Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Anhang VI Gentechnik- Sicherheitsverordnung
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- Clara Weiß
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1 Ausgabe Januar 2000 Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Anhang VI Gentechnik- Sicherheitsverordnung TRBA Ergänzung Die TRBA 310 (Ausgabedatum 29. Apr III b ) wird um die in der Liste der biologischen Arbeitsstoffe aufgeführten Organismen ergänzt. Inhalt 1 Liste der biologischen Arbeitsstoffe 2 Erläuterungen zur Liste (medizinisch-wissenschaftliche Begründung)
2 1 Liste der biologischen Arbeitsstoffe 1) 2 Bakterien Staphylococcus epidermidis Parasiten weitere Hinweise zu 4) Vorsorgeuntersuchungen 2), 3) Nr. 2 H nein nein nein 4.6 Toxoplasma gondii 2 H, (T) nein nein nein Beim Umgang mit T. gondii bestehen für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte und für seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken. Pilze Aspergillus fumigatus Viren Epstein-Barr-Virus (EBV) Vaccinia-Virus 2 H, T Humanes Immunodefizienz- virus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) 2 H, T nein nein nein Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen. 2 H nein nein nein 7.4 nein 5) nein nein Beim Umgang mit Vaccinia-Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 3* H nein nein ja hohe Variabilität lässt Rückschlüsse auf die Infektionsquelle zu
3 3 1) Die Angaben in der Liste bedeuten: : Einstufung nach der Liste risikobewerteter Spender- und Empfängerorganismen für gentechnische Arbeiten :: H = * = Das Infektionsrisiko für Beschäftigte ist begrenzt, da eine Infektion über den Luftweg normalerweise nicht erfolgen kann. humanpathogen T = tierpathogen Angaben in Klammern weisen auf eine geringere hin : wird empfohlen (ZKBS / Ständige Impfkommission) (ja) = keine generelle Impfempfehlung : Untersuchungsmaterial und Aufbewahrungsdauer in Jahren : Nachgehende Untersuchungen 2) Hier werden erregerspezifische Hinweise gegeben, die über den Inhalt des für alle Organismen einheitlichen Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 43 "Biotechnologie" hinausgehen. 3) Sollte der begründete Verdacht einer arbeitsplatzbedingten Infektion bestehen, so ist eine Typisierung von Laborstamm und Patientenisolat vorzunehmen. 4) 5) Lfd. Nummer in den Erläuterungen zur Liste Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential erforderlich sein.
4 4 4.6 Staphylococcus epidermidis Staphylococcus epidermidis 2 Erläuterungen zur Liste (medizinisch-wissenschaftliche Begründung) 2 H nein nein nein Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Organismus Staphylococcus epidermidis gehört zur großen Gruppe von Staphylococcus-Arten, die sich durch das Fehlen des Enzyms Koagulase von Staphylococcus aureus unterscheiden. Aus humanmedizinischer Sicht sind S. epidermidis und Staphylococcus saprophythicus die wichtigsten koagulasenegativen Spezies S. epidermidis gehört zur physiologischen Haut- und Schleimhautoberflächenflora des gesunden Menschen. Nur unter bestimmten Bedingungen kann er als opportunistischer Erreger Krankheiten verursachen. Diese entstehen überwiegend endogen; nosokomiale Ausbreitungen kommen vor, sind aber weitaus seltener als bei Staphylococcus aureus. Typische menschliche Erkrankungen, die durch S. epidermidis hervorgerufen werden können, sind: 1. (Rechtsherz)-Endokarditis bei Drogenabhängigen, vor allem Heroinsüchtigen, die das Rauschgift intravenös applizieren; 2. Septikämien bei abwehrgeschwächten Menschen, insbesondere solchen mit bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems, aber auch solchen mit soliden Tumoren; 3. Infektionen, überwiegend Septikämien, im Zusammenhang mit implantierten Fremdkörpern oder intravasalen Kathetern (sog. Endoplastitis). Ausnahmsweise soll S. epidermidis auch das Toxic-Shock-Syndrom verursachen können. Infektionen durch S. epidermidis sind grundsätzlich einer Antibiotikatherapie zugänglich. Im Krankenhaus erworbene Erregerstämme weisen aber häufig eine breite Antibiotikaresistenz auf; darüber hinaus sind Fremdkörper-assoziierte Infektionen grundsätzlich und somit auch solche durch S. epidermidis schwierig zu therapieren, solange der infizierte Fremdkörper nicht entfernt wird.
5 Die von S. epidermidis beruht im wesentlichen auf seiner Fähigkeit, sich an im Körper liegende Fremdkörper fest anzulagern, sich dort zu vermehren und extrazelluläre Schleimsubstanzen zu bilden. Letztere unterstützen seine Haftung auch an glatten Fremdkörperoberflächen, sie schützen den Erreger aber auch vor körpereigenen Abwehrmechanismen (Fresszellen) und als Diffusionsbarriere vor der Wirkung von Antibiotika und Desinfektionsmitteln. Weitere sfaktoren wie Hämolysine oder Toxic-Shock-Syndrom-Toxin werden nur vereinzelt gebildet Ein Impfstoff gegen Infektionen mit S. epidermidis steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht indiziert. Der Nachweis von Antikörpern gegen S. epidermidis oder seine extrazellulären Produkte hat keine diagnostische Bedeutung. Aufgrund des physiologischen Standortes von S. epidermidis hat jeder Mensch bereits seit frühester Kindheit laufenden Kontakt mit diesem Erreger Nachgehende Untersuchungen Haut- und Schleimhaut in der Nähe physiologischer Körperöffnungen sind praktisch bei jedem Menschen von S. epidermidis besiedelt. Dieser Besiedlung kommt möglicherweise sogar Bedeutung als Schutzmechanismus vor der Ansiedlung gefährlicherer Erregerarten zu. Der Schutzeffekt dürfte sich damit auch auf Mikroorganismen erstrekken, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit umgegangen wird. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Die Tatsache, dass praktisch jeder gesunde Mensch mit S. epidermidis besiedelt ist, macht bakteriologische oder serologische Tests im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen überflüssig.
6 6 5.2 Toxoplasma gondii Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Toxoplasma gondii 2 H, (T) nein nein nein Beim Umgang mit T. gondii bestehen für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte und für seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken Organismus Toxoplasma gondii ist ein parasitisches Protozoon, das weltweit verbreitet ist. Die Prävalenz der Infektion in der Bevölkerung ist altersabhängig und geographisch unterschiedlich. In Deutschland zeigen positive Antikörpernachweise bei etwa 40 % der 50jährigen eine hohe Durchseuchung an Die Infektion des Menschen kommt hierzulande überwiegend durch die perorale Aufnahme von Zysten zustande, die im Fleisch von Schlachttieren enthalten sind. Eine geringere Rolle als Infektionsquelle dürften Oozysten aus Katzenkot spielen, die über Salate und Rohkost aufgenommen werden können. Infizierte Tiere aber auch Menschen sind, abgesehen von der Katze, keine direkte Infektionsquelle. Laborinfektionen bei dem Umgang mit Parasitensuspensionen sind bekannt geworden. Eintrittspforte waren dann Nadelstichverletzungen oder die Bindehaut des Auges Für den Menschen ist T. gondii wahrscheinlich nur pathogen, wenn eine Immunschwäche vorliegt. Beim Immunkompetenten verläuft die Infektion unbemerkt oder nur mit geringen Symptomen. Treten Primärinfektion und Schwangerschaft gleichzeitig auf, so ist eine Übertragung auf die Frucht mit intrauterinen oder kindlichen Spätschäden möglich. Die Infektion hinterlässt eine tragfähige Immunität, die nur durch eine schwere Immundefizienz abgeschwächt oder ausgelöscht wird. Die Toxoplasmen persistieren in Zystenform Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung.
7 Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Nachgehende Untersuchungen sind nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Bevor Frauen mit Material arbeiten, das T. gondii in infektiöser Form enthält, sollten sie wegen der besonderen Gefährdung der möglichen Frucht auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen T. gondii untersucht werden. Die Untersuchung ist bei seronegativen Frauen bei Abschluss der Tätigkeit mit dem infektiösen Material zu wiederholen. Beim Umgang mit T. gondii bestehen für die unter aufgeführten Beschäftigten mit Immunschwäche und seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken. Seronegative Frauen sind auf die Risiken einer intrauterinen Infektion in der Schwangerschaft hinzuweisen. 6.3 Aspergillus fumigatus Aspergillus fumigatus Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen 2 H, T nein nein nein Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen Organismus Aspergillus fumigatus gehört zur Klasse der Euascomycetes. Er ist in Europa nicht nur innerhalb der Gattung Aspergillus sondern auch unter den Schimmelpilzen allgemein die humanmedizinisch wichtigste Art. Aufgrund seiner Thermotoleranz und seines ubiquitären Vorkommens gilt A. fumigatus als der klassische Rottepilz.
8 Erkrankungen des Menschen entstehen in erster Linie nach Inhalation der 2,5 bis 3 µm großen Konidien. Bei der primären Wirtsabwehr sind die Funktion der Alveolarmakrophagen und die Menge der inhalierten Konidien wesentlich. A. fumigatus wird beim Menschen am häufigsten als Besiedler präformierter Höhlen (Aspergillom und der sog. Gehörgangsmykose) und bei unterschiedlichen allergischen Erkrankungen (exogen allergische Alveolitits, Bronchialasthma, allergisch bronchopulmonale Aspergillose, allergische Sinusitis) isoliert. A. fumigatus wird als Erreger oberflächlicher Mykosen, z. B. einer Keratitis auch bei Immunkompetenz nachgewiesen. Tiefe Organmykosen, insbesondere der Lunge treten ohne traumatische Vorschädigung mit wenigen Ausnahmen nur bei schwerer Immundefizienz auf. Insbesondere bei Dissemination verlaufen Aspergillosen unbehandelt letal. Gefährdet für invasive Aspergillosen sind insbesondere Personen unter hochdosierter Korticosteroidtherapie oder einer schweren Neutropenie bzw. mit einem schweren Defekt der Granulozyten A. fumigatus ist fakultativ pathogen für Mensch und Tier. A. fumigatus verfügt über zahlreiche antigene Determinanten, die bei allergischen und invasiven Erkrankungen eine Antikörperproduktion induzieren können. Als sfaktoren werden u. a. mehrere extrazelluläre Proteasen diskutiert Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich. Bei der Diagnostik einer allergischen Erkrankung bzw. einer Infektion durch A. fumigatus stellt der Antikörpernachweis - bei massiven Mykosen auch der Antigen-(Galaktomannan-)Nachweis - ein wichtiges diagnostisches Kriterium dar. Aufgrund des ubiquitären Vorkommens von A. fumigatus erlaubt der Antikörpernachweis gegen Aspergillus-Arten jedoch keinen eindeutigen Rückschluss auf eine berufliche Exposition. Der Verdacht auf eine am Arbeitsplatz erworbenen Erkrankung durch A. fumigatus wird daher durch die zusammenfassende Bewertung klinischer, kultureller und serologischer Befunde (bei allergischen Erkrankungen z. B. durch eine klinische Besserung bei Allergenkarenz) erhärtet.
9 Nachgehende Untersuchungen A. fumigatus kann in Ausnahmen über einen unterschiedlichen langen Zeitraum als Besiedler im Respirationstrakt des Menschen persistieren. Bei allergischen Atemwegserkrankungen oder einer invasiven Erkrankung treten Krankheitssymptome jedoch in der Regel in zeitlichem Zusammenhang zur Exposition auf. Nachgehende Untersuchungen sind daher nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Bei Immunkompetenz wird A. fumigatus in geringer Keimzahl häufig als "Anflugkeim" ohne pathogene Bedeutung aus Untersuchungsproben des Respirationstraktes isoliert. Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen. Darüber hinaus bestehen gesundheitliche Bedenken insbesondere unter ständiger Gabe von Immunsuppressiva für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte. 7.4 Epstein-Barr-Virus (EBV) Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Epstein-Barr-Virus (EBV) 2 H nein nein nein Organismus EBV ist ein humanes Herpesvirus 4 (HHV-4) der Familie Herpesviridae, Subfamilie Gammaherpesvirinae, Genus Lymphocryptovirus mit doppelsträngigem DNA-Genom (172 kb), umgeben von einem Ikosaederkapsid und einer lipidhaltigen Hülle. Aufgrund genetischer Analyse können 2 Typen unterschieden werden. EBV ist ein ubiquitäres Virus, das nur beim Menschen vorkommt und dort nach Primärinfektion latent in Lymphozyten lebenslang persistiert Das EBV ist endemisch. Etwa 90 % der Bevölkerung haben in ihrem Leben Kontakt mit dem Virus. Die Ausscheidung erfolgt vorwiegend über den Speichel.
10 Primäre Zielzellen für das Virus sind Epithelzellen des Nasen-Rachenraums und B- Lymphozyten. In den letzteren etabliert das Virus eine latente Infektion. EBV kann infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) verursachen. Die Krankheit tritt meist bei Jugendlichen, gelegentlich bei Kindern auf. Die Inkubationszeit beträgt zwischen Tagen. Eine akute infektiöse Mononukleose heilt in den meisten Fällen vollständig aus. In seltenen Fällen kann es bei Jugendlichen zu Todesfällen kommen. Mit zunehmendem Alter, besonders zwischen 15 und 25 Jahren, erhöht sich die Anzahl der seropositiven Personen. Aus den Lymphozyten der meisten Seropositiven kann das Virus isoliert werden. Aus immunsupprimierten Patienten mit B-Zelltumoren wird häufig EBV isoliert. In einigen Regionen der Welt ist es mit Tumorerkrankungen wie Burkitts Lymphom (Zentralafrika) und Nasopharyngealkarzinom (China) assoziiert Ein zugelassener, wirksamer Impfstoff gegen EBV steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen EBV verursacht in sehr seltenen Fällen chronische Krankheitsbilder. Ebenso wenig ist mit lange Zeit nach beruflicher Exposition auftretenden Erkrankungen zu rechnen. Bei Seronegativen ist nach Abschluss der Tätigkeit ein Antikörperstatus zu erheben. In Fällen einer während der Tätigkeit erworbenen Anti-EBV-Positivität ist eine BK-Anzeige zu erstatten. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Beim Umgang mit EBV bestehen für Immunsupprimierte, seronegative Beschäftigte gesundheitliche Bedenken.
11 Vaccinia-Virus Vaccinia-Virus 2 H, T Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen nein 5) nein nein Beim Umgang mit Vaccinia- Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 5) Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential erforderlich sein Organismus Das Vaccinia-Virus gehört zur Gattung Orthopoxvirus in der Familie der Pockenviren. Es ist komplex aufgebaut, hat ein dsdna-genom und eine Größe von ca. 250 nm. Sein Ursprung ist unklar. Das Virus wurde während der letzten etwa 100 Jahre zu der von Jenner eingeführten gegen die Pocken (Variola) eingesetzt. Es erscheint zweifelhaft, dass es von dem von Jenner ursprünglich eingesetzten Kuhpocken-Virus abstammt Das Virus verfügt über eine Restpathogenität. Die mögliche Transmission im Labor erfolgt über Hautläsionen (Wunden, Ekzeme) oder aber konjunktival Das Vaccinia-Virus weist eine geringe und stammesabhängige unterschiedliche auf. en mit dem Virus verursachen eine lokale Reaktion und führen in vielen Fällen zu vorübergehendem Fieber und Lymphknotenschwellung. Gelegentlich kann das Virus durch Kontakt übertragen werden, insbesondere, wenn die Kontaktperson unter Ekzemen leidet. Bei immunsupprimierten Personen kann es zu schweren Fällen generalisierter Vacciniainfektionen kommen. In seltenen Fällen treten postvakzinale Enzephalitiden mit einer bis zu 30%igen Letalität auf. Die Komplikationsrate hinsichtlich der Enzephalitiden (1 : bis 1 : ) ist abhängig vom verwendeten Virusstamm Es sind erprobte Impfstoffe, allerdings mit den o.g. Restrisiken, verfügbar. Eine generelle für Beschäftigte wird derzeit weder von der STIKO noch von der ZKBS empfohlen. Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential
12 12 erforderlich sein (siehe auch Merkblatt ZH 1/344 "Eingruppierung biologischer Agenzien: Viren" der BG Chemie) Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Nachgehende Untersuchungen sind nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Beim Umgang mit Vaccinia-Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 7.6 Humanes Immunodefizienzvirus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) Humanes Immunodefizienz- virus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen 3* H nein nein ja hohe Variabilität lässt Rückschlüsse auf die Infektionsquelle zu Organismus Die Viren gehören zur Familie Retroviridae, Unterfamilie Lentiviren, und enthalten Einzelstrang-RNA (ca. 9,5 kb), die intrazellulär durch die Reverse Transkriptase in DNA umgeschrieben wird. Durch Lesefehler des Enzyms gibt es im Genom des HIV hypervariable Regionen. Das Kapsid ist umgeben von einer Lipidhülle, in der die viralen Rezeptoren (gp 120, gp 41) sitzen. Nach der Primärinfektion findet eine ständige Vermehrung u. a. in menschlichen CD4 + -Lymphozyten statt. Dadurch bildet sich eine progrediente Immundefizienz aus. HIV-1 und -2 kommen nur beim Menschen vor. HIV-2 ist eng verwandt mit dem Affenvirus SIV Die Übertragung erfolgt durch Sexualkontakt, durch Spritzen (Drogenabhängige) und durch Blut und Blutprodukte (Transfusion). Infektionen durch Blut-Transfusion sind in-
13 13 zwischen in Deutschland sehr selten (1:1 Mio.). Bei infizierten Frauen kann es durch eine Schwangerschaft in ca. 30 % zu einer Übertragung auf das Neugeborene kommen. In Deutschland wurden bis Ende 1995 ca männliche und weibliche HIV-1 Infizierte gemeldet. HIV-2 Infektionen machen ca. 0,5 % der Fälle aus. In Deutschland sind nur wenige Fälle (bis Fälle) berufsbedingter Infektionen bekannt geworden. Infektionen durch die intakte Haut oder inhalativ sind bisher nicht beschrieben worden Durch die Ausbildung der Immundefizienz (AIDS) verläuft die Infektion mit HIV-1 und HIV-2 in fast allen Fällen tödlich. Von der Infektion bis zum Tode vergehen in Europa ca. 10 Jahre. Nach der Diagnose AIDS ist die Überlebenszeit im Mittel noch 20 Monate. Bei der HIV-2-Infektion wird eine langsamere Progredienz beobachtet Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung Eine Aufbewahrung von Serum, zellulären Bestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Spezifische Antikörper lassen sich 3-25 Wochen nach einer Primärinfektion nachweisen. 6 Monate nach Beendigung der Tätigkeit ist bei Seronegativen ein HIV-Immunstatus (mit zugelassenem anti-hiv-1-2-elisa) zum Ausschluss einer Infektion zu erheben. Bei Infektion mit HIV, nachgewiesen durch Serokonversion während der Tätigkeit, ist eine BK-Anzeige erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Wegen der hohen genetischen Variabilität des HIV kann u. U. durch Sequenzierung auf den für eine Infektion verantwortlichen Virusstamm rückgeschlossen werden. Bei der Untersuchung ist auf entzündliche Hautveränderungen und Verletzungen der Haut zu achten.
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