Portale - neue Fenster in das Web

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1 Portale - neue Fenster in das Web Vom klassischen Web zur Arbeitsumgebung der Zukunft? Fachtagung Informatikuntericht der Zukunft Jena, Ralf Grohmann Manager Workplace und Portal Entwicklung Vorbehalt Einige Inhalte des nachfolgenden Materials sind naturgemäß tentativ und stellen keine Absichtserklärung zur Produktentwicklung bzw. -planung bei IBM dar. Einige der präsentierten Konzepte und Ideen werden möglicherweise in zukünftigen Produktversionen umgesetzt werden, andere dagegen möglicherweise auch nicht. Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 1

2 Largest IBM lab in Europe Founded Employees IBM Entwicklungslabor in Böblingen Hardware zseries processors Mainframe sub-systems Game console processors ASICs Software Portal Process Choreographer Data Mining Search Solutions Data Management Tools Banking Solutions Voice Technology Smart Cards System Automation Provisioning Linux VSE Services Briefing Center Lab-based Services SAP Technology Team Ein Blick zurück kann manchmal hilfreich sein. Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 2

3 Portale sind nicht wirklich neu... Portale waren schon immer Einlassstellen Sie waren schon immer auch Zugangskontrollstellen Durch Portale gelangt man zu den Mysterien Die Infrastruktur ist einfach vom Himmel gefallen Das bedeutet eine kaum zu überschätzende normative Kraft des Faktischen Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 3

4 Die Evolution der Benutzerschnittstelle Reife und Innovation Web UI 1990 s Das statische Web Änderungen macht der Entwickler HTML wurde zur Verlinkung von Dokumenten geschaffen Request response (Frage Antwort) Paradigma Kontextfreiheit als wichtiges und vorteilhaftes Designelement Verbindungsaufbau Senden und Empfangen von Daten Verbindungsabbau D.h. keine Historie!, weder bei Klient noch am Server Keine Anwendungsprogrammierung! Browser HTTP Requests HTML Responses Web Server Disk I/O Web Pages On Disk Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 4

5 Nutzung für reales Business beschränkt Unser Unternehmen... Die Orgchart im Web... Sammlung von Links Verteilen von Prospekten Anwendungsprogrammierung im Web Der Sündenfall Anwendungen haben Status Es ist notwendig Beziehungen zu vorhergehenden Transaktionen herstellen zu können Kontextfreiheit wird zum Nachteil Lösungen: Cookies URL-rewriting Browser HTTP Requests HTML Responses Web Server Disk I/O Web Pages On Disk Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 5

6 Anwendungsserver Der nächste Schritt Dynamisches Web HTML response wird dynamisch zur Laufzeit generiert Scripts (CGI), Applets, Server Pages, Forms, Components Interaktion mit dem Benutzer Antwort kann abhängig von Benutzereingabe gemacht werden Enterprise Web J2EE,.NET, Web Services Hoch skalierbar, hoch verfügbar, Geschäftsanwendungen im Web Einkaufen im Web Verbindung von Unternehmen Das ist die technologische Basis, auf der Portale entwickelt wurden Browser Applet Programmable, dynamic interface to document View HTTP Requests HTTP Responses Web Server Servlet Programmable, dynamic, document construction JDBC Info On Disk Database Structured, table-based, information storage Controller Model Portaldefinition Portale stellen einen einheitlichen, sicheren Zugang zu Informationen, Geschäftsprozessen und Personen dar, der zugeschnitten ist auf die Bedürfnisse und Verantwortlichkeiten des Benutzers. Momentane Situation: Der Benutzer ist das Portal Das Portal integriert die Interaktionskanäle Portal Informationsquelle Informationsquelle Anwendung Anwendung Anwendung Informationsquelle Informationsquelle Anwendung Anwendung Anwendung Der Benutzer muss mit unterschiedlichen getrennten IT-Systemen arbeiten. Er stellt selbst den Kontext zwischen den IT- Systemen her. Der Benutzer arbeitet mit einem IT-System. Das Portal integriert die unterliegenden Systeme und präsentiert einen zusammenhängenden Kontext Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 6

7 Der Unterschied ist für den Benutzer... Quelle: Gartner Die Evolution der Benutzerschnittstelle Reife und Innovation Portal Web UI Portal Aggregate User Interface 1990 s Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 7

8 Was macht eigentlich ein Portal? Ein paar Rechtecke auf dem Schirm malen kann doch jeder... Beim Portal geht es um Benutzerschnittstelle Benutzerschnittstelle zur Integration anderer" Anwendungen, Inhalte und Prozesse Zusätzliche Infrastruktur wie Suche, Single Sign-On, Benutzerverwaltung, etc. Internet Browser - Address Search Page Page Page Page Portlet Area 1 Portlet 2 Area 2 Area 3 Portlet 3 Portlet 5 x Area Portlet 4 4 Area 5 und Integration Presentationsebene Portal Serviceebene Backend- Integrationsebene Content Aggregation Application Integration Team Collaboration Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 8

9 Das Prinzip eines Portals Bindet Portlets (Anwendungsschnittstelle für den Nutzer inkl. Inhalt) zu einer durchgängigen Oberfläche zusammen Liefert eine hochgradig personalisierbare Umgebung: nach Rollen, persönlichem Vorlieben und Geräteabhängigkeiten Separiert Seiten-Design, -Aufbau und - Administration vom Anwendungsdesign Bietet Anwendungsintegration, Single Sign on (SSO), Collaboration im Kontext als Querschnitts-funktion und vieles mehr Was macht ein Portal eigentlich wirklich? Es stellt eine Menge Struktur für eine Webseite zur Verfügung Navigation, personalisierte Darstellung, Multi-Geräte Unterstützung Benutzerregistrierung und Profilmanagement Sicherheitsinfrastruktur, Zugangskontrolle, Single-Sign-On Aggregiert beliebigen Mix von Anwendungen in einheitliche Darstellung Es stellt Struktur für Portletanwendungen zur Verfügung Definiert eine Model-View-Controller-Struktur, Modi und View-Stati Dienste zum Ablegen von Daten für SSO, Zugang zu Inhalten, etc. Integrationsdienste: Click-to-Action (C2A), Seitenabfolgen, Enterpriseanwendungen, Kollaboration, etc. Trennt Portletentwicklung von Seitenlayout und Grafikdesign Unterstützt Anwendungsintegration auf der Bildschirmoberfläche Es geht um mehr, als darum Rechtecke am Bildschirm zu malen! Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 9

10 Was ist ein Portal? = Spezifische Benutzererfahrung Rollenbasierend CRM Corporate Data Personalisierung Content Management Anpassung Sicherheit Collaboration Navigation ehr Integration am Bildschirm Single Sign On Wissensmanagement Wünsch dir was Portal provides integrated access to people and business B2E Portals integrate business to employee relations B2B Portals integrate business to business relations B2C Portals integrate business to customer or consumer relations Content Applications People Processes Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 10

11 Portal Standards The Java Portlet API (JSR 168) defines the API for local portlets, Spec Leads: IBM and Sun see WSRP (Web Services for Remote Portlets) deals with visual web services in portals, IBM provides Chairman and Spec Editor, for more information see WSRP HTTP HTML WML VoiceXML... WebSphere Portal Portlet API Local Portlets Generic Portlet Proxy Internet/ Internet/ Intranet Intranet WSRP Publish/Find Web Services (SOAP) UDDI Registry Application and Content Providers WSRP Services Funktionsanreicherung des nunmehr zentral gewordenen Integrationspunktes Traditionell separate Funktionalität wandert in die Portalprodukte Web Content Management Document Management Suche u.a.m. Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 11

12 Web Content Management Erlaubt auch dem nichttechnischen Nutzer eines Portals Inhalte bereit zu stellen (Nachrichten, Meldungen und sonstige Informationen) Einfache Seitenerstellung durch Vorlagen, mit Freigabefunktionalität Eine Meldung kann in mehreren Rubriken und Sprachen erscheinen Unified Content Management Etc Document libraries Forms-based applications, etc. Web conferences Unified Content Management Framework (JSR-170) Search Taxonomy Access control Policies Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 12

13 Portalarten kurz und bündig... Horizontale Portale Echte Portale mit voller Integration quer über die verschiedensten Anwendungen Müssen auf mehreren Plattformen zurecht kommen und auf Standards basierende Integrationspunkte anbieten Vertikale Portale Konzentrieren sich auf eine spezielle Domäne Genau genommen Anwendungen die (halt zufällig ) unter Verwendung von Portaltechnologie implementiert wurden Z.B. SAP oder auch ein Kollaborationsportal Aggregation auf mehreren Ebenen Systeme Integration und Aggregation an Benutzerschnittstelle, Benutzern, Geräten, Sicherheit, Präsentation, Businessobjekten, Diensten, Back-End-Systemen und Prozessebene Portlets Zugangskontrolle Bildschirm Businessobjektdienste Geräte Mitarbeiter Partner Besucher Kunden Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 13

14 Wertschöpfungskette Lieferant/Subunternehmer Partner Intern Web Services Internet Process Support Wohl definiert und gemanaged Workflow SAP Peoplesoft Intranet Entwicklung Beschaffung Betrieb Personal Vertrieb Controlling Das System muss unterstützen: Administration von Benutzern & Anwendungen Umfassende Sicherheit Interne & externe Abläufe CRM C2A Web Services Portal Workplace Automatisierte Abläufe Ablaufunterstützung Manuelle Abläufe Persönlicher Workplace Kollaboration Mail, Telefon Information Unstrukturiert/Ad Hoc Die Einbindung des Benutzers selbst mit seinem Kontext Das Paradigma des Workplace... Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 14

15 Die Evolution der Benutzerschnittstelle Reife und Innovation Portal Workplace & Process Portal Web UI Portal Dynamic Workplace & Process Portal Aggregate User Interface 1990 s Prozessintegration über das Portal erlaubt auch die Einbindung von Benutzeraufgaben in den Prozessfluss Die Einbeziehung von Abläufen... Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 15

16 Prozessportal: Einfachheit aus Sicht der Benutzer Das Portal wird zur Schnittstelle für benutzerorientierte Aufgaben eines Geschäftsprozesses. Der jeweilige Benutzer sieht im Portal nur jeweils die richtigen Seiten für die gerade anliegenden Aufgaben zu richtigen Zeit. Das Portal zeigt eine Warnung für den Benutzer, wenn für ihn eine Aufgabe ansteht. Wählt der Benutzer diese an, zeigt das Portal eine aktuelle Aufgabenliste in einem Portlet, wo die Aufgabenseiten dann durch den Benutzer gestartet werden können. Das Portal kann auf Wunsch auch Benachrichtigungen versenden, die einen Link zu den Aufgabenseiten enthalten und diese dann automatisch starten. Aufgabenliste. Warnung Neu mit WP5.1. Aufgabenseite Interaktion mit Menschen in Geschäftsabläufen Prozessmodellierung und komplexität bleiben im Hintergrund Mitarbeiter Manager Administrationsassistenz Reiseantrag Genehmigen Buchung Prozessinstanz Neu in WP5.1 Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 16

17 Das Konzept des IBM Workplaces Ein Workplace ist eine die Möglichkeiten des Portals dynamisch erweiternde Arbeitsumgebung, die eine den Anforderungen am Arbeitsplatz entsprechende Komposition aus Collaboration Tools, Anwendungen und Links ermöglicht Workplaces kombinieren Funktionskomponenten entsprechend der Identität des Nutzers, seiner/ihrer Rolle bezogen auf den Kontext des Geschäftsprozesses Workplaces sind Server-gesteuert und bedienen verschiedene Endgeräte und verschiedene Zugriffsarten Erweiterbar über die eigene IT Organisation und Partner, damit die Effizienz der eigenen Organisation weiter gesteigert werden kann IBM Workplace bedeutet: Mehr Menschen im Kontext ihrer täglichen Arbeit produktiver machen FRONT-END INTEGRATION IBM WORKPLACE (basierend auf WebSphere Portal) BACK-END INTEGRATION Geschäftsprozesse Rich client Arbeitskontext & -aktivitäten Monitoring Workflows Anwendungs-adapter Browser Kollaborative Dienste Interaktion & Zugangsdienste Dienste zur Klientenverwaltung Information Mobile Klienten Suche, Analyse Integration Die Schlagkraft eines architekturellen Modells, eines Programmiermodells, eines konsistenten Werkzeugsatzes Daten &, Inhalte Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 17

18 Beispiel: IBM Workplace Collaboration Services Mail und Kalendar Zentraler Mailserver Dokumentenmanagement Gemeinsame Bibliotheken Integration von Office und Windows Team Based Collaboration Listen, Instant Messaging und Webkonferenzen Learnen Skillentwicklung und Onlinekurse Anwendungen und Werkzeuge Anwendungen werden aus Vorlagen zusammengestellt Was braucht es mehr als den Browser? Die Überwindung des Browsers ohne den Desktop Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 18

19 Die Evolution der Benutzerschnittstelle Workplace Client Technology Reife und Innovation Portal Workplace & Process Portal Composite Applications Web UI Portal Dynamic Workplace & Process Portal Aggregate User Interface 1990 s Die Herausforderung Rich Client Funktionalität bei niedrigen Gesamtkosten Low Traditional Browser Applications Server-Managed Rich Client Goal: Rich portal-like applications enhanced with rich user experience Cost of Ownership Traditional Client/Server Applications Rich, Windows-centric applications with connection to network, server resources (e.g. Office, Notes) High Basic Richness of Applications and Environment Rich Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 19

20 IBM Workplace Client Technology (WCT) setzt auf die offene Eclipse-Plattform auf IBM Mehrwertfunktionen, u.a. Notes plug-in, Editoren, Plug-ins anderer Anbieter und Eigenentwicklungen Server basierte Bereitstellung Client Middleware Lokaler App Server EJB Container Open source Lokaler Datenspeicher (DB) Bereitstellung (Tivoli Agent) IBM Eclipse Beiträge Eclipse 3.0 Foundation Oberfläche, Fenster, Interaktion der Komponenten Betriebssystem Utilities (Browser, Treiber, etc.) Betriebssystem (Windows, Linux, Mac [bald]) Replication (SyncML4J) Replikation/ Synchronisation Nutzerumgebung Funktionsreich, im Kontext Auch offline Komponentisiert Autom. SW Bereitstellung Sichere Datenhaltung Die WebSphere Client Technology Editoren Erstellen und Editieren von Dokumenten, Spreadsheets, Präsentationen und Projekten Vollfunktionseditoren: File-Kompatibilität zu MS Office und Open Office Dokumente Präsentationen Spreadsheets Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 20

21 IBM SWG Lotus Software Microsoft Office Integration Word, Excel, and PowerPoint toolbars are extended to provide direct access to portal functions such as locking, versioning, etc 1 Document properties can be stored in portal, searched and used for preview IBM Corporation IBM SWG Lotus Software Desktop Integration Windows Explorer extension lets you work with server documents as if they were local files Files are automatically stored back on the server IBM Corporation Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 21

22 Aktuelle Entwicklungstendenzen? Abstrahierung, Virtualisierung und Flexibilisierung IBM WebSphere Portal Development Weitere Trends und aktuelle Entwicklungen... Vom statischen rollenbasierten Portal zum dynamischen kontextgetriebenen Portal/Workplace Ich möchte bedient werden... Flexibilisierung der Portalinterfacetechnologie Verschwimmen der Grenzen zwischen Client- und Servertechnologien (Ajax usw.) Überportale oder Föderierte Portale Integration der Integratoren... Content Integration Content is content is content... Standardisierung wird weiterhin eine entscheidende Rolle spielen JSR 168+, WSRP+, JSR 170 etc. Anmerkung am Rande: Portale spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Service Orientierten Architekturen ( Portale sind das Gesicht von SOA ) 2005 IBM Corporation Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 22

23 Portale werden auch zukünftig verstärkt eine tragende Rollen in der Benutzerschnittstellentechnologie haben... in Teilbereichen den traditionellen Desktop verdrängen... den anderen Bereichen nahtlos in die Gastumgebung in der sie laufen integrieren... im Softwaretechnolgiestack nach unten wandern und im Laufe der Zeit Commodity werden... in den Offline/Pervasive-Bereich hineinwandern Hindi Thai Dziękuję Polish Russian Arabic Grazie Italian Traditional Chinese Danke German Thank You English Simplified Chinese Merci French Gracias Spanish Obrigado Brazilian Portuguese Tamil Japanese Korean Mehr Information: Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 23

24 Weitere Informationen Hilfreiche zusätzliche Links WebSphere Portal Produktinformation Aktuelles Info Center White Papers www7b.software.ibm.com/wsdd Detaillierte Wie-macht-man -Bücher WebSphere Developer s Domain Best practices for WebSphere applications Technische Informationen von Entwicklern für Entwickler Über 80 technische Artikel alleine zum Portal Monatliches technisches Journal über WebSphere Die Ausgaben Juni and Juli 2002 waren dem WebSphere Portal gewidmet Ralf Grohmann, IBM Boeblingen 24

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