Anforderungsermittlung und Testmanagement im V-Modell die integrierte Lösung Andreas Plette (Telelogic) - Andreas Reuys (SQS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungsermittlung und Testmanagement im V-Modell die integrierte Lösung Andreas Plette (Telelogic) - Andreas Reuys (SQS)"

Transkript

1 Anforderungsermittlung und Testmanagement im V-Modell die integrierte Lösung Andreas Plette (Telelogic) - Andreas Reuys (SQS) 1

2 Agenda 12:30 13:00 Begrüßung & Vorstellung 13:00 13:45 Einführung Motivation für die Integration von Anforderungs- und Testmanagement Kurzüberblick DOORS Kurzüberblick SQS-TEST/Professional 13:45 14:30 Die integrierte Lösung live! Teil 1 Prototyp -Entwicklung 14:30 15:00 Kaffee 15:00 16:30 Die integrierte Lösung live! Teil 2 formaler Entwicklungsprozeß Umgang mit Änderungen 16:30 17:00 Diskussion 17:30 Stadtrundfahrt 2

3 3

4 SQS-Gruppe auf einen Blick weltgrößter unabhängiger Anbieter für Test- und Qualitätsmanagement- Dienstleistungen 25 Jahre erfolgreiche Beratungsaktivität mehr als erfolgreich abgeschlossene Projekte starke Kundenbasis, zu der die Hälfte der DAX 30 Unternehmen und 30% der STOXX- 50 gehören Kunden Mitarbeiter Umsätze ( m) * die SQS-Philosophie ist es, den Erfolg und die Effizienz von IT-Projekten zu erhöhen * Analysten Schätzung

5 Die SQS Gruppe Zahlen und Fakten. Europas führender Anbieter von IT-Qualitätsmanagement. Gegründet 1982 in Köln Mitarbeiter: ca. 950 in Niederlassungen weltweit, mehr als 650 Berater (davon ca. 330 in D) Umsatz 2006: ca. 78,9 Millionen Euro SQS ist am AIM der London Stock Exchange und am Entry Standard der Deutschen Börse gelistet Spezialisiertes Know-how in verschiedenen vertikalen Märkten Wir verschaffen unseren Kunden seit 25 Jahren mehr Durchblick. SQS ist am AIM London und am Entry Standard der Deutschen Börse gelistet 5

6 6

7 Unsere Vision To be the choice for optimizing Enterprise Lifecycle Management (ELM) 7

8 Was ist Enterprise Lifecycle Management? Enterprise Lifecycle Management hilft einem Unternehmen seine Investitionen mit den Geschäftszielen in Einklang zu bringen. Geschäfts- Prozesse BPO Business Process Optimization (BPO) ALM MDD und Entwicklung Application Lifecycle Management (ALM) Model-Driven Development (MDD) 8

9 Enterprise Lifecycle Management BPO, ALM, und MDD miteinander verbinden Geschäftsdomäne Entwicklungsdomäne EA und Geschäftsprozesse DOORS Analyse & Design Produkt/Portfolio Management Anforderungen Konfigurations- & Änderungsmgmt. Implementierung Auswertungen Release Management Produktion BPO ALM MDD Testmanagement & Testautomatisierung SQS-TEST/ Professional 9

10 Enterprise Lifecycle Management Dienstleistungen von Telelogic und Partnern Prozesse und Methoden Implementierungs- Unterstützung tzung Training und Betreuung Technische Unterstützung tzung Erfahrung Best Practices Implementierungs- Grundlagen Unterstützung bei der Verbreitung Projektmanagement Unterstützung bei der Planung Risikominimierung Technologie- Transfer Tool-Training Konzept-Training Unterstützung bei Tool-Anpassungen Abbildung von Prozessen in die Tool-Umgebung Tool-Anpassungen Beratung durch Tool-Experten Experten-Betreuung 10

11 Agenda 12:30 13:00 Begrüßung & Vorstellung 13:00 13:45 Einführung Motivation für die Integration von Anforderungs- und Testmanagement Kurzüberblick DOORS Kurzüberblick SQS-TEST/Professional 13:45 14:30 Die integrierte Lösung live! Teil 1 Prototyp -Entwicklung 14:30 15:00 Kaffee 15:00 16:30 Die integrierte Lösung live! Teil 2 formaler Entwicklungsprozeß Umgang mit Änderungen 16:30 17:00 Diskussion 17:30 Stadtrundfahrt 11

12 Anforderungsermittlung und Testmanagement im V-Modell Anforderungen Artefakte Iterationen Entscheidungsfindung / Risikomanagement Anforderungs- Analyse das Richtige machen Validierung System- & Detail Design es richtig machen Qualitätssicherung Verifikation Wiederverwendung Implementierung 12

13 Motivation Nur etwa ein Drittel der Projekte sind erfolgreich 100% Erfolgreich Gescheitert Out Verzug/Budgetübers. of Time / 90% 80% 70% % 50% 40% 30% % 10% 0% Quelle: Standish Group: Chaos Report 2006 Stand 2006: 35% erfolgreich 46% Verzug / Budgetüberschreitung 19% gescheitert 13

14 Motivation Warum scheitern Produkte/Projekte? Markteintritt zu spät Preis zu teuer Qualität nicht ausreichend Anforderungen nicht erfüllt Vermarktung oder Werbung keine exakte Produktdifferenzierung unzureichende Vertriebskanäle Produkt Verfügbarkeit rechtl. Gründe: Patentverletzungen Andere 4% 22% 20% 17% 17% 15% 32% 31% 30% 30% Quelle: AMR Research,

15 Motivation Was kann gemacht werden? Probleme abstellen, fokussiert Prozesse verbessern, Effizienz steigern und integrierte Werkzeugketten einsetzen! Die richtigen Prozesse müssen gelebt / verbessert werden. Allen voran: Requirements Engineering Nur dann funktioniert auch QA richtig! Assessmentverfahren helfen, Prozesse zu verbessern SPICE / Automotive-SPICE CMMI, TPI, TMM Unterstützung durch Werkzeuge ist dann ein erster Schritt Projekte sind groß, verteilt, dauern lange, haben viele Mitwirkende, Produkte erfordern langfristige Wartung, leben von Wiederverwendung, Erst integrierte Werkzeugketten ermöglichen eine effiziente Umsetzung 15

16 Motivation Was muss gemacht werden! Im Fokus: Requirements Engineering und Testen integriert! Das erfolgreiche Management der Produktentwicklung erfordert eine integrierte Lösung. Erst recht für Fremdvergabe und Offshoring! decken die Anforderungen ab Anfoderung Anfoderung Anforderungen Anfoderung Anfoderung Tests sind die Implementierung von zeigen die Erfülltheit von Anforderungen durch Anfoderung Anfoderung Software-Komponenten 16

17 Enterprise Lifecycle Management in Aktion BPO, ALM, und MDD miteinander verbinden Geschäftsdomäne Produktentwicklungsdomäne Unternehmensarchitektur und Geschäftsprozesse Produkt/Portfolio Management DOORS Anforderungen Analyse & Design Konfigurations- & Änderungsmgmt. Implementierung Auswertungen Release Management Produktion Testmanagement & Testautomatisierung BPO ALM MDD SQS-TEST/ Professional 17

18 DOORS Sichten Dokumenten-orientierte Darstellung der DOORS-Daten 18

19 DOORS Sichten Klassifizierung von Anforderungen durch (selbst-definierte) Attribute und Typen 19

20 DOORS Sichten Verschiedene Projektbeteiligte (Rollen) unterschiedl. Informationsbedarf! 20

21 Was bedeutet Nachvollziehbarkeit (traceability)? erfüllt erfüllt erfüllt Kundenanforderungen Systemanforderungen Architekturbeschreibung Subsystembeschreibung erfüllt 21

22 Darstellung der Nachvollziehbarkeit (traceability) Kundenanforderungen Systemanforderungen Architekturbeschreibung Übersichtliche Darstellung der Abhängigkeiten über mehrere Ebenen hinweg 22

23 Was bedeutet Nachvollziehbarkeit (traceability)? testet erfüllt testet erfüllt testet erfüllt Subsystemtests Kundenanforderungen Systemanforderungen Architekturbeschreibung Subsystembeschreibung testet Akzeptanztests Systemtests Integrationstests erfüllt 23

24 Enterprise Lifecycle Management in Aktion BPO, ALM, und MDD miteinander verbinden Geschäftsdomäne Produktentwicklungsdomäne EA und Geschäftsprozesse DOORS Analyse & Design Produkt/Portfolio Management Anforderungen Konfigurations- & Änderungsmgmt. Implementierung Auswertungen Release Management Produktion Testmanagement & Testautomatisierung BPO ALM MDD SQS-TEST/ Professional 24

25 SQS-TEST /Professional 8.0 Geprägt durch 25 Jahre erfolgreicher SQS-Projektarbeit. Dashboard Testmanagement Testausführung 25

26 SQS-TEST /Professional 8.0 Validierungsdreieck und dessen Planung. Anforderungen Systemelemente (Testobjekte) Testspezifikation Planung & Verfolgung 26

27 SQS-TEST /Professional 8.0 Ansichten des Werkzeugs. Anforderungsmanagement Anforderungsverifikation Sicht des Testers auf Anwendung unter Test (AUT) Test-Objekte, Testfälle, Tests, Sicht auf das Testprojekt Auftragsplanung und -verfolgung Datenstrukturen, Action-Words, Wohlverstandene Sub-Prozesse (Auftragsvorlagen) 27

28 SQS-TEST /Professional. Die integrative Plattform. Tau 28

29 Elektronisches Drehbuch / Offline Client Testfall-Referenzen (Wiederverwendung!) Beliebige Attribute definierbar Systematische (!) Testfall-Ermittlung (Äquivalenzklassen, Entscheidungstabellentest) Statusberichte SQS-TEST /Professional. Zusammenfassend: Die Highlights. Integration in Ihre Entwicklungsprodukte 29

30 Agenda 12:30 13:00 Begrüßung & Vorstellung 13:00 13:45 Einführung Motivation für die Integration von Anforderungs- und Testmanagement Kurzüberblick DOORS Kurzüberblick SQS-TEST/Professional 13:45 14:30 Die integrierte Lösung live! Teil 1 Prototyp -Entwicklung 14:30 15:00 Kaffee 15:00 16:30 Die integrierte Lösung live! Teil 2 formaler Entwicklungsprozeß Umgang mit Änderungen 16:30 17:00 Diskussion 17:30 Stadtrundfahrt 30

31 Telelogic Deutschland GmbH Steinheilstr Ismaning Deutschland Fone: Fax: Internet: Internet: SQS Software Quality Systems AG Stollwerckstraße Köln Deutschland Fone: Fax: Internet: Internet: 31

Testen heute und in der Zukunft Ergebnisse der ersten unabhängigen Marktstudie für 6 Länder

Testen heute und in der Zukunft Ergebnisse der ersten unabhängigen Marktstudie für 6 Länder Testen heute und in der Zukunft Ergebnisse der ersten unabhängigen Marktstudie für 6 Länder Rudolf van Megen, CEO SQS Software Quality Systems AG Hamburg, 15. November 2007 SQS Software Quality Systems

Mehr

Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT

Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Tools Berlin 08.05.2014 14 Jahre Sicherheit im E-Commerce da kommt so einiges zusammen! 200 Mitarbeiter 17.800 Zertifizierte Online-Shops 5.800.000

Mehr

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons

Mehr

Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer

Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Inhalt Top Themen Requirements Testen Testautomatisierung Change-Management Risiko-Management Agile Methoden Traceability

Mehr

Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.

Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.

Mehr

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008 Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment Einführung Referent Paul-Roux Wentzel Unternehmen method park Software AG 2008 method park Software AG Slide 2 Leistungsportfolio Training &

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung. Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb

Mehr

Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen

Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen White Paper Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen Die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen

Mehr

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien

Mehr

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Chancen agiler Softwareentwicklung. Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@akquinet.de) Geschäftsführer der akquinet agile GmbH

Chancen agiler Softwareentwicklung. Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@akquinet.de) Geschäftsführer der akquinet agile GmbH Chancen agiler Softwareentwicklung Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@.de) Geschäftsführer der agile Inhalt Kurz zur AG Unser Hintergrund ( agile ) Worum geht es überhaupt? Die Chancen! Agiles Vorgehen

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

!"#$%&'()*+),-%(.,"&/0(& %#,&1,*%(,%23%, )3&4%#56#%$&-%(&78$#-)9:2%;<&!'

!#$%&'()*+),-%(.,&/0(& %#,&1,*%(,%23%, )3&4%#56#%$&-%(&78$#-)9:2%;<&!' 1 @LeanAgileScrum #LASZH!"#$%&'()*)'+)$,-., #/&'0&*)'!"#$%&'()*+),-%(.,"&/0(& %#,&1,*%(,%23%, )3&4%#56#%$&-%(&78$#-)9:2%;

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer

Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer Wasserfall vs. Agile: Eine Erfolgsstory 2 Umsetzung agiler Prinzipien Entwicklungsprozess 2009 30.6% 13.4% 20.6% 35.4% Agil Iterativ

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement

Mehr

Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006

Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management

Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management REFERENT Webinar Nr. 4 05. November 2015 15 Uhr bis 16 Uhr Bernd Röser Key Account Manager Kurzer Hinweis zu Beginn Fragen stellen während des Webinars

Mehr

Testanalyse und Testautomation bei der ImmobilienScout24

Testanalyse und Testautomation bei der ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de Testanalyse und Testautomation bei der ImmobilienScout24 Stuttgart 02.10.2009 Katrin Jähn / Eric Hentschel Inhalt Ausgangssituation Motivation Projekt Ganzheitliche Teststrategie

Mehr

SIKOSA Von der Prozessanalyse zur Testautomatisierung

SIKOSA Von der Prozessanalyse zur Testautomatisierung SIKOSA Von der Prozessanalyse zur Testautomatisierung Forschungsverbund PRIMIUM 15.11.2006 Prof. Dr. St. Kirn (Sprecher) Prof. Dr. B. Paech Prof. Dr. D. Kossmann Prof. Dr. G. Müller Agenda 1. Vision 2004

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Agiles Requirements Engineering mit Scrum. Rainer Fetscher Neuss, 16. November 2010

Agiles Requirements Engineering mit Scrum. Rainer Fetscher Neuss, 16. November 2010 Agiles Requirements Engineering mit Scrum Rainer Fetscher Neuss, 16. November 2010 1 Inhalt A. Vorstellung Creditreform B. Grundprinzipien in SCRUM C. IST-Stand D. Ausgangssituation E. Der Weg F. Fazit

Mehr

Der frühe Tester fängt den Bug

Der frühe Tester fängt den Bug Der frühe Tester fängt den Bug Kein Teststress am Entwicklungsende dank Webtest-First André Petry (Kühne + Nagel) SEACON 2013 16. / 17.05.2013 Agenda Vorstellung Persönlich Projekt Warum Testen oft schwierig

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung

Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung Whitepaper und technische Dokumentation Informationen zu diesem Dokument Autor: Tobias Eichner, tobias@starenterprise.com Datum der Erstveröffentlichung: Februar 2013 Datum der letzten Überarbeitung: 11.

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance EOS goes JIRA Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand Jens Backmeier, EOS IT Services With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. EOS in aller Kürze 2. Die Jira-Lösung für EOS! Annahmen! Lösung

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge

Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge i.s.x. Software GmbH & Co. KG Notwendigkeit der Testautomatisierung? Neue Ideen, Konzepte & Werkzeuge i.s.x. Software GmbH & Co. KG Dresden, 19. Februar 2013 Karin Eisenblätter Die i.s.x. Software GmbH

Mehr

rücker + schindele Ingenieurdienstleistungen Unternehmensberatung

rücker + schindele Ingenieurdienstleistungen Unternehmensberatung rücker + schindele Ingenieurdienstleistungen Unternehmensberatung Systems Engineering Projektmanagement Qualitätsmanagement IT-Sicherheit Komplexitätsmanagement Projektmanagement Basis-Training der ISO

Mehr

Software-Testen ist bei vielen Unternehmen schlecht organisiert

Software-Testen ist bei vielen Unternehmen schlecht organisiert PRESSEMITTEILUNG Software-Testen ist bei vielen Unternehmen schlecht organisiert Köln/München, 9.April 2008 Die Bedeutung des Software-Testens für ein erfolgreiches und wirtschaftliches Business stellt

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile

Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile Nachhaltige Kostensenkung durch effizientes Mobile Device Management (MDM) unter Windows Mobile CebiCon (2/15 ) Inhalt Ausblick & Herausforderungen IST Situation Sicherheit Kosten Mobile Device Management

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand. Feynsinn beraten.realisieren.

Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand. Feynsinn beraten.realisieren. Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand Feynsinn beraten.realisieren.schulen Inhalt Vorstellung EDAG Engineering GmbH und Feynsinn Was bedeutet Industrie

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Einreichung zum Call for Papers

Einreichung zum Call for Papers Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Was ist Scrum? Scrum ist ein agiles Produktentwicklungs-Framework zur schlanken Entwicklung von Software. Da Scrum

Mehr

Quality is our Passion!

Quality is our Passion! Quality is our Passion! Quality is our Passion! Quality is our Passion! 2 Knowledge Department ist ein Dienstleistungsunternehmen im Software-Entwicklungs-Bereich. Das Serviceangebot umfasst Trainings,

Mehr

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m

M b o i b l i e l e S a S l a e l s e s f or o S A S P P E R E P P m i m t i S b y a b s a e s e U nw n ir i ed e d P l P a l t a for o m Mobile Sales for SAP ERP mit Sybase Unwired Platform Jordi Candel Agenda msc mobile Sybase Unwired Platform Mobile Sales for SAP ERP Referenz Simba Dickie Group Fragen und Antworten Über msc mobile Montreal

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Lead Architects Forum Architekten im Dialog zu ILOG BRMS Moderation: Lars Klein, S&D

Lead Architects Forum Architekten im Dialog zu ILOG BRMS Moderation: Lars Klein, S&D Lead Architects Forum Architekten im Dialog zu ILOG BRMS Moderation: Lars Klein, S&D 21. September 2011, Kurhaus Wiesbaden Agenda Uhrzeit Inhalt 16:00 16:15 Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer

Mehr

Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von HR-Software. zeigen durch Best-Practise Vergleiche Entwicklungsfelder auf

Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von HR-Software. zeigen durch Best-Practise Vergleiche Entwicklungsfelder auf HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft 37% der Unternehmen sind mit deren aktuellen unzufrieden.

Mehr

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen

Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement. Bernd Schindelasch 26. Juni 2013

Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement. Bernd Schindelasch 26. Juni 2013 Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement Bernd Schindelasch 26. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Testmanagement bei EWE TEL (klassisch) Agile - SCRUM Testmanagement im SCRUM-Projekt Ausblick und Zusammenfassung

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

Last- und Performancetests mit HP-PC / SaaS

Last- und Performancetests mit HP-PC / SaaS Last- und Performancetests mit HP-PC / SaaS Achim Parzentny; Henning Rath, 05.10.2011 SQS Software Quality Systems AG Agenda Darstellung des Projekt Aufgabenstellung Technische Planung Architekturübersicht

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

your engineering partner boost your development

your engineering partner boost your development boost development Individuelle Lösungen von Ihrem Engineering Partner Luft- und Raumfahrt Wir realisieren Ihre Visionen und setzen unser ganzes Know-How ein, damit Ihre Ziele praxisgerecht, zeitnah und

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin. Dr. Michael Hübschen

Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin. Dr. Michael Hübschen Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin Dr. Michael Hübschen Was sind unsere Ziele vitagroup because we care Vitaphone GmbH 20011 1. Was war die Herausforderung? Betreuungsprozesse

Mehr

Tracing von Anforderungen Eine tool-unabhängige Betrachtung

Tracing von Anforderungen Eine tool-unabhängige Betrachtung Tracing von Anforderungen Eine tool-unabhängige Betrachtung Markus Won 03.09.2014 Der Begriff Traceability Traceability Kleine funktionale Anforderung im Rahmen des Requirements Management mit weitreichenden

Mehr

Anforderungsmanagement

Anforderungsmanagement Gerhard Versteegen (Hrsg.) Alexander Heßeier Colin Hood Christian Missling Renate Stücka Anforderungsmanagement Formale Prozesse, Praxiserfahrungen, Einführungsstrategien und Toolauswahl Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Medizinprodukt 1.0. Lehren aus der Neuentwicklung von Medizinprodukte-Software. Matthias Hölzer-Klüpfel

Medizinprodukt 1.0. Lehren aus der Neuentwicklung von Medizinprodukte-Software. Matthias Hölzer-Klüpfel Medizinprodukt 1.0 Lehren aus der Neuentwicklung von Medizinprodukte-Software Matthias Hölzer-Klüpfel Medizinprodukt 4.2 Weiterentwicklung bestehender Produkte Funktionserweiterungen Fehlerkorrekturen

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1 Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus

Mehr

Olivier Le Moal - Fotolia.com. KBU Logistik GmbH. Software für effektive Lagerlogistik

Olivier Le Moal - Fotolia.com. KBU Logistik GmbH. Software für effektive Lagerlogistik Olivier Le Moal - Fotolia.com KBU Logistik GmbH Software für effektive Lagerlogistik Yuri Arcurs - Fotolia.com Das KBU Team Spezialgebiet Lagerlogistik Seit mehr als 25 Jahren realisieren wir Projekte

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Testmanagement Zentraler Prozess im ALM

Testmanagement Zentraler Prozess im ALM Testmanagement Zentraler Prozess im ALM DI Manfred Baumgartner, ANECON ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com

Mehr

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

1.ITIL Forum Schweiz 2009

1.ITIL Forum Schweiz 2009 24. Juni 2009 Herzlich willkommen zum 1.ITIL Forum Schweiz 2009 24. Juni 2009 im Hotel Marriott in Zürich Thomas Estermann Prozess- und Projektmanagement www.mms-consulting.ch Martin Andenmatten IT Service

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel 2003 Eurocopter Deutschland GmbH 2003 Requirements-Management Ein praktisches Beispiel a.s.drexler@t-online.de Softwareprozesse in Luft- und Raumfahrtprojekten Workshop der DGLR am 15.10.2003 Der Vortrag

Mehr

Integrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung

Integrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung am Beispiel einer automotiven Anwendung Bernd van Vugt EXTESSY AG Stefan Gläser VOLKSWAGEN AG Motivation Kundenwunsch: Mobilität und Individualität Fahrzeug + Informationstechnologie + Dienst Herausforderung:

Mehr

Mobilität im Gesundheitswesen

Mobilität im Gesundheitswesen Mobilität im Gesundheitswesen Axel Hohnberg, Leiter Applikationsentwicklung, Noser Engineering AG Martin Straumann, Leiter Mobile Solutions, Noser Engineering AG Langjähriges Know-how im Software Umfeld

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz

Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz Der Verkauf von Luxusuhren über das Internet erfordert ein hochwertiges Design, welches das Branding optimal unterstützt und das Markenversprechen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Automotive Software Engineering

Automotive Software Engineering Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch

Mehr

Leichtgewichtige Traceability im agilen Entwicklungsprozess am Beispiel von Scrum

Leichtgewichtige Traceability im agilen Entwicklungsprozess am Beispiel von Scrum Leichtgewichtige Traceability im agilen Entwicklungsprozess am Beispiel von Scrum Traceability Workshop SE 2013 Aachen 26. Feb. 2013 Elke Bouillon 1, Baris Güldali 2, Andrea Herrmann 3, Thorsten Keuler

Mehr

Improve your career! Be part of us.

Improve your career! Be part of us. Improve your career! Be part of us. Optimizing IT. www.sgcompany.de/jobs Improve your opportunities! Join the next generation consultancy. Sind Sie stark genug, um ganz oben zu arbeiten? sg company ist

Mehr

Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011

Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement. Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 CRM Process Performance Intelligence Intelligente Prozesse für das Kundenbeziehungsmanagement Rainer Wendt, in der IHK Aachen, 23.02.2011 masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel.

Mehr