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5 Foto einer Privatliegenschaft in der Nähe von Königsfeld, Schwarzwald, Februar

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8 Beim MFH Solaris in Zürich von huggenbergerfries Architekten kommen objektspezifisch entwickelte, langformatige und mit GERIFFELTER Oberfläche zur Anwendung. 8

9 Die Fassadenplatten des MFH Brütten weisen bewusst durch Sandstrahlen der Frontgläser einen unregelmässigen, wolkigen Ausdruck auf. Die Erscheinung ist für PV ungewohnt matt und nahe bei bekannten Baumaterialien (kein «glasiges» Erscheinungsbild) 9

10 Die Module weisen an den Seitenrändern inaktive Bereiche auf. Dadurch können sie mehr oder weniger weit übereinander angeordnet werden, ohne dass die Stromproduktion der Module eingeschränkt würde. 10

11 Die Heizzentrale Wittenbach bietet einen Teil ihrer Fassade als Anschauungsmöglichkeit für die ästhetische Wirkung von Fassadenmodulen. Die gleich grossen Module sind mit verschiedenen Oberflächen ausgestattet. 11

12 Verschiedene Oberflächen auf gleich grossen Modulen können getestet aber auch in ihrer optischen Wirkung betrachtet werden. 12

13 Mit Unterstützung der Banque Cantonale Neuchâteloise (BCN) hat das Forschungsinstitut CSEM die KALEO Technologie entwickelt. Damit lassen sich Photovoltaikmodule mit Bildern versehen. Erstmals werden hochauflösende «Photovoltaik» Fotografien im Garten der Bank ausgestellt, die während der gesamten Ausstellungsdauer Strom produzieren. 13

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16 Der Kosten Überblick soll einige Beispiele die mit Solarmodulen als Fassadenelement möglich sind aufzeigen. Die aufgeführten Kosten bewegen sich je nach Ausführung der Detaillösungen und Definition der Schnittstellen in einem Bereich von + / 30% und beziehen sich auf die Module inkl. Montagekonstruktion und Montage. 16

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18 Beim MFH Solaris in Zürich von huggenbergerfries Architekten kommen objektspezifisch entwickelte, langformatige und mit geriffelter Oberfläche versehene Module zur Anwendung. Das Objekt wir in im Architekturdiskurs 2018 ausführlich gewürdigt. Als Eröffnung einer neuen Heft Serie zu BIPVs erscheint beim Hochparterreverlag ein Sonderheft zum Objekt. 18

19 Zehn Jahre zuvor war die PV Technologie noch massiv kostspieliger. Zwecks Erreichung einer positiven Jahresbilanz (Plusenergiegebäude) wurden daher in den Fassaden Warmwasserkollektoren und nicht PV Module eingebaut. 19

20 MFH Chrüzmatte Mark Röösli Architektur, Shivani Shankar Chakraborty, Architektin MSc ETH Eckdaten: Minergie A + eco Mehrfamilienhaus, Eigenstromproduktion: Energieeffizienz der Gebäudehülle: ca kwh/a 50% des Gesamtenergiebedarfs Wärmedämmung Wand: 35 cm U Wert: 0.11 W/m2K Dach: 37 cm U Wert: 0.11 W/m2K Boden: 22 cm U Wert: 0.17 W/m2K Fenster: dreifach U Wert: 0.77 W/m2K 20

21 MFH Chrüzmatte Mark Röösli Architektur, Shivani Shankar Chakraborty, Architektin MSc ETH Eckdaten: Minergie A + eco Mehrfamilienhaus, Orientierung der mit PV belegten Flächen: Nord und Süddach; 276 m 2 21

22 MFH Chrüzmatte Mark Röösli Architektur, Shivani Shankar Chakraborty, Architektin MSc ETH Eckdaten: Minergie A + eco Mehrfamilienhaus 22

23 Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Welt in Brütten, ein Projekt der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach und René Schmid Architekten AG Zürich Ertrag Dach kwh Ertrag Fassade kwh Ertrag Gesamt kwh Modulfläche Dach 512 m 2 Modulfläche Fassade 485 m 2 Modulfläche Gesamt 997 m 2 Leistung Dach kwp Leistung Fassade kwp Leistung Gesamt kwp 23

24 Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Welt in Brütten, ein Projekt der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach und René Schmid Architekten AG Zürich Energieeffizienz der Gebäudehülle: Aussenwände Beton / Backstein U Wert 0.11 W/m²K Dach Holzkonstruktion U Wert 0.15 W/m²K Kellerdecke gegen unbeheizt Beton U Wert 0.22 W/m²K Kellerdecke gegen Garage Beton Aussenwand gegen Erdreich U Wert 0.14 W/m²K U Wert 0.17 W/m²K Fenster (Glas) U g Wert 0.6 W/m²K 24

25 Plus Energie Building Art der PV Module: Monokristalline Zelle, angepasste Module (230 Wp pro Modul) Orientierung der mit PV belegten Flächen: Azimuth 45 (sud est) Grösse der PV Flächen: 195 m 2 Fassade und 110 m 2 Dach Gebäude mit Minergie P Zertifizierung: Sommerkühlung, Beheizung mit Wärmepumpe und kontinuierliche Belüftung mit Wärmerückgewinnung. Der Eigenverbrauch ist noch nicht genau bekannt und wird erst nach Ablauf eines Jahres publiziert. 25

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27 Das Gebäude ist nicht denkmalgeschützt. Es wurde durch einen Verein vor dem Abbruch gerettet. 27

28 Anlage: Schlössli Wohlen AG Baujahr 2017 kwp (total) 21 kwp Anzahl Module 84 Stk. Fläche (m² Module) 135 m² Dachart Steildach, vollintegriert Modultyp Megasol M285 w GG Montagesystem Level Wechselrichter SolarEdge inkl. Optimizer 28

29 Anlage: Denkmalgeschütztes EFH, Luzern Baujahr 2018 kwp (total) 15 kwp Anzahl Module 89 Stk. Fläche (m² Module) 89 m² Dachart Steildach, vollintegriert Modultyp Solarquadrat PVP Montagesystem Solarquadrat Wechselrichter E3DC S10 E12 Blackline Batteriespeicher kwh 29

30 Solar Module, Polykristallin IBC PolySol Stk. Modulfläche m² Solarkabel, Vernetzung der Module 50 km Gesamtleistung kwp Jahresertrag kwh Gestehungskosten Solarstrom 12 Rp/kWh Elektrische Energie für 900 Personen (4 500 kwh/haushalt) 200 Haushalte CO2 Reduktion im Schweizerischen Strommix 480 Tonnen/Jahr Fachplanung und Ausführung BE Netz AG Luzern, Ebikon 30

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