Wertpapier Aktuell Nr. 5
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- Britta Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 5 Bereich Treasury/Handel 04. Februar 2015 Auf die meisten Bäume ohne Laub legte sich nun weißer Staub. Es wurd quasi Winter über Nacht und hat den Kindern Spaß gebracht. Schlitten fahren, Schneeballschlacht mit der kalten Winterpracht. Und noch schnell 'nen Schneemann bauen, bevor der anfängt abzutauen! DAX (10,64%) EuroStoxx (8,51%) MSCI World ( 0,32%) Dow Jones (- 0,88%) S&P (- 1,85%) Nikkei (- 0,66%) EUR/USD 1,1446 (- 5,72%) EUR/CHF 1,0590 (-11,93%) EUR/JPY 134,36 (- 7,52%) Gold (EUR/gr) 35,86 (13,06%) Silber (EUR/kg) 496,66 (17,55%) Brent Öl (USD/Barrel) 57,42 (- 0,42%) Stand: 11:55 Uhr, in Klammern Veränderung seit Vergangene Handelswoche Nach den kräftigen Kursgewinnen seit Jahresanfang kam es in der vergangenen Handelswoche zu ersten Gewinnmitnahmen. Der Deutsche Aktienindex erreichte im Wochenverlauf mit Punkten zwar neue Rekordhöhen, konnte dieses Niveau aber nicht halten. Im stark volatilen Handel ging es mit den Kursen per Saldo seitwärts. Ausgebremst wurde die Börse hierzulande vom amerikanischen Aktienmarkt, der sich in der zurückliegenden Woche wegen teilweise enttäuschender Unternehmenszahlen recht schwach zeigte. Bislang verläuft die Berichterstattung der Unternehmen zum vierten Quartal eher moderat. Von den 226 Unternehmen aus dem S&P 500, die bislang ihre Zahlen vorgelegt haben, konnten 56 Prozent die Analystenerwartungen hinsichtlich der Umsätze übertreffen. Bei den Gewinnen waren es sogar 78 Prozent. Trotz der in Summe eher schwachen Zahlen gab es durchaus positive Ergebnisse, beispielsweise von Apple. Der Konzern konnte in der vergangenen Woche einmal mehr ein Rekordergebnis vorlegen - in diesem Fall sogar ein Rekord, den bislang kein Unternehmen der Welt je erreicht hat. Der Quartalsgewinn von 18 Milliarden US- Dollar ist vor allem dem Erfolg der neuen iphones 6 und 6s zu verdanken, die im Weihnachtsgeschäft liefen wie Lebkuchen in Nürnberg: Von den Geräten wurden im Dreimonatszeitraum knapp 75 Millionen Stück verkauft, davon ein Drittel in China. Am Aktienmarkt wurden die guten Nachrichten mit deutlichen Aufschlägen honoriert, der Kurs des kalifornischen Unternehmens stieg nachbörslich um rund sechs Prozent. Apples Konkurrent Microsoft konnte hingegen nicht glänzen. Dem Unternehmen machten unter anderem die schwache Entwicklung im Lizenzgeschäft mit Firmenkunden zu schaffen. Der Gewinn des Unternehmens knickte um 24 Prozent auf knapp sechs Milliarden US-Dollar ein, der Kurs der Aktie fiel nach Veröffentlichung der Zahlen um fast zehn Prozent. Vergleichsweise wenig Freude haben derzeit auch die Aktionäre der großen Ölkonzerne. Die Firmen leiden unter den niedrigen Preisen für Energierohstoffe und sind in der Regel gezwungen, ihre Ausgaben kräftig einzudampfen. So kündigte Royal Dutch Shell in der vergangenen Woche an, die Kosten in den kommenden drei Jahren um 15 Milliarden US-Dollar zu senken. Trotz des schwierigen Umfelds konnte Shell einen Gewinn von gut vier Milliarden US-Dollar erwirtschaften, blieb damit aber hinter den Markter-
2 wartungen zurück. Shell-Aktien gaben in der Folge rund vier Prozent ab. Seit Jahresanfang ist die amerikanische Börse um vier Prozent gefallen, während der deutsche Aktienmarkt in der gleichen Zeit um rund zehn Prozent zulegen konnte. Die Begründung liegt in der unterschiedlichen Politik der jeweiligen Zentralbanken. So hat die amerikanische Notenbank Fed das Gelddrucken über den Aufkauf von Staatsanleihen im Oktober beendet, während die Europäische Zentralbank gerade erst damit beginnt. Geld von den Notenbanken gilt als der Treiber für die Aktienmärkte. Kaum einen Einfluss auf die Märkte hatte in der vergangenen Woche der Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland. Der Euro konnte sogar etwas zulegen. Lediglich Bankaktien kamen wegen des von der neuen griechischen Regierung geforderten Schuldenschnitts europaweit unter Druck. Diesem Verkaufsdruck konnte sich die Aktie der Deutschen Bank einigermaßen entziehen, weil sie überraschend gute Geschäftszahlen vorlegen konnte. Das Institut hatte die Analysten mit einem Nettogewinn von 441 Millionen Euro für das vierte Quartal überrascht. Vor allem wegen der vielen offenen Rechtsstreitigkeiten hatten Analysten mit einem Minus von fast 200 Millionen Euro gerechnet. Im Schlussquartal 2013 war noch ein Fehlbetrag von 1,4 Milliarden Euro aufgelaufen. Neben den geringeren Belastungen für Rechtskosten sorgte vor allem das Investmentbanking für den Gewinnsprung. Ganz anders die Siemens-Aktie, die wegen der enttäuschenden Unternehmensergebnisse deutlich abrutschte. Vor dem Wochenende sah es zunächst nach einem neuen Rekordhoch beim Deutschen Aktienindex aus. Innerhalb kürzester Zeit war der DAX bis auf sechs Punkte an sein Allzeithoch von Punkten rangekommen. Doch am Ende musste er dem Gipfelsturm vergangener Tage Tribut zollen und knickte am Freitag unter vielfältigen Belastungen ein. Der Leitindex schloss 0,4 Prozent leichter bei Punkten. Gleich von mehreren Seiten sahen sich die Anleger Unwägbarkeiten ausgesetzt. Auf dem Devisenmarkt sorgte eine Leitzinssenkung der Russischen Notenbank für einen weiter fallenden Rubel. An der Konjunkturnachrichtenfront bremste ein unerwartet schwaches viertes US-Quartal 2014 den Wall Street-Betrieb. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres ist die US-Wirtschaft - auf das Jahr hochgerechnet - um 2,6 Prozent gestiegen. Experten hatten mit einem BIP-Wachstum von knapp über drei Prozent gerechnet, belief sich das Wachstum der brummenden US-Ökonomie im dritten Quartal doch noch auf fünf Prozent. Die schwache Zahl konnte auch der erneut gestiegene Verbraucherklima-Index der Uni Michigan nicht verdecken. Hinzu kommt politisches Ungemach: Waren die Finanzplätze in Frankfurt und Paris noch ziemlich unbeeindruckt, ob des Wahlausgangs in Griechenland geblieben, wächst nun die Sorge um ein erneutes Ausbrechen der latenten Euro- Krise. Am Freitag hat sich bei Gesprächen mit EU-Vertretern der Eindruck verfestigt, dass die neue linke Regierung Griechenlands einen offenen Konfrontationskurs mit den europäischen Partnern verfolgt. Ganz oben auf den Kaufblöcken der Händler standen in Frankfurt die Papiere von Lanxess. Der Chemiekonzern konnte weiter von seinem zur Wochenmitte vorgestellten starken Ergebnis profitieren und schloss 2,1 Prozent fester. Eine starke Performance zeigte zeitweise auch die Lufthansa. Die Analysten der japanischen Bank Nomura hoben ihr Kursziel für die Airline von 19 auf 20 Euro und ließen deren Aktien bis zu zwei Prozent vorrücken. Am Ende schlossen die Titel aber knapp unter Vortageskurs. Aktuelle Handelswoche Zum Start in die aktuelle Handelswoche ließen sich die DAX-Anleger durch nichts erschüttern. Kurz vor Börsenschluss schickten sie den Index sogar auf ein neues Rekordhoch von Punkten. Der DAX ging damit 1,25 Prozent höher aus dem Handel. Unter anderem verlieh eine leichte Entspannung im Streit zwischen Griechenland und seinen Gläubigern dem Aktienmarkt zusätzlichen Aufwind. Nach der Aufkündigung der Zusammenarbeit mit der
3 Gläubiger-Troika aus Europäischer Union, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank bemühte sich Ministerpräsident Alexis Tsipras Medienberichten zufolge, in Gesprächen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Parlamentspräsident Martin Schulz die Wogen zu glätten. Die neue griechische Regierung hat vergangene Woche mit den Säbeln gerasselt, jetzt scheint sie zurückzurudern, sagte ein Börsianer. Dies deute darauf hin, dass der Sparkurs wohl im Großen und Ganzen fortgesetzt werde. Hinzu kam, dass nun weitere Details zu den Anleihekäufen der EZB bekannt wurden. Nach Angaben ihres Direktors Benoit Coeure beginnt die EZB in der ersten März-Hälfte mit dem umstrittenen Kauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren. Da sofortige Auswirkungen dieser geldpolitischen Lockerungen nicht zu erwarten seien, seien Käufe über die Dauer von 19 Monaten geplant, sagte Coeure. Der Franzose betonte, die EZB werde notfalls mehr tun, sollte nicht wie beabsichtigt das Ziel einer höheren Inflation erreicht werden. Experten rechnen daher damit, dass sich der positive Trend an den Börsen langfristig fortsetzen wird. Doch die positiven Impulse an der Börse werden langsam weniger. Das ruft auch durchaus Pessimisten auf den Plan: Nun könnten wieder negative Faktoren wie die Leitzinswende der Fed, das sich abschwächende Wachstum in China, die Krise in Russland und die Warnstreiks in der deutschen Industrie in den Blickpunkt der Investoren rücken. Erste Enttäuschungen zeichneten sich an den asiatischen Börsen ab. Schwache Konjunkturdaten aus China und den USA haben zum Wochenauftakt die Aktienmärkte in Fernost belastet. Die Industrie in China schrumpfte dem offiziellen Einkaufsmanagerindex zufolge im Januar erstmals seit fast zweieinhalb Jahren wieder. Zusätzlich setzte den Anlegern am Montag ein unerwartet geringes Wirtschaftswachstum in den USA zu. Die weltgrößte Volkswirtschaft verlor nach einem deutlichen Plus des Bruttoinlandsprodukts 2014 zum Ende des Jahres an Schwung. Bei den Unternehmen stand Lufthansa im Fokus der Anleger. Die Fluggesellschaft hat gleich mehrere Baustellen, mit denen sie klarkommen muss. Zum einen gerät sie angesichts eines Flugbegleiter-Tarifstreits immer weiter unter Druck. In einer Urabstimmung sprachen sich 93,3 Prozent der Mitglieder der Kabinen-Gewerkschaft Ufo prinzipiell für Streiks aus. Zudem sorgte Konkurrent Ryanair mit seinen Prognosen für Licht und Schatten, denn einerseits hob der irische Billigflieger erneut sein Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr an, andererseits gab er sich vorsichtig für das neue, im April beginnende Geschäftsjahr. Schließlich schlossen sich der Autobauer BMW und der Zulieferer Continental der Milliardenklage der Deutschen Bahn wegen eines Luftfracht-Kartells an, an dem auch die Lufthansa beteiligt gewesen war. Die Anleger zeigten sich wenig erfreut über diese Nachrichten - die Aktie gab 3,3 Prozent nach und war im Laufe des Tages größter DAX-Verlierer. Die Anteilsscheine der Deutschen Telekom stiegen marktkonform um 1,7 Prozent. Dass die Tochter T-Mobile US bei der bislang größten Auktion von Mobilfunkfrequenzen in den USA 1,8 Milliarden Dollar geboten hat, ließ die Telekom-Anleger weitgehend kalt. Am gestrigen Dienstag machte der Deutsche Aktienindex dort weiter, wo er am Montag aufgehört hatte. Vom Start weg arbeitete sich der Leitindex bis auf ein neues Rekordhoch bei Punkten vor, ehe ihm dann ein wenig die Kraft ausging. Am Ende schloss der DAX 0,6 Prozent fester bei Zählern ein neuer Schlussrekord. Solange die Geldschleusen in Europa offen sind und immer breiter werden, feiert man die Party mangels Alternativen, ist von Experten zu hören. So werfen die zehnjährigen Bundesanleihen nur noch eine Rendite von 0,32 Prozent ab und damit erstmals weniger als die seit Jahren renditeschwachen Japan-Bonds. Auch in den USA überzeugten die Börsen. Der Dow Jones notierte nach Frankfurter Börsenschluss ein Prozent fester auf Punkten. Der S&P-500 legte 0,7 Prozent zu. In Frankfurt sorgte neben den EZB-Geldern überraschenderweise auch mal Griechenland für Zuversicht. In einem am Montagabend veröffentlichten Interview sagte der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis, seine Regierung werde nicht mehr den Erlass der 315 Milliarden Euro Auslandsschulden fordern. Stattdessen solle die Belastung über verschiedene Umschuldungsarten tragbar gemacht werden. Am Rentenmarkt machte sich ebenfalls Erleichterung
4 breit. Aussagen von Asoka Wöhrmann von der Deutschen Asset & Wealth Management sorgen laut einigen Börsianern ebenfalls für Kauflaune. Der Chef-Anleger der Vermögensverwaltungstochter der Deutschen Bank hatte im Interview mit dem Handelsblatt die Aufstockung des Anleihe-Ankaufsprogramms der Europäischen Zentralbank zum Jahresende ins Gespräch gebracht, weil der Inflationsdruck wegen des niedrigen Ölpreises gering bleibe. Die US- Notenbank Fed hat dies schließlich auch dreimal getan und weitere Maßnahmen eingeleitet, fügte Wöhrmann hinzu. Insgesamt scheinen die Anleger angesichts der Geldflut der EZB vieles Negative auszublenden: Die Maßnahmen der EZB überstrahlen aktuell alles, auch die Sorgen um die Weltwirtschaft oder Griechenland, denn diese Geldmengen entbehren jeglicher Vorstellungskraft, fasst Portfolio-Manager Philipp Müller von der Performance IMC Vermögensverwaltung die Stimmung der Börsianer zusammen. Auf der Unternehmensseite machten vor allem große, international aufgestellte Konzerne auf sich aufmerksam. So zählte ThyssenKrupp zu den stärkeren Werten im DAX. Der Stahlhersteller stieg um 2,5 Prozent. Analysten der BNP Paribas hatten das Kursziel der Titel um neun Prozent auf 24 Euro hochgesetzt. Auch die Finanztitel präsentierten sich in starker Verfassung. Die Commerzbank legte 3,4 Prozent zu, die Deutsche Bank lag 3,2 Prozent im Plus. Insider- Informationen hatten am Mittag die Autotitel im DAX angeschoben. Laut Branchenkreisen sollen im Januar Wagen neu registriert worden sein, 2,5 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Erneut hätten vor allem Firmen neue Autos gekauft, während Privatleute den Kauf eines neuen Autos weiter mieden. BMW schlossen zwei Prozent fester. Daimler-Aktien kamen auf ein Plus von 1,2 Prozent. Die drohende Niederlage im Kampf gegen die milliardenschwere Brennelemente-Steuer hat hingegen die Versorger am Dienstag ins Taumeln gebracht. E.ON und RWE rutschten um 3,9 Prozent und 4,6 Prozent ab. Generalanwalt Maciej Szpunar sagte vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), die seit 2011 erhobene Abgabe des Bundes verstoße nicht gegen EU-Recht. Für die Richter des EuGH ist die Einschätzung des Generalanwalts nicht bindend, oft folgen sie aber dessen Meinung. Der Deutsche Aktienindex hat sich am heutigen Mittwoch Zeit für eine Pause genommen und seine Rekordjagd ausgesetzt. Die Hürde von Punkten muss warten. Immerhin hat er seit Jahresbeginn bereits ein Plus von rund elf Prozent verbucht. Am Morgen gab der Leitindex um 0,25 Prozent auf Punkte nach. Neben wichtigen Konjunkturzahlen wie den US-Arbeitsmarktdaten vom privaten Dienstleister ADP wird heute vor allem die Griechenland- Politik genau beobachtet. Im Streit um eine Lösung für das griechische Schuldendrama reist Regierungschef Alexis Tsipras in die EU-Hauptstadt Brüssel. Sein Finanzminister Varoufakis trifft auf seiner Europatour den obersten Euro-Währungshüter EZB-Präsident Mario Draghi. Analystenkommentare bestimmten die Entwicklung einiger DAX-Werte: So legten die BASF- Aktien nach einer Empfehlung der US-Bank Citigroup als Spitzenwert im Leitindex um 0,25 Prozent zu. Die Anteilsscheine von Heidelberg Cement hingegen litten unter einer negativen Analyse und gaben um 1,69 Prozent nach. Aus der zweiten Reihe zogen die Geschäftszahlen von Osram, Hugo Boss und der Gea Group Aufmerksamkeit auf sich. Als besonders enttäuschend werteten Anleger den Bericht des Modekonzerns Hugo Boss. Die Aktie, die erst vor wenigen Tagen auf ein Rekordhoch gestiegen war, büßte nun am MDAX-Ende rund vier Prozent ein. Die Osram-Titel nahmen hingegen den Spitzenplatz unter den 50 mittelgroßen Werten ein und gewannen 3,52 Prozent. Der Lichtspezialist meldete für sein erstes Geschäftsquartal 2014/15 laut einem Händler "wie allgemein erwartet solide" Zahlen. Die Papiere der Gea Group stiegen um 1,12 Prozent. Der Maschinen- und Anlagenbauer steigerte im vergangenen Jahr unter anderem dank Einsparungen seine Profitabilität. Die Aktionäre sollen zudem eine um zehn Cent höhere Dividende von 70 Cent erhalten. Hannover Rück stellte die Ergebnisse der Erneuerungsrunde seiner Verträge vor und äußerte sich zur Dividendenpolitik, was den Aktien des weltweit drittgrößten Rückversicherers ein Minus von 1,06 Prozent einbrachte.
5 Ausblick Zuletzt kannte der Deutsche Aktienindex trotz zwischenzeitlicher Rücksetzer nur eine Richtung: nach oben. Und wenn es nach einigen Experten geht, ist dank der EZB-Milliarden das Ende der Fahnenstange immer noch nicht erreicht. Allerdings wird die Luft im weiteren Verlauf dünner, nachdem der deutsche Leitindex zuletzt einen Rekord nach dem anderen markiert hat. Zur Vorsicht mahnen der Streit zwischen Griechenland und seinen Geldgebern über den Sparkurs des Landes und die im Jahresverlauf erwartete Straffung der US-Geldpolitik. Ebenfalls im Fokus steht die Fortsetzung der Berichtssaison. Gute Aussichten für weiter steigende Kurse liefert Experten zufolge das angekündigte Wertpapier-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank, welches das schon niedrige Zinsniveau weiter schwächt und Aktien als Anlage noch attraktiver macht. Auch sind private und institutionelle Investoren trotz des fast ununterbrochenen Höhenflugs seit 2009 noch immer wenig in Dividendenpapieren investiert. Dazu hellt sich das wirtschaftliche Umfeld erstaunlich rasch auf: Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich zuletzt unerwartet stark verbessert, auch weil die niedrigen Energiepreise wie ein Konjunkturprogramm wirkten. Zudem profitierten die exportstarken hiesigen Unternehmen vom schwachen Euro, was die jüngsten Quartalsberichte bestätigten. Auch die Kreditnachfrage hat sich einer vierteljährlichen EZB-Umfrage zufolge verbessert und ist so hoch wie zuletzt Aus der Sicht ist es auch nicht verwunderlich, dass die Anleger die Kursrücksetzer beim DAX in den vergangenen Tagen wiederholt als Kaufgelegenheit genutzt haben. Seit dem Tief Mitte Oktober hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer rund Punkte oder fast 30 Prozent zugelegt. Nach dem Gipfelsturm der vergangenen Monate ist es Pessimisten zufolge nun an der Zeit für eine Ruhepause. Denen zufolge würden die Anleger negative Aspekte wie den Konflikt in der Ukraine und das Thema Griechenland derzeit schlichtweg ausblenden. Risiken würden auch aus den USA drohen. Zwar hätten die Zahlen der dortigen Technologie- und Internetunternehmen bislang überzeugt, doch sind diese sehr abhängig vom konjunkturabhängigen Werbemarkt. Entsprechend könnte eine wirtschaftliche Delle die hohen Aktienbewertungen bei Facebook, Twitter oder Amazon unter Druck setzen, was nicht ohne Folgen für die Kurse am deutschen Markt bliebe. In Deutschland berichten im weiteren Wochenverlauf mit Hannover-Rück-Konkurrent Münchener Rück und Daimler unter anderem zwei DAX-Konzerne. Aus Konjunktursicht sollte am Donnerstag das deutsche Ifo-Geschäftsklima einen Blick wert sein, bevor zum Wochenausklang der Arbeitsmarktbericht der amerikanischen Regierung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird. Die Beschäftigungslage hat entscheidende Bedeutung für die Zinspolitik der US- Notenbank Fed. Dass die weltgrößte Volkswirtschaft im letzten Quartal nicht so stark wie erwartet gewachsen ist, sollte Beobachtern zufolge wenig an der Erwartung einer ersten Zinsanhebung noch in diesem Jahr ändern. Technische Analyse DAX Nachdem der deutsche Blue-Chip-Index bereits zum Wochenanfang ein neues Allzeithoch erzielten konnte, setzten sich gestern erneut zunächst die Käufer am Markt durch. Mit Punkten wurde eine neue Höchstmarke etabliert. Daraufhin setzten Gewinnmitnahmen ein. Dennoch bestätigte sich der bereits am Montag gelungene Ausbruch über den kurzfristigen Widerstand um Punkte. Mit Blick auf die Mini-Konsolidierung der vergangenen Woche hatte sich hierdurch ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis auf Punkte ergeben, welches gestern bereits ausgeschöpft wurde. Obwohl sich auch im Rahmen der aktuellen Befragungen der Marktteilnehmer im kurzfristigen taktischen Bereich ein hoher Optimismus erkennen lässt und sich damit erhöhte Konsolidierungsrisiken für den Deutschen Aktienindex
6 bestehen, bleibt eine antizyklische Positionierung am Markt weiterhin risikobehaftet. Allgemein sollte jedoch auch bei diesem liquiditätsgetriebenen Kursimpuls nicht die Erwartungshaltung einer Einbahnstraße am Aktienmarkt bestehen. Die erste Bestätigung eines fortgesetzten Luftholens beim DAX ergäbe sich, wenn es nicht gelingen sollte, dass Ausbruchsniveau um Punkte zu verteidigen. Dann würde ein Schließen der Kurslücke um Punkte im Raum stehen. Insgesamt gilt jedoch die Beobachtung, dass die Marktteilnehmer gegenwärtig jede deutlichere Abgabenwelle als günstige Kaufgelegenheit wahrnehmen. Hierdurch lässt sich mit dem nächsten positiven Trendimpuls dann ein Kurspotenzial bis Punkte ableiten. Auswahl von Terminen vom bis : GlaxoSmithKline, Merck & Co., General Motors Quartalszahlen Einkaufsmanagerindizes (Jan.) DE/EU Einzelhandelsumsätze ( Dez.) EU ADP-Arbeitsmarktbericht (Jan.) USA BNP Paribas, Daimler, Münchener Rück, Sanofi Quartalszahlen Auftragseingänge (Dez ) DE Ifo-Wirtschaftsklima (1Q) EU Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) USA Arbeitsmarktdaten (Jan.) USA Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Stand: 11:50 Uhr Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) BASF BAS F11 81,41 82,17 66,18 13,89 3,66 BMW ,30 108,15 84,55 10,75 3,10 Commerzbank CBK ,17 11,92 10,31 11,49 2,33 Daimler ,61 83,85 65,57 11,59 3,43 Deutsche Bank ,17 27,43 23,48 7,11 3,88 Deutsche Lufthansa ,88 15,53 13,70 7,21 3,98 Lanxess ,14 44,48 33,53 18,47 1,44 ThyssenKrupp ,42 23,72 19,24 14,75 1,77 Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.
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