KVV Karlsruher Verkehrsverbund

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1 KVV Karlsruher Verkehrsverbund Verbundbericht Jahre KVV Xxxxxxxxxxxxxx 1

2 Herausgeber Karlsruher Verkehrsverbund GmbH, Tullastraße 71, Karlsruhe Verantwortlich Dr. Walter Casazza Redaktion Heiko Müller, Andreas Müller Gestaltung pandesign, Karlsruhe Fotos Archiv AVG; Archiv KVV; Archiv TSNV; artis Uli Deck, Karlsruhe; Echt Eppelt, Pforzheim; Christof Lackner, Innsbruck; Georg Nowak-Hertweck, Weingarten; Reichert+Hönig, Ettlingen; Daniel Saarbourg, Ettlingen Druck und Verarbeitung Engelhardt und Bauer, Karlsruhe 2 Impressum

3 Inhalt Vorworte Oberbürgermeister Heinz Fenrich, Aufsichtsratsvorsitzender... 4 Dr. Walter Casazza, Geschäftsführer... 5 Chronik Jahre KVV: Willkommen zum Weinfest...12/13 Entwicklung des KVV Schienenverkehr Busverkehr...16/17 Mit der Kombilösung in die Zukunft... 18/19 Sanierung der Bahnstrecken Karlsruhe Rastatt Nato-Gipfel 2009 in Baden-Baden Tarif und Verkauf... 22/23 Marketing... 24/25 Das Corporate Design des KVV. Mehr als nur ein Logo Die Organisation des ÖPNV in der Region Karlsruhe Daten und Fakten... 28/29 Aufsichtsrat und Geschäftsführung Inhalt 3

4 Heinz Fenrich, Oberbürgermeister Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) befindet sich auf der Erfolgsschiene: 15 Jahre alt oder besser: jung ist der Verbund geworden, und seit dem Verbundstart 1994 sind die Fahrgastzahlen und die Tarifeinnahmen kontinuierlich angestiegen. Selbst als im Jubiläumsjahr die Wirtschafts- und Finanzkrise die Märkte rund um den Globus massiv beeinträchtigte, schaffte der KVV eine Steigerung der Passagierzahlen. 175 Millionen Fahrgäste aus Karlsruhe und der gesamten Region haben sich für den KVV entschieden. Umsteigefrei mit der Eisenbahn aus der Region direkt ins Herz der Karlsruher Innenstadt oder umgekehrt direkt aus der Stadt hinaus in den Schwarzwald, den Kraichgau oder in die Pfalz das ist ein unschlagbares Angebot, weltweit bekannt als Karlsruher Modell. Die Zweisystemfahrzeuge, die sich unbemerkt vom Fahrgast an der Stadtgrenze von der Stadtbahn zur Straßenbahn (oder umgekehrt) verwandeln, ersparen den Reisenden das Umsteigen und bringen damit hohen Komfort. Neue Ziele sind in Sicht: Die Stadtbahn Wörth Germersheim verkehrt ab Dezember 2010, während die Stadtbahn Bruchsal und die Anbindung des Flughafens Karlsruhe/Baden-Baden noch auf der Agenda stehen. Wo die Stadt- oder auch die Straßenbahnen nicht verkehren, lässt sich Umsteigen natürlich nicht vermeiden. Um auch hier dem Kunden des KVV den größtmöglichen Komfort zu bieten, wurden die Fahrpläne von Bahn und Bus konsequent aufeinander abgestimmt. Dank dieser Koordination arbeiten die einzelnen Verkehrsunternehmen seit 15 Jahren in einem fortwährenden Miteinander und erfüllen das Wort Verbund mit Leben. Das Fahrplanangebot wird ergänzt durch innovative Tarifgestaltung. Zum absoluten Verkaufsschlager haben sich die Angebote ScoolCard, die Studikarte und die Karte ab 60 entwickelt. Das Angebot wird regelmäßig fortentwickelt. Jüngstes Beispiel ist die im November 2008 eingeführte KombiCard, bei der zu einem äußerst attraktiven Preis das ganze Netz genutzt werden kann für Partner oder weitere Angehörige in einem Haushalt sogar zu einem nochmals vergünstigten Preis. Die Verdoppelung der Verkaufszahlen auf mehr als zeigt, dass die Kunden auch dieses Angebot gerne angenommen haben. Damit der KVV auch in Zukunft erfolgreich sein kann, wurde am 21. Januar 2010 mit der Umsetzung der Kombilösung begonnen. Das Tunnelbauprojekt wird den bisher nur auf einer Ebene im Stadtgebiet von Karlsruhe verkehrenden Individual- und den öffentlichen Personennahverkehr entflechten und damit Stadt- und Straßenbahnen leistungsfähiger machen. Hinzu kommt, dass die Kaiserstraße zu einer echten Flaniermeile umgestaltet und die Kriegsstraße deutlich grüner und oberirdisch weniger von Autos belastet wird. Heinz Fenrich Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Aufsichtsratsvorsitzender 4 Vorwort

5 Dr. Walter Casazza, Geschäftsführer Für den am 29. Mai 1994 an den Start gegangenen Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) waren die zurückliegenden 15 Jahre eine einzige Erfolgsgeschichte. Denn seine Entwicklung war und ist von Beginn an bis heute geprägt von einer exzellenten partnerschaftlichen und harmonischen Zusammenarbeit der Verbundgesellschaft mit den Stadtund Landkreisen sowie den einzelnen Kommunen, aber auch mit den Verbundpartnern, also den in den Verbundtarif integrierten Verkehrsunternehmen. Und auch zu den Fahrgästen pflegt der KVV seit dem Verbundstart ein hervorragendes Verhältnis. Die Passagiere sind echte Kunden, um die sich der KVV kümmert. So hat der KVV im Jahr 1998 denn auch als erster Verkehrsverbund in Baden-Württemberg einen Fahrgastbeirat eingerichtet, um noch näher am Puls der Fahrgäste zu sein. Dieses außerordentlich gute Miteinander war auch einer der Gründe für die beachtliche Entwicklung, die der KVV in den letzten 15 Jahren durchlebt hat. Hinzu kam als weiterer Baustein zum Erfolg der weltweit beachtete und in atemberaubendem Tempo erfolgte Ausbau des Karlsruher Stadtbahnnetzes, welches gewissermaßen das Rückgrat des KVV bildet und inzwischen sogar bis weit über die Verbundgrenze hinaus reicht. Ich möchte an dieser Stelle nicht nur Bilanz ziehen, sondern auch einen Ausblick wagen. Mit dem langersehnten Spatenstich zur Kombilösung hat am 21. Januar 2010 eine neue Zeitrechnung begonnen. In knapp zehn Jahren, wenn der KVV bereits ein Vierteljahrhundert existiert, wird dieses Infrastrukturprojekt das Karlsruher Stadtzentrum entscheidend zum Positiven verändert haben und der Einkaufszone neue Impulse verleihen. Von dieser Aufwertung werden nicht nur die Bürger der Fächerstadt, sondern die Einwohner der gesamten Technologieregion Karlsruhe und damit auch alle Fahrgäste des Karlsruher Verkehrsverbunds profitieren. Überdies trägt die Kombilösung wesentlich zur Sicherung der Zukunfts- und Leistungsfähigkeit des weltbekannten Karlsruher Stadtbahnsystems und damit auch zu einer sicheren und leistungsstarken Zukunft des KVV bei. Dr. Walter Casazza Geschäftsführer Vorwort 5

6 Chronik 15 Jahre KVV 1994 Zum Fahrplanwechsel am 29. Mai geht der KVV an den Start. Für alle Bahnen und Busse in der Stadt und im Landkreis Karlsruhe sowie in zahlreichen benachbarten Städten und Gemeinden wird ein Gemeinschaftstarif eingeführt. Auf den Eisenbahnstrecken Karlsruhe Bruchsal, Bruchsal Bretten und Karlsruhe Baden-Baden nimmt die Stadtbahn ihren Betrieb auf. Im nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe wird ein neues Omnibuskonzept umgesetzt Der Landkreis Germersheim wird in den Verbundtarif des KVV einbezogen. Auf der Eisenbahnstrecke Karlsruhe Pforzheim wird ein Vorlaufbetrieb mit Stadtbahnwagen eingeführt. Die erste Niederflur-Straßenbahn in Karlsruhe geht in Betrieb. Mit dem KSC wird ein Kombiticket für die Spiele im Wildparkstadion vereinbart. Die Regionalbahn Winden Bad Bergzabern wird reaktiviert und in den KVV Tarif einbezogen Der Verbundtarif des KVV wird auf die Stadt Baden-Baden, den gesamten Landkreis Rastatt, die Stadt Landau und Teile des Landkreises Südliche Weinstraße ausgedehnt. Für die Studierenden an den Karlsruher Hochschulen wird eine preiswerte Studikarte eingeführt. Der günstige Preis wird durch einen Solidarbeitrag ermöglicht, den alle Studierenden bezahlen. Mit Abschluss der Elektrifizierung der Strecke Bruchsal Menzingen wird der Stadtbahnbetrieb aufgenommen. Am Karlsruher Albtalbahnhof wird die Verknüpfungsstrecke zwischen Straßenbahn und Eisenbahn fertiggestellt. Die Stadtbahn aus Rastatt und Baden-Baden fährt direkt in die Karlsruher Innenstadt. 6 Chronik

7 1997 Die Regionalbahn Winden Wissembourg wird reaktiviert und in den KVV Tarif aufgenommen. KVV Fahrkarten gelten damit erstmals in einer französischen Stadt. Die Stadtbahnlinie von der Karlsruher Innenstadt über Pfinztal und Remchingen nach Pforzheim geht in Betrieb. Der KVV Tarif wird auf der Schiene bis Pforzheim ausgedehnt. Die Stadtbahnlinie S 4 wird von Bretten bis Eppingen verlängert. Neue Stadtbahnlinien von Karlsruhe nach Blankenloch und nach Wörth gehen in Betrieb. Die elektronische Fahrplanauskunft EFAwin wird eingeführt Der bargeldlose Zahlungsverkehr an den Fahrkartenautomaten wird eingeführt. Der Automat am Europaplatz ist der erste, der die Geldkarte als Zahlungsmittel akzeptiert. In der Folgezeit werden alle Automaten umgerüstet. 100 Jahre Albtalbahn von Karlsruhe nach Bad Herrenalb. Dieses Ereignis wird mit einem großen Bahnhofsfest in Bad Herrenalb gefeiert, zu dem mehr als Besucher kommen. 480 D M/ Netz Ku ndenka rten-n r. Bitte Rückseite beachten. SEP 1998 Zum neuen Schuljahr gibt es ein neues Angebot für alle, die in Ausbildung sind: Die ScoolCard kostet 480 DM pro Jahr und gilt im gesamten KVV Netz. Auf der Strecke Ubstadt Odenheim wird der Stadtbahnbetrieb eingeführt. Die neue Linie Karlsruhe Bruchsal Odenheim erhält die Nummer S 31. S Nach langen Diskussionen wird die Karte ab 60, eine preisgünstige Senioren-Jahreskarte, die im gesamten Netz des KVV gilt, eingeführt. Als erster Verkehrsverbund in Baden-Württemberg richtet der KVV einen Fahrgastbeirat ein Die Linie S 2 wird um 800 Meter in das Neubaugebiet Bach-West in Rheinstetten-Mörsch verlängert. Eine totale Sonnenfinsternis verdunkelt am 11. August zwei Minuten lang in der Region Karlsruhe die Sonne. Hunderttausende Besucher nutzen den öffentlichen Nahverkehr. Das Orkantief Lothar verwüstet in Süddeutschland ganze Landstriche. Wegen umgekippter Bäume und beschädigter Oberleitungen wird der Schienenverkehr in der Region Karlsruhe beeinträchtigt. Besonders stark betroffen ist die Albtalbahn: Erst nach drei Wochen kann der Verkehr nach Bad Herrenalb wieder aufgenommen werden. Die ganze Welt feiert das Millennium. In der Region Karlsruhe wird in der Silvesternacht aus Sicherheitsgründen der öffentliche Nahverkehr zehn Minuten eingestellt. Es treten keine Probleme auf. Chronik 7

8 Chronik 15 Jahre KVV 2000 Januar Am 28. Januar wird die neue Straßenbahnlinie 6 vom Karlsruher Hauptbahnhof über die Neubaustrecke durch die Ebert- und die Brauerstraße zum Europaplatz eröffnet. Damit werden unter anderem das ZKM mit dem Filmpalast und das neu errichtete Arbeitsamt an das Straßenbahnnetz angebunden. Mai Fertigstellung des zweiten Gleises auf der Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth. Nach 55 Jahren wird der Schienenverkehr wieder zweigleisig über den Rhein betrieben. September In Bruchsal heißt es jetzt Rendezvous mit Max. Das neue Stadtbussystem erschließt mit sechs Linien die Kernstadt und die Stadtteile. Dezember Die neue Straßenbahnstrecke zur Europäischen Schule in der Karlsruher Waldstadt wird eröffnet. Mehrere Tausend Bürger feiern die neue Verbindung mit einem zweitägigen Eröffnungsfest in der Schule April In Baden-Baden wird nach Abschluss umfangreicher Bauarbeiten ein neuer Busbahnhof eröffnet. Damit wird das Umsteigen von Bahn auf Bus wesentlich erleichtert. Oktober Ab 1. Oktober gelten die Verbundtarife des Verkehrsverbundes Rhein- Neckar (VRN) und des KVV in der gesamten Südpfalz Juni Mit einem großen Fest, das von über Menschen besucht wird, wird am 14./15. Juni der erste Abschnitt der Stadtbahn im Murgtal zwischen Rastatt und Raumünzach eingeweiht. Das Institut EMNID veröffentlicht sein bundesweites Kundenbarometer für den ÖPNV. Der KVV, der erstmals an dem Kundenbarometer teilnahm, belegt den ersten Platz Februar Die Eisenbahnstrecke Wörth Lauterbourg wird nach 22 Jahren für den regelmäßigen Personenverkehr reaktiviert. Juni Die S 5 wird vom Wörther Rathaus bis zum Badepark verlängert. Dezember Zum Fahrplanwechsel nimmt die neue S-Bahn Rhein-Neckar ihren Betrieb auf. Der neue Kraichgau-Sprinter pendelt zweimal pro Tag zwischen Karlsruhe und Heilbronn. 8 Chronik

9 2004 Juni Die Straßenbahnneubaustrecke Karlsruhe Durlach Wolfartsweier geht in Betrieb. Die neue Linie erhält die Nummer 2. September Der neue Busbahnhof in Bühl wird eröffnet. Am 25. September finden die Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Kraichgaubahn Karlsruhe Eppingen statt. Dezember Die S 4 wird von Baden-Baden bis Achern mit Haltepunkten in Haueneberstein, Sinzheim-Nord, Sinzheim, Baden-Baden-Rebland (der frühere Bahnhof Steinbach) verlängert. Ein Schnellbus wird zwischen Baden-Baden Bahnhof und dem Baden- Airpark eingerichtet März Erstmals erscheint der Liniennetzplan des KVV in der Brailleschrift für Blinde Januar Den Fahrplan in Echtzeit kann jeder Fahrgast aus dem Internet auf den Seiten der Karlsruher Firma init abrufen. Mai Am 27. Mai wird nach mehrjähriger Planung und knapp zwei Jahren Bauzeit die neue Straßenbahnlinie in die Karlsruher Nordstadt eröffnet. Juni Am 24. Juni findet die Eröffnung der Stadtbahnlinie von Blankenloch nach Spöck statt. Juli Informationen unterwegs abrufen ist mit den Handys der neueren Generationen möglich. Der neue Handyfahrplan steht zum Download zur Verfügung. August Am 2. August wird Dr. Walter Casazza neuer Geschäftsführer des KVV. Dezember Die DB Regio AG nimmt mit neuen Doppelstockwagen und neuen, schnellen Lokomotiven auf der Schwarzwaldbahn von Karlsruhe nach Konstanz den Betrieb auf. Chronik 9

10 Chronik 15 Jahre KVV 2007 Juni Am 10. Juni beginnt eine neue Ära im Eisenbahnverkehr. Der TGV fährt jetzt auch nach Deutschland und hält ab sofort im Karlsruher Hauptbahnhof. Somit besteht direkter Anschluss an dem Nahverkehr des KVV. Oktober Am 24. Oktober wird die Vereinbarung über den Ausbau der Strecke Bruchsal Germersheim zur S-Bahn unterzeichnet. Neben der vollständigen Elektrifizierung werden auch die Haltepunkte modernisiert. 50 Jahre AVG werden in Ettlingen groß gefeiert. Auftakt bildet am 26. Oktober der Festakt mit geladenen Gästen. Bei einem bunten Programm am Wochenende sind alle Besucher eingeladen, das Jubiläum zu feiern. Gültig vom 1. Juli bis 30. September Erhältlich in allen KVV Kundenzentren Tage. 90 Euro. Das ganze Netz. Die SommerCard des KVV April Im April erfolgt der Start des Handytickets : Fahrgäste haben ab sofort die Möglichkeit, sich über das Internet anzumelden und anschließend mit dem Mobiltelefon Fahrscheine für Busse und Bahnen zu kaufen, ohne jedes Mal Kleingeld zu benötigen. Für mehr Sauberkeit und Sicherheit sorgen die neuen Piktogramme in Bussen und Bahnen. Mit den einheitlichen und deutlichen Beschilderungen wird an die Einhaltung der Beförderungsrichtlinien erinnert. Oktober In einem bundesweiten Wettbewerb wird der Karlsruher Hauptbahnhof zum Bahnhof des Jahres 2008 gewählt. Unsere Umwelt sagt Danke: Wer öfter auf Bahn und Bus umsteigt, schont unser Klima. Und seinen Geldbeutel. Denn für den Preis von 2 Litern Benzin können Sie 3 Tage Bahn und Bus fahren. November Der KVV führt nach dem großen Erfolg der SommerCard die Kombi- Card ein. Die personengebundene Netzfahrkarte ermöglicht unbegrenztes Fahren mit den Bussen und Bahnen innerhalb des KVV Netzes. Für den Partner ist sie sogar noch preiswerter. Dezember Die VBK nehmen mit Unterstützung des BGV zum Fahrplanwechsel den durchgängigen Nachtbetrieb auf. Durch das Rendezvous-Prinzip der Nightliner kommen Nachtschwärmer an 365 Tagen im Jahr auch zu jeder Nachtstunde sicher und zuverlässig ans Ziel. Ab dem Fahrplanwechsel wird die neue Buslinie 198 angeboten. Sie verbindet Graben-Neudorf mit Liedolsheim über Rußheim. 10 Chronik

11 2009 März Mit Blumen und einem Präsent wird am 26. März der Kombi- Card-Abonnent geehrt. Seit der Einführung am 1. November 2008 entwickelte sich die äußerst günstige Jahreskarte zu einem Verkaufsschlager. April Zum 30-jährigen Jubiläum der Kooperation zwischen den Ulmer Eisenbahnfreunden (UEF) und der AVG auf der Albtalbahn findet am 28. April eine Sonderfahrt eines UEF-Dampfzuges von Ettlingen nach Bad Herrenalb statt. Mai Zum KVV Geburtstag gibt es ein besonderes Tarifangebot: Für 15 Euro können Fahrgäste mit der SommerCard 15 zehn Tage lang das KVV Netz erkunden. Zu zweit ist doch alles viel schöner! Die Partnerkarte zur KVV KombiCard macht s möglich. Kombi Card Christine Schmidt Netz KVV Preis lt. Tarif gültig bis Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. Nov 09 Mit symbolischem Seilziehen am 22. Mai vor einem eigens für den feierlichen Anlass von einer AVG Diesellok in den Bahnhof Bellheim gezogenen Stadtbahnwagen beginnt der Ausbau der Stadtbahnstrecke Wörth Germersheim. August Ab dem 1. August geben die VBK eine eigene Mobilitäts- und Sauberkeitsgarantie. Bei Verspätungen von mehr als 20 Minuten ohne Fremdverschulden wird eine Entschädigung von fünf Euro gezahlt. Ebenso werden bei verschmutzter Kleidung durch unsaubere Züge und Busse Reinigungskosten bis 15 Euro erstattet. Oktober Rund Besucher lockt das erste KVV Weinfest an, das am 3. und 4. Oktober anlässlich des 15-jährigen Bestehens des KVV auf dem Karlsruher Marktplatz stattfindet. November Erfolgreich startet die NeubürgerKarte des KVV: Mit dem Kennenlern- Angebot können Neubürger eine Woche kostenlos das ganze KVV Netz testen. Dezember Erstmalig werden im Linienverkehr Busse mit Fahrradträgern eingesetzt. In dem Pilotprojekt sind vier Busse auf der Linie 24 mit den Trägern ausgestattet. Picobello: Wir versprechen Sauberkeit. Pünktlich zum Fahrplanwechsel werden die beiden sanierten DB-Strecken zwischen Karlsruhe und Rastatt wieder in Betrieb genommen und die Busse des SEV beenden ihren Einsatz. Die Bahnen und Busse im KVV werden täglich gereinigt. Und wenn doch mal ein Malheur passiert: Sagen Sie es uns. Wir kümmern uns sofort darum. Auch wenn deshalb ein Fleck auf Ihre Hose kam. Infos unter Telefon Chronik 11

12 15 Jahre KVV. Willkommen zum Weinfest. Anlässlich seines 15. Geburtstags hat sich der Karlsruher Verkehrsverbund am ersten Oktober-Wochenende bei seinen Kunden mit einem großen KVV Weinfest bedankt. Weinproben, regionale Spezialitäten und gute Unterhaltung lockten rund Besucher zum Fest auf den Karlsruher Marktplatz. Das Thema Wein war bewusst ausgewählt worden, denn der Weinanbau ist verbindendes Element der verschiedenen Regionen im KVV und der sieben Verbundgesellschafter. Zu ihnen zählen die Stadtkreise Karlsruhe, Landau und Baden-Baden sowie die Landkreise Karlsruhe, Rastatt, Germersheim und Südliche Weinstraße. Bei strahlendem Sonnenschein tummelten sich zahlreiche Gäste bereits eine Stunde vor Öffnung an den Weinständen. Als erstes Highlight fand ein vom Verein Treffpunkt Schienennahverkehr organisierter Straßenbahnkorso mit musikalischer Umrahmung durch die Musikgruppe Drei Rebläuse statt. Die Fahrzeugparade ließ die vielfältige Nahverkehrsgeschichte Karlsruhes lebendig werden. Der Korso bestand aus elf historischen Trieb- und Beiwagen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe aus den Jahren 1899 bis Die Weinköniginnen aus den Stadt- und Landkreisen innerhalb des Verbundgebiets waren ebenfalls mit an Bord der Sonderzüge. Im Anschluss und auch am Folgetag fuhren einige restaurierte Museumswagen auf der traditionellen Ringlinie der Fächerstadt. Freunde von nostalgischen Bahnen aus ganz Baden-Württemberg warteten begeistert mit gezückten Fotoapparaten auf die einzelnen Fahrzeuge Jahre KVV

13 Familientag am Sonntag. um 18 Uhr teil. 10 Flaschen Wein. Um Uhr begrüßte der Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich zusammen mit KVV Geschäftsführer Dr. Walter Casazza die Festbesucher. Im Anschluss konnten die vielseitigen kulinarischen Angebote und die unterschiedlichsten Weine der Region in entspannter Atmosphäre genossen werden. Um den Jahreskarteninhabern in besonderer Weise zu danken, hatte die Marketingabteilung des KVV am Infostand des Weinfestes zahlreiche Gutscheine bereit gelegt. Rund Kunden nutzten gegen Vorlage der Jahreskarte dieses Angebot und sind überdies nun Besitzer eines KVV Weinglases, das als passendes und zugleich exklusives Trinkutensil verschenkt wurde. Die Gutscheine und Gläser sorgten bei den Gastronomen für durchaus zufriedenstellende Umsätze. Nach einem kleinen Rückblick in die Geschichte und zur Entwicklung des KVV mit SWR4-Moderator Jürgen Essig startete das Abendprogramm mit der Tom Robin Band und Sängerin Elli. Zu der viele Geschmäcker ansprechenden Musik konnten die Besucher bis tief in die Nacht das Tanzbein schwingen Jahre KVV. Willkommen zum Weinfest. Über 2 Milliarden Fahrgäste in 15 Jahren. Das feiern wir am 3. und 4. Oktober mit einem Weinfest auf dem Marktplatz in Karlsruhe. Unterhaltungsprogramm und Weinproben aus Baden und der Pfalz. Weinproben-Rabatt für alle Abo-Kunden mit KombiCard, Karte ab 60 und Umweltabo! Katja Bohnert, Badische Weinkönigin 2009/2010 Am darauf folgenden Familientag wartete auf die kleinen Besucher ein ganz spezielles Angebot. Mit Luftballonweitfliegen, Clown Klaus Augenschmaus, Schminken, Riesenradfahren und der Herstellung selbst entworfener Buttons vertrieben sie sich die Zeit, während sich die Erwachsenen mit der Lösung einer Rätselfrage an einem Gewinnspiel beteiligen konnten. Bei der folgenden Verlosung unter der Leitung der Ersten Bürgermeisterin Margret Mergen erhielten zehn Festbesucher jeweils eine Flasche Wein. Der Hauptgewinner, ein Austauschstudent aus Südamerika, wurde in Wein aufgewogen. Er bekam 15 Weinkartons überreicht und freute sich sichtlich darüber. Mit der Musik von den Turmberg City Stompers klang dann der zweite Tag des Weinfestes aus. Gewinnen Sie unseren Hauptpreis: Sie werden in Wein aufgewogen. Beantworten Sie einfach unsere Preisfrage richtig und nehmen Sie an der Verlosung am 4. Oktober Zusätzlich zum Hauptpreis verlosen wir als Trostpreise Die Gewinner müssen anwesend sein. Wir wünschen Ihnen viel Glück. Teilnahmeberechtigung ab 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 15 Jahre KVV 13

14 Entwicklung des KVV 2009 Auch in seinem Jubiläumsjahr 2009 konnte der Karlsruher Verkehrsverbund die Fahrgastzahlen und die Fahrgeldeinnahmen steigern: Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen durch die weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrisen ist das eine überaus erfreuliche Entwicklung. Die Fahrgastzahlen haben somit seit der Gründung des KVV vor 15 Jahren kontinuierlich zugenommen. Die Zahl der beförderten Personen ist 2009 im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Millionen auf nunmehr 175 Millionen Passagiere angestiegen. Dabei handelt es sich um so genannte Verbundbeförderungsfälle. Das bedeutet, dass Umsteiger zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln und -unternehmen im KVV jeweils nur einmal gewertet worden sind. In dieser Zahl sind die unentgeltlich beförderten schwerbehinderten Passagiere enthalten. Beachtlich ist insbesondere, dass sich die Zahl der Berufspendler trotz der mit der Wirtschaftskrise in einigen Betrieben in der Region einhergehenden Kurzarbeit nicht spürbar verringert hat. Vielmehr gelang es dem KVV sogar, die Anzahl der verkauften Zeitkarten im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern, wozu auch die zum 1. November 2008 eingeführte persönliche Jahresnetzkarte KombiCard beigetragen hat. Die Fahrgeldeinnahmen erhöhten sich im Jahr 2009 um 3,1 Prozent auf 114,7 Millionen Euro. Allerdings sind nicht nur die Einnahmen, sondern auch die Kosten der Verkehrsunternehmen im KVV gestiegen. Dies betrifft die Ausgaben für das Personal ebenso wie die Kosten für Energie. Insbesondere wurde der Fahrstrom der Straßen-, Stadt- und Eisenbahnen teurer. Für 2010 rechnet der KVV mit einem sich langsam abschwächenden Wachstum. Das Stadtbahnnetz soll weiter ausgebaut werden. Als nächstes wird im Dezember 2010 die Verbindung von Wörth nach Germersheim in Betrieb genommen. Durch diese und andere neue Stadtbahnlinien kann man davon ausgehen, dass der KVV auch langfristig seine positive Entwicklung fortsetzen wird. 14 Entwicklung

15 Schienenverkehr Der Schienenverkehr mit seinen Straßen-, Stadt- und Regionalbahnlinien bildet das Herzstück des Nahverkehrs im Karlsruher Verkehrsverbund. In den letzten Jahren wurde in viele neue, moderne und kundenfreundliche Fahrzeuge, aber auch in die Infrastruktur investiert. Die beiden Unternehmen VBK und AVG bestellten 2009 insgesamt 30 neue Zweisystem-Stadtbahnwagen vom Typ Flexity Swift Karlsruhe mit einem Auftragsvolumen von zusammen 129 Millionen Euro bei der Firma Bombardier. Eine vollständige Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums, luftgefederte Drehgestelle und eine größere Multifunktionsfläche beispielsweise für Kinderwagen und Fahrräder werden das Reisen in Zukunft noch angenehmer gestalten. Die Mittelflurfahrzeuge sollen ab 2011 ausgeliefert werden. Sie sollen zum einen die vorhandene Fahrzeugflotte ergänzen sowie zum anderen im Zuge der Streckenerweiterungen beispielsweise in die Südpfalz eingesetzt werden. Mit einem symbolischen Seilziehen am 22. Mai vor einem eigens für den feierlichen Anlass von einer AVG Diesellok in den Bahnhof Bellheim geschleppten Stadtbahnwagen begann der Ausbau der Stadtbahnstrecke Wörth Germersheim. Neben der Elektrifizierung der 27 Kilometer langen Strecke werden bis zum Fahrplanwechsel 2010/2011 sieben neue Haltepunkte entstehen. Abgeschlossen wurde nach über achtmonatiger Bauzeit die Sanierung der beiden Strecken zwischen Karlsruhe und Rastatt. Weitere wichtige Projekte im Schienenverkehr, die in den nächsten Jahren für eine Verbesserung des Nahverkehrsangebotes im KVV beitragen werden, sind der S-Bahn-Ausbau auf der Strecke Germersheim Bruchsal, die Verlängerung der S 2 von Spöck über die Innenstadt von Bruchsal hinaus bis nach Waghäusel und die Anbindung des Flughafens Karlsruhe/Baden-Baden an das bestehende Stadtbahnnetz. Nach einer dreimonatigen Einführungsphase wurde im März der Nightliner besser auf die Tagesverkehre abgestimmt. Das Nightliner-Netz bietet Fahrgästen die Möglichkeit, ohne nächtliche Betriebspause 24 Stunden rund um die Uhr in Karlsruhe in alle Stadtteile fahren zu können. Am zentralen Rendezvouspunkt, dem Karlsruher Marktplatz, bestehen immer zur Minute 30 Anschlüsse mit den Bussen und Bahnen des Nightliners. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 kam es zu deutlichen Fahrplanverbesserungen auf der Schwarzwaldbahn, insbesondere zwischen Karlsruhe und Offenburg. Zu den nachfragestarken Zeiten wird der Fahrplan auf einen Halbstundentakt verdichtet. Somit werden optimale Anschlüsse an den Nah- und Fernverkehr in den Bahnhöfen Offenburg in Richtung Freiburg Basel und Karlsruhe in Richtung Heidelberg bzw. Stuttgart sichergestellt. Von der Kapazitätsausweitung profitieren vor allem die Berufspendler und an den Wochenenden die Ausflügler mit Fahrrädern. Schienenverkehr 15

16 Busverkehr Zwar ist der KVV für sein hervorragend ausgebautes Schienennetz bekannt. Insbesondere die Stadtbahn ist weltweit zu einem Markenzeichen des Nahverkehrs in und um Karlsruhe geworden. Dennoch ist der Bus vor allem in der Fläche ein unverzichtbares Verkehrsmittel als Zubringer und Ergänzung zur Schiene. Daneben existieren Stadtbussysteme in Baden-Baden, Bruchsal, Bühl und Rastatt. Zu den wesentlichen Neuerungen des Fahrplanjahrs 2009 zählt der unter dem Markennamen Nightliner am 14. Dezember 2008 in Karlsruhe und Umgebung etablierte tägliche und durchgehende Nachtverkehr, dessen Konzept auch vier Buslinien sowie fünf Anruflinientaxirelationen beinhaltet. Dazu haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) das Nachtliniennetz vollständig neu strukturiert. Wegen der großen Nachfrage wurde das Fahrplanangebot zum 29. März erweitert und das Nachtnetz noch intensiver mit dem Tagesnetz verzahnt sowie überdies eine zusätzliche Anruflinientaxiverbindung in die Bereiche Durlach-Aue und Lohn-Lissen geschaffen. Nachdem zu Beginn des Fahrplanjahrs 2009 auf der Buslinie 22 bereits zwei neue Haltestellen eingerichtet worden waren, haben die VBK zum 15. Juni überdies die Linienführung in Grötzingen ergänzt. Jede zweite Fahrt bedient nun das am Hang gelegene Wohngebiet im Verlauf der beiden Straßen Im Sonnental und Am Schwalbenloch. Mit der jeweils anderen Fahrt wird wie bislang die Fikentscherstraße bedient. Zu einer Umschichtung des Angebotes kam es mit Beginn des Fahrplanjahrs 2009 auf den Buslinien 106 und 109 in Ettlingen. Wegen zu geringer Nachfrage wurden drei Fahrten auf der Linie 106 gestrichen und im Gegenzug das Nachmittagsangebot auf der ebenfalls im Gewerbegebiet Ettlingen West verkehrenden Buslinie 109 auf einen leicht einzuprägenden Halbstundentakt mit kurzen Anschlüssen zu den Stadtbahnen nach Bad Herrenalb und Ittersbach verdichtet. 16 Busverkehr

17 Nach vier Jahren Unterbrechung wurde zu Beginn des Fahrplanjahrs 2009 die Buslinie 198, welche Rußheim und Liedolsheim mit Graben-Neudorf verbindet, erfolgreich reaktiviert. Dank der Ringbuslinie haben die Bewohner von Dettenheim am Bahnhof Graben-Neudorf nun gute Anschlüsse zu den Regionalbahnen nach Karlsruhe, Bruchsal und Mannheim. Rechtzeitig zum Start des Sommerflugplans am 29. März wurde der Fahrplan der Buslinie 205 von Baden-Baden zum Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden ausgeweitet. Neben zusätzlicher Fahrten mit normalen Bussen der Baden- Baden-Linie kamen auch weitere Expressbusfahrten hinzu. Gleich drei neue Buslinien auf Probe wurden zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember im nördlichen Landkreis Karlsruhe eingerichtet. Die neue Buslinie 130 von Forst zur Alfred-Delp-Realschule in Ubstadt richtet sich speziell an Schüler, kann jedoch selbstverständlich auch von Nichtschülern genutzt werden. Nach 13-jähriger Pause gibt es nun wieder eine direkte Verbindung von Philippsburg und Waghäusel nach Bad Schönborn-Kronau. Dazu wurde die Buslinie 193, die bislang in Kirrlach geendet hat, über Kronau zum Bahnhof Bad Schönborn-Kronau verlängert. Neben idealen Übergängen zur Linie S3 in Richtung Heidelberg ist in den Morgen- stunden auch der Anschluss in Richtung Bruchsal interessant. Berufspendler und Schüler aus Kirrlach mit Fahrziel Bruchsal haben durch die Verlängerung der Buslinie 193 zusätzliche und teilweise sogar mit Fahrzeitgewinnen einhergehende Verbindungen. Völlig neu ist hingegen die Buslinie 199 von Hambrücken zum Bahnhof Graben-Neudorf. Auf ihr verkehrt montags bis freitags morgens, mittags und nachmittags jeweils ein Kleinbus mit attraktiven Anschlüssen auf die Züge nach Karlsruhe. Für den Probebetrieb dieser drei neuen Buslinien tragen die jeweiligen Gemeinden die Kosten. Sollte sich zeigen, dass die Bevölkerung die neuen Buslinien annimmt, wird der Landkreis Karlsruhe die Finanzierung dauerhaft übernehmen. Busverkehr 17

18 Mit der Kombilösung in die Zukunft In 2009 wurden weitere signifikante Meilensteine für das Zukunftsprojekt Kombilösung, die Umgestaltung der Karlsruher Innenstadt, gesetzt. So wurden im April die Ausschreibungsunterlagen für die Rohbauarbeiten des Stadtbahntunnels in der Kaiserstraße versandt, woraufhin im Dezember die Angebote von fünf Konsortien eröffnet wurden. Den Zuschlag erhielt das Angebot der Bietergemeinschaft der Unternehmen Alpine Bau Deutschland AG, Beton- und Monierbau GmbH (BEMO), Universale Grund- und Sonderbau (GSB) und FCC Construccion. Somit stand dem symbolischen Spatenstich am 21. Januar 2010 nichts mehr im Weg. Mit vorbereitenden Arbeiten wurde unmittelbar nach der Zeremonie auf dem Europaplatz begonnen, die eigentlichen Rohbauarbeiten starten im April 2010 am Europaplatz, in der Kaiserstraße/Lammstraße sowie am Kronenplatz. Ein weiterer Schritt in Richtung Kombilösung war im Juli der Spatenstich und Baubeginn des Infopavillons am Ettlinger Tor. Hierin sollen sowohl Veranstaltungen zur Kombilösung stattfinden als auch Informationen an interessierte Bürger über den Baufortschritt sowie das Vorhaben im Allgemeinen weitergegeben werden. Fertigstellung des Infopavillons K. ist im April Die Werbung für das Jahrhundertprojekt wurde intensiviert. Auch 2009 war die KASIG mit einem Informationsstand wieder auf zahlreichen Veranstaltungen in Karlsruhe präsent. So beispielsweise beim Weinfest auf dem Karlsruher Marktplatz, mit dem das 15-jährige Bestehen des KVV gefeiert wurde, bei Das Fest, dem überregional bekannten Open-Air-Festival in der Günther-Klotz-Anlage, dem Hafenfest und auf etlichen mehr. Stets standen dabei Mitarbeiter der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG) für Erklärungen und weitere Informationen rund um die Kombilösung bereit. 18 Kombilösung

19 Des Weiteren weisen seit Juli 2009 in der Karlsruher Innenstadt 17 Informationsstelen auf das Bauvorhaben Kombilösung hin. Diese wurden an Orten, welche im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben umgestaltet werden, platziert, um somit die Karlsruher Bürger sowohl über den Verlauf der Kombilösung an sich als auch über die künftigen ober- und unterirdischen Haltepunkte zu informieren. Karlsruhe benötigt die Kombilösung: Aufgrund der enormen Fahrgaststeigerung müssen zumindest mittelfristig die ÖPNV-Kapazitäten erweitert werden. Dieses ist jedoch in der ohnehin mit Stadt- und Straßenbahnlinien stark belasteten Kaiserstraße nicht mehr möglich. Außerdem soll die Aufenthaltsqualität und das Miteinander der unterschiedlichen Verkehrsarten Fußgänger und ÖPNV spürbar verbessert werden. Aufgrund dessen sowie der Tatsache, dass das Fahren im Tunnel künftig mit weitaus höherer Geschwindigkeit erfolgen kann, ist die Realisierung der Kombilösung unabdingbar. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt im Hinblick auf mobilitätseingeschränkte Personen: Die neuen unterirdischen Haltestellen werden komplett an den Bedürfnissen mobilitätseingeschränkter Fahrgäste ausgerichtet sein. So wird jede Haltestelle selbstverständlich sowohl mit Fahrtreppen als auch mit Aufzügen ausgestattet sein, wodurch ältere und auch mobilitätseingeschränkte Personen jeden Bereich der unterirdischen Stationen ohne fremde Hilfe erreichen können. Die breiten Bahnsteige bieten dabei nicht nur ausreichend Platz, sondern sind auch in ihrer Höhe perfekt auf die Einstiegshöhe der Straßen- und Stadtbahnen zugeschnitten, so dass ein barrierefreies ebenerdiges Betreten der Fahrzeuge ermöglicht wird. Die Sicherheit im Stadtbahntunnel wird durch die modernsten Vorrichtungen für Brandschutz, Kommunikation und Videotechnik gewährleistet. Ergänzt wird der Stadtbahntunnel durch einen Autotunnel sowie eine oberirdische Straßenbahntrasse in der Kriegsstraße. Dadurch werden sowohl Einrichtungen wie das Badische Staatstheater oder das Einkaufszentrum am Ettlinger Tor optimal erschlossen wie auch weitere dringende Kapazitäten für den ÖPNV auf der Ost-West-Achse durch Karlsruhe geschaffen. Kombilösung 19

20 Sanierung der Bahnstrecken Karlsruhe Rastatt Eisenbahnstrecken wurden bislang in der Regel unter rollendem Rad saniert und wenn überhaupt nur kurzzeitig beispielweise an einem Wochenende komplett gesperrt. Um Kosten und Zeit zu sparen, aber auch um den Baulärm für die Anrainer insbesondere nachts zu reduzieren, geht die Deutsche Bahn (DB) in den letzten Jahren jedoch neue Wege und sperrt die zu erneuernden Bahnlinien über Monate vollständig. Nachdem 2008 die Strecke von Bruchsal über Bretten nach Mühlacker betroffen war, standen 2009 die Komplettsperrungen der Rheintalstrecken zwischen Karlsruhe und Rastatt an zwei der mit durchschnittlich 555 Zügen täglich am dichtesten befahrenen Hauptstrecken in der Bundesrepublik Deutschland. Während der knapp achteinhalb Monate dauernden Gleisbauarbeiten wurde vom 29. März bis zum 27. Juli zunächst die über Durmersheim verlaufende Trasse gesperrt, anschließend folgte bis 12. Dezember die Rheintalbahn via Malsch. Es galt ein Sonderfahrplan mit eingeschränktem Zugangebot auf der jeweils freien Trasse. Die Stadtbahnen aus Achern und dem Murgtal verkehrten zwischen Rastatt und Karlsruhe wegen der dichten Zugfolge ohne Halt und endeten im Karlsruher Hauptbahnhof. Für die Bedienung der Gemeinden entlang der beiden Strecken wurde ein Schienenersatzverkehr mit Bussen der DB-Tochter RVS und deren Subunternehmer eingerichtet sowie der Fahrplan der Buslinie 222 verdichtet. Anlässlich der Ötigheimer Volksschauspiele wurden sogar eigens Schnellbusse eingesetzt. Da die Unterwegshalte entlang der jeweils geöffneten Strecke von den Stadtbahnen nicht bedient werden konnten, verkehrten auch dort Busse im Schienenersatzverkehr. Während der Bauarbeiten wurden rund 75 Kilometer Gleis einschließlich der dazugehörigen Fahrleitung, Fahrleitungsmasten samt deren Fundamente erneuert. Ebenfalls ausgetauscht wurden 32 Weichen, überwiegend in den Bahnhöfen Durmersheim, Forchheim, Ötigheim, Ettlingen West und Muggensturm. Überdies wurden der Haltepunkt Bruchhausen sowie die Bahnhöfe Muggensturm und Malsch barrierefrei umgebaut. 20 Karlsruhe Rastatt

21 Nato-Gipfel 2009 in Baden-Baden Am Freitag, den 3. April und Samstag, den 4. April fand in Baden-Baden, Kehl und Straßburg der Nato-Gipfel 2009 statt. Gäste in Baden-Baden waren Staats- und Regierungschefs aus 28 Ländern, allen voran US-Präsident Barack Obama und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Das Großereignis verlief in der Kurstadt aufgrund des enormen Polizeiaufgebotes friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle. Da die Innenstadt aus Sicherheitsgründen auch für den ÖPNV gesperrt werden musste, konnte nur noch die Linie 201 auf der Talachse zwischen dem Bahnhof Baden-Baden und dem Augustaplatz bzw. zwischen Oberbeuern und Augustaplatz verkehren. Die Fahrgäste mussten an den vorher bekanntgegebenen Umsteigehaltestellen u.a. am Bahnhof Baden-Baden, Schweigrother Platz und Augustaplatz auf die Buslinie 201 umsteigen. Der zentrale Leopoldsplatz wurde zwei Stunden vor dem offiziellen Staatsakt komplett für den Busverkehr gesperrt. Den Busfahrern, welche zwischen dem Bahnhof Baden-Baden und der Innenstadt verkehrten, wurde an beiden Tagen zum Schutz Sicherheitspersonal zur Seite gestellt. Sämtliche Außenbuslinien der BBL hingegen konnten nahezu fahrplanmäßig gefahren werden. Da die Schüler in Baden-Baden schulfrei hatten, wurden die im Schulbusverkehr eingesetzten Fahrzeuge nicht benötigt und konnten bei Bedarf für Pendelverkehre eingesetzt werden. Auch die DB-Strecke Karlsruhe Basel musste für etwa eine Stunde gesperrt werden. Der komplette Zugverkehr wurde für diese Zeit ersatzlos unterbrochen. Nach Abfahrt der Delegationen am 4. April um neun Uhr wurde die Sicherheitszone in Baden-Baden aufgehoben und der Verkehr normalisierte sich wieder. Um möglichst alle Fahrgäste über das Fahrplanangebot während des Nato-Gipfels zu informieren, wurde eine umfangreiche Fahrgastinformation über die Presse und das Internet verbreitet und gedruckt auch in den Linienbussen, an den Haltestellen und in den Kundenzentren ausgelegt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Verkehrsbetriebe (der BBL, des RVS, der SWEG, der AVG und der Deutschen Bahn Regio AG) haben mit ihrem Engagement in dieser ungewöhnlichen Situation zum Aufrechterhalten des ÖPNV während dieser Großveranstaltung beigetragen und unternehmensübergreifend im Team zusammengearbeitet. Nato-Gipfel in Baden-Baden 21

22 Tarif und Verkauf Der KVV hat sein 15. Wiegenfest zum Anlass genommen, seine Kunden mit neuen Tarifangeboten und mit einer Jubiläumsaktion im Sommer zu beschenken. So konnten Fahrgäste mit der SommerCard 15 im Zeitraum vom 29. Mai bis 24. Juli für 15 Euro zehn Tage lang alle Bahnen und Busse im Verbundgebiet beliebig oft nutzen. Das Angebot wurde wegen der großen Resonanz um zwei Wochen verlängert. Insgesamt ließen sich rund Menschen vom günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis der SommerCard 15 überzeugen. Mit dem Jubiläumsangebot zu seinem Geburtstag knüpfte der KVV an den Erfolg der SommerCard im Jahr 2008 an, die damals insgesamt knapp mal verkauft worden war. Die SommerCard 15 war ebenso wie ihr Vorläufer als Einstiegsangebot für Neukunden gedacht. Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Befragung im Auftrag des KVV, die im Spätherbst 2008 ergeben hatte, dass 57,4 Prozent der Bevölkerung davon überzeugt sind, dass mit solchen Sonderaktionen tatsächlich neue Fahrgäste gewonnen werden. Und auch in Zahlen lässt sich der Erfolg derartiger Einstiegsangebote eindrucksvoll belegen. So konnte der KVV ein Jahr nach Einführung der KombiCard, die im Jahr 2008 im Anschluss an die SommerCard -Aktion lanciert worden war, eine überaus erfreuliche Bilanz ziehen: Die Verkaufszahlen der neuen persönlichen Jahresnetzkarte haben sich von ca Kunden zum Start im November 2008 auf rund Personen im November 2009 nahezu verdoppelt. Dem KVV ist es mit der Etablierung der KombiCard somit gelungen, neue Fahrgäste zu gewinnen und als Stammkunden langfristig zu binden. SommerCard 15 Unser Angebot im Juni: 10 Tage. Das ganze Netz. 15 Euro. 15 Jahre KVV: Wir sagen danke und wünschen Ihnen mit der SommerCard 15 eine gute Fahrt. SommerGlück. 15 Jahre KVV: Wir sagen danke und wünschen Ihnen mit der SommerCard 15 gute Fahrt umweltfreundlich, preiswert und bequem. 22 Tarif und Verkauf

23 Insbesondere wegen der stark gestiegenen Energiepreise, aber auch wegen der Steigerungen bei den Personalkosten der Tarifabschluss lag bei vier Prozent war eine Anpassung der Tarife zum 1. Januar nicht zu vermeiden. Im Durchschnitt wurden die Fahrkartenpreise um 3,7 Prozent erhöht. Dennoch rangiert der KVV bei der Preisgestaltung nach wie vor im unteren Bereich aller bundesdeutschen Verbünde. Einschränkungen beim Linienangebot oder bei der Taktdichte wurden nicht vorgenommen, im Gegenteil: Das Fahrplanjahr 2009 bescherte den Kunden sogar Angebotsverbesserungen. Um neu ins Verbundgebiet zugezogene oder innerhalb des Verbundgebietes umgezogene Bürger Informationen gleich nach dem Umzug als Neu- und möglichst auch als Stammkunden Karlsruher zu gewinnen, Verkehrsverbund bietet GmbH der KVV in Ko- Tullastraße 71, Karlsruhe operation mit den Kommunen im Verbundgebiet seit September eine Telefax NeubürgerKarte an. Mit ihr können die Neubürger ab Entwertung sieben Tage lang in Folge den öffentlichen Landesweite Personennahverkehr Fahrplanauskunft: testen und KVV Service-Telefon: (14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, alle Bahnen und Busse im gesamten Netz des KVV ggf. abweichende Tarife aus dem Mobilfunknetz) kostenlos nutzen. Eingelöst werden kann die NeubürgerKarte innerhalb der ersten zwölf Monate nach Erhalt. Wer sich nach der Schnupperwoche für eine Jahreskarte des KVV entscheidet, Kundenzentren fährt zusätzlich einen Monat gratis, bevor das Abonnement berechnet wird. Karlsruhe Weinbrennerhaus am Marktplatz Hauptbahnhof Europaplatz Ettlingen Bahnhof Ettlingen Stadt Rastatt VERA, Kaiserstraße 50 Bruchsal Stadtbusbüro, Bahnhofstraße 1 Baden-Baden BBL, Beuerner Straße 25 BürgerBüro im Rathaus, Jesuitenplatz NeubürgerKarte Netz Wir fahren Sie überall hin. Das Kennenlern-Angebot des Karlsruher Verkehrsverbundes für Neubürger: 1 Woche lang kostenlos das ganze Netz testen. Alle Bahnen, alle Busse. Rund um die Uhr, sooft Sie wollen. Hier entwerten Stand September 2009 Auskünfte erhalten Sie auch bei den Bahnhöfen und den Verkaufsstellen vor Ort. Name 7 Tage gültig ab Entwertung. Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen eubürgerkarte Tarif und Verkauf 23

24 Marketing Auch im Jubiläumsjahr hat der KVV mit zahlreichen Marketingaktionen auf sich aufmerksam gemacht. Neben der als Einstiegsangebot für Neukunden gedachten SommerCard 15, mit welcher die Passagiere vom 29. Mai bis 24. Juli für lediglich 15 Euro zehn Tage lang in Folge alle Bahnen und Busse im Verbundgebiet nutzen konnten, gab es zum 15. Geburtstag des KVV natürlich auch für die langjährigen Stammkunden ein besonderes Schnäppchen: Auf dem großen Weinfest, das zum Verbundjubiläum am 3. und 4. Oktober auf dem Karlsruher Marktplatz veranstaltet wurde, erhielten Jahreskarteninhaber als Dankeschön für ihre langjährige Treue sechs Weinproben zum halben Preis. Jugendherbergen Ungezwungene Atmosphäre und Gemeinschaftsgefühl. 13 Jugendherbergen in der Region. Stand 2009 Gültig von April bis Oktober 2009 Stadtbahn-Wandern 28 geführte Wandertouren für KVV Fahrgäste. Ein Angebot des Schwarzwaldvereins, Bezirke Murgtal, Kniebis und Albtal, sowie des Karlsruher Verkehrsverbundes. Auch das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) konnte im Jahr 2009 ein Jubiläum feiern, es wurde 100 Jahre alt. Im Rahmen der Festlichkeiten hat der KVV zusammen mit dem Landesverband Baden- Württemberg des DJH eine Broschüre herausgebracht. In ihr werden 13 Unterkünfte im Verbundgebiet und in den angrenzenden Bereichen, in denen die RegioX- Karte gilt, vorgestellt. Anreisebeschreibungen zu den jeweiligen Zielen, Ausflugstipps vor Ort, Kontaktadressen sowie Angaben zur Ausstattung der einzelnen Jugendherbergen runden die Informationsschrift ab. Am 19. September hat der Landesverband Baden- Württemberg des DJH überdies mit dem historischen Straßenbahntriebwagen 100 auf sich und seine Ziele aufmerksam gemacht. Das Museumsfahrzeug aus dem Jahr 1930 war an jenem Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr in der Karlsruher Innenstadt unterwegs. Zahlreiche Passanten, die gerade beim Einkaufsbummel waren, konnten sich dem Charme des historischen Wagens nicht entziehen und fuhren spontan eine Runde mit. Albtal Natur, Kultur und Gastronomie im Albtal. 29 Ausflugstipps mit der S 1 / 11 von Ettlingen bis Bad Herrenalb Gültig 2010 Enztal Natur, Kultur und Gastronomie im Enztal 25 Ausflugstipps und Wanderungen mit der Enztalbahn Gültig 2010 Im Jahr 2009 hat der KVV damit begonnen seine bei den Kunden sehr beliebten Ausflugsbroschüren zu aktualisieren und zu überarbeiten. Den Anfang machten die Ausgaben Albtal und Enztal, welche bereits fertig gestellt sind und auch an das neue Corporate Design, also an das neue Unternehmens-Erscheinungsbild des KVV, angepasst wurden. Die Broschüren über das Murgtal, die Pfalz und das Rebland folgen im Laufe des Jahres Zusätzlich wurde in Kooperation mit der Touristinformation Karlsruhe und dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord eine neue, 20-seitige Ausflugsbroschüre mit dem Titel Karlsruhe und der Schwarzwald erstellt. Die rechtzeitig zum Beginn der Wandersaison im Frühling 2010 der Öffentlichkeit präsentierte Broschüre soll Touristen, die ihren Urlaub im Schwarzwald verbringen, in die ehemalige Badische Residenz locken und im Gegenzug Karlsruher zu Ausflügen in den größten Naturpark Deutschlands animieren. 24 Marketing

25 Darüber hinaus wurden die in den vergangenen Jahren bereits bewährten Aktionen zur Kundenbindung fortgeführt und weiterentwickelt. So offerierte der KVV zusammen mit dem Zoologischen Stadtgarten den Abonnenten der Karte ab 60 als Treueangebot im Februar montags bis donnerstags freien Eintritt zum Besichtigen der Tiere und zur Erholung vom Alltag. Außerdem hat das Karlsruher Europabad den Senioren im Februar montags bis donnerstags in der Zeit von 10:00 bis 20:00 Uhr vergünstigten Eintritt von fünf Euro statt der regulären zehn Euro für vier Stunden angeboten. Dankeschön! Das ganze Jahr mobil im ganzen Netz des KVV: Preiswert und umweltfreundlich mit der Karte ab 60. Im März 2010 gilt Ihre Karte ab 60 exklusiv für Sie immer montags und donnerstags als freie Eintrittskarte in den Karlsruher Zoo. Diese Aktion ist ein kleines Dankeschön dafür, dass Sie regelmäßig Bahn und Bus nutzen. Karlsruher Verkehrsverbund GmbH Service-Telefon Auch die bei vielen daheimgebliebenen Schülern beliebten Busfahrten zum Europa-Park in Rust wurden in den Sommerschulferien wieder angeboten. Für 34,90 Euro lediglich 4,90 Euro mehr als der reguläre Eintritt für Kinder bis 11 Jahre und nur 90 Cent mehr als der gewöhnliche Eintritt für Personen ab 12 Jahren konnten ScoolCard -Inhaber mit Bussen der verschiedenen Verbundunternehmen im KVV einen Ausflug zu Deutschlands größtem Freizeitpark unternehmen. Abenteuerlustige Erwachsene durften gegen einen Aufpreis von fünf Euro ebenfalls mitfahren. Der KVV macht s möglich: Mit der ScoolCard in den Sommerferien in den Europa-Park. Fahrten an jedem Dienstag. Anmeldung: KVV Kundenzentren Karlsruhe, Bahnhof Ettlingen Stadt, Stadtbusbüro Bruchsal, VERA Rastatt, Bürgerbüro Baden-Baden KVV Super-Aktionspreis: Busfahrt und Eintritt nur 34,90 Ohne ScoolCard 5 Aufpreis Marketing 25

26 Das Corporate Design des KVV. Mehr als nur ein Logo. Ein unverwechselbares Erscheinungsbild das ist für jedes Unternehmen eine große Herausforderung und von elementarer Bedeutung. Das Corporate Design ist der zentrale und nach außen hin sichtbare Teil der Corporate Identity, also der Persönlichkeit einer Organisation. Es umfasst die gesamte optische Gestaltung eines Unternehmens, vom Fahrzeug bis zur Visitenkarte. Nach 15 Jahren wurde das Corporate Design des KVV einem Relaunch unterzogen, einem sanften Relaunch, bei dem Bewährtes erhalten und Neues behutsam hinzugefügt wurde. Mehr Klarheit im Auftritt und eine Anpassung an zeitgemäße Sehweisen waren das Ziel. Hierzu erhielt das Logo ein Redesign: Die Proportionen der Elemente wurden neu ausgerichtet, die Farbe Grün entfiel und eine modellierte Version des Logos mit einer moderneren Optik steht zur Verfügung. Ein Logo alleine ist jedoch noch lange kein Corporate Design. Erst das strukturierte Zusammenspiel verschiedener Elemente schaffen das Erscheinungsbild: Das Logo, der Claim, das Logoband mit Rotverlauf, Logo und Claim, das Ordnungsprinzip dieser Elemente und letzlich das Typografiekonzept mit der Hausschrift Frutiger bilden das Gerüst. NarrenKarte. Für bis zu 5 Narren. Vom Schmutzigen Donnerstag bis Aschermittwoch. Täglich ab 11:11 Uhr. Im ganzen Netz des KVV. Beliebig viele Fahrten. 19 Euro. Erhältlich in den KVV Kundenzentren. KVV Service-Telefon Bilder sind Schüsse ins Gehirn. Deshalb definiert ein Fotokonzept die Bildsprache der Kommunikationsmittel. Der Mensch steht im Vordergrund und bestimmt die Bildthemen der Prospekte, Broschüren, Anzeigen und Plakate. Das überarbeitete Corporate Design des KVV ist inzwischen in weiten Strecken umgesetzt. Entsprechend der unterschiedlichen Laufzeiten der Kommunikationsmittel und der Möglichkeit, die relevanten Corporate Design Elemente in wichtigen Kommunikationsträgern wie Gebäuden, Fahrzeugen oder Dienstkleidung wirtschaftlich umzusetzen, wird dieser Prozess stetig fortgesetzt. Im Hinblick auf eine ökonomische Vorgehensweise sowohl in Sachen Kommunikationsklarheit als auch Umsetzungtechnik wurde das Corporate Design der Unternehmen VBK und AVG in das Konzept eingebunden. Hierdurch entstand ein bestens funktionierendes, zukunftsfähiges und wirtschaftlich umsetzbares Kommunikationssystem für den ÖPNV in Karlsruhe und der Region. Gültig ab 1. Januar 2010 KVV Karlsruher Verkehrsverbund GmbH Option Abteilung Tullastraße 71, Karlsruhe, Germany, T +49 (0) , F +49 (0) info@kvv.karlsruhe.de, Tram 1, 2 und S 4, S 5, Haltestelle Tullastraße/Verkehrsbetriebe KVV, Postfach 11 40, Karlsruhe Sabine Mustermann Abteilung Kommunikation Beispielstraße Karlsruhe Walter Mustermeier, wm T +49 (0) walter.mustermeier@kvv.karlsruhe.de F +49 (0) Mustervorlage Ihre Nachricht vom , Ihr Zeichen xyz Sehr geehrte Damen und Herren, Karlsruhe, Fahrkarten Bequem und preiswert unterwegs mit Bahn und Bus im ganzen Netz des KVV. Unser neues Angebot: 9-Uhr-Karte ScoolCard Karte ab 60 3 Waben/ Preis lt. Tarif /E zwischen 100 Karlsruhe 233 Eggenstein-Leo. und Petra Mustermann Nr gültig bis Nov 09 Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. schön, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Der aber soll Ihnen diesmal mehr Spaß machen als das Eiriseididum oder das Kisuaheli. Sabine Mustermann Abteilung Kommunikation Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorgen. Ja, KVV Karlsruher Verkehrsverbund GmbH und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen. Tullastraße 71, Karlsruhe, Germany T +49 (0) Was heißt überhaupt Blindtext? Macht er blind, und wenn ja, wen? Die Grafiker F und +49 Typografen, (0) 721 die solange blind in die Tasten hauen. M +49 (0) sabine.mustermann@kvv.karlsruhe.de Mit freundlichen Grüßen Karlsruher Verkehrsverbund GmbH (KVV) Walter Mustermeier Abteilungsleiter PS: Schön, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja noch gar kein richtiger Text steht AboFix 3 Waben/ Preis lt. Tarif /E zwischen 3 Waben/ Preis lt. Tarif /E zwischen 100 Karlsruhe und 233 Eggenstein-Leo. Petra Mustermann Nr gültig bis Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. 100 Karlsruhe 233 Eggenstein-Leo. KombiCard und Petra Mustermann Nr gültig bis Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. Netz KVV Nov 09 Nov 09 Anlage Geschäftsführer: Dr. Walter Casazza HRB Amtsgericht Mannheim Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Heinz Fenrich Gesellschafter: Stadt Karlsruhe Landkreis Karlsruhe, Landkreis Germersheim Landkreis Rastatt, Stadt Baden-Baden Landkreis Südliche Weinstraße, Stadt Landau Sparkasse Karlsruhe BLZ , Konto Petra Mustermann Nr gültig bis Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. Nov Corporate Design

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