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1 Hirslanden Klinik Aarau Klinik Beau-Site, Bern Wenn es um alles geht Privatklinikgruppe Hirslanden Beratung und Information Hirslanden Healthline T Klinik Permanence, Bern Salem-Spital, Bern AndreasKlinik Cham Zug PERSONALVORSORGE DER KLINIK HIRSLANDEN AG, ZÜRICH GESCHÄFTSBERICHT 2011 Klinik Am Rosenberg, Heiden Clinique Bois-Cerf, Lausanne Clinique Cecil, Lausanne Klinik St. Anna, Luzern Klinik Birshof, Münchenstein Basel Klinik Belair, Schaffhausen Klinik Stephanshorn, St. Gallen Klinik Hirslanden, Zürich Klinik Im Park, Zürich Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG Seefeldstrasse 214 CH-8008 Zürich T F info@hirslanden.ch /12 KSB D. KOCHERHANS AG

2 PERSONALVORSORGE DER KLINIK HIRSLANDEN AG, ZÜRICH GESCHÄFTSBERICHT 2011

3 INHALTsVERZEICHNIS Editorial Geschäftsjahr 2011 Ereignisse und Personelles Stiftungsrat Kontrolle und Aufsicht Verwaltung Delegierte Die wichtigsten Kennzahlen Mitgliederbestand der Aktiven Rentenbezüger Renten- und Kapitalleistungen IV-Renten pro Alterskategorie IV-Fälle in % des Versichertenbestandes und des Durchschnittsalters Aufteilung der Vermögensanlagen Performance des Gesamtvermögens Aufteilung der Performance nach Anlagekategorien Verwaltungsaufwand der Vermögensanlagen Wohneigentumsförderung Scheidungen Ein- und Austrittsleistungen Allgemeiner Verwaltungsaufwand Jahresrechnung 2011 Bilanz Betriebsrechnung Deckungsgrad Bericht der Kontrollstelle Glossar 5

4 EDITORIAL EREIGNISSE UND PERSONELLES Liebe Leserin, lieber Leser Gerne überreichen wir Ihnen den Geschäftsbericht der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG. Wir freuen uns, dass wir Sie damit zeitnah und transparent über die Vorgänge in der Pensionskasse informieren können. Das Anlagejahr 2011 stand weiterhin im Zeichen der Schuldenkrise. Die mittlere Rendite der Schweizer Pensionskassen beträgt gemäss ASIP-Performancevergleich 0%. Die Vermögensentwicklung der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG führte im 4. Quartal zu einer leichten Verbesserung der Deckungsgradsituation, nachdem diese drei Quartale in Folge stagnierte bzw. leicht sinkend war. Speziell das 3. Quartal 2011 war geprägt von extremen Marktbedingungen (Unsicherheiten über die Euro-Staatsschuldenkrise, Herabstufung der USA auf AA+, Intervention der Schweizerischen Nationalbank zur Stützung des Schweizer Frankens). Trotz des positiven Trendumschwungs resultierte am Jahresende eine Reduktion der Wertschwankungsre serven und somit auch des Deckungsgrads. Die gewichtete Rendite auf dem Gesamtvermögen beläuft sich auf 0.4%. Da mit der erwirtschafteten Rendite die notwendige Sollrendite von 3.7% nicht erreicht wurde, reduziert sich der Deckungsgrad auf 103.0% (Vorjahr: 106.0%). Im Vergleich liegt der geschätzte durchschnittliche Deckungsgrad der privatrechtlichen Pensionskassen gemäss Swisscanto Pensionskassen-Monitor 2011 bei 103.1%. Sie finden auf den folgenden Seiten die detaillierten Zahlen der Stiftung. Wir sind bestrebt, Ihnen mit dem Geschäftsbericht den grösstmöglichen Nutzen zu bieten. Lässt der Geschäfts bericht Fragen offen, sind wir Ihnen für Ihre Rückmeldung dankbar. Nun wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre. Marion Gold Geschäftsführerin Rückblick 2011/Ausblick 2012 Die Konjunktur lag im vergangenen Jahr im Schatten der Euro-Krise. Sorgen über unkontrollierbare Staatsverschuldungszahlen und um die Bonität der Euro-Peripheriestaaten liessen die Euro-Vertrauenskrise Mitte des Jahres eskalieren. Auch die wirtschaftspolitischen Reaktionen überzeugten die Marktteilnehmer wenig und steuerten zur Schwächung des Marktes bei. Die Anlage-Allokation der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG zeigt per 31. Dezember 2011 bei den meisten Kategorien nahezu unveränderte Werte gegenüber dem Vorjahr. Leicht höher notieren die Engagements in Insurance-linked Securities (ILS) (3%, Vorjahr: 2%) und Hypotheken (6%, Vorjahr: 5%). Reduziert wurde im Gegenzug das Engagement in Obligationen (28%, Vorjahr: 31%). Mit der Gesamtrendite von 0.4% beträgt die Abweichung zum Benchmark 0.8%. Der Rückstand resultiert primär aus der Übergewichtung der Commodities und Wandelanleihen zulasten Cash und Obligationen FW. Die taktische Steuerung hatte im Vergleich zur Strategie seit Jahresbeginn einen negativen Effekt auf die Rendite von 0.5%. Angesichts der grossen Marktverwerfungen liegt der Rückstand im Toleranzbereich. Seit Jahresbeginn trug die Portfoliomanagerleistung 0.3% zum Rückstand auf die Strategie bei. Der Deckungsgrad beläuft sich per 31. Dezember 2011 auf 103.0% (Vorjahr: 106.0%). Die Wertschwankungsreserven betragen per 31. Dezember 2011 rund 16.7 Mio., was 2.8% der Bilanzsumme ausmacht (Vorjahr: 31.9 Mio./5.6%). Da der Zielwert rund 14% beträgt, weist die Kasse eine eingeschränkte Risikofähigkeit auf. Sämtliche kurz- und langfristigen Leistungsverpflichtungen sind jedoch gedeckt. Per Ende Berichtsjahr sind keine freien Mittel vorhanden. Die Gesamtperformance liegt gemäss Complementa Universum im Quervergleich mit den Erträgen der Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz leicht unter dem Durchschnitt von 0%. Die Bandbreite liegt bei 5.2% bis +5.5%. Im Sinne einer periodischen Überprüfung der Anlagestrategie und infolge der Übernahme der Versicherten der Pensionskasse der Klinik St. Anna per 1. Januar wird im 2012 eine Asset- und Liability-Studie durchgeführt. In diesem Zusammenhang wird die Strategie überprüft und allenfalls angepasst. Die Versicherten der Pensionskasse St. Anna, Luzern, werden am 1. Januar 2012 in die Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG integriert. Sämtliche Aktiven und Passiven werden in die Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG übertragen. Aufgrund der Berechnungen unseres Experten für berufliche Vorsorge werden die Rückstellungen kollektiv eingekauft und allfällige resultierende freie Mittel an die Versicherten der Pensionskasse St. Anna verteilt. Die Pensionskasse St. Anna, Luzern, erfährt eine administrative Aufhebung. Die Arbeitgeberin hat sich verdankenswerterweise bereit erklärt, einen Teil der Übernahme kosten zu übernehmen. Die Kostenabrechnung erfolgt im Jahr

5 EREIGNISSE UND PERSONELLES EREIGNISSE UND PERSONELLES Folgende Veranstaltungen haben im 2011 stattgefunden: Schulung 31. Mai 2011: Grundausbildung für neu gewählte Delegierte 25. Oktober 2011: Grundausbildung für neu gewählte Delegierte Sitzungen 31. Mai 2011: Delegiertenversammlung Begrüssung der neu gewählten Delegierten. Information über die Jahresrechnung 2010, die aktuelle Situation der Pensionskasse sowie die Traktanden der folgenden Stiftungsratssitzung 31. Mai 2011: Sitzung des Stiftungsrats der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG Unter anderem werden folgende Entscheide gefällt: Die Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER 26 wurde einstimmig genehmigt, und der Geschäftsbericht wurde zur Kenntnis genommen. Der Kontrollstellenbericht und das versicherungstechnische Gutachten wurden zur Kenntnis genommen. Aufgrund der fehlenden Mittel werden die Renten im Jahr 2011 nicht angepasst. Änderung des Rückstellungsreglements Grundsatzentscheid zur Übernahme der Versicherten der Pensionskasse der Klinik St. Anna Anpassung des Wahlreglements Bestätigung R. Heierli als Berater der Anlagekommission 25. Oktober 2011: Delegiertenversammlung Begrüssung der neu gewählten Delegierten. Wahl der Arbeitnehmervertreter für die Wahlperiode 2012 bis 2015 in den Stiftungsrat. Information zu den Traktanden der folgenden Stiftungsratssitzung. Schulungsblock zum Versicherungsausweis 25. Oktober 2011: Sitzung des Stiftungsrats der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG Unter anderem werden folgende Entscheide gefällt: Neuwahlen des Stiftungsrats für die Periode 2012 bis 2015 (nicht mehr zur Verfügung standen infolge Austritts, bzw. Klinikübertritts, N. Fontana und D. Schwaar) neue Besetzung der Arbeitgebervertretung durch die Arbeitgeberin: Adrian Dennler, COO Region West (bisher) Andreas Kappeler, CFO Hirslanden (bisher) Philipp Keller, Direktor Klinik Hirslanden Aarau (neu) neue Besetzung der Arbeitnehmervertretung durch die Delegierten: Wahlkreis 1: Rolf Wingeier (bisher) Wahlkreis 2: Thomas Eberle (neu) Wahlkreis 3: Arienne Mouchet (bisher) diverse Änderungen im Reglement der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG Verzinsung des Altersguthabens 2012 zum BVG-Mindestzins Übernahme der Versicherten der Pensionskasse der Klinik St. Anna gemäss den reglementarischen Bestimmungen der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG und den unterbreiteten Vertragswerken Überprüfung der Anlagestrategie im 1. Quartal 2012 mittels umfassender ALM-Studie Informationen zur Strukturreform Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Stiftungsräte, die Delegierten, die Mitarbeitenden der Personalabteilung Ihrer Klinik sowie die Mitarbeiterinnen der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG jederzeit gerne zur Verfügung. Den Geschäftsbericht 2011, die umfassende Jahresrechnung, bestehend aus Kontrollstellenbericht, Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, und weitere aktuelle Daten finden Sie im Internet unter Über das Menü «Jobs & Karriere», «Hirslanden als Arbeitgeber» gelangen Sie zur Pensionskasse. Diverse Merkblätter und Dokumente zur Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG finden Sie im IMS. Ins IMS von Hirslanden gelangen Sie, indem Sie im Internet die Hirslanden- Homepage aufstarten und mit ims.hirslanden.ch überschreiben. Falls Sie keinen Zugriff auf das Internet/IMS haben, können Sie Merkblätter und Dokumente der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG auch bei Ihrer Personalabteilung beziehen oder direkt bei der Pensionskasse bestellen. Sie finden die Ansprechper sonen auf Seite 10 dieses Berichts. STIFTUNGSRAT Amtsdauer Nicolaus Fontana Adrian Dennler Andreas Kappeler Arienne Mouchet Daniel Schwaar Rolf Wingeier Präsident AG-Vertretung AG-Vertretung AN-Vertretung AN-Vertretung AN-Vertretung 8 9

6 KONTROLLE UND AUFSICHT Experte für berufliche Vorsorge Kontrollstelle Investment-Controlling Investment-Beratung Aufsichtsbehörde VERWALTUNG Dr. Olivier Deprez, Zürich Ernst & Young AG, Zürich Patrik Schaller, leitender Revisor Complementa Investment-Controlling AG, St. Gallen Daniel Signer, Investment Consultant/Controller Reto Heierli, externes Mitglied der Anlagekommission Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich, Zürich Ansprechpersonen Marion Gold, T Geschäftsführerin F marion.gold@hirslanden.ch Mariska Keller, T Fachfrau für Personalvorsorge mariska.keller@hirslanden.ch Maya Nakoni, T Fachfrau für Personalvorsorge maya.nakoni@hirslanden.ch DELEGIERTE DIE WICHTIGSTEN KENNZAHLEN Anzahl aktive Versicherte Anzahl Rentner Gesamtvermögen Performance der Kapitalanlagen 0.4% +3.4% Zielgrösse Wertschwankungsreserve Gebuchte Wertschwankungsreserve Reservedefizit Deckungsgrad 103.0% 106.0% Altersguthaben Verzinsung Altersguthaben 2.00% 2.00% Deckungskapital Technische Rückstellungen Beiträge Arbeitgeber Beiträge Arbeitnehmer Eintrittsleistungen davon durch Integration von Kliniken Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Allgemeiner Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand 0.16% 0.18% in % des Vorsorgevermögens Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen 0.14% 0.17% in % des Gesamtvermögens Amtsdauer , Delegierte nach Wahlkreis Hirslanden Klinik Aarau Marianne Bugmann, Lucie Kaufmann Klinik Beau-Site Daniel Schwaar, Mladen Jozipovic Klinik Permanence Christa Gutzwiller Salem-Spital Hans-Rudolf Beer, Sylvia Gisiger AndreasKlinik Cham Zug Karin Mannhart Klinik Am Rosenberg Andreas Zellweger Clinique Bois-Cerf Robert Arlettaz, Hanni Ferri Clinique Cecil Arienne Mouchet, Erika Spoddig Klinik Birshof Petra Hahn Klinik Belair Markus Brühlmann Klinik Hirslanden Yvonne Huber, Rolf Wingeier Klinik Im Park Ursula Buchs, Martin Bolg Hirslanden Head Office Susi Hertach 10 11

7 MITGLIEDERBESTAND DER AKTIVEN MITGLIEDERBESTAND DER AKTIVEN Der Bestand der aktiven Versicherten entwickelte sich im Geschäftsjahr 2011 wie folgt: Klinik Hirslanden AG, Zürich Hirslanden Head Office Klinik Stephanshorn, St. Gallen Klinik Im Park, Zürich Hirslanden Klinik Aarau, Aarau Klinik Beau-Site, Bern Clinique Cecil, Lausanne Klinik Belair, Schaffhausen Klinik Birshof, Münchenstein Basel AndreasKlinik, Cham Zug Klinik Am Rosenberg, Heiden Salem-Spital, Bern Klinik Permanence, Bern Clinique Bois-Cerf, Lausanne Total Der Bestand der aktiven Versicherten hat im Jahr 2011 um 183 Personen (Vorjahr: 361) oder um 3.72% (Vorjahr: 7.93%) zugenommen. 40 Personen (Vorjahr: 36) durften in den wohlverdienten Ruhestand treten oder bekamen eine Invalidenrente zugesprochen. Im letzten Jahr sind 3 aktive versicherte Personen (Vorjahr: 1) verstorben. Der Anteil der unter 25-jährigen Versicherten (537/Vorjahr: 520) hat im Vergleich zum Vorjahr erneut zugenommen Frauenanteil 79.43% 79.17% Durchschnittsalter aller Versicherten Jahre Jahre Durchschnittlich versicherbarer Jahreslohn Durchschnittlicher Sparbeitrag Arbeitnehmer 7.11% 7.12% Durchschnittlicher Sparbeitrag Arbeitgeber 8.53% 8.51% 12 Bestand Eintritte Austritte Davon Pensionierungen/IV Davon Todesfälle Bestand Unter 25 Jahren Nahezu unverändert sind der Frauenanteil (79.17%) und das Durchschnittsalter der Versicherten (39.2 Jahre). Der durchschnittlich versicherbare Jahreslohn ist von Jahr zu Jahr variabel. Dies steht nicht in Zusammenhang mit der allgemeinen Lohnentwicklung, sondern mit dem Anteil von Teilzeitbeschäftigten. Die durchschnittlichen Sparbeiträge entwickeln sich einerseits abhängig vom versicherbaren Lohn, aber auch infolge der aktiven Planwahl der Versicherten. RENTENBEZÜGER Die Rentenbezüger haben sich im Jahr 2011 wie folgt entwickelt: Bestand Zunahme Klinik Hirslanden AG, Zürich Hirslanden Head Office Klinik Im Park, Zürich Hirslanden Klinik Aarau, Aarau Klinik Beau-Site, Bern Clinique Cecil, Lausanne Klinik Belair, Schaffhausen Klinik Birshof, Münchenstein Basel AndreasKlinik, Cham Zug Klinik Am Rosenberg, Heiden Salem-Spital, Bern Klinik Permanence, Bern Clinique Bois-Cerf, Lausanne Total Die Rentenbezüger haben im Jahr 2011 um 34 Personen (Vorjahr: 50) oder um 8.83% (Vorjahr: 14.93%) des Anfangsbestandes zugenommen. In den Vorjahreszahlen sind 10 neue Invalidenrenten und 3 Invalidenkinderrenten aus der Übernahme der Klinik Am Rosenberg enthalten. 56 Personen wurde eine Rente zugesprochen (Vorjahr: 63). 5 rentenberechtigte Personen sind im Jahr 2011 verstorben (Vorjahr: 3). Abnahme Todesfälle Bestand Davon Altersrenten Davon IV-Renten Davon Ehegattenrenten 13 Davon Alterskinderrenten Davon IV-Kinderrenten Davon Waisenrenten

8 RENTENBEZÜGER VON 1999 BIS 2011 RENTEN- UND KAPITALLEISTUNGEN Anzahl Rentenbezüger Waisenrenten IV-Kinderrenten Alterskinderrenten Ehegattenrenten IV-Renten Gemäss Reglement besteht die Möglichkeit, sich beim Altersrücktritt maximal 50% der Altersleistung als Kapitalleistung auszahlen zu lassen. Im Jahr 2011 betrug der Anteil der Kapitalbezüge 1.19% (Vorjahr: 1.90%) der gesamten reglementarischen Leistungen. 5 Ver sicherte (Vorjahr: 8) haben beim Altersrücktritt im Gesamten (Vorjahr: ) bezogen. IV-Renten pro Alterskategorie von 2007 bis Altersrenten Anzahl IV-Rentenbezüger RENTEN- UND KAPITALLEISTUNGEN Im Geschäftsjahr 2011 wurden total an Rentenleistungen bezahlt. Dies entspricht einer Zunahme von oder 13.18% (Vorjahr: 14.94%) Altersrenten IV-Renten Ehegattenrenten Alterskinderrenten IV-Kinderrenten Waisenrenten Die durchschnittliche Jahresrente beläuft sich im Jahr 2011 pro Rentenbezüger inklusive Kinderrenten auf (Vorjahr: ). 14 Die stärkste Zunahme von IV-Rentenbezügern resultiert weiterhin in der Alterskategorie 55 bis 65. Im Jahr 2011 ist aber auch in der Kategorie 25 bis 34 eine leichte Zunahme zu verzeichnen. Insgesamt beträgt die Zunahme im IV-Rentner (Vorjahr: 13). Die pendenten Leistungsfälle, die in dieser Grafik nicht enthalten sind, liegen mit 17 Fällen leicht tiefer als im Vorjahr (19). IV-FÄLLE IN % DES VERSICHERTENBESTANDES UND DES DURCHSCHNITTSALTERS VON 2007 BIS Anzahl IV-Fälle in % des Versichertenbestandes 1.86% 1.83% 1.89% 2.01% 2.20% Durchschnittsalter Das Rentnerverhältnis, das heisst das Verhältnis der Aktiven zu den IV-Rentenbezügern, hat erneut zugenommen, ebenso das Durchschnittsalter. 15

9 Liquidität Obligationen FW Wandelanleihen Aktien Schweiz Aktien Ausland ILS Hedge Funds Commodities Total AUFTEILUNG DER VERMÖGENSANLAGEN AUFTEILUNG DER PERFORMANCE NACH ANLAGEKATEGORIEN Das Vermögen beläuft sich per 31. Dezember 2011 auf (Vorjahr: ) und ist wie folgt investiert: Hypotheken 6% Commodities 4% Hedge Funds 4% ILS 3% Immobilien 18% Liquidität 6% Obligationen 28% Obligationen FW 4% 10% 5% 0% 5% 10% 15% Performance seit Jahresbeginn erreichte Performance in % erwartete Performance in % Aktien Ausland 11% Aktien Schweiz 9% Wandelanleihen 7% Obligationen 16.2 Immobilien/ Hypotheken PERFORMANCE DES GESAMTVERMÖGENS VON 1999 BIS 2011 Der Ertrag auf dem durchschnittlichen Gesamtvermögen beträgt 0.4%. 10% % 6% % Insgesamt ist eine Abweichung von 0.8% gegenüber Benchmark (0.4%) zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn resultierte ein Rückstand von 0.5% aus der taktischen Gewichtung der Anlagekategorien. 0.3% des YTD-Rückstandes ist auf die Managerleistung zurückzuführen. Die grössten Rückstände bestehen bei den ILS-Investments (Japan-Effekt) sowie bei den Aktien Schweiz (Übergewichtung Small & Mid Caps). Die Abweichung zum Benchmark ist eher hoch, angesichts der turbulenten Finanzmärkte aber noch im Toleranzbereich. Der Mittelwert der Erträge seit 1998 hat leicht abgenommen und liegt bei 2.39%. VERWALTUNGSAUFWAND DER VERMÖGENSANLAGEN 2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen Gesamtvermögen Verwaltungsaufwand Vermögen in % des Gesamtvermögens 0.15% 0.15% 0.17% 0.14% Anzahl Versicherte und Rentner Verwaltungsaufwand pro Kopf in Obwohl das durchschnittlich investierte Kapital 2011 leicht höher war als im Vorjahr, sind die Kosten für die Vermögensverwaltung gesamthaft tiefer ausgefallen. Grund: Im Berichtsjahr wurden deutlich weniger Käufe/Verkäufe von Fonds getätigt. Dadurch haben sich die Gebühren und Abgaben (z. B. Stempelsteuern) reduziert. 17

10 WOHNEIGENTUMSFÖRDERUNG VON 2002 BIS 2011 EIN- und AUSTRITTSLEISTUNGEN VON 2002 BIS Vorbezüge WEF Rückzahlungen WEF Austrittsleistungen Eintrittsleistungen Eintrittsleistungen Klinikintegrationen Die Vorbezüge für Wohneigentum betragen 6.74% (Vorjahr: 6.77%) der gesamten reglemen tarischen Leistungen. Im Jahr 2011 wurden rund 48 Vorbezüge (Vorjahr: 41) und 17 Ver pfändungen (Vorjahr: 13) im Sinne der Wohneigentumsförderung gemacht. Im 2011 erfolgten 8 Rückzahlungen von Vorbezügen im Sinne der Wohneigentumsförderung (Vorjahr: 3). Einerseits kann eine Rück zahlung des vorbezogenen Betrags freiwillig erfolgen, andererseits muss der vorbezogene Betrag zurückbezahlt werden, wenn das Wohneigentum veräussert wird oder beim Tod keine Vorsorgeleistungen fällig werden. Die Freizügigkeitsleistungen (Ein- und Austrittsleistungen) variieren in der Höhe, da die Summe der Freizügigkeitsleistungen einerseits abhängig ist von der Anzahl Ein- und Austritte und andererseits, ob die Versicherten eine hohe oder geringe Eintrittsleistung einbringen bzw. eine hohe oder geringe Austrittsleistung beziehen. Allgemeiner verwaltungsaufwand SCHEIDUNGEN VON 2002 BIS 2011 Aufgrund des Scheidungsrechts hat jeder Ehegatte Anspruch auf die Hälfte der für die Ehedauer zu ermittelnden Austrittsleistung des anderen Ehegatten. Das Gericht eröffnet der Pensionskasse ein rechtskräftiges Urteil. Die Auszahlungen infolge von Scheidung betragen 1.29% (Vorjahr: 0.48%) der gesamten reglementarischen Leistungen und fallen im Berichtsjahr überdurchschnittlich hoch aus. Im 2011 gab es 10 Auszahlungen infolge von Scheidung (Vorjahr: 7). Die Frauen verfügen in der Regel über weniger Altersguthaben, sodass bei einem Frauenanteil von 79.17% in der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG aufgrund des Scheidungsrechts normalerweise wesentlich mehr Einzahlungen als Auszahlungen erfolgen. Im 2011 gab es 9 Einzahlungen infolge von Scheidung (Vorjahr: 11). 18 Auszahlungen Scheidung Einzahlungen Scheidung Allg. Verwaltungsaufwand in Vorsorgevermögen in (VK Aktive und Rentner) Verwaltungsaufwand in % des Vorsorgevermögens 0.20% 0.20% 0.18% 0.16% Anzahl Versicherte und Rentner Verwaltungsaufwand pro Kopf in Der allgemeine Verwaltungsaufwand hat gegenüber dem Vorjahr abgenommen. In Zusammenhang mit der Verwaltung sind weniger Dienste von externen Beratungsfirmen und Personalsuchkosten angefallen. Wesentlich dazu beigetragen hat auch eine Nachbelastung von Sozialversicherungsbeiträgen im Vorjahr. Im Zusammenhang mit der Integration der Versicherten der Pensionskasse St. Anna sind zusätzliche Expertenkosten angefallen. Der grössere Teil der Integrationskosten wird im 2012 anfallen. Die Arbeitgeberin hat sich verdankenswerterweise bereit erklärt, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Die Kostenabrechnung erfolgt im Die Verwaltungskosten pro Versicherten und Rentner betragen 155 (Vorjahr: 174). 19

11 JAHRESRECHNUNG PER 31. DEZEMBER 2011 JAHRESRECHNUNG PER 31. DEZEMBER 2011 Bilanz Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Forderungen Forderungen gegenüber Arbeitgebern Obligationen Obligationen FW Wandelanleihen Aktien Schweiz Aktien Ausland Hypotheken Immobilien Hedge Funds Insurance-linked Securities (ILS) Commodities Aktive Rechnungsabgrenzung Software Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, freie Mittel/Unterdeckung Stand zu Beginn der Periode Ertrags-/Aufwandüberschuss Total Passiven Betriebsrechnung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einlage aus Auflösung Freizügigkeitskonti für IV-Rentner Einlagen aus Übernahme von Versichertenbeständen Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung ( )/Auflösung (+) Vorsorgekapital aktive Versicherte Bildung ( )/Auflösung (+) Vorsorgekapital Rentner Bildung ( )/Auflösung (+) techn. Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Verzinsung des Deckungskapitals Zinsen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt

12 JAHRESRECHNUNG PER 31. DEZEMBER 2011 DECKUNGSGRAD Betriebsrechnung Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg flüssige Mittel Zinsen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Erfolg auf Obligationen Erfolg auf Obligationen FW Erfolg auf Wandelanleihen Erfolg auf Aktien Schweiz Erfolg auf Aktien Ausland Erfolg auf Hypotheken Erfolg auf Immobilien Erfolg auf Hedge Funds Erfolg auf ILS Erfolg auf Commodities Ertrag auf Securities Lendings Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 Vorsorgevermögen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, freie Mittel Mittel zur Deckung der reglementarischen Verpflichtungen Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital Erforderliche Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Deckungsgrad 103.0% 106.0% Das erforderliche Vorsorgekapital und die technischen Rückstellungen beinhalten folgende Positionen: Altersguthaben Aktive, Deckungskapital Rentner, Vorsorgerückstellung für Pensionierungsverluste sowie Risikoschwankungsreserve. Der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 gibt Antwort auf die Frage, ob in einer Pensionskasse eine Über- oder Unter - deckung besteht. Für die Anlagestrategie ist er ein wichtiges Mass zur Beurteilung der Risikofähigkeit der Stiftung. Der ausgewiesene Deckungsgrad entspricht dem Verhältnis der Mittel, die auf der Aktivseite der Bilanz zur Verfügung stehen, zum versicherungstechnisch benötigten Vorsorgekapital einschliesslich der notwendigen Rückstellungen. Entwicklung Deckungsgrad Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Verwaltungsaufwand Ertrags-/Aufwandüberschuss vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung ( )/Auflösung (+) Wertschwankungsreserve % % % % % % % 97.50% 95.00% 92.50% Pensionskasse 1) BVG-Stiftung/Personalvorsorge 1) Die Pensionskasse wurde per 1. Januar 2003 mit der BVG-Stiftung zur Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG fusioniert Ertrags-/Aufwandüberschuss Der Deckungsgrad hat sich im 2011 von 106.0% auf 103.0% reduziert, was primär auf die Entwicklung an den Finanzmärkten zurückzuführen ist. 23

13 Glossar Altersguthaben Anlagekategorie Anlagestrategie Arbeitgeberbeitragsreserven Austrittsleistungen Benchmark BVG BVV2 Deckungsgrad Deckungskapital Diversifikation Summe der jährlichen Altersgutschriften, Freizügigkeitseinlagen, persönlichen Einkäufe und jährlichen Verzinsung, vermindert um allfällige WEF-Vorbezüge. Eine Anlagekategorie ist die Zusammenfassung von Anlagen nach einheitlichen Kriterien, zum Beispiel Ländern und Regionen oder Währungen. Typische Anlagekategorien sind zum Beispiel «Aktien Schweiz» oder «Immobilien». Aufteilung der Anlagen auf bestimmte Anlagekategorien. Freiwillige Zuwendungen, die der Arbeitgeber der Pensionskasse aufgrund der betrieblichen Ertrags- und Finanzlage zukommen lässt. Diese können vom Arbeitgeber jederzeit aufgelöst werden, indem er damit seine Beiträge bezahlt. Freizügigkeitsleistungen bei Austritt: Betrag, der dem Versicherten beim Austritt aus der Pensionskasse zusteht. Er entspricht dem Altersguthaben. Vorbezüge im Sinne der Wohneigentumsförderung. Auszahlungen infolge von Scheidung. Der Anlageerfolg eines Portfolios wird an einem Benchmark (Vergleichsmassstab, Referenzgrösse) gemessen und kontrolliert. Der Benchmark ist ein Referenzportfolio, an das die Aufteilung des Vermögens angelehnt ist. Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge. Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge. Der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 gibt Auskunft, zu wie viel Prozent die versprochenen Leistungen vorhanden sind. Der ausgewiesene Deckungsgrad entspricht dem Verhältnis der Mittel, die auf der Aktivseite der Bilanz zur Verfügung stehen, zum versicherungstechnisch benötigten Vorsorgekapital einschliesslich der notwendigen Rückstellungen. Das zur Finanzierung der Rentenleistungen geäufnete Kapital. Verteilung der Anlagesumme auf mehrere Anlagekategorien

14 Glossar Glossar Einkauf Eintrittsleistungen Freie Mittel 26 Ein aktiver Versicherter kann seine Leistungen bei seinem Eintritt bzw. bis zu deren Fälligkeit durch freiwillige Nachzahlungen erhöhen. Die maximal mögliche Einkaufssumme kann sich reduzieren; beispielsweise um Guthaben der Säule 3a und/oder Guthaben bei Freizügigkeitseinrichtungen. Freizügigkeitseinlagen aus früheren Vorsorgeeinrichtungen. Rückzahlungen von Vorbezügen im Sinne der Wohneigentumsförderung. Einzahlungen infolge von Scheidung. Sind sämtliche versicherungstechnische Verpflichtungen (Altersguthaben, Deckungskapital und technische Rückstellungen) und die notwendigen Wertschwankungsreserven der Pensionskasse durch das Vermögen gedeckt, werden freie Mittel gebildet. Diese dienen in erster Linie der Sicherheit der Pensionskasse. Sie kön - nen darüber hinaus zu Leistungsverbesserungen hinzugezogen werden. Über die Verwendung beschliesst der Stiftungsrat. Kapitalleistung bei Ein Versicherter kann sich bei der Pensionierung maximal 50% Pensionierung der Altersleistung als einmalige Kapitalleistung ausbezahlen lassen. Dies ist der Kasse mindestens 12 Monate vor Entstehung des Anspruches schriftlich bekannt zu geben. Performance Portfolio Reglementarische Leistungen Risikofähigkeit Wertentwicklung der gesamten Wertschriftenanlagen einer Pensionskasse. Bestand an Wertschriften, die depotmässig von einer Bank verwaltet werden. Altersrenten, Alterskinderrenten. Ehegattenrenten, Waisenrenten. Invalidenrenten, Invalidenkinderrenten. Kapitalleistungen bei Pensionierung. Kapitalleistungen bei Tod. Fähigkeit einer Pensionskasse, ein gewisses Anlagerisiko einzugehen, ohne damit bei allfälligen Verlusten in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Wo der Deckungsgrad zum Beispiel über 100% liegt, aber die Sollgrösse der bestimmten Wertschwankungsreserven nicht erreicht wird, ist die Risikofähigkeit einer Pensionskasse mehr oder weniger eingeschränkt. Die kassenindividuelle Qualifikation der Risikofähigkeit ist Sache des Stiftungsrates und hat dessen Risikotoleranz zu berücksichtigen. Säule 3a Swiss GAAP FER 26 Technische Rückstellungen Bei der Säule 3a handelt es sich um eine freiwillige steuerbegünstigte Vorsorge. In die Säule 3a kann begrenzt einbezahlt werden. Rechnungslegungsstandards für schweizerische Pensionskassen. Sie sollen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Pensionskasse vermitteln. Rückstellung für Pensionierungsverluste: Diese Rückstellung dient dazu, Verluste bei Alterspensionierungen infolge eines zu hohen Umwandlungssatzes auszugleichen. Risikoschwankungsreserve: Diese Reserve dient zur Sicherstellung von überdurchschnittlich vielen Invaliditäts- und Todesfällen in einem Jahr. Technischer Zinssatz Beim technischen Zinssatz handelt es sich um eine angenommene rechnerische Grösse, mit der sich die künftigen Verpflichtungen einer Pensionskasse bestimmen lassen. Der technische Zinssatz muss langfristig mit einer angemessenen Marge von 0.5% infolge weiterer Zunahme der Lebenserwartung unter der effektiv erzielten Vermögensrendite einer Pensionskasse liegen. Umwandlungssatz Wohneigentumsförderung (WEF) Vorbezug/ Verpfändung Die Wertschwankungsreserve dient dem Ausgleich von Schwan- kungen der Wertschriftenkurse. Die Höhe der Wertschwankungsreserve und das Risiko der Anlagestrategie müssen aufeinander abgestimmt sein. Wertschwankungsreserve Der Umwandlungssatz bestimmt die Höhe der Alters- und Invalidenrente sowie der Hinterlassenenleistungen. Der Umwandlungssatz stellt auf versicherungstechnische Grundlagen ab. Die Höhe der jährlichen Rente ergibt sich durch Multiplikation des Umwandlungssatzes mit dem bei Rentenantritt angesparten Altersguthaben. Im Rahmen des BVG vorgesehene Möglichkeit zum Vorbezug bzw. zur Verpfändung von Vorsorgeleistungen zum Erwerb von Wohneigentum. Jeder Versicherte kann grundsätzlich bis drei Jahre vor der Pensionierung das angesparte Altersguthaben für Wohneigentum einsetzen. Ein Vorbezug ist an diverse Bedingungen gebunden und hat Leistungskürzungen zur Folge. 27

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