Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN)
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- Agnes Ackermann
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1 Messung 2 MESSUNG DER WELLENLEISTUNG UND DES WIRKUNGSGRADES (PENDELMASCHINEN). Einleitung Kraftmaschinen geben ihre Arbeit meistens durch rotierende Wellen ab. Die Arbeit, die pro Zeiteinheit über die Welle übertragen wird, nennt man Wellenleistung. Die Maschinen önnen in Kraft- oder Arbeitsmaschinen eingeteilt werden. Kraftmaschinen sind z.b. Eletromotoren oder Verbrennungsmotoren, sie transformieren eletrische oder chemische Energie in mechanische Arbeit. Arbeitsmaschinen nutzen mechanische Energie für das Antreiben von verschiedener Maschinen, wie z.b. Werzeugmaschinen, Pumpen, Ventilatoren, Haushaltsgerate, usw. Die an Maschinen gemessene Drehzahl und Drehmoment sind die wichtigsten Kennwerte der jeweiligen Maschine. 2. Messung des Drehmoments Zur Bestimmung des Drehmoments stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Das über die Welle übertragene Moment ann durch Messung der Torsion in einem Teilstüc der Welle bestimmt werden. Diese Methode, die in der Ingenierupraxis oft angewendet wird, werden wir im Laufe späterer Studien ennenlernen. In dieser Messübung wird das Drehmoment mittels Pendelmotoren gemessen. Abhänging davon, ob das Drehmoment einer Kraftmaschine oder einer Arbeitsmaschine ermittelt werden soll, wird ein Pendelgenerator oder ein Pendelmotor gebraucht. Bei eletrischen Pendelmaschinen wird der Stator nicht am Fuß des Gerätes befestigt, sondern sich in Lagern frei beweglich gelagert (siehe Abb.). Zwischen der Wiclung des Stators und der des Rotors, der an der Welle befestigt ist, entsteht eine eletromagnetische Wechselwirung, die ein Drehmoment auf den Stator ausübt. Der Rotor will den Stator "mitnehmen" (Ation-Reation). Befestigt man nun an den Stator einen Wiegebalen mit Waagschalen, ann das enstehende Drehmoment durch aufgelegte Gewichte ausgeglichen und so gemessen werden. Das Momentengleichgewicht am Rotor ist dann erreicht, wenn sich eine onstante Drehzahl eigestellt hat. Bei Generatoren will der angetrieben Rotor den Stator mitschleppen. Bei Motoren läßt sich der Rotor durch den Stator angetriebn, wodurch auf den Stator ein entgegengesetztes Moment wirt. Diese Momente werden durch in die Wageschalen an den Wiegebalen gelegten Gewichte ausbalansiert, d.h. gemessen. Das Momentengleichgewicht wird erst für den Stator, dann für den Rotor betrachtet. Dabei werden die zusätzlich wirenden verältnismäßig leinen witeren Einwirungen berücsichtigt. In den Gleichungen werden folgende Bezeichnungen verwendet: M das durch die Kraftsmaschine abgegebene, zu messende Moment, welches durch die Kupplung auf den Rotor des Generators übertragen wird, M E das eletropmagnetische Moment, welches vom Rotor auf den Stator übertragen wirt, M S das durch Lager- und Bürstenreibung entstandene Moment M V die durch Rotation verursachte Luftreibung, sowie das Moment, welches zum Antreiben des Kühllüfters der Maschine gebraucht wird, G zum Gleichgewicht des Wiegebalens notwendiges Auflagegewicht, Wiegebalenlänge.
2 M S M V M S M M E G M E 2.. ábra 2 3 Abb. Pendelgenerator und Momentengleichgewicht. Zeiger 2 Wiegebalen 3 Wagschale Momentengleichgewicht des Rotors: Wenn die Generatordrehzahl onstant ist, sind die Momente im Gleichgewicht. Das Momentengleichgewicht am Rotor lautet dann: M = M E + M S + MV, da die Reibung überwunden werden und auch der Lüfter angetrieben werden muß. Steht der Statorbalen waagerecht (erennbar am Übereinanderstehen der Zeiger am Wiegebalen und am Gehäuse) lautet das Momentengleichgewicht am Stator:
3 M E + M S = G, da das Lüftermoment im Gegensatz zur Reibung auf den Stator nicht übertragen wird. Durch Zusammenfassung der beiden Momentengleichgewichte erhält man: M = G + () M V Zur Bestimmung des Betrages des Lüftermoments M V muß eine Leerlaufmessung durchgeführt werden. Dazu wird der Pendelgenerator von der Kraftmaschine getrennt und unter Beibehaltung der Drehrichtung als Motor betrieben (Abb. 2). M V M S M S M E0 G 0 M E0 Abb.2 Gleichgewicht eines Pendelmotors im Leerlauf In diesem Fall da M = 0 ist lautet das Gleichgewicht am Rotor: M Eo = MV + M S und das Gleichgewicht am Stator: M Eo = Go + M S. Zusammengefaßt erhält man: M V = Go Setz man diese Beziehung für die Leerlaufmomente in die Momentengleichung () ein, erhält man den folgenden Ausdruc für das gesuchte Drehmoment M: M = ( + ) = ( + ) g G G o Im allgemeinen wird die Leerlaufmessung bei mehreren Drehzahlwerten durchgeführt und in einem Diagramm als Funtion G 0 (n) in Abhängigeit von der Drehzahl aufgetragen. Dieses Diagramm wird mit der Maschine geliefert. Das Vorzeichen von G o hängt davon ab, in velche Wagschale die Gewichte bei der Lehrlaufmessung gelegt worden sind und auch davon, ob die Maschine als Motor oder Generator betrieben wird. 3. Die Meßübung Der Meßstand besteht aus einem Gleichstrom-Pendelmotor und einem Pendeldynamo die durch eine starre Kupplung miteinander verbunden sind. (siehe Abb.3.) m m o
4 Abb. 3 Die Meßaufgabe ist die Bestimmung des Wirungsgrades des Pendelmotors (oder des Pendelgenerators) in Abhängigeit der Last bei onstanter Drehzahl, n = 2000 min Im Diagramm in der Abb. 4 sind die Verläufe der Nutzleistung P h, der Gesamtleistung P b Ph und des Wirungsrades η mit η = der eletrischen Maschinen in Abhängigeit von P b Ph der Last x x = graphisch dargestellt. P P bezeichnet die Nennleistung der Mashine.
5 Die eletrische Leistung, die beim Motor der Gesamtleistung und beim Generator der Nutzleistung entspricht, wird als das Produt der mit einem Voltmeter gemessenen Spannung und des mit einem Amperemeter gemessen Stroms bestimmt. Die Meßgeräte sind mit einem Shunt- bzw. mit einem Vorschaltwiderstand ausgestattet. Der abgelesene Salenwert muß mit den noch zu bestimmenden Konstanten C V [V/Saleneinheit], bzw. C A [A/Saleneinheit] multipliziert werden, um so die gesuchte Spannung in Volt und den gesuchten Strom in Ampere zu berechnen. Die Wellenleistung, die beim Motor die Nutzleistung und beim Generator die Gesamtleistung ist, wird wie im Kapitel 2 beschrieben, bestimmt. η, P h, P b P b P P h η Ph x= P Abb. 4 Der Wert der Masse m 0 wurde in einer Leerlaufmessung bei der Drehzahl n = 2000 /min für beide Maschinen zu m = 0,02 0 g bestimmt. Daraus ergibt sich ein Leerlaufmoment M o = m o g = G o Das vom Motor abgegebene zu bestimmende Drehmoment an der Welle wird dann M = ( m m0 )g, das vom Generator aufgenommene Moment M = ( m + m 0 )g. Zur Bestimmung des Lastzustandes benötigen wir außerdem noch die Nennleistung P der Maschinen. Beim Generator ann dieser Kennwert aus dem Informationsschild des Herstellers an der Maschine entnommen werden, da die Nennleistung gleich der dort angegebenen eletrischen Leistung PD = 540 W ist.
6 Abb. 5 Abb. 6 Die Nennleistung des Motors ist gleich der bei der Nennspannung und dem Nennstrom (siehe Informationsschild des Herstellers) angegebenen mechanischen Leistung, die in einem vorhergehenden Versuch bestimmt wurde: P M = 300 W Im Meßprotooll sollen der Typ und die Fabrinummer der untersuchten Maschine und die Daten der angewandten Meßgeräte in der unten dargestellten Form angegeben werden:
7 Typ der Wiegemaschine: Fabrinummer: = m; m 0 = g P = W Voltmeter: C =...V/Teilung V Amperemeter: C =...A/Teilung A Drehzahlmesser: Während der Messung werden die Meßwerte in den linen Teil der folgenden Tabelle eingetragen. Bei der Auswertung werden dann die berechneten Werte in die dafür vorgesehenen Spalten, das Ergebnis in die beiden letzten Spalten eingetragen. Meßwerte Auswertung Nr. n' U' I' m n U I P el P m x η min - Tlg. Tlg. g s - V A W W - - Dabei sollen folgende Formeln verwendet werden: U = C V U' I = C A I' P el = U I P mech = (m ± m 0 ) g 2π n Das Endergebnis lautet: x =, η = In der Formel für P mech muß das dem Typ der Maschine entsprechende Vorzeichen (+ beim Generator, - beim Motor) eingesetzt werden. Die für den Wirungsgad η berechneten Werte werden auf Millimeterpapier des Formats A/4 als Funtion der Last x aufgetragen. Zwecmäßige Maßstäbe sind dabei: λ η = 0 %/cm; λ x = 5 %/cm In dem Diagramm müssen die Drehzahl, bei der die Messung durchgeführt wurde, das Datum und der Name des Studenten eingetragen werden. Eine wirtschaftliche Nutzung der Maschine setzt die Kenntnis dieser Gröβen voraus. Um einen Vergleich mit dem theoretischen Idealwert zu ermöglichen, wird die Wellenleistung gemessen.
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