Subsahara-Afrika Trends und Perspektiven eines heterogenen Marktes

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1 Subsahara-Afrika Trends und Perspektiven eines heterogenen Marktes Matthias Boddenberg 06. Februar 2014

2 Subsahara-Afrika im Überblick Diversität: Allgemein: 47 ( 49) Länder 850 Mio. Menschen Mehr als 1000 Sprachen - 3 Hauptsprachen - Linguae Francae : Englisch, Französisch und Portugiesisch Politische Struktur: Autoritäre Systeme: (DR Kongo) Demokratien nach westlichem Muster: (Südafrika, Botswana) Eine Reihe von Mittelwegen (Simbabwe, Sambia) Konjunktur: SSA Bruttosozialprodukt wuchs 2013 um 5 %. SSA Bruttosozialprodukt wird 2014 um 6 6,5 % wachsen Der Rohstoffboom der ersten Dekade legte die Grundlage für: Inflation ist unter Kontrolle (regional nun bei ca. 6 %), Die Staatsfinanzen sind nun wesentlich solider (bessere Steuersysteme), Die Eindämmung von Verschwendung im öffentlichen Bereich, Die Entwicklung einer jungen, urbanisierten und konsumfreudigen Verbraucherschicht. Das Wachstum der Kaufkraft der Bevölkerung von SSA in den letzten 10 Jahren um 400 Mrd. USD. Das Wachstum im Bereich ICT in den letzten 10 Jahren um 44 % Englisch Französisch Portugiesisch Andere Sprachen Feb 2014 Matthias Boddenberg

3 Marktanalyse Stärken Rohstoffreichtum makroökonomische Stabilisierung Demokratisierung Steigende Sparrate Schwächen schwache staatliche Institutionen niedriges Pro-Kopf-Einkommen Auswirkungen des Kolonialismus (Monokulturen, Fragmentierung und ethnische Konflikte) niedriger Bildungsstandard schwache Infrastruktur Chancen wachsende Mittelschicht ungesättigte Märkte steigende Inlands-und Auslandsinvestitionen Know-how Transfer Sektoren: - Infrastruktur - Rohstoffe - Finanzdienstleistungen - Handel - Transport - Verbrauchsgüter - neue Technologien Risiken hohes Bevölkerungswachstum wachsende Einkommensungleichheiten Volatilität der Rohstoffpreise Feb 2014 Matthias Boddenberg Quellen: Commerzbank: Renaissance in Sub-Saharan Africa

4 Ausgewählte Märkte in unterschiedlichen Regionen Westafrika Ghana Ease of doing Business 67 Bevölkerung in Mio. 25,6 Nigeria Ease of doing Business 147 Bevölkerung in Mio. 166,4 Gold, Kakao, Rohöl Hohe Investitionen in die Infrastruktur Rohöl Landwirtschaft treibt BIP- Wachstum Ostafrika Kenia Ease of doing Business 129 Bevölkerung in Mio. 42,3 Mittelmäßig landwirtschaftliche Erzeugnisse (Tee, Gartenbauerzeugnisse) Wachsende Mittelschicht, Infrastrukturprojekte (Transport, Energiewirtschaft) Tansania Ease of doing Business 145 Bevölkerung in Mio. 47,7 Gold, landwirtschaftliche Erzeugnisse Bauwesen, Bergbau und Dienstleistungsbereich boomen Zentralafrika südliches Afrika Gabun Ease of doing Business 163 Bevölkerung in Mio. 1,6 Sehr gut Rohöl Regierung fördert Bergbau und Informationstechnologien Feb 2014 Matthias Boddenberg Botswana Ease of doing Business 56 Bevölkerung in Mio. 2,1 Sehr gut Sehr gut Diamanten Bestes Investitionsklima für ausländische Investoren Mosambik Ease of doing Business 139 Bevölkerung in Mio. 24,5 Kohle, Rohöl, Bauxit Hoher Bedarf an Kapitalimporten Quellen: Commerzbank: Renaissance in Sub-Saharan Africa; World Bank Group

5 Projekte Infrastrukturmaßnahmen fördern eine regionale Kooperation Beispiel: Walvis Bay- Maputo Korridor, Trans Kalahari Korridor. Aus den Bereichen/ Industriesektoren Energiegewinnung, Transmission und Verteilung werden Impulse zur regionalen Kooperation sichtbar, wie auch aus der Kooperation im Wassermanagement ( Beispiele: Southern African Power Pool, Lesotho Highlands Water Scheme) Wichtige andere Bereiche sind: Rohstoffförderung und veredelung (Mozambik Kohle, Gas, Coal to Liquid) Kommunikation/ ICT (Mozambik, Zimbabwe) Landwirtschaft / Sicherheit der Nahrungsmittelversorgung (Sambia, Ghana) Telekommunikation: 2012: Private Gesamtinvestitionen: 7.7 Mrd. USD Africell in DRC, Haatif Telecom in Somalia, Smile Telecom in Uganda Häfen (Durban, Beira) Straßensystem- Mautstraßen (Zimbabwe) Elektrizitätserzeugung (Südafrika EE, Zimbabwe Hwange, Kongo Inga) 2012: Private Gesamtinvestitionen 5.0 Mrd. USD in 22 Projekten, 20 BOO, 2 BOT, Projekte in Kenia: 2 In SA: 18 (ausschließlich EE, competitive bidding) In Uganda: 1 In Sambia: 1 (Lizenz) Wassermanagement (Lesotho Highlands Water Scheme) 1 Mrd. Euro Projekt- Phase 2 des LHWS- Bau von Staudämmen und Pipelines Feb 2014 Matthias Boddenberg

6 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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