Diplomarbeit. Evaluierung des Waldlehrpfades an der HLFS Elmberg und Erstellung eines Marketing- und Pflegekonzeptes

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1 Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg Diplomarbeit Evaluierung des Waldlehrpfades an der HLFS Elmberg und Erstellung eines Marketing- und Pflegekonzeptes Betreuer: DI Johann Schober Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Ing. Alois Falkner Projektmanagement und Marketing Außerschulischer Partner: Direktorin HR in DI in Ernestine Linzner HLFS Elmberg vorgelegt von: Michael Würmer Mai 2012

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Beschreibung der Objekte im Waldlehrpfad der HLFS Elmberg Eingangsbereich Der Riesenpilz Der Riesenbuntstift Klanghölzer Der Barfußweg Die Arena Die Grüne Klasse Das Altholzbiotop Der Riesenborkenkäfer Nistkästen Vogelarten am Elmberg Pflegekonzept Ausgangssituation Riesenpilz Vogelnistkästen Borkenkäfer Barfußweg Riesenbuntstift Klanghölzer Grüne Klasse Arena Weg Schilder Spielplatz Labyrinth Abfallbehälter Naturverjüngung Totholzbiotop Schaubäume Rindenformen

4 Wurzelformen Eingangstafeln Sitzgelegenheiten Waldbau Laubtor Figuren Kontrolle nach Windstürmen Marketingkonzept Marketingziele: Werbeobjekt: Werbepartner: Werbesubjekt: Werbebotschaft: Werbemittel: Werbeträger: Werbeerfolgskontrolle: E-Marketing: Ergebnisse der Umfrage Schülerumfrage Lehrerfragebogen Zusammenfassung Deutsche Zusammenfassung Englische Zusammenfassung Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quellenverzeichnis Schriftliche Quellen Mündliche Quellen Anhang

5 1. Einleitung Im 2. Jahrgang des Aufbaulehrganges 2011 fassten wir den Entschluss, im Unterrichtsgegenstand Projektmanagement und Marketing den bereits seit dem Jahr 2003 bestehenden Waldlehrpfad zu revitalisieren. Um das Projekt auch in Zukunft weiterzuverfolgen und bezugnehmend auf die Diplomarbeit der Schülerinnen Michaela Ebner und Anna Maria Rauch, entschloss ich mich, meine Diplomarbeit zu diesem Thema zu verfassen. Gemeinsam mit Herrn Dipl. Ing. Johann Schober und Herrn Ing. Alois Falkner ausgearbeitet, wurde diese Idee zu einem interessanten Diplomarbeitsthema. Die Formulierung des Titels lautet: Evaluierung des Waldlehrpfades an der HLFS Elmberg und Erstellung eines Marketing- und Pflegekonzeptes. Für die Ausarbeitung wurden die beiden Unterrichtsfächer Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen sowie Projektmanagement und Marketing gewählt. Zu Beginn wurde ein Fragebogen für SchülerInnen und LehrerInnen erstellt, deren Ergebnisse das Fundament der Arbeit bilden. Die Auswertung der Fragebögen war sehr zeitaufwendig. Durch die zahlreichen Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge ergab sich ein umfangreiches Bild über den Zustand des Waldlehrpfades. Ebenso wurde eine Homepage erstellt und eine Facebook Seite eingerichtet. Hierbei wurde auch auf die aktive Mitarbeit der SchülerInnen wertgelegt und ein Gewinnspiel ausgeschrieben. Zusätzlich wurde die Möglichkeit gegeben, eine Patenschaft für einen Nistkasten im Waldlehrpfad zu übernehmen. 5

6 2. Beschreibung der Objekte im Waldlehrpfad der HLFS Elmberg Um eine bessere Übersicht zu ermöglichen wurden die Objekte auf einem Orthofoto des Waldlehrpfades eingezeichnet. Auf den folgenden Seiten sind sämtliche neu entstandenen sowie bereits bestehenden Objekte des Waldlehrpfades aufgelistet und beschrieben. Diese Übersicht umfasst folgende Objekte: 1 Eingangsbereich 2 Riesenpilz 3 Wurzelformen 4 Laubtor 5 Spielplatz 6 Arena 7 Rindenarten 8 Jahresringe 9 Naturverjüngung 10 Schaubäume 11 Klanghölzer 12 Barfußweg 13 Altholzbiotop 14 Grüne Klasse 15 Borkenkäfer 16 Labyrinth 17 Riesenbuntstift Abbildung 1: Lageplan Waldlehrpfad 1 1 Quelle: maps.google.at;

7 2.1. Eingangsbereich Für die beiden Eingangsbereiche sollten zwei ansprechende Elemente gestaltet werden. Die Wahl fiel auf eine Kombination aus einem Lärchenbrett und einem Pfosten, worauf die Internetadresse und das Schlagwort Wald zu lesen sind. Diese wurden mit verzinkten Metallschienen befestigt und im Boden verankert. Die neuen Eingangstafeln stechen den Besuchern des Waldlehrpfades sofort ins Auge Der Riesenpilz Abbildung 2: Eingangsbereich 2 Für den Pilzhut wurde ein Gerüst aus Weiden angefertigt, das von Frau Marianne Hofstätter und der Kunstgruppe ausgeflochten wurde. Die Unterseite besteht aus Rattan. Für die sichere Befestigung des Baumstammes wurde ein 1,5m tiefes Loch ausgehoben, in das anschließend Betonringe eingesetzt wurden. Der 5 m lange Fichtenstamm wurde entrindet und in die Betonringe gestellt. Der Pilzhut mit einem Durchmesser von ca. 2,6m wurde mit einem Kran auf den Stamm aufgesetzt und mit Schrauben befestigt. Nach vielen anstrengenden Tagen Arbeit des Flechtens für den Hut und der Bank lädt der Riesenpilz nun viele Besucher zum Verweilen ein. Abbildung 3: Riesenpilz Der Riesenbuntstift Ein 5m langer Baumstamm wurde in einem Sägewerk sechskantig geschnitten, die Spitze von einem Tischler kegelförmig gedrechselt. Nach der Befestigung der Spitze am Baumstamm erfolgte die Bemalung und Beschriftung. Der auffällige Riesenbuntstift dient als Sitzgelegenheit am Spielplatz des Waldlehrpfades. Abbildung 4: Riesenbuntstift 2 2 Quelle: Privat 7

8 2.4. Klanghölzer Die bereits bestehenden Klanghölzer wurden neu bemalt und wieder aufgestellt. Durch die unterschiedlichen Baumarten und Aushöhlungen ergeben sich verschiedene Klänge beim Draufschlagen mit den Schlagkeulen Der Barfußweg Abbildung 5: Klanghölzer 2 Der Barfußweg wurde auf einer Länge von 8 m mit Betonplatten eingefasst und mit verschiedensten Materialien befüllt. Die Besucher sollen nun die Wirkung von Kies, Hackschnitzeln, Flusssteinen oder Nüssen an Ihren Füßen beim Darübergehen spüren Die Arena Abbildung 6: Barfußweg 2 Die Arena wurde im Jahr 2003 errichtet und von uns im Jahr 2011 revitalisiert. Die Sitzfläche wurde gereinigt und anschließend mit Akazienholzbrettern verkleidet. Zusätzlich wurde eine wasserfeste Aufbewahrungskiste in der Nähe dieser Einrichtung aufgestellt, in der sich Sitz- und Schreibunterlagen für den Unterricht befinden. Abbildung 7: Arena Die Grüne Klasse Die Grüne Klasse wurde ebenfalls im Jahr 2003 errichtet wurde eine Schultafel hinter dem Lehrerpult angebracht, sowie eine Holzbox für Kreiden, Magnete und Tafeltuch aufgestellt. Abbildung 8: Grüne Klasse 2 2 Quelle: Privat 8

9 2.8. Das Altholzbiotop Es wurde auch ein neuer Lebensraum für Insekten und Kleinstlebewesen geschaffen: in Form eines Totholzbiotopes. Totholz wird im Arten- und Biotopschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Bestandteile verwendet. Abbildung 9: Altholzbiotop Der Riesenborkenkäfer Zuerst wurden eine Skizze und ein Modell des Borkenkäfers erstellt. Nach dieser Arbeit wurde der Käfer im Maßstab 1:10 nachgebaut. Das Grundgerüst kann man mit der Unterseite eines Bootes vergleichen. Es wurden fünf Spanplatten in der Form des Borkenkäfers ausgeschnitten und mit Holzbrettern verbunden. Der Holzkünstler Herr Mayrhofer hat die Beine, die Augen und die Fühler erstellt, die jeweils an der Seite befestigt wurden. Der Kopf wurde gesondert an der Vorderseite angebracht. Zum Schluss wurde die Skulptur mit wasserfester Lasur in den Farben des natürlichen Borkenkäfers angestrichen. Abbildung 10: Riesenborkenkäfer Nistkästen In Zusammenarbeit mit einem Ornithologen wurden 24 Holznistkästen von Schülern des 1. Jahrganges bemalt. Diese Nistkästen wurden im gesamten Areal des Waldlehrpfades angebracht. Sie sollen zum Erhalt der vorkommenden Vogelarten beitragen. (vgl. PROJEKTBERICHT 2A, 2011, S.16/20) Abbildung 11: Nistkästen 2 2 Quelle: Privat 9

10 2.11. Vogelarten am Elmberg Tabelle 1: Vogelarten und deren Nistverhalten Nachgewiesene Vogelarten im Bereich Elmberg (Magistrat Linz) Status: Mäusebussard (Buteo buteo) H Wespenbussard (Pernis apivorus) H Sperber (Accipiter nisus) H Turmfalke (Falco tinnunculus) Ng Baumfalke (Falco subbuteo) H Wanderfalke (Falco peregrinus) Ng Rebhuhn (Perdix perdix) H Fasan (Phasianus colchicus) Bv Straßentaube (Columba livia forma Ng domestica) Hohltaube (Columba oenas) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Ringeltaube (Columba palumbus) Bv Türkentaube (Streptopelia decaocto) Bv Kuckuck (Cuculus canorus) Bv Waldkauz (Strix aluco) Bv Mauersegler (Apus apus) Ng Grünspecht (Picus viridis) Ng Schwarzspecht (Dryocopus martius) Bv Buntspecht (Dendrocopos major) Bv Mittelspecht (Dendrocopos medius) H Kleinspecht (Dendrocopos minor) Ng Rauchschwalbe (Hirundo rustica) Bv Baumpieper (Anthus trivialis) H Gebirgsstelze (Motacilla cinerea) Bv Bachstelze (Motacilla alba) Bv Zaunkönig (Troglodytes troglotytes) Bv Heckenbraunelle (Prunella modularis) Bv Rotkehlchen (Erithacus rubecula) Bv Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) Bv Gartenrotschwanz (Phoenicurus Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) 10

11 phoenicurus) Amsel (Turdus merula) Bv Singdrossel (Turdus philomelos) Bv Misteldrossel (Turdus viscivorus) Bv Klappergrasmücke (Sylvia curruca) Bv Dorngrasmücke (Sylvia communis) Bv Gartengrasmücke (Sylvia borin) Bv Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) Bv Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix) Bv Zilpzalp (Phylloscopus collybita) Bv Fitis (Phylloscopus trochilus) Bv Wintergoldhähnchen (Regulus regulus) Bv Sommergoldhähnchen (Regulus Bv ignicapillus) Grauschnäpper (Muscicapa striata) Bv Schwanzmeise (Aegithalos caudatus) Bv Sumpfmeise (Parus palustris) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Weidenmeise (Parus montanus) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Haubenmeise (Parus cristatus) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Tannenmeise (Parus ater) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Blaumeise (Parus caeruleus) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Kohlmeise (Parus major) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Kleiber (Sitta europaea) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Waldbaumläufer (Certhia familiaris) Bv Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla) Bv Pirol (Oriolus oriolus) Dz/Bv Neuntöter (Lanius collurio) Bv Eichelhäher (Garrulus glandarius) Bv Elster (Pica pica) Bv Dohle (Corvus monedula) Ng Rabenkrähe (Corvus corone) Bv Star (Sturnus vulgaris) Bv Haussperling (Passer domesticus) Bv Feldsperling (Passer montanus) Bv Höhlenbrüter (Nistkasten) Buchfink (Fringilla coelebs) Bv Girlitz (Serinus serinus) Bv 11

12 Grünfink (Carduelis chloris) Stieglitz (Carduelis carduelis) Birkenzeisig (Carduelis flammea) Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) Goldammer (Emberiza citrinella) Bv Bv Bv Bv Bv Brutstatus H- möglicher Brutvogel Bv- Brutvogel (Ng- Nahrungsgast) Dz- Durchzügler Tabelle 1: Vogelarten am Elmberg Erläuterungen zu den Höhlenbrütern Hohltaube (Columba oenas): Die Hohltaube ist eine Vertreterin der Familie der Tauben. Sie hat eine Körperlänge von cm und ist damit in etwa so groß wie die Stadttaube. Ihr Gefieder ist blaugrau, am Hals grün und die Flügel sind schwarz gerandet. Das Verbreitungsgebiet der Hohltaube ist Europa, Kleinasien und Nordafrika. Von Februar bis November ist sie in Wäldern zu beobachten. Hohltauben sind Höhlenbrüter und daher auf Altholzbestände bzw. das Vorkommen von Spechten gebunden. Da die Hohltaube ein Zugvogel ist zieht sie im Winter nach Südeuropa. Abbildung 12: Hohltaube 2 1 Quelle: Herbert Rubenser, Magistrat Linz; 2 Quelle: wikipedia.org;

13 Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus): Der Gartenrotschwanz ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper. Er ist ein Höhlenbrüter und bevorzugt lichte Laubwälder oder Garten- und Parkanlagen. Der Gartenrotschwanz ist ein Transsaharazieher (er überwintert südlich der Sahara). Er ist ca ,5 cm lang und g schwer. Das Männchen ist auffallend gefärbt: Kehle sowie die Partie direkt über dem Schnabel sind schwarz, die Stirn hingegen ist weiß. Kopf, Nacken und Rücken sind grau. Die Flügel sind bräunlich. Das Weibchen ist unscheinbarer gefärbt. Die Unterseite ist beige mit einer orangen Brust. Die Flügel sind ähnlich wie beim Männchen bräunlich gefärbt. Abbildung 13: Gartenrotschwanz 2 Der Gesang besteht aus recht eingängigen, in der Länge stark variierenden Strophen, die in drei, teils wiederkehrende Teile eingeteilt werden können. Er besteht aus trillernden, flötenden, aber auch kratzenden oder plätschernden Lauten. Oft werden Imitationen anderer Arten eingebunden. Sumpfmeise (Parus palustris): Die Sumpfmeise ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Sie ist in etwa 12 cm lang und 9-12 g schwer. Der Kopf ist schwarz, der Rücken graubraun und der Bauch weiß. Die Sumpfmeise ist ein Brutvogel der im Brutgebiet überwintert. Der Name Sumpfmeise ist irreführend. Sie kommt ebenso in trockenen Wäldern, Gärten aber auch in Sümpfen vor. Die Sumpfmeise lebt in monogamen Dauerehen die bis zu 4 Jahren dauern können. Während der Brutsaison verlässt die Sumpfmeise ihr Revier nicht, auch die Jungvögel bleiben in der Nähe der Geburtshöhle (ca. 0,2-3 km). Abbildung 14: Sumpfmeise 2 2 Quelle: wikipedia.org;

14 Weidenmeise (Parus montanus): Die Weidenmeise (Mönchsmeise) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Die Farbzeichnung ist ähnlich der Sumpfmeise, doch sind die Flügel deutlich heller gefärbt. Die Weidenmeise überwintert in der Regel im Brutgebiet (Standvogel). Die Art brütet bevorzugt in Mischwäldern. Abbildung 15: Weidenmeise 2 Haubenmeise (Parus cristatus): Die Haubenmeise ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Sie wird ca cm lang und g schwer. Typisch für diese Art ist die schwarz- weiß gemusterte Federhaube am Kopf des Tieres, die auch angelegt werden kann. Die Oberseite ist braun, die Unterseite cremefarben. Die Art ist ein Standvogel und brütet bevorzugt in Nadelwäldern, kann aber auch in Mischwäldern und Gärten vorkommen. Abbildung 16: Haubenmeise 2 Tannenmeise (Parus ater): Die Tannenmeise ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Sie ist elf Zentimeter lang und 8-10 g schwer. Der Kopf ist schwarz, die Unterseite gelblich und die Oberseite bläulich grau. Der bevorzugte Lebensraum der Tannenmeise ist der Nadelwald. Sie kommt aber auch in Mischwäldern, Parkanlagen und Gärten vor. Die Tannenmeise brütet nicht nur in Baumhöhlen sondern auch in Felsnischen und Erdspalten. Abbildung 17: Tannenmeise 2 2 Quelle: wikipedia.org;

15 Blaumeise (Parus caeruleus): Die Blaumeise ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Der Vogel ist vor allem in Mitteleuropa häufig anzutreffen. Bevorzugte Lebensräume sind Mischwälder mit hohem Eichenanteil. Die Blaumeise ist mit 12 cm Körperlänge kleiner als die Kohlmeise. Einzigartig sind die hellblauen Gefiederpartien an der Seite und am Kopf. Sie kommen bei keiner anderen in Mitteleuropa heimischen Vogelart vor. Die Unterseite ist gelb, die Wangen weiß. Die Blaumeise ist ein Standvogel. Sie bevorzugen Höhlen die höher liegen als bei anderen Meisenarten. Blaumeisen legen meist nur kurze Strecken im Flug zurück. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 2 Jahre, bedingt durch eine hohe Mortalitätsrate im ersten Lebensjahr. Abbildung 18: Blaumeise 2 Kohlmeise (Parus major): Die Kohlmeise ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen. Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Sie werden etwa 14 cm lang und bis zu 20 g schwer. Die Unterseite ist gelb, der Kopf schwarz mit weißen Wangen. Die Kohlmeise bewohnt bevorzugt Mischwälder, aber durch ihre große Lern- und Anpassungsfähigkeit, auch Gärten und Parkanlagen. Sie ist ein Standvogel und kommt bis zur Baumgrenze vor. Nur in extrem kalten Wintern emigriert sie gen Süden. Sie gehen eine monogame Saisonehe ein. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 1,7 Jahre. Abbildung 19: Kohlmeise 2 2 Quelle: wikipedia.org;

16 Kleiber (Sitta europaea): Der Kleiber ist eine Vogelart aus der Familie der Kleiber. Er wird ca cm lang. Der Kleiber hat einen gedrungenen Körper mit großem Kopf und kurzem Schwanz. Der Schnabel ist lang und spitz. Die Oberseite ist blaugrau und die Unterseite je nach Unterart weiß bis ockerfarbig oder rostrot gefärbt. Der Kleiber ist ein Standvogel. Er ist sehr flink und kann sogar kopfüber klettern. Er bewohnt bevorzugt Laubmischwälder. Kleiber bauen den Nesteingang gerade so groß, dass sie selbst noch durchpassen um die Höhle vor Angriffen von Mardern oder Krähen zu schützen. Abbildung 20: Kleiber 2 Feldsperling (Passer montanus): Der Feldsperling ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge. Der Feldsperling brütet in Gehölzen, Obstgärten, Alleen und Gärten in der Nähe von landwirtschaftlichen Nutzflächen oder Siedlungen. Das Nest befindet sich in Baumhöhlen, Mauernischen, Felsspalten oder zwischen Kletterpflanzen an Mauern. Der Feldsperling wird bis zu 14 Zentimeter groß und g schwer. Der Kopf ist braun, die Oberseite bräunlich und die Unterseite grau. Der Feldsperling ist ein Standvogel und lebt in monogamen Dauerehen. Diese dauern an, bis ein Vogel stirbt. Abbildung 21: Feldsperling 2 2 Quelle: wikipedia.org;

17 3. Pflegekonzept 3.1. Ausgangssituation Der Waldlehrpfad, der bereits seit dem Jahr 2003 besteht, muss in gewissen Zeitabständen gepflegt werden. Um Sicherheitsmängel und Schäden schnellstmöglich zu beheben, ist ein Pflegekonzept unabdingbar. Dieses wurde im Jahr der Entstehung des Waldlehrpfades erstellt. Durch die Revitalisierung und die veränderte Situation die sich daraus ergab, musste jedoch ein neues, adaptiertes Pflegekonzept erstellt werden. Die neuen Objekte müssen optimal betreut werden, um eine möglichst lange Nutzungsdauer zu erreichen. Das Ziel dieses Pflegekonzeptes ist, eine zeitsparende, ressourcenschonende und doch optimale Pflege des Lehrpfades zu gewährleisten. Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Pflegearbeiten angeführt Riesenpilz Die Riesenpilzkappe und die Bank bestehen aus Weiden. Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse. Es existieren etwa 450 Weidenarten. Weiden bevorzugen feuchte Böden. Die Pflege sollte 1x jährlich erfolgen. Mittel: Osmo UV Schutz Öl 420 farblos seidenmatt. Eine jährliche Pflege ist wichtig da sonst die Lebensdauer der Pilzkappe deutlich verringert wird. Die Sitzfläche der Bank ist aus Lärchenholz gefertigt worden. Dieses Holz hat eine sehr lange Lebensdauer im Freien. Die Bank wurde bisher noch nicht behandelt. Sie ist eventuell einmal jährlich abzuschleifen. Abbildung 22: Schutz Öl 1 Eine Sicherheitskontrolle ist ebenfalls wichtig. Wenn notwendig sind Einzelteile zu ersetzen. 17

18 Vogelnistkästen Im Waldlehrpfad wurden insgesamt 26 Stück Nistkästen angebracht. Durch Verarbeitungsfehler sind leider einige beschädigt. Die Nistkästen sollten jährlich nach der Brutsaison auf Schäden kontrolliert, das alte Nest entfernt und der Innenraum gereinigt werden. Im Frühjahr ist eine Kontrolle auf Beschädigungen durchzuführen. Möglicherweise müssen einzelne Nistkästen repariert werden. Durch die große Anzahl der Nistkästen ist deren Pflege äußerst zeitintensiv Borkenkäfer Beim Borkenkäfer wäre es zielführend, ihn einmal jährlich mit einem Pflegeschutz Öl (ähnlich Riesenpilz) zu behandeln. Da leider heuer schon der Kopf des Borkenkäfers eine Beschädigung aufgewiesen hat, wäre es ratsam jedes Frühjahr eine genaue Bestandsaufnahme durchzuführen. 1 Quelle: google.at 18

19 Barfußweg Der Barfußweg überwuchert sehr schnell mit Unkraut. Deshalb sollte vor allem in den Vegetationsperioden regelmäßig der Zustand kontrolliert werden. Da dies als ziemlich zeitintensiv einzustufen ist, wäre es günstig, einzelne Füllmaterialien die schneller von Unkräutern überwuchert werden, zu ersetzen (Tannenzapfen, ) Riesenbuntstift Der Riesenbuntstift wurde aus massivem Fichtenholz gefertigt und anschließend lackiert. Er muss je nach Zustand mit Klarlack angestrichen. Sonstige Pflegemaßnahmen sind nicht nötig Klanghölzer Die Klanghölzer sollten lediglich auf Schäden überprüft werden. Da einige Klanghölzer offensichtlich von Schädlingen befallen sind, ist die Möglichkeit abzuwägen, diese auszutauschen um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten Grüne Klasse Die Grüne Klasse wurde im Jahr 2003 errichtet. In der Revitalisierungsphase wurden lediglich eine Tafel und eine Box für Kreiden und Magnete angebracht. Jährlich sollte die Grüne Klasse auf Beschädigungen kontrolliert werden Arena Die Arena besteht ebenfalls bereits seit dem Jahr Die Eichenstämme, welche die Sitzfläche bilden, haben in dieser Zeit bereits sehr gelitten. Das Splintholz war von Pilzen befallen und bröckelte ab. Um die Arena wieder attraktiv zu machen, wurde sie mit Akazienholzbrettern verkleidet. Die Akazie (robinia pseudoacacia) stammt ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika. Akazienholz ist außerordentlich hart und beständig gegen alle Witterungseinflüsse. Die natürliche Resistenz gegen Pilze und Insekten macht das Holz nahezu unverrottbar. Eine wichtige Pflegemaßnahme besteht darin, die Freiflächen zu mähen und die Unkräuter zu entfernen. 19

20 Weg Die Wege im Waldlehrpfad sind nicht befestigt. Daraus resultiert eine vorübergehende Unbenutzbarkeit der Wege bei Regen und Schneefall. Mehrmals in der Vegetationszeit ist es notwendig die Wege zu mähen. Einmal jährlich sollten zur Befestigung Hackschnitzel am Hauptweg aufgebracht werden Schilder Die Schilder sind im Jahr 2011 neu angebracht worden. Wichtig ist die Säuberung der Schilder und Kontrolle, beziehungsweise gegebenenfalls Ersatz der Holzpflöcke Spielplatz Der Spielplatz wurde im Jahr 2002/2003 errichtet. Die Spielgeräte wurden bei der Revitalisierung im Jahr 2011 nicht erneuert. Die Schaukel und der Balancierbalken sollten auf Schäden kontrolliert werden. Insbesondere ist auf die Sicherheitsbestimmungen zu achten. Wenn notwendig, müssen einzelne Gegenstände ausgetauscht oder repariert werden. Ebenfalls ist auf die Mahd der Freiflächen und das Aufbringen von Hackschnitzeln zu achten Labyrinth Das Labyrinth wurde ebenfalls im Jahr 2003 errichtet und wurde seither nicht erneuert. Jährlich müssen Hackschnitzel aufgebracht und das Unkraut gejätet werden. Auch die Hainbuchenhecke ist zu schneiden Abfallbehälter Abbildung 23: Labyrinth 3 Die Abfallbehälter, die im gesamten Waldlehrpfad zu finden sind, müssen wöchentlich entleert werden. Gegebenenfalls sind schadhafte Abfallbehälter zu reparieren oder zu ersetzen. 20

21 Naturverjüngung Als Naturverjüngung wird in der Forstwirtschaft ein durch angeflogene oder aufgeschlagene Saat, Saat umstehender Bäume oder vegetative Vermehrung, z. B. Stockausschlag, entstehender Nachwuchs-Waldbestand oder Teilbestand bezeichnet. (Hans Leibundgut: Die natürliche Waldverjüngung. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Haupt, Bern und Stuttgart 1984, 115 S) Die Umfriedung der Naturverjüngung wurde im Schuljahr 2010/2011 neu errichtet. Hier sind vor allem die Zäune potenzielle Problemquellen. Eine monatliche Kontrolle ist daher unbedingt notwendig. Ebenfalls ist auf den Wildschutz und die Unkrautbekämpfung (Brombeeren) zu achten Wildschutz Durch die zum Teil intensive Nutzung der Natur durch den Menschen und die Umwandlung in eine Kulturlandschaft hat sich ein Konkurrenzverhältnis zwischen den Menschen und den wildlebenden Tieren entwickelt. Wildtiere nutzen zum Beispiel die gleichen Feldfrüchte oder Baumtriebe als Nahrung, die der Land- oder Forstwirt ebenfalls nutzen möchte, ja sogar nutzen muss, um sein Einkommen zu erwirtschaften. Wenn im Forst möglichst naturnah und mit Hilfe der Naturverjüngung gewirtschaftet wird, stellt sich meist ein derartiger Überfluss an Nahrung ein. Dadurch können sogar mehr Pflanzen durch das Wild genutzt werden, ohne dabei zu starken Einfluss oder gar Schaden zu verursachen. Wichtig dabei ist selbstverständlich ein an den Lebensraum angepasster Wildbestand, der richtig bejagt und während der vegetationsarmen Zeit artgerecht gefüttert werden muss. Sonderkulturen auf Feldern oder die Umstellung von Nadelwäldern in Mischwälder bedeuten meist zusätzliche Schutzmaßnahmen mit Hilfe technischer Mittel. Dabei kann Flächenschutz, also Zäune, zum Einsatz kommen oder es wird sogenannter Einzelschutz, z.b. chemische Verbissschutzmittel oder Fegesäulen, verwendet, um die menschliche Zielsetzung zu erreichen. Abbildung 24: Wildschutzzaun 3 3 Quelle: Privat 21

22 Totholzbiotop Das Totholzbiotop wurde im Jahr 2011 im Zuge der Revitalisierung angelegt. Es soll Kleinlebewesen als Nahrungsquelle und Lebensraum dienen. Morsche herabgefallene Äste werden übereinandergeschichtet und können so von verschiedenen Lebewesen genutzt werden. Bei der Pflege des Totholzbiotopes ist auf eine kontinuierliche Ergänzung des Materials zu achten Schaubäume Bei den Schaubäumen ist vor allem auf den Wildschutz, die Wertastung und die Aufforstung acht zu geben Rindenformen Die Schaubäume sollten in bestimmten Abständen ersetzt werden. Die Freiflächen im Bereich der Rindenformen müssen von Unkraut freigehalten und mit Hackschnitzeln bestückt werden Wurzelformen Da die Wurzelformen bereits seit längerer Zeit bestehen, sollte hier das Augenmerk auf einer eventuellen Reparatur und dem Austausch der Wurzelformen gelegt werden. Rund um diese Station sollten Hackschnitzel aufgebracht, und die Freifläche von Unkraut befreit werden Eingangstafeln Die Eingangstafeln sollten kontrolliert und gegebenenfalls repariert (neu gestrichen) und ersetzt werden. Wichtig ist auch die Kontrolle hinsichtlich ihrer Sicherheit. 22

23 Sitzgelegenheiten Diese sollten auf ihre Sicherheit und eventuelle Schäden kontrolliert werden. Wenn notwendig müssen die Sitzgelegenheiten ersetzt oder repariert werden Waldbau Der Waldbau ist ein zentraler Bestandteil der Forstwirtschaft. Er hat die Aufgabe, die vorhandenen Wälder zu pflegen, zu verjüngen und neue Waldbestände zu begründen. Das Ziel ist, das Wachstum und die Stabilität der Waldbestände zu sichern, zu verbessern, und dabei insbesondere das Prinzip der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Wichtig ist hierbei die Aufforstung, die Jungwuchspflege, die Durchforstung, Schlägerung und die Wertastung. Überhängende Äste müssen sofort entfernt werden um Verletzungen zu vermeiden. Auch morsche Bäume die eine Gefahr für die Besucher des Waldlehrpfades darstellen müssen entfernt werden Laubtor Das Laubtor ist auf Beschädigungen zu kontrollieren und gegebenenfalls mit Laub zu befüllen Figuren Die Holzfiguren sind auf Beschädigung zu kontrollieren. Außerdem sind sie mit Farbe zu streichen und ihr Allgemeinzustand zu überprüfen (Farbe, Verwitterungszustand, ) 23

24 Kontrolle nach Windstürmen Stürme führen entweder zu Windbruch (Baumkronen oder Äste brechen ab) oder zu Windwurf (der Baum wird entwurzelt). Schaden entsteht durch die ungeplante und vorzeitige Nutzung des entsprechenden Baumes, durch die Beschädigung anderer Bäume beim Umstürzen, die hohen Kosten zur Aufarbeitung der Schäden (dabei sind tödliche Unfälle nicht unüblich) und die Schäden an anderen Bäumen, die bei der Aufarbeitung entstehen. Unterbleibt die Aufarbeitung, steigt im Falle von Nadelholz die Gefahr einer Massenvermehrung rinden- und holzbrütender Insekten. Oft sind für die darauffolgende Kulturbegründung weitgehende vorbereitende Maßnahmen notwendig. Nach Sturmschäden ist unverzüglich eine sichere Benutzung für die Besucher zu gewährleisten. Besucher des Waldlehrpfades dürfen sich nicht verletzen. Daher ist es wichtig überhängende Äste oder Bäume sofort zu entfernen. 24

25 Abbildung 25: Kontrollobjekte Waldlehrpfad 25

26 4. Marketingkonzept Um den revitalisierten Waldlehrpfad bestmöglich zu bewerben, wurde im folgenden Kapitel ein Marketingkonzept erstellt. Basierend auf den Ergebnissen der Schüler-, bzw. Lehrerumfrage, soll dieses Konzept ein Anhaltspunkt für die interne- und außerschulische Bewerbung des Waldlehrpfades sein Marketingziele: Das Marketingziel soll lauten: eine um 20% erhöhte Frequentierung des Waldlehrpfades. Erreicht werden soll dieses Ziel durch folgende Maßnahmen: eine bessere Einbindung des Unterrichts in den Waldlehrpfad die Ausweitung der Führungen von externen Schulklassen bessere Information der SchülerInnen und LehrerInnen (Folder; Infoscreen; ) aktive Werbung für Führungen durch den Waldlehrpfad Neugestaltung der Homepage Gestaltung einer Facebook Seite (Social Media) Die Marketingstrategie muss die vorhandenen personellen Ressourcen berücksichtigen. Da die Zielgruppen SchülerInnen der HLFS Elmberg, beziehungsweise verschiedener externer Schulen sind, muss vor allem auf diese Altersgruppen geachtet werden. Hierbei spielt der Social Media Bereich eine wesentliche Rolle. Der Waldlehrpfad ist als ganze Einheit zu bewerben. Eine Ausnahme stellt die Grüne Klasse (Pavillon) dar. Vor allem für den Unterricht an der HLFS Elmberg konzipiert, sollte der Pavillon öfter für Unterrichtszwecke genutzt werden. Hier sind Schüler und Lehrer gefordert den Waldlehrpfad als Ort des Lernens zu entdecken. Eine zielgerichtete Bewerbung dieser Nutzungsart durch den Einsatz des Infoscreens ist eine optimale Strategie, um das Werbeobjekt Waldlehrpfad den Zielgruppen näherzubringen. In der folgenden Tabelle, wird ein kurzer Überblick über die Marketingmaßnahmen gegeben. Anhand dieser Tabelle werden die einzelnen Marketingstrategien näher erläutert. 26

27 Werbeobjekt Werbepartner Werbesubjekt Werbebotschaft Werbemittel Werbeträger SchülerInnen Flyer, der HLFS Freizeit-, und Internet, Grüne HLFS Homepage, Elmberg; Lehrraum Google Klasse, Elmberg; Facebook, externe Waldlehrpfad; Android, Arena; Infoscreen, Interessenten; Tabelle 2: Mögliche Entscheidungsbereiche Marketing 4.2. Werbeobjekt: Der Waldlehrpfad wird als Ganzes beworben. Sowohl als Freizeit-, und Lehrraum für die SchülerInnen der HLFS Elmberg, als auch für interessierte externe Schul-, und Kindergartengruppen. Als Grundlage der schulinternen Werbung dienen die Grüne Klasse (Pavillon) und die Arena. Diese werden im speziellen für den Unterricht beworben Werbepartner: Als Inhaber des Waldlehrpfades wirbt die HLFS Elmberg mit der Unterstützung verschiedener Sponsoren Werbesubjekt: Als Werbesubjekt sind in erster Linie die SchülerInnen der HLFS Elmberg anzusehen. Da der Waldlehrpfad ein wichtiger Bestandteil der Freizeiteinrichtungen an der Schule ist, sollte besonders auf die schulinterne Bewerbung großer Wert gelegt werden. Aber auch außerschulische Besucher sollen gewonnen werden. Diese wichtige Klientel aus Schulklassen und Kindergartengruppen soll die Besucherfrequenz des Waldlehrpfades erhöhen. 27

28 4.5. Werbebotschaft: Hier ist vor allem der Unique- Selling- Proposition Ansatz ( einzigartiger Produktnutzenvorteil ) herauszustellen. In diesem Fall bezieht sich der USP auf das Lernen in der Natur. Dabei unterscheiden sich der Grundnutzen und der Zusatznutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung. Grundnutzen: Freizeit,- und Lehrraum an der HLFS Elmberg; Zusatznutzen: Erholungswert (Gesundheitswert), positive Werbewirkung für die HLFS Elmberg; Die Werbebotschaft soll also lauten: "Wald erleben heißt Wald verstehen" Werbemittel: Als Werbemittel bezeichnet man die Gestaltungsform der Werbebotschaft (Homepage, Anzeigen, Inserate, App, ). Konkret werden Flyer, eine Homepage und eine Facebook Seite als Werbemittel eingesetzt. 28

29 Erstellen der Homepage Um die Umfrage effizient und kostengünstig durchführen zu können, wurde eine Webseite erstellt. Die Entscheidung fiel hierbei auf die kostenlose Homepage der Jimdo GmbH. Diese ließ sich einfach und schnell erstellen. Die Homepage ( ging erstmals am 10. November 2011 online. Um die Handhabung der Umfrage und der anderen Links auf der Homepage möglichst übersichtlich zu halten, wurde ein Begleittext verfasst. Insgesamt stützt sich die Website auf die Bereiche Umfrage, Galerie, der Waldlehrpfad, Links, Gewinnspiel, Patenschaft und Gästebuch. Außerdem wurde ein Facebook-; Twitter- und Tumblr Share Button eingefügt. Abbildung 25: Homepage 1 Umfrage Der Bereich Umfrage enthält die Links zur Schüler- und Lehrer Umfrage. Außerdem wurde ein Begleittext verfasst. Die Umfrage wurde am 30. November 2011 gestartet und endete am 04. Januar In dieser Zeit konnten alle LehrerInnen, Bediensteten und SchülerInnen der HLFS Elmberg den Umfragebogen online ausfüllen. Die Vorteile der Onlinebefragung sind: keine Portokosten, eine schnelle und exakte Auswertung. Galerie Die Galerie zeigt Bilder von der Entstehung bis zur Fertigstellung des Waldlehrpfades. Dieser Menüpunkt gibt auch außenstehenden Personen die Möglichkeit, die Schritte der Revitalisierung nachzuvollziehen. 1 Quelle: Privat 29

30 Waldlehrpfad Der Menüpunkt Der Waldlehrpfad erklärt den Besuchern der Website die einzelnen Bereiche des Waldlehrpfades und gibt Informationen über das internationale Jahr des Waldes Diese Information beinhaltet auch die Ziele der Revitalisierung und einen Lageplan des Waldlehrpfades. Außerdem wurde jedes Objekt mit einer Beschreibung versehen. Links Der Bereich Links beinhaltet zwei Videos über das internationale Jahr des Waldes 2011 und einen Link zur Homepage der HLFS Elmberg sowie zum Facebookaccount der Homepage. Gewinnspiel Der Menüpunkt Gewinnspiel wurde erstellt um zur Durchführung der Umfrage anzuregen. Das Gewinnspiel erstreckte sich über den Zeitraum vom 12. November 2011 bis zum 19. Dezember In dieser Zeitspanne nahmen 18 Teilnehmer, die die Gewinnspielfrage richtig beantwortet hatten, am Gewinnspeil teil. Frage: Wie heißt der höchste Baum der Welt der bis zu 115 Meter hoch werden kann? Antwort: Der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens). Die Gewinner wurden am 19. Dezember 2011 ausgelost und bekamen einen Überraschungspreis. Der 1. Preis war ein geflochtener Stern mit einer Zotter Schokolade. Außerdem bekam der Gewinner des Hauptpreises eine Patenschafts Urkunde für einen Vogelnistkasten im Waldlehrpfad. Der 2. Preis bestand ebenfalls aus einem geflochtenen Stern und einem Weihnachtsschmuck in Form einer Gitarre. Der 3. Preis bestand aus einer handgeschöpften Schokolade. Die Gewinner wurden per Mail verständigt. 1.Preis: Anna Huemer; 5e 2.Preis: Anna Schmidbauer; 3. Aufbaulehrgang 3.Preis: BEd (Bachelor of Education) Elisa Gansterer 30

31 Patenschaft Der Menüpunkt Patenschaft eröffnet die Möglichkeit, eine symbolische Patenschaft für einen der 26 Vogelnistkästen im Waldlehrpfad zu übernehmen. Zu diesem Zweck wurde ein Begleittext verfasst. Über ein Kontaktformular kann man eine Patenschaft beantragen. Hierfür muss man nur eine schreiben, warum und für welchen Nistkasten man eine Patenschaft übernehmen möchte. Wurde man ausgewählt, erhält man eine . Die Patenschaft wird durch das Verleihen einer Urkunde offiziell. Gästebuch Das Gästebuch kann für Eintragungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik der Websitebesucher genutzt werden. Facebookaccount Der Facebookaccount wurde parallel zur Homepage erstellt, um die Informationen auch in den Social Media Bereich zu transportieren. So können noch mehr Personen erreicht werden, und die Marketingmaßnahmen noch besser umgesetzt werden. Die Facebook Site setzt sich aus der Infospalte und dem Bereich Fotos zusammen. Die Site ist öffentlich und kann von jedem eingesehen werden. Neben interessanten Informationen rund um den Waldlehrpfad und seiner Entstehung gibt es auch Videos und Aktuelles über das Thema Wald. Der Social Media Bereich eröffnet neue und interessante Möglichkeiten zur Umsetzung von Marketingmaßnahmen. Abbildung 26: Facebooksite 3 Die bei der Umfrage (2011) erhobenen Ergebnisse spiegeln die Meinungen der SchülerInnen wider. Viele wünschen sich mehr Präsenz, sowohl im Social Media Bereich als auch im Internet. Die momentan bestehende Homepage des Waldlehrpfades ist als mangelhaft 31

32 einzustufen. Es müsste eine eigene, von der Schulhomepage unabhängige Website erstellt werden. Die daraus resultierende Problematik der Betreuung der Facebook Site muss noch erörtert werden. Facebook ist eine Online Plattform zum Erstellen, Betreiben und Pflegen sozialer Netzwerke. Facebook besteht seit dem Jahr Inzwischen wird das Internetportal von Millionen Menschen weltweit privat und beruflich genutzt, und gehört zu den am häufigsten besuchten Netzwerkangeboten. 1 Die Vorteile der Social Media Technologie sind: 1. Reichweite: Social Media und Massenmedien ermöglichen es jedem, global präsent zu sein. 2. Zugänglichkeit: Social-Media-Werkzeuge sind für jedermann zu geringen Kosten oder kostenfrei zugänglich. 3. Benutzerfreundlichkeit: Einfacher Einstieg und Nutzung. 4. Neuheit: Social Media ermöglichen es unmittelbar und ohne Zeitverzug Einträge zu veröffentlichen. 5. Beständigkeit: Ein Beitrag in einem Massenmedium (z. B. Zeitungsartikel) kann nach Erstellung und Veröffentlichung nicht mehr verändert werden. Social Media ermöglichen es nahezu ohne Zeitverzug Änderungen an Veröffentlichungen vorzunehmen. Da von vielen Schülern eine Präsenz des Waldlehrpfades auf Facebook erwünscht ist, sollte die bereits bestehende Facebook Seite fortgeführt werden. 1 Quellen: facebook.com; 3 Quelle: Privat 32

33 Android App Aufgrund der rasant steigenden Nachfrage an Social Media und anderen Technologien, ist es wichtig diese Form des Marketings in das Konzept mit einzugliedern. Wie oben beschrieben, wird auf den Ausbau der Homepage und der Facebook Seite großen Wert gelegt. Unerlässlich ist in diesem Fall aber auch die Entwicklung einer App. Abbildung 27: Android 2 Der Begriff App (von der englischen Kurzform für application), bezeichnet im Allgemeinen jede Form von Anwendungsprogrammen. Im Sprachgebrauch sind damit mittlerweile jedoch meist Anwendungen für Smartphones und Tablet-Computer gemeint, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf dem Smartphone installiert werden können. Zu diesen Onlineshops zählen u. a. App Store von Apple, Windows Phone Marketplace von Microsoft, Google Play, Nokia Store (früher Ovi Store), BlackBerry App World von RIM sowie PlayNow von Sony Ericsson oder Samsung Apps. 1 Diese speziell für den Waldlehrpfad programmierte App soll den Usern die Möglichkeit geben, rund um die Uhr Informationen bezüglich des Lehrpfades zu bekommen. Die Entwicklung erfolgt durch Mithilfe der SchülerInnen der HLFS Elmberg über die Facebook Seite und über die Waldlehrpfad Diplomarbeits- Homepage. So wird gewährleistet, dass die SchülerInnen ihre eigenen Gedanken einfließen lassen können. Erstellt wurde die App über den von Google betriebenen App Inventor. Dieses kostenlose Programm ermöglicht das Erstellen und weitergeben von Apps. Die App ist kostenlos und steht künftig für Android Smartphones zur Verfügung. Ziel ist es, moderne Technologien optimal auszunutzen und daraus ein bestmögliches Marketingkonzept zu erstellen. In Kombination mit Facebook und der Homepage entsteht so ein weitreichendes Marketingnetzwerk. 1 Quellen: wikipedia.com; ; 2 Quelle: google.at; ; 33

34 4.7. Werbeträger: Werbeträger sind die Übermittlungsinstrumente, mit denen die Werbemittel an die Werbesubjekte herangebracht werden (Zeitschriften, Fernsehen, Plakatwände, Internet, ). Die Auswahl der Medien (Homepage, App, Facebook, Flyer) wurde so getroffen, dass sowohl die SchülerInnen der HLFS Elmberg, als auch die außerschulischen Besucher optimal erreicht werden. Als räumliche Reichweite wurde der Großraum Linz gewählt, doch bedingt durch die Werbung im Internet weitet sich der Radius aus. Die qualitative Reichweite bezieht sich auf die zu erreichende Zielgruppe (Werbesubjekte). Um eine möglichst große und effiziente Streuung zu erreichen, wurden verschiedene Medien kombiniert. Die Massenwerbung spricht einen großen Personenkreis an. Ebenso ist auf die außerschulischen Besucher zu achten. Durch die Werbung im Internet und über Postwurfsendungen, soll die Bekanntheit des Waldlehrpfades gesteigert werden. Da der Lehrpfad für alle Altersgruppen geeignet ist, sind hier keine Einschränkungen zu beachten. Führungen Exkursionen und Schulausflüge sind eine beliebte Möglichkeit, der Jugend Umwelt und Natur außerhalb der Schulmauern näher zu bringen. Dieses Begreifen von Natur soll Spaß machen. Der Waldlehrpfad vermittelt nicht nur Wissen, sondern ermöglicht, dass der Wald mit allen Sinnen erlebt werden kann. Der Waldlehrpfad erklärt das Ökosystem Wald mit all seinen Lebewesen. An den verschiedenen Stationen können Kinder und Erwachsene die Natur auf spielerische Weise erleben. Der Spaziergang entlang des Waldlehrpfades ist ein aufregendes Erlebnis für jeden Naturinteressierten, auch für Schüler/innen, die nicht nur aus Büchern lernen, sondern den Wald hautnah erleben wollen. Aus diesem Grund werden von der HLFS Elmberg Führungen durch den Waldlehrpfad angeboten. Diese können im Sekretariat vereinbart werden. Um den SchülerInnen der ersten Jahrgänge den Waldlehrpfad näher zu bringen, wurden Führungen organisiert. Dabei konnten sich die SchülerInnen ein Bild des Lehrpfades machen und Wissenswertes zum Thema Wald erfahren. 34

35 Abbildung 28: Führungen 3 Auch Führungen mit externen Schulklassen wurden bereits durchgeführt. In Zukunft sollen interessierte Schulen Zugang zum Waldlehrpfad in Elmberg haben. Dazu ist es notwendig, die Marketingmaßnahmen auszuführen. Im Waldlehrpfad stehen Unterrichtsmaterialien für alle Schulstufen zur Verfügung. Dadurch ist gewährleistet, dass auch Schulklassen ohne Führung einen Einblick in das Ökosystem Wald erlangen können. Seit der Revitalisierung wird es Personen aller Altersstufen ermöglicht, neben Erholung und Spielmöglichkeiten, auch viele Informationen zu erhalten. Um neuen Lehrern/ Lehrerinnen ebenfalls die Möglichkeit zu geben den Waldlehrpfad als Lehrraum zu nutzen, sollen Führungen am Beginn eines Schuljahres abgehalten werden. Eine weitere marketingtechnische Maßnahme wäre, eine kombinierte Führung durch Wald und den landwirtschaftlichen Lehrbetrieb. Im Schuljahr 2010/11 wurde auf Wunsch einer externen Schulklasse dies bereits durchgeführt. Ausgebildetes Personal begleitet die Besucherinnen und Besucher bei den Bauernhof-Rundgängen. Sie erzählen über die Landwirtschaft und das Leben auf dem Bauernhof. 35

36 Diese Führungen sollen den BesucherInnen die Landwirtschaft näher bringen und Interessierten die Möglichkeit geben, den Wald als Teil der Landwirtschaft zu besichtigen. Zielgruppen dieser Führungen sind vor allem externe Schulklassen der Volks,- und Hauptschule. Aber auch interne Schulklassen der HLFS Elmberg können diesen Service in Anspruch nehmen. Abbildung 29: Führungen Werbeerfolgskontrolle: Der Erfolg der Marketingmaßnahmen wurde durch die Umfragen in dieser Diplomarbeit erhoben. Als Vergleichswert dient die Diplomarbeit von Michaela Ebner und Anna Maria Rauch aus dem Jahr Der Erfolg d.h. die Zielerreichung, der vorgeschlagenen Maßnahmen in diesem Marketingkonzept könnten mittels Fragebogen bzw. Aufzeichnung der Besucherfrequenz festgestellt werden E-Marketing: E-Marketing bezeichnet den Einsatz elektronischer Medien bei der Umsetzung der Marketingmaßnahmen. Da durch den Einsatz sogenannter Neuer Medien ein großer Werberadius erreicht werden kann, ist diese Form des Marketings eine zukunftsorientierte Strategie die Marketingmaßnahmen umzusetzen. 3 Quellen: Privat 36

37 5. Ergebnisse der Umfrage 5.1. Schülerumfrage Aufteilung der SchülerInnen bezüglich ihres Geschlechts In dieser Grafik ist eindeutig abzulesen, dass der Großteil der Schüler an der HLFS Elmberg weiblich ist. Durchaus ist aber zu bemerken, dass der Anteil männlicher Schüler in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Dieser Aufwärtstrend ist vor allem seit der Einführung des Aufbaulehrganges zu beobachten. Abbildung 30: SchülerInnen; Aufteilung nach Geschlecht Aufteilung der SchülerInnen nach Intern oder Extern Diese Grafik zeigt, dass der überwiegende Teil der SchülerInnen der HLFS Elmberg extern ist. Das heißt, dass diese SchülerInnen nicht im Internat der Schule wohnen. Abbildung 31: SchülerInnen; Aufteilung nach Intern oder Extern Die Grafiknummerierung gibt die Anzahl der teilgenommenen SchülerInnen an 37

38 Allgemeine Fragen zur Beliebtheit des revitalisierten Waldlehrpfades Um die Beweggründe der Nutzung bzw. der Nichtnutzung evaluieren zu können, wurde vor allem auf die Rückmeldungen der SchülerInnen großen Wert gelegt. Durch diese Ergebnisse können die einzelnen Bereiche im Waldlehrpfad genau verglichen, und etwaige Probleme gelöst werden. Bei der Frage, ob den SchülerInnen der revitalisierte Waldlehrpfad besser gefällt als der vorher Bestehende, ist die Mehrheit vom neuen Lehrpfad positiv überzeugt. Ein Großteil der Befragten gibt aber auch an, den alten Waldlehrpfad nicht gekannt zu haben. Dies bezieht sich vor allem auf die ersten Jahrgänge und den ersten Aufbaulehrgang. Abbildung 32: SchülerInnen; Gefällt dir der revitalisierte Waldlehrpfad besser als der Alte Es zeigt sich auch im direkten Vergleich mit den Ergebnissen der Umfrage der Diplomarbeit von Michaela Ebner und Anna- Maria Rauch, dass bei der Frage der Nutzungsbeweggründe, die SchülerInnen den Waldlehrpfad nach der Revitalisierung gern besuchen. Die Ergebnisse sind sonst bei dieser Frage etwa konstant geblieben. 38

39 Abbildung 33: SchülerInnen; Warum hast du den Waldlehrpfad genutzt bzw. nicht genutzt Zwei Drittel der Befragten gaben an, den Waldlehrpfad in ihrer Freizeit monatlich zu nutzen. Dieser Wert kann natürlich nicht generell für alle Monate gelten, da in den Wintermonaten keine Nutzung erfolgt. Abbildung 34: SchülerInnen: Wie oft nutzt du den Waldlehrpfad in deiner Freizeit Die Nutzung in der Freizeit ist stark an die Wohnsituation der SchülerInnen geknüpft. Während interne SchülerInnen den Waldlehrpfad öfter nutzen, besuchen externe SchülerInnen den Waldlehrpfad eher selten. 39

40 Bei der Nutzung im Unterricht gibt die Mehrzahl der Befragten an, den Waldlehrpfad nur jährlich zu nützen. Dies resultiert daraus, dass die externen Schüler den Waldlehrpfad meist nur im Unterricht und nicht in ihrer Freizeit nutzen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es notwendig, den SchülerInnen mit entsprechenden Marketingmaßnahmen den Waldlehrpfad schmackhaft zu machen. Abbildung 35: SchülerInnen: Wie oft nutzt du den Waldlehrpfad im Unterricht Im Zuge der Revitalisierung wurden alle Informationstafeln neu gestaltet. Auch das Layout wurde komplett geändert. Dem Großteil der Befragten gefallen die neuen Informationstafeln besser als vorher. Bei der Neugestaltung wurde auch besonders auf die logische Umsetzung der Informationen geachtet. Da der Waldlehrpfad alle Altersgruppen ansprechen soll, war es wichtig, sowohl Kindern als auch Erwachsenen die Natur und ihre Bewohner anhand einfach aufgebauter Informationstafeln näherzubringen. Auch der wissenschaftliche Hintergrund kommt dabei nicht zu kurz. Abbildung 36: SchülerInnen: Sind die neuen Informationstafeln logisch aufgebaut und leicht verständlich 40

41 Abbildung 37: SchülerInnen: Welche der neu entstandenen Objekte im Waldlehrpfad nutzt du am meisten Abbildung 38: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Barfußweg Abbildung 39: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Riesenpilz 41

42 Abbildung 40: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Spielplatz Abbildung 41: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Labyrinth Abbildung 42: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Grüne Klasse (Pavillon) 42

43 Abbildung 43: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Arena Abbildung 44: SchülerInnen: Findest du dass genügend Objekte vorhanden sind Abbildung 45: SchülerInnen: Findest du die Grüne Klasse (Pavillon) als Ort zum Lernen optimal 43

44 Abbildung 46: SchülerInnen: Würdest du dir wünschen, dass eure Lehrer öfter mit euch in die Grüne Klasse (Pavillon) gehen Abbildung 47: SchülerInnen: Findest du den Waldlehrpfad gepflegt Ein überwiegender Teil der Befragten SchülerInnen gab an, dass sie den Waldlehrpfad gepflegt finden. Dennoch finden einige SchülerInnen, dass es Verbesserungen geben könnte. Bemängelt werden unter anderem das zu hohe Gras und dass einige Objekte verwittert sind. Ein weiterer Kritikpunkt sind die Wurzelformen. Diese werden als unästhetisch und ungepflegt empfunden. Das liegt vor allem daran, dass einige schon umgestürzt sind. Weiters finden manche SchülerInnen den Weg nicht gepflegt. Die Begehbarkeit des Weges hängt natürlich stark von der Witterung und der Jahreszeit ab. Bemängelt wurde außerdem die Grüne Klasse (Pavillon). Diese sei oft verschmutzt und sollte öfter gereinigt werden. Abbildung 48: SchülerInnen: Würdest du dir wünschen, mehr über den Waldlehrpfad informiert zu werden 44

45 Welche konkreten Marketingmaßnahmen für den Waldlehrpfad kannst du dir vorstellen? Diese Frage ist Grundlage für das weitere Vorgehen im internen Marketing. Ein Großteil der SchülerInnen wünscht sich mehr Werbung in den Klassen sowie in den Vitrinen der Bibliothek und den Schaukästen am Gang. Ein Anliegen der Befragten ist auch eine neue Internetseite mit einem besseren Webauftritt. Da momentan keine eigene Homepage besteht, ist das ein sehr wichtiger Punkt, der zu realisieren ist. Auch der Auftritt auf Facebook ist noch weiter auszubauen. Viele SchülerInnen wünschen sich Informationen über verschiedene Social Networks. Dieser Punkt ist äußerst wichtig, da diese Technologie von der Mehrzahl der SchülerInnen genutzt wird. Weitere Vorschläge sind: Werbung in den Klassen durch die Lehrer; Auflegen von Flyern in der Schule; Aufstellen weiterer Informationstafeln; bessere Einbindung in den Unterricht; Anbringen von Hängematten und anderen Freizeitobjekten und Führungen für die ersten Jahrgänge am Schulanfang. Auch das Veranstalten von Festen und Werbung am Informationstag wurden als Marketingmaßnahmen angeführt. Wichtige Mittel um Marketing in der Schule durchführen zu können, sind die Infoscreens in der Aula. Da die Infoscreens mehrmals am Tag aufgesucht werden, um Stundenplanänderungen und sonstige Termine schnell in Erfahrung zu bringen, werden fast alle SchülerInnen erreicht. Mit jahreszeitlich angepassten Informationen kann der Waldlehrpfad gezielt beworben werden. Auch das anbringen und auflegen von Plakaten und Flyern wurde vorgeschlagen. Da dies aber sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, ist diese Form der Werbung als nicht zielführend einzustufen. Abbildung 49: SchülerInnen: Welche Note würdest du dem Waldlehrpfad geben 45

46 Im Schulnotenvergleich bekam der Waldlehrpfad überwiegend die Note Gut. Dieses Ergebnis gibt die deutlich ersichtliche Verbesserung des Waldlehrpfades seit der Revitalisierung wider Was würdest du am Waldlehrpfad noch ändern wollen? Ergab folgende Antworten im Fragebogen: Er ist schon ziemlich perfekt- nichts; ist sehr entspannend und schön; Mir fällt konkret nichts ein, aber irgendwo war etwas beim letzten Besuch kaputt; mehr Aktivitäten; und Barfußweg erneuern; Ich finde er passt, so wie er ist; noch mehr Stationen; vielleicht eine Hängematte oder noch eine Schaukel, oder zum Entspannen; Lehrer sollten das grüne Klassenzimmer nützen; auch in Deutsch, Mathematik oder Musik könnte man hinausgehen; Das ist ein Auszug aus der Liste der Verbesserungsvorschläge, die die Schüler abgegeben haben. Auffallend ist, dass viele SchülerInnen sehr gerne in die Grüne Klasse (Pavillon) gehen. Der Wunsch, die Grüne Klasse öfter im Unterricht zu besuchen, ist sehr groß. 46

47 5.2. Lehrerfragebogen Der Fragebogen wurde von 29 Lehrern der HLFS Elmberg ausgefüllt. Die Fachbereiche teilen sich wie folgt auf: Abbildung 50: LehrerInnen: Fachbereiche Abbildung 51: LehrerInnen: Dauer der Beschäftigung > 10 Jahre 3-10 Jahre < 3 Jahren 47

48 Wie in dieser Grafik zu erkennen ist, ist der überwiegende Teil der LehrerInnen schon seit mehr als zehn Jahren an der Schule beschäftigt. Diese Lehrkräfte besitzen natürlich auch ein bestimmtes Vorwissen zum Waldlehrpfad. Es ist anzunehmen, dass die Lehrkräfte welche länger als drei Jahre an der HLFS Elmberg unterrichten, sich öfter mit dem Waldlehrpfad beschäftigt haben. Abbildung 52: LehrerInnen: Angaben zum Geschlecht Abbildung 53: LehrerInnen: Grüne Klasse Abbildung 54: LehrerInnen: Arena 48

49 49

50 Abbildungen 55, 56, 57, 58, 59, 60: LehrerInnen: Nutzung der Objekte im Waldlehrpfad Bei den Fragen zur Nutzung im Waldlehrpfad zeigt sich, dass der Großteil der Lehrkräfte die meisten Objekte nicht, oder wenig genutzt hat. Viele Lehrkräfte nutzen den Waldlehrpfad überhaupt nicht. Dieser Entwicklung ist entgegenzuwirken. Durch vermehrte Werbung in der Schule, beziehungsweise im Konferenzzimmer, sollen auch die LehrerInnen den Waldlehrpfad als Ort der Erholung kennenlernen. Viele Lehrkräfte besuchen den Waldlehrpfad nur, um mit ihrer Klasse in den Pavillon zu gehen. Es kann aber auch die Arena für den Unterricht genutzt werden. Um dem Informationsmangel der LehrerInnen in Bezug auf den Waldlehrpfad entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, Führungen für interessierte LehrerInnen anzubieten. Dadurch können sie ihren Schülern die Informationen weitergeben und auch diese werden dann den Waldlehrpfad häufiger nutzen. 50

51 Abbildung 61: LehrerInnen: Gefällt Ihnen der revitalisierte Waldlehrpfad besser als er Alte Der Großteil der Befragten LehrerInnen gibt an, dass ihnen der revitalisierte Waldlehrpfad besser als der Vorhergehende gefällt. Diese Meinung deckt sich mit der, der Schülerumfrage. Abbildung 62: LehrerInnen: Nutzung im Unterricht Die Mehrheit der Befragten nutzt den Waldlehrpfad selten. Das Problem der sporadischen Nutzung der Grünen Klasse (Pavillon) betrifft alle Klassen. Bezugnehmend auf das Marketingkonzept, sollte der Unterricht im Waldlehrpfad stärker beworben, und vor allem in Doppelstunden auch tatsächlich durchgeführt werden. Viele LehrerInnen sind gegenüber dem Unterricht in der Grünen Klasse negativ eingestellt. Die seit der Revitalisierung bestehende Tafel und die bekannten Vorteile, wie: angenehme Luft und die kühlende Wirkung im Sommer, sollen Anreiz sein die Grüne Klasse sowie die Arena in Zukunft häufiger zu nutzen. 51

52 Abbildung 63: LehrerInnen: Informationstafeln 23 von 29 Lehrern und Lehrerinnen finden die Informationstafeln logisch und sinnvoll aufgebaut. Dieses Ergebnis ist ebenfalls nahezu konform mit dem der Schülerumfrage. Abbildung 64: LehrerInnen: Objektanzahl im Waldlehrpfad Abbildung 65: LehrerInnen: Empfinden Sie den Waldlehrpfad als gepflegt 52

53 Alle befragten Lehrkräfte empfanden den Waldlehrpfad als gepflegt. Dieser Unterschied zur Schülerumfrage lässt sich durch die unterschiedlichen Nutzungsbedürfnisse erklären. Während die LehrerInnen den Waldlehrpfad hauptsächlich als Ort zum Lernen betrachten und nutzen, ist der Hauptzweck der Schüler die Freizeitnutzung des Areals. Dementsprechend ist auch das Ergebnis der zwei Umfragen bei gleicher Fragestellung unterschiedlich. Abbildung 66: LehrerInnen: Würden Sie sich mehr Information über den Waldlehrpfad wünschen Eine geringe Mehrheit der Befragten wünscht sich keine zusätzlichen Informationen über den Waldlehrpfad. Doch ist das Ergebnis sehr ausgeglichen. Ein großer Teil der LehrerInnen würde gerne mehr Informationen erhalten Welche konkreten Marketingmaßnahmen können Sie sich vorstellen? Der Lehrer bereitet sich Unterrichtsstunden vor, die konkret auf die Verwendung im Waldlehrpfad zugeschnitten sind; Folder in Volksschulen, Gymnasien und Hauptschulen; Schwerpunktwochen setzen (z.b. Woche des Baumes, Woche der Vögel; Projektwochen;) Aktuelle Informationen auf der Homepage; Wenn das Wetter passt - Erinnerung am Infoscreen: "Heute wäre wieder ein idealer Tag für den Unterricht im Waldlehrpfad". 53

54 Abbildung 67: LehrerInnen: Welche Note würden Sie dem Waldlehrpfad geben Wie bei der Schülerumfrage wurde hier die Note Gut am häufigsten vergeben. Allerdings ist die Streuung nicht so groß. Es wurden nur die Noten Sehr gut und Gut vergeben. Die Konsequenzen, die aus dieser Umfrage gezogen werden, sind: - Häufigere Nutzung des Waldlehrpfades für schulische Zwecke (Unterricht, Praxis,..) - Intensivere Bewerbung des Waldlehrpfades intern in der Schule - Gestaltung eines ansprechenden Internetauftrittes - Gestalten bzw. forcieren der Social Media Plattformen (Schwerpunkt Facebook) - Bewerbung des Waldlehrpfades als Freizeitraum für SchülerInnen und LehrerInnen der HLFS Elmberg Um eine rasche und unkomplizierte Umsetzung der Erkenntnisse zu gewährleisten, wurde in folgendem eine Tabelle erstellt. In dieser kann man einen schnellen Überblick über die Marketingmaßnahmen gewinnen. 54

55 Kriterien Maßnahmen Besucher Intensivere Bewerbung an externe Schulen, Erweiterung des Werberadius, Änderung der Zielgruppe (Werbesubjekte), Interne Bewerbung an der HLFS Elmberg, Unterricht im Waldlehrpfad Bessere Bewerbung bei SchülerInnen und LehrerInnen, Werbeträger ändern (Infoscreen,..), Homepage Da die momentane Homepage nicht mehr aktuell ist, sollte eine neue eigenständige Homepage eingerichtet werden. Facebook Der momentan präsente Facebook Account ist an den Verfasser dieser Diplomarbeit gebunden. Um auch in Zukunft den Fortbestand zu sichern, könnte eine eigene Facebook Seite über den Schulserver eingerichtet werden. Android App Da diese neue Technologie noch nie in diesem Zusammenhang erprobt wurde, befindet sich die App noch in der Testphase. Ziel ist es, ein von Schülern selbst verwaltetes, Blog ähnliches Menü zu schaffen, das sich selbständig erneuert. Führungen Die Führungen werden von Lehrkräften der HLFS Elmberg durchgeführt. Eine wichtige Marketingmaßnahme wäre es, kombinierte Führungen durch den Waldlehrpfad und den landwirtschaftlichen Lehrbetrieb anzubieten. So können auch SchülerInnen aus der Stadt einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnähe kennen lernen. Tabelle 3: Werbemaßnahmen 1 1 Quelle: Privat 55

56 6. Zusammenfassung 6.1. Deutsche Zusammenfassung Diese Diplomarbeit beinhaltet die Ergebnisse der Umfrage zur Nutzung und Beliebtheit des Waldlehrpfades der Höheren Bundeslehranstalt Elmberg. Der hierfür erstellte Fragebogen diente der Erfassung der Nutzung der vorhandenen Objekte und gab den Befragten die Möglichkeit, Verbesserungswünsche zu nennen. Die Klientel der Umfrage setzt sich aus den zwölf Klassen und dem Lehrpersonal der HLFS Elmberg zusammen. Die ausgewerteten Ergebnisse gaben Aufschluss über die Meinung der Befragten zum Waldlehrpfad und sind wichtige Instrumente, um den Lehrpfad auch in Zukunft den Bedürfnissen der internen aber auch der externen Besucher anzupassen. Die SchülerInnen bemängelten vor allem die zu seltene Nutzung der Grünen Klasse (Pavillon) im Unterricht. Konstruktive Vorschläge bezüglich der Marketingmaßnahmen, und der aus der Umfrage resultierende nunmehrige positive Eindruck den der Waldlehrpfad nach seiner Revitalisierung bei den SchülerInnen hinterlassen hat, sprechen eine klare Sprache. Die SchülerInnen der HLFS Elmberg wollen den Lehrpfad in den Unterricht aktiv einbauen und auch in ihrer Freizeit nutzen. Durch die Revitalisierung sind die erneut abgefragten Fragestellungen der Diplomarbeit Ebner/ Rauch aus dem Schuljahr 2010/2011 überwiegend positiv bewertet worden. Die Ergebnisse des Lehrerfragebogens ergaben ähnliche Antworten wie beim Schülerfragebogen. Die umgesetzten Verbesserungen sprachen auch das Lehrpersonal an und die Adaptierung der Grünen Klasse (Pavillon) ermöglicht nun auch deren Nutzung im Unterricht. Durch das Anbringen einer Schultafel kann nun der Unterricht ähnlich wie im Schulgebäude vonstattengehen. Das verfasste Marketing,- und Pflegekonzept soll ein Leitfaden sein, um einerseits den Waldlehrpfad aktiv zu bewerben und andererseits die Pflege,- Reparatur,- und Wartungsarbeiten möglichst effizient zu betreiben. So kann über einen längeren Zeitraum der Fortbestand dieses für Jung und Alt interessanten und wertvollen Naturraumes gewährleistet werden. Als Erholungsraum für die SchülerInnen und LehrerInnen der HLFS Elmberg und ebenso für externe Interessenten. 56

57 6.2. Englische Zusammenfassung Summary This thesis presents the results of a survey on the use and popularity of the forest trail at HLFS Elmberg. The questionnaire was constructed for the collection of existing opinions, and gave the respondents the opportunity to suggest various improvements. The subjects of the survey consist of the twelve classes and instructors from the HLFS Elmberg. The analyzed results revealed not only the opinions of respondents about the forest trail, but also provided important tools for the future to adapt to the needs of internal and external visitors. The students complained particularly about the rare use of the Green Class (Pavilion). Constructive suggestions were about marketing efforts, and the results show the desire to make the forest trail a new learning and recreational space. The students of the HLFS Elmberg want to use the Green Class (Pavilion) as a classroom. Through the previous questions from the thesis Ebner / Rauch from the school year 2010/2011, most of the students and teachers evaluated the reviewed forest trail positively. The results of the teacher questionnaire gave similar responses as the student questionnaire. The teachers also like the implemented improvements and the adaptation of the Green Class (Pavilion). By attaching a panel it gives them the opportunity to use it like a normal classroom. The written marketing and maintenance concept will be a guide to apply improvements to the nature trail and make repairs and maintenance as efficiently as possible. This is important to preserve the trail for a long time and to make it interesting for old and young people. The forest, a valuable natural area as it is, should be a space for students and teachers of the HLFS Elmberg and also for all others which are interested. 57

58 7. Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei meinen Betreuungslehrern Herrn DI Johann Schober und Herrn Ing. Alois Falkner für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Mein weiterer Dank gilt Frau Direktorin HR in DI in Ernestine Linzner, dem Ornithologen Herrn Herbert Rubenser vom Magistrat Linz, Weidenflechterin Frau Marianne Hofstätter sowie allen LehrerInnen und SchülerInnen welche bei meiner Diplomarbeit mitgewirkt haben. Die Diplomarbeit war von vielen verschiedenen Ideen geprägt, manche wurden aufgegriffen und umgesetzt, andere gänzlich verworfen. Ich möchte mich noch einmal herzlich bei allen bedanken, die es mir ermöglicht haben, diese Diplomarbeit zu verfassen. 58

59 8. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lageplan Waldlehrpfad... 6 Abbildung 2: Eingangsbereich... 7 Abbildung 3: Riesenpilz... 7 Abbildung 4: Riesenbuntstift... 7 Abbildung 5: Klanghölzer... 8 Abbildung 6: Barfußweg... 8 Abbildung 7: Arena... 8 Abbildung 8: Grüne Klasse... 8 Abbildung 9: Altholzbiotop... 9 Abbildung 10: Riesenborkenkäfer... 9 Abbildung 11: Nistkästen... 9 Abbildung 12: Hohltaube Abbildung 13: Gartenrotschwanz Abbildung 14: Sumpfmeise Abbildung 15: Weidenmeise Abbildung 16: Haubenmeise Abbildung 17: Tannenmeise Abbildung 18: Blaumeise Abbildung 19: Kohlmeise Abbildung 20: Kleiber Abbildung 21: Feldsperling Abbildung 22: Schutz Öl Abbildung 23: Labyrinth Abbildung 24: Wildschutzzaun Abbildung 25: Kontrollobjekte Waldlehrpfad Abbildung 25: Homepag Abbildung 26: Facebooksite Abbildung 27: Andoid Abbildung 29: Führungen Abbildung 30: SchülerInnen; Aufteilung nach Geschlecht Abbildung 31: SchülerInnen; Aufteilung nach Intern oder Extern Abbildung 32: SchülerInnen; Gefällt dir der revitalisierte Waldlehrpfad besser als der Alte Abbildung 33: SchülerInnen; Warum hast du den Waldlehrpfad genutzt bzw. nicht genutzt Abbildung 34: SchülerInnen: Wie oft nutzt du den Waldlehrpfad in deiner Freizeit Abbildung 35: SchülerInnen: Wie oft nutzt du den Waldlehrpfad im Unterricht Abbildung 36: SchülerInnen: Sind die neuen Informationstafeln logisch aufgebaut und leicht verständlich Abbildung 37: SchülerInnen: Welche der neu entstandenen Objekte im Waldlehrpfad nutzt du am meisten Abbildung 38: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Barfußweg

60 Abbildung 39: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Riesenpilz Abbildung 40: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Spielplatz Abbildung 41: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Labyrinth Abbildung 42: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Grüne Klasse (Pavillon) Abbildung 43: SchülerInnen: Wie oft hast du im Schuljahr 2010/2011 die folgenden Objekte im Waldlehrpfad genützt- Arena Abbildung 44: SchülerInnen: Findest du dass genügend Objekte vorhanden sind Abbildung 45: SchülerInnen: Findest du die Grüne Klasse (Pavillon) als Ort zum Lernen optimal Abbildung 46: SchülerInnen: Würdest du dir wünschen dass eure Lehrer öfter mit euch in die Grüne Klasse (Pavillon) gehen Abbildung 47: SchülerInnen: Findest du den Waldlehrpfad geplegt Abbildung 48: SchülerInnen: Würdest du dir wünschen mehr über den Waldlehrpfad informiert zu werden Abbildung 49: SchülerInnen: Welche Note würdest du dem Waldlehrpfad geben Abbildung 50: LehrerInnen: Fachbereiche Abbildung 51: LehrerInnen: Dauer der Beschäftigung Abbildung 52: LehrerInnen: Angaben zum Geschlecht Abbildung 53: LehrerInnen: Grüne Klasse Abbildung 54: LehrerInnen: Arena Abbildungen 55, 56, 57, 58, 59, 60: LeherInnen: Nutzung der Objekte im Waldlehrpfad Abbildung 61: LehrerInnen: Gefällt Ihnen der revitalisierte Waldlehrpfad besser als er Alte Abbildung 62: LehrerInnen: Nutzung im Unterricht Abbildung 63: LehrerInnen: Informationstafeln Abbildung 64: LehrerInnen: Objektanzahl im Waldlehrpfad Abbildung 65: LehrerInnen: Empfinden Sie den Waldlehrpfad als gepflegt Abbildung 66: LehrerInnen: Würden Sie sich mehr Information über den Waldlehrpfad wünschen.. 53 Abbildung 67: LehrerInnen: Welche Note würden Sie dem Waldlehrpfad geben Abbildung 67: Patenschafts Urkunde, Vogelnistkästen Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Vogelarten am Elmberg Tabelle2: Entscheidungsbereiche Marketing Tabelle 3: Werbemaßnahmen

61 10. Quellenverzeichnis Schriftliche Quellen Google Maps: URL: ( ) Wikipedia: URL: ( ) 2.A. Jahrgang HLFS Elmberg, (2011): Projektbericht Waldlehrpfad, Linz, HLFS Elmberg Ebner M., Rauch A. M., (2011): Die Bedeutung des Außenbereiches der Höheren Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg als Raum für Lehre und Freizeit, Linz Frankh Kosmos: (2006): Der große Kosmos Naturführer, Stuttgart, Kosmos Schneider W., Greimel- Fuhrmann B., (2009): Betriebswirtschaft HAK II, Wien, Manz Mündliche Quellen Rubenser Herbert, Interview am Hofstätter Marianne, Interview am

62 11. Anhang 62

63 Abbildung 67: Patenschafts Urkunde, Vogelnistkästen 63

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