des Titels»Natur- und Landschaftsfotografie«(ISBN ) 2015 by mitp-verlags GmbH & Co. KG, Frechen. Nähere Informationen unter:
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- Hajo Dieter
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3 KAPITEL1 Von Auslöser bis Zusatzakku 1.1 Kameras Objektive Filter Stative Blitzlicht
4 Maler nahmen Pinsel, Farben, Terpentin und vor allem Leinwände mit, wenn sie sich aufmachten, fremde, aber auch vertraute Landschaften zu entdecken und in Öl festzuhalten. Richard Wagner schickte, so wie auch viele andere Musiker, seinen Konzertflügel auf Reisen, wenn er für längere Zeit seinen Aufenthaltsort wechselte. Gemessen an einem Klavier war die Ausrüstung eines Landschaftsfotografen selbst im 19. Jahrhundert überschaubar. Heute, im 21. und somit im»digitalen Jahrhundert«haben wir es, wenn es um das»werkzeug«geht, weit einfacher. Zum einen müssen wir keine schweren Fotoplatten, ja nicht einmal mehr Filme schleppen, davon einmal abgesehen haben wir eine ungeheure Auswahl, was die Gerätschaft betrifft. Leicht, einfach oder mehr oder weniger aufwendig, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Vom Titel her sollte ich nun alphabetisch vorgehen, da ich aber nichts von strengen Regeln halte, beginne ich mit K, Sie haben richtig geraten: mit den Kameras. 1.1 KAMERAS Klar, ohne Kamera geht es natürlich nicht, aber welche? Da wären zum Beispiel die praktischen und handlichen Kompaktkameras. Die Prozessoren der aktuellen Kompaktkamera-Modelle leisten mittlerweile Sensationelles. So manche holt aus den kleinen Bildsensoren Ergebnisse hervor, die man sich vor ein paar Jahren beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Die handlichen kleinen Begleiter gibt es mittlerweile mit optischen Zoombereichen von 20x bis zu sensationellen 30x. Von einigen wenigen Modellen einmal abgesehen fehlt den Kompaktkameras ein Sucher und so kann das Bild nur über das Display gestaltet werden. Da der Helligkeit der Displays Grenzen gesetzt sind nicht zuletzt mit Rücksicht auf den Akkuverbrauch, ist die Motivsuche bei Sonnenschein nicht immer ganz einfach. Abbildung 1.2 Die Panasonic Lumix DMC-TZ61, eine handliche Kompaktkamera mit 30x optischem Zoomobjektiv Abbildung 1.1 Zu Beginn der Fotografie im 19. Jahrhundert hatten Landschaftsfotografen einiges zu schleppen. Bridgekameras gegenüber den Kompaktkameras sind sie um einiges größer und natürlich auch schwerer. Sie arbeiten überwiegend mit den gleichen, recht kleinen Bildsensoren der zuvor vorgestellten Klasse, punkten aber vor allem durch einen gigantischen Zoombereich. 50x oder 65x Zoom stehen auf dem Programm. So schaffen Sie es von der Übersichts-Landschaftsaufnahme bis zum kleinsten Detail, vielleicht dem Porträt eines Elefanten irgendwo draußen in der Savanne. Noch einen besonderen Vorteil bieten diese»all-in-one-kameras«. Sie verfügen über einen Sucher, der ein digitales Bild zeigt, das direkt vom Sensor kommt. Damit gibt es auf einen Blick zugleich Aufschluss über Farbeinstellung und Belichtung. 18 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
5 ISO-Wert wählen. Darüber hinaus und auch das geht nicht in der vollautomatischen Stellung vermeiden Sie abzublenden und arbeiten Sie mit der vollen Lichtstärke. Ach ja, noch eins: Verzichten Sie auf das Feature»Digital-Zoom«. Es bringt nicht mehr, als wenn Sie Bilder nachträglich beschneiden, und das geht zwangsläufig zulasten der Auflösung. Abbildung 1.3 Das 35x optische Zoomobjektiv der Samsung WB 1100F deckt einen (auf Kleinbild umgerechneten) Brennweitenbereich von 25 bis 875 mm ab. Und hier noch ein paar Gedanken, wie sich aus Kompakt- und Bridgekameras die bestmögliche Qualität herausholen lässt. Weg von der Vollautomatik. Darüber hinaus sollten Sie auf die ISO- Automatik verzichten und stattdessen einen möglichst niedrigen Die bei Weitem jüngsten Kameratypen sind Systemkameras, also Kameras mit der Möglichkeit von Wechselobjektiven, die auf den, bei Spiegelreflexkameras üblichen, Spiegel verzichten und daher den etwas sperrigen Namen Spiegellose Systemkameras tragen. Die Vielfältigkeit und somit auch die Unterschiede sind in dieser Klasse sehr groß. Vom relativ kleinen 1"-Sensor, den NIKON für seine Spiegellosen einsetzt, spannt sich der Bogen bis zu Kameras mit Vollformatsensor also dem Format von mm. So manches Modell beschränkt sich, wie bei Kompaktkamera üblich, auf die Bildgestaltung via Display. Zu anderen gibt es einen elektronischen Sucher gegen entsprechenden Aufpreis. Im gehobenen Feld sind digitale Sucher integriert. Auf den ersten Blick kann man diese Kameras kaum von klassischen Spiegelreflexmodellen unterscheiden. Abbildung 1.4 Oben: Das optische Zoom holt Entferntes, wie der Name schon sagt, auf optischem Weg heran. Unten: Das»Digitalzoom«verwendet nur einen mehr oder weniger kleinen Teil des gesamten Bildes, dabei verringert sich die Auflösung und das Ergebnis lässt zu wünschen übrig. =h^jbo^p==ö=nv
6 Lichtverhältnissen also beim Einsatz von hohen ISO-Werten bessere Bildergebnisse. Abbildung 1.6 Nikon bietet Spiegelreflexkameras sowohl mit APS-C(DX)- wie mit Vollformatsensor an. Vorne: Nikon D7100, Sensorfläche 3,73 cm². Hinten: Nikon D810, Sensorfläche 8,64 cm². Praktisch alle führenden Markenhersteller bieten mittlerweile Spiegelreflexkameras sowohl mit ABS-C- als auch mit Vollformatsensor an. Abbildung 1.5 Die»spiegellosen«Systemkameras haben viele Gesichter. Oben: Nikon 1 V3 mit dem optionalen, digitalen Sucher. Die Nikon-1-Modelle arbeiten mit einem 1"-Sensor, Fläche 1,16 cm². Mitte: Olympus OM-DE-M5. 4/3- Sensor, Fläche 2,24 cm². Unten: Sony Alpha 7. Vollformatsensor, Fläche 8,64 cm². Und im Spitzenfeld steht ein breites Angebot an klassischen Spiegelreflexkameras bereits. Neben den 4/3-Sensoren, die Olympus und Panasonic einsetzen, wird der Markt vom ABS-C-Sensor auch hier gibt es kleine Größenunterschiede beherrscht. Nicht zu übersehen die Spitzenmodelle mit Vollformatsensor, der mit einer Fläche von 8,64 cm² aufwartet. Dermaßen professionell gerüstete Kameras schaffen zum Beispiel bei extrem schlechten Abbildung 1.7 Auch das Canon-Programm umfasst Spiegelreflexkameras mit APS-Cund Vollformatsensor. Vorne: EOS 70D Sensorfläche 3,38 cm². Hinten: EOS 5D III, Sensorfläche 8,64 cm². 20 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
7 Es würde den Rahmen dieses Buches sprengen, ginge ich nun auf alle Details der angebotenen Kameras ein. Eine Ausnahme: das Schwenkdisplay. Gerade im Bereich der Natur- und Landschaftsfotografie, wo die Perspektive, auf die ich später noch näher eingehen werde, eine große Rolle spielt, ist ein Display, bei dem man ein Bild auch noch gut gestalten kann, wenn die Kamera am Boden positioniert ist, eine absolut segensreiche Einrichtung. Das gilt natürlich auch für Nahaufnahmen und dann, wenn Sie besondere Bilder gestalten wollen, also wenn zum Beispiel der Vordergrund mit ein paar Blüten ein Bild beleben soll. möchte ich zunächst nur auf den mittleren Brennweitenbereich eingehen und gleichzeitig beschränke ich mich auch noch auf Kameras mit ABS-C- bzw. Vollformatsensor. Kameras mit ABS- C-Sensor werden recht häufig zusammen mit einem Set-Objektiv, das den Brennweitenbereich mm abdeckt, angeboten. Die Qualität und vor allem der Einsatzbereich dieser Objektive ist eher bescheiden und so empfehle ich Ihnen, aus dem großen Angebot an Zoomobjektiven eines mit einem eher großen Brennweitenbereich zu wählen. Gerade wenn man in der Natur und Landschaft unterwegs ist, macht es Sinn, mit einem Objektiv einen möglichst großen Bereich abzudecken. Die meisten Kamerahersteller, aber auch die auf die Herstellung von Objektiven spezialisierten Firmen wie Sigma und Tamron bieten solche Objektive an. Für APS-C-Kameras stehen die Bereiche mm, mm, mm und sogar mm wahlweise bereit. Abbildung 1.8 Unerhört praktisch, ein Schwenkdisplay. Canon 70D Übrigens: Schwenkdisplay oder nicht Schwenkdisplay, meine Empfehlung: Stellen Sie dessen Helligkeit auf den maximalen Wert, dann sehen Sie auch bei Sonnenschein die Kompositionen vorher und die gemachten Bilder nachher sehr viel besser. Der Akkuverbrauch steigt dabei natürlich etwas an, aber darauf sollte es doch wohl nicht ankommen. 1.2 OBJEKTIVE Bei Kompakt- und Bridgekameras sind sie ja eingebaut und so müssen Sie sich, wenn Sie mit einer solchen auf Motivjagd gehen, keine weiteren Gedanken machen. Bei den System- und Spiegelreflexkameras sieht es anders aus. An dieser Stelle Abbildung 1.9 Sigma deckt mit diesem Objektiv einen Zoombereich von 18 bis 300 mm für Kameras mit APS-C-Sensor ab. =l_gbhqfsb==ö=on
8 Abbildung 1.11 Tamron hat ein handliches Universalzoom mit einem Zoombereich von 28 bis 300 mm für Vollformatkameras im Programm. Abbildung 1.10 Mit einem mehr als 16-fachen Universalzoom-Objektiv (für Kameras mit einem APS-C-Sensor) lässt sich schon einiges anfangen. Oben: 18 mm. Unten: 300 mm. Für Spiegelreflexkameras mit Vollformatsensor ist das Angebot und der mögliche Brennweitenbereich (mit Rücksicht auf den höheren Qualitätsanspruch beim größeren Format) weitaus geringer. Der Maximalbereich liegt dort bei mm. Natürlich gibt es tolle, auch besonders lichtstarke Zoomobjektive mit einem kleineren Brennweitenbereich, die zudem mit höherer Qualität punkten. Nicht zu vergessen die Spitzenobjektive mit festen Brennweiten. Doch im Vordergrund steht die Frage, wie viel bin ich bereit, zu tragen, und wie gern wechsle ich bei einem Ausflug oder einer abenteuerlichen Reise meine Objektive. Sollten Sie durch diese vielen Brennweitenzahlen ein wenig den Überblick verloren haben, so habe ich dafür vollstes Verständnis. Die unterschiedlichen Aufnahmeformate, von der Kompaktkamera bis zu solchen mit Vollformatsensor, setzen unterschiedliche Objektiv-Brennweiten voraus. Doch bevor ich Gefahr laufe, ins Technische abzugleiten, empfehle ich Ihnen, werfen Sie einen Blick auf die Grafik, dann werden Sie sehen, dass der gleiche Bildausschnitt einmal mit 5 mm und ein anderes Mal mit 28 mm Brennweite zustande kommt. 22 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
9 Abbildung 1.12 Unterschiedliche Sensorgrößen, unterschiedliche Brennweiten. Vom gleichen Standpunkt und somit gleichen Aufnahmewinkel ist für Vollformatkameras die Brennweite 28 mm erforderlich. APS-C-Sensor-Kameras: 18 mm. Kompaktkameras mit dem verbreiteten 1/2,3"-Sensor: 5 mm. Die formatbedingt unterschiedlichen Brennweiten haben zwangsläufig Einfluss auf die Schärfentiefe. Bei Kompaktkameras, die ein Motiv mit 5 mm Brennweite abbilden, ist der Schärfenbereich weit größer, als dies bei einer Spiegelreflexkamera in Verbindung mit 18 mm Brennweite möglich ist. Wie angekündigt habe ich mich auf den mittleren Brennweitenbereich konzentriert, den extremeren Weitwinkel- sowie den Teleobjektiven gehört ja jeweils ein ganzes Kapitel. Und was Makroobjektive und sinnvolles Zubehör für diesen Einsatzbereich betrifft, verweise ich auf Kapitel 11. Abbildung 1.13 Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden Aufnahmen nicht so sehr. Oben: Kompaktkamera, Brennweite 5 mm, 100 ISO, Blende 5.6, 1/500 Sekunde. Unten: Spiegelreflexkamera (APS-C-Sensor). Der weitaus größere Sensor punktet mit höherem Tonwertumfang, was besonders im Himmel zu sehen ist. Um mit der Schärfentiefe der Kompaktkamera mithalten zu können, ist allerdings stärkeres Abblenden notwendig. Brennweite 18 mm, 100 ISO, Blende 13, 1/1100 Sekunde. =l_gbhqfsb==ö=op
10 Ach ja, da gibt es doch noch einen ganz wichtigen Punkt im Zusammenhang mit den Objektiven. Sie liefern brillantere Bilder, wenn Sie die Streulichtblende einsetzen. Versuchen Sie s doch einmal mit einem Blick irgendwo draußen in der Landschaft. Setzen Sie die Hand an die Stirn, um das Licht, das vom Himmel kommt, abzuhalten. Viel besser und genauso geht es den Objektiven! Abbildung 1.14 So wie die Hand die Augen schützt die Streulichtblende das Objektiv vor unerwünschtem Licht. 1.3 FILTER Nur wenige Kompaktkameras bieten eine Möglichkeit für Filter. Also betrifft Sie dieser Abschnitt nur dann, wenn Sie mit einer System- oder Spiegelreflexkamera ins Feld ziehen. Abbildung 1.15 Filter für die Natur- und Landschaftsfotografie. A: Schutzfilter bewahren die Frontlinse zum Beispiel bei Sandsturm vor Beschädigung. B und C: Polarisationsfilter (unterschiedliche Durchmesser) sorgen bei Sonnenschein für mehr Kontrast und Sättigung, daher sollten sie für alle Objektive Ihrer Ausrüstung bereitstehen. D: Graufilter 64x, -6 LW (Lichtwerte). E: Graufilter 1000x, -10 LW. F: Vario-Graufilter, -2 bis -8 LW. Seit den 1970er Jahren sind praktisch alle Hersteller von Objektiven dazu übergegangen, ultraviolette Strahlen auszusperren. Die Bezeichnung UV-Filter ist daher ein wenig veraltet und richtigerweise geht es um Schutzfilter. Filter, die möglichst optimal vergütet sind und dafür sorgen, dass im Falle von Regen, Sand(-Sturm) oder sonstigen Gefahren die Frontlinsen der Objektive keinen Schaden erleiden. Sinnvollerweise sollten Sie für alle Ihre Objektive einen solchen Filter zur Verfügung haben. Der mit Abstand wichtigste Filter für das Fotografieren draußen ist das Polarisationsfilter. Ganz genau: Zirkular-Polarisationsfilter. Durch das Ausschalten von Reflexionen auf Blättern und Gräsern sorgt er für kontrastreichere Aufnahmen mit satteren Farben. Bei Sonnenschein sorgt er auch für einen kräftig blauen Himmel. Die beste Wirkung erzielt der Filter dabei, vom Sonnenstand ausgehend, im jeweils linken sowie rechten Bereich (siehe Abbildung 1.16). Selbst dann, wenn südliche Winde Sahara-Sand weit nach Mitteleuropa tragen, sorgt der Polarisationsfilter für ein wenig klarere Sicht. 24 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
11 Abbildung 1.16 Die beste Wirkung erzielen Polarisationsfilter, wenn es um einen kräftigen Himmel geht, im Bereich links und rechts vom Sonnenstand. Damit die Charakteristik Ihrer Aufnahmen gleich ausfällt, sollten Sie, wenn Sie mit mehreren Objektiven unterwegs sind, für jedes einen Polarisationsfilter zur Verfügung haben. Noch ein kleiner Hinweis: Polarisationsfilter schlucken nicht nur Reflexionen, sie schlucken auch Licht. Deshalb könnte es Sinn machen, dass Sie bei Sonnenschein statt 100 ISO 200 ISO einstellen. Abbildung 1.18 Oben: Ohne Filter, Brennweite 18 mm, 200 ISO, Blende 9, 1/500 Sekunde. Unten: Mit Polarisationsfilter, sowohl die Wiesen als auch der Himmel punkten durch bessere Sättigung. Aber auch die Berge zeigen sich kontrastreicher. Durch den Filter verlängerte sich die Belichtungszeit auf 1/200 Sekunde. Abbildung 1.17 Links: Die Sonne beziehungsweise der helle Himmel spiegelt sich in einigen Blättern. Rechts: Der Polarisationsfilter»löscht«einen Großteil der hellen Bereiche. Im Gesamten wurde so die Farbsättigung gesteigert. Recht beliebt sind in der Landschaftsfotografie auch Verlauffilter. Sie schaffen die Möglichkeit, den gegenüber Wäldern, Wiesen und Feldern helleren Himmel ein wenig abzudunkeln. Wenn Sie an eine solche Anschaffung denken, entscheiden Sie sich nur für solche, wo sich eine Filterscheibe in einem Rahmen frei bewegen und somit an die Gegebenheiten anpassen lässt. Einschraub- Verlauffilter, mit einem fixen Übergang, schränken die kreativen Möglichkeiten zu sehr ein. =cfiqbo==ö=or
12 Abbildung 1.19 Nur Verlauffilter, bei denen sich eine Scheibe frei bewegen lässt, machen Sinn. Abbildung 1.20 Oben: Ohne Filter. Unten: Ein Grau-Verlauffilter sorgt für einen dunkleren Himmel und somit für mehr Dramatik. Brennweite 10 mm, 100 ISO, Blende 14, 1/25 Sekunde. Alternativ zum Verlauf in Richtung Grau also dem reinen Abdunkeln des Himmels gibt es auch Scheiben, die mit einem Farbverlauf in Richtung Blau-Rot und Braun das Firmament entsprechend bunt färben können. Generell hat die Bedeutung von Verlauffiltern bei der digitalen Fotografie deutlich abgenommen, da sich ähnliche Korrekturen und Effekte bei der Bildbearbeitung leicht elektronisch durchführen lassen. Ganz anders sieht es mit den Graufiltern aus, die auch bei Sonnenschein für lange Verschlusszeiten sorgen und so zum Beispiel bewegtes Wasser milchig-weich auflösen. Dabei gibt es unterschiedliche Stärken ab der Stärke 64, das entspricht einer Belichtungsverlängerung um sechs Stufen, machen sie Sinn. Noch stärker wirkt ein 1000x-Graufilter mit einer Reduktion um 10 LW (Lichtwerten). Besonders praktisch sind Vario-Graufilter, bei denen sich die Wirkung verändern lässt. Mehr dazu in Kapitel h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
13 1.4 STATIVE Wenn Sie, wie zuletzt angeführt, mit langen Verschlusszeiten arbeiten wollen, ist es mit den Freihandaufnahmen vorbei. Aber auch in vielen anderen Situationen, zum Beispiel in der Dämmerung, in der Nacht, oder weil Sie ein langes Tele verwenden wollen, verlangt die Kamera nach einem festen Unterstand. In dem ein oder anderen Fall gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die Kamera am Boden, auf einer Bank oder Ähnlichem stabil zu positionieren, aber das ist eher die Ausnahme. Ein Stativ, wie immer es auch aussehen mag, ist gefragt. Dabei muss es ja nicht gleich ein richtig großes sein, ein stabiles Tischstativ, das Sie mit einer Hand auf den Boden, einen Stein oder gegen einen Baum pressen können und das Sie vor allem immer zur Hand haben, wäre eine durchaus sinnvolle Lösung. Lieber ein kleines feines Tischstativ, das Sie immer dabeihaben, als ein perfektes Stativ, das man dann doch zu Hause oder im Auto zurückgelassen hat. Mich begleitet so ein Tischstativ schon seit Jahrzehnten auf allen Reisen und Ausflügen und hat einen festen Platz in meiner Fototasche. Dennoch wird es viele Gelegenheiten geben, wo man auf ein großes Stativ nicht verzichten kann. Klar, wenn man unterwegs ist, gilt es, Gewicht und Volumen möglichst einzuschränken. Doch ein klappriges Stativ hilft meistens nicht, weil es schlichtweg zu instabil ist und so»verwackelte«aufnahmen nicht verhindern kann. Ideal in Natur und Landschaft sind Carbonfieber-Stative, die sich flexibel an die Gegebenheiten anpassen lassen und es einem nicht übel nehmen, wenn ihre Beine auch mal im kalten Wasser stehen müssen. Einziger Schönheitsfehler: Sie sind nicht gerade billig. Abbildung 1.22 Mein Liebling, das Gitzo Explorer. Die Beinstellung ist stufenlos möglich und die Mittelsäule kann beliebig geschwenkt werden. In der Carbonfiber-Ausführung ist es relativ leicht, zugleich aber sehr stabil. Abbildung 1.21 Das stabile Leica-Tischstativ lässt sich leicht mitnehmen und flexibel einsetzen. Achten Sie bei dem Kauf eines Stativs auch gleich darauf, dass es mit einem fotogerechten Kugelkopf (und nicht mit einem Kinoneiger) ausgestattet ist. Übrigens, je größer das Kugelgelenk und damit die Kugel ist, umso stabiler wird sich Ihre Kamera, auch in Verbindung mit einem Teleobjektiv, verhalten. =pq^qfsb==ö=ot
14 Abbildung 1.23 Stabile Kugelköpfe sind das A und O für Landschaftsaufnahmen. Links: Novoflex Magic Ball 50. Rechts: Gitzo G1077M. Ein weiteres wichtiges Zubehör für Aufnahmen mit langen Verschlusszeiten ist ein externer Kameraauslöser. Es gibt solche, die sich mit einem Kabel verbinden lassen oder drahtlos mit der Kamera kommunizieren. Abbildung 1.24 Fernauslöser verhindern bei längeren Verschlusszeiten eine Verwacklung, die beim Auslösen an der Kamera entstehen kann. 1.5 BLITZLICHT Im Gegensatz zum Fotografieren in den eigenen vier Wänden wird Blitzlicht in der Natur und Landschaft nicht zum Ausleuchten, sondern primär zum Aufhellen eingesetzt. Dabei leisten bereits eingebaute Blitzgeräte, wie wir sie in Kompakt-, Bridge-, aber auch bei den meisten Systemkameras vorfinden, gute Dienste. Die Leuchtflächen sind klein und damit liefern sie sehr hartes Licht, was aber beim Aufhellen nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. Abbildung 1.25 Bereits der in den meisten Kameras eingebaute Blitz reicht fürs Aufhellen. Die Blitzleistung wurde dabei auf -1,7 (1,2/3) reduziert. Brennweite 60 mm, 100 ISO, Blende 11, 1/160 Sekunde. Tritt das eingebaute Blitzgerät bei einer Spiegelreflexkamera in Funktion, so ist es in diesem Ausnahmefall zweckmäßig, die Streulichtblende zu entfernen, da sie sich allzu leicht als Schatten im Bild zeigen könnte. Verwenden Sie ein Weitwinkelobjektiv, dann wird dieses auch ohne Streulichtblende für eine Abschattung sorgen. Dagegen, und vor allem, wenn Sie auch von Ihrem eingebauten Blitz ein weicheres Licht bekommen möchten, gibt es ein hilfreiches Zubehör: den SLR-Universal-Soft-Diffuser der Firma Dörr. Zusammengefaltet hat er praktisch in jeder Fototasche Platz, sobald er entfaltet ist, übernimmt er die Funktion einer Mini-Softbox. Externe Blitzgeräte gibt es in verschiedenen Leistungsstufen. Alternativ original vom Kamerahersteller, aber auch von speziellen Blitzgeräte-Herstellern wie zum Beispiel der Firma Metz. Über das Thema Blitzlichtfotografie sind schon viele Bücher geschrieben worden und deshalb wäre es müßig, wenn ich hier auf die vielen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten einginge. Die Vorteile eines externen Blitzgerätes sind zweifelsohne die weitaus stärkere Leistung und die damit verbundene größere Reichweite, aber vor allem die Möglichkeit, ein solches Gerät getrennt von der Kamera über Infrarot oder Funk gesteuert einzusetzen. So lassen sich vor allem im Nahbereich prächtige Aufnahmen mit Streif-, aber auch Gegenlicht gestalten. 28 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
15 Aufhellen lässt sich aber auch ohne Blitzgerät. Vorausgesetzt die Sonne scheint, bewähren sich Aufheller, die die Funktion eines Spiegels übernehmen. Zusammengefaltet kommen die kleinsten auf einen Durchmesser von etwa 10 cm, leisten aber für so manches Model im Nahbereich hervorragende Dienste. Abbildung 1.26 Der Dörr-Soft-Diffusor vergrößert die Leuchtfläche des eingebauten Blitzes um ein Vielfaches. Abbildung 1.28 Ein kleiner Falt-Aufheller im Einsatz, zusammengelegt reduziert sich sein Umfang auf rund 10 cm. Noch universeller eignen sich für das»erhellen«taschenlampen. Damit meine ich nicht irgendeine Taschenlampe, sondern eine der modernen LED-Leuchten, die nicht nur extrem lichtstark sind, sondern deren Farbtemperatur auch hundertprozentig zum Sonnenlicht passt. In meiner Fototasche hat sich mittlerweile eine Led Lenser X7R eingenistet, mit der sich auch bei Sonnenschein Akzente setzen lassen. In der Dämmerung und ganz besonders in der Nacht kann ich damit auch weit entfernte Objekte problemlos in Szene setzen. Abbildung 1.27 Metz, Mecablitz 64 AF-1 digital, gibt es in mehreren Ausführungen für alle gängigen Kameramarken. Leistung: LZ 64. Neben dem Hautreflektor, der bis in den 200-mm-Telebereich»zoomt«, sorgt ein kleiner Zweitreflektor für Zeichnung bei indirektem Blitzen. =_ifqwif`eq==ö=ov
16 Abbildung 1.29 Für mich mittlerweile unverzichtbar, die Led-Lenser-X7R-Taschenlampe. Sie hilft mir, selbst bei Sonnenschein Akzente zu setzen, und reicht in der Nacht bis gut 300 Meter Entfernung. Nein, Sie haben es sich schon gedacht, ich halte mich auch weiterhin nicht an die alphabetische Auflistung in diesem, der Ausrüstung gewidmeten Kapitel. So denke ich, dass es eine gute Stelle ist, auf die Sinnhaftigkeit eines zweiten Akkus, also eines Zusatzakkus hinzuweisen. Schließlich kann man ja nie wissen, wie viele Fotomotive sich zum Beispiel bei einer Tageswanderung anbieten. Wäre doch schade, wenn Sie mangels Stromversorgung auf den Sonnenuntergang oder die blaue Stunde verzichten müssten. Abbildung 1.30 Klassische Fotorucksäcke gibt es von sehr vielen Anbietern in unterschiedlichsten Größen. Praktischer im Zugriff sind freilich Fototaschen. Dafür fehlt es bei ihnen am nötigen Tragekomfort. Da ich grundsätzlich jederzeit fotobereit sein will, also stets auf alles zugreifen möchte, was ich so mit mir schleppe, ziehe ich eine Tasche vor. Tasche oder Rucksack, das ist hier die Frage. Eigentlich eine Geschmacksfrage. Zugleich eine Frage des Einsatzes. Zum einen, Rucksack ist nicht gleich Rucksack; es gibt eher klassische, die mehr oder weniger Ihrer Ausrüstung aufnehmen können, und es gibt solche, die man mit ein paar Handgriffen vom Rücken zum Bauch befördern kann, um dann in aller Ruhe das passende Objektiv oder welches Zubehör auch immer herauszunehmen. Sie tragen die Bezeichnung Sling-Bag oder Sling-Rucksack. Abbildung 1.31 Fototaschen sollten immer ein wenig größer als die Ausrüstung sein und auch noch Platz für einen Pullover, eine leichte Jacke oder eine Jause bereithalten. 30 h^mfqbi=n=ó=slk=^rpi pbo=_fp=wrp^qw^hhr
17 Wenn allerdings von Haus aus klar ist, dass die Ausrüstung über eine längere Strecke lediglich transportiert werden muss, dann ist ein klassischer Rucksack zweifelsohne die bessere Lösung. Dazwischen bietet sich das zuvor erwähnte Sling-Bag an. Auf eines sollten Sie allerdings bei der Anschaffung einer Tasche beziehungsweise eines Rucksacks unbedingt achten. Zum»Transportbehälter«sollte es einen passenden, möglichst Original-Regenschutz geben. Denn nur dieser kann im Falle eines Falles Ihre Ausrüstung zuverlässig vor Nässe schützen. Gleich, ob Sie einen Schutzfilter vor Ihren Objektiven haben oder nicht, bei Regen, Nebel, aber auch bei Schneetreiben ist Abwischen angesagt. Nicht nur dann, auch sonst sorgt Sauberkeit für»klare Verhältnisse«und daher sollten in Ihrer Ausrüstung Reinigungstücher oder noch besser spezielle Linsenreinigungsmittel nicht fehlen. Abbildung 1.33»Pflegemittel«, für saubere Frontlinsen praktisch, schonend und wirksam, die Nass-Trockentücher von Green Clean Abbildung 1.32 Ob Rucksack oder Tasche, auf einen mitgelieferten Regenschutz sollten Sie beim Kauf achten. Zu guter Letzt noch etwas zum Nachdenken. Versicherungenn beruhigent bekanntlich und vielleicht ist es beruhigend zu wissen, dass bei einer Reise in ein nicht so ganz sicheres Land oder bei einer extremen Trekkingtour Verlorenes oder Beschädigtes ersetzt wird. Auf weiteres Zubehör, das bei Schlechtwetter Ihre Kamera oder auch Sie und Ihre Kamera schützt, werde ich in Kapitel 6 näher eingehen. =_ifqwif`eq==ö=pn
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