D - so einfach wie , so sicher wie Papierpost. Jutta Keller-Herder (BMI, IT-Stab) Weitere Informationen unter
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- Gerda Geier
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1 D - so einfach wie , so sicher wie Papierpost Jutta Keller-Herder (BMI, IT-Stab) Weitere Informationen unter 1
2 Die heutige ist deutlich unsicherer als die Papierpost s können mit wenig Aufwand auf ihrem Weg durch das Internet abgefangen, wie Postkarten mitgelesen und in ihrem Inhalt verändert werden Absender und Empfänger können nie vollständig sicher sein, mit wem sie gerade tatsächlich kommunizieren und ob die gesendete tatsächlich beim Empfänger angekommen ist. Weitere Probleme: SPAM, Phishing Sicherheitslösungen mit Software/Hardware-Installationen beim Nutzer haben sich in der Fläche nicht durchsetzen können. Dies alles hat bislang den Durchbruch von überall dort verhindert, wo es auf Vertraulichkeit (verschlüsselt), Verbindlichkeit (sichere Identität) und Verlässlichkeit (Zustellnachweis) ankommt 2
3 D löst viele dieser Probleme D bietet als Weiterentwicklung der einfachen eine einfach zu nutzende Technologie, mit der man vertraulich, verbindlich und verlässlich im Internet miteinander Nachrichten austauschen kann: D s sind auf dem Transport verschlüsselt und können daher nicht von Dritten abgefangen und/oder verändert werden Versender und Empfänger einer Nachricht sind nachvollziehbar es können einfach Versand- und Zustellnachweise erstellt werden SPAM wird wirksam verhindert, weil Absender von D s über die initiale Identifizierung eindeutig bekannt sind. D ermöglicht Rechtssicherheit beim Austausch elektronischer Nachrichten zwischen Unternehmen, Bürger und der Verwaltung 3
4 D ist dabei in der Handhabung so einfach wie die bekannte Die Bedienung von D durch Bürger und Unternehmen erfolgt im einfachsten Fall durch Web-Anwendungen, die in der Handhabung den bekannten Angeboten von -Providern sehr ähnlich sind und auch keine weiteren Installationen auf dem Computer des Nutzers erfordern. Unternehmen und Behörden können ihre existierenden (internen) -Infrastrukturen aber auch über ein sog. Gateway an De- Mail anschließen, so dass Mitarbeiter die vorhandenen - Clients weiterverwenden können. D ist damit so einfach wie die und gleichzeitig so sicher wie die Papierpost. 4
5 D ist einfach Anwenderforum Anwenderforum E-Government E-Government (Berlin, und Februar 2010) 5
6 Versandarten und -optionen Versandarten D D -Einschreiben (inkl. qualifiziert signierte Versand- und Zugangsbestätigung) Versandoptionen Persönlich (Authentisierungsniveau des Empfängers mindestens hoch ) Absender-bestätigt (Authentisierungsniveau des Absenders mindestens hoch ) Zusätzliche Optionen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (D -Provider bietet Verzeichnisdienst für Verschlüsselungszertifikate) Qualifizierte elektronische Signatur (auf Basis vorhandener Komponenten des Nutzers) 6
7 Staat und Wirtschaft definieren gemeinsam den Rahmen die Wirtschaft setzt D um Die grundlegenden Anforderungen an Sicherheit, Funktionalität und Interoperabilität werden vom BMI gemeinsam mit der Wirtschaft erarbeitet und in Form von Technischen Richtlinien festgeschrieben. Die Einhaltung dieser Richtlinien durch D -Provider wird im Rahmen eines staatlichen Zertifizierungsverfahrens geprüft. D ist damit die Basis für einen zukünftigen Markt für sichere, elektronische Kommunikation, der allen zertifizierten und akkreditierten Marktteilnehmern offen steht. 7
8 Das künftige D -Gesetz regelt die Pflichten der Provider Zuständige Behörde und Aufsichtsbehörde: BSI Angebote der Provider (Postfach- und Versanddienst, Identitätsbestätigungsdienst, Speicherplatzdienst) Akkreditierung (Zertifizierung von Funktionalität, Interoperabilität und IT-Sicherheit sowie Nachweis Datenschutz) D -Nutzung (Informationspflichten, Kontosperrung und auflösung, Auskunftsersuchen) Anpassung von ZPO und VwZG (VwZG: Elektronische Zustellung gegen Zugangsbestätigung über De- Mail - Elektronische Zugangsbestätigung durch Empfänger-Provider) Koalitionsvertrag ( ): Wir werden ein D -Gesetz verabschieden und dabei die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt und die Stellungnahmen der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder berücksichtigen. Hierdurch wollen wir den Unternehmen die Möglichkeit geben, Geschäftsprozesse elektronisch abzuwickeln. 8
9 D ist keine Behörden- wie zum Teil berichtet wird, sondern eine Infrastruktur für den sicheren Austausch elektronischer Nachrichten, die sich vor allem an Bürger und Unternehmen richtet. Die Verwaltung ist nur eine von vielen Nutzergruppen. Anwendungsbeispiele von D für Unternehmen sind z.b.: Mit Geschäftspartnern: Angebote, Verträge, Abnahmeerklärungen, Auftragsbestätigungen, Kostenvoranschläge. Mit Mitarbeitern: Arbeitsverträge, Gehaltsmitteilungen, Personalangelegenheiten. Mit Kammern und Verbänden: regelmäßige Meldungen, Anträge. 9
10 Beantragung und Anmeldung mit dem elektronischen Personalausweis Der epa ermöglicht die Online-Beantragung eines De- Mail-Accounts. Der epa gestattet die Anmel- dung am D -Account auf hohem Sicherheitsniveau. 10
11 In die weitere Arbeit an D fließen Erfahrungen aus der Pilotierung ein. Die erste D wurde am 9. Oktober 2009 durch den Bitkom an Herrn Prof. Zorn verschickt. Prof. Zorn als einer der Gründungsväter des deutschen Internet erhielt vor 25 Jahren auch die erste in Deutschland. 11
12 group Pilotierungsteilnehmer D -Provider Endnutzer D -Nutzer Weitere Unterstützer 12
13 Pilotierungs-Website ( 13
14 Es gibt viel Unterstützung für D aus der Wirtschaft D -Provider: GMX, Mentana, Web.de, T-Home, T-Systems Verbände: BITKOM e.v., BDI, Gesamtverband dt. Versicherungswirtschaft (GDV) Pilotierungspartner Friedrichshafen: AWD, Citibank, CosmosDirekt, EADS, Gothaer, HUK24, LVM, Sparkasse Bodensee, Volksbank Friedrichshafen, ZF sowie die Stadt Friedrichshafen, die Handwerkskammer Ulm und die IHK Bodensee/Oberschwaben. Mit D entsteht eine flächendeckende und gleichzeitig wettbewerbsfreundliche Infrastruktur für sichere elektronische Kommunikation 14
15 Die Verfügbarkeit von D ist geplant für die zweite Jahreshälfte 2010 Die notwendigen konzeptionellen Voraussetzungen für die Zertifizierung von D -Providern stehen zur Verfügung. Rechtliche Voraussetzung für die Zulassung von D - Providern ist das sog. Bürgerportal/D -Gesetz, das aus Zeitgründen in der letzten Legislaturperiode nicht mehr verabschiedet werden konnte. Absichtserklärungen zur Verabschiedung des D -Gesetzes im Entschließungsantrag des letzten Bundestages (CDU/CSU/SPD) und im Koalitionsvertrag (CDU/CSU/FDP) Die Verfügbarkeit von D ist geplant für die zweite Jahreshälfte
16 D _Überblick.p pt Zeitplanung 2007/ Konzeption D Marktanalyse Konzeption Zertifizierungsverfahren (Funktional., IT-Sicherh., Datenschutz) Gesetzgebungsverfahren (1) Gesetzgebungsverfahren (2) Pilotierung Vorbereitung Entwicklung, Implementierung Pilotbetrieb Zertifiz./Akkredit. Zertifizierung Akkredit. 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Jutta Keller-Herder Bundesministerium des Innern Telefon: Alt-Moabit 101D Fax: Berlin 17
18 Friedrichshafen testet D Ziel der Pilotierung ist die Überprüfung von Akzeptanz auf Nutzerseite Benutzerfreundlichkeit Umsetzbarkeit der Konzepte Möglichst viele Kommunikationspartner in Friedrichshafen sollen per D kommunizieren. Dafür sind möglichst viele Nutzungsangebote für D erforderlich. 18
19 D Transport-Sicherheit Gegenseitige Authentisierung Verschlüsselte Verbindung (z.b. SSL/TLS) SMTP über SSL/TLS Gegenseitige Authentisierung Verschlüsselte Verbindung (z.b. SSL/TLS) Protokoll abhängig von Client Absender (http, SMTP, OSCI, ) Provider Sender Provider Empfänger Protokoll abhängig von Client Empfänger Sender Empfänger Webbrowser -Client OSCI-Client Prüfung / Ergänzung von Metadaten Integritätssicherung durch Prüfsumme Verschlüsselung des Nachrichteninhalts (S/MIME) Versandbestätigung Zugangsbestätigung Entschlüsselung Integritätsprüfung Prüfung von Metadaten Webbrowser -Client OSCI-Client 19
20 group group Anbindung von Unternehmen/Behörden über ein D -Gateway ist kostengünstig Bestehende IT-Infrastruktur des Power Users Sicherer Kommunikationsraum des D -Verbundes Natürl. und jurist. Personen Provider A Natürl. und jurist. Personen Abt. I Abt. II Abt. III -Server Gateway D Provider B Provider C... Internet 20
21 D s sind sichere s Authentische Absender und Empfänger (z.b. Pseudonyme (z.b. Verschlüsselte Übertragung über das Internet Nicht fälschbar (Beweiskräftige) Versand- und Zustellbestätigungen D s dürfen nur von zertifizierten und akkreditierten Providern übertragen werden 21
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