Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Anhang VI Gentechnik- Sicherheitsverordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Anhang VI Gentechnik- Sicherheitsverordnung"

Transkript

1 Ausgabe Januar 2000 Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen nach Anhang VI Gentechnik- Sicherheitsverordnung TRBA Ergänzung Die TRBA 310 (Ausgabedatum 29. Apr III b ) wird um die in der Liste der biologischen Arbeitsstoffe aufgeführten Organismen ergänzt. Inhalt 1 Liste der biologischen Arbeitsstoffe 2 Erläuterungen zur Liste (medizinisch-wissenschaftliche Begründung)

2 1 Liste der biologischen Arbeitsstoffe 1) 2 Bakterien Staphylococcus epidermidis Parasiten weitere Hinweise zu 4) Vorsorgeuntersuchungen 2), 3) Nr. 2 H nein nein nein 4.6 Toxoplasma gondii 2 H, (T) nein nein nein Beim Umgang mit T. gondii bestehen für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte und für seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken. Pilze Aspergillus fumigatus Viren Epstein-Barr-Virus (EBV) Vaccinia-Virus 2 H, T Humanes Immunodefizienz- virus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) 2 H, T nein nein nein Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen. 2 H nein nein nein 7.4 nein 5) nein nein Beim Umgang mit Vaccinia-Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 3* H nein nein ja hohe Variabilität lässt Rückschlüsse auf die Infektionsquelle zu

3 3 1) Die Angaben in der Liste bedeuten: : Einstufung nach der Liste risikobewerteter Spender- und Empfängerorganismen für gentechnische Arbeiten :: H = * = Das Infektionsrisiko für Beschäftigte ist begrenzt, da eine Infektion über den Luftweg normalerweise nicht erfolgen kann. humanpathogen T = tierpathogen Angaben in Klammern weisen auf eine geringere hin : wird empfohlen (ZKBS / Ständige Impfkommission) (ja) = keine generelle Impfempfehlung : Untersuchungsmaterial und Aufbewahrungsdauer in Jahren : Nachgehende Untersuchungen 2) Hier werden erregerspezifische Hinweise gegeben, die über den Inhalt des für alle Organismen einheitlichen Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 43 "Biotechnologie" hinausgehen. 3) Sollte der begründete Verdacht einer arbeitsplatzbedingten Infektion bestehen, so ist eine Typisierung von Laborstamm und Patientenisolat vorzunehmen. 4) 5) Lfd. Nummer in den Erläuterungen zur Liste Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential erforderlich sein.

4 4 4.6 Staphylococcus epidermidis Staphylococcus epidermidis 2 Erläuterungen zur Liste (medizinisch-wissenschaftliche Begründung) 2 H nein nein nein Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Organismus Staphylococcus epidermidis gehört zur großen Gruppe von Staphylococcus-Arten, die sich durch das Fehlen des Enzyms Koagulase von Staphylococcus aureus unterscheiden. Aus humanmedizinischer Sicht sind S. epidermidis und Staphylococcus saprophythicus die wichtigsten koagulasenegativen Spezies S. epidermidis gehört zur physiologischen Haut- und Schleimhautoberflächenflora des gesunden Menschen. Nur unter bestimmten Bedingungen kann er als opportunistischer Erreger Krankheiten verursachen. Diese entstehen überwiegend endogen; nosokomiale Ausbreitungen kommen vor, sind aber weitaus seltener als bei Staphylococcus aureus. Typische menschliche Erkrankungen, die durch S. epidermidis hervorgerufen werden können, sind: 1. (Rechtsherz)-Endokarditis bei Drogenabhängigen, vor allem Heroinsüchtigen, die das Rauschgift intravenös applizieren; 2. Septikämien bei abwehrgeschwächten Menschen, insbesondere solchen mit bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems, aber auch solchen mit soliden Tumoren; 3. Infektionen, überwiegend Septikämien, im Zusammenhang mit implantierten Fremdkörpern oder intravasalen Kathetern (sog. Endoplastitis). Ausnahmsweise soll S. epidermidis auch das Toxic-Shock-Syndrom verursachen können. Infektionen durch S. epidermidis sind grundsätzlich einer Antibiotikatherapie zugänglich. Im Krankenhaus erworbene Erregerstämme weisen aber häufig eine breite Antibiotikaresistenz auf; darüber hinaus sind Fremdkörper-assoziierte Infektionen grundsätzlich und somit auch solche durch S. epidermidis schwierig zu therapieren, solange der infizierte Fremdkörper nicht entfernt wird.

5 Die von S. epidermidis beruht im wesentlichen auf seiner Fähigkeit, sich an im Körper liegende Fremdkörper fest anzulagern, sich dort zu vermehren und extrazelluläre Schleimsubstanzen zu bilden. Letztere unterstützen seine Haftung auch an glatten Fremdkörperoberflächen, sie schützen den Erreger aber auch vor körpereigenen Abwehrmechanismen (Fresszellen) und als Diffusionsbarriere vor der Wirkung von Antibiotika und Desinfektionsmitteln. Weitere sfaktoren wie Hämolysine oder Toxic-Shock-Syndrom-Toxin werden nur vereinzelt gebildet Ein Impfstoff gegen Infektionen mit S. epidermidis steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht indiziert. Der Nachweis von Antikörpern gegen S. epidermidis oder seine extrazellulären Produkte hat keine diagnostische Bedeutung. Aufgrund des physiologischen Standortes von S. epidermidis hat jeder Mensch bereits seit frühester Kindheit laufenden Kontakt mit diesem Erreger Nachgehende Untersuchungen Haut- und Schleimhaut in der Nähe physiologischer Körperöffnungen sind praktisch bei jedem Menschen von S. epidermidis besiedelt. Dieser Besiedlung kommt möglicherweise sogar Bedeutung als Schutzmechanismus vor der Ansiedlung gefährlicherer Erregerarten zu. Der Schutzeffekt dürfte sich damit auch auf Mikroorganismen erstrekken, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit umgegangen wird. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Die Tatsache, dass praktisch jeder gesunde Mensch mit S. epidermidis besiedelt ist, macht bakteriologische oder serologische Tests im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen überflüssig.

6 6 5.2 Toxoplasma gondii Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Toxoplasma gondii 2 H, (T) nein nein nein Beim Umgang mit T. gondii bestehen für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte und für seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken Organismus Toxoplasma gondii ist ein parasitisches Protozoon, das weltweit verbreitet ist. Die Prävalenz der Infektion in der Bevölkerung ist altersabhängig und geographisch unterschiedlich. In Deutschland zeigen positive Antikörpernachweise bei etwa 40 % der 50jährigen eine hohe Durchseuchung an Die Infektion des Menschen kommt hierzulande überwiegend durch die perorale Aufnahme von Zysten zustande, die im Fleisch von Schlachttieren enthalten sind. Eine geringere Rolle als Infektionsquelle dürften Oozysten aus Katzenkot spielen, die über Salate und Rohkost aufgenommen werden können. Infizierte Tiere aber auch Menschen sind, abgesehen von der Katze, keine direkte Infektionsquelle. Laborinfektionen bei dem Umgang mit Parasitensuspensionen sind bekannt geworden. Eintrittspforte waren dann Nadelstichverletzungen oder die Bindehaut des Auges Für den Menschen ist T. gondii wahrscheinlich nur pathogen, wenn eine Immunschwäche vorliegt. Beim Immunkompetenten verläuft die Infektion unbemerkt oder nur mit geringen Symptomen. Treten Primärinfektion und Schwangerschaft gleichzeitig auf, so ist eine Übertragung auf die Frucht mit intrauterinen oder kindlichen Spätschäden möglich. Die Infektion hinterlässt eine tragfähige Immunität, die nur durch eine schwere Immundefizienz abgeschwächt oder ausgelöscht wird. Die Toxoplasmen persistieren in Zystenform Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung.

7 Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Nachgehende Untersuchungen sind nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Bevor Frauen mit Material arbeiten, das T. gondii in infektiöser Form enthält, sollten sie wegen der besonderen Gefährdung der möglichen Frucht auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen T. gondii untersucht werden. Die Untersuchung ist bei seronegativen Frauen bei Abschluss der Tätigkeit mit dem infektiösen Material zu wiederholen. Beim Umgang mit T. gondii bestehen für die unter aufgeführten Beschäftigten mit Immunschwäche und seronegative Schwangere gesundheitliche Bedenken. Seronegative Frauen sind auf die Risiken einer intrauterinen Infektion in der Schwangerschaft hinzuweisen. 6.3 Aspergillus fumigatus Aspergillus fumigatus Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen 2 H, T nein nein nein Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen Organismus Aspergillus fumigatus gehört zur Klasse der Euascomycetes. Er ist in Europa nicht nur innerhalb der Gattung Aspergillus sondern auch unter den Schimmelpilzen allgemein die humanmedizinisch wichtigste Art. Aufgrund seiner Thermotoleranz und seines ubiquitären Vorkommens gilt A. fumigatus als der klassische Rottepilz.

8 Erkrankungen des Menschen entstehen in erster Linie nach Inhalation der 2,5 bis 3 µm großen Konidien. Bei der primären Wirtsabwehr sind die Funktion der Alveolarmakrophagen und die Menge der inhalierten Konidien wesentlich. A. fumigatus wird beim Menschen am häufigsten als Besiedler präformierter Höhlen (Aspergillom und der sog. Gehörgangsmykose) und bei unterschiedlichen allergischen Erkrankungen (exogen allergische Alveolitits, Bronchialasthma, allergisch bronchopulmonale Aspergillose, allergische Sinusitis) isoliert. A. fumigatus wird als Erreger oberflächlicher Mykosen, z. B. einer Keratitis auch bei Immunkompetenz nachgewiesen. Tiefe Organmykosen, insbesondere der Lunge treten ohne traumatische Vorschädigung mit wenigen Ausnahmen nur bei schwerer Immundefizienz auf. Insbesondere bei Dissemination verlaufen Aspergillosen unbehandelt letal. Gefährdet für invasive Aspergillosen sind insbesondere Personen unter hochdosierter Korticosteroidtherapie oder einer schweren Neutropenie bzw. mit einem schweren Defekt der Granulozyten A. fumigatus ist fakultativ pathogen für Mensch und Tier. A. fumigatus verfügt über zahlreiche antigene Determinanten, die bei allergischen und invasiven Erkrankungen eine Antikörperproduktion induzieren können. Als sfaktoren werden u. a. mehrere extrazelluläre Proteasen diskutiert Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich. Bei der Diagnostik einer allergischen Erkrankung bzw. einer Infektion durch A. fumigatus stellt der Antikörpernachweis - bei massiven Mykosen auch der Antigen-(Galaktomannan-)Nachweis - ein wichtiges diagnostisches Kriterium dar. Aufgrund des ubiquitären Vorkommens von A. fumigatus erlaubt der Antikörpernachweis gegen Aspergillus-Arten jedoch keinen eindeutigen Rückschluss auf eine berufliche Exposition. Der Verdacht auf eine am Arbeitsplatz erworbenen Erkrankung durch A. fumigatus wird daher durch die zusammenfassende Bewertung klinischer, kultureller und serologischer Befunde (bei allergischen Erkrankungen z. B. durch eine klinische Besserung bei Allergenkarenz) erhärtet.

9 Nachgehende Untersuchungen A. fumigatus kann in Ausnahmen über einen unterschiedlichen langen Zeitraum als Besiedler im Respirationstrakt des Menschen persistieren. Bei allergischen Atemwegserkrankungen oder einer invasiven Erkrankung treten Krankheitssymptome jedoch in der Regel in zeitlichem Zusammenhang zur Exposition auf. Nachgehende Untersuchungen sind daher nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Bei Immunkompetenz wird A. fumigatus in geringer Keimzahl häufig als "Anflugkeim" ohne pathogene Bedeutung aus Untersuchungsproben des Respirationstraktes isoliert. Beim Umgang mit A. fumigatus können für Beschäftigte mit klinisch relevanter Typ I- Sensibilisierung gegen Schimmelpilze, mit anamnestisch bekannter exogener allergischer Alveolitis oder chronischen Erkrankungen der Atemwege gesundheitliche Bedenken bestehen. Darüber hinaus bestehen gesundheitliche Bedenken insbesondere unter ständiger Gabe von Immunsuppressiva für deutlich und dauerhaft abwehrgeschwächte Beschäftigte. 7.4 Epstein-Barr-Virus (EBV) Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Epstein-Barr-Virus (EBV) 2 H nein nein nein Organismus EBV ist ein humanes Herpesvirus 4 (HHV-4) der Familie Herpesviridae, Subfamilie Gammaherpesvirinae, Genus Lymphocryptovirus mit doppelsträngigem DNA-Genom (172 kb), umgeben von einem Ikosaederkapsid und einer lipidhaltigen Hülle. Aufgrund genetischer Analyse können 2 Typen unterschieden werden. EBV ist ein ubiquitäres Virus, das nur beim Menschen vorkommt und dort nach Primärinfektion latent in Lymphozyten lebenslang persistiert Das EBV ist endemisch. Etwa 90 % der Bevölkerung haben in ihrem Leben Kontakt mit dem Virus. Die Ausscheidung erfolgt vorwiegend über den Speichel.

10 Primäre Zielzellen für das Virus sind Epithelzellen des Nasen-Rachenraums und B- Lymphozyten. In den letzteren etabliert das Virus eine latente Infektion. EBV kann infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) verursachen. Die Krankheit tritt meist bei Jugendlichen, gelegentlich bei Kindern auf. Die Inkubationszeit beträgt zwischen Tagen. Eine akute infektiöse Mononukleose heilt in den meisten Fällen vollständig aus. In seltenen Fällen kann es bei Jugendlichen zu Todesfällen kommen. Mit zunehmendem Alter, besonders zwischen 15 und 25 Jahren, erhöht sich die Anzahl der seropositiven Personen. Aus den Lymphozyten der meisten Seropositiven kann das Virus isoliert werden. Aus immunsupprimierten Patienten mit B-Zelltumoren wird häufig EBV isoliert. In einigen Regionen der Welt ist es mit Tumorerkrankungen wie Burkitts Lymphom (Zentralafrika) und Nasopharyngealkarzinom (China) assoziiert Ein zugelassener, wirksamer Impfstoff gegen EBV steht nicht zur Verfügung Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen EBV verursacht in sehr seltenen Fällen chronische Krankheitsbilder. Ebenso wenig ist mit lange Zeit nach beruflicher Exposition auftretenden Erkrankungen zu rechnen. Bei Seronegativen ist nach Abschluss der Tätigkeit ein Antikörperstatus zu erheben. In Fällen einer während der Tätigkeit erworbenen Anti-EBV-Positivität ist eine BK-Anzeige zu erstatten. Deshalb sind nachgehende Untersuchungen nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Beim Umgang mit EBV bestehen für Immunsupprimierte, seronegative Beschäftigte gesundheitliche Bedenken.

11 Vaccinia-Virus Vaccinia-Virus 2 H, T Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen nein 5) nein nein Beim Umgang mit Vaccinia- Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 5) Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential erforderlich sein Organismus Das Vaccinia-Virus gehört zur Gattung Orthopoxvirus in der Familie der Pockenviren. Es ist komplex aufgebaut, hat ein dsdna-genom und eine Größe von ca. 250 nm. Sein Ursprung ist unklar. Das Virus wurde während der letzten etwa 100 Jahre zu der von Jenner eingeführten gegen die Pocken (Variola) eingesetzt. Es erscheint zweifelhaft, dass es von dem von Jenner ursprünglich eingesetzten Kuhpocken-Virus abstammt Das Virus verfügt über eine Restpathogenität. Die mögliche Transmission im Labor erfolgt über Hautläsionen (Wunden, Ekzeme) oder aber konjunktival Das Vaccinia-Virus weist eine geringe und stammesabhängige unterschiedliche auf. en mit dem Virus verursachen eine lokale Reaktion und führen in vielen Fällen zu vorübergehendem Fieber und Lymphknotenschwellung. Gelegentlich kann das Virus durch Kontakt übertragen werden, insbesondere, wenn die Kontaktperson unter Ekzemen leidet. Bei immunsupprimierten Personen kann es zu schweren Fällen generalisierter Vacciniainfektionen kommen. In seltenen Fällen treten postvakzinale Enzephalitiden mit einer bis zu 30%igen Letalität auf. Die Komplikationsrate hinsichtlich der Enzephalitiden (1 : bis 1 : ) ist abhängig vom verwendeten Virusstamm Es sind erprobte Impfstoffe, allerdings mit den o.g. Restrisiken, verfügbar. Eine generelle für Beschäftigte wird derzeit weder von der STIKO noch von der ZKBS empfohlen. Die kann in Einzelfällen in Abhängigkeit vom Gefährdungspotential

12 12 erforderlich sein (siehe auch Merkblatt ZH 1/344 "Eingruppierung biologischer Agenzien: Viren" der BG Chemie) Eine von Serum, zellulären Blutbestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Nachgehende Untersuchungen sind nicht erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Beim Umgang mit Vaccinia-Virus bestehen für Immunsupprimierte oder Beschäftigte mit Ekzemen gesundheitliche Bedenken. 7.6 Humanes Immunodefizienzvirus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) Humanes Immunodefizienz- virus Typ 1 und 2 (HIV-1, HIV-2) Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen 3* H nein nein ja hohe Variabilität lässt Rückschlüsse auf die Infektionsquelle zu Organismus Die Viren gehören zur Familie Retroviridae, Unterfamilie Lentiviren, und enthalten Einzelstrang-RNA (ca. 9,5 kb), die intrazellulär durch die Reverse Transkriptase in DNA umgeschrieben wird. Durch Lesefehler des Enzyms gibt es im Genom des HIV hypervariable Regionen. Das Kapsid ist umgeben von einer Lipidhülle, in der die viralen Rezeptoren (gp 120, gp 41) sitzen. Nach der Primärinfektion findet eine ständige Vermehrung u. a. in menschlichen CD4 + -Lymphozyten statt. Dadurch bildet sich eine progrediente Immundefizienz aus. HIV-1 und -2 kommen nur beim Menschen vor. HIV-2 ist eng verwandt mit dem Affenvirus SIV Die Übertragung erfolgt durch Sexualkontakt, durch Spritzen (Drogenabhängige) und durch Blut und Blutprodukte (Transfusion). Infektionen durch Blut-Transfusion sind in-

13 13 zwischen in Deutschland sehr selten (1:1 Mio.). Bei infizierten Frauen kann es durch eine Schwangerschaft in ca. 30 % zu einer Übertragung auf das Neugeborene kommen. In Deutschland wurden bis Ende 1995 ca männliche und weibliche HIV-1 Infizierte gemeldet. HIV-2 Infektionen machen ca. 0,5 % der Fälle aus. In Deutschland sind nur wenige Fälle (bis Fälle) berufsbedingter Infektionen bekannt geworden. Infektionen durch die intakte Haut oder inhalativ sind bisher nicht beschrieben worden Durch die Ausbildung der Immundefizienz (AIDS) verläuft die Infektion mit HIV-1 und HIV-2 in fast allen Fällen tödlich. Von der Infektion bis zum Tode vergehen in Europa ca. 10 Jahre. Nach der Diagnose AIDS ist die Überlebenszeit im Mittel noch 20 Monate. Bei der HIV-2-Infektion wird eine langsamere Progredienz beobachtet Ein Impfstoff steht nicht zur Verfügung Eine Aufbewahrung von Serum, zellulären Bestandteilen oder anderen Körpermaterialien ist nicht erforderlich Nachgehende Untersuchungen Spezifische Antikörper lassen sich 3-25 Wochen nach einer Primärinfektion nachweisen. 6 Monate nach Beendigung der Tätigkeit ist bei Seronegativen ein HIV-Immunstatus (mit zugelassenem anti-hiv-1-2-elisa) zum Ausschluss einer Infektion zu erheben. Bei Infektion mit HIV, nachgewiesen durch Serokonversion während der Tätigkeit, ist eine BK-Anzeige erforderlich Weitere Hinweise zu Vorsorgeuntersuchungen Wegen der hohen genetischen Variabilität des HIV kann u. U. durch Sequenzierung auf den für eine Infektion verantwortlichen Virusstamm rückgeschlossen werden. Bei der Untersuchung ist auf entzündliche Hautveränderungen und Verletzungen der Haut zu achten.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Influenza des Schweines

Influenza des Schweines Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:

Mehr

Ausbilderinformationen Nr. 1/2004 Nr. 14

Ausbilderinformationen Nr. 1/2004 Nr. 14 Ausbilderinformationen Nr. 1/2004 Nr. 14 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute unsere neue Informationsübersicht mit den Neuigkeiten der letzten Wochen und Monate. Viel Erfolg in der Umsetzung

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz

Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) (1) Zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 9 der Verordnung vom 26. November 2010 (BGBl. I S. 1643) (1) Red. Anm.:

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17 Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist

Mehr

Gefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli

Gefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder! PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666

Mehr

07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA

07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA 07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Der arbeitsrechtliche Problemkreis Sucht am Arbeitsplatz

Der arbeitsrechtliche Problemkreis Sucht am Arbeitsplatz Der arbeitsrechtliche Problemkreis 24. Februar 2015, Lüneburg Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Problemfeld des vertragswidrigen Verhaltens:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Newsletter zum Thema Abmahnung

Newsletter zum Thema Abmahnung Newsletter zum Thema Abmahnung Abmahnung Vorstufe zur Kündigung? Die Abmahnung ist ein Mittel, auf die Verletzung vertraglicher Pflichten hinzuweisen mit dem Ziel, weitere Vertragsverstöße zu vermeiden.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

Schnell reagieren schneller wieder fit.

Schnell reagieren schneller wieder fit. Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin

Mehr

Tipps zur Haltung junger Katzen

Tipps zur Haltung junger Katzen Tipps zur Haltung junger Katzen 1 Liebe Katzenfreunde, wir freuen uns mit Ihnen über Ihr neues Familienmitglied und geben Ihnen gerne ein paar Tipps aus Sicht des Tierarztes zur Haltung und Pflege junger

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19

Mehr