fk: marktkommentar 1. Quartal 2011 News & Verwaltungsmandate: Aktuelle Positionierung der Mandate und Performancerückblick

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1 fk: marktkommentar Eine Publikation der Finanz Konzept AG Schweiz 1. Quartal 2011 News & Verwaltungsmandate: Aktuelle Positionierung der Mandate und Performancerückblick > Lesen Sie weiter auf Seite 9 Aktienmärkte: Flächenbrand an den Nahost- Börsen und Atomkrise in Japan belasten die Kurse > Lesen Sie weiter auf Seite 5 Anleihenmärkte: Finanzkrise never ending story > Lesen Sie weiter auf Seite 6

2 02 inhaltsverzeichnis Editorial In Kürze Aktienmärkte Anleihenmärkte Devisenmärkte Rohstoffmärkte News Dienstleistungen Depotcheck Impressum Herausgeber: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Marketing: Lars Oberle, Daniel Köchli Erscheinungsweise: Vierteljährlich Gestaltung: hrcd, Bestellen Sie den fk:marktkommetar: per info@finanz-konzept.ch per Post: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Rechtlicher Hinweis Das vorliegende Dokument wurde von der Finanz Konzept AG erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind Eigentum der Finanz Konzept AG zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Der Marktkommentar dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Finanz Konzept AG zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinwies auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Veröffentlichung enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig und glaubwürdig gelten. Die Finanz Konzept AG gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung ab. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen oder in den Vereinigten Staaten verteilt werden. In einigen anderen Ländern wird der Vertrieb unter Umständen durch örtliche Gesetzte oder Richtlinien eingeschränkt. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Finanz Konzept AG nicht vervielfältigt werden.

3 editorial 03 Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören! Meistens muss man sich gar nicht zwingen, mit dem Schönen aufzuhören. In der Regel endet es nämlich von ganz alleine. Die Folgen des Erdbebens und die damit verbundene Atomkrise in Japan, die Eskalation in Libyen, die Eurozonen-Schuldenkrise und der hohe Ölpreis dürften die Aktienmärkt fest im Griff haben. Im Februar sowie im März dominierten diese Faktoren den Handel und drückten den Dax erstmals seit Mitte Januar wieder unter die Marke von Punkte. Der deutsche Leitindex beschleunigte damit die Talfahrt der vergangenen Wochen und hat jetzt seine gesamten Gewinne aus 2011 aufgezehrt. Vor dem Beben in Japan, das die Märkte nach unten zog, hatten bereits die anhaltenden Unruhen in Nordafrika und im arabischen Raum die Märkte verunsichert. Der dadurch stark gestiegene Ölpreis hatte zuletzt bereits die gute Stimmung vertrieben und die grösstenteils sehr guten Unternehmenszahlen überlagert. Für eine Trendwende braucht es mehr als nur gute Wirtschafts- und Unternehmenszahlen. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Mit freundlichen Grüssen Lars Oberle CEO Finanz Konzept AG

4 < < < < < < < < < < < < < < < 04 in kürze GELD- UND KAPITALMÄRKTE Leitzinserhöhung der EZB wurde angekündigt Weltweiter Inflationsdruck durch steigende Rohstoffpreise In den USA steht keine Änderung in der Geldpolitik an Wir empfehlen: Weiterhin langlaufende Staatsanleihen abbauen USD Anleihen stark abbauen EUR und CHF neutralgewichten GBP leicht aufbauen Kapitalmarktzinsen in % (Staatsanleihen 10 Jahre) Mt. 12 Mt. CHF EUR GBP USD JPY > AKTIENMÄRKTE Das Erdbeben sowie die starke Wir empfehlen: Verunsicherung im Nahen Osten EmMa sollte leicht abgebaut werden sorgt für eine hohe Volatilität Selektive Aktienauswahl bei Small an den Aktienmärkten und Mid Caps Die Europäische Schuldenkrise Aktienquote weiterhin leicht ausbauen, sollte kurzfristig ein Lösung finden aber einen grossen Fokus in der Der steigende Inflationsdruck sowie Länder und Währungsallokation die weiterhin guten Fundamentaldaten Sprechen für Aktieninvestitionen Aktienmärkte Mt. 12 Mt. SMI Euro Stoxx FTSE S&P Nikkei Dax DEVISENMÄRKTE Die grossen Verunsicherungen im Wir empfehlen: Nahen Osten stärken den Schweizer Untergewichten des USD und AUD Franken GBP leicht aufbauen Anstehende Lösungen in der europ. CHF weiterhin leicht abbauen Schuldenkrise sowie Leitzinserhöhung EUR weiterhin aufbauen der EZB sollten den EUR leicht aufwerten Der USD steht vor grossen Herausforderung durch steigende Staatsverschuldung und sehr expansiven Geldpolitik Währungen Mt. 12 Mt. EUR/CHF GBP/CHF USD/CHF > EUR/USD ROHSTOFFE Der Ölpreis wird durch die Verunsicherung im Nahen Osten weiterhin steigen Der Goldpreis konnte im ersten Quartal wieder profitieren, ist aber zu hoch bewertet Industriemetalle werden durch den Wirtschaftsaufschwung profitieren Wir empfehlen: Goldpositionen weiterhin abbauen Selektiver Aufbau von Rohstoffpositionen im Bereich Energie und Industriemetalle Ölpositionen weiterhin halten aber mit einem kurzfristigen Ausstieg rechnen Rohstoffe Mt. 12 Mt. Erdöl (USD) Gold (USD) > Silber (USD) > Platin (USD) > Palladium(USD)

5 aktienmärkte 05 Flächenbrand an den Nahost- Börsen und Atomkrise in Japan belasten die Kurse In Nahost bleibt kein Stein auf dem anderen. Das geht natürlich nicht an den Börsen der Region vorbei: Dort kann man den Kursen derzeit förmlich beim Fallen zusehen. Unsicherheit ist Gift für die Börse. Damit sind die Aktienmärkte in Nordafrika und Nahost derzeit im Überfluss gesegnet, was umgehend eingepreist wird. Aktuell kann niemand sagen, wie sich die Lage in der von Unruhen geplagten Region weiter entwickeln wird. Und schon gar nicht, wie die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen am Ende der laufenden Umwälzungen aussehen werden. Rund um den Globus standen die Aktienmärkte nach dem Erdbeben in Japan unter Druck. Die europäischen Börsen verzeichneten deutliche Kursverluste. Nach dem schweren Erdbeben und dem automaren Desaster in Japan haben die Aktienbörsen auf der ganzen Welt deutliche Kursverluste verzeichnet. Der Dax rutscht deutlich unter 7000 Punkte und die übrigen europäischen Börsen gaben ähnlich nach. Der Leitindex der japanischen Börse Nikkei büsste mehr als zehn Prozent ein und verbuchte damit das grösste Minus seit Oktober 2008 und schloss bei 8605 Punkten. Zwischenzeitlich war das Barometer sogar um mehr als 14 Prozent abgestürzt dies wäre der grösste Verlust seit dem Börsencrash 1987 gewesen. Der massive Kurssturz dürfte die enormen wirtschaftlichen Folgen des Erdbebens weiter verschärfen. Allein der Börsen - wert, der grössten Konzerne an der japanischen Börse ist zum Erdbeben in einer Woche um rund 700 Milliarden Dollar gefallen. Die Aktienkurse beschleunigten während des Handels ihren Abwärtstrend dramatisch, als Ministerpräsident Naoto Kan Ein - wohner in einem 30-Kilometer-Radius um das Unglücks kraft - werk Fukushima aufrief, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Nach zwei weiteren Explosionen warnten japanische Behörden vor einer gefährlichen Strahlenbelastung rund um den Atom - komplex. Zeitraum von bis , , ,5 DAX (EURO) NIKKEI 225 (YEN) DJ INDUSTR AVERANGE (US DOLLAR) Der Fokus liegt vollumfänglich auf der Atomkrise Ausländische Investoren und japanische Fondsgesellschaften ziehen sich aus Aktien zurück. Zu den grössten Verlierern zählten Energietitel. Die Aktien des Kraftwerksbetreibers Tepco sowie Toschiba wurden kurzfristig vom Handel ausgesetzt. Der In dustriekonzern stellte mehrere Reaktoren in dem Unglücks - kraft werk her und wollte seine Atomtechnik verstärkt ins Ausland verkaufen. Ausserbörsliche Kaufangebote deuteten auf einen Kurssturz von 20 Prozent hin. Die japanische Notenbank stellte dem Bankensektor unterdessen weiter massiv Geld zur Ver fügung. Auch andere Börsen in Asien verbüssten wegen der Eskalation der Krise kräftige Kursverluste, diese blieben jedoch deutlich hinter dem Ausmass in Tokio zurück. Angesichts der Stärke des Erdstosses von 8,9 und des folgenden Tsunami rechnen Fachleute nun mit sehr hohen Schäden, deren Ausmass allerdings noch nicht abzuschätzen ist. Dabei muss die Versicherungsbranche dieses Jahr ohnehin schon hohe Scha - dens summen verkraften. Erst kürzlich hatte Munich Re-Vorstand Torsten Jeworrek auf der Bilanzpressekonferenz darauf hin - gewiesen, dass das gesamte Jahresbudget für derartige Naturkatastrophen durch den Zyklon Yasi und die Fluten in Australien sowie das Erdbeben in Neuseeland schon aufgezehrt sei. Für die Branche gehören Erdbeben im hochindustrialisierten Japan stets mit zu den schlimmsten Szenarien. Alle Risiko - faktoren für die Aktienmärkte, die man sich zu Jahresbeginn ausgemalt hat, sind nun gemeinsam aufgetreten. Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist eine restriktivere Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Fed, nachdem sich nun in Europa Hinweise auf eine baldige Zinserhöhung erkennen lassen , , % 20 % 10 % 0 % -10 & -20 %

6 06 anleihenmärkte Finanzkrise never ending story Nach wie vor bestimmen weniger Konjunkturzahlen den Rentenhandel als die ganz grossen Themen wie der Libyen- Konflikt, die EU-Schuldenproblematik und aktuell das verheerende Erdbeben in Japan. Die Schuldenkrise ist mit aller Kraft zurück. Spanien kann sich gut behaupten Zwar sind sowohl Spanien als auch Griechenland von der Rating-Agentur Moody`s erneut heruntergestuft worden, die Folgen sind aber ganz unterschiedlich: Spanische Anleihen haben sich ziemlich stabil gehalten Die Schuldenquote Spaniens liegt bei etwa 65 Prozent des BIP, bei Deutschland sind es 70 Prozent. Daher hat Spanien noch einen kleinen Vertrauensvorschuss an den Märkten gegenüber Griechenland. Schlechte Aussichten für Griechenland Bei der erneuten Herabstufung Griechenlands Anfang März kennt man offenbar keine Gnade. Die Anleihen weisen nun die höchsten Renditen seit der Euro-Einführung im Jahr 1999 auf. Im Gegensatz zu den Beteuerungen der Politik sehen die Märkte die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einem Ausfall kommt, bei etwa 50 Prozent. Portugal kam unterdessen mit einer neuen, zwei Jahre laufenden Anleihe auf den Markt. Die Rendite war mit 6 Prozent hoch. Im September musste Portugal für die gleiche Laufzeit nur 4,1 Pro - zent zahlen. In Deutschland könnte im April eine Zinserhöhung anstehen Alle Notenbanken seien dem Ziel verpflichtet, die In fla tions - erwartungen weiterhin fest zu verankern, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor kurzem. Er deutete auch an, dass die EZB ihren Leitzins bereits im April erhöhen könnte. In Deutschland stieg die Inflationsrate zum ersten Mal seit Ende 2008 über die kritische Marke von zwei Prozent. In der Schweiz ist die Inflation wegen des starken Frankens noch deutlich tiefer, aber Indikatoren wie die Kernteuerung zeigen auch nach oben. Dass sich die Märkte auch für die USA auf steigende Zinsen einstellen, verdeutlicht der Verkauf von US-Staatsanleihen durch Pimco, der zum Allianz-Konzern gehörenden Fondsgesellschaft. Aktuelle Kursverluste für Hochverzinsliche Anleihen aber auch Chancen in 2011 Die Unternehmensanleihen gerieten aufgrund der wieder gestiegenen Risikoaversion etwas unter Druck. Die Bedeutung einer sorgfältigen Länder-, Sektor-Titel und Währungsselektion bei zukünftigen Investments in Festverzinsliche steht immer mehr im Vordergrund. Aufgrund attraktiver Bewertungen, besserer Fundamentaldaten und der fortdauernden Renditeorientierung der Anleger werden viele Unternehmensanleihen geringerer Bonität zu Beginn des Jahres 2011 aus strategischer Sicht positiv.. "Wir erleben derzeit angesichts der extrem hohen Verschuldung des öffentlichen Sektors, der aufflackernden Länderrisiken, der Finan zierungs pro - bleme im Bankensektor und weiterer Zahlungsausfälle jedoch keine gewöhnliche Konjunkturerholung. Vielmehr könnte für den Internationalen Währungsfonds grosser Handlungsbedarf bestehen. All dies führt zu einem hohen Risiko von turbulenten Finanzmärkten. Diese Volatilität schaffe ihrer Ansicht nach aber Anlagechancen für aktive Manager, vor allem, da die Investoren zunehmend auf Grundlage der Glaubwürdigkeit von Emittenten entscheiden. Ein weiteres Argument, das im Jahr 2011 für Unternehmensanleihen geringerer Bonität spricht, ist nach wie vor das bestehende Niedrigzinsumfeld. Es dürfte Anleger im Hinblick auf Staatsanleihen nicht nur veranlassen, am längeren Ende der Renditekurve (d. h. in Anleihen mit längeren Lauf zeiten) zu investieren, sondern auch, eine geringere Bonität in Betracht zu ziehen, um mit diesen Anleihen Renditen zu erzielen. Angesichts dessen sind wir der Meinung, dass Anleihen geringerer Qualität (BBB, BB und B), die von Cashflows generierenden, stabilen Unternehmen begeben werden, eine relativ krisensichere Anlage bleiben.

7 devisenmärkte 07 EZB stärkt den EURO durch Ankündigung einer Zinserhöhung EUR / USD H 1,40 1,39 EUR / CHF 1,40 1,39 1,38 1,38 1,37 1,37 1,36 1,35 H 1,36 1,35 1,34 1,34 1,33 1,33 1,32 1,32 1,31 1,31 1,30 1,30 T 1,29 T 1, Feb Mar 1, Feb Mar 1,28 Letzter: 1,3969 ( ) SMA (200): 1,3147 Tief: 1,2906 ( ) SMA (38): 1,3624 Hoch: 1,4008 ( ) Letzter: 1,2925 ( ) SMA (200): 1,3350 Tief: 1,2421 ( ) SMA (38): 1,2892 Hoch: 1,3204 ( ) Die Europäische Zentralbank hat an der letzten Sitzung signalisiert, ihre Zinsen im April eventuell anzuheben. Dies hat den EUR gestärkt. Der Markt wartet nun gespannt darauf, wie sich die Schweizer Nationalbank anlässlich ihrer nächsten Sitzung Mitte März verhalten wird. Wir erwarten nicht, dass die CHF Zinsen ebenfalls schon bald angehoben werden, da der CHF wegen der anhaltenden Krisen in Nordafrika und dem Nahen Osten stark ist und eine Zinserhöhung den CHF noch weiter stärken würde. Im weiteren ist eine Inflationsgefahr in der Schweiz aktuell nicht gegeben. Daher erwarten wir, dass der EUR/CHF sich kurzfristig weiter erholen dürfte und sich bei einem Wechselkurs von 1,30 1,35 einbendelt. EUR/USD scheint wieder nach oben zu tendieren, wobei die nächsten bedeutenden Widerstände bei / liegen. Unser Kursziel für einen Monat beträgt Das kurzfristige EUR/USD Aufwärtspotenzial könnte begrenzt sein, falls sich die Auswirkungen des Erdbebens in Japan intensivieren und die allgemeine Risikobereitschaft belasten. Die Marktteilnehmer werden auf den bevorstehenden Banken Stresstest warten. JPY: Interventionsrisiko, falls JPY durch Risikoabneigung steigt Japan leidet weiterhin unter den Folgen des Erdbebens. USD/JPY wurde mit Ausbruch der Krise zwischen gehandelt und die Abwärtsrisiken könnten fortbestehen. Die beschädigten japanischen Atomkraftwerke erhöhen die Unsicherheit hinsichtlich des Umfangs der wirtschaftlichen Folgen, wobei die ersten Marktschätzungen einen Verlust von knapp unter 2% des BIP erwarten. Hierunter könnte die Risikobereitschaft leiden. Überdies könnten der Vertrauens - verlust und die Betriebsunfälle den japanischen Trend zu heimischen Anlagen kurzfristig erhöhen und damit der Anlage des japanischen Leistungsbilanzüberschusses im Ausland entgegenstehen. Auch eine Kapitalrückführung nach Japan für den Wiederaufbau könnten den JPY stützen. Wir fanden jedoch kaum Anzeichen für eine bedeutende Rückführung nach dem Kobe- Erdbeben Anfang Es bestehen zwar Risiken für eine kurzfristige Aufwertung des JPY gegenüber anderen Währungen, unseres Erachtens könnte die BoJ jedoch alleine oder gemeinsam mit Fed und der EZB intervenieren, falls USD/JPY einen Ausbruch unter 80 versuchen sollte.

8 08 rohstoffmärkte Metallpreise geben durch die Katastrophe in Japan stark nach Energie: Der WTI-Oil Preis ist zum Zeitpunkt des Erdbebens kurzfristig unter die Marke von 100 USD je Barrel gefallen, hat aber durch die Unruhen im Nahen Osten einen steilen Anstieg der Preise verursacht. Aufgrund der Erdbebenkatastrophe in Japan dürfte es vorübergehend zu einem deutlich niedrigeren Roh öl ver - brauch im drittgrössten Ölverbrauchsland der Welt kommen. Dem steht ein höherer Bedarf an Dieselkraftstoff zur Strom - erzeugung ge genüber, da es nach der Abschaltung von zahlreichen Atom kraftwerken zu Stromrationierungen kommen dürfte. Auch Erd gas als weiterer alternativer Energieträger zur Strom - erzeugung dürfte von dieser Entwicklung profitieren. Solange die Folgen des Unfalls am Atomkraftwerk Fukushima nicht noch grösser werden, dürfte sich Japan nicht mit einem möglichen Ausstieg aus der Atomenergie befassen. Auch dürften sich die Pläne der anderen Länder, die künftig ihren Anteil an Nuklearenergie ausbauen möchten, wie z.b. China, Indien, Russland, Ukraine oder USA, dadurch nicht ändern. Dennoch könnte dies die Stimmung am Uranmarkt deutlich eintrüben. Zum einen trifft dies empfindlich die Urannachfrage, denn Japan ist für mehr als 10% der weltweiten Atomenergienachfrage verantwortlich. Zum anderen hatte der durch das Erdbeben im Juli 2007 ausgelöste Vorfall am Kashiwazaki Kariwa Atomkraftwerk in Japan den Rückgang der Uranpreise beschleunigt. Zu diesem Zeitpunkt notierte der Preis für ein Pfund Uranoxid U3O8 bei über 130 USD. Jetzt liegt der U3O8-Kassapreis nur etwa halb so hoch unter 70 USD. Edelmetalle: Der Goldpreis geriet zeitweise deutlich unter Druck und verlor mehr als 1,5% bzw. 25 USD, nachdem EZB-Präsident Trichet für April de facto eine Zinsanhebung angekündigt hat. Die EZB erhöhte dabei ihre Prognose für die Inflation in diesem Jahr von 1,8% auf 2,3%. Zwar sagte Trichet, dass die EZB keine Serie von Zinserhöhungen beschlossen habe, dennoch erwarten wir bis Ende 2012 jeweils eine Zinserhöhung pro Quartal auf 2,75%. Generell sind Zinserhöhungen negativ für die Rohstoffpreise und die Edelmetalle im Speziellen zu interpretieren, da die Opportunitätskosten der Goldhaltung steigen. Allerdings sollten die Preise durch die daraus erwartete Abschwächung des US- Dollar gegenüber dem Euro unterstützt werden. Industriemetalle: Die Metallmärkte stehen im Bann des schweren Erdbebens in Japan und dessen Folgen. Japan zählt bei allen Metallen zu den fünf grössten Nachfrageländern der Welt. Angesichts dessen halten sich die Metallpreise jedoch erstaunlich gut und geben nur moderat nach bzw. haben sich bereits wieder in positives Terrain vorgearbeitet. Offensichtlich scheinen die meisten Markt - teilnehmer den langfristigen Aussichten an den Metallmärkten mehr Gewicht beizumessen als den kurzfristigen Auswirkungen der Katastrophe. Zwar dürfte es in Japan kurzfristig betrachtet zu einer deutlich rückläufigen Rohstoffnachfrage kommen, da beispielsweise Autohersteller ihre Produktion vorübergehend ge - stoppt haben und im Zuge der angekündigten Strom ra tio nier - ungen weniger Energie zur Verfügung steht. Mittel- bis lang - fristig gesehen sollte der Wiederaufbau zu einer höheren Rohstoffnachfrage führen. Agrarrohstoffe: Auch die Agrarmärkte stehen unter dem Eindruck der verheerenden Katastrophe in Japan. Ersten Schätzungen zufolge könnten 20% der Futtergetreideproduktion Japans in den Lagern zerstört worden sein. Japan ist der grösste Maisimporteur der Welt und importiert fast vollständig Ware aus den USA. Zudem ist Japan der zweitgrösste Kunde der USA bei Weizen sowie der drittgrösste bei Sojabohnen. Allerdings wurden Hafenanlagen und andere Infrastrukturen zerstört, was die Anlandung und den Transport von Importen auf absehbare Zeit erschwert. Dennoch könnte Japan in den nächsten Wochen verstärkt Mais, Weizen und Sojabohnen einführen und somit zu einem weiteren Abbau der ohnehin bereits niedrigen weltweiten Lagerbestände beitragen.

9 news 09 Für jeden die richtige Anlagestrategie Drei professionelle Vermögensverwaltungsmandate Ein Vermögensverwaltungs-Mandat umfasst die individuelle, auf Ihrem Risikoprofil basierende Verwaltung der Vermögenswerte nach Ihren Vorgaben und der jeweils aktuellen Anlagepolitik. Wir offerieren unsere Verwaltung in den Referenzwährungen CHF, EUR, USD und GBP. Wählen Sie aus folgenden 3 Strategien diejenige, welche Ihrer Risikofähigkeit entspricht. Vermögensverteilung ausgewählter Risikoprofile unserer Verwaltungsmandate per 28. Februar Anlageprofil konservativ Anlageprofil ausgewogen Anlageprofil dynamisch 86 % Obligationen 8 % Aktien 2 % Liquidität 4 % Diverse & alternative Anlagen 43 % Obligationen 50 % Aktien 3 % Liquidität 4 % Diverse & alternative Anlagen 22 % Obligationen 72 % Aktien 5 % Rohstoffe 2 % Liquidität Durchschnittliche Performance Messung nach Anlagestrategien der letzten 5 Jahre nach Kosten bereinigt (in %): , , , ,2 9,4 Total Rendite: 43,8 durch p.a. 8, ,4 2, ,2 36, ,8 Total Rendite: 56,6 durch p.a. 11, ,1 2, ,3 48, ,2 Total Rendite: 63,9 durch p.a. 12,78

10 10 dienstleistungen Auf unsere Dienstleistungen können Sie zählen Private und Institutionelle Anleger schätzen unsere unabhängigen und professionellen Dienstleistungen in allen Bereichen der Vermögensverwaltung und Anlageberatung. Profitieren Sie von unserer Kompetenz und Erfahrung und gehen Sie mit uns gemeinsam in die Zukunft. VERMÖGENSVERWALTUNG Individuelle Mandate Fondsmandate Spezialmandate (Strukturierte Produkte, Nachhaltigkeit, Index-Produkte) ANLAGEBERATUNG Klassische Beratung Active Advisory WEITERE DIENSTLEISTUNGEN Private Client Service (Family Office) Finanzplanung Steueradministration/ -beratung Depotanalyse Cash Management Beratung Wir haben unsere Dienstleistungspalette erweitert und bieten Ihnen als Gesprächsgrundlage an: 10 Fragen an den Unternehmer (Probesterben) Haftung des Arbeitgebers bei Dienstreisen Haftung gemäss 93, Abs. 3 AktG Multinationales Pooling Mit Herrn Rüdiger Picht als Vice President haben wir einen kompetenten Fachmann verpflichten können.

11 " depotcheck 11 Wie fit ist eigentlich mein Depot? Viele Depots sind schlecht diversifiziert. Sie sind zu stark in Fremdwährungen investiert, in wenige Branchen oder exotische Anlagen. Andere enthalten fast nur bankeigene Produkte, obwohl es rentablere Alternativen gibt. Oder sie sind voller strukturierter Produkte mit schwer abschätzbaren Risiken und undurchsichtigen Kosten. Chancen erhöhen, Risiken senken, Kosten optimieren Die Anleger gehen mit solchen Depots übermässig hohe Risiken ein. Wer beim nächsten Aufschwung gut aufgestellt sein will, sollte sein Vermögen jetzt richtig ausrichten. Holen Sie eine unabhängige Zweitmeinung ein. Lassen Sie Ihr Anlagedepot von einem Experten analysieren. Er unterzieht Ihr Depot diversen Stress-Tests, leitet Ihre optimale Anlagestrategie her und macht Ihnen Anlagevorschläge auf Basis der neuen Struktur. Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Depotanalyse mit beiliegender Karte an! Rückantwort an Finanz Konzept AG Anrede/Name/Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort/Land Telefon/Telefax/ Bitte senden Sie mir: Einladung zur Informationsveranstaltung Frankfurt München Zürich St.Moritz Lugano Depotanalyse Performanceübersicht individuelle Vermögensverwaltung der letzten 5 Jahre Performanceübersicht Fund Vermögensverwaltung der letzten 5 Jahre Imagebroschüre Bitte vereinbaren Sie mit mir: einen persönlichen Beratungstermin

12 FINANZ KONZEPT AG Schulhausstrasse 42 CH-8002 Zürich Telefon A PRIORITY PRIORITAIRE A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare No Stamp required RÉPONSE PAYÉE SUISSE FINANZ KONZEPT AG Schulhausstrasse 42 CH-8002 Zürich Switzerland

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