Wellenoptik II Polarisation
|
|
- Caroline Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phsik A VL41 ( ) Polarisation Polarisation Polarisationsarten Polarisatoren Polarisation durch Streuung und Refleion Polarisation und Doppelbrechung Optische Aktivität 1
2 Polarisation Polarisationsarten rinnerung: eine elektromagnetische Welle ist eine transversale Welle: das -Feld schwingt in einer bene entlang der Ausbreitungsrichtung: lineare Polarisation Darstellung einer linear polarisierten Welle beliebiger Ausrichtung in der -bene durch Überlagerung zweier senkrecht aufeinander stehenden, gleichphasigen Wellen: cos( k ω ) 0, t cos( k ω ) 0, t Laserlicht ist linear polarisiert 2
3 Polarisation Polarisationsarten dreht sich der elektrische Feldvektor mit der Zeit, ändert sich die Schwingungsrichtung entlang einer Schraubenlinie: zirkulare Polarisation Darstellung einer zirkular polarisierten Welle durch Überlagerung zweier senkrecht aufeinander stehenden, um 90 phasenverschobenen Wellen: 0, 0, cos( k ωt) cos( k ωt + ϕ) 0, 0, Drehrichtung: rechts- oder linkszirkular polarisiert ϕ ±90 90 Phasenverschiebung zwischen und 3
4 Polarisation Polarisationsarten Zirkulare Polarisation Amplituden der beiden Richtungen verschieden: elliptische Polarisation Darstellung einer elliptisch polarisierten Welle 0, cos( k ωt) cos( k ωt + ϕ ) 0, ϕ 0, 0,,ϕ ± 90 Umwandlung linear und zirkular polarisierten Licht ineinander zwei 90 phasenverschobene linear polarisierte Wellen zirkulare Polarisation zwei zirkulare Wellen entgegengesetzter Richtung lineare Polarisation Grundlage der CD-Spektroskopie: (molare) lliptizität 4
5 Polarisation Polarisationsarten unpolarisiertes Licht: alle Schwingungsrichtungen der elektromagnetischen Welle um die Ausbreitungsrichtung kommen vor, keine Richtung ist ausgezeichnet Glühlampen- und Sonnenlicht ( thermische Strahlung) sind unpolarisiert, um polarisiertes Licht zu erzeugen, verwendet man sogenannte Polarisatoren: Filter, die nur eine Polarisationsrichtung durchlassen Polarisatoren sind Polmerschichten mit paralleler Anordnung der Polmerketten: Lichtdurchlass erfolgt durch Anregung gder Schwingung gder Polmermoleküle und Aussendung von Licht (Dipol-Modell!) 5
6 Polarisation Polarisatoren zwei hintereinander geschaltete Polarisatoren Analse des Schwingungszustandes des Lichts Zweiter Polarisator Analsator Analsator läßt das Licht in Abhängigkeit seiner Durchlassrichtung passieren Intensität I t einer linear polarisierten Welle der Intensität I 0 nach dem Durchgang durch einen idealen Polarisator: I I 2 t 0 cos θ Gesetz von Malus 6
7 Polarisation Polarisatoren stehen zwei Polarisatoren senkrecht aufeinander, tritt kein Licht durch: TA: Transmissionsachse I t I 0 cos 2 θ Gesetz von Malus α 90 : I t 0 Drei Polarisatoren im Winkel von jeweils 45 : I t 1 I I t1 t1 I I I cos cos cos θ θ θ α 45 : I t 0,125 Polarisationsrichtung kann gedreht werden! 7
8 Polarisation Polarisation durch Streuung bei Streuung von Licht an Teilchen in der Größenordnung der Wellenlänge tritt Polarisation auf: Tndall-ffekt ( VL37) rklärung über atomistisches Modell der Licht-Materie-Wechselwirkung Ausstrahlung des Hertz schen Dipols: nur die Komponente des -Feldes, die auch senkrecht zur Streurichtung steht, kann eine Lichtwelle anregen das gestreute Licht ist senkrecht zur Zeichenebene polarisiert In der Atmosphäre tritt dieser ffekt ebenfalls auf, das blaue, gestreute Licht ist polarisiert! Polarisationsgrad des Sonnenlichtes: 2 1 cos α PG, für α 90 :PG1 1, dh d.h. vollständig polarisiert 2 1+ cos α 8
9 Polarisation Polarisation durch Refleion Brewster-Winkel fällt unpolarisiertes Licht auf eine Glasplatte, wird reflektiertes und transmittiertes Licht (teilweise) polarisiert Der Brewster-Winkel oder Polarisationswinkel ist der Winkel, bei dem von einfallendem, unpolarisiertem Licht nur die senkrecht zur infallsebene ( parallel zur Grenzfläche) polarisierten Anteile reflektiert werden. Das reflektierte Licht ist dann linear polarisiert. Sir David Brewster das ist der Fall, wenn der Winkel γ (α α + β) zwischen reflektiertem und gebrochenem Strahl 90 beträgt. - Ableitung aus dem Snellius schen Brechungsgesetz (n 1 0, n 2 n): sinα n sin β mit α + β 90 γ tanα B n Brewster-Winkel 9
10 Polarisation Polarisation durch Refleion Beispiel: Polarisation an Glas - an Fensterglas (n 1,51) wird Licht bei Refleion polarisiert tan α B n α B, Luft / Glas 56, 5 Mehrfachanordnung von Glasplatten: auch transmittiertes Licht wird polarisiert Anwendung : Polarisationsfolien li für Sonnengläser und Kameras filtern reflektiertes und gestreutes ( polarisiertes) Licht heraus: 10
11 Polarisation und Doppelbrechung fällt unpolarisiertes Licht auf einen Quarzkristall, entstehen hinter dem Kristall zwei Strahlen mit unterschiedlichen Richtungen und senkrechten Polarisationen: Doppelbrechung rklärung über Kristallstruktur und Hugens Hugens sches sches Prinzip Strahl wird in zwei Anteile aufgespalten: - ordentlicher Strahl (Hugens) o-polarisiert - außerordentlicher ß d tli h Strahl St hl ao-polarisiert l ii t zwei Strahlrichtungen durch verschiedene Bindungen der lektronen in verschiedene Ausbreitungsrichtungen: Schwingungen und damit c und n werden abhängig von der Richtung im Material 11
12 Polarisation und Doppelbrechung Propagation des ordentlichen und außerordentlichen Strahls bestimmt durch kristallographische Anisotropien ordentlicher Strahl: in alle Richtungen Rih gleiche lih Geschwindigkeit idiki außerordentlicher Strahl: senkrecht zur optischen Achse schneller / langsamer 12
13 Polarisation und Doppelbrechung Ausbreitungsrichtung des außerordentlichen Strahls ergibt sich aus Hugens schem Prinzip und den kristallographischen (optischen) Achsen: Licht senkrecht zur Zeichenebene polarisiert ordentlicher Strahl außerordentlicher Strahl Licht parallel zur Zeichenebene polarisiert Die lementarwellen sind Kugelwellen. Die lementarwellen sind Rotationsellipsoide. v die Ausbreitungsgeschwindigkeiten und sind parallel bzw. senkrecht zur optischen Achse definiert (nicht zur Polarisation!). v Die Wellenfronten quer zur optischen Achse haben eine andere Geschwindigkeit als die in Richtung der optischen Achse Brechungsinde n ist größer oder kleiner. 13
14 Polarisation und Doppelbrechung Anwendungen: 1. rzeugung linearer Polarisation durch Doppelbrechung: Nicol sches Prisma Linearpolarisator aus zwei Kalkspatprismen (ordentlicher Strahl, n o 1,66 und außerordentlicher Strahl, n ao 1,49), zusammengesetzt entlang ihrer Längsachse unter Beachtung des Verlaufs der optischen Achse des Kristalles. Glan-Thompson-Prisma Unterschied zum Nicol schen Prisma: Die beiden Kalkspat-Prismen sind so geschliffen, dass die Stirnflächen, in die das Licht ein- bzw. ausgekoppelt wird, in einer bene mit der optischen Achse des Kristalls liegen. 14
15 Polarisation und Doppelbrechung Anwendungen: 2. Verzögerungsplättchen: rzeugung zirkularer Polarisation durch Doppelbrechung: Verzögerung eines Strahls gegenüber dem anderen um λ/4 und erneute Zusammensetzung d λ 4( n n ) 3 1 bei Verzögerung einer halben Wellenlänge linear polarisiertes Licht wird gedreht d λ 2( n n ) 3 1 Licht wird unter Winkel θ zu einer optischen Achse eingestrahlt Licht tritt unter Winkel θ aus wird um den Winkel 2θ zur optischen Achse hin gedreht 15
16 Polarisation und Doppelbrechung Anwendungen: 3. Polarisationsmikroskop: Viele Mineralien zeigen Doppelbrechung Bringt man diese zwischen gekreuzte Polarisatoren, wird ein Teil des Lichtes unter Verzögerung transmittiert. Die Verzögerung ist (wie der Brechungsinde) wellenlängenabhängig. Unterschiedliche Wellenlängen werden unterschiedlich stark verzögert und unterschiedlich stark abgeschwächt farbige Muster 16
17 Optische Aktivität Substanzen, die die Schwingungsebene des Lichts drehen, nennt man optisch aktiv Die Drehung kann in Festkörpern und in Flüssigkeiten erfolgen Der Drehwinkel α für eine feste Strecke ist charakteristisch für die Substanz Bei Festkörpern α a L a spezifische pzf Drehung Bei Flüssigkeiten: Drehung hängt von der Konzentration ab α a c L c Gewichtskonzentration Beispiel: Stärkekörner bei 800-facher Vergrößerung aufgenommen mit einem Polarisationsfilter. 17
18 Optische Aktivität rklärung der Drehung über unterschiedliche Laufwege zweier zirkular polarisierter Strahlen durch unterschiedliche Brechungsindizes Drehwinkel πdπ d α ( n n ) + λ n : Brechungsinde für linksdrehendes Licht n + : Brechungsinde für rechtsdrehendes Licht Beispiel für optische Aktivität: Quarz: je Wellenlänge zwischen 21 und 28 /mm Anwendung: Polarimeter zur Bestimmung des optischen Drehwinkels und zur Konzentrationsbestimmung (α a c L) - Polarimeter sind meist aus zwei Nicol schen Prismen aufgebaut. - Der feste Polarisator polarisiert das Licht der Lichtquelle linear. - Der drehbare Analsator dahinter dient dazu, die Lage der Polarisationsebene festzustellen. 18
19 Optische Aktivität Ursache für optische Aktivität einzelner Moleküle optisch aktive Moleküle eistieren in zwei Formen: - einer normalen und Spiegelbildisomerie - einer spiegelbildlichen Beispiel: Milchsäure Können diese beiden Formen nicht durch Drehung zur Deckung gebracht werden, hat das Molekül eine Chiralität, die beiden verwandten Formen heißen nantiomere. viele Moleküle enthalten Ladungsschwerpunkte und damit ein elektrisches Feld, das mit der Welle in Wechselwirkung tritt und die Schwingungsebene leicht drehen kann ine der Formen dreht die Polarisationsebene nach rechts, die andere nach links. L-(-) und D-(+) Konfiguration in Gemisch gleich vieler Moleküle beider Formen (ein Racemat), dreht die Polarisationsebene nicht: 19
20 Optische Aktivität Beispiel: Flüssigkristalle nematische Flüssigkristalle: organische, verdrillte Moleküle zwischen zwei Polarisatoren tritt Licht durch Flüssigkristalle haben Dipolcharakter ein elektrischen Feldes richtet die Kristalle aus ( entdrillen ) Licht wird von 2. Polarisator blockiert 20
21 Zusammenfassung Schwingungsrichtung des -Feldes Polarisation lineare Polarisation, zirkulare Polarisation, elliptische Polarisation 0, cos( k ωt) 0, cos( k ωt) ϕ 0 lineare Polarisation ϕ 90 zirkulare Polarisation ϕ 90 elliptische Polarisation linear und zirkular polarisiertes Licht kann ineinander umgewandelt werden: -zwei 90 phasenverschobene h linear polarisierte Wellen zirkulare Polarisation - zwei zirkulare Wellen entgegengesetzter Richtung lineare Polarisation fällt unpolarisiertes Licht auf einen Quarzkristall, entstehen hinter dem Kristall zwei Strahlen mit unterschiedlichen Richtungen und senkrechten Polarisationen: Doppelbrechung - Strahl wird in zwei Anteile aufgespalten: - ordentlicher Strahl, o-polarisiert - außerordentlicher Strahl, anderes n, ao-polarisiert Substanzen, die die Schwingungsebene des Lichts drehen, nennt man optisch aktiv - Drehung kann in Festkörpern und in Flüssigkeiten erfolgen, der Drehwinkel für eine feste Strecke ist charakteristisch für die Substanz a spezifische Drehung - Festkörper: α a L - Flüssigkeiten: α a c L c Gewichtskonzentration 21
POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max
POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
Mehr1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird
MehrVersuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrPO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005
PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Enantiomere sind Stereoisomere,
MehrVersuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Namen: Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Untersuchen Sie
MehrPolarimetrie. I p I u. teilweise polarisiert. Polarimetrie
E B z I I p I u I I p 2 I u teilweise polarisiert unpolarisiertes Licht: Licht transversale, elektromagnetische Welle Schwingung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung elektr. Feldstärke E und magnet. Feldstärke
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O08 Polarisation (Pr_PhII_O08_Polarisation_7, 25.10.2015) 1. 2. Name Matr. Nr. Gruppe Team Protokoll ist ok O Datum
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrPolarisation und Doppelbrechung
Fortgeschrittenen Praktikum Technische Universita t Darmstadt Betreuer: Dr. Mathias Sinther Durchfu hrung: 06.07.2009 Abgabe: 28.07.2009 Versuch A 3.3 Polarisation und Doppelbrechung Oliver Bitterling
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SAARLAND Versuche zu linear polarisiertem Licht Jaqueline Schriefl Manuel Kunzler
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische
MehrPolarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut
Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration
MehrFakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik
Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Versuch: Spannungsoptik 1. Spannungsoptik eine Einleitung Spannungsoptik
MehrSC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2
SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................
MehrPHYSIKALISCHES SCHULVERSUCHSPRAKTIKUM
PHYSIKALISCHES SCHULVERSUCHSPRAKTIKUM WS 2000 / 2001 Protokoll zum Thema WELLENOPTIK Petra Rauecker 9855238 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen zu Polarisation Seite 3 2. Versuche zu Polarisation Seite 5
MehrE-10, E-20 und Polfilter
1. Aufgabenstellung E-10, E-20 und Polfilter Klaus Schräder Januar 2002 Polfilter und UV-Sperrfilter zählen zu den meist benutzten Filtern in der Fotografie. Dabei wird häufig geraten, bei Digitalkameras
MehrPolarisationszustände
Polarisationszustände Natürliches Licht: Unpolarisiertes Licht = zufällig polarisiert Linear polarisiertes Licht: P-Zustand; Zirkular polarisiertes Licht: Linkszirkular polarisiert: L-Zustand Rechtszirkular
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
MehrÜberraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses)
-1/17- Überraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses) Quelle des Ursprungsbildes: D-Kuru/Wikimedia Commons -2/17- Was sieht man, wenn man......mit einer 3D-Kinobrille in den
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrQED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht
QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des
MehrLaser B Versuch P2-23,24,25
Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................
MehrPhysikalisches Praktikum I. Polarisation durch ein optisch aktives Medium
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Polarisation durch ein optisch aktives Medium Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser
MehrLaborversuche zur Experimentalfysik II. Versuch II-02: Polarisiertes Licht
Laborversuche zur Experimentalfysik II Versuch II-02: Polarisiertes Licht Versuchsleiter: Monika Wesner Autoren: Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 12 (Di) Versuchsdatum: 13. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
MehrPolarisation und Doppelbrechung
Technische Universität Darmstadt Fachbereich Physik Institut für Angewandte Physik Versuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung Praktikum für Fortgeschrittene Von Isabelle Zienert (106586) & Mischa Hildebrand
MehrGeometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )
Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen
MehrKlausurtermine. Klausur 15. Februar 2010, 9:00-11:00 (Klausur 90min) in HS 3 (erste Woche in der vorlesungsfreien Zeit)
Klausurtermine Klausur 15. Februar 2010, 9:00-11:00 (Klausur 90min) in HS 3 (erste Woche in der vorlesungsfreien Zeit) Nachklausur Buchung noch nicht bestätigt. Angefragt ist 15. April 2010 (letzte Woche
MehrVersuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung
Versuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung Praktikanten: Carl Böhmer, Maxim Singer Betreuer: Mathias Sinther Durchführung: 18.04.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.............................
MehrOSTSACHSEN - DRESDEN. Von der Spannung zum Bruch - Zeichengeräte im Härtetest. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht OSTSACHSEN - DRESDEN Von der Spannung zum Bruch - Zeichengeräte im Härtetest Nico Herrmann Jonas König Schule: Freie Christliche Schule
MehrPolarisation und Doppelbrechung
Polarisation und Doppelbrechung Fortgeschrittenen Praktikum der TU Darmstadt Konstantin Ristl und Jan Wagner Betreuer: Dr. Mathias Sinther Datum: 29.Juni 2009 Erklärung zum fortgeschrittenen Praktikum
MehrPolarisation und optische Aktivität
Polarisation und optische Aktivität 1 Entstehung polarisiertes Licht Streuung und Brechung einer Lichtwelle Reflexion einer Lichtwelle Emission durch eine polarisierte Quelle z.b. einen schwingenden Dipol
MehrOptik Kontaktlinsen Instrumente Photo
Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrLichtbrechung. Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht. Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005)
Lichtbrechung 1 Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmproduzent: Hans-Bernd Dreis, Besetzung: Prof. Schwerelos und sein
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
MehrEinführungsexperiment mit Hellraumprojektor. Spiegel zuklappen. Behälter mit Wasser gefüllt. zuklappen. Schwarzes Papier als Abdeckung.
Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor Spiegel zuklappen Behälter mit Wasser gefüllt zuklappen Schwarzes Papier als Abdeckung zuklappen schmaler Lichtstreifen ergibt bessere Ergebnisse Tipps: Je höher
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrO02. Polarisation. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Verschiedene Arten der Polarisation
O0 Polarisation Die Polarisation von Licht ist neben ihrer prinzipiellen Bedeutung als Hinweis auf die Transversalwellennatur von Licht auch von Interesse für viele Anwendungen. Eines dieser Anwendungsgebiete
Mehr23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 3
23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 3 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: Doppelbrechung des Lichts durch nematische Flüssigkristalle Bestimmung
MehrThema 9: Optische Polarisation
Version vom 26. April 2015 Thema 9: Optische Polarisation Abbildung 9.1: Übersicht des Versuchsaufbaus Abbildung 9.2: Detailansicht der Proben 1 Einführung und Grundbegriffe 1.1 Einführung Neben Beugungs
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement St.Gallische Kantonsschulen Gymnasium Aufnahmeprüfung 013 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Löse die Aufgaben auf diesen Blättern. Der Lösungsweg
MehrEinführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie)
Einführung in die Labormethoden (Mineralogie u. Petrologie) Kurt Krenn 14. Dezember 2010 Einführung in die Labormethoden 1 Struktur der LV: 2 bis 3 Einheiten zur theoretischen Vorbildung Teil I: Schliffherstellung
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
MehrVersuchsvorbereitung: P1-42, 44: Lichtgeschwindigkeitsmessung
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-42, 44: Lichtgeschwindigkeitsmessung Christian Buntin Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 30. November 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Vorbereitung...............................
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrOptische Bauelemente
Optische Bauelemente (Teil 2) Matthias Pospiech Universität Hannover Optische Bauelemente p. 1/15 Inhalt 1. Akusto-Optische Modulatoren (AOMs) 2. Faraday Rotator (Faraday Effekt) 3. Optische Diode Optische
MehrVersuch pl : Polarisation des Lichts
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum B Versuch pl : Polarisation des Lichts 5. Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof. Dr. Joe Zweck ÁÒ ÐØ
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVersuch P6: Polarimetrie
Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Vorname Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!) 1. Kurzbeschreibung In diesem Versuch
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
Mehr,im folgenden in z-richtung, ausbreiten. Der einfachste Ansatz führt auf eine ebene Welle, die z. B. der partiellen Dgl.
Technische Universität Dresden Fachrichtung Physik L. Jahn, H. Lichte Entw. 5/01 Polarisation Aufgabenstellung: Physikalisches Praktikum Versuch: PO (96) 1. Mit einem Polarimeter wird der Drehwinkel der
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrHinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel
Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de
MehrPraktikum I BL Brennweite von Linsen
Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht
MehrPhysik III Übung 8 - Lösungshinweise
Physik III Übung 8 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 01 Moritz Kütt Stand: 0.1.01 Franz Fujara Aufgabe 1 [H,D] LCD Wie funktionieren LCD-Bildschirme (LCD = Liquid Crystal Display)? LCD Bildschirme
MehrLicht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer
Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl
MehrPhysik III Übung 9 - Lösungshinweise
Physik III Übung 9 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 2012 Moritz Kütt Stand: 31.01.2013 Franz Fujara Aufgabe 1 [H,D] Effektvoll polarisiert Welche Zusammenhänge bestehen zwischen folgenden Begriffen:
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
Mehr3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +
1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrBei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen.
Geometrie I. Zeichnen und Konstruieren ================================================================== 1.1 Der Unterschied zwischen Zeichnen und Konstruieren Bei der Konstruktion einer geometrischen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrLaborversuche zur Physik 2 II - 2. Polarisiertes Licht
FB Physik Laborversuche zur Physik 2 II - 2 Versuche mit polarisiertem Licht Reyher, 27.02.15 Polarisiertes Licht Ziele Beschreibung und Erzeugung von polarisiertem Licht Optische Aktivität von Quarz und
MehrPhysik III (integrierter Kurs, exp. Teil), HU, WS 1999/2, T.H. September 26, 2 VORLESUNG 8 Nachdenken/Nachlesen: Sind Sterne farbig? Kann man die Farben besser direkt mit dem Auge oder mit Hilfe eines
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
Mehr3.16. Diffraktive Optik
3.16 Diffraktive Optik 421 3.16. Diffraktive Optik SICHERHEITSHINWEIS: Während der Versuchsdauer darf das Lasermodul nur bestimmungsgemäß im Experiment verwendet werden. Vor Versuchsbeginn sind reflektierende
MehrPolarisiertes Licht. 1 Einleitung. 1.1 Polarisation. 1.2 Linear polarisiertes Licht
1 Polarisiertes Licht Dieser Bereich der Optik ist besonders interessant, weil die Entdeckung der Polarisation historisch die Vorstellung des Lichtes als elektromagnetische Welle etabliert hat. Vorbereitung:
MehrDas Wasserstoffatom. Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didaktik der Physik an der Uni KA michael@pohlig.de
Das Wasserstoffatom Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didati der Physi an der Uni KA michael@pohlig.de Literatur: Bronner, Hauptmann, Herrmann: Wie sieht ein Atom aus? (PdN-PhiS 2/55 Jg 2006) CD Das Wasserstoffatom
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Hebelgesetz zur Lösung technischer Aufgaben
Es gibt einseitige Hebel, zweiseitige Hebel und Winkelhebel. Mit allen Hebeln kann man die Größe und Richtung von Kräften ändern. In der Regel verwendet man Hebel zur Vergrößerung von Kräften. Das Hebelgesetz
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
Mehr