Bedarfserfassung und Zielsetzung Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Bildungsmaßnahmen

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1 Marc Schnau Instructional Designer Bereich E-Learning und Multimedia benntec Stytemtechnik GmbH Bedarfserfassung und Zielsetzung Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Bildungsmaßnahmen Ein anonymisiertes Best Practice Beispiel Zusammenfassung Die systematische und erfolgreiche Einführung von E-Learning als Bestandteil interner Weiterbildungsmaßnahmen, als kommerziell vertriebene Lehrgänge oder um ganze Weiterbildungslehrgänge als Blended Learning zu gestalten, verlangt schon in der Vorbereitung einigen Aufwand und Vorkenntnisse. Der Erfolg, also nicht zuletzt die Akzeptanz der Zielgruppen, hängt wesentlich davon ab, dass entsprechende Lernangebote auf diese Gruppen maßgeschneidert werden. Um dieses zu erreichen, entwickelte benntec eine Vorgehensweise, die mit größtmöglicher Sicherheit gewährleistet, dass den bisweilen konträren Anforderungen von Anbietern und Nutzern bestmöglich entsprochen wird. 1. Die Ausgangssituation Folgende Situationen begegnen E-Learning Anbietern immer wieder in unterschiedlicher Ausprägung: In der Führungsetage eines Unternehmens gibt es ein nicht eindeutig zu formulierendes Gefühl, man müsse etwas für die Weiterbildung der Mitarbeiter tun. Oder ein Unternehmen schult in hunderten von Lehrgängen, Trainings und Seminaren auf klassische Art und Weise tausende Teilnehmer. Mit der Zeit wird festgestellt, dass die Akzeptanz dieser Trainings aus verschiedenen Gründen abnimmt. 1818

2 Lernen von den Besten Best Practice Beispiele benntec Systemtechnik GmbH KAPITEL 4 Systemtechnik GmbH Mit Begriffen wie E-Learning, Blended Learning und Web 2.0 im Hinterkopf wird eine Ausschreibung formuliert und E-Learning-Anbieter zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Ausschreibungen bleiben unserer Erfahrung nach oft unscharf. Informationen, welche für die Abgabe eines soliden und bedarfsgerechten Angebotes wichtig sind, fehlen häufig. Anhand eines konkreten und anonymisierten Beispiels wird aufgezeigt, wie der Prozess vom Angebot bis zur Implementierung eines kompletten Online-Campus, einschließlich der Inhaltserstellung, gestaltet werden kann. Damit soll für den Kunden ein maßgeschneidertes System zur Weiterbildung der Mitarbeiter sowie eine Online-Akademie zur Verlagerung eines erheblichen Teils der Trainings und Seminare in das Internet gestellt werden. Das im nachfolgenden beschriebene Vorgehensmodell hat sich bis heute mehrfach bewährt. 2. Die Ausschreibung Die Ausschreibung ließ erkennen, dass bei dem Kunden bezüglich der Möglichkeiten und der Umsetzung Unsicherheiten bestanden. Die Zielsetzung des zu entwickelnden Online-Campus war zu offen formuliert, wichtige Angaben zu Zielgruppen, Inhalten und weitere Informationen fehlten vollständig. Diese Angaben konnten auch durch Telefonate und persönliche Gespräche während der Angebotsphase nicht in Erfahrung gebracht werden. Wir entschieden uns, als ersten Schritt einen Workshop zur Bedarfsklärung anzubieten. Dieses wich zwar von dem eigentlichen Gegenstand der Ausschreibung erst einmal ab, wurde vom Kunden allerdings sofort akzeptiert

3 3. Durchführung eines Bedarfsklärungs-Workshops Schwerpunkt des Workshops war zum einen die Qualifizierung des Kunden, um den eigenen Bedarf klar zu erfassen und zu formulieren. Zum anderen stand die Klärung offener Fragen im Fokus, um gezielt eine passende Lösung anbieten zu können. Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, wurde neben der Agenda ein Drehbuch für den Tagesablauf entwickelt. Weiterhin wurden Formulare vorbereitet, um gemeinsam und in Gruppenarbeiten offene Fragen zu klären und einem Online-Campus ein tragfähiges Fundament zu geben. Mit Hilfe dieser detaillierten Vorbereitungen war es möglich, die Vielzahl an Themen gezielt innerhalb eines Tages zu bearbeiten. Die Teilnehmer des Workshops setzten sich aus allen Abteilungen des Kunden zusammen. Es handelte sich um Vertreter der Geschäftsführung, des Marketings, der Verwaltung, Presseabteilung, Akademie, Technik und IT sowie um Trainer. Generell wäre es wünschenswert gewesen, auch Mitglieder der anvisierten Zielgruppen aktiv in die Planungen einzubeziehen. Das war zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht möglich. Im Wesentlichen wurden in dem Workshop folgende Themen erarbeitet:» eine vereinfachte Zielgruppenanalyse» Grundlagen einer Online- und Offline-Strategie» erste im Online-Campus zur Verfügung zu stellende Inhalte/Themen 3.1 Identifizierung/Analyse der Zielgruppen Zweck der Zielgruppenanalyse war, den geplanten Online-Campus in Inhalt und Struktur auf die Bedürfnisse, Anforderungen, Vorkenntnisse, Akzeptanz und Fähigkeiten sowohl in fachlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die Medienkompetenz abzustimmen. Anhand von Fragebögen waren Details zu den Zielgruppen zu klären. Unter anderem ging es um:» zielgruppenspezifische Anforderungen» vermutete Erwartungen an einen Online-Campus» Themen von besonderem Interesse und die vorwiegend genutzte Art der Inhalte, z.b. Informationsgewinnung, Umfragen, E-Learning-Module» die Priorisierung der anzusprechenden Zielgruppen» den typischen Lernort und dessen Ausstattung (vorhandene Technik, Art der Internetanbindung) 2020

4 Lernen von den Besten Best Practice Beispiele benntec Systemtechnik GmbH KAPITEL Entwicklung einer Online- und Offline-Strategie zur Akzeptanz des geplanten Online-Campus Das Ergebnis des Workshops sollte dem Kunden Wege aufzeigen, wie der geplante Online-Campus und die dort zur Verfügung stehenden Lerninhalte bekannt gemacht werden können. Es wurden Strategien entwickelt, um Zielgruppen vom Nutzen des Online-Campus zu überzeugen, Vorteile aufzuzeigen und ggf. Widerstände zu überwinden. Da die Zielgruppen des Kunden zu diesem Zeitpunkt in der Mehrheit wenig Erfahrungen jenseits traditioneller Ausbildungswege hatten und das Internet vor allem privat genutzt wurde, musste eine Offline-Strategie entwickelt werden, um die Zielgruppen zu erreichen und zu informieren. Während des Workshops arbeiteten die Gruppen Ergebnisse auf und präsentierten diese. Im Anschluss an die nachfolgende Diskussion wurden Aufgaben festgelegt und Verantwortlichkeiten direkt zugeordnet. 3.3 Themen für den Online-Campus In dem abschließenden Teil des Beratungs-Workshops sollten ad hoc gebildete Arbeitsgruppen einen Themenkatalog entwickeln, welcher in dem Online-Campus sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden des Auftraggebers zur Verfügung gestellt werden sollte. Folgendes wurde erarbeitet: Auswahl der Themen aus dem bestehenden und geplanten Bildungsangebot des Kunden Priorisierung der Themen einschließlich der Begründung für die Entscheidungen Erarbeitung eines Entwurfes zur inhaltlichen Gliederung des Online-Campus Identifizierung von Faktoren, welche potentiell Einfluss auf die Struktur des Online- Campus haben Brainstorming zur Art der Inhaltsvermittlung, Methoden, Medien, Technologien und Techniken sind gut geeignet Auch hier wurden die Ergebnisse von den Gruppen aufgearbeitet, präsentiert und diskutiert, Aufgaben identifiziert und zugeordnet. Die im Workshop erarbeiteten Daten und Ergebnisse wurden von uns aufbereitet und den Teilnehmern des Workshops zur Verfügung gestellt. Auf Grundlage dieser Daten und der während der Veranstaltung getroffenen Entscheidungen war der Kunde in der Lage, die Anforderungen an seinen Online-Campus präzise zu formulieren. Es erfolgte eine erneute Ausschreibung, letztendlich waren wir nach dem erfolgreich durchgeführten Workshop als Auftragnehmer gesetzt und wurden mit der Umsetzung betraut

5 4. Implementierung des Online-Campus Mittlerweile ist der Online-Campus, der auf Grundlage des vorangegangenen Workshops entwickelt wurde, umgesetzt. Er beinhaltet zwei Hauptkomponenten, welche über Schnittstellen mit anderen Lösungen der IT-Infrastruktur des Kunden kommunizieren. Abbildung 1: Schnittstellen des Online-Campus zu Nutzern, Bedienern und der IT-Infrastruktur des Kunden. Zur Durchführung von Webinaren, Online-Konferenzen und -Trainings wurde Adobe Connect installiert. Herz des Online-Campus ist ein Lernmanagementsystem (LMS), welches sowohl den direkten Zugriff auf Lerninhalte als auch einen Zugriff über den Online-Shop des Kunden ermöglicht. In diesem LMS werden kontinuierlich von uns neuund weiterentwickelte Bildungsangebote mit entsprechenden interaktiven E-Learning- Modulen, zusätzlichen Medien, Dokumenten, Webinaren usw. zur Verfügung gestellt. 5. Lerninhalte Die von benntec erstellten E-Learning-Module umfassen sowohl existierende, gründlich überarbeitete Trainings des Kunden als auch neue, speziell entwickelte Lerninhalte. Um auf Teilnehmerseite eine höchstmögliche Akzeptanz zu erreichen, werden diese Kurse hochwertig gestaltet. Die vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten ermöglichen den Nutzern eine aktive Erarbeitung der Inhalte. Integrierte Übungsaufgaben und Lernerfolgskontrollen ermöglichen eine kontinuierliche Vertiefung und Überprüfung des Gelernten. Einzelne Kurse und ganze Lehrgänge stellt der Kunde in dem Online-Shop bereit. Die Angebote werden einzeln, aber auch als Pakete für beliebige Teilnehmerzahlen, z.b. als Weiterbildungsangebot für Firmen oder Fachabteilungen angeboten. Auf Wunsch erfolgt eine optische Anpassung der Lerninhalte an die Corporate Identity des jeweiligen Unternehmens. 2222

6 Lernen von den Besten Best Practice Beispiele benntec Systemtechnik GmbH KAPITEL 4 6. Fazit Das von uns entwickelte Verfahren konnte auch bei diesem Kunden erfolgreich zur Anwendung gebracht werden. Offene Fragen und Unsicherheiten wurden vollständig beantwortet bzw. ausgeräumt. Jedes Weiterbildungsangebot steht heute in direkter Konkurrenz zu frei verfügbaren Open Educational Ressources, z.b. Lernvideos auf Youtube und anderen Social Media Plattformen. Abbildung 2: Nahtlose Einbindung der Online-Akademie in das Persönliche Lernnetzwerk eines Nutzers. Ein Weiterbildungs- oder Informationsangebot des 21. Jahrhunderts sollte nicht nur den rein faktischen Bedarf von Lehrenden und Lernenden erfüllen. Unserer Erfahrung nach muss es auch in der Lage sein, den Zielgruppen eine nahtlose Einbindung des Lernangebots in ihr persönliches Lern-Netzwerk (Personal Learning Network - PLN) zu ermöglichen. Ziel ist es, die Lernangebote zu einem Bestandteil des Personal Learning Environments (PLE) der Nutzer zu machen, dadurch den Zugang zu erleichtern und die Akzeptanz zu erhöhen. Diese Anforderungen wurden in dem hier angeführten Projekt erfolgreich umgesetzt

7 7. Der Autor Marc Schnau Seit 2002 bei benntec als Instructional Designer im Bereich E-Learning und Multimedia beschäftigt. Er berät Kunden bei der Einführung von E-Learning von der Planung bis zur Realisierung. Auch Konzeption und Umsetzung von Lerninhalten gehören zu seinen Aufgaben. Er unterstützt die Stanford School of Education (Prof. Paul Kim) bei Forschungs- und Implementierungsprojekten (Designing New Learning Environments, Prescriptions for Learning Problems, Lernsoftware-Design). 8. Das Unternehmen benntec Systemtechnik GmbH aus Bremen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Ausbildungslösungen und Simulationen im technischen Umfeld. benntec berät Kunden kompetent und aus langjähriger Erfahrung heraus, analysiert den Schulungsbedarf individuell und entwickelt darauf basierend Aus- und Weiterbildungskonzepte für Lernprogramme. Das Team der benntec besteht aus erfahrenen Autoren, Programmierern, Grafikern, Fotografen, Audio-, Video- und IT-Spezialisten. Die eigenen Ton- und Fotostudios sind mit hochwertiger Technik ausgestattet und ermöglichen High-End-Produktionen. benntec steht seit über 25 Jahren für Kompetenz, Qualität und Innovation in den Geschäftsbereichen E-Learning & Multimedia, Videotechnik und Systemsoftware. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 des Germanischen Lloyd und der E-Learning Award stehen für regelmäßig geprüfte Qualität mit Auszeichnung. 2424

8 Lernen von den Besten Best Practice Beispiele benntec Systemtechnik GmbH KAPITEL

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