Newsletter Dezember Liebe Leserinnen und Leser,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter Dezember 2013. Liebe Leserinnen und Leser,"

Transkript

1 Newsletter Dezember 2013 Liebe Leserinnen und Leser, wir schauen auf ein spannendes Jahr zurück mit vielen neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. Es ist unser Leitgedanke und unsere Aufgabe, unsere Kunden weltweit durch Marktinformationen, Kompetenz in Logistik und Umsetzungserfahrung zu unterstützen. Mit der laufenden Unternehmensgründung in den USA sind wir einen guten Schritt in diese Richtung weitergekommen. Durch die räumliche Nähe werden wir das Vertrauen in uns und unsere Kompetenz im amerikanischen Logistikmarkt stärken. Auch der Start der Market Intelligence Initiative North America Road & Rail in 2013 und der MII Lateinamerika tragen zu dieser Entwicklung bei. Verstärkt folgen wir außerdem unseren Kunden nach Asien, Afrika und Australien, weitere Schritte in das weltweite Management von Wertschöpfungsketten in Beratung und Umsetzungsunterstützung. Wie jedes Jahr haben wir darüber hinaus in zahlreichen Projekten unsere Fachkompetenz und Erfahrung unter Beweis gestellt und unsere Kunden darin unterstützt, überlegene, am Markt erfolgreiche Servicekonzepte umzusetzen, Kosten zu senken und umweltverträgliche, gesellschaftlich vorteilhafte ( sustainable ) Lösungen zu realisieren. Weiter verstärkt hat sich der Trend, TIM CONSULT - mit großem Vertrauen - Geschäftsprozesse und Managementaufgaben mit der Verantwortung für die erfolgreiche Implementierung zu übertragen (z. B. im Einkauf, der Rationalisierung von Logistikbetrieben, der Umsetzung neuer Logistikkonzepte). Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die spannenden Aufgaben und die interessanten Erfahrungen des letzten Jahres bedanken wir uns bei unseren Kunden. Ihnen wünschen wir eine geruhsame Advents- und Weihnachtszeit und viel Energie und Kraft für ein erfolgreiches neues Jahr Zunächst wünschen wir Ihnen aber eine spannende Zeit mit der Dezember-Ausgabe unseres Newsletters. Wie immer freuen wir uns über Anmerkungen, Anregungen und Vorschläge, die Sie gerne direkt an n.boeke@timconsult.de richten können. Mit herzlichen Grüßen aus Mannheim Björn Klippel Geschäftsführer TIM CONSULT Inhalt Per Klick zum gewünschten Artikel Würth Elektronik eisos braucht Platz für Expansion Der Bauteilehersteller beauftragt TIM CONSULT mit einem Stufenkonzept, das dem Wachstum des Unternehmens durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit Rechnung trägt. Intelligent bündeln und Frachtkosten sparen Frachtkosten haben heute einen hohen Anteil an den Logistikkosten insgesamt. Mit effizienten Bündelungsund Auslastungskonzepten können Unternehmen ihr Frachtmanagement optimieren. TIM CONSULT Lager-Audit TIM CONSULT hat eine Audit-Methode entwickelt, mit der Potentiale zur Produktivitätssteigerung im Lager identifiziert und genutzt werden. Grüne Intralogistik Effizienzgewinne durch nachhaltige Gebäude- und Materialflusstechnik Nach Ansicht von TIM CONSULT macht ein Blick durch die Green Logistics -Brille auch in der Intralogistik Sinn. Volle Kraft voraus für das Management globaler Wertschöpfungsnetzwerke TIM CONSULT weitet MIIs auf Lateinamerika und China aus. TIM CONSULT USA Erste erfolgreiche Runde der Market Intelligence Initiative NAFTA Road & Intermodal. Lagerlogistik Ihr Lager, Ihr Erfolg, unsere gemeinsame Aufgabe Auf der LogiMAT 2014 vom 25. bis 27. Februar in Stuttgart präsentiert TIM CONSULT innovative Antworten auf die steigenden Anforderungen der Lagerlogistik von Morgen. TIM CONSULT verstärkt das Team Der Bereich Business Logistics freut sich über den Zugang von drei neuen engagierten Young Professionals.

2 TIM CONSULT plant modernes, zukunftsweisendes Lagerkonzept Konzept trägt Wachstum von Würth Elektronik eisos durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit Rechnung Planung für den in 10 Jahren erwarteten Durchsatz Projekt Intralogistik Würth Elektronik eisos braucht Platz für Expansion Der Bauteilehersteller beauftragt TIM CONSULT mit Lagerkonzeption Die Würth Elektronik eisos GmbH & Co. KG ist Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die Elektronikindustrie. Das Unternehmen ist Teil der Würth-Gruppe und zeigt seit seiner Gründung 1984 ein enormes, ständiges Wachstum. Dieses Wachstum gepaart mit der konsequenten Erweiterung des Produktspektrums und dem Bestreben nach optimaler Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit sowie dem permanenten Willen, Kundenwünsche zu erfüllen, war und ist für die Lagerlogistik eine stetige Herausforderung wurden mit einem neuen Lager in Waldenburg (Baden Württemberg) die bisherigen Logistikkapazitäten verdreifacht. Bereits 2006 war eine Erweiterung notwendig, mit der die Kapazitäten vervierfacht wurden. Weitere sechs Jahre später waren die Kapazitätsgrenzen wieder absehbar. Ein modernes, zukunftsweisendes Lagerkonzept war daher notwendig. Aus diesem Grunde beauftragte Würth Elektronik eisos TIM CONSULT mit der Planung eines Stufenkonzeptes. TIM CONSULT hat bereits in den vergangenen Jahren für zahlreiche Unternehmen der Würth Gruppe gearbeitet unter anderem für RECA NORM, Würth Frankreich und FEGA&SCHMITT. So lag es nahe, auch bei diesem Projekt auf die Unterstützung der erfahrenen Lagerlogistikexperten zurückzugreifen. In enger Zusammenarbeit mit den Logistikverantwortlichen von Würth Elektronik eisos entstand im Sommer dieses Jahres ein Konzept, das dem Wachstum des Unternehmens durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit Rechnung trägt. Geplant wird für den in 10 Jahren erwarteten Durchsatz soll das Lager mit einer auf den Durchsatz 2018 ausgerichteten Systematik in Betrieb gehen. Die notwendigen Erweiterungen für 2023 werden dann im laufenden Betrieb realisiert. Kernstück des neuen Lagerkonzeptes ist ein automatisches Kleinteilelager (AKL), das als Reserve- und Kommissionierlager speziell gestaltete Kommissionierplätze versorgt. 40 % der Sendungen aus Waldenburg sind Mustersendungen an Unternehmen, die neue Produkte entwickeln und sofort testen wollen. Würth Elektronik eisos nennt seine Logistik daher liebevoll Musterfabrik. Auf die schnelle Bearbeitung dieser Bestellungen wird großen Wert gelegt, weil sie in der Regel zu einer langfristigen Zusammenarbeit führen. Für die Lagerlogistik sind sie allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Kleinmengen müssen an den Kommissionierplätzen entnommen, zum Teil von Rollen abgewickelt, verpackt und etikettiert werden. Hierzu müssen die Arbeitsplätze mit unterschiedlichsten Hilfsmitteln ausgestattet sein. Seite 1/2 1

3 Automatisches Kleinteilelager als Kernstück des neuen Lagers Multifunktionale Arbeitsplätze Ergonomie und Mitarbeiterbedürfnisse im Fokus Projekt Intralogistik Frieder Töpfer Principal Marco Krämer Project Manager Ein weiteres Highlight sind multifunktionale Arbeitsplätze, die für die Bearbeitung der Value Added Services, als Packplatz und als Umpackplatz im Wareneingang genutzt werden. Dabei legte Würth Elektronik eisos besonderen Wert auf die ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und die Einbeziehung der Mitarbeiterbedürfnisse. Als besondere Herausforderung empfanden die Planer das Baugelände, da es ein Gefälle von mehr als 10 m aufweist und die neuen Gebäude an die Geländestruktur angepasst werden müssen. Das Lagerkonzept sieht daher eine terrassenförmige Anordnung vor. Das von TIM CONSULT geplante Grobkonzept wurde inzwischen von den Würth Genehmigungsgremien freigegeben und TIM CONSULT mit der Detailplanung beauftragt. Die Chemie hat vom ersten Treffen an gestimmt und TIM CONSULT hat die ideale Lösung für unsere Musterfabrik entwickelt. Peter Schlechtinger Exzellenz Manager, Würth Elektronik eisos Wachsen auch Sie schneller als Ihr Lager? Wir zeigen Ihnen gerne effiziente Lösungen auf. Wenden Sie sich dazu bitte an Marco Krämer, Telefon: +49 (0) , m.kraemer@timconsult.de. 2

4 Positive Balance zwischen Frachtkosteneinsparungen und Kundenzufriedenheit Geographische und zeitliche Bündelung als Lösungsansatz Signifikante Einsparungen bei überschaubarem Aufwand Beratung Supply Chain & Transport Intelligent bündeln und Frachtkosten sparen Bündelungs- und Auslastungskonzepte in der Transportlogistik Götz von Scheidt Principal Dr. Eberhard Schmid Senior Consultant Frachtkosten haben heute einen hohen Anteil an den Logistikkosten insgesamt. Volatile Transportmärkte im See-, Luft- und Landverkehr weisen teilweise extreme jährliche Preisschwankungen auf. Aufgrund steigender Energiekosten und zunehmender Umweltauflagen werden die Frachtkosten mittel- und langfristig weiter steigen. Gleichzeitig haben Kunden hohe Anforderungen an Lieferservice und -zeiten. Wer hier die richtige Balance zwischen Frachtkosteneinsparungen und Kundenzufriedenheit findet, ist seinem Wettbewerb einen guten Schritt voraus. Mit effizienten Bündelungs- und Auslastungskonzepten können Unternehmen ihr Frachtmanagement optimieren und Frachtkosten einsparen. Dabei sollten die Anforderungen der Kunden im Blickpunkt bleiben. Es gilt, Lösungen zu finden, die eine positive Balance zwischen Kosten und Service ermöglichen. TIM CONSULT unterstützt Unternehmen mit einer Bündelungs- und Auslastungsanalyse dabei, solche Optimierungspotentiale zu erkennen und zu heben. In einem ersten Schritt wird dazu mit den Mitarbeitern ein gemeinsames Verständnis über die wesentlichen Prozesse im Unternehmen vom Auftragseingang bis zur Auslieferung geschaffen. Im Anschluss werden die relevanten Daten entsprechend aufbereitet und analysiert. Dabei untersucht TIM CONSULT die vorhandenen transaktionsorientierten Daten nach möglichen geographischen und zeitlichen Bündelungspotentialen oder einer optimierten physischen Auslastung. Somit ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Zusammenfassung von Transporten. Zeitlich lassen sich Transporte zum Beispiel wie folgt zusammenfassen: Tageweise Bündelung mehrerer Transporte an denselben Empfänger, beispielsweise über verschiedene Geschäftseinheiten hinweg Zusammenfassung von Transporten über mehrere Tage hinweg, beispielsweise durch die Bündelung von Lieferterminen für bestimmte Zielregionen oder die zielgerichtete Optimierung von Anliefertagen Bei einer geographischen Bündelung werden beispielsweise mehrere Abgangsorte zu einem Cluster zusammengefasst, um so größere Sendungen zu bilden. Für jede Art der Transportbündelung können kostenmäßige Potentiale im Vergleich zur aktuellen Situation ermittelt werden. Zudem werden die Auswirkungen auf Lieferzeiten und Bestände untersucht, die sich aus den einzelnen Bündelungsstrategien ergeben. Aus der Analyse ergibt sich unmittelbar folgender Nutzen: Transparenz über die aktuelle Auslastungssituation Überblick über die Potentiale verschiedener Bündelungsstrategien in Anzahl Transporten und Frachtkosteneinsparung Transparenz über die Auswirkung von Bündelungsstrategien auf Lieferzeiten und Bestände Fazit: Mit der Bündelungs- und Auslastungsanalyse werden bei einem überschaubaren Aufwand signifikante Einsparungen erzielt. Ein Blick auf die Bündelungspotentiale lohnt sich also in jedem Fall. Sind Sie an intelligenter Bündelung interessiert? Dr. Eberhard Schmid berät Sie gerne. Sie erreichen ihn telefonisch unter +49 (0) oder per an 3

5 Hohe Produktivität geringe Investitionen Optimale Lagerprozesse Bessere Mitarbeiterproduktivität Reduzierte Komplexität Verbesserte Qualität Beratung Intralogistik TIM CONSULT Lager-Audit Potentiale zur Produktivitätssteigerung im Lager erkennen und nutzen Marco Krämer Project Manager Nils Bernhard Project Manager Lagerlogistikverantwortliche stehen durch den zunehmenden unternehmensinternen und -externen Wettbewerbsvergleich von Logistikkosten und -service unter erhöhtem Druck. Gleichzeitig müssen sie in der Lage sein, flexibel auf strukturelle Veränderungen zu reagieren. Das Erkennen von Einspar- und Optimierungspotentialen ist hier eine große Hilfe. TIM CONSULT hat eine Audit-Methode entwickelt, mit der Potentiale auf Basis einer unabhängigen und neutralen Analyse identifiziert und entsprechend genutzt werden. Ziel ist es, in bestehenden Lägern ein Maximum an Leistung zu erreichen und das unter Vermeidung von Investitionen. Ein Ansatzpunkt ist die Optimierung der Organisation und der Prozesse im Lager. Ein weiterer Ansatzpunkt sind die Mitarbeiter, die durch entsprechende Unterstützung und Motivation zu höheren Leistungen angeregt werden. Es gilt, offensichtliche und versteckte Optimierungsmöglichkeiten aufzudecken und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuführen. Meist fehlt es aber an der notwendigen Transparenz über Prozesse, Prozesszeiten und Arbeitsweisen der Mitarbeiter, um diese notwendigen Schritte einzuleiten. Im Rahmen des TIM CONSULT Lager-Audits wird die Lagerlogistik daher aus zwei Blickwinkeln untersucht. Beim Prozess-Audit analysiert TIM CONSULT in enger Zusammenarbeit mit den Lagerverantwortlichen die Lagerprozesse inklusive der vor- und nachgelagerten Prozesse. Prozessbedingte Verschwendung wird aufgedeckt. Auf dieser Basis werden Potentiale identifiziert und gestützt auf weitere quantitative Analysen bewertet. Im Anschluss definiert das Beratungsunternehmen Lösungen und priorisiert die Maßnahmen nach Umsetzungskomplexität und Einsparungen. Beim 3-A-Audit werden die einzelnen Komponenten der Mitarbeiterleistung im Lager wie Arbeitsgeschwindigkeit, Auslastung und angewendete Arbeitsmethoden untersucht. Damit wird eine Quantifizierung der möglichen Verbesserungen erreicht und Aufschluss über die zu ergreifenden Maßnahmen gegeben. Mit dem Lager-Audit von TIM CONSULT werden die im Lager verborgenen Potentiale aufgedeckt und bestmöglich genutzt. Als Ergebnis des TIM CONSULT Audits erhalten die Kunden einen priorisierten Maßnahmenkatalog zur Realisierung der Produktivitätssteigerung. Das Beratungsunternehmen unterstützt darüber hinaus bei der Umsetzung der Maßnahmen, der Schulung der Führungskräfte und der Vorbereitung der Mitarbeiter auf das effizientere Arbeiten. In einzelnen Bereichen konnten so Steigerungen von bis zu 50 % erreicht werden. Interessiert Sie unser Lager-Audit? Dann lesen Sie bitte auf den Fachartikel Lager-Audit schafft Transparenz, erschienen in f+h Nr. 11, November Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne Marco Krämer, Telefon: +49 (0) , m.kraemer@timconsult.de. 4

6 Nachhaltigkeit auf der Logistik-Agenda TIM CONSULT verhilft Unternehmen zu mehr Energieeffizienz Grüne Intralogistik Thema des 7. LogBW Expertenworkshops in Mannheim Wissen Intralogistik Grüne Intralogistik Effizienzgewinne durch nachhaltige Gebäude- und Materialflusstechnik Frieder Töpfer Principal Die aktuell geführte Klimadebatte, steigende Energiepreise sowie verschärfte umweltpolitische Reglementierungen stellen die Logistikverantwortlichen in den Unternehmen vor ständige Herausforderungen. Als Reaktion auf diese Entwicklung beschäftigen sich die Unternehmen auch in der Logistik mit dem Thema Nachhaltigkeit. TIM CONSULT beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit effizienten Green-Logistics-Ansätzen im Transport. Das Beratungsunternehmen unterstützt verladende Unternehmen bei der Verbesserung der Emissionsbilanzen durch die Optimierung der Transportnetzwerke oder den Vergleich von unterschiedlichen Verkehrsträgern. Auch horizontale Kooperationen und Bündelungskonzepte haben in der Regel einen positiven Effekt auf die Umweltbilanz. Nach Ansicht von TIM CONSULT macht aber auch in der Intralogistik ein Blick durch die Green Logistics -Brille Sinn. Hier werden neben der Auswahl energieeffizienter und umweltgerechter Lager- und Materialflusstechniken auch die Beachtung von Umweltaspekten bei der Strategie- und Konzeptentwicklung neuer Distributionszentren als erfolgsversprechend bewertet. So können fast 50 % des Energieverbrauchs durch höhere Effizienz in der Gebäudetechnik vermieden werden wie z.b. durch bessere Isolierungen und den Einsatz von energieeffizienten Beleuchtungs-, Heizungs- und Lüftungssystemen. Durch die Nutzung von regenerativen Energien wird der Umwelt ebenfalls Rechnung getragen. Auch die Standortwahl und die Infrastruktur haben Einfluss auf die Umweltbilanz durch z.b. kürzere Verkehrswege zu Zulieferern, Kunden und den Verkehrsträgern wie Bahn- und Seeverkehr. Weitere Optimierungsmöglichkeiten ergeben sich aus der energieeffizienten Ausrichtung der Regal- und Fördertechnik, der Flurförderzeuge, der Regalbediengeräte und der Steuerungssysteme im Lager. Bei den Regalsystemen trägt zum Beispiel die Materialauswahl und -verarbeitung zur Nachhaltigkeit bei. Energieeffiziente Motoren verringern die Energieverluste um ca. 40 % gegenüber konventionellen Typen. Die Energierückspeisung bei Regalbediengeräten kann zu Einsparungen von ca. 30 % führen. Durch geeignete Steuerungsstrategien lassen sich Spitzenlast und Stromverbrauch reduzieren, ohne die Leistungsanforderungen zu beeinflussen. Dies sind nur einige Beispiele von vielen. Viele werden schon seit längerem in die Praxis umgesetzt. Grüne Intralogistik war auch Thema des 7. Expertenworkshops des Logistik-Netzwerks Baden-Württemberg, kurz LogBW, am 10. Oktober 2013 in Mannheim. Frieder Töpfer, Bereichsleiter Logistics Engineering, stellte dort die Sichtweise von TIM CONSULT dar: Nachhaltigkeit ist heute bei vielen Unternehmen auf der Agenda. Bei konkreten Entscheidungen steht die Ökonomie allerdings nach wie vor im Vordergrund. Wir sehen dennoch große Chancen in der grünen Intralogistik und unterstützen unsere Kunden bei den für sie sinnvollen Maßnahmen. Ist Grüne Intralogistik auch Ihr Thema? Sehen und hören Sie den Vortrag von Frieder Töpfer Effizienzgewinne durch nachhaltige Gebäude- und Materialflusstechnik auf Gerne berät er Sie auch persönlich. Sie erreichen ihn per an f.toepfer@timconsult.de oder telefonisch unter +49 (0)

7 Weitere MIIs für Transportmärkte Straße und intermodal - auf allen Kontinenten Neue Initiativen für Lateinamerika und China gegründet Start der Aktivitäten Februar 2014 Aktuell Market Intelligence Initiative Volle Kraft voraus für das Management globaler Wertschöpfungsnetzwerke TIM CONSULT folgt wichtigen Kunden nach Lateinamerika und China Björn Klippel Geschäftsführer b.klippel@timconsult.de Steffen Zander Project Manager s.zander@timconsult.de Stephan Tremel Senior Consultant s.tremel@timconsult.de Globalisierung 3.0 ist in vollem Gange global tätige Unternehmen treiben die Integration ihrer globalen Netzwerke intensiv voran. Für das strategische Frachtmanagement setzen sie einen globalen Ansatz um, der auf dem richtigen Mix aus zentraler Koordination und regionaler Durchführung aufbaut. In der Regel werden globale Manager ( Category Leads ) eingesetzt, z. B. für den See- oder Landverkehr, um die Strategien und Umsetzungskonzepte im Frachteinkauf zu entwickeln und abgestimmt auf Geschäftsmodelle des Unternehmens umzusetzen. Das operative Geschäft wird typischerweise in den Hauptregionen der Unternehmen von drei bis fünf regionalen Einkaufs- und Umsetzungsteams betrieben. Es ist zunehmend Praxis, die Aufgabe des Category Leaders im Transporteinkauf senioren Managern zu überlassen, die Erfahrung in den Bereichen Sales, Supply Chain oder im allgemeinen Einkauf besitzen. Aus demselben Motiv Verbesserung der Abstimmung und Kommunikation werden Manager aus einer Region in andere versetzt, um dort Aufgaben auf einer höheren Hierarchieebene zu übernehmen. Um die weltweite Strategie im Frachtmanagement einheitlich und flächendeckend umzusetzen, werden als Konsequenz die Managementsysteme regionen- und verkehrsträgerübergreifend koordiniert. Erfolgreiche Lösungen und Instrumente zur Marktbeobachtung, Planung und Erfolgsmessung werden als Pilotanwendungen in alle Regionen und auf alle Verkehrsträger übertragen, weil sie bereits zu Einsparungen geführt und/oder die zunehmend turbulententransportmärkte transparenter gemacht haben. Diese Entwicklung kommt aktuell auch den Market Intelligence Initiativen von TIM CONSULT zugute. Die Initiativen starteten bereits im Jahr 1999 im Landverkehr in Europa. Seither wurden sie auf den globalen See- und Lufttransport ausgeweitet und die MII Road & Intermodal außerdem auf Kundenwunsch auf die NAFTA-Region übertragen. Aufgrund des jeweils erzeugten Erfolgs der Mitglieder ist es also keine Überraschung, dass wichtige MII-Mitglieder nun TIM CONSULT auffordern, die MII auf die anderen großen Transportmärkte Lateinamerika und Asien insbesondere China auszuweiten. Australien steht bereits zur Verfügung ein zwar kleinerer aber kostenintensiver Logistikmarkt. Mehrere Marktführer aus den Branchen Fast Moving Consumer Products, Slow Moving Consumer Products, Automobil sowie Papier/Verpackungen/Forstprodukte haben bereits zugesagt. In enger Zusammenarbeit mit diesen bereitet TIM CONSULT aktuell den Start vor. Mit der Datensammlung wird im ersten Quartal 2014 begonnen. Die ersten Ergebnisse werden im zweiten Quartal zur Verfügung stehen. Weitere Mitglieder, die ebenfalls in den Genuss von Market Intelligence sowie den strategischen Einblicken und Einsparmöglichkeiten kommen wollen, sind jederzeit willkommen. Wollen Sie von den Einblicken in die Transportmärkte Lateinamerikas und Chinas profitieren? Stephan Tremel, Telefon: +49 (0) , s.tremel@timconsult.de berät Sie gerne dazu. 6

8 Market Intelligence Initiative NAFTA Road & Intermodal Start ,86 Mio. Transporte pro Jahr Straße und intermodal Aktuell Market Intelligence Initiative TIM CONSULT USA Erste erfolgreiche Runde der Market Intelligence Initiative NAFTA Road & Intermodal Björn Klippel Geschäftsführer Stephan Tremel Senior Consultant Mit fast 3 Mio. Transportbewegungen per LKW oder intermodal im Benchmarking hat TIM CONSULT die erste Runde der Market Intelligence Initiative NAFTA Road & Intermodal abgeschlossen. Ein Dutzend Verlader, zu denen sowohl große US-Firmengruppen als auch die US-Einheiten bedeutender europäischer Unternehmen zählen, realisieren diese enorme Menge an Bewegungen. Sie haben sich in der MII NAFTA Road & Intermodal zusammengeschlossen, um mit Hilfe der TIM CONSULT Benchmarking-Methodik und der intuitiven und bedienerfreundlichen Tools an Market Intelligence und Know-how zu gewinnen. So werden die Frachteinkaufsteams bestens bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Optimierungen werden erzielt und Zielraten sinnvoll definiert. Außerdem erhalten die Mitglieder eine Rückmeldung zu der Effizienz ihrer Einkaufsstrategien, Dienstleisterportfolios und Liefernetze. Die MII NAFTA Road & Intermodal konzentriert sich geographisch auf die USA, Kanada und Mexiko. In der Hauptsache werden Bewegungen innerhalb der USA analysiert, aber auch grenzüberschreitende Transaktionen haben eine große Bedeutung. Insbesondere Mexiko ist ein äußerst wichtiger Transportmarkt für die Community. Im Oktober dieses Jahres trafen sich die Mitglieder der MII NAFTA Road & Intermodal zu einem ersten Endworkshop in Atlanta. Zwanzig Einkaufsmanager hatten dort die Gelegenheit, sich über die aktuelle Situation auf den Transportmärkten, neue Trends und Entwicklungen auszutauschen. Vertraulichkeit und Compliance in Hinsicht auf das Wettbewerbsrecht wurden dabei jederzeit gewahrt. Gemäß der erprobten MII-Praxis von TIM CONSULT beginnt für die MII NAFTA Road & Intermodal jetzt die neue Update-Runde. Erste Ergebnisse werden für das erste Quartal 2014 erwartet. Möchten Sie Mitglied der für Verlader reservierten MII werden und die NAFTA-Transportmärkte beobachten? Wenden Sie sich bitte an Stephan Tremel, Telefon: +49 /0) , s.tremel@timconsult.de. Er berät Sie gerne. 7

9 TIM CONSULT auf der LogiMAT 2014 Ein Blick in die Lagerlogistik der Zukunft Kurzvorträge zu zukünftigen Marktanforderungen und Best Practices TIM CONSULT beteiligt sich an neuem Forum TradeWorld Expertengespräche am Stand 303, in Halle 3 Veranstaltung Intralogistik Lagerlogistik Ihr Lager, Ihr Erfolg, unsere gemeinsame Aufgabe TIM CONSULT präsentiert innovative Antworten auf die steigenden Anforderungen der Lagerlogistik von Morgen Frieder Töpfer Principal f.toepfer@timconsult.de Marco Krämer Project Manager m.kraemer@timconsult.de Vom 25. bis 27. Februar treffen auf der LogiMAT 2014 in Stuttgart wieder internationale Aussteller auf Entscheider aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Die LogiMAT bietet einen vollständigen Marktüberblick über alles, was die Intralogistik-Branche bewegt von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung. Sie zeigt den internationalen Messebesuchern Wege zur Prozessoptimierung und Kostensenkung. Der diesjährige Messeauftritt von TIM CONSULT hat den Fokus Lagerlogistik Die Intralogistikexperten diskutieren mit interessierten Besuchern die Frage, mit welchen Anforderungen sich die Intralogistik zukünftig konfrontiert sieht und wie im Rahmen der Lagerplanung flexibel und modular auf diese Veränderungen eingegangen werden kann. Wie schon im letzten Jahr werden diese zukünftigen Marktanforderungen in Kurzvorträgen am Stand von verschiedenen Seiten beleuchtet. Optimierungspotentiale werden anhand von Best-Practice-Beispielen aufgezeigt. Geplant sind Vorträge zu effizienten Supply-Chain-Strategien, der Skalierbarkeit von Lagern und den Auswirkungen der Multi-Channel-Distribution auf die Lagerprozesse. Die Vorträge dauern ca. 10 Minuten. Im Anschluss stehen die Logistikspezialisten für Fachdiskussionen zur Verfügung. Titel, Referenten, Datum und Uhrzeit der Kurzvorträge werden rechtzeitig auf bekanntgegeben. TIM CONSULT beteiligt sich außerdem an dem neu eingeführten Forum TradeWorld mit einem Vortrag: Lagerlogistik 2014+: Komplexität & Unsicherheit durch skalierbare Lösungen beherrschen Marco Krämer, Project Manager Dienstag, , von Uhr im Forum TW, Halle 6 In seinem Vortrag zeigt der Spezialist für Fashion Logistik und Multi-Channel-Distribution auf, wie Unternehmen durch die flexible und skalierbare Gestaltung von Prozessen, Technik und Lager-Layout bestens auf die stetig neuen Marktanforderungen reagieren können. Das Beratungsunternehmen hat in den letzten Jahren zahlreiche Großprojekte in der Fashion- und Retail-Logistik erfolgreich realisiert. Ein eigenes Forum für Handelslogistik auf der LogiMAT 2014 begrüßt TIM CONSULT daher sehr. Darüber hinaus nehmen sich die Logistikspezialisten gerne Zeit für individuelle Fragestellungen rund um innovative und effiziente Intralogistik-Lösungen. Einladung zur LogiMAT 2014 Wir haben einen kostenfreien Eintrittsgutschein für Sie reserviert. Bitte fordern Sie diesen unter folgendem Link an: LogiMAT_Einladung Mehr Informationen zu TIM CONSULT auf der LogiMAT 2014, Halle 3, Stand 303 in Kürze auf Wollen Sie mit uns in die Intralogistik-Zukunft schauen? Gerne treffen wir uns mit Ihnen auf der LogiMAT Richten Sie Ihren Terminwunsch bitte an Kristin Kain, Telefon +49 (0) , k.kain@timconsult.de. Gerne schickt sie Ihnen auch das Vortragsprogramm zu. 8

10 Unternehmenswachstum und Internationalisierung der Aktivitäten erfordern eine Vergrößerung des Teams TIM CONSULT Karrierepfad sieht die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter vom Consultant und Project Manager bis hin zum Principal vor Neu ernannte Projektleiter übernehmen Verantwortung für ein Team, darunter junge, engagierte Nachwuchskräfte Über uns Unternehmen Thomas Hang Thomas Hang Wirtschaftsingenieur Thomas Hang studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Darmstadt, an der Technical University of Trondheim, Norwegen und an der Tongji University Shanghai, China. In seiner Diplomarbeit identifizierte er interne und externe Verbesserungspotentiale in der Versandlogistik bei einem Automobildienstleister. In diversen Praktika, unter anderem für einen großen Logistikdienstleister und ein Handelsunternehmen, sammelte er erste praktische Erfahrungen in der Logistik. Seit September 2013 arbeitet Thomas Hang als Consultant im Bereich Business Logistics und unterstützt dort das Team der Market Intelligence Initiative Road & Rail. Evgenij Iavitch Christian Straub Evgenij Iavitch Wirtschaftsinformatiker Evgenij Iavitch studierte Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Hannover. Seine Bachelorarbeit trug den Titel Evaluation und Einsatz eines Open Source Tools zum Betrieb eines Unternehmensarchitektur-Frameworks. Christian Straub Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft Christian Straub studierte Betriebswirtschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. In seinem Studium beschäftigte er sich vorrangig mit Supply Chain Management, Logistik-Controlling sowie mit Seeund Luftverkehren. Erste Berufserfahrungen in der Logistik sammelte er von bei einem namhaften Speditions- und Logistikdienstleister. Erste Berufserfahrungen sammelte er in Softwareunternehmen und bei einem großen Logistikdienstleister. Seit November 2013 verstärkt Evgenij Iavitch das Business Logistics Team und unterstützt die Kollegen dort bei den Frachtbenchmarks. Seit Oktober 2013 arbeitet Christian Straub als Consultant im Bereich Business Logistics und unterstützt dort zunächst das Team der Market Intelligence Initiative Ocean Inland. Wir wünschen unseren neuen Kollegen viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer herausfordernden Aufgaben und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Björn Klippel, Geschäftsführer. Götz von Scheidt, Principal. Frieder Töpfer, Principal. 9

11 Kontakt / Impressum Damit Sie uns erreichen können TIM CONSULT GmbH L15, D Mannheim Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: newsletter@timconsult.de Geschäftsführer Björn Klippel Registergericht Mannheim HRB 8528 UST-ID: DE Newsletter Unternehmen Feedback? Ihre Meinung und Ihr Feedback sind uns willkommen. Auch Fragen zu den Inhalten beantworten wir gerne. Ihr Kontakt: Nicole Böke Marketing & PR Telefon: +49 (0) n.boeke@timconsult.de Newsletter abbestellen? Wenn Sie den TIM CONSULT Newsletter in Zukunft nicht mehr lesen möchten, so klicken Sie bitte hier und schreiben uns eine . TIM CONSULT Neben unseren eigenen Recherchen verarbeiten wir auch Informationen diverser öffentlich erscheinender Fachzeitschriften und Tageszeitungen. Die dargestellten Informationen geben die subjektive Einschätzung von TIM CONSULT wieder. TIM CONSULT übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der im Newsletter dargestellten Informationen. Die Weitergabe der Daten in jedweder Form bedarf der schriftlichen Zustimmung von TIM CONSULT. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für die Inhalte der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. 10

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Innovative WMS-Features

Innovative WMS-Features Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Innovative WMS-Features

Innovative WMS-Features Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2015. Vorgeführt werden sprachgeführte Logistikprozesse wie Pick-by-Voice und Check-by-Voice

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Komalog [Direkt] 1/2015 EDITORIAL 2 NEUHEITEN ZUR LOGIMAT 2015 3 VERANSTALTUNG ZU KOMALOG 15.0 4 SPEDITION BERMEL: SEIT 18 JAHREN MIT KOMALOG 5

Komalog [Direkt] 1/2015 EDITORIAL 2 NEUHEITEN ZUR LOGIMAT 2015 3 VERANSTALTUNG ZU KOMALOG 15.0 4 SPEDITION BERMEL: SEIT 18 JAHREN MIT KOMALOG 5 Komalog [Direkt] 1/2015 EDITORIAL 2 NEUHEITEN ZUR LOGIMAT 2015 3 VERANSTALTUNG ZU KOMALOG 15.0 4 SPEDITION BERMEL: SEIT 18 JAHREN MIT KOMALOG 5 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Wir freuen uns, Ihnen unseren

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Unsere LEistungen auf einen Blick

Unsere LEistungen auf einen Blick Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Führungskraft im Vertrieb

Führungskraft im Vertrieb Führungskraft im Vertrieb Teams und Bereiche wirksam führen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli 2012 Führungskraft

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr