Projektantrag für ein innovatives Internet-Unternehmen

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1 Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 Manuel Göllnitz, Christian Selbach, Walther Ludwig, Tobias Wernsdorfer, Gerd Weiß, Stefanie Drescher Aufgabe 2: Projektantrag für ein innovatives Internet-Unternehmen Projektleiter: Tobias Wernsdorfer

2 . Gliederung. Nutzwertanalyse 2. Idealvorstellungen 3. Erfolgskriterien 4. Projektantrag 5. Erfahrungen Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 2

3 . Nutzwertanalyse Aufbau der Analyse:.. Kriterien-Präferenzmatrix.2. Nutzwertmatrix Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 3

4 .. Kriterien-Präferenzmatrix Kriterien Vergleiche Siege A: Innovationsgrad B: Zeitlicher Aufwand AB: B 3 C: Technische Realisierbarkeit AC: C BC: B 5 D: Marktchancen AD: D BD: D CD: C 4 E: Finanzierbarkeit AE: E BE: E CE: C DE: E 5 F: Zukunftsperspektive AF: F BF: B CF: C DF: D EF: E G: Risiko-Gewinn-Verhältnis AG: G BG: G CG: C DG: D EG: E FG: G 3 Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 4

5 .2. Nutzwertmatrix Kriterium Idee Gew. IT - Service Fast Foot Virtueller Friedhof Rentner- Portal Recherche -Service Interaktive Serie Innovationsgrad 2 zeitlicher Aufwand technische Realisierbarkeit Marktchancen Finanzierbarkeit Zukunftsperspektive Risiko-Gewinn- Verhältnis Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 5

6 2. Idealvorstellungen Ausgangspunkt unseres Angebots: Paradigma Friedhof Killer-Applikation: Todesanzeige und virtuelles Grab im Internet Produkt startet lokal, soll aber überregional und international ausgebaut werden Produkt soll unterschiedliche Religionen und Kulturen ansprechen Informationen über Tote soll in einer neutralen, zentralen Datenbank verwaltet werden. Wir unterscheiden folgende Daten: Aktive Daten (Botschaften und Testament an die Nachwelt...) Passive Daten (Lebensläufe, Stammbäume, Verknüpfung mit Schulen / Vereine / Firmen... Daten für Dienstleistungen (Erinnerungsschreiben, Gästebuch, Gebetstafel, Erinnerungsdienste an Geburts- und Todestage, Kommunikationsplattform Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 6

7 3. Erfolgskriterien Umsatz Kundenzufriedenheit Bekanntheit Großer Marktanteil Strategisch günstige Kooperationen Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 7

8 Inhalt: 4. Projektantrag 4.. Projektname 4.2. Projektinhalte 4.3. Projektziele 4.4 Projektorganisation 4.5. Ressourcen und Kosten 4.6. Nutzenbetrachtung 4.7. Interessenanalyse 4.8. Meilensteine 4.9. Projektrisiken Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 8

9 4.. Projektname Alternativen: Projekt Zombie Projekt Totengräber Friedweb Projekt Abschied Web-Friedhof Friednet E-Grave Entscheidung für Web-Friedhof Begründung: Projekt beginnt in Deutschland Seriöser Name Inhalt des Projekts sofort erkennbar Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 9

10 4.2. Projektinhalte Design und Implementierung von: Bedienfreundliches und ansprechendes Internet-Portal Datenbank für Verstorbene mit möglichst vielen unterschiedlichen Arten von Daten Interaktionsmöglichkeit Optionen zur Zusammenstellung des Grabes bzw. der Todesanzeigen Suchoptionen und Verknüpfungsmöglichkeiten Verhandlungen und Kooperation mit etablierten Institutionen: Gewinnung von Multiplikatoren, z.b. Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (MAIN-POST) Bestattungsinstitute Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7

11 Sachziele: 4.3. Projektziele Mindestens 3 Todesanzeigen im ersten halben Jahr Mindestens Besucher der Web-Seite im ersten Jahr Im ersten Jahr ein Umsatz von mindestens Vorstoß in mindestens 2 weitere Regionen bis zum Ende des Jahres Terminziele: Fertiges Produkt am 5.Juli 24 Kostenziele: Return of Investment nach erstem Jahr Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7

12 4.4 Projektorganisation Auftraggeber: Lehrstuhl III des Instituts für Informatik der Universität Würzburg Lenkungsausschuss: Prof. Dr. -Ing. Phuoc Tran-Gia Prof. Dr. M. Meyer Dr. Harald Wehnes Herr Daniel Schlosser Projektleiter: wechselnd, d.h. Alle 4 Tage neuer Projektleiter Jedes Teammitglied soll mindestens einmal Projektleiter sein Projektteam besteht aus: Christian Selbach Gerd Weiß Manuel Göllnitz Stefanie Drescher Tobias Wernsdorfer Walther Ludwig Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 2

13 4.5. Ressourcen und Kosten Direkte Projektkosten: Keine! Begründung: Private Rechner vorhanden Ausschließliche Benutzung freier Software: LAMP-System (Linux, Apache, MySQL, PHP) Keine Personalkosten weil Studienprojekt Laufende Kosten: 7 pro Monat für Bereitstellung und Pflege eines Root-Linux- Servers durch einen Internet-Service-Provider 2 pro Monat für Verhandlungsreisen Werbung + Kundenbetreung hauptsächlich über Multiplikatoren, d.h. Gewinnabgabe Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 3

14 4.6. Nutzenbetrachtung Nutzen für den Kunden: Langlebiger als teure, einmalige Zeitungsanzeigen, der Verstorbene wird im Internet verewigt Neue Arten von Informationen über Verstorbenen abrufbar Verknüpfungen darstellbar und untersuchbar Stärkere Öffentlichkeitsrepräsentation als Zeitungsanzeigen Kommunikationmöglichkeiten über Themen der Bestattung oder über das Leben des Verstorbenen werden erweitert Nutzen für das Internet-Unternehmen: Es besteht bereits ein Bedarf, Markt bereits vorhanden Noch wenig Konkurrenz, da noch keine ausgereiften Produkte existieren Technisch sehr leicht realisierbar und wartbar Kein spezielles Wissen erforderlich Sehr Kostengünstig, deswegen gutes Gewinn-Risiko Verhältnis Sehr gute Zukunftsperspektive, Nachfrage wird immer vorhanden sein Konzept sehr leicht erweiterbar Expansion sind wenig Grenzen gesetzt und relativ gut durchführbar Multiplikatoren Kooperationen bereits vorhanden Ressourcen werden immer kostengünstiger Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 4

15 4.7. Interessenanalyse Projekt-Betroffene Erwartete Unterstützung Erwartete Widerstände Maßnahmen Kunden Produktvorteile offenkundig Konservative Grundhaltung, Kosten Vorbehalte durch Multiplikatoren abbauen Verwandte / Bekannte Produktvorteile offenkundig Konservative Grundhaltung Vorbehalte durch Multiplikatoren abbauen Tageszeitungen/ Verlage Ergänzung des eigenen Angebots Eigene Internet-Strategie Konkurrenzdenken Vertrauen gewinnen WIN-WIN-Situation Bestattungs- Institute Ergänzung des eigenen Angebots Konservative Grundhaltung Vertrauen gewinnen WIN-WIN-Situation Internet-Portale Verlinkung auf eigene Web-Seite Nachahmungsversuche Verdrängung durch Qualität und schnellen Aufbau einer Marke Rechtsanwälte / Notare Standesgemäße Zurückhaltung Neutrales Verhalten Vorbehalte durch Multiplikatoren abbauen Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 5

16 4.8. Meilensteine Abnahme Planung und Aufgaben- Verteilung Definition der Schnittstelle n und der Datenbank ist fest Prototyp fertig Abnahme Prototyp und Projektdoku I REAL-TEST Neue Definition der Schnittstellen und der Datenbank ist fest Produkt fertig Abschluss- Präsentation von Projekt und Produkt, Projektdoku fertig Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 6

17 4.9. Projektrisiken Fehlschlag bei Verhandlungen mit Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (MAIN-POST) würde extrem schlechte Stellung im Markt bedeuten Zu langsame Expansion würde Konkurrenten und Nachahmern zu gute kommen Bei fehlenden Real-Tests könnte das Produkt sich vom Kunden wegentwickeln Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 7

18 5. Erfahrungen Zeitaufwand wurde wieder unterschätzt Zu jedem Aufgabenbereich hat jeder sehr unterschiedliche Vorstellung, deswegen viel Diskussion nötig Gemeinsam sind wir stark -Erlebnis Erstaunlich großer Kreativitätszuwachs durch Teilnehmern aus unterschiedlichen Fachbereichen Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 8

19 E-Grave... Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! Professionelles Projektmanagement in der Praxis --- Team 7 9

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