Zielvereinbarung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zielvereinbarung 2015 2019"

Transkript

1 Zelverenbarung zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Hochschule Harz 29. Januar 2015

2 Zelverenbarung Hochschule Harz PRÄAMBEL Ausgangspunkt der Zelverenbarung snd de Empfehlungen des Wssenschaftsrates zur Weterentcklung des Hochschulsystems des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2013 unter Berückschtgung der von der Landesregerung hochschulpoltsch begründeten und bedarfsorenterten Rahmenvorgaben. Letgedanke st, de Hochschulen attraktver, effzenter und damt zukunftsfest zu machen, glechzetg aber den Anforderungen ener Haushaltskonsolderung gerecht zu erden. Mt hren Hochschulentcklungsplänen haben de Hochschulen de Empfehlungen und Vorgaben aufgegrffen. Auf deser Grundlage schleßt de Hochschule Harz (nachfolgend Hochschule genannt) mt dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt (nachfolgend MW genannt) folgende Zelverenbarung. De Anlage 1 (Lehrebezogene Profle), Anlage 2 (Veranschlagungs- und Bertschaftungsregelungen) und Anlage 3 (Berchterstattung: Hochschulen m Verglech) snd ntegraler Bestandtel deser Zelverenbarung. A. AUFGABENBEZOGENE VEREINBARUNGEN A.1 Aufgabenbezogene Verenbarungen aller Hochschulen (1) De Hochschulen ergrefen geegnete Maßnahmen, um de für den Hochschulpakt 2020 geforderten Zelstellungen zu errechen. Es legt m Interesse des Landes e der Hochschulen, en Absnken unter de Studenanfängerzahl entsprechend der KMK-Vorausberechnung 2014, e se n der Veraltungsverenbarung zum Hochschulpakt 2020 festgelegt st, zu vermeden. (2) Bezüglch der Koordnerung und Abstmmung zu Studengängen n den Berechen Ingeneurssenschaften, Agrarssenschaften, Sozale Arbet, Informatk, Medenssenschaften und Wrtschaftsssenschaften setzen de Hochschulen de, n den zschen hnen abgestmmten Dokumenten, festgelegten Verenbarungen und Regelungen um. (3) Innerhalb der lehrbezogenen Profle (Anlage 1) können de Hochschulen neue Studengänge errchten. De Hochschulen geährlesten de Verenbarket mt dem Budget soe de Transparenz der Ressourcenberetstellung gegenüber dem MW. Studengänge gelten als genehmgt, nsofern se mt desen Proflen überenstmmen. (4) De Hochschulen leten hre Akkredterungsverfahren so zetgerecht en, dass ene Akkredterung spätestens mt der letzten Hochschulprüfung der ersten Absolventn/des ersten Absolventen für den jeelgen Studengang geährlestet st und esen des rechtzetg gegenüber dem MW nach. De Qualtätsscherung be Zertfkatsangeboten esen de Hochschulen n geegneter Wese nach. (5) Schleßungen von Studengängen, de m drekten Zusammenhang mt der Hochschulstrukturplanung 2014 (für de Jahre ) und den daraus abgeleteten Hochschulentcklungsplänen stehen, gelten als genehmgt. Se snd dem MW anzuzegen. (6) Im Zusammenhang mt der Erfüllung des Hochschulpaktes 2020 ergrefen de Hochschulen zelgerchtete Maßnahmen, um mehr Studerende qualtätsgeschert zu enem erfolgrechen Abschluss zu führen soe den Antel der Absolventnnen und Absolventen n der Regelstudenzet zu stegern. Über de getroffenen Maßnahmen und Ergebnsse st zu berchten. (7) De Hochschulen stellen de für de Anerkennungsverfahren zur Prüfung der Anerkennung n- und ausländscher Studenlestungen und Abschlüsse relevanten Verfahren und Ansprechpartner transparent dar. (8) De Hochschulen ergrefen Maßnahmen, um den Antel geegneter beruflch Qualfzerter an den zum Studum Zugelassenen zu erhöhen und berchten jährlch über den errechten Stand. De Hochschulen stellen dabe de Entcklung jeels m Durchschntt der letzten ver Jahre dar. (9) De Fachhochschulen entckeln m Rahmen hrer fnanzellen Möglchketen nsbesondere für de berufsbegletenden Studenangebote hre Verfahren zur Anrechnung außerhochschulsch erorbener Lestungsnachese und Kompetenzen auf en Studum eter. Dazu gründen se unter dem Vorbehalt ener entsprechenden Fnanzerung - ene gemensame Plattform unter Federführung der Hochschule Harz. De Hochschule Harz stellt m Rahmen deser Plattform de bslang erorbene Expertse über Verfahren zur Anrechnung allen Hochschulen zur Verfügung. (10) Mt dem Ausbau aus der Wrtschaft hnrechend nachgefragter Angebote tragen de Hochschulen zur Fachkräftescherung und zur engeren Zusammenarbet mt den Unternehmen des Landes be. 2 14

3 Zelverenbarung Hochschule Harz Desem Bedarf folgend, eten de Hochschulen hre dualen Studenangebote n der akademschen Erstausbldung und m Berech des postgradualen Studums entsprechend der Hochschulstrukturplanung des Landes aus. Insbesondere verbessern se de currculare Verknüpfung der Lernorte Betreb und Hochschule. Se berchten jährlch über de qualtatven und quanttatven Fortschrtte. (11) Auf der Grundlage hrer Hochschulentcklungspläne entckeln de Hochschulen hre Konzepte zur ssenschaftlchen Weterbldung und zu dualen Studenangeboten eter fort und arbeten eterhn m Netzerk zusammen. De Hochschulen analyseren den derzetgen Stand der ssenschaftlchen Weterbldung an hren Enrchtungen und an den An-Insttuten. Se führen de ssenschaftlche Weterbldung n der Gesamtverantortung durch. De Hochschulen verstärken zudem de Proflerung hrer Angebote zum lebenslangen Lernen und berufsbegletenden Studum unter Berückschtgung von Durchlässgket und der Anrechnung von außerhochschulsch erorbenen Kenntnssen und Fähgketen. (12) De Hochschulen setzen m Verbund de vorlegenden Konzepte zur Vermttlung hochschulddaktscher Kompetenzen um. Se nutzen dabe auch das Bund-Länder-Programm für bessere Studenbedngungen und mehr Qualtät n der Lehre ("Qualtätspakt Lehre"). (13) An der erfolgrechen Stratege der Wssenschafts- und Forschungspoltk des Landes, Sptzenforschung durch strukturelle Maßnahmen nach Möglchket zu unterstützen und ettbeerbsfähger zu machen, rd festgehalten. De Hochschulen ntensveren zu desem Zeck u. a. de Enerbung von Drttmtteln aus natonalen und nternatonalen Förderprogrammen soe der Wrtschaft, ndem se nterne Anrezsysteme ausbauen und Antragsteller n geegneter Wese unterstützen. (14) In der anendungsbezogenen Forschung und m Wssens- und Technologetransfer orenteren sch de Hochschulen an der aktuellen regonalen Innovatonsstratege des Landes. Der Transfer von Forschungsergebnssen der Hochschulen n de Wrtschaft und Gesellschaft des Landes erden nsbesondere durch das Kompetenznetzerk für anendungsbezogene und transferorenterte Forschung (KAT) ntensvert und bestehende Instrumente der Exstenzgründung ausgebaut. (15) De Unverstäten bauen bestehende Hürden bem Promotonszugang von Absolventnnen und Absolventen der Fachhochschulen vollständg ab, um den Antel kooperatver Promotonen zu erhöhen. De Fachhochschulabsolventnnen und -absolventen erden glechertg an der Landesgraduertenförderung betelgt. (16) De Hochschulen erden auch zukünftg hren Verpflchtungen m Rahmen der sogenannten Thrd Msson gerecht. Dese umfasst neben genannten Aktvtäten zum Wssens- und Technologetransfer auch de Unterstützung gesellschaftlch relevanter, sozaler und kultureller Aufgaben n der Regon. (17) De Internatonalserung sehen de Hochschulen als Querschnttsaufgabe an. Se entckeln hre Internatonalserungsstrategen dem egenen Interesse entsprechend eter und setzen dese n angemessener Zet um. Se erhöhen n desem Rahmen n geegneten Fällen und nachfragegerecht den Antel nternatonaler Studengänge. Wo es noch ncht der Fall st, entckeln de Hochschulen de Currcula grundständger Studengänge so eter, dass Auslandsaufenthalte n der Regelstudenzet möglch snd. (18) Das MW und de Hochschulen stmmen darn überen, dass, soet m Laufe der Verenbarung neben den verenbarten Budgets m Landeshaushalt zusätzlche Mttel für de Hochschulen zur Verfügung stehen, dese als Lestungsorenterte Mttelvergabe (LOM) ausgestaltet erden können. De genaue Umsetzung des Verfahrens rd zschen MW und den Hochschulen verhandelt. (19) De Glechstellung aller Hochschulangehörgen m Snne glechberechtgter Zugänge zu Stellen, Qualfkatonsangeboten und Entschedungsgremen st erklärtes Zel der Hochschulen. Das Landesprogramm für en geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt rd durch de Hochschulen umgesetzt. Mttelfrstges Zel st das Errechen der darn enthaltenen Quoten. De Unverstäten führen entsprechend der Empfehlungen des Wssenschaftsrates, der Deutschen Forschungsgemenschaft und Beschlüsse des Landtages Sachsen-Anhalts m Rahmen der Umsetzung der Geschlechtergerechtgket das Kaskadenmodell unter Wahrung der fachlchen Qualtät an hrer Enrchtung en. De regelmäßge Veröffentlchung der entsprechenden Zahlen für de enzelnen Fakultäten n den Rektoratsberchten durch de Hochschulen sorgt für Transparenz, lässt Glechstellungserfolge schtbar erden und ermöglcht es, de Antele der Geschlechter auf den enzelnen Karrerestufen m Kontext der jeelgen Fakultäten zu sehen. (20) De Hochschulen lesten hren Betrag zur glechberechtgten Telhabe behnderter Mtarbeternnen, Mtarbeter und Studerender durch Umsetzung der VN-Behndertenrechtskonventon und des desbezüglchen Landesaktonsplanes enschleßlch der Maßnahmen zur barrerefreen Gestaltung des Hochschulbetrebes. 3 14

4 Zelverenbarung Hochschule Harz (21) De Maßnahmen zur Verbesserung der famlengerechten Studenbedngungen soe zur besseren Verenbarket von Beruf und Famle (z. B. das Audt Famlengerechte Hochschule ) erden durch de Hochschulen fortgesetzt und eterentckelt. (22) De Hochschulen errchten ene gemensame Kommsson für Informatonstechnk der Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt als Nachfolgeorgansaton der bshergen Landes-Hochschul- Datenverarbetungs-Kommsson (LDVK). (23) De Hochschulen ntensveren den konzeptonellen Ausbau der dgtalen Hochschulbldung m Rahmen hrer fnanzellen Möglchketen. Se sollen nsbesondere flexble Lernformen eter entckeln, de de ssenschaftlche Lehre optmeren. Durch de Vernetzung der Studen- und Lehrangebote und geegnete Maßnahmen zur Qualtätsverbesserung können de standortübergrefenden Lehrangebote, auch länderübergrefend, de Lehre effzenter gestalten. Weterhn prüfen de Hochschulen kontnuerlch, n elchem Maß OERs (Open Educaton Resources) beretgestellt bz. ressourcenschonend und qualtätsstegernd genutzt erden können und berchten darüber zum Wntersemester 2018/19. (24) De Hochschulen betelgen sch eterhn aktv an den hochschul- und länderübergrefenden Aktvtäten des Hochschulmarketngs, elche nsbesondere auf MINT-Fächer auszurchten snd. (25) De Hochschulen berchten über Konzepte und Maßnahmen zur Nachhaltgket. Des umfasst soohl den Berech des Legenschaftsmanagements, e z. B. der Zertfzerung nach DIN EN ISO 14001, als auch de Studenangebote m Berech Bldung für nachhaltge Entcklung. (26) Grundlage des Flächenbedarfs der Hochschulen snd eterhn de mt dem MW und den Hochschulen m Rahmen der Hochschulstrukturplanung 2004/2005 abgestmmten Werte. Auf deser Grundlage schreben de Hochschulen enen Flächennutzungs-/-entcklungsplan entsprechend der Anforderung aus der Verenbarung mt dem Landesbetreb Bau- und Legenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt (BLSA) bs zum Wntersemester 2016/17 fort. Alle gemäß Perspektvprogramm Hochschulbau noch vorgesehenen Baumaßnahmen erden m Hnblck auf Notendgket, Prortät und Umfang von den Hochschulen überprüft. Über das Ergebns rd ebenfalls zum WS 2016/17 berchtet. Im Rahmen des Flächennutzungs-/-entcklungsplans können de Hochschulen Flächen nach Enholung des Votums des BLSA ohne gesonderte Zustmmung des MW anmeten. Zu beachten snd dabe de aktuellen Regelungen des Landes zur Kostengrenze von derzet 125 T / Jahr und der entsprechenden Betelgung des zuständgen Mnsterums be Überschretung deser Grenze. De Hochschulen melden jährlch m Rahmen der Berchterstattung den aktuellen Stand der Flächennutzung. (27) De Hochschulen nformeren Studerende und Öffentlchket über de Entcklung der vorgenannten Bereche mt Kennzffern und Hnesen auf de Standards, de dese Lestungen dokumenteren. Se prüfen gemensam und mt dem MW, ob und n elcher Wese (de Aggregaton von) ECTS- Punkte(n) als Instrument der nternen Steuerung und zur transparenten Darlegung hrer Lehrlestungen geegnet st und setzen postve Ergebnsse deser Prüfung um. Darüber st zum Wntersemester 2018/19 zu berchten. A.2 Aufgabenbezogene Verenbarungen der Hochschule (1) De Hochschule setzt de n hrem Hochschulentcklungsplan /24 festgelegten Zele m Verenbarungszetraum um. Dazu zählen nsbes. de Maßnahmen zur Straffung des Angebots n ncht ausgelasteten Studengängen soe de Neuausrchtung entsprechender Studenangebote. (2) In der Kooperaton zschen den Hochschulen und zschen Hochschulen und den außerunverstären Forschungsenrchtungen erden gute Entcklungschancen für de Schärfung des Forschungsprofls gesehen. Vor allem nsttutonalserte Kooperatonsplattformen beten das Potental für ene ntensvere Vernetzung, de zudem enen geegneten Weg darstellt, de für ene erfolgreche Forschung erforderlch krtsche Masse zu errechen. De Hochschule entckelt n Kooperaton mt den anderen betelgten Hochschulen ene nsttutonelle Kooperatonsplattform für Ingeneurssenschaften, um de verfügbaren Ressourcen strategsch auf Zukunftspotenzale auszurchten. De Kooperatonsplattform soll auch dazu denen, de kooperatven Promotonen zu fördern. (3) Das lehrebezogene Profl der Hochschule st n Anlage 1 dokumentert. Es rd mndestens ährend des Verenbarungszetraumes der Zelverenbarung als Referenzsystem für de erforderlchen Abstmmungen zu den Studenangeboten denen. (4) De Hochschule überprüft regelmäßg hre Studengänge bezüglch der Auslastung. Hnschtlch der quanttatven Mndestvoraussetzung orentert se sch m Allgemenen an ene Auslastung von 15 Studenanfängern pro Jahr m Bachelor- und Masterberech, mt Ausnahme ener 2-Jährgen Anlaufphase. Erfüllt en Studengang, ausgenommen ener Anlaufphase, über dre Jahre ncht de verenbarten 4 14

5 Zelverenbarung Hochschule Harz Krteren, st n den Akademschen Gremen über sene Schleßung gem. 67 Abs. 3 Zff. 4, 9 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) zu befnden. De Hochschulen legen de Detalregelungen hochschulntern fest. In begründeten Fällen kann auf de Schleßung verzchtet erden. De Begründung der Entschedung st dem zuständgen Mnsterum gem. 9 Abs. 4 HSG LSA mt dem Antrag der Hochschule auf Feststellung des Envernehmens über de Schleßung oder den Verzcht auf de Schleßung enes Studengangs vorzulegen. (5) Entsprechend der Empfehlungen des Wssenschaftsrates strebt de Hochschule ene noch engere Zusammenarbet zschen den Standorten Werngerode und Halberstadt an. (6) Im Fachberech Veraltungsssenschaften verpflchtet sch de Hochschule, Module mt Bezug zur Informatk n de Ausbldung zu ntegreren. (7) De Hochschule verstärkt hre Internatonalserungsstrategen m Lehrprofl Toursmusmanagement durch de Weterentcklung berets vorhandener Module n desem Berech, um de Mobltät und das Auslandsstudum zu fördern. Dabe rd auch überprüft, neet en strukturerter Austausch mt ener ausländschen Partnerhochschule realsert erden kann. (8) De Hochschule betelgt sch an enem abgestmmten hochschulübergrefenden Berchtsesen m Rahmen der HISnOne-Enführung. (9) De Hochschule rd hr Weterbldungsangebot n allen dre Fachberechen m Verenbarungszetraum ausbauen und verschedene Modelle neben der hochschulnternen Durchführung von Programmen soe auch de Gründung ener egenen Weterbldungs-GmbH prüfen. (10) De Hochschule rd eterhn m Rahmen hrer fnanzellen Möglchketen regonale Angebote auch für Ncht-Hochschulangehörge (KnderHochschule/GeneratonenHochschule/Vortragsrehen) vorhalten und hr Tagungsmanagement als Angebot für regonale e überregonale Wrtschaft und Veraltung ausbauen. B. FINANZAUSSTATTUNG B.1 Fnanzausstattung und Auftelung der Budgets (1) Das Land und de Hochschulen Sachsen-Anhalts verfolgen das Zel der Planungsscherhet. Das Land Sachsen-Anhalt verpflchtet sch daher auf Grundlage der Bernburger Erklärung des Mnsterpräsdenten Sachsen-Anhalts und der Rektoren der Hochschulen Sachsen-Anhalts vom 29. November 2013 soe der n der Zelverenbarung verenbarten Regelungen, der Hochschule für de verenbarte Laufzet der Zelverenbarung mndestens folgenden Zuschuss zu geähren: Haushaltsjahr 2015: nsgesamt Haushaltsjahr 2016: nsgesamt Haushaltsjahr 2017: nsgesamt Haushaltsjahr 2018: nsgesamt Haushaltsjahr 2019: nsgesamt (2) Der Landeszuschuss enthält 90% des Mehrbedarfs aus den bshergen Tarf- und Besoldungsrunden. Für künftge Besoldungs- und Tarfstegerungen erden für den verenbarten Zetraum der Zelverenbarung Landesmttel aus dem Enzelplan 06 und be Bedarf ergänzend aus dem allgemenen Haushalt (Enzelplan 13) auf der Grundlage nachgeesener Bedarfe n Höhe von 90% des Mehrbedarfs beretgestellt. De budgeterhöhenden Mttel stehen unter dem Vorbehalt der entsprechenden Beschlussfassung des Landtags von Sachsen-Anhalt. Budgeterhöhende Maßnahmen n der laufenden Zelverenbarungsperode (z. B. Änderungen gesetzlcher und tarflcher Verpflchtungen) haben ene Neuberechnung des Budgets m Rahmen der nächsten Haushaltsplanaufstellung zur Folge. 5 14

6 Zelverenbarung Hochschule Harz (3) Heraus ergbt sch derzet ohne Berückschtgung sonstger budgeterhöhender Zuführungen für de Jahre 2015 bs 2019 folgende Auftelung des Budgets: Haushaltsjahr Zuschuss Betreb Budget Zuschuss Invest (4) Von haushaltsrtschaftlchen Maßnahmen gemäß 41 LHO und sonstgen vom Mnsterum der Fnanzen erlassenen haushaltsrtschaftlchen Beschränkungen, soet se für den übrgen Berech des Landeshaushalts allgemen n Kraft treten, st de Hochschule befret. (5) Ab 2017 st de Zahlbarmachung von Lestungen nach den 10 Abs. 2 bs 4 und 11 TVA-L BBG an de Auszubldenden aus dem Hochschulhaushalt vorzunehmen. Auf der Grundlage der herzu vorlegenden Ist-Ausgaben der Jahre 2011 bs 2015 rd m Jahr 2016 en Durchschnttsert für de Hochschule gebldet, der ab 2017 unter dem Vorbehalt der entsprechenden Beschlussfassung des Landtags von Sachsen-Anhalt budgeterhöhend beretgestellt und Bestandtel des Gesamtbudgets der Hochschule rd. (6) Es gelten de Veranschlagungs- und Bertschaftungsregelungen entsprechend der Anlage 2. (7) MW und Hochschule snd sch eng, dass durch nchtstaatlche, von der Hochschule errtschaftete Mttel de Fnanzerung des Aufgabenspektrums verbessert erden kann. Dese Mttel verbleben n der Hochschule und erden ncht zuschussmndernd berückschtgt. B.2 Fnanzmttel des Hochschulpakt 2020 / III. Phase (1) De Beretstellung und Verendung der Mttel des Hochschulpakts 2020 (Fnanzerung/Ausfnanzerung II. Phase und Fnanzerung III. Phase) soe das dazu gehörge Berchtsesen erden durch gesonderte Verenbarungen geregelt. B.3 Fnanzerung von Baunvesttonen (1) De Landesregerung hatte m Jahr 2008 mt dem Perspektvprogramm Hochschulbau bs 2020 für das Land Sachsen-Anhalt den Neubegnn von Hochschulbaumaßnahmen mt enem Gesamtvolumen n Höhe von 431 Mo. als Planungsgrundlage beschlossen. De vorgesehenen Neubegnne urden entsprechend hrer Drnglchket n ener Prortätenlste erfasst. De Vertelung der benötgten Baumttel auf de Haushaltsjahre und de Festlegung der möglchen Baubegnne erfolgt m Rahmen der Haushaltsverhandlungen. Das Land verpflchtet sch, de entsprechenden Maßnahmen umzusetzen. C. BERICHTERSTATTUNG UND ERFOLGSKONTROLLE (1) Hochschulen und MW kommen überen, dass de jährlche Berchterstattung gegenüber dem Landtag, der Landesregerung und der Öffentlchket auf Grundlage der Festlegungen des aktuellen Manuals zur Berchterstattung erfolgt und dese sämtlche vorbenannten Berchtspunkte umfasst. Neben der Vorlage enes entsprechenden Rektorats- und Fnanzberchtes, enschleßlch der Ennahmen und Ausgaben aus Lestungen für Drtte, rd de Lestungsfähgket der Hochschulen anhand der n Anlage 3 aufgeführten Indkatoren dargestellt. Manual und Anlage können n der Laufzet der Zelverenbarung nach Abstmmung der Vertragsparteen den aktuellen Erfordernssen angepasst erden. (2) De Hochschulen ermtteln nach dem mt dem MW abgestmmten Berechnungsmodus auf Grundlage der Kapaztätserhebung regelmäßg de Auslastung des gesamten Studenangebots. 6 14

7 Zelverenbarung Hochschule Harz zyxvutsrqponmlkjhgfedcbaZYXWVUTSRQPO D. LAUFZEIT (1) De Zelverenbarung rd für den Zetraum 01. Januar 2015 bs 31. Dezember 2019 abgeschlossen. (2) Bede Seten erden rechtzetg vor dem Auslaufen der Verenbarung Verhandlungen über de Fortschrebung aufnehmen, damt de Hochschule auch über 2019 hnaus Planungsscherhet erhält. Magdeburg, den 29. Januar

8 Zelverenbarung Hochschule Harz Lehrebezogene Profle ANLAGE 1 Fachberech Lehrprofle 1 Automatserung und Informatk Ingeneurssenschaften Automatserungstechnk Mechatronk Erneuerbare Energen Wrtschaftsngeneuresen Ingeneurnformatk Angeandte Informatk Kommunkatonsnformatk e-admnstraton Wrtschaftsnformatk Moble Systeme Medennformatk 2 Veraltungsssenschaften Veraltungsssenschaften Öffentlches Recht Veraltungsökonome Publc Management egovernment Wrtschaftsförderung EU-Studen 3 Wrtschaftsssenschaften Wrtschaftsssenschaften Betrebsrtschaftslehre Denstlestungsmanagement Toursmusmanagement Wrtschaftspsychologe Dese Lehrprofle schleßen n allen dre Fachberechen de nternatonalen Bezüge auch durch egene Studengänge en. 8 14

9 Zelverenbarung Hochschule Harz ANLAGE 2 Veranschlagungs- und Bertschaftungsregelungen Für de Bertschaftung der zugeesenen Zuschüsse und sonstgen Zuführungen durch de Hochschule gelten auf der Grundlage der m Haushaltsplan des Landes ertelten Ermächtgungen nachfolgende Veranschlagungs- und Bertschaftungsregelungen. Auf sonstge Zuesungen (z. B. Sonderzuesungen aus zentraler Bertschaftung), de der Hochschule außerhalb des Budgets zusätzlch zur Verfügung gestellt erden, fnden de Fnanzerungs- und Bertschaftungsregelungen kene Anendung. 1. Aufstellung des Wrtschaftsplanes De Hochschule stellt hren Wrtschaftsplan (WPL) nach der Haushaltssystematk für den Landeshaushalt und nach den Vorgaben des Mnsterums der Fnanzen für de Anmeldung der Entürfe zu den Haushaltsplänen n entsprechender Anendung der Nr. 2.1 des Grundsatzerlasses zu den Landesbetreben pp. (RdErl. des MF vom MBl. LSA S. 464) auf. Der Wrtschaftsplan rd als Anlage zu den Zuschusstteln m Landeshaushalt vom Landtag beschlossen und veröffentlcht. 2. Bertschaftung der Ennahmen und Ausgaben De für de Hochschule vorgesehenen Zuschüsse erden zur Fnanzerung aller Hochschulausgaben zugeesen (Grundsatz der Gesamtdeckung aller Ausgabemttel unterenander). a) De von der Hochschule nach Maßgabe des jeels geltenden Hochschulgesetzes und eventuell auf der Grundlage des Allgemenen Veraltungskostenverfahrensgesetzes erhobenen Gebühren und Entgelte stehen der Hochschule zusätzlch zum Budget als allgemene Deckungsmttel zur Verfügung. b) Mehrausgaben snd durch Ensparungen aus dem verfügbaren Gesamtbudget zu errtschaften. c) Vom Grundsatz der Gesamtdeckung ausgenommen snd de durch gesonderten Haushaltsvermerk m Wrtschaftsplan der Hochschule ausgeesenen Haushaltsstellen (z. B. projektgebunden zugeesene Mttel und Drttmttel). De zeckgebundenen Projektzuesungen erden mt Auflagen zur Qualtätsscherung und -kontrolle verbunden. d) Dem Grundsatz der Selbstverscherung entsprechend verschert das Land sene Rsken für Schäden und Vermögen ncht und trägt m Schadensfall de entstehenden Kosten aus Haushaltsmtteln (vgl. VV Nr. 11 zu 34 LHO). An der Hochschule anfallende Ausgaben für Schadensfälle erden bs zu nsgesamt Euro m Haushaltsjahr aus dem Budget fnanzert. Nachese der Schadensfälle enschleßlch der vorgenommenen Regressprüfungen erden m Rahmen der Rechnungslegung festgestellt. e) Am Jahresende ncht n Anspruch genommene Haushaltsmttel (Zuesungen zum Budget, sonstge Ennahmen und vorhabenbezogen zugeesene Haushaltsmttel) erden von der Hochschule nnerhalb der Laufzet der Zelverenbarung n voller Höhe n das Folgejahr übertragen und stehen hr unengeschränkt mt Begnn des neuen Haushaltsjahres für de jeelge Zeckbestmmung zur Verfügung. De Übertragung der ncht verbrauchten Mttel erfolgt zum Jahresabschluss ausgabesetg als Übertrag n das Folgejahr und ennahmesetg als Übertrag aus dem Vorjahr be den entsprechenden Haushaltsstellen m Wrtschaftsplan der Hochschule. f) Land und Hochschule bekennen sch zu hrer gemensamen Verantortung für de Hochschulentcklung und verpflchten sch, m Rahmen hrer fnanzellen Möglchketen Förderprogramme des 9 14

10 Zelverenbarung Hochschule Harz Bundes, der EU und anderer Fördernsttutonen mtzufnanzeren. Land und Hochschule stmmen Näheres m Enzelfall ab. g) In entsprechender Anendung des 25 Abs. 3 LHO glecht de Hochschule Überschretungen der verfügbaren Ausgaben m Verenbarungszetraum vollständg aus. 3. Sonstge Bertschaftungsregelungen 3.1. Überjährge Verendung der ncht n Anspruch genommenen Mttel Ncht vorhabengebunden übertragene Haushaltsmttel aus den Vorjahren stehen für alle Hochschulzecke zur Verfügung. Sofern nach den Regelungen des Landes be der Bertschaftung und Inanspruchnahme deser Mttel andere fachlch zuständge Stellen des Landes zu betelgen snd, stellt de Hochschule de erforderlche Betelgung scher. Nach Ablauf des Verenbarungszetraumes entschedet das Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft m Envernehmen mt der Hochschule über de etere Verendung der verblebenen, ncht n Anspruch genommenen Mttel. Für vorhabengebunden übertragene Haushaltsmttel, Drttmttel und sonstge zeckgebundene Mttel gelten de dazu erlassenen Regelungen Kfz-Beschaffung De Beschaffung von Ersatzfahrzeugen (Denst-Kfz), de durch unvorhergesehene Umstände notendg georden st, kann de Hochschule m Rahmen der verfügbaren Budgetmttel unter Beachtung der Kraftfahrzeugrchtlnen (KfzR) RdErl. des MF vom (MBl. LSA 2002, S. 1229), zuletzt geändert durch RdErl. des MF vom (MBl. LSA S. 127) n egener Zuständgket vornehmen. De entsprechenden Nachese snd m Rahmen der Fnanzberchterstattung und m nächsten Wrtschaftsplan vorzunehmen Stellenrtschaftlche Regelungen a) Abechungen von 49 Abs. 7 LHO erden nur unter den Voraussetzungen enes unabesbar vordrnglchen Personalbedarfs m Envernehmen der für das betroffene Kaptel zuständgen Beauftragten für den Haushalt zugelassen. Unter der Voraussetzung entsprechender gesetzlcher Ermächtgungen glt de notendge Enllgung des MF als ertelt, enn de Umsetzung des Hochschulstrukturplanes ncht beenträchtgt st. De tarfgerechten Engrupperungen snd anhand ener Arbetsplatzbeschrebung und dokumenterten Beertung durch den Kanzler scherzustellen. De Ausbrngung neuer Stellen für Tarfbeschäftgte st auf den Enzelfall und auf de Dauer der Verenbarung begrenzt. De Ausesung erfolgt n der Ttelgruppe 96 mt enem neuen k- Vermerk k zum.... b) De Hochschule rd ermächtgt, über de n der Zeten Anlage zum Haushaltsgesetz 2015/2016 Allgemene Bestmmungen zu den Stellenplänen, Stellenüberschten und Bedarfsnachesen für de Haushaltsjahre 2015 und 2016 geregelten Tatbestände mt Ausnahme der Nr. 1 Abs. 2 und Nr. 4 n egener Zuständgket zu entscheden. De für Nr. 1 Abs. 2 mt Erlass des Kultusmnsterums vom 29. Dezember 2005 getroffene Regelung glt fort. Unter der Voraussetzung entsprechender gesetzlcher Ermächtgungen glt de notendge Enllgung des Fnanzmnsterums als ertelt, enn de Umsetzung des Hochschulstrukturplanes ncht beenträchtgt st. Entsprechende Stellen und Vermerke snd n der TGr. 96 auszubrngen (Leerstellen snd unverändert zu veranschlagen). c) De befrsteten Abechungen m Snne des 49 Abs. 7 LHO und der Allgemenen Bestmmungen erden zugelassen, sofern kene Investtonsmttel (HG 7 und 8) zur Deckung der Personalausga

11 Zelverenbarung Hochschule Harz ben (HG 4) herangezogen erden. De Veränderungen der Anzahl und der Wertgket der Stellen snd dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft anzuzegen und m nächsten Haushaltsplan auszuesen. d) Der Erlass des Kultusmnsterums vom 19. Januar 2006 für de Berchterstattung zu den stellenrtschaftlchen Regelungen glt hnschtlch der getroffenen Verfahrensregelungen fort. 4. Hnese zum Zahlungsverkehr und zum Jahresabschluss De Hochschule bertschaftet alle an der Enrchtung zu veraltenden Ennahmen und Ausgaben n egener Zuständgket und außerhalb des Landeshaushaltes. Der Betreb der hochschulegenen Zahlstelle erfolgt auf der Grundlage der herzu erlassenen Denstanesung. Änderungen und Ergänzungen zur Denstanesung snd dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft anzuzegen und zu genehmgen. De Beträge zur Rechnungslegung und de Berchterstattung zum Jahresabschluss rchten sch nach den Regelungen des Landes, soet ncht gesondert geregelt

12 Zelverenbarung Hochschule Harz ANLAGE 3 Berchterstattung Jahr: Hochschulen des Landes m quanttatven Verglech Nr. Indkator A Ausstattung / Fnanzerung Fnanzerung 1 Landeszuschuss m Hochschulkaptel [1.000 Euro] 2 Professorenstellen Infrastruktur / Bausubstanz 3 Flächen [qm] Zel 4 Flächen [qm] Ist 5 Baunvesttonsmttel [Euro] B Studum und Lehre Studum 6 Studenplatzzahlen (Zelzahlen) 7 8 errechnete Aufnahmekapaztät grundständges kapaztätsrelevantes Studenangebot (äquvalente Studenanfängerplätze) errechnete Aufnahmekapaztät eterführendes kapaztätsrelevantes Studenangebot (äquvalente Studenanfängerplätze) 9 kapaztätsrelevantes Studenangebot 10 davon zulassungsbeschränkt Personalstruktur 11 Personal Gesamt (VZÄ) m 12 davon Vollzet m 13 davon Wssenschaftler m 14 davon Wssenschaftler ohne LfbA m 15 Professoren m Studerende 16 Studenanfänger 1. Hochschulsemester m 17 Studenanfänger 1. Fachsemester m 18 Studerende m Geschlecht W Jahr MLU OGU KHH HAh HHz HMd HMe 12 14

13 Zelverenbarung Hochschule Harz Nr. Indkator Abschlüsse 19 Absolventen nsgesamt m 20 davon Bachelor m 21 davon Master m 22 davon Staatsprüfung m 23 davon sonstge Abschlüsse m Lestungsndkatoren für Lehre 24 Studerende n der Regelstudenzet m 25 ausländsche Studerende m 26 Betreuungsrelatonen m 27 Abbrecherquoten C Forschung Forschung allgemen 28 Sonderforschungsbereche 29 Patente / Erfndungen Stpendaten 30 Stftungs- und Sonderprofessuren 31 Stpendaten/Presträger AvH-Stftung 32 DAAD-Stpendaten zu Promoton Wssenschaftlcher Nachuchs 33 Habltatonen m 34 kooperatve Promotonen m 35 Promotonen m 36 Junorprofessoren m 37 Graduertenkollegs mt Sprecherfunkton Geschlecht Jahr MLU OGU KHH HAh HHz HMd HMe 13 14

14 Zelverenbarung Hochschule Harz Nr. Indkator Drttmttel 38 Drttmttel [1.000 Euro] EU davon Forschungsrahmenprogramm / Horzont 2020 davon Strukturfonds Bund (BMBF, BMW u.a.) DFG Wrtschaft davon regonale Wrtschaft Land Geschlecht Jahr MLU OGU KHH HAh HHz HMd HMe m=männlch, =eblch, =nsgesamt 14 14

Zielvereinbarung 2015 2019

Zielvereinbarung 2015 2019 Zelverenbarung 2015 2019 zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Otto-von-Guercke-Unverstät Magdeburg 29. Januar 2015 PRÄAMBEL Ausgangspunkt der Zelverenbarung

Mehr

Zielvereinbarung 2015 2019

Zielvereinbarung 2015 2019 Zelverenbarung 2015 2019 zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Martn-Luther-Unverstät Halle-Wttenberg 29. Januar 2015 PRÄAMBEL Ausgangspunkt der Zelverenbarung

Mehr

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applkatonen für das Qaltätsmanagement Prozessmanagement De Schnttstellenmatrx Ator: Jürgen P. Bläsng Schnttstellen (Übergangsstellen, Verbndngsstellen) n betreblchen Prozessen ergeben sch

Mehr

Eva Hoppe Stand: 2000

Eva Hoppe Stand: 2000 CHECKLISTE ARBEITSSCHUTZ A. Rechtsgrundlagen der Arbetgeberpflchten Ist der Arbetgeber/de Behördenletung mt der Rechtssystematk und dem modernen Verständns des Arbetsschutzes vertraut? Duale Rechtssystematk

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

w Nach der vorgenannten Vereinbarung werden derzeit für eine Feuerbestattung Grundkosten in Höhe von

w Nach der vorgenannten Vereinbarung werden derzeit für eine Feuerbestattung Grundkosten in Höhe von Informatonsblatt zur Übernahme von Bestattungskosten m Rahmen der Sozalhlfe nach dem Sozalgesetzbuch Zölftes Buch (SGB XII) Sozalhlfe Was Se beachten müssen, enn en Angehörger verstorben st Sehr geehrte

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen

Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG. Eingruppierung G 4 G 3 G 2 G 1 G 4. Bei Neueinstellungen oder Arbeitsplatzwechsel. Personelle Einzelmaßnahmen - 99 BetrVG Enstellung Engrupperung Umgrupperung Versetzung 95 Abs. 3 BetrVG G 4 G 4 G 3 G 2 G 1 G 3 G 2 G 1 neue Arbetsverhältnsse Verlängerung befrsteter AV Umwandlung n unbefrstete AV Beschäftgung von

Mehr

Zielvereinbarung

Zielvereinbarung Zelverenbarung 2015 2019 zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Hochschule Magdeburg-Stendal 29. Januar 2015 Zelverenbarung Hochschule Magdeburg-Stendal 2015

Mehr

Die Zukunft gehört Dir!

Die Zukunft gehört Dir! Ausbldung be Polln Electronc De Zukunft gehört Dr! Ausbldung be Polln Electronc Lebe Azubs der Zukunft, Polln Electronc st en mttelständsches Spezalversandhaus für en umfassendes Elektronk- und Technksortment.

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

Zielvereinbarung

Zielvereinbarung Zelverenbarung 2015 2019 zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Hochschule Anhalt 29. Januar 2015 Zelverenbarung Hochschule Anhalt 2015 2019 PRÄAMBEL Ausgangspunkt

Mehr

Zielvereinbarung

Zielvereinbarung Zelverenbarung 2015 2019 zschen dem Mnsterum für Wssenschaft und Wrtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und der Hochschule Merseburg 29. Januar 2015 Zelverenbarung Hochschule Merseburg 2015 2019 PRÄAMBEL

Mehr

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements

Leitliniengerechte psychosoziale Versorgung aus der Sicht des Krankenhausmanagements Unser Auftrag st de aktve Umsetzung der frohen Botschaft Jesu m Denst am Menschen. Ene Herausforderung, der wr täglch neu begegnen. Mt modernster Technk und Kompetenz. Und vor allem mt Menschlchket. Letlnengerechte

Mehr

Agentur für Arbeit Kompetenter Partner und Dienstleister

Agentur für Arbeit Kompetenter Partner und Dienstleister Workshop: Lebenswelten verstehen Stärken erkennen Unterstützung koordneren - Übergang Schule - Beruf M.Wagner, Agentur für Arbet Deggendorf 16. Ma 2013 BldrahmenBld enfügen: Menüreter: Bld/Logo enfügen

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

1. Änderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Mai 2012

1. Änderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Mai 2012 1. Änderungstarfvertrag (TV Tarferhöhung2012 AWO Hamburg) vom 25. Ma 2012 zum Tarfvertrag für de Beschäftgten der Arbeterwohlfahrt Hamburg (V AWO Hamburg) vom 19. Februar 2009 zum Tarfvertrag zur Überletung

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Erfahrung. Innovation.

Erfahrung. Innovation. Erfahrung. Innovaton. Erfolg. Maschnen-/ Anlagenbau >>> 11:55 PM consultants GmbH ERFOLG BENÖTIGT VORBEREITUNG. LERNEN SIE UNS KENNEN. Wr beten Ihnen Lösungen für das Projekt- und Clam Management, welche

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Förderungen. und Zuschüsse für Ihren Fernkurs. Steuerliche Absetzbarkeit. BAföG. Meister-BAföG. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur

Förderungen. und Zuschüsse für Ihren Fernkurs. Steuerliche Absetzbarkeit. BAföG. Meister-BAföG. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur Deutschlands größte Fernschule Förderungen und Zuschüsse für Ihren Fernkurs Steuerlche Absetzbarket BAföG Mester-BAföG Staatlche Förderung von bs zu 1 10.226, Bldungsgutschen der Arbetsagentur Förderprogramme

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Bildung und Forschung in Zahlen 2012

Bildung und Forschung in Zahlen 2012 ½ ZAB, 7 pt Bldung und Forschung n Zahlen 2012 Ausgeählte Fakten aus dem Daten-Portal des BMBF.datenportal.bmbf.de HIGHTECH-STRATEGIE ½ ZAB, 7 pt Bldung und Forschung n Zahlen 2012 Ausgeählte Fakten aus

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung

CKE Trainingsbausteine. Energieeffizienz und Contracting Nutzung von Markttrends zur Kundenbindung CKE Tranngsbaustene Energeeffzenz und Contractng Nutzung von Markttrends zur Kundenbndung Ihr Zel Se suchen Instrumente zur Kundenbndung und zur Dfferenzerung m Energevertreb. Se wollen Wärmeleferungsprojekte

Mehr

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt.

Der Bonus wird nach Zustellung der erforderlichen Formulare 1 bis 3 (siehe Anlage) ausbezahlt. FFA Far the Game. Far the Warld. An de Generalsekretäre der Mtgleder der FFA Zrkular Nr. 1426 Sao Paulo, 12. Jun 2014 GS/clo-csu-esv Fnanzergebns des Zyklus 2011-2014 - Sonderbonus für de FFA-Mtgledsverbände

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen www.dtco.vdo.de Enfach brllant, brllant enfach DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards n

Mehr

DENA 6. Energieeffizienzkongress Martin Bergmann Director Maintenance & Engineering 17. November 2015 bcc Berlin Congress Center Deutschland

DENA 6. Energieeffizienzkongress Martin Bergmann Director Maintenance & Engineering 17. November 2015 bcc Berlin Congress Center Deutschland Düsseldorf November 2015 DAS ENERGIEEFFIZIENTE HOTEL DENA MODELLVORHABEN ZUR ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG VON HOTELS UND HERBERGEN DENA 6. Energeeffzenzkongress Martn Bergmann Drector Mantenance & Engneerng

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente Kaptel 15: Geldpoltsche Instrumente Schaubld 15.1: De Instrumente müssen be der Aufgabenerfüllung des Eurosystems zweckdenlch sen Aspekte be der Durchführung der Geldpoltk Instrumente Offenmarktpoltk Fazltäten

Mehr

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1)

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1) Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket

Mehr

Entgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz

Entgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz Entgelte für de Netznutzung, Messung und Abrechnung m Gasvertelnetz Gültg vom 22.12.2006 bs 30.09.2007 reslste (netto) 1. Netzentgelt (netto) De Netzentgelte der Kunden der Stadtwerke Osnabrück AG werden

Mehr

Abenteuer Führung. Der Survival Guide für den ersten Führungsjob. Die erste Führungsaufgabe ist kein Zuckerschlecken!

Abenteuer Führung. Der Survival Guide für den ersten Führungsjob. Die erste Führungsaufgabe ist kein Zuckerschlecken! SEMINARPROGRAMME Abenteuer Führung Der Survval Gude für den ersten Führungsjob De erste Führungsaufgabe st ken Zuckerschlecken! Junge Hgh Potentals erkennen das schnell. Her taucht ene unangenehme Überraschung

Mehr

Corporate Social Responsibility. Wirkungsvolles Engagement mit Ärzte ohne Grenzen Österreich

Corporate Social Responsibility. Wirkungsvolles Engagement mit Ärzte ohne Grenzen Österreich Corporate Socal Responsblty Wrkungsvolles Engagement mt Ärzte ohne Grenzen Österrech > Corporate Socal Responsblty Ingo Ranz/MSF Inhalt 4 Ärzte ohne Grenzen stellt sch vor Erfahren Se mehr über de Arbet

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,--

Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg eingetragene Genossenschaft bis zu Nominale EUR 3.000.000,-- Telekom-Bonus-Garant 2009-2014/1 der Volksbank Vorarlberg engetragene Genossenschaft bs zu Nomnale EUR 3.000.000,-- mt Aufstockungsmöglchket AT0000A0FP19 Zechnungsangebot Zechnungsfrst: Ausgabekurs: Ab

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

CKE Trainingsbausteine. Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden

CKE Trainingsbausteine. Portfoliomanagement und Risikomanagement Strom und Erdgas Fünf kreative Tage, die Sie weiterbringen werden CKE Tranngsbaustene Portfolomanagement und Rskomanagement Strom und Erdgas Fünf kreatve Tage, de Se weterbrngen werden Ihr Zel Se nteresseren sch für den Energemarkt n all senen Facetten, möchten Produkte

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Biovision Newsletter Oktober 2015. Investieren Sie in das kostbarste Gut Afrikas

Biovision Newsletter Oktober 2015. Investieren Sie in das kostbarste Gut Afrikas Bovson Newsletter Oktober 2015 Investeren Se n das kostbarste Gut Afrkas Fruchtbarer Boden De Lebensverscherung für Mllonen von Bauernfamlen n Afrka 40% der afrkanschen Böden snd degradert Und es kommt

Mehr

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich Chart 1 Fachkräfte- De aktuelle Stuaton n Österrech Projektleter: Studen-Nr.: Prok. Dr. Davd Pfarrhofer F818..P2.T n= telefonsche CATI-Intervews, repräsentatv für de Arbetgeberbetrebe Österrechs (ohne

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

An alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 mit 13 und an ihre Eltern

An alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 mit 13 und an ihre Eltern Schyren-Gymnasum Pfaffenhofen,, Staatlche Berufsoberschule Scheyern Veranstaltung zur Studen- und Berufsnformaton am Schyren-Gymnasum Pfaffenhofen am Montag, dem 16. Februar 2009 von 17:00-21.45 Uhr Pfaffenhofen,

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck teuerberechnung Jahresbschluss E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-enzeln De Entfernung zu Ihrem Berater spelt mt deser Anwendung kene Rolle mehr. Und so funktonert s:

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck Fgur-enzeln E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-Gruppe teuerberater austausch mt Kassenbuch der Fnanzverwaltung onlne hreschluss Jahresbschluss De Entfernung zu Ihrem

Mehr

Anlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH

Anlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH Entgelte be Erdgas-Ersatzbeleferung für Industre- und Geschäftskunden mt Lestungsmessung und enem Jahresverbrauch von mehr als 1.500.000 kh. Gültg ab 01.01.2014 De Ersatzversorgung endet sobald de Erdgasleferung

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW

Mehr

Empfehlungs-Systeme. Recommender-Systeme. Buch-Recommender. Personalisierung. Kollaboratives Filtern & inhaltsbasierte Empfehlungen

Empfehlungs-Systeme. Recommender-Systeme. Buch-Recommender. Personalisierung. Kollaboratives Filtern & inhaltsbasierte Empfehlungen Epfehlngs-Systee Recoender-Systee Kollaboratves Fltern & nhaltsbaserte Epfehlngen Systee, Ntzern Dnge z epfehlen (z.b. Bücher, Fle, Ds, Webseten, Nesgrop Nachrchten, de af hren vorgen Präferenzen baseren.

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Landessportbund Brandenburg e.v.

Landessportbund Brandenburg e.v. Landessportbund Brandenburg e.v. Landessrxxtbund Brandenburg ev Schopenhauerstraße 344467 Potsdam Tel.: (033) 9 798-0 Fax: (03 3) 9 7 98-34 Segler-Veren "Medzn" Brandenburg e. V. Deter Baerlen Bauhofstrasse

Mehr

Die Anstalt öffentlichen Rechts in Niedersaclisen - ein Mittel zur Verwaltungsoptimierung

Die Anstalt öffentlichen Rechts in Niedersaclisen - ein Mittel zur Verwaltungsoptimierung 11 2 der gemendehaushalt 5 12009 De Anstalt öffentlchen Rechts n Nedersaclsen - en Mttel zur Verwaltungsoptmerung Ernst-Wlhelm Hoppe und Babette Nül3len 1. Amtsstruktur - Egenbetreb - GmbH - Anstalt des

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert

Mehr

Die Klinikums App. Index

Die Klinikums App. Index De Klnkums App Index De Indexsete wrd nur nach dem Anklcken des Klnkums- App-Button angezegt. Nur als Übergangsbld, de App wrd geladen. Anschleßend wrd de Startsete angezegt. Farben: Auszechnung Suchfunkton

Mehr

Kommentierte Linkliste

Kommentierte Linkliste Mobbng Kommenterte Lnklste Mobbng fndet sch n allen sozalen Schchten und Altersgruppen: auch be Kndern und Jugendlchen. Aktuelle Studen kommen zu dem Ergebns, dass jede/r verte österrechsche SchülerIn

Mehr

Abschlussprüfung Sommer 2011

Abschlussprüfung Sommer 2011 Termn: Mttwoch, 4. Ma 2011 Abschlussprüfung Sommer 2011 Fach nfo rm at ker/fach nform atker n Anwend ungsentwckl ung 1196 Wrtschaftsund Sozalkunde 26 Aufgaben 60 Mnuten Prüfungszet 100 Punkte Bearbetungshnwese

Mehr

Änderungen Bis : Personengruppe 101 bei RV-Pflicht Vorgehen im Juli

Änderungen Bis : Personengruppe 101 bei RV-Pflicht Vorgehen im Juli XBA Personalwesen Flexrentengesetz 2017, Abrechnung von Altersrentnern, Mnjob Zum 01.01.2017 snd Änderungen m Flexrentengesetz n Kraft getreten, mt Folgen für de Abrechnung von weterbeschäftgten Mtarbetern,

Mehr

1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen

1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen 1 Systematserung der Verznsungsarten 2 Jährlche Verznsung 3 Unterjährge Verznsung 4 Stetge Verznsung 5 Aufgaben zur Znsrechnung 1. Systematserung der Verznsungsarten a d g Jährlche Verznsung nfache Znsen

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Managed Care und Pflegearrangements

Managed Care und Pflegearrangements Managed Care und Pflegearrangements 1. Wrtschaftswssenschaftlches Forum Essen Jürgen Zerth/Anka Rechert IDC Fürth/Neuendettelsau I. Ökonome der Langzetpflege II. Untersuchungsgegenstand: Sachwalterrollen

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

An die Auftraggeber der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 09. August 2015. best in energy performance

An die Auftraggeber der Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 09. August 2015. best in energy performance best n energy performance ' ] j r, GESCHÄFTSLETUNG mtech Deutschland GmbH & Co. KG Postfach 70 12 40. 22012 Hamburg An de Auftraggeber der mtech Deutschland GmbH & Co. KG mtech Deutschland GmbH & Co. KG

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Regionales Klimabündnis Ostseetourismus. Klimabündnis Kieler Bucht

Regionales Klimabündnis Ostseetourismus. Klimabündnis Kieler Bucht Regonales Klmabündns Ostseetoursmus jetzt Klmabündns Keler Bucht Prof. Dr. Horst Sterr, Un Kel Chrstan-Albrechts-Unverstät zu Kel Geographsches Insttut Lehrstuhl für Küstengeographe Klmabündns Keler Bucht

Mehr

Erfahrung. Innovation.

Erfahrung. Innovation. Erfahrung. Innovaton. Erfolg. >>> 11:55 PM consultants GmbH ERFOLG BENÖTIGT VORBEREITUNG. LERNEN SIE UNS KENNEN. Wr beten Ihnen Lösungen für das Projekt- und Clam Management, welche exakt auf de Gegebenheten

Mehr

EAU SWH l$,0, wohngebäude

EAU SWH l$,0, wohngebäude EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Akademischer Lehrgang Video-Journalismus

Akademischer Lehrgang Video-Journalismus Akademscher Lehrgang Vdeo-Journalsmus www.wfwen.at WIFI Wen 200910 b www.wf.atwen l. e h r g a n g z u r w e t e r Fotograf: http:foto.frtz.st t g s f h 4 a 1. e m g l d u n g Das Fernsehen erlebt ene

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Risiko- und Kostenfaktor IT Betrieb

Risiko- und Kostenfaktor IT Betrieb conaq Unternehmensberatung GmbH Rsko- und Kostenfaktor IT Betreb Ergebnsbespel IT Benchmarkng: Rsken und Potentale der IT Servces n conaq Unternehmensberatung GmbH n Ergebnsbespel IT Benchmarkng: Rsken

Mehr