Wachsende Konkurrenz um. Trends. Übersicht. Internationales Hochschulmarketing der ETH Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wachsende Konkurrenz um. Trends. Übersicht. Internationales Hochschulmarketing der ETH Zürich"

Transkript

1 Internationales Hochschulmarketing der ETH Zürich Anders Hagström Head Academic Marketing, ETH Zürich Übersicht Kontext ETH Zürich Marketing-Mix Zusammenfassung Diskussion 2 Trends Globalisierung des Bildungsmarktes Wachsende Konkurrenz Bologna-Prozess Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationale Rankings Europäisches Umfeld WTO GATS Wachsende Konkurrenz um Geld die besten Forscherinnen und Forscher die besten Studierenden Legitimation und öffentliche Aufmerksamkeit 3 4

2 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH Zürich Gegründet 1855 Technisch-naturwissenschaftliche Universität Studien- und Arbeitsplatz für Personen aus der Schweiz und weltweit Global ausgerichtet national verankert Topqualität in Forschung, Lehre und Dienstleistungen Exzellente Forschungsbedingungen, modernste Infrastruktur 6 Leitbild Departemente Bauwesen und Geomatik Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften und Mathematik Systemorientierte Wissenschaften Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften Höchste Qualität in allen Belangen anstreben Bestes Wissen und Können vermitteln Ethische, soziale und kulturelle Werte fördern Sensor und Frühwarnsystem sein Architektur Bau, Umwelt und Geomatik Informationstechnologie und Elektrotechnik Informatik Maschinenbau und Verfahrenstechnik Chemie und Angewandte Biowissenschaften Biologie Physik Erdwissenschaften Umweltwissenschaften Agrar- und Lebensmittelwissenschaften Geistes-, Sozial und Staatswissenschaften Materialwissenschaft Mathematik Management, Technologie und Ökonomie 7 8

3 Organisationstruktur Rektor (Vize- Präsident Lehre) Präsident Vize-Präsident Forschung 15 Departmente 15 Departmente 15 Departmente Vize-Präsident Planung and Logistik 8 Infrastrukturbereiche: Rektorat, Lehr-Zentrum, Bibliothek, Corporate Communications Informatik, Personal, Finanzen und Controlling, Immobilien Hochschulversammlung Corporate Communications Public Relations Externe Kommunikation Medienarbeit Interne Beratung Kommunikation (Marketing- Kommunikation) Corporate Communications Public Affairs Publishing Publikationen Web & Print Corporate Design Events Konzept und Umsetzung von Ausstellungen Präsentationen andere Events 9 10 Studierende (Diplom, Bachelor, Master) Doktorat: Eintritte und Dissertationen Diplome Eintritte Doktorate Eintritte Inkl. Berufsoffizier, Turn- und Sportlehrer 11 12

4 Studierende pro Fachbereich (2004) Studierendenzahlen ETH Zürich und MIT Diplom/Undergraduate 9704 Ingenieurwissenschaften Master 2694 Bauwesen und Geomatik Naturwissenschaften und Mathematik Systemorientierte Wissenschaften Andere Diplom, BSc, MSc Doktorat Nachdiplom Doktorat Nachdiplom/Special Total MIT ETH Zürich Schlüsseldaten (2004) Diplom-, Bachelor- und Masterstudierende 9519 davon Bildungsausländer/-innen 8.5% Anteil ausländischer Studierender ( ) Diplomstudierende vs. Doktorierende ( ) Doktorierende und Nachdiplomstudierende 2986 davon Bildungsausländer/-innen 50.3% Professorinnen und Professoren 358 davon Ausländer/-innen 57.7% Personalbestand (in Vollzeitäquivalenten) 5984 davon Ausländer/-innen 40.6% 15 16

5 Bevölkerungsanteil mit Abschluss im tertiären Bildungsbereich Von Gesamtbevölkerung Schweiz 25% Deutschland 23% Österreich 14% Frankreich 24% Schweden 33% Grossbritannien 27% USA 38% OECD-Durchschnitt 23% (OECD: Education at a Glance Bevölkerungsanteil mit Abschluss im tertiären Bildungsbereich Von Gesamt- Neueintritte bevölkerung (% des Jahrgangs) Schweiz 25% 35% Deutschland 23% 35% Österreich 14% 31% Frankreich 24% 37% Schweden 33% 75% Grossbritannien 27% 47% USA 38% 64% OECD-Durchschnitt 23% 51% (OECD: Education at a Glance ETH Zürich: Indexierte Entwicklung der Eintritte, Studierenden und Abschlüsse auf Niveau Diplomstudium Szenario HE-A-2003 / Scénario HE-A % Studierendenzahlen der Schweizer Universitäten 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% =100% Eintritte / Entrants Studierende / Etudiants Abschlüsse / Examens Bundesamt für Statistik (BFS), 2003 ETH Zürich EPF Lausanne Zürich St. Gallen Neuenburg Lugano Luzern Lausanne Genf Fribourg Bern Basel Bundesamt für Statistik Frauen Männer 19 20

6 Nationalität Neue Professorinnen und Professoren : Rekrutierungsländer Neue Professorinnen und Professoren : CH 32% N=52 N=58 N=54 D 33% andere* 35% * Argentinien 1 Benelux 5 Frankreich 7 Grossbritannien 5 Ghana 1 Griechenland 1 Italien 5 Indien 1 Israel 1 Kanada 1 Kroatien 1 Österreich 8 Russland 1 Skandinavien 3 Spanien 3 Türkei 2 Ungarn 1 USA 10 CH 43% N=84 N=41 N=28 N=40 andere* 16% D 20.5% USA 20.5% * Benelux 5 Frankreich 4 Griechenland 1 Grossbritannien 6 Italien 1 Japan 1 Kanada 3 Österreich 4 Skandinavien 2 Spanien Marketing-Mix Product Price Place Promotion Produkt

7 Studienreform ( Bologna ) Produkt: 22 Bachelor-Studiengänge Alter Altes System Neues System Fachhochschulen Doktorat Doktorat ETH, ETH, Universität Universität Master Diplom ETH, Unis ( ECTS Credits) ETH, Bachelor Universität ETH, Unis (180 ETCS Credits) Fachhochschule Matura (Abitur) Mittelschule Obligatorische Schulzeit Kindergarten Lehrabschluss / Diplom Lehre Architektur, Bauwesen und Geomatik Architektur Bauingenieurwissenschaften Umweltingenieurwissenschaften Geomatik und Planung Ingenieurwissenschaften Maschineningenieurwissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnologie Informatik Materialwissenschaft Management, Technologie und Ökonomie Übrige Studiengänge Berufsoffizier Naturwissenschaften und Mathematik Mathematik Physik Chemie Chemieingenieurwissenschaften Biologie Rechnergestützte Wissenschaften Interdisziplinäre Naturwissenschaften Systemorientierte Naturwissenschaften Agrarwissenschaft Lebensmittelwissenschaft Erdwissenschaften Umweltnaturwissenschaften Bewegungswissenschaften und Sport Pharmazeutische Wissenschaften Produkt: 22 Master-Studiengänge Produkt: Master-Studiengänge Architektur, Bauwesen und Geomatik Architektur Bauingenieurwissenschaften Umweltingenieurwissenschaften Geomatik und Planung Ingenieurwissenschaften Maschineningenieurwissenschaften Verfahrenstechnik Elektrotechnik und Informationstechnologie Informatik Materialwissenschaft Management, Technologie und Ökonomie Biomedizinische Technik Naturwissenschaften und Mathematik Mathematik Physik Chemie Chemieingenieurwissenschaften Biologie Rechnergestützte Wissenschaften Interdisziplinäre Naturwissenschaften Systemorientierte Naturwissenschaften Agrarwissenschaft Lebensmittelwissenschaft Erdwissenschaften Umweltnaturwissenschaften Bewegungswissenschaften und Sport Pharmazeutische Wissenschaften Konsekutive Master-Studiengänge Zu jedem Bachelor-Programm Keine Zulassunsgbeschränkungen Spezialisierte Master-Studiengänge Interdisziplinär Besondere Zulassungsbedingungen Beschränkte Plätze 27 28

8 Das Studium an der ETH Zürich Dr.Sc. Master Normalabschluss (2. Abschluss) 1 500/Jahr Bachelor Scharnier (1. Abschluss) 200/Jahr Austritte 500/Jahr 1 000/Jahr Masterstudium (Total 3 000) Bachelorstudium (Total 6 000) Doktorat (Total 3 000) 500/Jahr 1 600/ Jahr Graduiertenstudium 500/Jahr Externe Master 400/Jahr Externe Bachelor 100/Jahr Studiengangwechsler Dauer Graduiertenstufe Bachelorstudium Place: «Science City» und «City of Science» 2 200/Jahr Maturandinnen und Maturanden 29 Wissenschaftsstandort Zürich und Schweiz Zürich die Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität (Mercer-Studie) Zusammenarbeit mit Standortmarketing der Stadt und des Kantons Zürich Hervorragende Infrastruktur der ETH Zürich Science City Ausserhalb der EU, aber Teilnahme an der EU- Forschungsprogramme Infrastruktur: SPINE Benchmarking-Studie (2002) 31 32

9 Campus ETH Zürich ETH Zürich Zentrum Im Stadtzentrum unmittelbar neben der Universität Zürich. Hönggerberg ETH Zürich Hönggerberg Technologie-Zentrum ausserhalb Stadtzentrum. ETH Zentrum ETH World Virtueller Campus Weltweiter Zugriff 33 Science City: Ziele Ein 24/7/365 Campus ( high-intensity, high-quality ) Forschung: Infrastruktur effizienter nutzen, neue Simulations- Forschungsumgebungen schaffen Wohnraum für Studierende Technologietransfer: Umsetzung ermöglichen Gesellschaft: Zugang erleichtern, Dialog fördern Infrastruktur: Intelligente Vernetzung mit Zentrum, Irchel, Technopark Hochschulplatz Zürich und Schweiz stärken ETH Science City ETH Hönggerberg entwickelt sich zu einem High-tech- Campus. Science City wird Wohn- und Arbeitsumgebung von über 10'000 Menschen. (Prof. G. Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik)

10 Science City ist ein Teil der City of Science Zürich ETH Science City (Hönggerberg) Price Uni Zürich Irchel Technopark ETH Zentrum Uni Zürich Studiengebühren Semestergebühr 580 CHF (400 ) pro Semester Für alle gleich Zur Diskussion: Erhöhung der Semestergebühren für alle Differenzierung der Gebühren, kostendeckende Gebühren für Studierende aus dem Ausland, mit grosszügigem Stipendienwesen und Gebührenerlass Stipendien Dezentralisiert, in erster Linie kantonale Zuständigkeit Ausschliesslich bedürfnisbasiert Zur Diskussion: Einführung leistungsbasierter Stipendien 39 40

11 Promotion Promotion Brand ETH Zürich Allianzen und Netzwerke IDEA-League: Imperial College, TU Delft, ETH Zürich, RWTH Aachen Joint Masters Swiss Houses : Schweizer Wissenschaftskonsulate (Boston, San Francisco, Singapore ) ETH Presence Vertretungen im Ausland Swissuniversity.ch Messeauftritte, Publikationen, Werbung 42 Promotion Zielgruppenspezifische Webauftritte Corporate Identity auch im Web Tägliche Webzeitung ETH Life (Campus Life) Ausbau der Beratungsangebote, Mentoring Medienarbeit Events Alumni-Netzwerk Fund-raising Friend-raising Europäische Topuniversitäten Rang Institution Land 1 University of Oxford 2 University of Cambridge 3 ETH Zürich CH 4 London School of Economics 5 Imperial College London 6 Ecole Polytechnique, Paris 7 Ecole Normale Supérieure de Paris FR 8 ETH Lausanne CH 9 University College London 10 Manchester University Times Higher Education Supplement, 2004 Weltrang

12 Zusammenfassung Herausforderungen Das Hochschulmanagement internationalisieren Supportprozesse neu gestalten Zulassungsverfahren entwickeln Nationale Verankerung sicherstellen 46 Strategische Ziele Erhöhung der Zahl der ausländischen Studierenden im Bachelorstudium, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum Verstärkung der Graduiertenstufe (Master und Doktorat, >50%) Internationalisierung der Masterstufe Professionalisierung des Marketings auf Bachelorstufe Aufbau eines Hochschulmarketings auf Masterstufe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 47

Zuordnung der Studiengänge zu den Fachvereinen

Zuordnung der Studiengänge zu den Fachvereinen AIV Bauingenieurwissenschaften AIV Bauingenieurwissenschaften Mobilität AIV Bauingenieurwissenschaften BSc AIV Bauingenieurwissenschaften MSc AIV Bauingenieurwissenschaften Dr. AIV Bauingenieurwissenschaften

Mehr

Leitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben

Leitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben die EPFL in Kürze Leitbild IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten Spitzenforschung betreiben Den Übergang in die Wirtschaft von innovativen

Mehr

Media Relations @ ETH Zürich Werkzeuge, Kanäle & Herausforderungen

Media Relations @ ETH Zürich Werkzeuge, Kanäle & Herausforderungen Media Relations @ ETH Zürich Werkzeuge, Kanäle & Herausforderungen RSA-Fachtagung in Wien, 16. Nov. 2010 Roman Klingler, Leiter Media Relations 1 Inhalt 1 Facts & Figures zur ETH Zürich 2 Integrierte Kommunikation

Mehr

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

Wie komme ich zu einer guten Studienentscheidung?

Wie komme ich zu einer guten Studienentscheidung? De l idée jusqu au produit! Wie komme ich zu einer guten Studienentscheidung? 12. Dezember 2013 Südlimburgische Dekane Haus Löwenstein Aachen Die Fakultäten der RWTH Aachen Mathematik Informatik Naturwiss.

Mehr

Studieren in Nimwegen

Studieren in Nimwegen Nijmegen: älteste Stadt der Niederlande Barbarossa Ruine 9 Fakultäten Geisteswissenschaften Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Nijmegen School of Management Medizinisches Zentrum St. Radboud

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Studieren im Vierländereck. Im Herzen Europas.

Studieren im Vierländereck. Im Herzen Europas. Studium mit Aussicht! Studieren im Vierländereck. Im Herzen Europas. Internationaler Campus. Im Herzen des Alpenrheintals. > rund 1.200 Studierende aus über 40 Ländern > rund 200 Professoren und Lehrbeauftragte

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer): Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:

Mehr

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel 13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen

Mehr

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013

DCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 DCIS an der ETH Zürich Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 ETH Zürich Facts and Figures (2012) STEM Universität fachliche Homogenität 445 ProfessorInnen (plus 5% gvj),

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen

Mehr

Ingenieurausbildung an der

Ingenieurausbildung an der Ingenieurausbildung an der SATW Kongress 25. September 2009 Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach Rektorin Aufbau des Studiums und Angebot ETH Studium nach Bologna Dr. sc. ETH Doktorat Weiterbildung MSc

Mehr

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 15. Februar 2006, RWE AG in Essen Dr. Cuno Künzler Personal- und Organisationsentwicklung der ETH Zürich

Mehr

Einzigartiges Fächerportfolio

Einzigartiges Fächerportfolio Dies academicus der Universität Luzern 5. November 2015 BEGRÜSSUNGSANSPRACHE Einzigartiges Fächerportfolio Prof. Dr. Paul Richli, Rektor Erfolgreich mit beschränktem Fächerportfolio? Hoch geschätzte Dies-Versammlung

Mehr

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung

Mehr

Zuordnung der Studiengänge zu den Fachvereinen

Zuordnung der Studiengänge zu den Fachvereinen VIAL Agrarwissenschaften Mobilität VIAL Agrarwissenschaften BSc VIAL Agrarwissenschaften MSc VIAL Agrarwissenschaften DZ VIAL Agrarwissenschaften VIAL Agrarwissenschaften Doktorat ERFA Applied Geophysics

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich

Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Gewinnung und Erhaltung von ProfessorInnen an der ETH Zürich Bauhaus-Universität Weimar, 7./8. Dezember 2009 Grundsätzliches zur ETH und ihrem Berufungsverfahren Gewinnungsfaktoren Bindungsfaktoren 1 ETH

Mehr

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010

KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010

Mehr

Einführungsveranstaltungen

Einführungsveranstaltungen en en Einführung in den Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen Mo, Einzel, 10:00-12:00, 18.10.2010-18.10.2010, MA 144 Zu Beginn der Vorlesungszeit findet für alle neuimmatrikulierten Masterstudierenden

Mehr

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015 Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies Infoveranstaltung April 2015 Schwerpunkte WNB Industrielle Anwendungssysteme Produktion und Nachhaltigkeit Logistik und Mobilität International

Mehr

Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen

Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Hochschulen und Kammern des Landes M-V. Wirtschaftstransferbeauftragte

Mehr

Studieneinstieg, aber richtig!

Studieneinstieg, aber richtig! Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,

Mehr

Studium in Sicht und Berufsperspektiven

Studium in Sicht und Berufsperspektiven Schweizer Studienführer 1 Studium in Sicht und Berufsperspektiven 0 SDBB Verlag Schweizer Studienfhrer 2010-2011 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhaltsübersicht/Abkürzungen Einleitung Theologie und Religionswissenschaft

Mehr

Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System?

Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System? Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System? Tagung: Forschungsstandort Schweiz: Verheizen wir unsere jungen Talente? Zentrum Paul Klee, Bern 10. November 2014 Deni Subasic Young Scientist Network

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Zweisprachiger Bachelor

Zweisprachiger Bachelor Zweisprachiger Bachelor Start im Herbstsemester 2013 Silvan Fuchs, Marketing Hans Joachim Hartung, Zulassung und Anrechnung Juli 2012 Zweisprachiger Bachelor Ab Herbstsemester 2013 wird an der HSG ein

Mehr

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) Absolventen für den internationalen Arbeitsmarkt Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) Die DFH ist eine internationale Institution (gegründet 1997) Aufgaben:

Mehr

Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudiengang

Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015. Bachelor- und Masterstudiengang Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Mathematik Bachelor- und Masterstudiengang Bachelor of Science: BSc in Mathematics Master of Science: MSc in Mathematics Studieninhalt Mathematik

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

VDI-GVC Empfehlung zu Verfahrenstechnik / Chemie- / Bioingenieurwesen (2004/2007)

VDI-GVC Empfehlung zu Verfahrenstechnik / Chemie- / Bioingenieurwesen (2004/2007) Vortrag bei der Tagung der Arbeitsgruppe Ausbildung der SGVC 19.10.2007, Hochschule für Life Sciences FHNW, Muttenz Prof. Dr.-Ing. Gerd Braun Locations Key Figures Cologne University of Applied Sciences

Mehr

Inhalt. Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik

Inhalt. Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Studieren an der EPFL Die Spezialitäten. Maya Frühauf Service de Promotion des études

Studieren an der EPFL Die Spezialitäten. Maya Frühauf Service de Promotion des études Studieren an der EPFL Die Spezialitäten Maya Frühauf Service de Promotion des études Weltweites Ranking 2014: USA Top, ETHs knapp dahinter... (Eng. & Technology) QS (Eng. & Technology) THE (Eng. & Technology)

Mehr

Die Hochschule Rhein-Waal

Die Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal stellt sich vor Emmerich Kleve Kamp-Lintfort 1von 300 Hochschule Rhein-Waal eine Hochschule für angewandte Wissenschaften innovativ - interdisziplinär - international 2von 2 von

Mehr

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch

Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten. Masterstudiengänge an der NTB. www.ntb.ch Ein Studium, das Früchte trägt HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Masterstudiengänge an der NTB www.ntb.ch HEUTE weiterbilden MORGEN ernten Stillt Ihren Wissenshunger. Ein Masterstudium an der NTB. Als Sir

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna

Mehr

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern. AGAB / ASOU Informationstag 22./23. November 2011

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern. AGAB / ASOU Informationstag 22./23. November 2011 Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern AGAB / ASOU Informationstag 22./23. November 2011 Willkommen an der Universität Luzern! Begrüssung und Informationen zur Rechtswissenschaftlichen

Mehr

Mechatronik. Bachelor Master

Mechatronik. Bachelor Master Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am

Mehr

https://office.kis.uni-kl.de/

https://office.kis.uni-kl.de/ KIS-Office https://office.kis.uni-kl.de/ Anmelden Benutzername Passwort Datenschutzerklärung Was ist KIS-Office > Login Web-Organizer für Studierende der TU Kaiserslautern KIS-Office ist das Informationsmanagementtool

Mehr

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!

Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt

Mehr

Uni 55-PLUS Urs Baumann, Herta Windberger, Susanne Ring-Dimitriou & Hieronymus Bitschnau

Uni 55-PLUS Urs Baumann, Herta Windberger, Susanne Ring-Dimitriou & Hieronymus Bitschnau Uni 55-PLUS Urs Baumann, Herta Windberger, Susanne Ring-Dimitriou & Hieronymus Bitschnau Version 21.11.2014 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Strukturelemente der Uni 55-PLUS 3. Hilfestellungen, Beratung

Mehr

Technische Universität München

Technische Universität München TUM Asia Technische Universität München Innenstadt- Campus der TUM Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Campus Garching TUM: Die Fakultäten 13 Fakultäten >30,000 Studenten

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

Regensburg - Stadt des Wissens

Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Geschichte trifft auf Innovation Regensburg befindet sich heute in einer Blütezeit, wie es die Stadt in ihrer Geschichte nur selten erleben durfte. Regensburg

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen Über uns Wir sind ein auf das Hochschulwesen spezialisiertes Beratungsunternehmen mit über 15 Jahren Erfahrung mit Sitz in Madrid und Sevilla. Unsere Dienstleistungen Unsere Bildungsmessen Marketing &

Mehr

International Office. Projekt Campus International. Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung

International Office. Projekt Campus International. Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung International Office Projekt Campus International Ansätze zum Umgang mit den sprachlichen Herausforderungen der Internationalisierung 34. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium Köln, 19. März 2015 Übersicht

Mehr

E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule?

E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule? E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule? Einige Anmerkungen zu hochschulinternen Konfliktlinien im Zuge von Autonomie, Wettbewerb und Profilbildung Dr. Peter HIS Hochschul-Informations-System

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Mehr

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1 Willkommen Master Print & Publishing Hochschule der Medien, Stuttgart www.print-publishing.de Seite 1 Warum den(n) Master? [mastə] Der zweite akademische Grad, den Studierende an einer Hochschule erlangen

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC)

Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Management, Technologie und Ökonomie (MTEC) vom 31. August 2010 (Stand am 1. November 2015) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang

Mehr

MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING

MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING BERUFSBEGLEITEND FACTS 4 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen,

Mehr

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten. Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung BAVARIAN FINANCE NETWORK Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Elmar Helten Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums Neugestaltung der akademischen Aus- und Weiterbildung Bavarian Finance Network Forschungs-

Mehr

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften FSL-Hearing Fakultät für Bauingenieurwissenschaften 30. April 2008 Rudolf Stark Forschungsschwerpunkte Fakultät für Bauingenieurwesen Person und Motivation Person - 54 Jahre, verheiratet, ein Sohn und

Mehr

Alumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium

Alumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium Alumni & Career Center der TUHH Servicebereich Lehre und Studium 1 Campus der TUHH im Hamburger Süden Gründungsjahr 1978 2 TUHH Überblick 2010 6 Studiendekanate 96 Professorinnen und Professoren 460 Wissenschaftliche

Mehr

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M Das Schweizer HOCHSCHULSYSTEM TERTIÄRSTUFE: 1. Universitäre Hochschulen (12) 2. Pädagogische Hochschulen (14) 3. Fachhochschulen (9) 4. Kunst- und Musikhochschulen (7) 5. Universitätsinstitutionen (vom

Mehr

Die Fachhochschule Dortmund

Die Fachhochschule Dortmund Die Fachhochschule Rektor FH FH Fachbereiche: Architektur, Design, Informations- und Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Soziales, Wirtschaft Auslastung: 120% Studierende: 8600 ProfessorInnen: 220

Mehr

DAAD Leitertagung. AG10 : Sponsoring in der Internationalisierung notwendiges Übel oder neue Chance? Udo Schweers 13.

DAAD Leitertagung. AG10 : Sponsoring in der Internationalisierung notwendiges Übel oder neue Chance? Udo Schweers 13. DAAD Leitertagung AG10 : Sponsoring in der Internationalisierung notwendiges Übel oder neue Chance? Udo Schweers 13. November 2014 Vorstellung Udo Schweers Santander - weltweit Deutschland Santander Universitäten

Mehr

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik 1 Akkreditierungsagenturen in Deutschland Akkreditierungsrat AQUAS Agentur Agentur für für Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch durch Akkreditierung

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Mobilität von Studierenden im Inland

Mobilität von Studierenden im Inland Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte

Mehr

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Mehr

Bachelor- und Master-Abschlüsse der ETH Zürich Studienjahr 2011/2012 Bachelor and Master Degrees Awarded by ETH Zurich Academic Year 2011/2012

Bachelor- und Master-Abschlüsse der ETH Zürich Studienjahr 2011/2012 Bachelor and Master Degrees Awarded by ETH Zurich Academic Year 2011/2012 Studienjahr 2011/2012 Bachelor and Master Degrees Awarded by ETH Zurich Academic Year 2011/2012 02.12.2011 Die Diplome und Titel der ungestuften Diplomstudiengänge sowie der Eidgenössischen Diplome sind

Mehr

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary

SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10

Mehr

ETH Zürich im Dienste der Gesellschaft 01.10.2015 1

ETH Zürich im Dienste der Gesellschaft 01.10.2015 1 ETH Zürich im Dienste der Gesellschaft 01.10.2015 1 ETH Zürich auf einen Blick Gegründet 1855 Treibende Kraft bei der Industrialisierung der Schweiz ETH Zürich heute Eine der weltweit führenden technischnaturwissenschaftlichen

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

of Applied Sciences Bern Competence Center Public Management & E-Government

of Applied Sciences Bern Competence Center Public Management & E-Government Berner University Fachhochschule of Applied Sciences Bern Competence Center Public Management & E-Government PEG Dekonstruktion und Rekonfiguration von Kantonen und Gemeinden die Wirtschaftsinformatik-Sicht

Mehr

Internationalisierung - aber wie?

Internationalisierung - aber wie? Workshop Lehre plus 14. November 2012 1 Workshop Lehre plus 14. November 2012 VP Prof. Dr. Lothar Litz Internationalisierung - aber wie? Erfahrungsberichte Workshop Lehre plus 2 Workshop Lehre plus 14.

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Integrative Propädeutische Phase

Integrative Propädeutische Phase Grit Laske-Dünkler 02. Mai 2016 Projektvorstellung Integrative Propädeutische Phase - Modellprojekt im Rahmen von STIBET II Seite 2 Inhalt Ausgangssituation an der Universität Ulm Wozu eine propädeutische

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Lörrach-Tag Trakya-Universität Edirne 2. Mai 2011. www.dhbw-loerrach.de 1

Lörrach-Tag Trakya-Universität Edirne 2. Mai 2011. www.dhbw-loerrach.de 1 Lörrach-Tag Trakya-Universität Edirne 2. Mai 2011 www.dhbw-loerrach.de 1 DHBW Lörrach und ihre Bedeutung für die Region Prof. Dr. Bernd Martin Rektor Duale Hochschule Baden-Württemberg Hochschulen in Baden-Württemberg

Mehr

Studium mit Berufspraxis Prof. Dr. Peter Kammerer, Vizepräsident Hochschule München. Seite 1 Okt. 2008

Studium mit Berufspraxis Prof. Dr. Peter Kammerer, Vizepräsident Hochschule München. Seite 1 Okt. 2008 Seite 1 Rahmendaten Hochschule München Im WS 08/09 werden über 14.000 Studierende in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Sozialwesen ausgebildet. Insgesamt bietet die Hochschule München im

Mehr

Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft!

Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft! Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft! Sehr geehrte Damen und Herren, der Verband der Studierenden der Materialwissenschaft (SMW) an der ETH ist das Hauptvertretungsorgan der Studierenden

Mehr

Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge

Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Andrea Frank Hochschulrektorenkonferenz Überblick Politische Zielsetzung und

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Bachelor. Master. Promotion Universität Fachhochschule Internationalisierung. Modularisierung General Studies

Bachelor. Master. Promotion Universität Fachhochschule Internationalisierung. Modularisierung General Studies Infobrief Ingenieurwissenschaften Nr. 1/2008 Informationen zum Bologna-Prozess (Bachelor/Master-System) Bachelor Bologna-Prozess Master Modularisierung General Studies Promotion Universität Fachhochschule

Mehr