09/1 Herzschrittmacher- Implantation

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1 Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Herzschrittmacher- Implantation Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,

2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung Bundesauswertungen zu den dokumentationspflichtigen Leistungsbereichen zu erstellen und zu veröffentlichen (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL). Diese richten sich vor allem an fachlich interessierte Personen, die einen vertiefenden Einblick in Ergebnisse der betreffenden Leistungsbereiche erhalten möchten. Die vorliegende Bundesauswertung enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren des genannten Leistungsbereiches sowie verschiedene ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen im hinteren Teil des Berichtes). In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zu jedem Leistungsbereich ist an anderer Stelle, im Qualitätsreport, einzusehen. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/62

3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Datengrundlage... 5 Übersicht Qualitätsindikatoren : Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen : Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen : Eingriffsdauer...13 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit : Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Implantation eines Einkammersystems (VVI) : Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Implantation eines Zweikammersystems (DDD) : Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen...21 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen : Chirurgische Komplikationen : Sondendislokation oder -dysfunktion...27 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus : Sterblichkeit im Krankenhaus : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen...33 Erläuterungen...36 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/62

4 Einleitung Einleitung Ein zu langsamer Herzschlag (bradykarde Herzrhythmusstörung) kann nach sorgfältiger Diagnostik und Ausschluss reversibler Ursachen den Einsatz (Implantation) eines Herzschrittmachers erfordern. Mit dem Einsatz dieses elektrischen Taktgebers wird das Ziel verfolgt, krankheitstypische Beschwerden der Patienten, die bis zu Bewusstlosigkeitsanfällen reichen können, zu mindern. Bei bestimmten Formen der bradykarden Rhythmusstörung erhöhen Herzschrittmacher die Lebenserwartung ( prognostische Indikation ). Ein weiteres Anwendungsgebiet für Herzschrittmacher ist die fortgeschrittene Pumpschwäche des Herzens (Herzinsuffizienz), bei der beide Hauptkammern und/oder verschiedene Wandabschnitte der linken Kammer nicht mehr synchron arbeiten. Dies zeigt sich im EKG durch einen Linksschenkelblock. Diese Form der Herzschwäche kann mittels elektrischer Stimulation behandelt werden (kardiale Resynchronisationstherapie). Die Qualität der Herzschrittmachertherapie wird auf Basis von Daten aus drei unterschiedlichen Leistungsbereichen überprüft (Herzschrittmacher-Implantation; Herzschrittmacher-Aggregatwechsel; Herzschrittmacher-Revision/- Systemwechsel/-Explantation). Im Leistungsbereich Erstimplantation fokussieren die Qualitätsindikatoren die Beachtung von Leitlinienempfehlungen, die Dauer des Eingriffs, die Durchleuchtungszeit sowie den Signalausschlag der Sonden. Darüber hinaus erfassen sie Komplikationen im zeitlichen Umfeld des Eingriffs und die Sterblichkeit. Seit dem Jahr 2000 erfüllen die zum Zweck der Qualitätssicherung erhobenen Daten zusätzlich die Funktion eines Herzschrittmacherregisters, das jährlich über die Versorgungssituation in diesem Bereich in Deutschland informiert ( Die externe Qualitätssicherung für die Herzschrittmachertherapie umfasst derzeit nur den stationären Bereich. Ab dem Erfassungsjahr 2015 ist die Einführung eines Follow-up vorgesehen, um auch Komplikationen zu erfassen, die erst nach Verlassen des Krankenhauses auftreten AQUA Institut GmbH Seite 4/62

5 Datengrundlage Datengrundlage 2014 Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt ,9 Basisdaten MDS 69 Krankenhäuser , Datenbestand Erwartet Vollzähligkeit in % Datensätze gesamt Basisdaten MDS 86 Krankenhäuser ,8 In der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern - QSKH-RL ist ab dem Erfassungsjahr 2014 insbesondere im Hinblick auf eine entsprechende Darstellung im Strukturierten Qualitätsbericht eine standortbezogene Dokumentation und eine standortbezogene Auswertung vorgesehen. Durch die Krankenhaus Standort-Umstellung kommt es zu einer erhöhten Zahl an datenliefernden Einrichtungen. Der Begriff Krankenhaus wird dennoch textlich beibehalten und steht ab dem Erfassungsjahr 2014 für den dokumentierenden Standort AQUA Institut GmbH Seite 5/62

6 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI-ID Bezeichnung Referenzbereich Ergebnis Ergebnis 2013 Tendenz Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 90,00 % v 96,78 % 96,63 % = 2196 Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 90,00 % v 97,62 % 97,54 % Eingriffsdauer 60,00 % v 86,38 % 85,13 % Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit = Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Implantation eines Einkammersystems (VVI) Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Implantation eines Zweikammersystems (DDD) Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Nicht definiert v 95,16 % 95,04 % Nicht definiert v 98,42 % 98,20 % 90,00 % 95,20 % 95,01 % = + + Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen 1103 Chirurgische Komplikationen 2,00 % v 0,86 % 0,91 % Sondendislokation oder - dysfunktion Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus 3,00 % 1,66 % 1,76 % 1100 Sterblichkeit im Krankenhaus Nicht definiert v 1,36 % 1,41 % Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen 3,94 v 0,94 1,00 = = = = 1 v: Veröffentlichungspflicht im Qualitätsbericht der Krankenhäuser 2 Die Tendenzpfeile zeigen, ob sich die Versorgungsqualität bei einem Indikator im Vergleich von 2014 zu 2013 positiv (Pfeil nach oben) oder negativ (Pfeil nach unten) entwickelt hat oder ob sie gleich geblieben ist, d. h. keine statistisch signifikanten Veränderungen nachgewiesen werden konnten (Pfeil waagerecht). Die statistische Signifikanz wird anhand der 95 %-Vertrauensbereiche der Indikatorenwerte beurteilt AQUA Institut GmbH Seite 6/62

7 690: Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 690: Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Herzschrittmacherimplantation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen. Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 3 Indikator-ID 690 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, außer führende Indikation zur Herzschrittmacherimplantation kardiale Resynchronisationstherapie oder sonstiges 4 Patienten mit leitlinienkonformer Indikation zur Herzschrittmacherimplantation 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,78 96,65-96, / ,63 96,49-96,75 3 Weitere Informationen zur leitlinienkonformen Indikationsstellung, siehe Kapitel Erläuterungen. 4 Der Indikator umfasst nur bradykarde Herzrhythmusstörungen. Für sonstige Indikationen als Restekategorie lässt sich die Leitlinienkonformität nicht überprüfen. Diese Fälle sind daher aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen AQUA Institut GmbH Seite 7/62

8 690: Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 833 Kliniken und 2013: N = 796 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,26 90,73 92,61 95,44 97,96 100,00 100,00 100,00 100, ,79 90,67 92,86 95,45 97,77 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 298 Kliniken und 2013: N = 177 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 75,00 88,89 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 75,00 85,24 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 8/62

9 690: Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Alle Patienten mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und leitlinienkonformer Indikation zur Herzschrittmacherimplantation 5 96,78 % / ,63 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei führender Indikation: Sinusknotensyndrom 98,83 % / AV-Block I. Grades 3,29 % 10 / ,72 % / ,12 % 10 / AV-Block II. Grades Typ Wenckebach (Mobitz Typ 1) AV-Block II. Grades Typ Mobitz (Mobitz Typ 2) 99,69 % 979 / ,16 % / ,20 % 990 / ,85 % / AV-Block III. Grades 100,00 % / ,00 % / Bradykardie bei permanentem Vorhofflimmern 95,34 % / ,14 % / Faszikulärer Leitungsstörung 47,51 % 630 / Karotis-Sinus-Syndrom (CSS) 49,72 % 270 / Vasovagales Syndrom 50,00 % 63 / ,66 % 570 / ,94 % 303 / ,06 % 74 / Weitere Informationen zur leitlinienkonformen Indikationsstellung, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 9/62

10 2196: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 2196: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Wahl eines Herzschrittmachers bei bradykarden Herzrhythmusstörungen. Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen 6 Indikator-ID 2196 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, außer führende Indikation zur Herzschrittmacherimplantation kardiale Resynchronisationstherapie oder sonstiges, mit implantiertem Ein- oder Zweikammersystem 7 Patienten mit leitlinienkonformer Systemwahl 90,00 %, Zielbereich Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,62 97,51-97, / ,54 97,43-97,65 6 Weitere Informationen zur leitlinienkonformen Systemwahl, siehe Kapitel Erläuterungen. 7 Der Indikator umfasst nur bradykarde Herzrhythmusstörungen. Für sonstige Indikationen als Restekategorie lässt sich die Leitlinienkonformität nicht überprüfen. Diese Fälle sind daher aus der Grundgesamtheit ausgeschlossen AQUA Institut GmbH Seite 10/62

11 2196: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 831 Kliniken und 2013: N = 796 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,53 90,45 93,38 96,49 98,57 100,00 100,00 100,00 100, ,81 90,91 93,31 96,54 98,71 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 298 Kliniken und 2013: N = 177 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 66,67 82,30 94,66 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 66,00 82,25 92,58 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 11/62

12 2196: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Alle Patienten mit leitlinienkonformer Systemwahl und implantiertem Ein- oder Zweikammersystem 8 97,62 % / ,54 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Leitlinienkonforme Systemwahl bei führender Indikation: Sinusknotensyndrom 96,32 % / AV-Block oder faszikulärer Leitungsstörung 98,63 % / ,15 % / ,60 % / Bradykardie bei permanentem Vorhofflimmern 98,40 % / ,53 % / Karotis-Sinus-Syndrom 88,87 % 479 / Vasovagales Syndrom 85,71 % 108 / ,68 % 565 / ,79 % 115 / 131 Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Alle Patienten ohne leitlinienkonforme Systemwahl und implantiertem Ein- oder Zweikammersystem 2,38 % / ,46 % / ASA 1 1,26 % 73 / ASA 2 1,70 % 539 / ASA 3 2,99 % 991 / ASA 4 5,11 % 132 / ASA 5 7,69 % 9 / 117 1,25 % 72 / ,62 % 517 / ,17 % / ,20 % 155 / ,84 % 14 / Weitere Informationen zur leitlinienkonformen Systemwahl, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 12/62

13 52128: Eingriffsdauer 52128: Eingriffsdauer Qualitätsziel Möglichst kurze Eingriffsdauer. Eingriffsdauer Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit implantiertem Einkammersystem (VVI,AAI), Zweikammersystem (VDD,DDD) oder CRT-System Patienten mit einer Eingriffsdauer - bis 50 Minuten bei Einkammersystem (VVI, AAI) - bis 80 Minuten bei Zweikammersystem (VDD,DDD) - bis 180 Minuten bei CRT-System 60,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,38 86,13-86, / ,13 84,88-85, AQUA Institut GmbH Seite 13/62

14 52128: Eingriffsdauer Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 836 Kliniken und 2013: N = 803 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,88 58,01 66,67 79,20 87,59 94,23 97,97 100,00 100, ,00 54,55 61,54 75,00 86,12 93,40 96,97 98,52 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 294 Kliniken und 2013: N = 170 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 23,75 44,95 66,67 81,82 100,00 100,00 100,00 100, ,00 14,89 29,47 52,88 76,92 93,44 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 14/62

15 52128: Eingriffsdauer Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Eingriffsdauer bei implantiertem Einkammer-, Zweikammer- oder CRT-System 86,38 % / ,13 % / Eingriffsdauer (Werte 2014) VVI AAI DDD VDD CRT-System 50 min 78,30 % / ,71 % 77 / ,79 % / ,74 % 320 / 417 9,50 % 157 / min 17,07 % / ,85 % 26 / ,48 % / ,94 % 79 / ,50 % 438 / min 95,36 % / ,55 % 103 / ,27 % / ,68 % 399 / ,00 % 595 / min 3,60 % 558 / ,24 % 11 / 119 9,91 % / ,88 % 12 / ,66 % 606 / min 0,87 % 134 / ,52 % 3 / 119 1,52 % 886 / ,96 % 4 / ,90 % 362 / min 99,83 % / ,32 % 117 / ,70 % / ,52 % 415 / ,56 % / > 180 min 0,17 % 26 / ,68 % 2 / 119 0,30 % 178 / ,48 % 2 / 417 5,44 % 90 / Median (in min) 37 min 45 min 51 min 39 min 95 min Eingriffsdauer (Werte 2013) VVI AAI DDD VDD CRT-System 50 min 77,48 % / ,60 % 90 / ,56 % / ,08 % 322 / ,20 % 136 / min 17,90 % / ,80 % 45 / ,51 % / ,63 % 98 / ,91 % 372 / min 95,37 % / ,40 % 135 / ,07 % / ,72 % 420 / ,11 % 508 / min 3,63 % 579 / ,30 % 8 / ,96 % / ,08 % 23 / ,38 % 445 / min 0,76 % 121 / ,97 % 6 / 151 1,72 % 988 / ,55 % 7 / ,61 % 288 / min 99,77 % / ,68 % 149 / ,75 % / ,34 % 450 / ,10 % / > 180 min 0,23 % 37 / ,32 % 2 / 151 0,25 % 145 / ,66 % 3 / 453 6,90 % 92 / Median (in min) 37 min 45 min 52 min 41 min 95 min 2015 AQUA Institut GmbH Seite 15/62

16 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit Qualitätsziel Möglichst kurze Durchleuchtungszeit : Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Implantation eines Einkammersystems (VVI) Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Durchleuchtungszeit und implantiertem Einkammersystem (VVI) Patienten mit einer Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten Nicht definiert Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,16 94,80-95, / ,04 94,68-95, AQUA Institut GmbH Seite 16/62

17 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 254 Kliniken und 2013: N = 278 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,55 85,12 87,50 92,31 96,46 100,00 100,00 100,00 100, ,90 85,19 86,36 92,31 96,30 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 808 Kliniken und 2013: N = 668 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 77,31 83,33 93,33 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 75,00 81,82 93,33 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 17/62

18 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit 10249: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Implantation eines Zweikammersystems (DDD) Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten mit Angabe einer gültigen Durchleuchtungszeit und implantiertem Zweikammersystem (DDD) Patienten mit einer Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten Nicht definiert Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,42 98,32-98, / ,20 98,09-98, AQUA Institut GmbH Seite 18/62

19 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 715 Kliniken und 2013: N = 700 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,47 92,54 95,24 97,80 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 91,30 94,60 97,37 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 386 Kliniken und 2013: N = 253 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 78,06 90,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 83,04 89,12 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 19/62

20 Indikatorengruppe: Durchleuchtungszeit Kennzahlübersicht Durchleuchtungszeit (Werte 2014) VVI AAI DDD VDD CRT-System 3 min 67,82 % / ,38 % 87 / ,21 % / ,51 % 244 / 410 4,98 % 79 / > 3-6 min 21,34 % / ,11 % 9 / ,57 % / ,22 % 128 / ,47 % 182 / > 6-9 min 5,99 % 890 / ,31 % 7 / ,74 % / ,12 % 21 / ,11 % 208 / min 95,16 % / ,79 % 103 / ,51 % / ,85 % 393 / ,55 % 469 / > 9-12 min 2,20 % 327 / ,90 % 1 / 111 5,23 % / ,71 % 7 / ,05 % 223 / > min 1,66 % 246 / ,50 % 5 / 111 3,68 % / ,95 % 8 / ,49 % 341 / min 99,02 % / ,20 % 109 / ,42 % / ,51 % 408 / ,09 % / > min 0,53 % 78 / ,00 % 0 / 111 0,92 % 525 / ,24 % 1 / ,22 % 194 / > 24 min 0,46 % 68 / ,80 % 2 / 111 0,66 % 374 / ,24 % 1 / ,68 % 360 / Median (in min) 2 min 1,5 min 3,5 min 2,5 min 14 min Durchleuchtungszeit (Werte 2013) VVI AAI DDD VDD CRT-System 3 min 67,20 % / ,08 % 91 / ,29 % / ,95 % 255 / 440 5,45 % 69 / > 3-6 min 21,75 % / ,31 % 26 / ,02 % / ,73 % 122 / ,98 % 139 / > 6-9 min 6,09 % 930 / ,15 % 13 / ,28 % / ,95 % 35 / ,32 % 194 / min 95,04 % / ,55 % 130 / ,59 % / ,64 % 412 / ,75 % 402 / > 9-12 min 2,43 % 371 / ,11 % 3 / 142 5,85 % / ,27 % 10 / ,19 % 167 / > min 1,57 % 239 / ,52 % 5 / 142 3,77 % / ,95 % 13 / ,09 % 229 / min 99,03 % / ,18 % 138 / ,20 % / ,86 % 435 / ,03 % 798 / > min 0,54 % 82 / ,70 % 1 / 142 1,02 % 570 / ,91 % 4 / ,06 % 140 / > 24 min 0,43 % 66 / ,11 % 3 / 142 0,78 % 437 / ,23 % 1 / ,91 % 328 / Median (in min) 2,1 min 2 min 3,7 min 2,55 min 13,25 min 2015 AQUA Institut GmbH Seite 20/62

21 52305: Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen 52305: Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Qualitätsziel Möglichst viele Reizschwellen- und Amplitudenmessungen mit akzeptablen Ergebnissen. Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Alle erforderlichen Reizschwellen- und Signalamplitudenmessungen bei Vorhof- und Ventrikelsonden aus dem Leistungsbereich Herzschrittmacher-Implantation (09/1) und bei neu implantierten oder neu platzierten Vorhof- und Ventrikelsonden aus dem Leistungsbereich Herzschrittmacher- Revision/Systemwechsel/Explantation (09/3), für die ein akzeptables Ergebnis vorliegen muss: - Reizschwelle der Vorhofsonde unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern oder VDD-System - Reizschwelle der ersten Ventrikelsonde - P-Wellen-Amplitude der Vorhofsonde unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern oder fehlendem Vorhofeigenrhythmus - R-Amplitude der ersten Ventrikelsonde unter Ausschluss von Patienten mit fehlendem Eigenrhythmus Zähler Reizschwellen- und Signalamplitudenmessungen, deren Ergebnisse innerhalb der folgenden Akzeptanzbereiche liegen: - Reizschwelle bei Vorhofsonden: über 0,0 V bis 1,5 V - Reizschwelle bei Ventrikelsonden: über 0,0 V bis 1,0 V - P-Wellen-Amplitude bei Vorhofsonden: 1,5 mv bis 15,0 mv - R-Amplitude bei Ventrikelsonden: 4,0 mv bis 30,0 mv Referenzbereich 90,00 %, Toleranzbereich 2015 AQUA Institut GmbH Seite 21/62

22 52305: Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,20 95,12-95, / ,01 94,93-95, AQUA Institut GmbH Seite 22/62

23 52305: Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = Kliniken und 2013: N = 927 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,38 87,98 90,74 93,72 96,37 98,37 99,67 100,00 100, ,92 87,90 90,47 93,65 96,43 98,17 99,36 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 113 Kliniken und 2013: N = 46 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 58,33 75,00 87,50 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 74,14 85,62 94,36 100,00 100,00 100,00 100,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 23/62

24 52305: Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Qualitätsindex zu akzeptablen Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen 95,20 % / ,01 % / Vorhofsonde Ventrikelsonde(n) Reizschwelle Amplitude Reizschwelle Amplitude Alle Sonden/ Messungen Implantation 95,70 % / ,14 % / ,25 % / ,48 % / ,27 % / Revision/ Systemumstellung 95,39 % / ,50 % / ,39 % / ,68 % / ,21 % / Alle Eingriffe 95,68 % / ,06 % / ,11 % / ,42 % / ,20 % / Vorhofsonde Ventrikelsonde(n) Reizschwelle Amplitude Reizschwelle Amplitude Alle Sonden/ Messungen Implantation 95,54 % / ,82 % / ,20 % / ,34 % / ,12 % / Revision/ Systemumstellung 94,63 % / ,80 % / ,38 % / ,09 % / ,44 % / Alle Eingriffe 95,49 % / ,71 % / ,98 % / ,25 % / ,01 % / AQUA Institut GmbH Seite 24/62

25 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen. 1103: Chirurgische Komplikationen Indikator-ID 1103 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten Patienten mit chirurgischen Komplikationen: Interventionspflichtiger Pneumothorax, interventionspflichtiger Hämatothorax, interventionspflichtiger Perikarderguss, interventionspflichtiges Taschenhämatom oder postoperative Wundinfektion 2,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,86 0,79-0, / ,91 0,84-0, AQUA Institut GmbH Seite 25/62

26 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 837 Kliniken und 2013: N = 803 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,43 2,78 4,04 9, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,45 2,86 3,70 19,05 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 295 Kliniken und 2013: N = 170 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,69 7,82 20, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7,64 11,41 100, AQUA Institut GmbH Seite 26/62

27 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen 52311: Sondendislokation oder -dysfunktion Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten Patienten mit Sondendislokation oder -dysfunktion 3,00 %, Toleranzbereich Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,66 1,57-1, / ,76 1,67-1, AQUA Institut GmbH Seite 27/62

28 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 837 Kliniken und 2013: N = 803 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,93 2,86 5,01 7,25 15, ,00 0,00 0,00 0,00 1,28 3,23 5,11 7,09 15,62 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 295 Kliniken und 2013: N = 170 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9,09 14,29 100, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5,88 11,11 22,81 100, AQUA Institut GmbH Seite 28/62

29 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Patienten mit mind. einer peri- oder postoperativen Komplikation 2,76 % / ,96 % / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Patienten mit Arrhythmien (Asystolie oder Kammerflimmern) 0,19 % 146 / ,22 % 167 / Asystolie 0,15 % 116 / Kammerflimmern 0,04 % 33 / ,17 % 129 / ,06 % 42 / Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Patienten mit chirurgischen Komplikationen 0,86 % 653 / Interventionspflichtiger Pneumothorax 0,43 % 331 / Interventionspflichtiger Hämatothorax 0,04 % 33 / Interventionspflichtiger Perikarderguss 0,20 % 156 / Interventionspflichtiges Taschenhämatom 0,17 % 127 / Postoperative Wundinfektion 0,02 % 12 / CDC A1 (oberflächliche Wundinfektion) 41,67 % 5 / CDC A2 (tiefe Wundinfektion) 41,67 % 5 / 12 0,91 % 684 / ,49 % 372 / ,04 % 30 / ,17 % 125 / ,20 % 150 / ,03 % 21 / ,57 % 6 / 21 66,67 % 14 / CDC A3 (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 16,67 % 2 / 12 4,76 % 1 / 21 Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Patienten mit Sondendislokation oder - dysfunktion 1,66 % / ,76 % / Patienten mit Sondendislokation 1,38 % / Dislokation der Vorhofsonde 0,77 % 584 / Dislokation der Ventrikelsonde(n) 0,66 % 506 / Patienten mit Sondendysfunktion 0,38 % 293 / Dysfunktion der Vorhofsonde 0,13 % 96 / Dysfunktion der Ventrikelsonde(n) 0,28 % 216 / ,44 % / ,74 % 558 / ,74 % 563 / ,41 % 307 / ,12 % 92 / ,30 % 229 / AQUA Institut GmbH Seite 29/62

30 Indikatorengruppe: Perioperative Komplikationen Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Patienten mit sonstigen interventionspflichtigen Komplikationen 0,15 % 113 / ,17 % 125 / AQUA Institut GmbH Seite 30/62

31 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus. 1100: Sterblichkeit im Krankenhaus Indikator-ID 1100 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten Verstorbene Patienten Nicht definiert Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % / ,36 1,28-1, / ,41 1,33-1, AQUA Institut GmbH Seite 31/62

32 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 837 Kliniken und 2013: N = 803 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,79 2,17 3,70 4,55 12, ,00 0,00 0,00 0,00 0,83 2,21 3,69 4,55 12,50 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 295 Kliniken und 2013: N = 170 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7,36 15,47 50, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8,33 11,41 100, AQUA Institut GmbH Seite 32/62

33 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus 51191: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler O (observed) E (expected) Referenzbereich Methode der Risikoadjustierung Alle Patienten Verstorbene Patienten Beobachtete Rate an Todesfällen Erwartete Rate an Todesfällen, risikoadjustiert nach logistischem HSM-IMPL-Score für QI-ID ,94 (95. Perzentil), Toleranzbereich Logistische Regression Bundesergebnisse (2014: N = Fälle und 2013: N = Fälle) Erfassungsjahr Ergebnis O / E 9 Vertrauensbereich O E ,94 0,89-1,00 1,36 % / ,00 0,94-1,06 1,41 % / ,44 % / ,41 % / Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate ist 20 % größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate ist 10 % kleiner als erwartet AQUA Institut GmbH Seite 33/62

34 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (2014: N = 837 Kliniken und 2013: N = 803 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,56 1,52 2,78 3,94 12, ,00 0,00 0,00 0,00 0,63 1,61 2,80 3,70 11,75 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (2014: N = 295 Kliniken und 2013: N = 170 Kliniken) Jahr Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,71 8,07 44, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,93 10,20 51, AQUA Institut GmbH Seite 34/62

35 Indikatorengruppe: Sterblichkeit im Krankenhaus Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis 2014 Ergebnis Sterblichkeit im Krankenhaus 1,36 % / ,41 % / Logistische Regression O (observed, beobachtet) 1,36 % / E (expected, erwartet) 1,44 % / ,41 % / ,41 % / O - E -0,08 % 0,00 % O / E 0,94 1,00 10 nähere Details zur Risikoadjustierung (Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten), siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 35/62

36 Erläuterungen Erläuterungen QI-ID 690: Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Im Auftrag der European Society of Cardiology (ESC) wurde bis 2013 eine neue europäische Leitlinie zur Herzschrittmacher- und zur kardialen Resynchronisationstherapie entwickelt (Brignole et al. 2013). Die neuen ESC- Leitlinien sind für einige Indikationen restriktiver und für andere Indikationen weniger restriktiv als die genannten älteren Leitlinien. Die Überprüfung der leitlinienkonformen Indikation und Systemwahl für die Herzschrittmachertherapie im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung erfolgt für das Erfassungsjahr 2013 (vorerst) noch auf der Basis der seit 2005 geltenden deutschen Leitlinien (Lemke et al. 2005) bzw. der ESC- Leitlinien von 2007 (Vardas et al. 2007; Rybak et al. 2008). Dies ist aus zwei Gründen notwendig: 1. Die Anpassung der Rechenregeln an die neue ESC-Leitlinie erfordert eine Anpassung der Datenspezifikation, für die ein erheblicher zeitlicher Vorlauf nicht zu vermeiden ist. 2. Die neue Leitlinie wurde erst Mitte 2013 publiziert. Daher kann sie nicht für sämtliche Eingriffe in diesem Erfassungsjahr als verbindlich betrachtet werden. Die Anpassung der Rechenregeln für den Indikator Leitlinienkonforme Indikation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen erfolgt ab 2014 voraussichtlich in zwei Stufen: : Sobald die deutsche Kommentierung der neuen ESC-Leitlinien vorliegt, wird eine Anpassung der Rechenregeln auf der Basis der Spezifikation 2014 vorgenommen : Für dieses Erfassungsjahr wird eine den neuen ESC-Leitlinien angepasste Spezifikation zur Verfügung stehen, die eine weitere Präzisierung der Rechenregeln erlaubt. Brignole M. Auricchio A. Baron-Esquivias G. Bordachar P. Boriani G. Breithardt O.-A. Cleland J. Deharo J.-C. Delgado V. Elliott P.M. Gorenek B. Israel C.W. Leclercq C. Linde C. Mont L. Padeletti L. Sutton R. Vardas P.E. ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. Europace 2013; 15:8 ( ). Lemke B, Nowak B, Pfeiffer D. Leitlinien zur Herzschrittmachertherapie. Z Kardiol 2005; 94: Rybak K, Nowak B, Pfeiffer D, Fröhlig G, Lemke B. Kommentar zu den ESC-Leitlinien Guidelines for cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. Kardiologe 2008; 2: Vardas PE, Auricchio A, Blanc JJ, Daubert JC, Drexler H, Ector H, Gasparini M, Linde C, Morgado FB, Oto A, Sutton R, Trusz-Gluza M; European Society of Cardiology; European Heart Rhythm Association. Guidelines for cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. The Task Force for Cardiac Pacing and Cardiac Resynchronization Therapy of the European Society of Cardiology. Developed in collaboration with the European Heart Rhythm Association. Europace 2007; 9 (10): Sinusknotenerkrankung Führende Indikation: Sinusknotensyndrom (SSS) ODER ODER ODER (Vorhofrhythmus einer der folgenden Schlüssel: - Sinusbradykardie/SA-Blockierungen - paroxysmales/persistierendes Vorhofflimmern/-flattern - Wechsel zwischen Sinusbradykardie und Vorhofflimmern (BTS) Chronotrope Inkompetenz) (Bradykardie symptomatisch (Mittlere bis schwere Einschränkung der linksventrikulären Funktion (Herzpausen > 3 sec (Herzfrequenz < 40/min Stimulationsbedürftigkeit permanent oder häufig)))) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 36/62

37 Erläuterungen AV-Block I. Grades Führende Indikation: AV-Block I. Grades ODER ((AV-Block I. Grades Keine symptomatische Bradykardie Ätiologie: neuromuskulär) (AV-Block I. Grades mit Überleitung > 300 ms Symptomatische Herzinsuffizienz NYHA II, III oder IV Mittlere bis schwere Einschränkung der linksventrikulären Funktion)) AV-Block II. Grades Typ Wenckebach Führende Indikation: AV-Block II. Grades, Typ Wenckebach ODER ODER ODER ODER ODER ODER (Bradykardie symptomatisch AV-Block II. Grades, Typ Wenckebach Ätiologie: angeboren (Keine symptomatische Bradykardie (Ätiologie: neuromuskulär Mittlere bis schwere Einschränkung der linksventrikulären Funktion Blockierung im HIS-Purkinje-System Lebensalter über 70 Jahre)) (Ätiologie: infarktbedingt QRS >= 120 ms)) AV-Block II. Grades Typ Mobitz Führende Indikation: AV-Block II. Grades, Typ Mobitz (Bradykardie symptomatisch AV-Block II. Grades, Typ Mobitz ODER ODER ODER ODER ODER ODER Ätiologie: angeboren (Keine symptomatische Bradykardie (Ätiologie: neuromuskulär Blockierung im HIS-Purkinje-System (QRS < 120 ms Ergometrie: persistierender oder neuer AV-Block) (QRS >= 120 ms Stimulationsbedürftigkeit permanent oder häufig))) (Ätiologie: infarktbedingt Intraventrikuläre Leitungsstörung)) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 37/62

38 Erläuterungen AV-Block III. Grades Führende Indikation: AV-Block III. Grades Ein AV-Block III. Grades ist ohne zusätzliche Befunde eine Klasse I-Indikation zur Schrittmachertherapie. Bradykardie bei permanentem Vorhofflimmern Führende Indikation: Bradykardie bei permanentem Vorhofflimmern ODER ODER ODER ODER ODER ODER ODER Vorhofrhythmus: permanentes Vorhofflimmern (Ätiologie: AV-Knoten-Ablation (Bradykardie symptomatisch (Herzfrequenz < 50/min Herzpausen > 3 sec)) (keine symptomatische Bradykardie ((Herzfrequenz < 40/min Kammerfrequenz regelmäßig) ((Herzfrequenz < 40/min Pausen > 3 sec) QRS > 120 ms keine regelmäßige Kammerfrequenz) (((Herzfrequenz < 40/min Stimulationsbedürftigkeit permanent) Pausen > 3 sec) QRS < 120 ms Mittlere bis schwere Einschränkung der linksventrikulären Funktion)))) Faszikuläre Leitungsstörung Führende Indikation: Faszikuläre Leitungsstörung ODER ODER (Alternierender Schenkelblock (Bifaszikulärer Block (AV-Block II. Grades(Mobitz Typ 2) oder III. Grades Synkope rezidivierend)) ODER (QRS >= 120 ODER (Blockierung im HIS-Purkinje-System Ätiologie: neuromuskulär))) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 38/62

39 Erläuterungen Karotis-Sinus-Syndrom Führende Indikation: Karotis-Sinus-Syndrom Synkope rezidivierend Karotissinusmassage mit Pause > 3 sec Vasovagales Syndrom Führende Indikation: Vasovagales Syndrom ODER ODER ODER Nondevice-Therapie ineffektiv/unzureichend ((Synkope rezidivierend oder synkopenbedingte Verletzung (Herzpausen > 3 sec Kipptisch positiv) Lebensalter über 40 Jahre) (Synkope rezidivierend (Herzfrequenz < 40/min Kipptisch positiv))) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 39/62

40 Erläuterungen QI-ID 2196: Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Sinusknotensyndrom (SSS) als führende Indikation Systemwahl AAI VVI DDD VDD Indiziert wenn: Kein AV-Block und kein paroxymales / persistierendes Vorhofflimmern/-flattern oder permantes Vorhofflimmern bei Vorhofrhythmus und keine intraventriulären Leitungsstörungen und keine neurokaridogene Diagnostik (Karotissinusmassage, mit Pause > 3 sec, Kipptisch positiv) und keine einmalige Synkope, rezidivierende Synkope oder synkopebedingte Verletzung als führendes Syndrom Voraussichtliche Stimulationsbedürftigkeit selten Kein permanentes Vorhofflimmern Nicht indiziert AV-Block oder Schenkelblock als führende Indikation Systemwahl AAI VVI DDD VDD Indiziert wenn: Nicht indiziert Vorhofrhythmus: normofrequenten Sinusrhythmus und Stimulationsbedürftigkeit: häufig / permanent oder Stimulationsbedürftigkeit: selten oder Vorhofrhythmus: permanentes Vorhofflimmern Kein permanentes Vorhofflimmern Kein permanentes Vorhofflimmern und keine chronotrope Inkompetenz Permanentes Vorhofflimmern als führende Indikation Systemwahl AAI VVI DDD VDD Indiziert wenn: Nicht indiziert Indiziert Nicht indiziert Nicht indiziert 2015 AQUA Institut GmbH Seite 40/62

41 Erläuterungen Karotis-Sinus-Syndrom als führende Indikation Systemwahl AAI VVI DDD VDD Indiziert wenn: Nicht indiziert Nicht indiziert Indiziert Nicht indiziert Vasovagalem Syndrom (VVS) als führende Indikation Systemwahl AAI VVI DDD VDD Indiziert wenn: Nicht indiziert Nicht indiziert Indiziert Nicht indiziert 2015 AQUA Institut GmbH Seite 41/62

42 Erläuterungen Risikoadjustierung Die Analyse von Qualitätsindikatoren hat das Ziel, die Behandlungsergebnisse verschiedener medizinischer Versorgungseinrichtungen miteinander zu vergleichen. Dabei ist ein fairer Vergleich unverzichtbar. Die Ergebnisse sollen die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegeln, unabhängig von der Zusammensetzung der Patienten der untersuchten Einrichtung. Würden die Patienten zu den Einrichtungen zufällig zugewiesen, so wären diese hinsichtlich der Patientencharakteristika abgesehen von einem zufälligen Fehler - strukturgleich. In der Realität erfolgt die Zuteilung jedoch nicht zufällig. Es existiert vielmehr eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass ein Patient eine bestimmte Einrichtung aufsucht. Unterschiedlich zusammengesetzte Patientenkollektive sind häufig die Folge. Risikoadjustierung ist dann notwendig, wenn sich die Patientencharakteristika und damit das Risikoprofil zwischen den zu vergleichenden Einrichtungen unterscheiden. Die zentrale Herausforderung bei der statistischen Analyse von Qualitätsindikatoren besteht deshalb darin, durch geeignete Risikoadjustierungsverfahren einen fairen Vergleich medizinischer Einrichtungen zu ermöglichen. Bei der Risikoadjustierung werden mögliche Unterschiede in den Ausgangsbedingungen hinsichtlich relevanter patientenbezogener Risikofaktoren (z.b. Schweregrad der Erkrankung, Begleiterkrankungen und Alter) ausgeglichen und bei der Ermittlung von Qualitätsindikatoren berücksichtigt. Der Wert O ist die Rate (Quotient) aus den tatsächlich beobachteten (observed) Ereignissen ( roh, d.h. ohne Risikoadjustierung) und der Grundgesamtheit der Fälle (N) im betreffenden Erfassungsjahr. Der Wert für die erwartete Rate E ergibt sich als Verhältnis der erwarteten (expected) Fallzahl und der Grundgesamtheit der Fälle (N) des betreffenden Erfassungsjahres. Zur Ermittlung der erwarteten Fallzahl werden alle Fälle des Erfassungsjahres unter der Berücksichtigung ihres Risikoprofils (z.b. Alter, Geschlecht, ASA) betrachtet. Für jeden Fall wird dann einzeln die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass ein bestimmtes Ereignis (z.b. Tod) eintritt. Bei der erwarteten Rate für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses handelt es sich um den Mittelwert aus dem Risikoprofil aller betrachteten Fälle. Aktuell werden zur Berechnung dieses Risikoprofils Regressionsmodelle herangezogen, die auf Daten des Vorjahres zurück greifen. Der Wert (O - E) ist die Differenz zwischen der tatsächlich beobachteten Rate an Ereignissen und der aufgrund des Risikoprofils erwarteten Rate an Ereignissen. Ein Wert größer Null bedeutet, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Viele Indikatoren werden als Verhältnis (O / E) der tatsächlich beobachten Rate zur erwarteten Rate an Ereignissen dargestellt. Ist die beobachtete Rate (O) des Ereignisses kleiner als die erwartete Rate (E), dann ist der resultierende Wert für das Verhältnis (O / E) kleiner als 1. Im Gegensatz dazu zeigt ein O / E-Wert über 1, dass die beobachtete Rate (O) größer als die erwartete Rate (E) an Ereignissen ist. Dies bedeutet im letztgenannten Fall, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind, als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Im folgenden Abschnitt finden Sie die Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten der einzelnen Qualitätsindikatoren AQUA Institut GmbH Seite 42/62

43 Erläuterungen Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten QI-ID 51191: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Methode: Logistische Regression Risikofaktor Koeffizient Std.-Fehler Konstante -6,021 0,101 Alter im 4. oder 5. Quintil der Altersverteilung - ab 80 Jahre 0,530 0,065 ASA-Klassifikation 3 1,629 0,100 ASA-Klassifikation 4 3,250 0,114 ASA-Klassifikation 5 4,572 0,227 Ätiologie - infarktbedingt 0,598 0,120 Ätiologie - Zustand nach herzchirurgischem Eingriff 0,166 0,117 Voraussichtliche Stimulationsbedürftigkeit - permanent (> 90 %) 0,299 0,070 AV-Block I. Grades -0,359 0,165 AV-Block II. Grades -0,725 0,141 AV-Block III. Grades 0,252 0, AQUA Institut GmbH Seite 43/62

44 Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Herzschrittmacher- Implantation Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 44/62

45 Basisauswertung Inhaltsverzeichnis Basisdokumentation...46 Behandlungszeiten...46 Patient...47 Präoperative Anamnese/Klinik...48 Präoperative Diagnostik...50 Indikationsbegründende EKG-Befunde...50 Linksventrikuläre Funktion...51 Zusätzliche Kriterien...52 Operation...53 Zugang des implantierten Systems...55 Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile)...55 Schrittmachersystem...55 Schrittmachersonden...56 Komplikationen...60 Sondendislokation...60 Sondendysfunktion...60 Wundinfektion...61 Entlassung AQUA Institut GmbH Seite 45/62

46 Basisauswertung Basisdokumentation n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,24 26, ,17 25,17 2. Quartal ,76 51, ,61 50,78 3. Quartal ,77 76, ,02 76,80 4. Quartal ,23 100, ,20 100,00 Gesamt ,00 100, ,00 100,00 Behandlungszeiten Ergebnis Ergebnis Präoperative Verweildauer Anzahl Patienten Median 3 Tage 3 Tage Mittelwert 5,62 Tage 5,68 Tage Postoperative Verweildauer Anzahl Patienten Median 3 Tage 3 Tage Mittelwert 4,76 Tage 4,86 Tage Stationärer Aufenthalt Anzahl Patienten Median 7 Tage 8 Tage Mittelwert 10,37 Tage 10,54 Tage 2015 AQUA Institut GmbH Seite 46/62

47 Basisauswertung Patient n % n % Altersverteilung Alle Patienten N = N = < 50 Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , , Jahre , ,86 90 Jahre , ,80 Geschlecht männlich , ,68 weiblich , ,32 Einstufung nach ASA-Klassifikation (1) normaler, ansonsten gesunder Patient , ,83 (2) Patient mit leichter Allgemeinerkrankung (3) Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung (4) Patient mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung , , , , , ,47 (5) moribunder Patient 123 0, ,15 Altersverteilung 2015 AQUA Institut GmbH Seite 47/62

48 Basisauswertung Präoperative Anamnese/Klinik n % n % Führendes Symptom Alle Patienten N = N = (0) keines (asymptomatisch) , ,31 (1) Präsynkope/Schwindel , ,52 (2) Synkope einmalig , ,78 (3) Synkope rezidivierend , ,63 (4) synkopenbedingte Verletzung , ,46 (5) Herzinsuffizienz NYHA II , ,76 (6) Herzinsuffizienz NYHA III oder IV , ,57 (7) asymptomatisch unter externer Stimulation , ,93 (9) Sonstiges , ,05 Führende Indikation zur Schrittmacherimplantation (1) AV-Block I 304 0, ,42 (2) AV-Block II Wenckebach 982 1, ,32 (3) AV-Block II Mobitz , ,36 (4) AV-Block III , ,79 (5) Faszikuläre Leitungsstörung , ,58 (6) Sinusknotensyndrom (SSS) inklusive BTS (bei paroxysmalem/persistierendem Vorhofflimmern) (7) Bradykardie bei permanentem Vorhofflimmern , , , ,59 (8) Karotis-Sinus-Syndrom (CSS) 543 0, ,84 (9) Vasovagales Syndrom (VVS) 126 0, ,17 (10) Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) 800 1, ,89 (99) sonstiges , , AQUA Institut GmbH Seite 48/62

49 Basisauswertung n % n % Ätiologie Alle Patienten N = N = (1) angeboren , ,77 (2) neuromuskulär , ,77 (3) Infarktbedingt , ,45 (4) AV-Knoten-Ablation durchgeführt/geplant 370 0, ,33 (5) sonstige Ablationsbehandlung 452 0, ,65 (6) Zustand nach herzchirurgischem Eingriff (7) Zustand nach Transkatheter- Aortenklappenimplantation (TAVI) , , , ,97 (9) sonstige / unbekannt , ,25 voraussichtliche Stimulationsbedürftigkeit (1) permanent (>90%) , ,70 (2) häufig (5-90%) , ,43 (3) selten (<5%) , , AQUA Institut GmbH Seite 49/62

50 Basisauswertung Präoperative Diagnostik Indikationsbegründende EKG-Befunde n % n % Vorhofrhythmus Alle Patienten N = N = (1) Normofrequenter Sinusrhythmus , ,43 (2) Sinusbradykardie/SA-Blockierungen , ,40 (3) Paroxysmales/ persistierendes Vorhofflimmern/-flattern , ,47 (4) Permanentes Vorhofflimmern , ,95 (5) Wechsel zwischen Sinusbradykardie und Vorhofflimmern (BTS) , ,98 (9) sonstige 564 0, ,78 AV-Block (0) Keiner , ,53 (1) AV-Block I. Grades, Überleitung 300 ms (2) AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms , , , ,16 (3) AV-Block II. Grades, Typ Wenckebach , ,16 (4) AV-Block II. Grades, Typ Mobitz , ,37 (5) AV-Block III. Grades , ,05 (6) Nicht beurteilbar wegen Vorhofflimmerns , ,18 (7) AV-Block nach HIS-Bündel-Ablation 80 0, ,07 intraventrikuläre Leitungsstörungen (0) Keine (QRS < 120 ms) , ,51 (1) Rechtsschenkelblock (RSB) , ,19 (2) Linksanteriorer Hemiblock (LAH) + RSB , ,87 (3) Linksposteriorer Hemiblock (LPH) + RSB 169 0, ,19 (4) Linksschenkelblock, QRS 120 bis < 150 ms , ,45 (5) Linksschenkelblock, QRS 150 ms , ,66 (6) Alternierender Schenkelblock 537 0, ,48 (7) QRS 120 ms ohne Differenzierung , ,42 (9) sonstige , , AQUA Institut GmbH Seite 50/62

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