Umzug eines Rechenzentrums

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1 Umzug eines Rechenzentrums DOAG Knferenz + Ausstellung, Nürnberg Veit Jäger inf@rdix.de

2 Agenda Gute Gründe Der Vrlauf Die Stakehlder Der Umzug Die Technik 2

3 Gute Gründe Jedes Prjekt braucht eine Grundlage. Synergie - ein Zauberwrt der Mderne. Single Side Risk der auch nur ein Bein. Je größer und wichtiger das Unternehmen wird, dest wichtiger wird es, die Rechenzentren zu verteilen und Redundanzen aufzubauen. Kapazitätserweiterung entsteht meist aus der Ntwendigkeit ein Rechenzentrum zu vergrößern der zu verlagern, um Schlüsselressurcen wie Strm, Abwärme und/der Platz zu erweitern. 3

4 Agenda Gute Gründe Der Vrlauf Die Stakehlder Der Umzug Die Technik 4

5 Der Vrlauf Für die Initialisierung des Prjektes sllte eine kleine Planungsgruppe einberufen werden. Geklärt werden müssen die klassischen, grundlegenden Fragen: Warum? Was? Wann? Whin? Wie? Wer? 5

6 Der Vrlauf Das Prjektteam muss frühzeitig etabliert werden und ein belastbares Organigramm vrlegen. Klare Verantwrtlichkeiten Kmmunikatinswege und Ansprechpartner definieren Erstellung vn den verschiedenen Plänen für die Umzüge Grbplan mit den verschiedenen Phasen wie Vrbereitung, Umzug, Nachbereitung Phasenplan für die verschiedenen Mve-Phasen mit Ressurcenplanung Detailplan der Feinplan für die einzelnen Umzüge 6

7 Der Vrlauf Organigramm Prject Lead PMO Technical Crdinatin Mve Planning Mve Executin Risk & Cmpliance Applicatin Infrmatin Technical Readiness & Decmissining Technical Adptin 7

8 Der Vrlauf Phasenplan WP 06 Plan Mve Run Team B WP 05 Plan Mve Run WP 04 Plan Mve Run WP 03 Plan Mve Run Team A WP 02 Plan Mve Run WP 01 Plan Mve Run 8

9 Agenda Gute Gründe Der Vrlauf Die Stakehlder Der Umzug Die Technik 9

10 Stakehlder Langfristige Planungen sind in der Regel ntwendig, um die benötigten und gewünschten Ressurcen zu bekmmen. Gewöhnungsphase einrechnen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es ntwendig ist Änderungen im täglichen Ablauf und grße Prjekte frühzeitig zu kmmunizieren. Grßzügige Zeitplanung. Die zugesagten Zeiten werden in der Regel unterschätzt. 10

11 Stakehlder Die einfachen, an die sfrt gedacht wird Applikatinsverantwrtliche Umzugstermine definieren (Synergien durch Release-Wechsel.ä.?) Abstimmung wg. aufkmmender Arbeitslast Operating mögliche Umzugsverfahren definieren Arbeitsteams aufstellen und ggf. verstärken und ausbilden Technische Verantwrtung Kapazitätsmanagement (Platz, Strm, Wärme,..) 11

12 Stakehlder... und die anderen. Security Team Change-Termine im Vrfeld abstimmen Bedenken wg. Zugriffe & Standrtwechsel klären Ausfallsicherheit abstimmen Systemmanagement Überwachung der Systeme gezielt betrachten Den neuen Standrt einbinden und testen 12

13 Agenda Gute Gründe Der Vrlauf Die Stakehlder Der Umzug Die Technik 13

14 Der Umzug Herausfrderungen Jeder Umzug ist individuell. Standardverfahren helfen bei der Masse. Mögliche Herausfrderungen: Unternehmenskritische Applikatinen Technische Kmplexität 14

15 Der Umzug und Lösungen Kmplexe Systeme sind in der Planung besnders zu betrachten. Dedizierte Mve Teams auf die Systeme ansetzen. Zeitpläne grßzügig gestalten Die Kmbinatin mit LifeCycle / Release-Wechsel kann Synergien heben und die Ressurcenplanung entlasten. Vielschichtige Umgebung in kleine Pakete aufteilen. Unkritische Systeme als Test vrziehen. 15

16 Der Umzug Planungsansätze Zwei grundsätzliche verschiedene Planungsansätze für die Umzüge: Planung auf Basis der Systeme Was läuft auf einem System? Überschaubare Arbeitspakete Applikatinen erleiden unter Umständen mehrere Dwntimes Viel Aufwand in der Vrbereitung für Absprachen & Changes Applikatinssicht Auf welchen Systemen läuft die Applikatin? Unter Umständen sind Systeme mehrfach betrffen und können nicht als WhiteSpace dienen Die Auswirkungen auf eine Applikatin wird minimal gehalten Absprachen mit den Applikatinsverantwrtlichen fallen leichter 16

17 Agenda Gute Gründe Der Vrlauf Die Stakehlder Der Umzug Die Technik 17

18 Die Technik Slaris Virtualisierung DC-Q (Quelle) DC-Z (Ziel) / znen/myzne/rt Zne3 Zne2 Zne1 myzne Strage Typ 1 Strage Typ 2 18

19 Die Technik LDm Cluster DC-Q (Quelle) DC-Z (Ziel) ldm migrate ldm3 Ldm2 ldm1 ldm3 Ldm2 ldm1 Strage Typ 1 Strage Typ 2 19

20 Die Technik Single Instance DC-Q (Quelle) DC-Z (Ziel) Flasharchive Strage Typ 1 Strage Typ 2 20

21 Die Technik Slaris Cluster DC-Q (Quelle) DC-Z (Ziel) Flasharchive Flasharchive Nde2 Nde1 Nde2 Nde1 Strage Typ 1 Strage Typ 2 21

22 Fazit Für einen erflgreichen Umzug sind vr allem eine gute Kmmunikatin und eine umsichtige Planung die alles entscheidenden Punkte. 22

23 Zentrale Paderbrn Westernmauer Paderbrn Tel.: Seminarzentrum Wiesbaden Kreuzberger Ring Wiesbaden Tel.: Zentrales Fax: ORDIX 0 Weitere Geschäftsstellen in Köln, Münster und Neu-Ulm inf@rdix.de Internet: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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