Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an

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1 Pressemitteilung Nr. 05/ Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Im Bezirk der steigt die Zahl der Arbeitslosen steigt im Januar auf auch auf dem Stellenmarkt ist die Winterpause spürbar. Winterliche Temperaturen und Kündigungstermine zum Jahresende haben die Arbeitslosigkeit zum Beginn des Jahres im Bezirk der deutlich steigen lassen. In den kreisfreien Städte Landau und Neustadt sowie in den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim und Südliche Weinstraße waren im Januar insgesamt Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 899 mehr als im Dezember. Dementsprechend stieg die Arbeitslosenquote um 0,3 Prozentpunkte auf aktuell 4,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich die Situation günstiger dar: Im Januar 2018 wurden 531 oder 4,7 Prozent Arbeitslose mehr gezählt. Die Arbeitslosenquote betrug damals 4,3 Prozent. Christine Groß-Herick, Leiterin der Arbeitsagentur Landau, zeigt sich von dieser Entwicklung nicht überrascht: Dass die Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten steigt, war zu erwarten. Der Arbeitsmarkt reagiert auf die jahreszeitlüblichen saisonalen Einflüsse. Neben winterlichen Temperaturen liefen zum Jahresende befristetet Verträge aus. Daher meldeten sich aus dem Bau- und Gastgewerbe sowie dem Handel verstärkt Menschen arbeitslos. Der Anstieg bewegte sich im üblichen Rahmen der Vorjahre. Wer arbeitslos wurde und qualifiziert ist, hat angesichts des Fachkräftebedarfs in vielen Branchen gute Chancen, rasch wieder einen neuen Job zu finden. Bei Bedarf beraten wir über Qualifizierung und Weiterbildung und zeigen entsprechende Wege auf, so Groß-Herick. 1

2 Etwas mehr als die Hälfte der Arbeitslosen und damit 51,6 Prozent werden aktuell von den drei Jobcentern in der Region betreut. In absoluten Zahlen sind dies beschäftigungslose Frauen und Männer beim Jobcenter Landau-Südliche Weinstraße, beim Jobcenter Germersheim und beim Jobcenter Deutsche Weinstraße (Neustadt und Bad Dürkheim). Insgesamt Arbeitslose sind bei den Geschäftsstellen der Arbeitsagentur in Landau, Bad Dürkheim, Neustadt, Germersheim und Kandel gemeldet. Wer an Qualifizierung und Förderung teilnimmt, wird währenddessen laut Gesetz nicht als Arbeitsloser gezählt. Um hier Transparenz zu schaffen, publiziert die Bundesagentur für Arbeit jeden Monat die sogenannte Unterbeschäftigungsquote. Sie bezieht zu den Erwerbslosen u.a. all jene ein, die zur Erhöhung ihrer Integrationschancen arbeitsmarktpolitisch gefördert werden. Auf dieser Basis beträgt die Quote der Arbeitsagentur Landau aktuell 5,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie um 0,4 Prozentpunkte zurückgegangen. Auch auf dem Stellenmarkt ist die Winterpause zu spüren. Die Betriebe meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur Landau und der Jobcenter im Januar 651 Stellen. Das sind 221 weniger als im Dezember 2018 und 57 weniger als vor einem Jahr. Der Bestand an zu vermittelnden Jobs hat innerhalb der vergangenen Wochen um rund 300 abgenommen, bleibt aber mit aktuell weiter sehr hoch und über dem Vorjahresniveau (plus 77). 2

3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den kommunalen Gebietskörperschaften im Bezirk der : Stadt Landau In der Stadt Landau waren im Januar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 131 bzw. 11,1 Prozent mehr als im Dezember und 12 bzw. 0,9 Prozent weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 4,5 Prozent im Dezember auf nun 5,0 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 5,2 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar 515 arbeitslose Menschen. Gegenüber Januar 2018 waren dies 9 bzw. 1,7 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell 794 Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 3 bzw. 0,4 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus der Stadt Landau 136 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 4 weniger als im Dezember und 24 mehr als im Januar des vergangenen Jahres. Stadt Neustadt In der Stadt Neustadt waren im Januar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 110 bzw. 8,5 Prozent mehr als im Dezember und 211 bzw. 13,1 Prozent weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 4,5 Prozent im Dezember auf nun 4,8 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 5,6 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar 549 arbeitslose Menschen. Gegenüber Januar 2018 waren dies 74 bzw. 11,9 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell 854 Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 137 bzw. 13,8 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus der Stadt Neustadt 76 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 7 weniger als im Dezember und 1 weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Landkreis Bad Dürkheim Im Landkreis Bad Dürkheim waren im Januar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 251 bzw. 10,5 Prozent mehr als im Dezember und 173 bzw. 6,2 Prozent weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 3,3 Prozent im Dezember auf nun 3,7 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 4,0 Prozent. 3

4 Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar arbeitslose Menschen. Gegenüber Januar 2018 waren dies 81 bzw. 5,5 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 92 bzw. 6,8 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Bad Dürkheim 101 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 102 weniger als im Dezember und 51 weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Landkreis Germersheim Im Landkreis Germersheim waren im Januar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 254 bzw. 9,2 Prozent mehr als im Dezember und 4 bzw. 0,1 Prozent weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 3,7 Prozent im Dezember auf nun 4,0 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 4,1 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt ein unterschiedliches Bild. Während die Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, sank sie in der Grundsicherung. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar arbeitslose Menschen. Gegenüber Januar 2018 waren dies 67 bzw. 4,5 Prozent mehr. Beim für die Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 71 bzw. 4,7 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Germersheim 181 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 98 weniger als im Dezember und 50 weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Landkreis Südliche Weinstraße Im Landkreis Südliche Weinstraße waren im Januar Frauen und Männer bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das waren 153 bzw. 7,1 Prozent mehr als im Dezember und 131 bzw. 5,4 Prozent weniger als im Januar des vergangenen Jahres. Die Arbeitslosenquote ist damit von 3,5 Prozent im Dezember auf nun 3,7 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr lag sie bei 4,0 Prozent. Der Blick auf die Entwicklung in den beiden Rechtskreisen zeigt sowohl bei der Arbeitslosenzahl in der Arbeitslosenversicherung wie auch in der Grundsicherung einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. So zählte die für den Rechtskreis der Arbeitslosenversicherung zuständige Agentur für Arbeit im Januar arbeitslose Menschen. Gegenüber Januar 2018 waren dies 66 bzw. 5,3 Prozent weniger. Beim für den Rechtskreis der Grundsicherung zuständigen Jobcenter sind aktuell Frauen und Männer als arbeitslos registriert und damit 65 bzw. 5,4 Prozent weniger als vor zwölf Monaten. Dem Arbeitgeberservice wurden in den vergangenen vier Wochen von den Arbeitgebern aus dem Landkreis Südliche Weinstraße 157 zu besetzende Stellen gemeldet. Das waren 10 weniger als im Dezember und 21 mehr als im Januar des vergangenen Jahres. 4

5 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose nach politischer Struktur und Rechtskreisen Ausgewählte Regionen Januar 19 Bestand Arbeitslosenquoten (Basis alle zivilen Erwerbspersonen) Landkreis / kreisfreie Stadt Insgesamt Vormonat absolut in % Vorjahresmonat absolut in % Berichtsmonat Vormonat Vorjahr Insgesamt AA Landau , ,7 4,0 3,7 4,3 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,9 5,0 4,5 5,2 Neustadt an der Weinstraße,St , ,1 4,8 4,5 5,6 Bad Dürkheim , ,2 3,7 3,3 4,0 Germersheim , ,1 4,0 3,7 4,1 Südliche Weinstraße , ,4 3,7 3,5 4,0 davon SGB III (Betreuung durch Arbeitsagentur) AA Landau , ,1 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,7 Neustadt an der Weinstraße,St , ,9 Bad Dürkheim , ,5 davon SGB II (Betreuung durch Jobcenter) Germersheim ,5 67 4,5 Südliche Weinstraße , ,3 AA Landau , ,3 Landau in der Pfalz, kr.f. St , ,4 Neustadt an der Weinstraße,St , ,8 Bad Dürkheim , ,8 Germersheim , ,7 Januar 19 Südliche Weinstraße , ,4 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach politischer Struktur und Rechtskreisen Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5

6 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,1-6,2-6,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-6,5-5,4 56,1% Männer , ,9-4,7-3,5 43,9% Frauen , ,7-8,6-7,6 9,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-11,9-9,7 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,0 5 2,5 0,5 5,4 37,6% 50 Jahre und älter , ,7-5,6-4,6 25,2% dar. 55 Jahre und älter , ,0-2,8-1,9 29,0% Langzeitarbeitslose , ,0-11,9-10,8 6,9% Schwerbehinderte Menschen , ,8-6,3-4,6 25,0% Ausländer , ,4-2,9-2,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-3,6-3,2 dar. aus Erwerbstätigkeit ,6 94 6,3 4,2 4,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-19,0-7,2 seit Jahresbeginn x x 171 5,6-5,1-5,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 39 1,7-0,1-4,9 dar. in Erwerbstätigkeit ,9-7 -1,1 1,8 6,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,3-8 -1,5-3,8-11,9 seit Jahresbeginn x x 39 1,7-5,7-6,1 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 4,0 3,7 3,7 x x x 4,3 4,0 3,9 dar. Männer 4,3 3,9 3,8 x x x 4,5 4,2 4,0 Frauen 3,8 3,5 3,5 x x x 4,1 3,9 3,9 15 bis unter 25 Jahre 3,5 3,1 3,3 x x x 3,9 3,6 3,6 15 bis unter 20 Jahre 2,6 2,5 2,5 x x x 2,5 2,4 2,3 50 bis unter 65 Jahre 4,2 3,9 3,8 x x x 4,5 4,3 4,2 55 bis unter 65 Jahre 4,8 4,5 4,4 x x x 5,1 4,8 4,7 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,5 4,1 4,1 x x x 4,8 4,5 4,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-4,3-3,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-6,8-7,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-6,7-7,1 Unterbeschäftigungsquote 5,4 5,2 5,1 x x x 5,8 5,7 5,6 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,9-0,5 0,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1-6,8-6,3 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7-2,1-1,2 Bedarfsgemeinschaften , ,8-7,0-6,3 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,1-7,2 37,1 Zugang seit Jahresbeginn x x -57-8,1 0,9 1,6 Bestand ,9 77 1,9 7,4 5,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

7 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus 73,6% 73,1% 83,4% 85,0% 66,2% 64,8% Arbeitslose Jan 2019 Jan 2018 Jan 2019 Jan 2018 Jan 2019 Jan 2018 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Jan 2019 Dez 2018 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,7-6,5-5,4 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 10,3 6,0 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,4 17,4 7,8 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) ,1 39 4,8 4,5 4,4 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6-4,3-3,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,8-17,0-20,2 Berufliche Weiterbildung inklusive Förderung von Menschen mit Behinderungen ,6 75 9,9 6,4-4,0 Arbeitsgelegenheiten , ,6-23,2-24,1 Fremdförderung , ,4-30,9-30,8 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,1-8,6-11,2 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4-6,8-7,1 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,6-3 -3, ,8 Gründungszuschuss ,5-8,0-14,1 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,0 1 33,3 150,0 40,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-6,7-7,1 Unterbeschäftigungsquote 5,4 5,2 x x x 5,8 5,7 5,6 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 73,6 70,6 x x x 73,1 70,4 69,3 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 7

8 Eckwerte des Arbeitsmarktes Landau in der Pfalz, kr.f. St. Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,3-3,9-5,8 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-5,6-3,4 57,2% Männer ,3-5 -0,7-7,1-0,9 42,8% Frauen ,6-7 -1,2-3,6-6,6 11,1% 15 bis unter 25 Jahre ,3 11 8,2-5,9-8,8 1,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7-29,4-24,0 30,7% 50 Jahre und älter , ,5-5,9-0,3 19,1% dar. 55 Jahre und älter , ,4-8,8-1,6 31,9% Langzeitarbeitslose , ,6-8,2-10,1 5,3% Schwerbehinderte Menschen ,5 1,5 1,4 28,3% Ausländer , ,6-11,9-7,4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-3,6-2,7 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0 9,0 6,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 1 1,2-32,5-28,7 seit Jahresbeginn x x 34 10,2 3,1 3,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5 7,4 2,3 dar. in Erwerbstätigkeit ,3 5 6,9 16,9 11,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 20,6-9,3 seit Jahresbeginn x x -17-6,5 3,5 3,2 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 5,0 4,5 4,6 x x x 5,2 4,9 4,9 dar. Männer 5,7 5,1 5,3 x x x 5,9 5,6 5,5 Frauen 4,3 4,0 3,9 x x x 4,6 4,3 4,4 15 bis unter 25 Jahre 4,2 3,7 3,6 x x x 4,1 4,1 4,2 15 bis unter 20 Jahre 3,6 3,4 2,7 x x x 3,9 4,7 3,5 50 bis unter 65 Jahre 4,9 4,5 4,8 x x x 5,5 5,0 5,0 55 bis unter 65 Jahre 5,2 4,8 5,0 x x x 6,1 5,6 5,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,5 4,9 5,1 x x x 5,7 5,4 5,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,1 15 1,0-3,3-2,5 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,6-4,9-5,4 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7-5,0-5,6 Unterbeschäftigungsquote 6,6 6,2 6,2 x x x 7,0 6,8 6,8 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,9-5,2 2,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6-0,4-1,4 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,1 5 0,6-0,4-2,7 Bedarfsgemeinschaften , ,2-0,3-1,9 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,4-7,9 54,6 Zugang seit Jahresbeginn x x 24 21,4-3,0-2,6 Bestand , ,4 2,5-1,6 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 8

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes Neustadt an der Weinstraße,St. Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,4-5,1-5,0 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-14,5-9,5 56,6% Männer , ,6-13,4-6,2 43,4% Frauen , ,7-15,9-13,5 8,5% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-33,1-20,8 1,8% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-44,0-6,1 33,5% 50 Jahre und älter , ,0-12,8-9,0 20,3% dar. 55 Jahre und älter , ,9-13,1-7,2 32,7% Langzeitarbeitslose , ,9-13,7-7,2 5,4% Schwerbehinderte Menschen , ,3-26,8-18,9 24,2% Ausländer , ,6-6,9-6,1 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0-4,1 8,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,5 11,4 7,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,3 9 10,0-12,6 10,0 seit Jahresbeginn x x 41 11,0-8,6-9,0 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0 18,1-6,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2 27,0 - in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7 6,5-18,5 seit Jahresbeginn x x 40 15,0-6,2-7,8 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 4,8 4,5 4,6 x x x 5,6 5,3 5,1 dar. Männer 5,2 4,7 4,8 x x x 6,0 5,6 5,3 Frauen 4,5 4,1 4,2 x x x 5,2 5,0 4,9 15 bis unter 25 Jahre 4,3 3,6 4,5 x x x 6,0 5,3 5,6 15 bis unter 20 Jahre 3,2 1,8 3,9 x x x 4,3 3,0 3,9 50 bis unter 65 Jahre 4,4 4,2 4,3 x x x 5,2 5,0 4,8 55 bis unter 65 Jahre 4,4 4,2 4,4 x x x 5,4 5,1 5,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,4 4,9 5,0 x x x 6,2 5,8 5,6 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,7-11,7-7,4 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-12,2-9,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9-12,1-9,8 Unterbeschäftigungsquote 6,7 6,5 6,6 x x x 7,7 7,6 7,5 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,5-11,0-10,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6-8,1-6,9 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,9-1,3-0,8 Bedarfsgemeinschaften , ,3-7,9-6,6 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang ,4-1 -1,3 7,8 70,4 Zugang seit Jahresbeginn x x -1-1,3 9,7 9,9 Bestand , ,2 45,9 41,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 9

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bad Dürkheim Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,5-6,7-7,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-8,3-7,5 56,1% Männer , ,5-5,1-6,6 43,9% Frauen , ,2-12,0-8,4 8,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,2-10,6-4,5 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,6 9 18,8 10,6 18,6 41,6% 50 Jahre und älter , ,0-7,3-6,6 28,2% dar. 55 Jahre und älter , ,7-2,1-2,4 30,9% Langzeitarbeitslose , ,1-13,3-13,4 8,4% Schwerbehinderte Menschen , ,0-1,8 1,3 19,7% Ausländer ,3 32 6,5-1,3-1,1 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,7 52 7,3-0,2 1,5 dar. aus Erwerbstätigkeit ,0 34 9,5 5,7 13,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,4 8 5,4-3,2 4,1 seit Jahresbeginn x x 52 7,3-7,8-8,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 11 2,2 3,5-2,5 dar. in Erwerbstätigkeit ,0-6 -4,1 3,8 5,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 8 7,5 9,7-11,5 seit Jahresbeginn x x 11 2,2-8,0-8,8 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,7 3,3 3,2 x x x 4,0 3,7 3,5 dar. Männer 3,9 3,5 3,4 x x x 4,1 3,7 3,7 Frauen 3,4 3,1 3,1 x x x 3,8 3,6 3,4 15 bis unter 25 Jahre 3,2 2,7 2,8 x x x 3,3 3,0 2,9 15 bis unter 20 Jahre 2,7 2,5 2,4 x x x 2,2 2,1 1,9 50 bis unter 65 Jahre 4,0 3,7 3,6 x x x 4,4 4,1 4,0 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,3 4,2 x x x 5,0 4,6 4,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,1 3,7 3,6 x x x 4,4 4,1 3,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9-5,9-5,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0-8,9-8,8 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,0-9,0-8,7 Unterbeschäftigungsquote 4,9 4,6 4,5 x x x 5,3 5,1 5,1 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,1-3,6-0,2 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-9,7-9,3 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,8-4,9-2,7 Bedarfsgemeinschaften , ,0-9,6-9,0 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,6 18,7 14,7 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6 3,5 2,3 Bestand , ,0 33,6 21,2 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 10

11 Eckwerte des Arbeitsmarktes Germersheim Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,4-6,6-7,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,2-4 -0,1 0,7-0,5 55,7% Männer ,9 2 0,1 1,7-0,4 44,3% Frauen ,1-6 -0,4-0,5-0,6 9,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,7-1,5-7,0 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 9 16,1 14,8 9,1 36,7% 50 Jahre und älter ,6 29 2,7 0,4-1,6 25,2% dar. 55 Jahre und älter ,0 51 7,2 2,2-1,1 22,9% Langzeitarbeitslose , ,8-14,0-14,1 7,1% Schwerbehinderte Menschen , ,9-10,8-13,1 30,1% Ausländer ,0 31 3,5 6,5 5,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,3 40 4,0-4,9-5,7 dar. aus Erwerbstätigkeit ,5 14 2,9 1,4 6,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-23,5-6,0 seit Jahresbeginn x x 40 4,0-4,7-4,6 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,9 63 8,9-9,5-5,0 dar. in Erwerbstätigkeit ,8 12 6,7-7,2 4,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-15,7 3,7 seit Jahresbeginn x x 63 8,9-8,2-8,1 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 4,0 3,7 3,6 x x x 4,1 3,7 3,7 dar. Männer 4,1 3,7 3,5 x x x 4,2 3,7 3,6 Frauen 3,9 3,7 3,7 x x x 4,0 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre 3,5 3,3 3,3 x x x 3,7 3,4 3,6 15 bis unter 20 Jahre 2,9 3,1 2,6 x x x 2,4 2,6 2,3 50 bis unter 65 Jahre 4,3 3,8 3,6 x x x 4,3 3,9 3,8 55 bis unter 65 Jahre 5,0 4,5 4,2 x x x 4,8 4,6 4,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,5 4,1 4,0 x x x 4,5 4,1 4,1 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,1 54 1,6 2,3 0,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-1,7-3,6 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-1,5-3,5 Unterbeschäftigungsquote 5,5 5,2 5,1 x x x 5,7 5,4 5,4 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,7 14,4 11,0 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,6-7,2-7,0 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,6-9 -0,5-1,4 0,1 Bedarfsgemeinschaften , ,7-8,1-7,3 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,6-28,6 51,9 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6-2,8 0,4 Bestand , ,4-5,4 0,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 11

12 Eckwerte des Arbeitsmarktes Südliche Weinstraße Bestand an Arbeitsuchenden Vorjahresmonat 1) Insgesamt , ,6-7,0-6,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-8,0-7,3 55,4% Männer , ,4-4,4-3,3 44,6% Frauen , ,5-12,3-11,7 8,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,8-15,5-10,6 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 1 2,9 25,8 16,7 40,4% 50 Jahre und älter , ,4-6,0-4,8 28,3% dar. 55 Jahre und älter , ,3 0,5 30,7% Langzeitarbeitslose , ,7-9,2-7,2 6,6% Schwerbehinderte Menschen ,3 9 6,3 3,4 4,1 22,8% Ausländer , ,5-9,8-10,7 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,5 4 0,6-4,9-12,1 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8 0,8-9,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-24,5-20,3 seit Jahresbeginn x x 4 0,6-4,4-4,3 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-3,1-10,1 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7-6,6 12,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-16,9-28,4 seit Jahresbeginn x x ,2-3,0-3,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,7 3,5 3,4 x x x 4,0 3,9 3,8 dar. Männer 4,0 3,7 3,6 x x x 4,2 4,0 3,8 Frauen 3,5 3,2 3,2 x x x 3,8 3,8 3,8 15 bis unter 25 Jahre 3,0 2,9 2,9 x x x 3,6 3,4 3,2 15 bis unter 20 Jahre 1,7 1,9 1,7 x x x 1,7 1,5 1,5 50 bis unter 65 Jahre 4,1 3,8 3,7 x x x 4,3 4,2 4,1 55 bis unter 65 Jahre 4,8 4,6 4,5 x x x 5,1 4,9 4,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,1 3,9 3,8 x x x 4,5 4,3 4,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-6,3-6,0 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9-8,0-8,7 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8-7,9-8,8 Unterbeschäftigungsquote 4,9 4,7 4,6 x x x 5,3 5,2 5,1 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,0-5,7-6,7 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,2-5,6-4,6 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 0 0,0-1,7-0,9 Bedarfsgemeinschaften , ,8-5,7-4,3 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Jan 2019 Dez 2018 Nov 2018 Vormonat Zugang , ,4 12,1 14,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 21 15,4 3,8 3,3 Bestand , ,8-4,6-5,8 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 12