- 2 - Erläuterungen. Im Haushalt 2008 sind 5.000,- für die Förderung eingeplant.
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- Elmar Maier
- vor 8 Jahren
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1 Vorlage 2007 Nr. 0 Soziales Geschäftszeichen: 1a<<<<<<<---- VA ö Beschluss Beschluss Thema Zuschuss für den Sozialpsychiatrischen Dienst Filder Beschlussantrag 1.) Der Sachvortrag von Frau Müller-Weber, Gemeindepsychiatrisches Zentrum Fildergebiet, wird zur Kenntnis genommen. 2.) Für das Jahr 2008 wird ein Zuschuss in Höhe von 5.000,- an den Reha-Verein ausgezahlt. Ch. Bolay Oberbürgermeister H.-U- Steinhilber FB 1, BürgerService
2 - 2 - Erläuterungen Mit Beschluss vom hat der Verwaltungssauschuss einer jährlichen pauschalen Förderung des Sozialpsychiatrischen Dienstes Filder ( SpDi ) zugestimmt. Wie in der Vorlage 127 / 2005 dargelegt, wurde die Bitte um finanzielle Unterstützung notwendig, nachdem die Stadt Leinfelden Echterdingen die bislang mietfrei zur Verfügung gestellten Büroräume mit Ende des Jahres 2004 selbst nutzen wollte. Auch in den kommenden Jahren ist der Reha-Verein als Träger des SpDi auf eine finanzielle Förderung von kommunaler Seite angewiesen. Mit Schreiben vom bittet Herr Schumacher, der Geschäftsführer des Reha-Verein, um eine Förderung in Höhe von 5.000,- für das Jahr Die Städte Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt wurden um einen Zuschuss in gleicher Höhe gebeten. Die Zustimmung den SpDi auch in den Folgejahren zu unterstützen, wurde mit der Bitte verknüpft regelmäßig über Arbeitsinhalte zu berichten. Frau Müller-Weber vom Gemeindepsychiatrischen Zentrum trägt im Gremium vor eine schriftliche Ausarbeitung zur Arbeit des SpDi Filder und ein Presseartikel der Stuttgarter Zeitung sind als Anlage beigefügt. Im Haushalt 2008 sind 5.000,- für die Förderung eingeplant.
3 dr!,,(, -1 - Informationen über die Entwicklung des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) des REHA-VEREINS im Landkreis Esslingen Der REFIA-Verein hat für das Jahr 2008 einen Zuschuss in Höhe von 5000,- für die Arbeit des SpDi beantragl. Ergänzend zum beiliegendem Zeitungsartikel, der gut umrissen die Aufgaben und Verändemngen der Sozialpsychiatrischen Dienste beschreibt, und den Informationen der LIGA, wollen wir die akfuelle Situation des sozialpsychiatrischen Dienstes im Fildergebiet beschreiben Der SpDi des REHA-Vereins ist zuständie für die Fildersemeinden: Filderstadt Leinfelden-Echterdin gen Neuhausen Ostfildern Finanzieruns bis einschl ,- kreis , Anteil Krankenkasse Finanzierung ,4 kreis ,- Anteil Krankenkasse ;4, Finanzieruns 2003 kreis Anteil Krankenkasse Finanzieruns 2004 kreis Anteil Krankenkasse Finanzierung 2005 kreis Anteil Krankenkasse Finanzierung 2006 kreis Anteil Krankenkasse , , Einzelabrechnung über die Soziotherapie , , , Einzelabrechnung über die Soziotherapie r-, 2o.3oo, , Einzelabrechnung über die Soziotherapie ,-C , , Einzelabrechnung über die Soziotherapie ,-C
4 -2- In den Jahren 2005 und 2006 konnten die Einnahmen über die Soziotherapie zwar deutlich erhöht werden. Diese Eimahmen waren jedoch mit vermehrten Personalkosten verbunden. Der durchschniuliche Trägeranteil betrug in den letzten zwei Jahren ca ,- Die Basisversorgung durch den SpDi musste aufgrund der veränderten finanziellen Ausstattung ausgedünnt werden (siehe oben). Konkret bedeutet dies, dass wir den Stellenumfang in den letzten 4 Jahren von 2 auf 1,2 Stellen reduzieren mussten und eine dauerhafte Begleitung ftir Neuanfragen inzwischen lediglich im Abstand von 4-6 Wochen zugesagt werden kann. Die Kontalctintervalle betrugen vor der Ktirzung der Landesmittel bzvr. dem Ausstieg der Krankenkasse aus der Pauschalfuranzierung max. 2 Wochen. Der SpDi nimmt immer mehr Vermittlungsaufgaben wahr, d.h. in einem Erstgespräch und im weiteren Verlauf werden die Anliegen und die persönliche Situation des Betroffenen oder der Familie geklärt und geprüft in wie weit der SpDi in eine weiterführende Maßnahme vermitteln kann. Die Betroffenen brw. deren Familie erhalten Informationen ^r den finanziellen Voraussetzungen und die Abfolge der Verwaltungsschriue brw. konkrete Unterstützung bei der Beantragung. So vermittelt der SpDi z.b. in das Ambulant Betreute Wohnen (eine Maßnahme der Eingliederungshilfe), in die Soziotherapie (Ersatzleistung der Krankenkassen rur frtiheren finanziellen Beteiligung am SpDi) und in die Tagesstätte (Tagesstrukturierung durch Arbeits- und Freize itangebote). Bei der Beantragung des Ambulanten Betreuten Wohnens benötigen alle Hilfesuchenden UntersttitzrmLg, bei der Durchsetzung ihres Anspruches. Der Verwaltungsaufivand zur Beantragung ist seit dem Wechsel vom Landeswohlfahrtsverband zum Amt für Eingliederungshilfe im Landratsamt Esslingen angestiegen. Die Hürden für die Erreichung einer Kostenzusage sind höher geworden. Häufig werden Widersprüche notwendig. Dies bedeutet zeitaufivändige Ergänzungep zur Darlegung des Hilfebedarfs. Es bindet die Arbeitskraft der Mitarbeiterlnnen des SpDi und hat zur Folge, dass die Kapazität statt in die Begleitung und Betreuung von Klienten immer mehr in Beantragungs- und Verwaltungstätigkeiten fl ießt. Schwer chronisch psychiatrisch erkrankte Menschen werden mit den o.g. Hilfemaßnahmen (Ambulant Betreutes Wohnen und Soziotherapie) immer weniger erreicht. Sie fallen durch das soziale Netz, weil sie den Kriterien einer bestimmten Maßnahme nicht entsprechen. Es handelt sich um chronisch erkrankte Menschen, zu denen langsam und beharrlich ein Zugang aufgebaut werden muss, weil sie zunächst Hilßangebote verweigern. Diese Menschen leben oft isoliert, ohne soziale Kontakte, oft besteht die Gefahr der Verwahrlosung. Diese Personen sind nicht in der Lage, aus ihrem geschlossenen inneren Denken und Fühlen, sich als hilfebedürftig zu sehen. In ihrer Realitätsverkennung scheint flir sie alles in Ordnung zlt sein. Versorgungsmissslände wie der drohende Verlust von Wohnung oder Einkommen können sie nicht erkennen bzw. sind nicht in der Lage nach außen zu gehen, uffi sich Hilfe zu holen. Auch Menschen mit einem geschlossenen Wahnsystem (leben ständig in ihrer wahnhaften Wahrnehmung) sind nicht in der Lage Ziele z-;tl benennen, die sie im Rahmen der Eingliederungshilfe erreichen wollen. Sie erleben sich selbst nicht als krank sondern ihr Umfeld. Um jedoch eine Hilfemaßnahme wie das Ambulant Betreute Wohnen oder die Soziotherapie in Anspruch nehmen zu können, müssen die Betroffenen in der Lage sein Ziele zu formulieren, die sie innerhalb einer bestimmten Zeit erreichen wollen. Im Verlauf der Maßnahme wird vom Kostenträger erwartet, dass von den Betroffenen innerhalb eines halben bis eines Jahres, deutliche Fortschritte erreicht werden.
5 -3- Schwer chronisch erkrankte Menschen sind jedoch oft nicht in der Lage, Ziele zu benennen, da sie ja wie gerade beschrieben erst einmal erkennen müssen, dass sie überhaupt Hilfe benötigen. Der erste Schriu wie das Aufbauen einer Beziehung und das Zulassen von Kontakten (Beziehungsarbeit) wird im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens als nicht ausreichend gesehen um eine Kostenübernahme z1r erwirken. Da die Kapaziteten des SpDi - wie oben beschrieben - zunehmend in der Vermittlung in Regelfinanzierte Angebote gebunden sind, ist weniger Zeit und Flexibilitat für diese nachgehende, behanlich aufsuchende Hilfe für den schwer chronisch erkranklen Personenkreis vorhanden. Viele Betroffene, die in irgendeiner Form aufftillig werden,,,landen" dann beim Allgemeinen sozialen Dienst der Städte, die dann wiederum Kontalct mit uns aufnehmen. Der SpDi wiederum kann nicht mehr in ausreichendem Maß die Anfragen zeitnah aufgreifen und tätig werden. Hinzu kommt dass sich auch immer mehr Mitarbeiterlnnen aus der Jugendhilfe an den SpDi, wenden und um Kooperation in Familien mit aufftilligen, aber psychiatrisch noch nicht diagnostizierten Eltern biuen. Das Anliegen der Mitarbeiterlnnen hierin ist oft eine fachliche Einschätzung der Erziehungsftihigke it der betreffenden Eltern. Dies macht deutlich, dass sich hier offenbar in der zurückliegenden Zeit en Problempotenzial dntwickelt hat und die Sensibilität dafür gestiegen ist. Vermutlich spielt dabei auch der öffentliche Druck (durch Presse mit entsprechenden Berichten) eine größere Rolle. Ein weiterer Personenkreis, der durch das Hilferaster aller Maßnahmen fiillt, sind Menschen zwischen Jahren, ohne Ausbildung oder Arbeit, die noch bei den Eltern wohnen. Diese Personen haben ebenfalls keinen Anspruch auf das Ambulant Betreute Wohnen. Ein Auszug kommt aus persönlichen/familiären Gründen oft noch nicht in Frage oder der angespannte Wohnungsmarkt und die daraus resultierenden Schwierigkeiten haben einen Auszug vom Elternhaus bisher behindert. Die Betreuung eines psychisch kranken Menschen, der noch im Elternhaus lebt, ist in den Richtlinien des Ambulant Betreuten Wohnen nicht vorgesehen. Am Beispiel der Soziotherapie wollen wir eine Veränderung der letzten Jahre deutlich machen Ein Mann aus Leinfelden-Echterdingen kommt nt uns in den Dienst. Im ersten Gespräch verhält er sich ungeduldig und aufbrausend, möchte, dass wir ihn in allen Angelegenheiten versorgen: im Haushalt, bei den Finanzen, bei seinen Unterlagen etc., am besten jetzt gleich. Der Aufivand legt nahe, für ihn Ambulant Betreutes Wohnen zu beantragen. Aus Erfahrung wissen wk, dass die Eingliederungshilfe aber in solch einem Fatl erst einmal auf Soziotherapie verweist. Diese wird eingeleitet. Soziotherapie beinhaltet bis zu 120 Stunden direkten Kontakt und ist maximal auf drei Jahre angelegt. Sie sieht vor, mit dem Betroffenen einen verbesserten Zugang nr seiner Krankheit m entwickeln und die fachärztliche Behandlung sicherzustellen. Sie soll die Fähigkeiten fordern, den Anfordemngen des Alltages gerecht zu werden. In der Soziotherapie können nur direkte Kontakte mit dem Klienten abgerechnet werden. Sämtliche indirekte Kotalcte bztr. das Schreiben von Briefen, Ordnen von Unterlagen etc. kann nicht abgerechnet werden. Im Verlauf der Betreuung wird das Ausmaß des Hilfebedarfes erst ersichttich. Der Kollege muss viel Zelt in der Kooperation mit anderen Diensten aufuenden, insbesondere für den engen Kontalct zur S chuldnerberatungsstelle.
6 -4- Gespräche und Treffen dort, zur Abklärung und Bearbeirung der finanziellen Situation des Betroffenen, können nur teilweise mit ihm zusarnmen durchgeführt werden. Vieles muss der Mitarbeiter ohne ihn klären, um überhaupt vorwärts zu kommen. Da sich ein Mensch aber nicht in anrechenbare Leistungsansprüche und nicht anrechenbaren Hilfebedarf zerlegen lässt, muss in allen Lebensbereichen Hilfe ansetzen, wo dies nötig ist. Über das Zeit- und Personalkontingent das über die Maßnahme der Soziotherapie anrechenbar ist, muss der tatsächliche Hilfebedarf des Klienten ergänzend über den SpDi abgedeckt werden. Bei dieser Betreuung waren im Jahr 2007 bereits 68 zusätzliche Kontakte (wie z.b. Telefonate mit Behörden, Briefe, Treffen mit Schuldnerberatung) nötig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Möglichkeiten des sozialpsychiatrischen Dienstes durch die Mittelkürzung immer mehr zurückgefahren werden mussten. Die alternativen Möglichkeiten über das Ambulant Betreute Wohnen oder die Soziotherapie erreichen jedoch einen großen Anteil der chronisch kranken Menschen nicht. Sielmingen den Marita Scheuermann (organisatorische Leitung)
7 'il,il I Stuttgarter Zeitung , S. 9, Südwestdeutsche Ztg. Immer mehr Menschen brauchen Hilfe Viel Arbeit für die Sozialpsychiatrischen Dienste im Land -,,Die Probleme spitzen sich zu" MANNHEIM. Rund Menschen in Baden-Wurttemberg haben im vergangenen lahr die Hilfe der Sozialpsychiatrischen Dienste in den Städten und Kreisen in Anspruch genommen. Die Zahl derer, die eine Langzeitbetreuung brauchen, ist gewachsen. Von Johanna Eberhardt Die'Zahl der Menschen mit schweren psychiatrischen Störungen und Erkrankungenimmt nach Untersuchungen von Versicherungen und Experten seit einigen Jahnen zu.,,umso wichtiger ist es für uns zu vermitteln, dass es auch Angebote und Hilfen gibt", erklärte Eva Weiser, die Geschäftsführerin der Liga der freien Wohlfahftspflege in Baden-Wurttemberg bei der Vorstellung des Jahresberichts der Sozialpsychiatrischen Dienste im Land in Mannheim. Die Dienste - insgesamt 68 an der Zahl - wurden vor 20 Jahren flächendeckend im ganzen Land eingefühft, um die gemeindenahe Versorgung schwer chronisch psychisch Kranker zu verbessern. Die Mitarbeiter betreuen vorwiegend Menschenach einer stationären Behandlu ng. Ziel der Arbeit ist die Nachsorgebenso wie die Vorbeugung vor Rückfällen und die Krisenintervention, erläuterte Manfred Schöniger, vom Ausschuss Psychiatrie und Behindertenhilfe des Diakonischen Werks Baden in Mannheim. Dafür bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste eine Grundversorgung in Form von Beratung in Einzel- und Familiengesprächen, sie stehen als Ansprechpartner fur Angehörige, Nachbarn und Arbeitgeber zur Verfügung, bieten Gruppenangebote und machen bei Bedarf auch Hausbesuche. Darüber hinaus vermitteln sie weitere ambulante Hilfen, etwa eine von der Krankenkasse bezahlte Soziotherapie i 25 der Dienste haben auch betreutes Wohnen im Angebot. Die Inanspruchnahme der Stellen, die vom Land und den Kommunen sowie kirchlichen und freien Trägern finanziert werden, ist kostenlos.,,man braucht keine Anträge zu stellen und keinen Versicherungsnachweis. Wer will, muss nicht einmal seinen Namen sagen", erkläft Manfred Schöniger.
8 Immer mehr Bedarf bestehe an langfristiger Begleitung. 25 Prozent der Betreuungen seien 2006 aber auch erfolgreich beendet worden. Die meisten Klienten (37 Prozent) litten unter Schizophrenie, 21 Prozent hatten eine affektive Psychose, 9,1 Prozent eine Persönlichkeitsstörung. Erstmals nach einer längeren Pause haben die Dienste 2006 auch soziografische Daten erhoben. Dabei zeigte sich, dass 59 Prozent der Betreuten in der Grundversorgung weiblich sind. Dies entspreche der Verteilung, wie man sie auch aus anderen Studien kenne, erkläfte Schöniger. Ein besonderes Risiko zu erkranken hätten ledige Frauen um die 50 - besonders solche aus helfenden Berufen und Telefonistinnen. Nur 15,5 Prozent der Klienten der Dienste sind verheiratet, nur elf Prozent können.ihren Lebensunterhalt durch eigene Berufstätigkeit bestreiten. 30 Prozent verfügten über eine Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrente. 19 Prozent erhalten Arbeitslosengeld - überwiegend Alg II. Die Erhebung zeige, dass psychische Erkrankungen anders als körperliche Krankheiten ein erhebliches Risiko für Arbeitslosigkeit und Verarmung darstellten. Die Chance, wieder Arbeit zu finden, sei gering, erklärte Schöniger.,,Wir haben einen starken Anstieg bei Klienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen und mit mehreren Erkrankungen - etwa einer psychischen und einer körperlichen oder einer psychischen und einer Suchtkrankheit", erklärte Helene Aumüller, Leiterin des Mannheimer Dienstes. Sie werde inzwischen immer öfter von Behörden oder Wohngesellschaften auf Menschen hingewiesen, die nicht mehr allein zurechtkommen.,,viele Probleme spitzen sich zu, weil das soziale Netz immer durchlässiger wird - das stellt uns vor fast unlösbare Probleme", sagte sie. EBERHARDTJOE O 2006 Stuttgafter Zeitung
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