Wieviel SUV braucht der Mensch? Die nüchterne Antwort. VergleichsTEST Audi Q7 3.0 TDI 233 PS gegen VW Touareg V6 TDI 225 PS

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1 VergleichsTEST Audi Q7 3.0 TDI 233 PS gegen VW Touareg V6 TDI 225 PS Wieviel SUV braucht der Mensch? Die nüchterne Antwort darauf kann nur lauten: Die meisten von uns benötigen gar kein Sport Utility Vehicle, so der neudeutsche Name für die Kategorie der luxuriösen Geländegänger. Denn wann bewegen wir uns in unseren Breiten wirklich abseits befestigter Straßen? Doch die Zulassungszahlen zeichnen ein anderes Bild. In einem eher stagnierenden Markt erfreuen sich gerade die SUVs steigender Beliebtheit und liefern so den Beweis, dass wir uns beim Autokauf gut und gerne auch von irrationalen Überlegungen leiten lassen. Warum auch nicht? Ob Sportwagen, Cabrio oder Offroader Fahrspaß definiert eben jeder individuell auf seine Weise. Moderne Geländeautos versprechen uns Q7. Dreh-Drücksteller auf der Mittelkonsole mit auditypischer Funktionalität dabei, jedes Ziel auf noch so unwegsamen Pfaden erreichen zu können und damit eine Verlässlichkeit, die uns in anderen Lebensbereichen abhanden gekommen zu sein scheint. Sind sie deshalb so populär? Oder weil die erhöhte Sitzposition Souveränität verspricht? In beiderlei Sinne empfahl sich aus dem aktuellen Modellprogramm im Konzern bislang ausschließlich der VW Touareg. Doch seit Audi das Raumschiff Q7 vom Stapel gelassen hat, müssen wir die Werteskala neu ordnen und dabei durchaus rational abwägen, wieviel SUV für welchen Zweck sinnvoll ist. Dies umso mehr, als sich zwei nahezu preisgleiche Offerten präsentieren. In der Basisausführung trennen den teureren Q7 und den Touareg jeweils mit V6 TDI bestückt nicht mal Touareg. Intuitiv begreifbare Bedienung auch ohne zentrale Steuerung à la Audi 10 GUTE FAHRT 7/2006

2 FOTOS: WEYHENMEYER gipfeltreffen Die noblen Sport Utility Vehicles von Audi und Volkswagen im modernen Fünfkampf: Styling, Raumangebot, Komfort, Fahreigenschaften und Wirtschaftlichkeit. Wieviel SUV braucht der Mensch? Schöne Rücken im markentypischen Desgin. Q7 mit abfallender Dachlinie, der klassische Touareg mit großen Fensterflächen GUTE FAHRT 7/

3 2000 Euro. Veredelt man indes beide Modelle mit premiumgerechter Luftfederung, die beim Touareg nur in Zwangskombination mit Xenonscheinwerfern inklusive Kurvenfahrlicht plus Multifunktions-Lederlenkrad zu haben ist, dreht sich das Preisverhältnis sogar um. Und das berücksichtigt noch nicht mal, dass der Q7 serienmäßig mit Climatronic, Parkpiepser, Dachreling und Nebelleuchten geliefert wird, die für den Touareg extra zu bezahlen sind. Also welchen nehmen? Was das Design betrifft, können sich beide Kandidaten mehr als sehen lassen. Aber der Q7 fällt doch stärker auf. Einerseits weil seine Karosserie noch detailreicher gezeichnet ist mit großem Singleframe-Frontgrill und spannender Leuchtengrafik, weiter ausgestellten Radhäusern, wirkungsvoller herausgearbeiteten Fugen und Kanten und dominantem Spoiler am fast schon coupéhaft abfallenden Heck. Andererseits aber auch, weil er schlicht größer ist: höher, breiter, insbesondere aber länger nämlich satte 33 Zentimeter. Das wirkt sich natürlich auf die Verhältnisse im jeweils markentypisch liebevoll und hochwertig gestylten Innenraum aus. Selbstverständlich bietet auch der Touareg klassengerecht großzügige Raumverhältnisse vorne wie hinten, aber ebenso logisch ist es angesichts der Außenabmessungen, dass namentlich auf der Rückbank des Q7 noch ein wenig mehr Platz für die Beine bleibt, wobei zudem aufgrund der etwas höheren Sitzanordnung die Oberschenkel auch auf der Sitzfläche ruhen. Sehr angenehm auch die Verstellbarkeit der Lehnenneigung. Weiteres Q7-Plus: die optionale dritte Sitzreihe, die im Testwagen allerdings nicht vorhanden war. Sie eignet sich für zwei Passagiere bis 1,60 m Körpergröße und beinhaltet eine Längsverstellmöglichkeit der zweiten Reihe. Nur scheinbar ein Vorteil des Q7 hingegen: das gigantische Ladevolumen von mindestens 775 Liter nach VDA-Norm, dem 555 Liter 12 GUTE FAHRT 7/2006

4 Spielwiese für Geländegänger. Der Touareg steigt steiler und watet tiefer als der Q7. Größere Bodenfreiheit und serienmäßige Getriebeuntersetzung machen s möglich beim Touareg gegenüber stehen. Die Praxis zeigt, dass der wichtigste Teil des Kofferabteils, nämlich der Raum zwischen Reserveradabdeckung (die Mulde bleibt freilich serienmäßig ohne fünftes Rad) und Kofferraumabdeckung im Touareg wesentlich geschickter geformt ist. Kürzer und höher passen im Endeffekt vier große Hartschalenkoffer unters Gepäckraumrollo, während der Q7 nur deren zwei fasst, man also den Raum nur dann effizient nutzen kann, wenn man weichere, kleinere Gepäckstücke nimmt. Eine Klasse für sich wiederum der Q7 im Hinblick auf die Auswahl gewisser luxuriöser Extras, die man so beim Touareg nicht ordern kann. Zwei Beispiele: Adaptive cruise control, die radargesteuerte Geschwindigkeitsregelanlage, die automatisch den Sicherheitsabstand dem Tempo vorausfahrender Fahrzeuge anpasst oder audi side assist, das System, das den Fahrer etwa beim Überholen ab Tempo 60 ebenfalls radarunterstützt über ein Signal im Außenspiegel warnt, wenn ein von hinten kommendes Fahrzeug im toten Winkel bereits gefährlich nahe gekommen sein sollte. Nun kann man darüber streiten, ob solche knapp 2000, respektive gut 500 Euro teure Extras unbedingt nötig sind. Sie betonen aber durchaus die besondere Noblesse des Q7, welcher der Touareg seinerseits Ausstattungsdetails zur Unterstreichung seiner Geländetauglichkeit entgegensetzt, die im Audi nicht zu haben sind: serienmäßig zuschaltbare Achsuntersetzung und optional entkoppelbare Stabilisatoren (1940 ) sowie eine zusätzliche Differenzialsperre an der Hinterachse (780 ). In beiden Fällen klassisch: die Funktionalität der Bedienelemente, wobei sich die ausdrücklich fahrerorientierte Q7-Ergonomie mit dem im Stile des A6 auf dem Mitteltunnel untergebrachten Bedienelementen des Multi Media Interface zur zentralen Steuerung vielfältigster Funktionen zumindest von der Zuordnung deutlich vom Touareg abhebt. Gleichwohl gibt es bezüglich der Bedienungsfreundlichkeit auch am großen VW nichts zu bemängeln. Das System ist zwar nicht so sehr auf den einen Dreh-Drücksteller wie bei Audi fokussiert, über den sich vom Radio übers Telefon bis hin zu Fahrwerkseinstellungen alle noch so komplexen Funktionalitäten hierarchisch perfekt gegliedert erreichen lassen. Doch auch der Touareg gibt diesbezüglich kei-nerlei Reichlich Raum auf allen Plätzen. Im Touareg mit nur umklappbarer Rückbank, im Q7 mit weiteren Verstelloptionen ab Reihe zwei GUTE FAHRT 7/

5 Audi Q7 3.0 TDI 233 PS Q7-Innenraum mit starken Anleihen beim A6. Ovale Instrumente, klassische MMI-Bedienlogik Radargestützte Extras für den Q7, nicht aber für den Touareg. Adaptive Cruise Control mit Anzeige im Display und Side Assist mit Warnleuchte im Gehäuse der Außenspiegel Höher, breiter, insbesondere aber länger als der Touareg. Mit gut fünf Metern gilt der Q7 hierzulande als wahrhaft großes Auto Rätsel auf, egal ob man nun etwa am Lenkrad Telefon und GRA oder auf der Mittelkonsole Klimaanlage und Navigation bedienen möchte. Kleiner Schönheitsfehler bei beiden Modellen: das Fußpedal für die Feststellbremse, dem wir doch die elegante Handbremslösung à la A6 mit Tastenbedienung auf dem Mitteltunnel vorziehen würden. Das freilich kann den grundsätzlichen Komfortcharakter beider SUVs nicht schmälern. Die Fahrwerksauslegung der jeweils mit Luftfederung bestückten Testwagen lässt in der Bandbreite zwischen Comfort und Sport, respektive Dynamic kaum Wünsche offen. Wie eine Luxuslimousine rollen Q7 und Touareg satt ab und nehmen dabei Asphalt und gemäßigte Schotterstrecken souverän, ohne dass sich den Insassen schlechte Wegstrecken unangenehm mitteilen würden. Insofern erfüllte nicht zuletzt die 18 Zoll-Bereifung beider Probanden ihren Zweck sehr sinnreich. Denn zumal beim Q7 verbinden sich mit größeren Formaten Abstriche in punkto Komfort. Unterschiede werden dennoch auch bei identischer Bereifung deutlich. Die durchaus noch angenehme Federung des Q7 in der Stellung Comfort entspricht in etwa dem Sport-Programm des Touareg. Für lange Strecken ohne besondere fahrdynamische Anforderungen ist Comfort beim Touareg schlicht perfekt, Q7-Dynamic wäre uns hingegen zu hart. Andererseits macht der Q7 auf kurvigem Geläuf mit seiner Fahrwerksphilosophie richtig Laune, weil kaum Seitenneigung zu registrieren ist und die Manöver sehr präzise über die direkte Lenkung gesteuert werden. Die Karosserie des Touareg lässt die Insassen da schon deutlicher an jeder der Richtungsänderungen teilhaben, die zudem vom Fahrer nicht mit vergleichbarer Präzision eingeleitet werden können. MOTOR: V6 Diesel vorn längs, 4 oben liegende Nockenwellen mit Kettenantrieb, 4 Ventile/Zylinder, VTG-Turbolader mit LLK, Common Rail-Direkteinspritzung (1600 bar) mit Piezoinjektoren, Oxi-Kat, wartungsfreier Partikelfilter (Abgasstandard EU4). Leistung 171 kw (233 PS) bei 4000/min, max. Drehmoment 500 Nm bei /min, Hubraum 2967 cm 3, Bohrung x Hub 83,0 x 91,4 mm, Verdichtung 17:1. KRAFTÜBERTRAGUNG: Allradantrieb mit asymmetrisch-dynamischer Momentenverteilung von 40 : 60 zwischen Vorderund Hinterachse, Torsen-Mittendifferenzial mit max. Kräfteverteilung v/h von 65/85 Prozent. 6-stufige Tiptronic mit DSP und Sportprogramm. Übersetzungen: 1. Gang 4,148; 2. Gang 2,370; 3. Gang 1,556; 4. Gang 1,155; 5. Gang 0,859; 6. Gang 0,686; R.-Gang 3,394; Achse: 3,9. FAHRWERK: Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern und Stabilisatoren v/h, Servotronic, Stahlfederung (Testwagen: elektronisch geregelte Luftfederung mit fünf Modi Automatic, Comfort, Dynamic, Offroad und Lift mit Bodenfreiheit zwischen 150 und 240 mm), innenbelüftete Scheibenbremsen Ø 350/330 mm v/h, ESP mit ABS, EDS, ASR EBV. Reifen 235/60 R 18 auf 7,5 J x 18 Alus. Testwagen: 255/55 R 18 auf 8 J x 18 Alus. KAROSSERIE: Viertüriges Sport Utility Vehicle (SUV), Stahl mit Kotflügeln, Motorhaube und Heckklappe aus Alu, fünf bis sieben Sitze, L x B x H 5086 x 1983 x 1737 mm, Radstand 3002 mm, Spur v/h 1651/1676 mm, c W = 0,37, c W x A = 1,06 m 2, Leergewicht (inkl. Fahrer) 2370 kg, zulässiges Gesamtgewicht 2990 kg, Kofferraum (VDA) 775/2035 l, Tank 100 l, Anhängelast (bis 12%) 3500 kg. FAHRLEISTUNGEN: GF-Messwerte Beschleunigung 0-60/80 km/h... 4,2/6,3 s 0-100/120 km/h... 9,2/13,0 s 0-140/160 km/h... 18,6/25,0 s km/h... 6,2 s Tachoanzeige eff. 97 km/h Höchstgeschwindigkeit km/h VERBRAUCH: Diesel Testverbrauch... 12,0 l/100 km Minimum... 9,8 l/100 km Maximum... 14,8 l/100 km Stadtzyklus... 14,6 l/100 km Überlandfahrt... 8,3 l/100 km Gesamtstrecke... 10,5 l/100 km JAHRESKOSTEN: Steuer Euro Haftpflicht/TK/VK... 23/27/25 PREISE: Q7 3.0 TDI quattro adaptive air suspension Dritte Sitzreihe im Fond GUTE FAHRT 7/2006

6 Touareg v6 TDI 225 PS MOTOR: V6 Diesel vorn längs, 4 oben liegende Nockenwellen mit Kettenantrieb, 4 Ventile/Zylinder, VTG-Turbolader mit LLK, Common Rail-Direkteinspritzung (1600 bar) mit Piezoinjektoren, Oxi-Kat, wartungsfreier Partikelfilter (Abgasstandard EU4). Leistung 165 kw (225 PS) bei 4000/min, max. Drehmoment 500 Nm bei /min, Hubraum 2967 cm 3, Bohrung x Hub 83,0 x 91,4 mm, Verdichtung 17:1. KRAFTÜBERTRAGUNG: 4XMOTION- Allradantrieb mit elektro-hydraulisch geregeltem Verteilergetriebe. Momentenverteilung 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse, selbstsperrendes Mittendifferenzial über stufenlos ger. Lamellenkupplung mit max. Kräfteverteilung v/h von 100/100, Mittendiff. mechanisch sperrbar. 6-stufige Tiptronic mit DSP, Sport programm und Achsuntersetzung 1:2,66. Standard- Übersetzungen wie Audi Q7. FAHRWERK: Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern und Stabilisatoren v/ h, Servotronic, Stahlfederung (Testwagen: elektronisch geregelte Luftfederung mit fünf Modi Automatic, Comfort, Sport, Offroad und X tra mit Bodenfreiheit zwischen 160 und 300 mm) innenbelüftete Scheibenbremsen Ø 330 mm v/h, ESP mit ABS, EDS, ASR EBV und Bremsassistent. Reifen 235/65 R 17 auf 7,5 J x 17 Alus. Testwagen: 255/55 R 18 auf 8 J x 18 Alus. KAROSSERIE: Viertüriges Sport Utility Vehicle (SUV), Stahl mit Alu-Motorhaube und Kunststoff-Kotflügeln vorn, fünf Sitze, L x B x H 4754 x 1928 x 1726 mm, Radstand 2855 mm, Spur v/h 1655/1670 mm, c W = 0,41, c W x A = 1,14 m 2, Leergew. (inkl. Fahrer) 2387 kg, Gesamtgewicht 2945 kg, Kofferraum (VDA) l, Tank 100 l, Anhängelast (bis 12%) 3500 kg. FAHRLEISTUNGEN: GF-Messwerte Beschleunigung 0-60/80 km/h... 4,1/6,4 s 0-100/120 km/h... 9,4/13,2 s 0-140/160 km/h... 19,1/26,3 s km/h... 6,8 s Tachoanzeige eff. 96 km/h Höchstgeschwindigkeit km/h VERBRAUCH: Diesel Testverbrauch... 12,3 l/100 km Minimum... 10,2 l/100 km Maximum... 14,7 l/100 km Stadtzyklus... 14,6 l/100 km Überlandfahrt... 8,7 l/100 km Gesamtstrecke... 10,9 l/100 km JAHRESKOSTEN: Steuer (Euro 4) Typklasse Haftpflicht/TK/VK. 23/26/26 PREISE: Touareg V6 TDI Tiptronic Luftfederung + Multifunktions- Touareg-Innenraum im typischen Volkswagenstil. Funktionelles Styling, hochwertige Verarbeitung Sobald es allerdings richtig ins Gelände geht, etwa durchs geröllgespickte Flussbett oder steil bergauf, sorgen die maximal 60 Millimeter höhere Bodenfreiheit des Touareg und seine Geländeuntersetzung für prinzipielle Vorteile. Ein paar Vergleichszahlen Q7 kontra Touareg jeweils für die Versionen mit Luftfederung. Maximale Wattiefe: 535 zu 580 Millimeter. Böschungswinkel: 25 zu 27 Grad, Steigfähigkeit: 31 zu 35 Grad. Aber man sollte auch wissen, dass Otto Normalverbraucher sich solch knifflige Geländefahrten in der Praxis meist nicht mal vorstellen wollte, die nicht auch der Q7 souverän bewältigen könnte. Dass der Touareg dennoch die besseren praktischen Geländeeigenschaften mitbringt, belegt sicher auch sein Einsatz auf den härtesten Rallyes der Welt Herausforderungen, denen sich der Q7 bislang nicht gestellt hat. Aber die eingangs formulierte Frage, wann wir uns in unseren Breiten wirklich abseits befestigter Straßen bewegen, relativiert doch die konzeptionellen Unterschiede. Die grundsätzliche Erwägung, wieviel SUV der Mensch denn brauche, lässt sich freilich nicht nur mit der Bewertung der Geländeeigenschaften beider Modelle beantworten. Sie ist auch eine Frage der schieren Größe. Und da sieht sich der Audi in Zeiten nerviger Parkplatzsuche logischerweise im Nachteil. Das Q7-Platzangebot verteilt sich eben auf eine Gesamtlänge von 5,09 Meter. Wie erwähnt sind das 33 Zentimeter mehr als beim Touareg, und selbst der nicht gerade zierliche VW Multivan ist noch 20 Zentimeter kürzer. Wie schon festgestellt: Erstaunlicherweise ergeben sich aus der Größendifferenz zum Touareg keinerlei fahrdynamische Nachteile auf der Straße. Das Phänomen erklärt nicht zuletzt auch ein Vergleich Fahrwerksspezifische Extras exklusiv für den Touareg. Hinterachs-Differenzialsperre und entkoppelbare Stabilisatoren, anwählbar per Drehknopf oder Unter den Großen fast schon ein Kompakter. Der Touareg in aller Kürze mit 4,75 m GUTE FAHRT 7/

7 Kurvendynamik im Direktvergleich. Der Touareg neigt sich stärker als der Q7, dafür bleibt er dank seiner weicheren Fahrwerksabstimmung grundsätzlich komfortabler der Gewichte und aerodynamischen Daten. Tatsächlich liegt der Q7 mit seinem Leergewicht sogar wenige Kilo unter dem Touareg und bietet obendrein dank des günstigeren Luftwiderstandes dem Fahrtwind weniger Angriffsfläche. So kann es kaum Audi 3.0 TDI. 233 PS und 500 Nm für bessere Sprintwerte und weniger Verbrauch Touareg 3.0 TDI. Acht PS weniger als im Audi Q7 bei gleichwertigem Komfort verwundern, dass der Q7 auch in den Disziplinen Fahrleistung und Verbrauch ein weiteres Ass aus dem Ärmel schüttelt. Nicht nur in den Werksangaben, auch auf der Teststrecke sieht sich der größere Audi auf dem Niveau des Touareg, wobei die unterschiedlichen Leistungsangaben von 233 beziehungsweise 225 PS für die prinzipiell baugleichen Dreiliter-TDI mit serienmäßigem Rußfilter dafür sicher nicht verantortlich sind. Denn diese gut drei Prozent Differenz liegen im Bereich der Messtoleranz. Ähnlich verhält sich s auch mit der absolut angenehmen Geräuschentwicklung der Aggregate in beiden Modellen. TDI und SUV passen mithin hervorragend zusammen. Der leistungsstarke Diesel ist letzten Endes auch der Schlüssel dafür, warum Q7 und Touareg in punkto Wirtschaftlichkeit eine Empfehlung bekommen. Natürlich unterbietet der TDI in Verbindung mit klassischen Limousinen im Testverbrauch gar die Zehnlitermarke, aber er hält eben auch in Verbindung mit den Geländegängern den Durst in akzeptablen Grenzen. So gesehen lässt sich die Entscheidung für unsere großen Kandidaten von Audi und VW fast schon rational rechtfertigen. Für den Q7 spricht in diesem Vergleich sein überraschend gutes Preis-Leistungsverhältnis in Verbindung mit seinen fahrdynamischen Eigenschaften. Die Stärke des Touareg liegt in seinen vergleichsweise kompakten Abmessungen der unter allen Bedingungen prinzipiell komfortableren Fahrwerksabstimmung und der im Extremfall noch besseren Offroad-Eignung. Unser Fazit in Anbetracht der Einsatzbedingungen auf meist regulären Straßen: Vorteil Q7, sofern seine Größe nicht ein grundsätzliches Kaufhindernis darstellt. Genau deshalb bleibt der Touareg eine adäquate Alternative. w.h. Test K O M P A K T Keine Frage der Größe, sondern der Geometrie. Der eigentlich kleinere Touareg packt mehr klassische große Hartschalenkoffer als das länger, aber eben auch flacher dimensionierte Gepäckabteil des Q7 Von Audi beziehungsweise Volkswagen kommen zwei lupenreine Sport Utility Vehicles der Premiumklasse erstaunlicherweise auf nahezu gleichem Preisniveau. Der mächtige Q7 mit typisch dynamischer Fahrwerksauslegung bietet buchstäblich mehr Auto fürs Geld. Die Frage lautet indes: Braucht man überhaupt soviel Auto? Trotz seiner Größe beschleunigt der Q7 besser und konsumiert weniger als der Touareg. Der Touareg kontert mit großstadtfreundlicheren Abmessungen, spürbar mehr Fahrkomfort auf der Straße und zugleich ausgefeilterer Geländegängigkeit, die freilich offroad in Gefilde führt, die in unseren Breiten im Regelfall von niemandem mehr ernstlich angesteuert werden 16 GUTE FAHRT 7/2006

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