Modulbeschreibungen: Fach Musikpädagogik im Bachelor Combined Studies

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1 Modulbeschreibungen: Fach Musikpädagogik im Bachelor Combined Studies MU-1: Aufbau individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten... 1 MU-2: Musikalische Werkstatt I... 3 MU-3: Einführung in das Studium der Musikpädagogik... 5 MU-4: Vertiefung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten... 7 MU-5: Musikalische Werkstatt II... 9 MU-6: Bausteine des Musikunterrichtens MU-7: Musikpsychologie MU-8: Konsolidierung und Abrundung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten MU-9: Musikalische Werkstatt III MU-10: Musik verstehen Musik vermitteln MU-11: Musik in der Gesellschaft... 21

2 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-1 3. Modulbezeichnung Aufbau individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten 4. Modulverantwortliche/r Prof. Wolfgang Mechsner 5. Lehrende Prof. Wolfgang Mechsner, Dr. Klaus-Günter Werner, N.N. (Instrumental- und Gesangslehrer/innen als Lehrbeauftragte) 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Die Module MU-1, MU-4 und MU-8 stehen in Zusammenhang (Informationen dazu s. Punkt 16). Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen und Verstehen zu Bedingungen des künstlerischen Solospiels und einige vertiefte Wissensbeständen auf dem Stand der musikwissenschaftlichen Forschung zu ausgewählten Musikepochen; breites und integriertes Wissen und Verstehen zur angewandten Formen- und Harmonielehre in unterschiedlichen Stilrichtungen; breites und integriertes Wissen und Verstehen zum solistischen und chorischen Singen auf dem Stand der Fachliteratur; kritisches Verständnis von unterrichtlichen Gelingensbedingungen beim Aufbau musikalisch-ästhetischer Kompetenzen. Die Studierenden können: ihre künstlerisch-ästhetischen Kompetenzen (differenzierte Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit von Musik, ästhetisches Urteilsvermögen) so in ihrem Beruf anwenden, dass sie Schülerinnen und Schüler für Musik unterschiedlicher Epochen und Stile sensibilisieren und begeistern können; ihre musikpraktischen Fähigkeiten einsetzen, um Schülerinnen und Schüler zu eigenem musikalischen Gestalten und Erfinden anzuregen; selbstständig weiterführende Lernprozesse hinsichtlich musikpraktischer Fähigkeiten und künstlerisch-ästhetischer Kompetenzen gestalten; relevante Informationen und Positionen zur solistischen und chorischen Stimmbildung sammeln und bewerten; sich mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und Laien über Gelingensbedingungen beim Aufbau musikalisch-ästhetischer Kompetenzen austauschen; Verantwortung in einem Team bei musikalischen Aufführungen übernehmen. 7. Inhalte Erarbeitung von Musikwerken unterschiedlicher Epochen Erarbeitung von Liedbegleitungen zu Kinder- und Volksliedern Improvisation von Vor-, Zwischen und Nachspielen zu Kinderund Volksliedern Erarbeitung von Chorwerken Stand:

3 Wissensvermittlung zur chorischen Stimmbildung 8. Ausgewählte Literatur Göstl, Peter (1996): Singen mit Kindern: Modelle für eine persönlichkeitsbildende Kinderchorarbeit. Regensburg: ConBrio. Heizmann, Klaus (2007): 200 Einsing-Übungen. Für Chöre und Solisten. Mainz: Schott Music. Mohr, Andreas (2003): Handbuch der Kinderstimmbildung. Mainz: Schott. Seidner, Wolfram / Wendler, Jürgen (2010): Die Sängerstimme. Phoniatrische Grundlagen des Gesangs. Berlin: Henschel. Abhängig vom Instrument erfolgen weitere Literaturhinweise im Einzel- oder Gruppenunterricht 9. Lehrveranstaltungen MU-1.1 Aufbau individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten (Einzelunterricht) MU-1.2 Schulbezogenes Instrumentalspiel I (Gruppenunterricht) MU-1.3 Grundlagen des Umgangs mit der eigenen Stimme (Chor) Die Veranstaltungen gehen über zwei Semester. 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) Beginn Wintersemester / 1. Semester Die Veranstaltungen gehen über zwei Semester. 13. Semesterwochenstunden 7 SWS 14. Modulprüfung ohne Prüfungsleistung 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 98 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 52 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Der Aufbau von musikpraktischen Fähigkeiten und künstlerischästhetischer Kompetenzen der Studierenden erfolgt beständig über sechs Semester (MU-1, MU-4, MU-8). Die Kompetenzen werden von Modul zu Modul vertieft und abgerundet. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung variiert dabei (s. jeweils Inhalte ). Stand:

4 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-2 3. Modulbezeichnung Musikalische Werkstatt I 4. Modulverantwortliche/r Prof. Wolfgang Mechsner 5. Lehrende Prof. Wolfgang Mechsner 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen und Verstehen der Allgemeinen Musiklehre und der Jazz- und Popharmonielehre; kritisches Verständnis der Formenlehre in U- und E-Musik. die Fähigkeit, das erworbene Wissen zur Musiktheorie und Gehörbildung zu vertiefen; ein Wissen und Verstehen von musikalischen Hörstrategien, das dem Stand der Fachliteratur entspricht; einige vertiefte Wissensbestände zum handwerklichen Hintergrund von U- und E-Musik. Die Studierenden können: Wissen und Verstehen aus Musiktheorie, Formenlehre und Gehörbildung für die schultypische Musikproduktion nutzen; eigene Arrangements und Produktionen für den Schulgebrauch stilsicher erarbeiten und weiterentwickeln; selbstständig weiterführende Lernprozesse im Rahmen der Arrangierens und Komponierens von Musik gestalten; eigene Gestaltungsentscheidungen formulieren und argumentativ verteidigen und sich darüber mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien austauschen; bei Schulaufführungen Verantwortung in einem Team übernehmen. 7. Inhalte Vermittlung von Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre und Jazz- und Popharmonielehre Vermittlung von Grundlagen des Hörens Vermittlung von Grundlagen des Songschreibens und Arrangierens 8. Ausgewählte Literatur Hempel, Christoph (1997): Neue Allgemeine Musiklehre. Zürich: Atlantis Musikverlag. Mechsner, Wolfgang (2002): Spielen und Begleiten. Darmstadt: THIASOS Musikverlag. 9. Lehrveranstaltungen MU-2.1 Musiktheorie I: Grundlagen des Hörens und Durchdenkens von Musik (SE) MU-2.2 Musiktheorie II: Vertiefung des Hörens und Entwerfens musikalischer Verläufe (SE) Freiwillig: Gehörbildungstutorium über zwei Semester Stand:

5 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-2.1: Wintersemester / 1.Semester MU-2.2: Sommersemester / 2.Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Klausur 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstundeninsgesamt:150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Das Gehörbildungstutorium wird für Studierende mit Nachholbedarf aufgrund der Ergebnisse der Eignungsprüfung dringend empfohlen. Stand:

6 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-3 3. Modulbezeichnung Einführung in das Studium der Musikpädagogik 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Theo Hartogh 5. Lehrende Prof. Dr. Theo Hartogh 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen zur europäischen Musikgeschichte und zu musikethnologischen Positionen; breites und integriertes Verstehen von innovativen und dauerhaften Entwicklungen im Hinblick auf die Produktion und Rezeption von Musik; breites und integriertes Wissen und Verstehen zu didaktischen Theorien und methodischen Implikationen des 20. Jahrhunderts; kritisches Verständnis von musikpädagogischen Theorien und Modellen hinsichtlich der Erfüllung unterschiedlicher Bildungsvorstellungen; die Fähigkeit, das erworbene Wissen zu Bedingungsfaktoren musikgeschichtlicher und musikpädagogischer Entwicklungen auf dem Stand der Fachliteratur zu vertiefen; einige vertiefte Wissensbestände auf dem Stand der Forschung zu ausgewählten Epochen und musikpädagogischen Strömungen. Die Studierenden können: Wissen und Verstehen der Musikgeschichte und Musikpädagogik nutzen, um Schülerinnen und Schülern zu einer differenzierten Wahrnehmung von Musik anzuregen sowie das Sprechen über Musik und damit das ästhetische Urteilsvermögen zu fördern; Problemlösungen und Argumente der Musikpädagogik erarbeiten, eine eigene didaktische Position entwickeln und sich darüber mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien austauschen und diese ggf. argumentativ verteidigen; eine wissenschaftlich fundierte Auswahl von für die Epochen exemplarischen Musikwerken treffen, um den Schülerinnen und Schülern musikalische Bildung zu ermöglichen; selbstständig weiterführende Lernprozesse im Rahmen musikgeschichtlichen und musikdidaktischen Wissens und Verstehens gestalten; Verantwortung in einem Team in der Unterrichtsplanung übernehmen und sind sich dabei der Bedeutung reflexiver Professionalität bewusst. 7. Inhalte Wissensvermittlung zu den Musikepochen Mittelalter bis Moderne anhand exemplarischer Werkanalysen Vermittlung von Arbeitstechniken der historischen Musikwissenschaft Stand:

7 Einordnung von Musikproduktion und -rezeption in historischgesellschaftliche Zusammenhänge Wissensvermittlung von musikdidaktischen Konzeptionen im 20. Jahrhundert Diskussion musikpädagogischer Leitideen und ihrer unterrichtspraktischen Umsetzung Einordnung von didaktischem und methodischem Grundwissen in aktuelle Vorstellungen von musikalisch-ästhetischer Bildung kritische Betrachtung von Lehrplänen und Richtlinien 8. Ausgewählte Literatur Helms, Siegmund / Schneider, Reinhard / Weber, Rudolf (2008): Kompendium der Musikpädagogik. Kassel: Bosse. Jank, Werner (Hrsg.; 2007): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen-Scriptor. Kraemer, Rudolf-Dieter (2004): Musikpädagogik eine Einführung in das Studium. Augsburg: Wißner. Kühn, Clemens (2005): Analyse lernen. Kassel: Bärenreiter. Kühn, Clemens (2008): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter. Leopold, Silke / Redepenning, Dorothea / Steinheuer, Joachim (2008): Musikalische Meilensteine. 111 Werke, die man kennen sollte. 2 Bände. Kassel: Bärenreiter. Metzmacher, Ingo (2006): Keine Angst vor neuen Tönen. Eine Reise in die Welt der Musik. Reinbek: rororo. Michels, Ulrich (2008): dtv-atlas Musik. 2 Bände. Kassel: Bärenreiter. Schatt, Peter W. (2007): Einführung in die Musikpädagogik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Schwindt-Gross, Nicole (2010): Musikwissenschaftliches Arbeiten. Hilfsmittel, Techniken, Aufgaben. Kassel: Bärenreiter. 9. Lehrveranstaltungen MU-3.1 Musikgeschichte I: Gregorianik bis Klassik (SE) MU-3.2 Aufgaben, Ziele und Arbeitsfelder der Musikpädagogik (SE) MU-3.3 Musikgeschichte II: Romantik bis Gegenwart (SE) MU- 3.4 Theorien der Musikpädagogik im 20. Jahrhundert (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-3.1, 3.2: Wintersemester / 1. Semester MU-3.3, 3.4: Sommersemester / 2. Semester 13. Semesterwochenstunden 8 SWS 14. Modulprüfung Hausarbeit 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 112 Arbeitsstunden insgesamt: 300 Selbststudium: 188 Credit Points: 10 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

8 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-4 3. Modulbezeichnung Vertiefung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten 4. Modulverantwortliche/r Prof. Wolfgang Mechsner 5. Lehrende Prof. Wolfgang Mechsner, N.N. (Instrumental- und Gesangslehrer/innen als Lehrbeauftragte) 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können s. Modul MU-1 zusätzlich: Die Studierenden verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verstehen von Musikwerken, Liedbegleitungen und Improvisationsmodellen. s. Modul MU-1 zusätzlich: Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen von Musikwerken, Liedbegleitungen und Improvisationsmodellen unterrichtsbezogen einsetzen, sodass Schülerinnen und Schülern eine anschauliche Auseinandersetzung mit Musikwerken ermöglicht wird und das Singen und Musizieren in der Klasse gelingt. 7. Inhalte Erarbeitung von Etüden und Musikwerken unterschiedlicher Epochen Erarbeitung von Songbegleitungen zu Spirituals, Jazzstandards und Popsongs und freien und stilistisch gebundenen (Blues, Jazz, Pop) Improvisationen Wissensvermittlung zur solistischen Stimmbildung 8. Ausgewählte Literatur s. Modul MU-1 9. Lehrveranstaltungen MU-4.1 Vertiefung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeit (Einzelunterricht) MU-4.2 Schulbezogenes Instrumentalspiel II (Gruppenunterricht) MU-4.3 Stimmbildung (Einzelunterricht) 10. Zugangsvoraussetzungen MU Angebotsturnus jährlich Die Veranstaltungen gehen über zwei Semester. 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) Beginn der drei Veranstaltungen: Wintersemester / 3. Semester 13. Semesterwochenstunden 5 SWS 14. Modulprüfung Fachpraktische Prüfung Stand:

9 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 70 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 80 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

10 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-5 3. Modulbezeichnung Musikalische Werkstatt II 4. Modulverantwortliche/r Prof. Wolfgang Mechsner 5. Lehrende Dr. Klaus-Günter Werner 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen zur Chor- und Ensembleleitung ; breites und integriertes Verstehen lernpsychologischer Grundlagen der Probenarbeit mit Chor und Ensemble; kritisches Verständnis von Methoden in der Probenarbeit mit Chor und Ensemble; die Fähigkeit, das erworbene Wissen zur Chor- und Ensembleleitung unter Einbezug aktueller Fachliteratur zu vertiefen; einige vertiefte Wissensbestände auf dem Stand der Forschung zur dirigentischen Gestaltung von Chorwerken aus verschiedenen Epochen. Die Studierenden können: Wissen und Verstehen der Chor- und Ensembleleitung in schulischen Chören und auf das Musizieren im Klassenverband anwenden; ihre dirigentische Interpretation von Liedern und Stücken erarbeiten und weiterentwickeln und dazu relevante musikgeschichtliche Informationen sammeln und beurteilen; selbstständig weiterführende Lernprozesse im Rahmen der Chor- und Ensemblearbeit gestalten; ihre Probenmethodik zu bestimmten Stücken argumentativ verteidigen und sich darüber mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien austauschen; Verantwortung in einem Team bei musikalischen Aufführungen übernehmen. 7. Inhalte Wissensvermittlung zur Durchführung einer Probe (Schlagtechnik, Probenarbeit, Stimmbildung, Liedauswahl, kurz- und langfristige Zeitplanung, Klientelzentrierung etc.) 8. Ausgewählte Literatur Brödel, Christfried / Schuhenn, Rainer (Hrsg.; 2009): Basiswissen Kirchenmusik 2. Chor- und Ensembleleitung. Mit Workshop zum Dirigieren als DVD. Stuttgart: Carus. Chilla, Karl-Peter (2003): Handbuch der Kinderchorleitung: ein praktischer Ratgeber. Mainz: Schott. 9. Lehrveranstaltungen MU-5.1 Ensembleleitung I (Übung) MU-5.2 Ensembleleitung II (Übung) 10. Zugangsvoraussetzungen keine Stand:

11 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-5.1: Wintersemester / 3. Semester MU-5.2: Sommersemester / 4. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung keine Prüfungsleistung 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

12 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-6 3. Modulbezeichnung Bausteine des Musikunterrichtens 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Roland Hafen 5. Lehrende Prof. Dr. Roland Hafen 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen zu Unterrichtsmethoden in unterschiedlichen Lernfeldern des Musikunterrichts; breites, integriertes und kritisches Verstehen aktueller musikpädagogischer Strömungen in ihrem gesellschaftlichen Kontext auf dem Stand der Fachliteratur; die Fähigkeit, das musikpädagogische Handlungsrepertoire kritisch zu reflektieren sowie eigenständig anhand aktueller Literatur klientelbezogen zu vertiefen; einige vertiefte Wissensbestände auf dem Stand der Forschung zu ausgewählten Aspekten der Musikdidaktik (z. B. Aufbauender Musikunterricht). Die Studierenden können: ihr Wissen und Verstehen zu didaktischen und methodischen Fragestellungen der Musikpädagogik anwenden, um Unterricht differenziert vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten, auch für (kulturell und leistungsbezogen) heterogene Lerngruppen; wissenschaftlich fundierte Urteile zu musikdidaktischen Konzepten verschiedener aktueller musikpädagogischer Strömungen ableiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen; selbstständig weiterführende Lernprozesse in ihrem Repertoire an Unterrichtsmethoden gestalten; sich mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien über die kompetenzorientierte Planung und Durchführung von Musikunterricht austauschen und ihre Leistungsdiagnose und -beurteilung formulieren und argumentativ verteidigen; bei der Planung von Unterricht Verantwortung in einem Team übernehmen. 7. Inhalte Erarbeitung eines Methodenrepertoires für den Musikunterricht o Liederkanon, Methoden des Liedersingens o Lehrgänge zur Audiation o musikalische Umgangsweisen, Lernfelder, fachspezifische Zugänge zur Musik, Vocussion und Bodypercussion o Bau, Klang, Einsatz und Spielweisen von Instrumenten(familien) Entwicklung und Begründung von Unterrichtsvorhaben Stand:

13 kritische Betrachtung und Anwendung von Methoden der Unterrichtserfolgsdiagnose, -beurteilung sowie -reflexion im Fach Musik 8. Ausgewählte Literatur Detterbeck, Markus / Schmidt-Oberländer, Gero (2012): MusiX. Das Kursbuch Musik 1 (Materialpaket). Rum / Innsbruck / Esslingen: Helbling. Fuchs, Mechthild (2010): Musik in der Grundschule neu denken neu gestalten: Theorie und Praxis eines aufbauenden Musikunterrichts. Rum/Innsbruck: Helbling. Heukäufer, Norbert (Hrsg.; 2007): Musik-Methodik: Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen-Scriptor. Jank, Werner (Hrsg.; 2007): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen-Scriptor. Jank, Werner / Schmidt-Oberländer, Gero (Hrsg.; 2010): Music StepbyStep (Materialpaket). Rum / Innsbruck / Esslingen: Helbling. 9. Lehrveranstaltungen MU-6.1 Bausteine I: Lehrgänge zur Audiation und Erwerb eines Liederrepertoires (SE) MU- 6.2 Bausteine II: Musikalische Umgangsweisen und Instrumentenkunde (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-6.1: Wintersemester / 3. Semester MU-6.2: Sommersemester / 4. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Fachpraktische Prüfung 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

14 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-7 3. Modulbezeichnung Musikpsychologie 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Roland Hafen 5. Lehrende Prof. Dr. Roland Hafen 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen und Verstehen von ethnologischen, anthropologischen, neurophysiologischen und -psychologischen Komponenten beim Hören, Machen und Verstehen von Musik auf dem Stand der Forschung; breites und integriertes Wissen und Verstehen zu Stationen und Einflussfaktoren der musikalischen Entwicklung und Sozialisation im Kindes- und Jugendalter auf dem Stand der Fachliteratur; kritisches Verständnis zu ausgewählten empirischen Forschungsmethoden in der Begabungs- oder Kreativitätsforschung; einige vertiefte Wissensbestände zu entwicklungspsychologischen Aspekten des Musiklernens (z. B. die Abhängigkeit des Musikwahrnehmens, -verstehens und -erfahrens von kindlichen Entwicklungsstadien). Die Studierenden können: Wissen und Verstehen zur Musikpsychologie bei der Planung und Reflexion von Musikunterricht berücksichtigen, sich darüber mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien austauschen und methodische Entscheidungen argumentativ verteidigen; wissenschaftlich fundierte Urteile zu Bedingungsgefügen einer musikalischen Sozialisation ableiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen; selbstständig weiterführende Lernprozesse bei forschungsmethodischen Zugängen zur musikalischen Begabungs- und Kreativitätsforschung gestalten; Verantwortung hinsichtlich der musikalischen Begabungs- und Leistungsmessung individuell und in einem Team übernehmen. 7. Inhalte Wissensvermittlung von musikpsychologischen Aspekten des Musikmachens und -hörens: o anthropologische und ethnologische Aspekte o Voraussetzungen musikalischer Wahrnehmung: Akustik, Aufbau und Funktion des Ohres, Psychophysik (Aufnahme und Verarbeitung akustischer Sinnesreize) o Wahrnehmen, Verstehen und Erfahren von Musik o musikalische Entwicklung und Lernen, bes. Audiation Diskussion von musikalischen Sozialisationsbedingungen Stand:

15 kritische Betrachtung von empirischen Forschungsmethoden in der Musikpädagogik und Musikpsychologie Erarbeitung von musikbezogenen Begabungs- und Leistungstests 8. Ausgewählte Literatur Bruhn, Herbert / Kopiez, Reinhard / Lehmann, Andreas C. (Hrsg.; 2008): Musikpsychologie: das neue Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Gembris, Heiner (2007): Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung. Augsburg: Wißner. Gembris, Heiner (2008): Macht Musik wirklich klüger? Musikalisches Lernen und Transfereffekte. Augsburg: Wißner. Gruhn, Wilfried (2008): Der Musikverstand: neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens und Lernens. Hildesheim: Olms. Minkenberg, Hubert (1991): Das Musikerleben von Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren. Frankfurt: Peter Lang. Spitzer, Manfred (2002): Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Stuttgart: Schattauer. 9. Lehrveranstaltungen MU-7.1 Musikpsychologie I Psychologische Grundlagen der musikalischen Wahrnehmung und Entwicklung (SE) MU-7.2 Musikpsychologie II Musik hören, lernen, verstehen (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-7.1: Wintersemester / 3. Semester MU-7.2: Sommersemester / 4. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Kolloquium 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

16 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-8 3. Modulbezeichnung Konsolidierung und Abrundung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeiten 4. Modulverantwortliche/r Prof. Wolfgang Mechsner 5. Lehrende Prof. Wolfgang Mechsner, N.N. (Instrumental- und Gesangslehrer/innen als Lehrbeauftragte) 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen s. Modul 1 zusätzlich: Die Studierenden verfügen über ein musikkulturell breites und integriertes Wissen und Verstehen kindgemäßer Umsetzungsverfahren von Rhythmus in Bewegung. Können s. Modul 1 zusätzlich: Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen zur musikalischen Gestaltung mittels Bewegung und Tanz so anwenden, dass Schülerinnen und Schülern eine produktive Auseinandersetzung mit eigenen und fremden musikalischen Welten ermöglicht wird. 7. Inhalte Erarbeitung von Musikwerken unterschiedlicher Epochen Erarbeitung von Songbegleitungen, freie und stilistisch gebundene Improvisation Erarbeitung von Musik unterschiedlicher Kulturen und Bewegungsgestaltung 8. Ausgewählte Literatur zusätzlich zu Modul 1: Fischer, Renate (2008): Tanzen mit Kindern: Spielformen, Technik, Improvisation, Gestaltung. Kassel: Bosse. Kuhlmann, Dagmar (Hrsg.; 2003): Palito. Arbeitsbuch Musik. Braunschweig: Schroedel. Von Laban, Rudolf (2001): Der moderne Ausdruckstanz in der Erziehung: eine Einführung in die kreative tänzerische Bewegung als Mittel zur Entfaltung der Persönlichkeit. 9. Lehrveranstaltungen MU-8.1 Konsolidierung und Abrundung individueller künstlerischer Instrumental- oder Gesangsfähigkeit (Einzelunterricht) MU-8.2 Schulbezogenes Instrumentalspiel III (Gruppenunterricht) Die Veranstaltungen gehen über zwei Semester. MU-8.3 Rhythmik, Tanz und Bewegung (Übung) 10. Zugangsvoraussetzungen MU Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-8.1, 8.2: Beginn Wintersemester / 5. Semester MU-8.3: Sommersemester / 6. Semester Stand:

17 13. Semesterwochenstunden 6 SWS 14. Modulprüfung Fachpraktische Prüfung 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 84 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 66 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

18 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU-9 3. Modulbezeichnung Musikalische Werkstatt III 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Roland Hafen 5. Lehrende Prof. Dr. Roland Hafen 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Theorie- und Praxiswissen in Tontechnik und computergestützter Musikproduktion für den Schulgebrauch; kritisches Verständnis von Einsatzmöglichkeiten des Computers als schulischem Vermittlungsmedium (Klassenmusizieren, Songproduktion, Playbacks); die Fähigkeit, das erworbene Wissen zur Tontechnik und computergestützten Musikproduktion auf dem Stand der Fachliteratur zu vertiefen; einige vertiefte Wissensbestände auf dem Gebiet der Tontechnik. Die Studierenden können: Wissen und Verstehen zu Tontechnik und computergestützter Musikproduktion für den Schulgebrauch vielfältig nutzen, um Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung und Gestaltung von Musik anzuregen und sie in ihrer medialen Kompetenz zu bestärken; sich über neueste Entwicklungen auf dem schulbezogenen Tontechnik-Sektor informieren und die neuen Informationen in die vorhandenen Fähigkeiten integrieren; sich mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien über das Arbeitsmedium Computer für den Musikunterricht in der Schule austauschen; bei Schulaufführungen Verantwortung für den tontechnischen Bereich übernehmen. 7. Inhalte Vermittlung von Arbeitstechniken im Bereich Tontechnik in der Bandarbeit: o Aufnehmen und Verstärken von Sprache, Gesang und Instrumentalmusik mithilfe von Mikrofonen, Kabelverbindungen, Mischpulten, P.A.-Anlagen o Aufbau und Funktionsweise von Mikrofonen, Kabelverbindungen, Mischpulten, P.A.-Anlagen und Aufnahmegeräten Vermittlung von Arbeitstechniken im Bereich computergestützte Musikproduktion: o Sequencing-Software o elektronische Musikinstrumente o Notenschreibprogramme Stand:

19 Auseinandersetzung mit Einsatzmöglichkeiten des Computers im Musikunterricht der Primar- und Sekundarstufe 8. Ausgewählte Literatur Ebner, Michael (2006): Handbuch der PA-Technik. Aachen: Elektor. Ederhof, Andreas (2006): Das Mikrofonbuch. Optimaler Einsatz im Studio und auf der Bühne. München: GC Carstensen. Galla, Markus (2004): Tontechnik in der Schule. Das Praxisbuch. Marschacht: Lugert. Görne, Thomas (2006): Tontechnik. München: Fachbuchverl. Leipzig im Hanser-Verl. 9. Lehrveranstaltungen MU-9.1 Apparative Praxis I Einführung in die Tontechnik (SE) MU-9.2 Apparative Praxis II Musikproduktion am Computer (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen empfohlen: MU-2, Mu Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) MU-9.1: Wintersemester/ 5. Semester MU-9.2: Sommersemester / 6. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Kolloquium 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

20 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU Modulbezeichnung Musik verstehen Musik vermitteln 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Theo Hartogh 5. Lehrende Prof. Dr. Theo Hartogh 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: breites und integriertes Wissen und Verstehen zu musikästhetischen Positionen und Werturteilen verschiedener Epochen auf dem Stand der Fachliteratur; kritische Beurteilungsfähigkeit von Unterrichtsmaterialien und wissenschaftlichen Publikationen auf Grundlage ihres musikästhetischen und -historischen Wissens; die Fähigkeit, das erworbene Wissen zu musikästhetischen Positionen zu vertiefen und mit musikanalytischem Wissen zu verbinden; einige vertiefte Wissensbestände zu ausgewählten musikästhetischen Phänomenen und zu didaktischen und wertpädagogischen Implikationen der Musikästhetik. Die Studierenden können: musikästhetisches Wissen und Verstehen als Grundlage für die angemessene Auswahl von Unterrichtsinhalten und -materialien nutzen, um Schülerinnen und Schülern musikalisch-ästhetische Bildung zu ermöglichen; ästhetische Werturteile zu aktuellen Musikphänomenen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und ethischer Erkenntnisse erarbeiten, im Austausch mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien weiterentwickeln und argumentativ verteidigen; selbstständig weiterführende Lernprozesse im Rahmen der Musikästhetik, insbesondere im Hinblick auf aktuell entstehende Musikfelder und -szenen gestalten; Verantwortung in einem Team übernehmen, z. B. im Hinblick auf die Ermittlung von ästhetischen Einstellungen durch empirische Zugänge. 7. Inhalte Wissensvermittlung von historischen Entwicklungen und Grundlagen der Musikästhetik Versprachlichung und Ermittlung ästhetischen Erlebens Einübung unterrichtsbezogener Musikanalyse und phänomenorientierter Musikvermittlung 8. Ausgewählte Literatur Brunner, Anja / Parzer, Michael (Hrsg.; 2010): pop: aesthetiken. Beiträge zum Schönen in der populären Musik. Innsbruck: Studienverlag. Fubini, Enrico (2008). Geschichte der Musikästhetik. Von der An- Stand:

21 tike bis zur Gegenwart. Stuttgart: Metzler. Keil, Werner (Hrsg.; 2007): Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie. Paderborn: Fink. Kern, Renate / Kern, Walter (2010): Klassik aktiv. Klassische Musik ganzheitlich erleben. Rum/Innsbruck: Helbling. Rehm, Dieter / Rehm, Angelika / Hackenbruch, Kurt (2010): Concerto. Klassik für Kinder. Handlungsorientierte Materialien für den Musikunterricht in Primar- und Orientierungsstufe. Horneburg: Persen. 9. Lehrveranstaltungen MU-10.1 Hören und Beschreiben (SE) MU-10.2 Musikästhetik - Geschichte und Grundpositionen (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen MU Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) Wintersemester / 5. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Referat 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

22 1. Studiengang Bachelor Combined Studies - Musikpädagogik 2. Modul MU Modulbezeichnung Musik in der Gesellschaft 4. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Roland Hafen 5. Lehrende Prof. Dr. Roland Hafen 6. Kompetenzen Wissen und Verstehen Können Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über: ein breites und integriertes Wissen und Verstehen zu grundlegenden Strukturen und Vorgängen des deutschen und internationalen Kulturbetriebes, insbesondere des Musikmarktes; kritisches Verständnis von massenmedialen Kommunikationsmechanismen und Starproduktion; die Fähigkeit, das erworbene Wissen zu kulturbetrieblichen Entwicklungen zu vertiefen; ein Wissen und Verstehen der besonderen Bedingungen und Erscheinungsformen und -weisen von Musik in ausgewählten medialen Zusammenhängen (z. B. Musik im Film) auf dem Stand der Fachliteratur; einige vertiefte Wissensbestände auf dem Stand der Forschung zu kulturellen, medialen und technischen Veränderungen im Musikleben. Die Studierenden können: Wissen und Verstehen zum deutschen und internationalen Musikleben dazu nutzen, gesellschaftlich beeinflusste Auseinandersetzungsmöglichkeiten und Präferenzen von Schülerinnen und Schülern abzuleiten und im Unterricht miteinzubeziehen; Erscheinungsweisen, Funktionen und Wirkungen von Musik in medialen Zusammenhängen (z. B. Film, Werbung, Internet) erarbeiten, bewerten und selbstständig weiterführende Lernprozesse gestalten; wissenschaftlich fundierte Urteile über den gesellschaftlichen Nutzen von Kulturbetrieben ableiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse berücksichtigen; sich mit Fachvertreterinnen/Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen des aktuellen Kulturbetriebs austauschen und eigene Positionen formulieren und argumentativ verteidigen; relevante rechtliche Informationen zum Kulturbetrieb (z. B. GEMA) für den Schulbereich verantwortlich anwenden. 7. Inhalte Darstellung von Strukturen und Vorgängen aktuellen Musiklebens kritische Betrachtung des Kulturbetriebs zwischen Marktorientierung und Ästhetik (z. B. Schließung von Kultureinrichtungen) Darstellung von Wirkungsformen der Musik in medialen Zusammenhängen (z. B. Film, Werbung, Internet) Stand:

23 8. Ausgewählte Literatur Bullerjahn, Claudia (2012): Grundlagen der Wirkung von Filmmusik. Hannover: Wißner. Büscher, Tom (2008): Das Musiklabel. Grundlagen, Strukturen und Aufgaben einer Record-Company. München: Musikmarkt. Heinrichs, Werner (2006): Der Kulturbetrieb: Bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater, Film. Bielefeld: transcript. Klein, Armin (2008): Der exzellente Kulturbetrieb. Wiesbaden: VS. Kloppenburg, Josef (2012): Filmmusik: Geschichte Ästhetik Funktionalität. Laaber: Laaber. Kloppenburg, Josef (Hrsg.; 2000): Musik multimedial: Filmmusik, Videoclip, Fernsehen. Laaber: Laaber. 9. Lehrveranstaltungen MU-11.1 Prozesse und Strukturen aktuellen Musiklebens (SE) MU-11.2 Musik in den Massenmedien (SE) 10. Zugangsvoraussetzungen keine 11. Angebotsturnus jährlich 12. Semester (WiSe/SoSe)/ Semesterlage (Empfehlung) Sommersemester / 6. Semester 13. Semesterwochenstunden 4 SWS 14. Modulprüfung Klausur 15. Arbeitsaufwand Kontaktstudium: 56 Arbeitsstunden insgesamt: 150 Selbststudium: 94 Credit Points: 5 CP 16. Sonstige Anmerkungen Stand:

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