Barrierefreies Rheinland-Pfalz. Qualitätskriterien zur Zertifizierung für Stufe 1 & Stufe 2

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1 Barrierefreies Rheinland-Pfalz Qualitätskriterien zur Zertifizierung fr Stufe 1 & Stufe 2

2 Inhalt Übersicht/Einleitung 3 Kriterien der Stufe 1 4 Kriterien der Stufe Selbstverpflichtungserklärung 18 Rheinland-Pfalz hat ein zweistufiges Zertifizierungssystem fr barrierefreien Turismus. Der vrliegende Kriterienkatalg sll Betrieben und Gästen eine Übersicht darber geben, welche Kriterien hinter den Zertifizierungsstufen liegen. Bei Barrierefrei Stufe 1 wird nicht unterschieden nach Behinderungsfrmen. Bei Barrierefrei Stufe 2 können Betriebe fr flgende Gästekategrien zertifiziert werden: Gästekategrien fr Stufe 2 Gäste mit Gehbehinderung Rllstuhlfahrer Sehbehinderte und blinde Gäste Gehörlse und schwerhörige Gäste Gäste mit Lebensmittelunverträglichkeiten Die Kriterien sind unterteilt nach Betriebsbereichen die fr einen Gast vn Bedeutung sein können. Hinter jedem Kriterium ist hinterlegt, fr welche Gästekategrie das Kriterium relevant ist. 2

3 Barrierefreies Rheinland-Pfalz Stufe 1 Service und Infrmatin Der Betrieb hat die Selbstverpflichtung zum barrierefreiem Turismus unterzeichnet, vgl. S.17. Mindestens ein Mitarbeiter hat am Sensibilisierungsseminar zum barrierefreien Turismus der Rheinland-Pfalz Turismus GmbH teilgenmmen. Es werden knkrete Zugangsinfrmatinen ber barrierefreie, kmfrtable Angebte und Serviceleistungen bereitgehalten. Geschulte Erheber haben die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Einrichtung bzw. des Angebtes nach Maßgabe der Rheinland-Pfalz Turismus Gmbh erhben. Die Zugangsinfrmatinen werden auf der Website der Rheinland-Pfalz Turismus GmbH, ggf. im hausinternen Internetauftritt und Hausflyer bereitgestellt. Zugänglichkeit und Nutzbarkeit Wesentliche fr die Nutzung durch Gäste ntwendigen Durchgänge und Engstellen zum und im Gebäude mssen eine Mindestbreite vn 70 cm haben. Wesentliche fr die Nutzung durch Gäste erfrderlichen Zugänge zum und im Gebäude sind ber max. eine Stufe zu erreichen. Zur Überwindung einer Stufe ist eine mbile Rampe vrhanden, die nach Möglichkeit dauerhaft ausgelegt ist. An zumindest einer Seite vn Treppenläufen bieten Handläufe einen sicheren Halt bei der Benutzung der Treppe. Stufen, Treppen und snstige Gefahrenquellen (z.b. Glastren, feuchte Böden) sind besnders kntrastreich makriert. Fr den Kunden bedeutsame Infrmatinen (Hinweis- und Infrmatinstafeln, Mnitre und Displays) sind gut zu erkennen beziehungsweise gut sichtbar angebracht, kntrastreich und gut leserlich gestaltet. Falls dies nicht möglich sein sllte werden alternative Hilfsmittel (z.b. Lesebrille, akustische Infrmatinsmöglichkeiten) bereitgestellt. Infrmatinen werden bei Bedarf vrgelesen. Blindenfhrhunde sind erlaubt : Fr Thermen und Schwimmbäder gilt: Es gibt grundsätzlich eine Lösung zur Unterbringung vn Blindenfhrhunden während des Aufenthalts im Bad bzw. Therme. Bitte vrab mit dem Betrieb in Verbindung setzen.

4 Allgemeine Kriterien Erfllung der Qualitätskriterien vn Barrierefreies Rheinland-Pfalz Stufe 1 Gästekategrien Zertifizierung nach der ServiceQualität Deutschland Stufe I wird vm Betrieb angestrebt. Infrmatinen werden nach dem Zwei-Sinne-Prinzip dargebten (neben der visuellen Wahrnehmung (Sehen) kann auch die taktile (Fhlen, Tasten z. B. mit Händen, Fßen), auditive (Hören), lfaktrische (Riechen) der gustatrische (Schmecken) Wahrnehmung genutzt werden). Internetseiten werden schrittweise barrierefrei umgestaltet, s dass sie auch vn Menschen mit Behinderungen selbständig und hne fremde Hilfe genutzt werden können (gemäß WCAG 2.0 der BITV). Eine Internetseite ist fr blinde Cmputernutzer u.a. dann gut zugänglich, wenn grafische Symble auch mit Text hinterlegt sind und Bedienelemente mit der Tastatur (hne Maus) ausgewählt werden können. Weiterhin sind die spezifischen Anfrderungen vn mindestens einer der flgenden Gästegruppen zu erfllen: Gäste mit einer Gehbehinderung, Rllstuhlfahrer, sehbehinderte und blinde Gäste, gehörlse und schwerhörige Gäste, Gäste mit Lebensmittelunverträglichkeiten. Um als Betrieb fr eine der Gästegruppen zertifiziert werden zu können, mssen ALLE nachflgend definierten Kriterien der jeweiligen Gästegruppe erfllt werden. Kriterien fr verschiedene Betriebsbereiche 1. PKW-Stellplatz Mindestens ein Pkw-Stellplatz mit einer Mindestbreite vn 350 cm in der Nähe des Eingangs ist vrhanden und als Behindertenparkplatz ausgewiesen. 4

5 2. Zugang Der Zugang zum Betrieb, zu allen Räumen, die fr eine der mehrere bestimmte Gästegruppen nutzbar sein sllen, ist stufenls der ber maximal 1 Stufe erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 % der ber einen Aufzug nach Punkt 6). Gästekategrien Der Zugang zum Betrieb, zu allen Räumen, die fr eine der mehrere bestimmte Gästegruppen nutzbar sein sllen, ist stufenls erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 % der ber einen Aufzug nach Punkt 6). Als einziger Zugang zum Betrieb ist eine Karussel- bzw. Rtatinstr unzulässig. Erflgt der Hauptzugang durch eine Karussel- bzw. Rtatinstr, muss eine zusätzliche barrierefreie Eingangstr während der Öffnungszeiten hne Schwierigkeiten nutzbar sein. Bedienelemente und Befehlsgeber (z.b. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar (durch sg. Prismen- der Pyramidenschrift der tastbare Piktgramme). Sensrtasten sind unzulässig. Ausstattungs- und Möblierungselemente drfen nicht hne kntrastreiche Markierung und sichere taktile Erfassbarkeit in Bewegungsräume hineinragen, die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen. 3. Rezeptin Ein Rezeptinscunter der -tisch sll auf einer Höhe vn 85 cm teilweise abgesenkt sein. Mindestens aber ist alternativ eine gleichwertige andere Möglichkeit der Kmmunikatin im Sitzen vrhanden. Die Rezeptin ist mit einer induktiven Höranlage fr schwerhörige Menschen ausgestattet. Bedienelemente/ Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar (durch sg. Prismen- der Pyramidenschrift der tastbare Piktgramme). Sensrtasten sind unzulässig. 4. Fußbden Der Fußbden ist rutschhemmend und blendfrei. 5

6 5. Eingänge, Tren und Flure Die Eingangstr, alle Tren zu und in den Räumen, die fr gehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, und alle Tren zu fr gehbehinderte Gäste zugängliche Bereiche weisen eine lichte Durchgangsbreite vn mindestens 80 cm auf. Gästekategrien Die Eingangstr, alle Tren zu und in den Räumen, die fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sllen, und alle Tren zum fr Rllstuhlfahrer zugängliche Bereiche weisen eine lichte Durchgangsbreite vn mindestens 90 cm auf. Der Eingangsbereich swie alle Flure, Treppen, Aufzge, Zimmer usw., die fr sehbehinderte Menschen nutzbar sein sllen, sind hell und blendfrei ausgeleuchtet. Flure, die zu Aufzgen, Zimmern und snstigen Einrichtungen fhren, die fr Gehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, weisen eine lichte Mindestbreite vn 120 cm auf. Flure, die zu Aufzgen, Zimmern und snstigen Einrichtungen fhren, die fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sllen, weisen eine lichte Mindestbreite vn 150 cm auf. Eingänge, Durchgänge und Tren bzw. Trrahmen in Bereichen, die fr sehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, sind farblich kntrastierend zur Umgebung abgesetzt. Farblich kntrastierend sind z.b. flgende Kmbinatinen: weiß, Purpur, cyan, grn der gelb auf schwarz; schwarz, Purpur, blau der rt auf weiß; schwarz, Purpur der blau auf gelb. Ganzglastren sind mit Kntraststreifen versehen. Dekrative, mit der Umgebung kntrastierende Elemente wie z.b. Firmenlgs sind ebenfalls zulässig. Bedienelemente und Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Sensrtasten sind unzulässig. Ausstattungs- und Möblierungselemente drfen nicht hne kntrastreiche Markierung und sichere taktile Erfassbarkeit in Bewegungsräume hineinragen, die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen. 6

7 6. Aufzug Ein Aufzug, der fr gehbehinderte Gäste nutzbar sein sll, ist stufenls der ber maximal 1 Stufe erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 %). Er verfgt ber eine Eingangstr mit einer lichten Breite vn mindestens 90 cm, ber eine Kabinentiefe vn mindestens 140 cm und ber eine Kabinenbreite vn mindestens 110 cm. Die Bewegungsfläche vr dem Aufzug beträgt mindestens 120 cm x 120 cm. Gästekategrien Ein Aufzug, der fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sll, ist stufenls erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 %). Er verfgt ber eine Eingangstr mit einer lichten Breite vn mindestens 90 cm, ber eine Kabinentiefe vn mindestens 140 cm und ber eine Kabinenbreite vn mindestens 110 cm. Die Bewegungsfläche vr dem Aufzug beträgt mindestens 150 cm x 150 cm. Bedienelemente sind hrizntal angerdnet, wbei die Mittellinie (Achsmaß) des untersten Bedienelements/Befehlsgebers eine Mindesthöhe vm Fußbden vn 85 cm aufweist. Anstelle der hrizntalen ist auch eine vertikale Anrdnung der Bedienelemente/Befehlsgeber zulässig, sfern diese in einer Höhe vn mindestens 85 cm bis maximal 140 cm angerdnet sind. Die Bedienelemente hrizntal sind angerdnet, wbei die Mittellinie (Achsmaß) des untersten Bedienelements/Befehlsgebers eine Mindesthöhe vm Fußbden vn 85 cm und die Mittellinie des bersten Bedienelements/Befehlsgebers eine Maximalhöhe vm Fußbden vn 110 cm aufweist. Bedienelemente und Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar (durch sg. Prismen- der Pyramidenschrift der tastbare Piktgramme). Sensrtasten sind unzulässig. Aufzge, die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind mit einer Sprachausgabe ausgestattet. Mindestens jedch ist alternativ in der Trlaibung der im Trrahmen der Aufzugstr jeder Etage die Etagennummer in Kpfhöhe taktil erfassbar angebracht. Wird das Absenden eines Ntrufs durch Betätigung des Ntruftasters im Aufzug vn einem Empfänger akustisch bestätigt (z.b. mittels einer Gegensprechanlage), muss auch eine ptische Bestätigung erflgen. 7

8 7. Treppen Treppen, die zu Zimmern und anderen Bereichen fhren, die fr sehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, weisen auf jeder Stufe eine Kantenmarkierung auf. Dabei kntrastiert die Kante jeder Stufe mit der waagerechten und senkrechten Fläche der Stufe. Der Fußbdenbelag bzw. die Fußbdenstruktur vr Treppenauf- und -abgängen ist gegenber dem angrenzenden Bdenbelag bzw. der angrenzenden Bdenstruktur ptisch und taktil kntrastierend (gut wahrgenmmen werden Härteunterschiede, z.b. zwischen Teppich und Keramikplatten, Elastikbelag, PVC der Hlz). Gästekategrien Sfern kein Aufzug vrhanden ist der dieser die Kriterien fr Blinde und Sehbehinderte nach Punkt 6 nicht erfllt, weisen Treppen, die zu Zimmern und Bereichen fhren, die fr blinde und sehbehinderte Persnen nutzbar sein sllen, mindestens auf einer Seite durchgehende Handläufe auf. Anfang und Ende der Handläufe/ des Handlaufs ragen mindestens 30 cm ber die erste/letzte Stufe hinaus. Bei Treppenhäusern, die ber mehr als ein Geschss gehen, sind am Anfang und Ende der Handläufe taktil erfassbare Infrmatinen zum Stckwerk angebracht. 8. Schilder, Tafeln, Orientierung Alle Schilder, Tafeln, etc., die der Infrmatin der Gäste dienen, weisen einen guten Hell-Dunkel-Kntrast zwischen Hintergrund und Schrift auf. Zimmernummern an Zimmern und Infrmatinen an Funktinsräumen (z. B. WC, Restaurant, Bar), sind taktil erfassbar durch sg. Prismen- der Pyramidenschrift der tastbare Piktgramme. Wesentliche Hinweise, deren Infrmatinsgehalt ber die Angabe einzelner Zahlen, Buchstaben der Piktgramme hinausgeht, sind zusätzlich auch in Braille-Schrift ausgebildet. Der Fußbdenbelag und die Fußbdenstruktur auf den wesentlichen Wegebeziehungen ist gegenber dem angrenzenden Bdenbelag und der angrenzenden Bdenstruktur ptisch und taktil kntrastierend, sfern nicht die Wand selbst als Orientierungsleitlinie genutzt werden kann. Dies ist z.b. der Fall, wenn der Weg entlang der Wand nicht durch Gegenstände (Pflanzen, Mbiliar) der tiefe Nischen (z.b. mit Sitzgruppen) unterbrchen ist. Bedienelemente und Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Dies wird ebens fr Einschubschlitze fr Zimmerkarten und fr die Zimmerkarten selbst empfhlen. Zimmerkarten sllten mit einem taktilen Hinweis, auf welcher Seite die Chipkarte in den Schlitz gesteckt wird, gekennzeichnet werden. Sensrtasten sind unzulässig. 8

9 Gästekategrien 9. Sanitärräume Gästetiletten, die fr gehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, sind stufenls erreichbar. Die Tr weist eine lichte Breite vn mindestens 80 cm auf. Sie darf nur dann in den Raum aufschlagen, wenn sie die Bewegungsfläche nicht beeinträchtigt. Die Bewegungsfläche vr dem Waschtisch beträgt mindestens 120 cm x 120 cm. Unterhalb des Waschtisches ist Beinfreiheit vrhanden (Nutzbarkeit des Waschtisches im Sitzen ist nicht durch Verkleidungen, Schränke. Ä. eingeschränkt). Über dem Waschbecken ist ein im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel vrhanden. Die Bewegungsfläche vr dem WC-Becken beträgt mindestens 120 cm x 120 cm. Rechts der links neben dem WC ist eine Bewegungsfläche mit einer Breite vn mindestens 95 cm und einer Tiefe vn mindestens 70 cm vrhanden. Rechts und links neben dem WC sind auf einer Höhe vn 85 cm (Oberkante) ber dem Fußbden Haltegriffe mntiert, die 15 cm ber die WC-Becken-Vrderkante hinausragen und einen Abstand vneinander vn 70 cm aufweisen. Auf der Seite des WC-Beckens, die eine Mindestbreite vn 95 cm und eine Mindesttiefe vn 70 cm aufweist, ist der Haltegriff hchklappbar und arretierbar. Die Sitzhöhe des WC- Beckens (Oberkante WC-Brille) beträgt 48 cm. Gästetiletten, die fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sllen, sind stufenls erreichbar. Die Tr weist eine lichte Breite vn mindestens 90 cm auf und schlägt nicht in den Sanitärraum hinein auf. Die Bewegungsfläche vr dem Waschtisch beträgt mindestens 150 cm x 150 cm. Der Waschtisch ist mindestens in einer Höhe bis zu 67 cm und mindestens in einer Tiefe vn 30 cm unterfahrbar. Die Oberkante (Armauflagefläche) des Waschtisches liegt maximal 80 cm ber dem Fußbden. Über dem Waschbecken ist ein im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel vrhanden. Die Bewegungsfläche vr dem WC-Becken beträgt mindestens 150 cm x 150 cm. Rechts und links neben dem WC ist eine Bewegungsfläche mit einer Breite vn mindestens 95 cm und einer Tiefe vn mindestens 70 cm vrhanden. Falls mehrere rllstuhlgerechte Gästetiletten vrhanden sind, können diese Tiletten alternierend Bewegungsflächen rechts der links neben dem WC aufweisen. Rechts und links neben dem WC sind auf einer Höhe vn 85 cm (Oberkante) ber dem Fußbden Haltegriffe mntiert, die hchklappbar und arretierbar sind, 15 cm ber die WC- Becken-Vrderkante hinausragen und einen Abstand vneinander vn 70 cm aufweisen. Die Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille) beträgt 48 cm. Ausstattungs- und Möblierungselemente drfen nicht hne kntrastreiche Markierung und sichere taktile Erfassbarkeit in Bewegungsräume hineinragen, die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen. 9

10 9. Sanitärräume Bedienelemente der Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Sensrtasten sind unzulässig. 10. Zimmer Mindestens ein Zweibett- der Dppelzimmer incl. zugehöriger Sanitärräume erfllt alle Kriterien vn Kategrie A, B, C der D. Gästekategrien Zimmer, die fr gehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, weisen vr dem Sanitärraum und vr dem Durchgang zu einer Längsseite des Bettes eine Bewegungsfläche vn mindestens 120 cm x 120 cm auf. Die Bewegungsfläche an dieser Längsseite des Bettes weist eine Mindestbreite vn 120 cm auf. Bewegungsflächen neben Bedienvrrichtungen und Einrichtungsgegenständen (Lichtschalter, Schrank, etc.) sind mindestens 90 cm breit. Bewegungsflächen drfen sich berlagern; sie drfen in ihrer Funktinsfähigkeit jedch nicht eingeschränkt sein (z. B. durch Mbiliar der Tren). Jeder Durchgang innerhalb eines Zimmers ist mindestens 80 cm breit. Lichtschalter und Telefn sind vm Bett aus leicht zu erreichen. Zimmer, die fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sllen, weisen vr dem Sanitärraum und vr dem Durchgang zu einer Längsseite des Bettes eine Bewegungsfläche vn mindestens 150 cm x 150 cm auf. Die Bewegungsfläche an dieser Längsseite des Bettes weist eine Mindestbreite vn 150 cm auf. Bewegungsflächen neben Bedienvrrichtungen und Einrichtungsgegenständen, die durch den Rllstuhlnutzer angefahren werden mssen (Lichtschalter, Schrank, etc.), sind mindestens 120 cm breit. Bewegungsflächen drfen sich berlagern; sie drfen in ihrer Funktinsfähigkeit jedch nicht eingeschränkt sein (z. B. durch Mbiliar der Tren). Jeder Durchgang innerhalb eines Zimmers ist mindestens 90 cm breit. Es ist mindestens ein unterfahrbares Bett vrhanden (Das Bett muss auf der Längsseite in seiner gesamten Tiefe und in einer Höhe vn 15 cm unterfahrbar sein). Lichtschalter und Telefn sind vm Bett aus leicht zu erreichen. Bedienelemente und Befehlsgeber (z. B. Trgriffe, Aufzugtaster, Lichtschalter, Steckdsen, Ntruftaster), die fr sehbehinderte und blinde Gäste nutzbar sein sllen, sind kntrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Dies wird ebens fr Einschubschlitze fr Zimmerkarten und fr die Zimmerkarten selbst empfhlen. Zimmerkarten sllten mit einem taktilen Hinweis, auf welcher Seite die Chipkarte in den Schlitz gesteckt wird, gekennzeichnet werden. Sensrtasten sind unzulässig. 10

11 10. Zimmer In Zimmern, die fr gehörlse und schwerhörige Gäste nutzbar sein sllen, sind das Telefnklingeln und Trklpfen bzw. -klingeln durch Blinksignale deutlich und eindeutig wahrnehmbar. Sweit der Beherbergungsbetrieb ber einen akustisch wahrnehmbaren Alarm verfgt, wird der Alarm in diesen Zimmern ebenfalls ptisch signalisiert. Das entsprechende Blinksignal fr den Alarm ist dann zusätzlich auch im Bad des Gastes wahrnehmbar. Gästekategrien Ist einer der Gäste eines Dppelzimmers gehörls der schwerhörig, sllte grundsätzlich ein zweiter Zimmerschlssel/eine zweite Zimmerkarte ausgehändigt werden. Dies gilt auf Wunsch auch fr Einzelzimmer (damit Gehörlse und Schwerhörige diese/n zur Sicherheit einer Persn ihres Vertrauens berlassen können. Zimmer, die fr gehörlse und schwerhörige Gäste nutzbar sein sllen, verfgen ber ein Faxgerät, wdurch auch eine zeitnahe Kmmunikatin mit der Rezeptin ermöglicht wird. In Zimmern, die fr gehörlse und schwerhörige Gäste nutzbar sein sllen, ist mindestens eine freie Steckdse vrhanden. Sweit nicht mehrere freie Steckdsen davn mindestens eine in der Nähe eines jeden Bettes vrhanden sind, wird gehörlsen und schwerhörigen Gästen auf Wunsch eine Mehrfachsteckdsenleiste und eine Verlängerungsschnur zur Verfgung gestellt. Zimmer, die fr gehörlse und schwerhörige Gäste nutzbar sein sllen, verfgen ber ein Fernsehgerät mit einem Videtext-Decder. Darber hinaus kann schwerhörigen Gästen zur Tnbertragung beim Fernsehen eine drahtlse Übertragungsanlage mit regelbarem Kpfhörer und Anschlussmöglichkeit fr individuelles Zubehör zur Verfgung gestellt werden. 11. Sanitärräume auf Zimmern Fr die Sanitärräume der Zimmer gelten die Anfrderungen nach Punkt 9. Fr die Sanitärräume der Zimmer, die fr gehbehinderte Gäste nutzbar sein sllen, ist die Dusche stufenls zugänglich. Die Bewegungsfläche der Dusche beträgt mindestens 120 cm x 120 cm. Die Dusche ist mit Haltegriffen, beginnend in einer Höhe vn 85 cm ber dem Fußbden, versehen. Ein Duschsitz der Duschstuhl ist vrhanden. Bewegungsflächen in Sanitärräumen drfen sich berlagern; sie drfen in ihrer Funktinsfähigkeit jedch nicht eingeschränkt sein. 11

12 11. Sanitärräume auf Zimmern Fr die Sanitärräume der Zimmer, die fr Rllstuhlfahrer nutzbar sein sllen, ist die Dusche stufenls mit dem Rllstuhl befahrbar. Die Bewegungsfläche der Dusche beträgt mindestens 150 cm x 150 cm. Die Dusche ist mit Haltegriffen, beginnend in einer Höhe vn 85 cm ber dem Fußbden, versehen. Die Dusche ist mit einem fest installierten, klappbaren der einhängbaren Duschsitz ausgestattet. Bewegungsflächen in Sanitärräumen drfen sich berlagern; sie drfen in ihrer Funktinsfähigkeit jedch nicht eingeschränkt sein. 12. Gastrnmie Sweit der Gastrnmiebetrieb Gästeparkplätze vrhält, steht mindestens ein PKW-Stellplatz, der die Anfrderungen nach Punkt 1 erfllt, zur Verfgung. Gästekategrien Sweit der Gastrnmiebetrieb Gästetiletten vrhält, steht mindestens ein WC, das die Anfrderungen nach Punkt 9 erfllt, im Gebäude zur Verfgung. Es ist mindestens ein Tisch mit einer Maximalhöhe vn 85 cm und mit einer passenden Sitzgelegenheit vrhanden. Es ist mindestens ein unterfahrbarer Tisch mit einer Maximalhöhe vn 85 cm vrhanden. Es muss Beinfreiheit mit 30 cm Tiefe und mindestens 67 cm Höhe gegeben sein. Mindestens ein Tisch mit heller, blendfreier Beleuchtung in geräuscharmer Umgebung vrhanden. Es können Hilfsmittel (z.b. Tischaufsteller, Piepser) zur Verfgung gestellt werden, um dem Gast das Herbeirufen der Bedienung zu erleichtern. Schriftliche Infrmatinen zu Verkaufsangebten (z.b. Weinkarten, Speise- und Getränkekarten, snstige Preislisten) sind kntrastreich gestaltet und ggf. auch in Brailleschrift erhältlich. Die Schriftgröße sllte mindestens 12 Punkt betragen. Beispiel fr eine schnörkellse (serifenlse) Schrift ist die Schriftart Arial. Gedruckte Schrift und Hintergrundfarbe des Papiers sllen kntrastierend sein. Alternativ können die Karten/Listen auch auf einer barrierefreien Hmepage zugänglich sein. 12

13 12. Gastrnmie Mindestens ein Tisch mit mindestens vier Plätzen verfgt ber eine helle und blendfreie Beleuchtung, die den gegenseitigen Blickkntakt nicht behindert. In diesem Bereich mssen Geräuscheinwirkungen vn außen, aus dem brigen Restaurantbereich und aus der Kche möglichst gering sein. Es erflgt hier keine direkte elektrakustische Beschallung, der die Lautsprecher in unmittelbarer Nähe sind separat regel- bzw. abschaltbar. Gehörlse und schwerhörige Gäste, sllen die Möglichkeit haben, ihren Tisch auch anders als telefnisch (z.b. per Fax der ) zu reservieren. Gästekategrien Es liegen schriftliche Infrmatinen ber knkrete Inhaltsstffe der angebtenen Lebensmittel vr bzw. kann das Servicepersnal darber sachkundig infrmieren. Der Anbieter hat fr mindestens eine Frm der Lebensmittelunverträglichkeit mindestens ein Hauptgericht regulär auf der Speisekarte. Er kann bei Bedarf ergänzende Speisenangebte anbieten. Im Internet der in Infbrschren wird auf spezielle Angebte fr die Gästegruppe hingewiesen. 13. Besichtigungen (z.b. Weinkeller und Weinberge) Im Innenbereich sind die Hauptwege mindestens 80 cm breit und frei vn Hindernissen (Kartns etc.). Im Innenbereich sind die Hauptwege mindestens 90 cm breit (im Wendebereich mindestens 150 cm) und frei vn Hindernissen. Im Außenbereich sind die Hauptwege mindestens 120 cm und Nebenwege mindestens 80 cm breit. Im Außenbereich sind die Hauptwege mindestens 150 cm und Nebenwege mindestens 90 cm breit. Das Längsgefälle bei Wegen beträgt maximal 6 % und das Quergefälle maximal 2 %. Das Längsgefälle beträgt bei Hauptwegen maximal 4 % und das Quergefälle maximal 2 %. Das Längsgefälle bei Nebenwegen beträgt maximal 6 % und das Quergefälle maximal 2 %. Der Bden der Hauptgehwege ist eben, fest und gut begeh- bzw. berllbar und mit rutschhemmendem Material versehen. Die Fugen der Wege sind sehr schmal gehalten. 13

14 13. Besichtigungen (z.b. Weinkeller und Weinberge) In den Wegbereich ragen keine Ausstattungselemente der andere Barrieren hinein. Bei seitlich abfallendem Gelände sind Wege gegen Absturz gesichert. Im Außenbereich sind Wegbegrenzungen fr blinde und sehbehinderte Menschen tastbar gestaltet (z. B. durch eine kleine Kante). Es gibt ausreichend Sitzgelegenheiten der einen Ruhebereich. Im Außenbereich sind Sitzbänke etwa alle 100 Meter in unterschiedlichen Sitzhöhen und an unterschiedlichen Standrten vrhanden (schattig/snnig, ruhig/ belebt, möglichst mit Aussicht). Gästekategrien Bei Bedarf werden fr die Gästegruppe spezielle Weinprben und -fhrungen angebten (z.b. in Gebärdensprache). Falls Tische vrhanden: Mindestens ein Tisch verfgt ber eine helle und blendfreie Beleuchtung, die den gegenseitigen Blickkntakt nicht behindert. Ausstattungselemente wie z. B. Abfallkörbe sind auch fr Rllstuhlfahrer nutzbar. 14. Weinprben und Weinverkauf (z.b. Vintheken) Die Hauptwege sind mind. 80 cm breit und frei vn Hindernissen. Die Hauptwege sind mindestens 90 cm breit (im Wendebereich mindestens 150 cm) und frei vn Hindernissen. In den Wegbereich ragen keine Ausstattungselemente der andere Barrieren hinein. Es gibt ausreichend Sitzgelegenheiten der einen Ruhebereich. Die Waren- und Prduktbereiche sind eindeutig gekennzeichnet beziehungsweise schnell auffindbar. Die Preise an Regalen sind kntrastreich & gut lesbar ausgezeichnet (bei Grundpreisauszeichnung mindestens 11 Punkt / 0,3 cm, bei Endpreisauszeichnung mindestens 24 Punkt / 0,8 cm). Die Kasse (falls vrhanden) ist stufenls der ber maximal 1 Stufe erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 % der ber einen Aufzug nach Punkt 4). 14

15 14. Weinprben und Weinverkauf (z.b. Vintheken) Die Kasse (falls vrhanden) ist stufenls erreichbar (alternativ: ber eine Rampe mit einer Neigung = 6 % der ber einen Aufzug nach Punkt 4) und kann mit dem Rllstuhl, Rllatr der Kinderwagen angefahren werden. Gästekategrien Die Kasse ist auf einer Höhe vn 85 cm teilweise abgesenkt, mindestens aber ist alternativ eine gleichwertige andere Möglichkeit der Kmmunikatin im Sitzen vrhanden. Die Bewegungsfläche vr der Kasse ist mindestens 120 cm x 120 cm grß. Falls an der Kasse ein Durchgang passiert werden muss, beträgt die Durchgangsbreite mindestens 80 cm. Die Bewegungsfläche vr der Kasse ist mindestens 150 cm x 150 cm grß. Falls an der Kasse ein Durchgang passiert werden muss, beträgt die Durchgangsbreite mindestens 90 cm. Das Kassendisplay (falls vrhanden) ist fr Kunden gut zu erkennen. Mindestens ein Tisch verfgt ber eine helle und blendfreie Beleuchtung, die den gegenseitigen Blickkntakt nicht behindert. Es gibt eine Ablagefläche an der Kasse. Es gibt Infrmatinen darber, fr welche Frm der Allergien der Lebensmittelunverträglichkeiten es Prdukte gibt. Es gibt Zusatzinfrmatinen der Zusatzservices, die den Einkauf erleichtern (z.b. Einpackservice, Katalge, schriftliche Prduktinfrmatinen, Einkaufsbegleitung, Bestell- der Lieferservice fr Ware). Schriftliche Infrmatinen zu Verkaufsangebten (z.b. Weinkarten, Speiseund Getränkekarten, snstige Preislisten) sind kntrastreich gestaltet und ggf. auch in Brailleschrift erhältlich. Die Schriftgröße sllte mindestens 12 Punkt betragen. Beispiel fr eine schnörkellse (serifenlse) Schrift ist die Schriftart Arial. Gedruckte Schrift und Hintergrundfarbe des Papiers sllen kntrastierend sein. Alternativ können die Karten/Listen auch auf einer barrierefreien Hmepage zugänglich sein. 15

16 14. Weinprben und Weinverkauf (z.b. Vintheken) Weinetiketten sind kntrastreich gestaltet und/der in Brailleschrift gekennzeichnet. Gästekategrien Bei Bedarf werden fr die Gästegruppe spezielle Fhrungen der Weinprben angebten (z.b. in Gebärdensprache). Alle Angaben hne Gewähr. Druckfehler und Änderungen vrbehalten. 16

17 Selbstverpflichtung im barrierenfreien Turismus Im Sinne der Förderung vn Chancengleichheit und gleichberechtigter Teilhabe anerkennt diese Einrichtung den Anspruch ALLER Menschen, mit der hne Behinderung, auf barrierefreien Zugang zu Gebäuden und Veranstaltungsrten. In dieser Einrichtung werden eventuelle bauliche Hindernisse durch besndere Aufmerksamkeit und Zuvrkmmenheit kmpensiert. Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich der Betrieb insbesndere zu flgenden Punkten: Alle Mitarbeiter der Einrichtung verpflichten sich zu einem respektvllen, zuvrkmmenden und hilfsbereiten Umgang mit ALLEN Besuchern, mit der hne Behinderung und lehnen jegliche Diskriminierung gegenber ihren Besuchern ab. Überall da, w es die Umstände erlauben, wird die Zugänglichkeit der Einrichtung durch die Beseitigung der Reduzierung baulicher Barrieren verbessert. Angestrebt wird die Knfrmität mit lkalen der natinalen Zugänglichkeits-Standards. Zur Überwindung vn Barrieren in der Kmmunikatin der in der räumlichen Gestaltung stehen die Mitarbeiter Gästen fr kleinere Hilfestellungen grundsätzlich zur Verfgung. Firma Name Psitin Telefn Datum Unterschrift/Firmenstempel 17

18 Rheinland-Pfalz Turismus GmbH Löhrstraße Kblenz Fax: 0261/ Infrmatinen und Reservierungen: 01805/ (0,14 E/Min. aus dem Festnetz. Mbilfunk max. 0,42 E/Min.)

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