEIL 2 SPIELFORMEN 5 GEGEN 5 Aufgabe: SPIELFORM 5 GEGEN 5 AUF 2 KLEINE PASSTORE IM DIAMANT Ziel: Material: Aufbau: Spielfähigkeit Bälle; 2 Hütchen in Farbe rot (für Tor Team A); 2 Hütchen in Farbe blau (für Tor Team B); mehrere / viele Hütchen in Farbe weiß für die Spielfeldmarkierung; Markierungshemden Spielfeld in Diamantform gemäß Grafik mit jeweils einem Passtor (ca. 2 m Breite) Grafik: Messwertaufnahme: Beschreibung: Spielbeobachtung durch die Trainer und Notenvergabe nach der Spielfähigkeit. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander 5:5 auf jeweils ein Passtor; die Passtore sind ca. 2 m breit. Das Feld wird in einer Diamantform markiert. Die Aufstellung der Teams erfolgt im Würfel. In Spielunterbrechungen sind die Positionen im Team zu verändern. Freies Spiel: Jede Mannschaft greift auf ein Tor an, die durchpasst werden müssen, und verteidigt ein Passtor. 33

34 Bewertung: Es werden die Stationen mit den Noten 1 5 (Schulisches Prinzip) bewertet. Es bietet sich an im Feld Bemerkungen markante Eindrücke über den Spieler zu notieren. Note 5 Mangelhafte Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität nicht ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft nicht vorhanden; keine Präsenz im Spiel; keine Kommunikation; nahezu keine Aktionen Note 4 Ausreichende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität kaum ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft kaum vorhanden; kaum Präsenz im Spiel; sehr wenig Kommunikation; wenige Aktionen Note 3 Zufriedenstellende Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität bedingt ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft bedingt vorhanden; Präsenz im Spiel vorhanden; Kommunikation wird angestrebt; viele Aktionen Note 2 Sehr hohe Qualität entweder von Offensive oder Defensive; Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; Hohe Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; Sehr viele Aktionen Note 1 Sehr hohe Qualität in den offensiven und defensiven Fähigkeiten und Fertigkeiten; Kreativität sehr ausgeprägt; Mut und Risikobereitschaft vorhanden; Hohe Präsenz im Spiel; ausgeprägte Kommunikation; Sehr viele Aktionen Offensive: Sehr gutes Freilaufen und Lösen vom Gegner (vor oder hinter dem Rücken des Gegners); sehr gute Passqualität; sehr gute Ballmitnahme; sehr gute Dribbelqualität (auch mit dem schwachen Fuß); erfolgreiches Umspielen des Gegner mit Tempowechsel und Täuschbewegungen am Ball und mit dem Körper; sehr gute Spielübersicht und Lesen der möglichen Lücken; sehr gute technische Fähigkeiten um das geforderte Spiel leisten zu können; sicherer Einsatz von beiden Beinen Defensive: Sehr gutes Zustellen von Pass- und Dribbelwegen; sehr gute Balleroberung; Halbe Noten sind möglich, wenn Bewertungskriterien der nächsten besseren Note erfüllt werden. 34

35 TALENTSICHTUNGSTAG - BEWERTUNGSBOGEN STATION 1 BALLMITNAHME & DRIBBLING Datum: Name des Sichters:. FARBE UND NUMMER NOTE EVTL. BEMERKUNG 35

36 TALENTSICHTUNGSTAG - BEWERTUNGSBOGEN STATION 2A 1 GEGEN 1 MIT WANDSPIELER Datum: Name des Sichters:. FARBE UND NUMMER NOTE EVTL. BEMERKUNG 36

37 TALENTSICHTUNGSTAG - BEWERTUNGSBOGEN STATION 2B TORWARTTRAINING Datum: Name des Sichters:. FARBE UND NUMMER NOTE EVTL. BEMERKUNG 37

38 TALENTSICHTUNGSTAG - BEWERTUNGSBOGEN STATION 3 PASSEN & DRIBBLING Datum: Name des Sichters:. FARBE UND NUMMER NOTE EVTL. BEMERKUNG 38

39 TALENTSICHTUNGSTAG - BEWERTUNGSBOGEN STATION 4 1 GEGEN 1 NACH BALLANNAHME Datum: Name des Sichters:. FARBE UND NUMMER NOTE EVTL. BEMERKUNG 39

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