THE FALCON HOUSE VIEW

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1 THE FALCON HOUSE VIEW November 2015 Phone Fax

2 THE FALCON HOUSE VIEW MARKTKOMMENTAR VON CIO DAVID B. PINKERTON Die Marktstimmung und die Aktienbewertungen schwanken stärker als die eigentlichen Fundamentaldaten. Im letzten Monat ebbten die Befürchtungen im Zusammenhang mit der Konjunkturabkühlung in China schnell ab, sodass die Marktpreise wieder globales Wachstum reflektierten. In diesem Monat hat der Optimismus wieder etwas nachgelassen. Vor diesem Hintergrund stagnieren die Kurse bzw. geben teilweise leicht nach. US-Aktien werden nach wie vor zu hohen Bewertungen gehandelt. Den Hintergrund hierfür bilden das ungebrochene Vertrauen in das Wirtschaftswachstum und in die Fähigkeit der Märkte zur Absorption möglicher Zinserhöhungen, wobei sich der Start des Zinserhöhungszyklus verzögert hat. Die europäischen Aktienmärkte erhalten weiterhin durch das EZB-Anleihenkaufprogramm Unterstützung. Gleichzeitig machen neue Risiken Schlagzeilen wie mögliche Machteinbussen von Bundeskanzlerin Merkel in Deutschland, die russische Militärintervention in Syrien und die anhaltenden Bedenken hinsichtlich eines Erdöl-Überangebots. Die Kursentwicklung an den asiatischen Aktienmärkten wird weiter primär durch die Wachstumsaussichten Chinas geprägt. Der Anteil des chinesischen Dienstleistungssektors am BIP des Landes steigt, während der Produktionssektor an Gewicht verliert. Dort bereiten weiterhin Überkapazitäten und die gesunkene Grenznachfrage nach chinesischen Industriegütern Probleme. Die Regierung hat kürzlich die Einkind-Politik aufgehoben, die jetzt für die Stagnation und Alterung der Gesellschaft verantwortlich gemacht wird. Letztere stellt eines der Haupthindernisse für die Aufrechterhaltung der anvisierten Wachstumsraten dar. Die von Saudi-Arabien dominierten lokalen Märkte im Nahen Osten haben nach wie vor mit einer weiteren Stimmungsverschlechterung zu kämpfen. Grund hierfür sind die zunehmenden Kürzungen in den Staatshaushalten, die eine direkte Folge des gesunkenen Ölpreises sind. Die Anbindung der Währungen an den Greenback erklärt sich durch den Umstand, dass alle Erdölverkäufe in US-Dollar abgewickelt werden. Allerdings haben die Währungen anderer Erdöl exportierender Länder aufgrund des Ölpreisverfalls massiv nachgegeben. Kommt es zu keiner Aufweichung der Währungsanbindung, müssen die Regierungen entweder ihre Barreserven für Subventionen (fiskalpolitische Anreize) im eigenen Land ausgeben oder die Ausgaben senken. So oder so belastet aber das anhaltend tiefe Ölpreisniveau die Einnahmenmodelle dieser Länder. ÄNDERUNGEN DER VERMÖGENSAUFTEILUNG Im Rahmen unserer aktuellen Vermögensaufteilung sind Aktien wie schon im letzten Monat untergewichtet. Offen gesagt hat uns die Marktentwicklung auf dem falschen Fuss erwischt. Denn die Aktienwerte zogen stark an, nachdem sie die Talsohle zuvor nur kurz ausgetestet hatten. Unserer aktuellen Ansicht nach signalisieren uns die globalen Aktienmärkte, dass die Anleger während der Kurskorrektur im August in eine Bärenfalle getappt sind und dass der Bullenmarkt im Aktienbereich längerfristig intakt bleibt. Dennoch verhalten wir uns (insbesondere hinsichtlich US-Aktien) weiterhin vorsichtig, weshalb wir kein übergewichtetes Engagement in US-Aktien eingegangen sind. Wir werden voraussichtlich in absehbarer Zeit eine übergewichtete Aktienposition einrichten. Allerdings meinen wir, dass die Rally der Vormonate etwas abklingen und Aktien entsprechend unter Druck geraten dürften. Somit könnten die Papiere künftig zu niedrigeren, attraktiveren Kursen zu haben sein. Was unsere Aktienmarktpräferenz anbelangt, ziehen wir die Märkte der Industrieländer weiterhin den Emerging Markets vor. Innerhalb des Industrieländersegments erscheinen uns europäische Aktien insgesamt attraktiver als US-Titel, da der Bullenmarkt in den USA schon länger besteht als in Europa. Mit Blick auf den Anleihenbereich stellen wir fest, dass die Realzinsen in den USA noch immer höher liegen als in den meisten anderen Industriestaaten. Letztere bewegen sich nun in ein Negativzinsumfeld, weil insbesondere die lokal getroffenen quantitativen Lockerungsmassnahmen (QE-Massnahmen) auf die Zinsen drücken. Die USA sind das einzige Land, dessen Zentralbank gerade keine stark akkommodierende Geldpolitik verfolgt. Die anderen Industriestaaten und verschiedene Schwellenländer stehen dagegen im Kampf gegen eine Wachstumsabschwächung mit dem Rücken zur Wand. AUSBLICK FÜR US-AKTIEN Wie oben erwähnt, sind wir nach wie vor überzeugt, dass die anhaltend positive Konjunkturdynamik in den USA insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Unternehmensgewinne weitere Kurssteigerungen begünstigen wird. An dieser Einschätzung ändert auch die verbreitete Befürchtung einer bevorstehenden Zinserhöhung nichts. Denn die ersten Zinsschritte in einem Erhöhungszyklus setzen einem Bullenmarkt selten ein abruptes Ende. Des Weiteren gehen wir von behutsamen Zinsentscheidungen der US-Notenbank Phone Fax

3 aus, da der Präsidentschaftswahlkampf gerade anläuft und im Januar 2017 ein neuer Präsident ins Weisse Haus einzieht. Während wie im Fall von Apple grösstenteils positive Gewinnzahlen veröffentlicht worden sind, haben andere grosskapitalisierte Unternehmen wie Walmart ihre Prognosen drastisch nach unten korrigiert. Walmart rechnet mit steigenden Lohnkosten und zunehmendem Wettbewerb durch den Online-Handel, derweil andere Firmen die Dollarstärke als Hindernis für eine starke Gewinnausweitung bezeichnen. Unserer Meinung nach ist in Bezug auf ein breites Markt-Exposure (Beta) in den USA etwas Vorsicht geboten, da der Bullenmarkt in den USA schon länger besteht. Die Kurse am US-Markt könnten künftig in der Tat langsamer steigen, haben die US-Aktien die globale Performance-Rangliste doch mehrere Jahre lang angeführt. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus möglich, dass eine weniger dynamische Phase bevorsteht. Eine solche Verschnaufpause könnte viele Monate andauern. Vor diesem Hintergrund halten wir zwar an dem Sektor fest, sind aber der Meinung, dass die Titelauswahl für die Anleger eine grössere Rolle spielen wird als in der Vergangenheit, in der ein breites Marktengagement ausreichte, um an den durch QE-Massnahmen ausgelösten umfangreichen Aktienkursgewinnen teilzuhaben. Für weitere Kursgewinne sprechen einige strukturelle Gründe etwa die Inflation, die vor allem dank der nachhaltig gesunkenen Energiepreise insgesamt unter Kontrolle ist. Eine weitere wichtige Inflationskomponente stellen die Wohnkosten (sowohl die Mietkosten als auch die Kosten für Wohneigentum) dar. Diese sind zwar stetig gestiegen, haben aber kein Niveau erreicht, das auch nur entfernt eine massive Inflation befürchten liesse. AUSBLICK FÜR EUROPÄISCHE AKTIEN Bis dato sahen wir für europäische Aktien einen optimistischen Ausblick, weil wir damit rechneten, dass die durch das QE-Programm der EZB im weiteren Verlauf des Konjunkturzyklus zu erwartende Liquiditätsausweitung zu Kursgewinnen im Bereich der riskanteren Anlageklassen führen würde. Diese These vertreten wir schon eine ganze Weile. Anfang des Jahres schnitten europäische Aktien auch tatsächlich besser ab als ihre Pendants aus den USA. Im April sorgten die Befürchtungen im Zusammenhang mit der Schuldenkrise in Griechenland dann aber für eine Underperformance der Aktienmärkte Europas. Die Unternehmen in den europäischen Aktienindizes weisen tendenziell einen höheren operativen Leverage und eine niedrigere Aktienbewertung auf. Da zudem die US-Aktienmärkte seitwärts tendieren könnten, erscheinen die europäischen Aktien langsam attraktiver als Dividendenpapiere aus den USA. AUSBLICK FÜR UK AKTIEN Unser Ausblick für Aktien aus dem Vereinigten Königreich (UK) ähnelt dem US-Aktienausblick. Das heisst, dass es kurzfristig innerhalb des Prognosezeitraums zu einer volatilen Entwicklung und möglicherweise zu einer Konsolidierung kommen könnte. AUSBLICK FÜR SCHWEIZER AKTIEN Wir halten an unserem neutralen Einmonatsausblick für Schweizer Aktien fest. Aufgrund des sehr niedrigen Zinsniveaus auf dem lokalen Markt sind Schweizer Aktien nach wie vor recht hoch bewertet, was an der globalen Ausrichtung und Qualität der vielen weltweit führenden Unternehmen aus der Schweiz liegt. Wir bekräftigen unsere Einschätzung, dass die Nachfrage nach Aktien längerfristig betrachtet nicht gedeckt ist. Somit stellt sich die Situation dort anders dar als bei den lokalen Anleihen, die nach wie vor unter den nahe null oder sogar im negativen Bereich tendierenden Renditen leiden. Das deflationäre Umfeld könnte einige lokale Unternehmen vor Wachstumsprobleme stellen. Ausserdem wird die relative Stärke des Schweizer Frankens irgendwann Druck ausüben. Dabei rechnen wir nicht mit einer anhaltenden Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar. Wir erachten den Franken aber als vielversprechende Alternative gegenüber dem Euro, da Letzterer zur Wachstumsankurbelung auf dem europäischen Kontinent weiter abgewertet werden könnte. AUSBLICK FÜR JAPANISCHE AKTIEN Ähnlich wie ihre Schweizer Pendants sind auch japanische Aktien im Vergleich zum Kursniveau an anderen Aktienmärkten hoch bewertet. Dagegen sind ihre Bewertungen bezogen auf das Kursniveau am japanischen Anleihenmarkt angesichts der aktuellen Zinsen günstig. Unser dreimonatiger Aktienausblick ist aufgrund der voraussichtlichen Liquiditätsentwicklung optimistisch, werden doch zusätzliche geldpolitische Impulse seitens der Bank of Japan erwartet. Unser Einmonatsausblick ist neutral. AUSBLICK FÜR AKTIEN DER SCHWELLENLÄNDERN Alles in allem sind wir Aktien aus Schwellenländern gegenüber weiterhin negativ eingestellt. Allerdings ist es möglicherweise schwierig, mit Blick auf die strategische Vermögensallokation kurzfristig das richtige Timing zu finden. Denn auf diesen Märkten kann es zeitweise durch die Deckung von Leerverkaufspositionen zu starken Rallys kommen. Die im Vergleich höhere Volatilität lässt sich grösstenteils durch die relativen Grössenverhältnisse zwischen den Industrieländerindizes und den Schwellenländerindizes erklären. Während die Aktienmärkte der Industrieländer insgesamt eine Marktkapitalisierung von rund USD 37 Billionen aufweisen, liegt der Gesamtwert der Aktienindizes der Schwellenländer bei etwa USD 7 Billionen. Die meisten Kursbewegungen der Schwellenländeraktien werden durch Entscheidungen von internationalen bzw. institutionellen Investoren wie etwa grossen Pensionskassen aus den USA und Europa ausgelöst. Der Anteil der Vermögensallokationen, die diese Investoren in den Schwellenländern tätigen, beläuft sich in der Regel auf 5% bis 20% jedoch nur selten mehr. Eine einfache Rechnung: Eine Allokation von 10% beliefe sich auf einen Betrag von USD 3,7 Billionen. Das sind mehr als 50% der gesamten Marktkapitalisierung aller Schwellenländerindizes. Natürlich halten nicht alle Investoren aus den Industrieländern eine Emerging-Markets-Allokation für wichtig. Fakt ist aber: Strukturell bedingt hängt die Frage, ob die Aktienmärkte der Schwellenländer Rückenwind erhalten, vom dort investierten Neugeldvolumen der internationalen Investoren ab. Momentan kursiert das Gros der internationalen Investitionsgelder ausserhalb dieser Märkte. Doch irgendwann könnte sich der Sturm auf den Märkten der Schwellenländer wieder legen. Dann wäre die potenzielle Liquidität, die in diese Märkte fliessen könnte, enorm, was sich erheblich auf die Kurse auswirken würde. Bisher meiden viele internationale Investoren die Emerging Markets. Phone Fax

4 Die Nettomittelabflüsse halten an, scheinen aber in jüngster Zeit etwas nachgelassen zu haben. Solange die Währungen dieser Schwellenländer unter anderem aufgrund der Rohstoffpreise schwach tendieren, werden viele institutionelle Anleger diese Märkte auch weiterhin ignorieren. Sobald sich das aber (meist im Zuge eines Herdenverhaltens) ändert, kann es zu heftigen Kursausschlägen nach oben kommen. Momentan sind wir noch nicht bereit, die Herde in diese Märkte auszuführen. Vielmehr warten wir die Umsetzung von bestimmten wirtschaftlichen Umstrukturierungsmassnahmen ab. Diese können das nötige Vertrauen in die Wirtschaft stärken und somit ein Zeitfenster für Investitionen in diese Märkte öffnen. Asiatische Schwellenländer Wie schon erwähnt, hängt die Entwicklung der asiatischen Schwellenländer in hohem Masse von China ab. Die Debatte über die Zuverlässigkeit der von China veröffentlichten Wirtschaftszahlen hält an. Während das Wachstum im chinesischen Produktionssektor sinkt, steigt es im Dienstleistungssektor an. Dies nährt die Hypothese, wonach sich China von einer fast ausschliesslichen Produktionswirtschaft hin zu einer diversifizierteren Volkswirtschaft entwickeln könnte. Alle anderen Volkswirtschaften in der Region scheinen sich im Schlepptau des chinesischen Drachens zu bewegen. Die einzige Ausnahme bildet Indien, dessen Volkswirtschaft und Aktienmarkt gross genug sind, um einen eigenen Weg zu gehen. Das erklärt auch, weshalb sich der indische Aktienmarkt deutlich stärker präsentiert als andere asiatische Aktienmärkte. Vor diesem Hintergrund formulieren wir im Rahmen unserer Empfehlung, an den Märkten der asiatischen Schwellenländer besondere Vorsicht walten zu lassen, eine Ausnahme. Denn die Entwicklung der indischen Aktien schätzen wir optimistischer ein. Naher Osten und Nordafrika (MENA) / Golf-Kooperationsrat (GCC) Wie prognostiziert setzen der Ölpreisrückgang und das grösstenteils bestehende Überangebot die lokalen Regierungen finanziell vor Probleme. In der Vergangenheit konnten Gewinnüberschüsse aus der Produktion bzw. dem Export von Erdöl zur Finanzierung von Infrastruktur- und Sozialausgaben eingesetzt werden. Da diese Gewinnmarge sinkt und dieses Einkommensmodell nun hakt, geraten die Staatshaushalte unter Druck und werden von den jeweiligen Regierungen genau unter die Lupe genommen. Natürlich unterscheidet sich die Situation in den einzelnen Ländern, weshalb die erforderlichen Einschnitte unterschiedlich gross sind. Doch der Druck ist in allen Erdöl exportierenden Ländern spürbar, denn in vielen dieser Staaten werden zurzeit die Haushaltbudgets erstellt. Angesichts des nach wie vor niedrigen Ölpreises sehen wir keine unmittelbaren Impulse für einen schnellen Stimmungswandel in den nächsten 30 Tagen. Wie oben im Zusammenhang mit dem Grössenverhältnis zwischen den Märkten der Schwellen- und der Industrieländer festgehalten, könnten Mittelzuflüsse in illiquide, kleinere Märkte zu raschen Kursanstiegen führen. Momentan verfolgen wir den Ansatz selektiv vorzugehen. Auf diesen lokalen Märkten sollten nur Engagements in Unternehmen erwogen werden, die über solide Bilanzen und gute Ertragsmodelle verfügen also Firmen, die eine mögliche längere Phase mit niedrigeren Staatsausgaben verkraften können. AUSBLICK FÜR ANLEIHEN ENTWICKELTER MÄRKTE In den letzten Wochen erhielten sicherheitsorientierte Anleihen durch entsprechende Nachfrage Auftrieb, weil sich die Anleger über ein mögliches Überschwappen der Deflation aus Asien auf den Rest der Welt sorgten. Als diese Bedenken etwas nachliessen, ging auch die Nachfrage zurück, was zu einem Anstieg der Renditen führte. Momentan sind wir auf kurze Sicht neutral positioniert, längerfristig aber insbesondere in Bezug auf US-Anleihen positiv eingestellt. Das mag auf den ersten Blick nicht unbedingt einsichtig erscheinen. Es gibt zahlreiche Spekulationen über den Zeitpunkt der zu erwartenden Zinserhöhung in den USA, und steigende Zinsen bedeuten fallende Anleihenkurse. Der Hintergrund unserer Einschätzung besteht darin, dass das Angebot an Anleihen mit positiver Rendite weltweit nicht ausreicht. Dass die italienische Regierung kürzlich Anleihen mit negativer Rendite emittierte, ist ein Symptom dieses Angebotsmangels. Anderes Beispiel: China verkaufte zur Finanzierung von Konjunkturmassnahmen US-Anleihen und stiess auf eine grosse Zahl von Geboten anderer Investoren. Dadurch wurde der Verkaufsdruck ausgeglichen und die US-Renditen verharrten auf niedrigem Niveau. Unserer Meinung nach werden internationale Investoren auch weiterhin eine hohe Nachfrage auf dem US-Anleihenmarkt ausüben. Denn der internationale Anleihenmarkt leidet immer stärker unter den noch immer ansteigenden Kursen, die mittlerweile zu negativen Renditen geführt haben. Der Spread zwischen den Realrenditen in den USA und den Realrenditen auf anderen Märkten ist positiv und spricht dafür, USD-Anleihen zu kaufen. Positiv bewerten wir zudem Anlagestrategien in den Bereichen Strukturierte Anleihen / Distressed-Anleihen bzw. know-howbasierte Fixed-Income-Strategien. AUSBLICK FÜR ANLEIHEN DER SCHWELLENLÄNDER Schliesslich sind wir in Bezug auf Anleihen aus Schwellenländern kurzfristig neutral eingestellt, beurteilen diese Papiere längerfristig aber positiv. Zum Jahresende werden die Verkäufer von ihren Managementteams häufig dazu gedrängt, niedrige Wertpapierbestände zu halten. Dies trägt zu erhöhter Volatilität bei. Die in USD denominierten Schwellenländeranleihen, bei denen Falcon über einen exzellenten Track Record verfügt, verzeichneten eine leichte Spreadausweitung. Den Hintergrund hierfür bildeten Bedenken über Kreditrisiken, insbesondere im Bereich der vom Rohstoffsektor abhängigen Unternehmen. Unserer Meinung nach wird dieses ungünstige Umfeld nicht mehr lange anhalten. Trotzdem gehen wir jetzt kein übergewichtetes Engagement ein. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass die Volatilität zum Jahresende häufig zunimmt. ROHSTOFFE Bei den Energiepreisen wird verzweifelt nach einer Talsohle gesucht. Dabei springt der Fokus unablässig zwischen Faktoren wie den Wintertemperaturen, der Nachfrage aus China und den geopolitischen Risiken im Zusammenhang mit der zunehmenden Gewalt im Nahen Osten hin und her. Der Grund für den Preisrückgang liegt eher auf der Angebots- als auf der Nachfrageseite, produzieren doch viele Länder im Nahen Osten weiterhin Öl, um ihre Rechnungen zu zahlen. Phone Fax

5 Ausserdem hat die OPEC die Möglichkeiten zur Preiskoordinierung und -kontrolle fast völlig verloren. Ein anderer Grund für die gesunkenen Ölpreise liegt in der USD-Stärke. Wir sind zwar der Meinung, dass der Aufwärtstrend des Dollars nicht mehr lange anhält. Aber auch ein sinkender US-Dollar würde alleine nicht ausreichen, um eine Long-Position im Energiesektor zu empfehlen. Deshalb sind wir mit Blick auf die nächsten 30 Tage neutral ausgerichtet. Längerfristig meinen wir aber, dass bei den Ölpreisen die Talsohle bald erreicht ist. AUSBLICK FÜR EDELMETALLE Kurz- und längerfristig sind wir Edelmetallen gegenüber auf USD-Basis neutral eingestellt. Auf Gold wirken sich negative Zinsen wertsteigernd aus. Dass fast überall keine Inflation herrscht und die Zinsen möglicherweise weiter sinken, ist für dieses Edelmetall längerfristig betrachtet gut. Die Vermögensallokation in Gold wird vom wirtschaftlichen Wachstum bzw. Nichtwachstum abhängen. Wenn sich die Konjunktur in den Volkswirtschaften weltweit nicht beschleunigt und die Zinsen unter weiteren Abwärtsdruck geraten, kommt das dem Gold und den Anleihenkursen zugute. Risikoreichen Anlagen würde dies indes schaden. Im entgegengesetzten Fall verliefen die Entwicklungen umgekehrt. AUSBLICK FÜR INDUSTRIEMETALLE Auch gegenüber Industriemetallen verfolgen wir momentan einen neutralen Ansatz. Die Kurse in diesem Segment werden entscheidend davon abhängen, ob die weltweite Produktion zu- oder abnimmt. Unserer Meinung nach ist das herstellende Gewerbe in den Volkswirtschaften rund um den Globus der schwächste Sektor, weshalb wir ihm alle anderen Wirtschaftssektoren vorziehen. Hochachtungsvoll, David B. Pinkerton Chief Investment Officer (CIO) Falcon Private Bank Zürich, 3. November 2015 Phone Fax

6 GLOBALE ANLAGEALLOKATION AUSBLICK FÜR ANLAGEKLASSEN (PER ) 1. AKTIEN REGION WÄHRUNG AUSBLICK ERW. ÄNDERUNG* IN % AUSBLICK (3+ Monate) ERW. ÄNDERUNG* IN % (3+ Monate) Nordamerika USD innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.50% Europa (ohne UK & CH) EUR innerhalb +/-2.50% innerhalb +/-4.00% Grossbritannien GBP innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% Schweiz CHF innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% Japan JPY innerhalb +/-2.50% >4.00% GCC & Afrika USD < -4.00% < -6.50% Pazifik (ohne Japan) AUD innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.50% Emerging Markets Asien USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% Emerging Markets Osteuropa & Russland USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% Emerging Markets Lateinamerika USD innerhalb +/-3.50% < -5.50% 2. ANLEIHEN SEKTOR WÄHRUNG AUSBLICK ERW. ÄNDERUNG* IN % AUSBLICK (3+ Monate) ERW. ÄNDERUNG* IN % (3+ Monate) USD Anleihen (Unternehmens- & Staatsanleihen) USD innerhalb +/-0.50% >1.00% EUR Anleihen (Unternehmens- & Staatsanleihen) EUR innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% CHF Anleihen (Unternehmens- & Staatsanleihen) CHF innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% GBP Anleihen (Unternehmens- & Staatsanleihen) GBP innerhalb +/-1.00% innerhalb +/-1.50% Globale Emerging Markets (Staatsanleihen) USD innerhalb +/-1.00% >2.00% Globale hochverzinsliche Anleihen (HY Bonds) USD innerhalb +/-1.50% >2.00% 3. ROHSTOFFE MATERIALE WÄHRUNG AUSBLICK ERW. ÄNDERUNG* IN % AUSBLICK (3+ Monate) ERW. ÄNDERUNG* IN % (3+ Monate) Energie (Brent Öl) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% Industriemetalle (Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% Edelmetalle (Gold, Silber) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% 4. WÄHRUNGEN SEKTOR WÄHRUNG AUSBLICK ERW. ÄNDERUNG* IN % AUSBLICK (3+ Monate) ERW. ÄNDERUNG* IN % (3+ Monate) EUR/USD innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% GBP/USD innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.00% USD/JPY innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.50% USD/CHF >2.00% innerhalb +/-3.00% * Die erwarteten Renditeveränderungen in % basieren auf 1- und 3-Monats Volatilitäten. Wir gehen von einer Normalverteilung aus, in welcher sich die Volatilität aus historischen 5-Jahresrenditen ergibt. Kaufen Halten Verkaufen Phone Fax

7 EMPFOHLENE VERMÖGENSAUFTEILUNG FALCON PRIVATE BANK GRUPPE FIXED INCOME STRATEGIE Aktien 0% 0% - Anleihen 87% 82% +2% Alternative Anlagen 8% 8% - Alternative Anlagen 8% Anleihen 82% KONSERVATIVE STRATEGIE Aktien 25% 23% +1% Anleihen 62% 59% +1% Alternative Anlagen 8% 8% - Alternative Anlagen 8% Anleihen 59% Aktien 23% AUSGEWOGENE STRATEGIE Aktien 50% 46% +2% Anleihen 37% 36% - Alternative Anlagen 8% 8% - Alternative Anlagen 8% Anleihen 36% Aktien 46% WACHSTUMSSTRATEGIE Aktien 75% 69% +3% Anleihen 12% 13% -1% Alternative Anlagen 8% 8% - Alternative Anlagen 8% Anleihen 13% Aktien 69% AKTIENSTRATEGIE Aktien 88% 90% +2% Anleihen 0% 0% - Alternative Anlagen 8% 0% - Aktien 90% Aufgrund von Rundungen können sich in diesen Tabellen bei Summenbildungen geringfügige Abweichungen ergeben und die Summe der Prozentzahlen nicht immer exakt 100 ergeben. Phone Fax

8 ANHANG ÜBERBLICK ÜBER DIE ANLAGEKLASSEN UND DIE AKTIENPERFORMANCE ANLAGEKLASSEN YTD Der Oktober entpuppte sich als guter Monat für die globalen Aktienmärkte, die von den nachlassenden Sorgen rund um Chinas Wachstum und von den sanfteren Tönen seitens der EZB profitierten. Ende des Monats stieg dann jedoch die Volatilität an, weil die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung im Dezember etwas zunahm Die Renditen nahmen im Oktober in den USA und in Europa einen etwas anderen Verlauf. Dies war auf die unterschiedlichen geldpolitischen Erklärungen der US-Notenbank ( hawkish ) und der EZB ( dovish ) zurückzuführen. Während die US-Staatsanleihen den Monat leicht im Minus abschlossen, erzielten die europäischen Anleihen eine Outperformance Die Rohstoffpreise legten Anfang Oktober zunächst zu, als sich die Sorgen rund um China leicht abschwächten. Im restlichen Monatsverlauf gaben die Preise dann aber wieder nach und lagen zum Monatsende nur unwesentlich über dem Vormonatsniveau 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% -25% -30% -35% -40% 7.4% 7.2% 7.2% 6.7% EQUITIES * FIXED INCOME COMMODITIES 0.7% 0.6% -6.6% -8.2% -37.2% Quelle: Bloomberg, 2. November * In USD. 3.0% 1.5% 1.2% -0.3% -3.9% -4.2% -14.8% -16.9% -22.4% -33.4% WICHTIGSTE AKTIENMÄRKTE Weltweit beendeten die Aktienmärkte den Monat im Plus, wobei EM- Aktien von den Industrieländeraktien überflügelt wurden. In den EM legten die Aktienkurse anfangs im Zuge der anziehenden Rohstoffpreise zu, bevor sie im weiteren Monatsverlauf wieder nachgaben Japanische Aktien erzielten die beste Jahresperformance, gefolgt von Osteuropa und den west- und mitteleuropäischen Industrieländern. Am Ende der Rangliste rangieren LATAM und die GCC- Staaten. Zwar entwickelten sich die Kurse in LATAM bisher meist im Einklang mit den anderen EM, trotzdem liegen die LATAM- Aktien aufgrund der in Q1 verzeichneten Kurskorrektur von 15% weiterhin deutlich hinter ihren Pendants aus anderen Regionen 15% 11.0% 10% 4.2% 5% 3.1% 2.0% 1.0% 0% -5% -0.6% -10% -15% -20% -25% -30% Quelle: Bloomberg, 2. November In Lokalwährung. -6.0% -9.4% -13.1% -24.8% WICHTIGSTE INDUSTRIESEKTOREN USA Auf Sektorebene wurden im letzten Monat durchweg positive Wertentwicklungen erzielt. Nachdem die Versorgungsbetriebe zuvor alle anderen Sektoren überflügelt hatten, schnitten sie im Oktober dann am schlechtesten ab. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Energie verzeichneten dank einer Rally im Rohstoffbereich die grössten Gewinne Im Jahresverlauf hinken Energietitel hinter allen anderen Sektoren her, gefolgt von Aktien der Versorgungsbetriebe sowie Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe. Für den Sektor der zyklischen Konsumgüter steht im laufenden Jahr nach wie vor die beste Performance zu Buche Year to Date October 15 15% 10.9% 10.5% 10% 7.9% 8.9% 5.7% 6.5% 5.7% 6.6% 5.8% 4.3% 5% 2.0% 0% -5% -1.1% -2.3% -2.6% -10% -15% -20% Quelle: MSCI US IMI Index, 2. November % 11.0% 2.4% -6.1% -8.4% -14.5% DISCLAIMER The Falcon House View wird durch die Falcon Private Bank AG, Zürich, publiziert. Dieses Dokument wurde nur zu Informationszwecken erstellt und ist ausschliesslich für die Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Die in diesem Dokument wiedergegebenen Informationen und Meinungen stammen nach unserer Einschätzung aus verlässlichen Quellen, für die Vollständigkeit und Korrektheit der hierin enthaltenen Informationen wird aber keine Gewähr übernommen. Meinungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten; sie stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar, welche rückwirkend auf historischen Finanzinformationen basieren. Die Vorhersagen und Schätzungen entsprechen dem Stand zum Publikationsdatum dieses Dokuments, und können jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die in diesem Dokument enthaltene Analyse basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen können zu substantiell unterschiedlichen Einschätzungen führen. Eine Transaktion sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn Sie sich der involvierten Risiken voll und ganz bewusst sind, und in der Lage sind, die möglichen finanziellen Verluste zu tragen. Bevor Sie einen Anlageentscheid treffen, sollten Sie sich mit Ihren eigenen Beratern und insbesondere mit Ihren Finanz-, Rechts-, Geschäftsund Steuerberatern absprechen. Die in diesem Dokument beschriebenen Wertentwicklungen sind historischer Natur, und sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Performance. Die Informationen in diesem Dokument stellen kein Angebot und keine Einladung zum Kauf oder Verkauf eines Produkts dar. Falcon Private Bank AG Alle Rechte vorbehalten. Phone Fax

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