Zum konstruktiven Umgang mit Widersprüchen und Paradoxien das Tetralemma

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1 Zum konstruktiven Umgang mit Widersprüchen und Paradoxien das Tetralemma Nach: Insa Sparrer / Matthias Varga von Kibéd: Ganz im Gegenteil - für Querdenker und solche die es werden wollen, Heidelberg Autorinnen dieser Unterlage: Margit Oswald, Dr. Christiane Müller

2 Die Grundidee: Das Tetralemma (Sanskrit catuskoti:»vier Ecken«) ist eine Struktur der traditionellen indischen Logik zur Kategorisierung von Haltungen oder Standpunkten. Matthias Varga und Insa Sparrer haben auf dieser Grundlage ein äußerst kraftvolles Format zur Überwindung jeder Erstarrung im schematischen Denken entwickelt, das neue Möglichkeiten und Handlungsräume öffnet. Indikationen: Management von Widersprüchen und Paradoxien in Organisationen, Lösung von (Ziel-) Konflikten, Ausloten strategischer Optionen, Unterstützung bei Entscheidungen, Diagnose und Aufhebung von Blockaden, Sichtbarmachen von Übersehenem, Klärung nächster Schritte in Dilemmata jeder Art 2

3 Die Arbeit: Das Tetralemma ist ein Pozessschema. Die klare Struktur erleichtert einerseits schrittweise den Entscheidungsweg, andererseits werden alle logischen Gedanken und Abfolgen wieder bewusst aufgehoben und damit von der Gefahr des Scheuklappendenkens befreit. Positionen entstehen und verflüssigen sich wieder, bis ein stimmiger, ressourcenreicherer Handlungsraum entsteht. Formate: Der Durchlauf durch die Positionen des Tetralemma bleibt gleich, in der Form gibt es zahlreiche Varianten, wie z.b. Klassisches Aufstellungsformat (systemische Strukturaufstellung): hier werden die einzelnen Positionen durch Personen repräsentiert Flipchart-Tetralemma: Explizierung der Positionen auf 4 Flipcharts. Die Stakeholder der Fragestellung»durchwandern«diese Positionen und erreichen gemeinsame Handlungssicherheit Coaching und Selbstcoaching 3

4 Die Positionen 4

5 Die Bewegung im Tetralemma 5

6 Organisations-Tetralemma Beispiel: Konflikt zwischen den Bereichen Product & Portfolio Management (PPM) und Marketing Autoren: Margit Oswald, Christiane Müller

7 Organisations-Tetralemma Beispiel: Konflikt zwischen den Bereichen Product & Portfolio Management (PPM) und Marketing Das Problem: In einem Produktionsbetrieb gibt es einen chronifizierten Konflikt zwischen den Bereichen PPM und Marketing. Es geht um den Lead in der Unterstützung der SSUs (Strategische Verkaufs Einheiten). Das Marketing versteht sich als strategische Funktion, die den Rahmen für das PPM setzt. Umgekehrt sieht das PPM das Marketing als Servicefunktion, um das strategische Produktportfolio überzeugend am Markt zu kommunizieren und den Verkauf zu unterstützen. Die Zusammenlegung der beiden Bereiche in einen Vorstandsbereich macht es notwendig, den lange schwelenden Konflikt offen auszutragen und die tiefen Gräben und negativen Bilder voneinander zu überbrücken. Ein Workshop mit den Schlüsselspielern der beiden Bereich (etwa 30 Personen) soll den Turnaround in der Beziehung und Kooperation im Interesse einer abgestimmten, effizienten, strategischen Vertriebsunterstützung herbeiführen. Im ersten Teil des Workshops werden in einem»strategie-review«die strategische Positionierung des Unternehmens angesichts der aktuellen Branchendynamik und Wettbewerbssituation überprüft und die Herausforderungen der nächsten Jahre identifiziert. Vor dieser Hintergrund wird im 2.Teil der Beitrag von PPM und Marketing zur Bewältigung dieser Zukunftsherausforderungen thematisiert und ihr zukünftiges Kooperationsmodell mithilfe einer Strukturaufstellung buchstäblich auf neue Füße gestellt. Das Format: Großgruppen-Tetralemma Die Ziele: Verflüssigen von negativen Bildern und belasteten Kooperationsstrukturen; Förderung des Verständnisses für die jeweilige Funktionslogik und Erfolgsgrundlage; Entwicklung von Bildern & erster Skizzen eines neuen Kooperationsmodells, in dem die Gegensätze befriedet und die Kunden (SSUs) bestens bedient sind. 7

8 Vor Beginn der Aufstellung wird die Fragestellung an eine Pinnwand geschrieben.»wie kann eine Produkt- und Marktorientierung in Zukunft gut zusammenspielen, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen?«4 Pinnwände werden in die vier Ecken der Raumes aufgestellt und mit einer Überschrift versehen: PPM im Lead, Marketing im Lead, Beides, Keins von Beiden und die 5.Position ( Freies Element). Kurze Erläuterung der 5 Positionen. Auftrag an das Freie Element: Genau das zu tun, was sie möchte auch dem Moderator Anregungen zu geben. Die Repräsentanten der 5. Position müssen miteinander in Kontakt bleiben. Die Teilnehmer verteilen sich auf die 4 Positionen/ Flipcharts. Die Personen am Flipchart beschreiben die Merkmale der jeweiligen Position und notieren die wichtigsten Dinge auf das Flipchart. Bestimmung eines Gruppensprechers 1. Runde: (etwa 15 Minuten): Interviews der Positionen 1-4 und 5. Element (ev. mit Stabmikrophon) über Ergebnisse und Erfahrungen 2. Runde: Erinnerung an die Basisfrage und die Reaktionen auf das Gehörte. Nun kann jeder seine Position ändern und ausprobieren, wie es sich in einer anderen Position anfühlt. Notieren neuer Informationen/Merkmale zu dieser Position. Dann wieder Interviewrunde und Rückmeldung der 5.Position (Freies Element) 3. Runde: Gesandschaften bilden: Mitteilungen, Erklärungen, Fragen Was wir gerne verstehen möchten (wechselseitiges Verstehen) Was wir vermitteln möchten (Erklärungen) Was wir uns von Euch wünschen würden (Wünsche) Wie wir Euch dabei unterstützen könnten Insgesamt mindestens 3 und maximal 5 Runden. Abschluss: Nach dem Tetralemma plenare Nachbearbeitung: z.b. Interview des Führungsteams, was hier deutlich geworden ist, was noch geklärt werden muss, wo sich erste Einigungen abzeichnen, wieweit die Lösung entfernt ist etc. Dialogförmige Resonanzen der Gruppe zum Prozess und den Schritten, die gegangen wurden, die jetzt anstehen. 8

9 2. Runde (30 ) Die Führungskräfte (Auftraggeber, Entscheider) wandern mit dem»gastgeber«(aufstellungsleiter) zu»das Eine«und werden von ihm befragt (s. Fragenkatalog am Ende). Von dort gehen sie zu»das Andere«, derselbe Vorgang. Von»Das Andere«zurück zu»das Eine«: Was hat sich unterwegs verändert? Dann zu»beides«: Wieder Befragung, weiter zu»keines von Beiden«: Befragung, mit dieser Perspektive zurück zu»beides«usw. Durch diesen Weg von Position zu Position verändert sich unterwegs die ursprüngliche Sichtweise auf die jeweilige Position, Haltungen und Optionen werden veflüssigt und wieder geöffnet. An dieser Stelle entweder Ende des Prozesses oder Weiterarbeit mit der gesamten Gruppe 3. Runde (60 ) Sprecher bleibt als Auskunftsperson auf der Station, die anderen Gruppenmitglieder können ihre Position ändern und sich einer Position zuwenden, die sie besonders interessiert Aufgabe: Vertieftes Verstehen der Überlegungen der Vorgruppe; Verbesserung und Konkretisierung der Strukturausprägung, die in der ersten Runde entwickelt wurde Interviews mit den Sprechern: Unterschiede zu den Ergebnissen der Runde 1, die intensivsten Diskussionspunkte etc. 4. Runde (60 ) Ein Vertreter der Ursprungsgruppe und eine weitere Person konkretisieren die Struktur Benennung der Grundprinzipien der jeweiligen Strukturalternative Konsequenzen für die Vertriebsorganisation (Händler) Strukturkosteneffekt dieser Option Die größte Herausforderung bzw. Veränderung zum Status quo Pro s und Con`s vor dem Hintergrund der Kunden, der eigenen Organisation, des Herstellers und der Werke Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Plenum. 9

10 Fragen zu den 4 Positionen des Tetralemma Mit dem Blick auf Blick»Das Eine«: Welche Vorteile hat diese Position, welche Qualitäten, welchen Nutzen/Gewinn? Welche Nachteile/Defizite/Kosten könnten mit dieser Position verbunden sein? Was für ein Preis ist hier für diese Position zu zahlen? Was ist das Schlechte im Guten? Was sind richtige Falschheiten darin? Und nun mit dem Blick zum»anderen«: Welche Nachteile sind für uns mit der Anderen Position, der anderen Seite im Konflikt / der anderen Alternative/ der anderen Seite des Zielkonfliktes, Widerspruchs verbunden? Welche möglicherweise nicht sofort sichtbaren Vorteile hat diese Position? Welche Qualitäten könnten darin auch noch liegen? Welchen Nutzen/Gewinn könnte diese Position»das Andere«bergen? Was könnte das Gute im Schlechten sein? Was könnten richtige Fehler sein? 10

11 Fragen zu den 4 Positionen des Tetralemma Fragen zu»beides«wofür könnte das Eine stehen und wofür das Andere? Welcher Wert, welche Bedeutung ist damit für uns verbunden? Welche Zugeständnisse könnte die Eine Seite machen, sodass Raum wird, für die Andere und welche Zugeständnisse könnte die Andere Seite machen sodass Raum für die Eine entsteht? An welchen Stellen oder bei welchen Gelegenheiten, oder zu welchen Zeiten könnte das Eine zurückstehen für das Andere und umgekehrt? Und in welchem Rhythmus könnte das geschehen? Gab es einen Zeitpunkt an dem das Eine und Das Andere in keinem Gegensatz standen - miteinander verbunden waren? Wie war da die Verbindung? Was war das Gemeinsame? Gibt es eine so etwas wie eine (höhere) Ebene, in der sich Beide treffen? Eine Ebene, die für Beide zutrifft? Was könnte ein Beides sein? Und an dieser Stelle können wir uns einmal fragen, wo im Raum die dynamische 5. Position gerade ist... Fragen zu»keines VON BEIDEN«In welchem Kontext, in welchem größeren Rahmen ist dieser Konflikt, diese Entscheidung, dieser Widerspruch eingebettet? Was macht diesen Gegensatz schwierig? Was macht diesen Konflikt für mich schwer, was die Entscheidung, was den Zielkonflikt Widerspruch so brennend? Unter welchen Bedingungen konnte der Gegensatz überhaupt für uns relevant werden? Was haben wir eigentlich schon vorausgesetzt, um die Frage nach dem Gegensatz so zu stellen? Wenn wir diesen größeren Rahmen, das ganze Bild anschauen - worum geht es dann auch noch? Worum geht es vielleicht auch noch? Worum geht es eigentlich? 11

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