Das Mitarbeitergespräch im Bischöflichen Generalvikariat Trier und in diözesanen Einrichtungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Mitarbeitergespräch im Bischöflichen Generalvikariat Trier und in diözesanen Einrichtungen 2002-2004"

Transkript

1 Das Mitarbeitergespräch im Bischöflichen Generalvikariat Trier und in diözesanen Einrichtungen Leitfaden zur Durchführung Bischöfliches Generalvikariat Trier hrsg. von der Arbeitsgruppe Mitarbeitergespräch (Dr. H. J. Groß, Dr. Y. Russell, K. Willems) Stand: 1. Mai 2002 Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

2 Inhalt: 1. Zur Ausgangssituation 3 2. Entwicklungsstand 4 3. Was haben Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Abteilungen konkret vom Mitarbeitergespräch? 5 4. Ein Überblick über den Ablauf 6 5. Anregungen zur Gesprächsvorbereitung (Mitarbeiter/-in) 7 6. Anregungen zur Gesprächsvorbereitung (Vorgesetzte/r) 8 7. Inhaltliche Vor- u. Nachbereitung der Mitarbeitergespräche 9 8. Inhaltliche Struktur des Mitarbeitergesprächs So ist mit den Vereinbarungen u. dem Protokoll umzugehen Ihr Kontakt für Fragen zur Durchführung der Mitarbeitergespräche und für Konfliktsituationen 13 ANLAGEN ZUM LEITFADEN: Anhang A: Kopiervorlagen Einladungsschreiben an die Mitarbeiterin, den Mitarbeiter...15 Protokollformular für das Mitarbeitergespräch...16 Information über Anzahl und Personen der erfolgten Gespräche an den/die Leiter/in der Hauptabteilung...17 Anhang B: Checklisten Checkliste: Gesprächsführung für Mitarbeiter/-innen im Mitarbeitergespräch...19 Checkliste: Gesprächsführung für Vorgesetzte im Mitarbeitergespräch...20 Checkliste: Beispiele Zielformulierungen für Abteilungen/Einrichtungen...21 Checkliste: Ablauf einer auswertenden Teambesprechung...22 Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

3 1. Zur Ausgangssituation In der Grundordnung der Deutschen Bischöfe vom 1. Januar 1994 wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Leitungs- und Steuerungsaufgaben auf der oberen und mittleren Ebene eine besondere Verantwortung für die Zielklarheit, die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und für eine kooperativen Zusammenarbeit in ihrem Einzugsbereich zugemessen. Kirche als personalintensive Dienst- und Leistungsgemeinschaft kann ihre Aufgaben nur mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihr fachliches und persönliches Können einbringen, bewältigen. Diese Motivation und Leistungsbereitschaft ist angesichts der Herausforderungen, die durch ständige Veränderungen des kirchlichen Umfeldes und auch im Innenbereich der Kirche gegeben sind, durch geeignete Instrumente des Dialoges und der Kommunikation in höherem Maße als bisher zu fördern. Die Einführung eines regelmäßigen sog. Mitarbeitergespräches greift diese Intention auf und bietet eine handlungsorientierte Umsetzung an. Die qualifizierte Handhabung dieses Mediums lässt einen vielfachen Nutzen sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Vorgesetzten selbst und die Abteilungen oder Dienststellen erwarten. Leitvorstellung für diese Gespräche ist, die Zusammenarbeit und die Arbeitszufriedenheit zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern und damit den gemeinsamen Erfolg zu sichern. Dieses Ziel erfordert es, explizite Aufgabenziele zu vereinbaren, wechselseitige Erwartungen (der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters und des Vorgesetzten) transparent zu machen, die Zielerreichung zu kontrollieren und die Entwicklung der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters zu fördern. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

4 2. Entwicklungsstand des Instruments im Bistum Trier Seit 1998 beschäftigen wir uns mit dem Instrument Mitarbeitergespräch, seinen Leitvorstellungen und dem Nutzen, den die Beteiligten daraus ziehen können, wenn es gekonnt gehandhabt und der Umgang mit ihm trainiert wird. Dabei ist es wichtig, dass beide Seiten die Fähigkeit entwickeln, Geduld miteinander zu haben. Erfahrungsgemäß braucht eine Organisation 5 bis 7 Jahre, bis erkennbare Wirkungen eines solchen Instruments auf breiter Fläche zu erzielen sind. Manche flankierenden Maßnahmen sind erst noch auszuformen, damit die Chancen dieser Gesprächsform besser genutzt werden können (z.b. Ideenmanagement; Wege der Chancenförderung für Frauen; Unterstützung für die Ausübung der Rolle als Vorgesetzte(r) mit ihren steuernden und administrativen Anteilen). Die bisher vorliegenden Erfahrungen haben gezeigt, dass Gewinne vor allem in der persönlichen Arbeitsbeziehung zwischen den Gesprächspartnern spürbar sind und eine neue Aufmerksamkeit für die Ausübung der Vorgesetztenrolle Raum greift. Im nächsten Schritt wird es darauf ankommen, wie vermehrt Nutzen für die übergeordnete Ebene, d.h. für die Zusammenarbeit in einer Abteilung, Einrichtung oder Dienststelle, zu ziehen ist. Diese dritte Fassung des Leitfadens bietet dazu im Anhang Checklisten für Vorüberlegungen, Ziele und nachträgliche Auswertungswege, die speziell auf die Ebene von Organisationseinheiten abgestimmt sind (s. auch Punkt 7 des Leitfadens). Die Rückmeldungen von allen Seiten bei der zweiten Mitarbeiterbefragung im Sommer 2001 haben Mut gemacht, weitere Kreise in der Etablierung des Instrumentes einzubeziehen: Ab 1. Januar 2002 wird das Gespräch im Bischöflichen Generalvikariat und in den anderen Dienststellen auf diözesaner Ebene verbindlich eingeführt. Auf regionaler Ebene sind für die Jahre 2002 und 2003 differenzierte Regelungen festgelegt (vgl. Richtlinie Mitarbeitergespräch, Protokollnotiz Nr. 2). Im Bereich der Seelsorge beginnen wir ab Juni 2002 mit 14 interessierten Pfarrern, das Instrument auf die spezifischen Gegebenheiten in Pfarreien und Seelsorgeeinheiten zu übertragen. Federführend sind hier die HA Pastorale Dienste und die Abt. Personalförderung. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

5 3. Was haben Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter, Abteilungen konkret vom Mitarbeiter- gespräch? Die Aufgaben der Organisationseinheit sind allen bekannt. Das Ausmaß des Handlungsspielraumes (die Spielregeln) bei der Erfüllung der Aufgaben ist klargestellt. Sicherheit, wo Aufgabenprioritäten liegen. Motivation, das eigene Können durch anspruchsvolle Ziele unter Beweis zu stellen. Zielvereinbarungen helfen, ergebnisorientiert zu arbeiten. Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter legen gemeinsam Arbeitsschwerpunkte fest. Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter verbessern die Qualität der Arbeitsleistung, weil sie gemeinsam in die Verantwortung eingebunden sind. Der Vorgesetzte entlastet sich von zahlreichen Routine-Vorgängen, indem er ein verändertes Führungsverhalten praktiziert. Der Vorgesetzte hat Verantwortung für die Personalentwicklung seiner Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter. Die berufliche Entwicklung von Frauen kann gezielt gefördert werden. Aus den Gesprächen resultiert der Bedarf an Maßnahmen zur Personal- und Organisationsförderung (für den Einzelnen/die Einzelne, für die gesamte Abteilung/Dienst- stelle/einrichtung). Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

6 4. Ein Überblick über den Ablauf I. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind über das Instrument Kooperative Zielvereinbarung informiert worden. II. III. IV. Das Konzept Führen durch Zielvereinbarung sollte von allen Führungskräften und Mitarbeitern mitgetragen werden. Die Führungskräfte werden für die Anwendung des Systems, vor allem in der Methode des Mitarbeitergespräches, qualifiziert. Voraussetzung für die Gespräche sind konkrete, evtl. noch auszuarbeitende Arbeitsziele der Abteilung/Dienststelle/Einrichtung, in die die eigenen Vorstellungen der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters eingebunden werden können (vgl. Punkte 6 / 7 des Leitfadens sowie Checkliste in Anhang B). V. Die Mitglieder der Abteilung/Dienststelle werden gemeinsam vorab über den Start der Mitarbeitergespräche auf geeignete Weise informiert. (Dieser Leitfaden ist z.b. über das interne Netz des Generalvikariates und im Internet unter ( Leitfaden Mitarbeitergespräch Version Mai 2002 ) herunterzuladen.) Die Einladung zum Gespräch selbst geschieht mit Hilfe eines formalen Schreibens (Einladungsvordruck ist in Anhang A). VI. Der/die Mitarbeiter/-in hat Gelegenheit, sich auf das Gespräch vorzubereiten (vgl. Punkt 5 des Leitfadens). Die Einladung ist 2 bis 3 Wochen vor dem Gesprächstermin zu übergeben (s. Einladungsvordruck in Anhang A). VII. Das Gespräch soll etwa eine Stunde dauern. VIII. Während des Gespräches ist für Störungsfreiheit zu sorgen. IX. Inhalte und der Ablauf des Gespräches werden am besten schriftlich vorbereitet. X. Die Ergebnisse des Gespräches werden in einem Protokoll, möglichst während der Unterredung, (hand-)schriftlich festgehalten und von beiden Gesprächspartnern unterzeichnet. Von der Unterlage wird eine Kopie für den Gesprächspartner angefertigt (vgl. Punkt 9 des Leitfadens und Protokollvorlage im Anhang A). XI. Es wird angeraten, nach Abschluss aller Mitarbeitergespräche in der Abteilung eine Teambesprechung durchzuführen z.b. im Rahmen der regulären Abteilungsbesprechungen oder zu einem eigenen Termin (vgl. Punkt 7 des Leitfadens sowie Checklisten in Anhang B). Darüber hinaus geben Sie im Einvernehmen mit Ihrer Mitarbeiterin/Ihrem Mitarbeiter Informationen über geplante Qualifizierungsmaßnahmen an die Abt. Personalförderung weiter (vgl. Punkte 7 und 9 des Leitfadens). Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

7 5. Anregungen zur Gesprächsvorbereitung der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters 1. Kenne ich meine Verantwortlichkeiten und meine Kompetenzen? 2. Haben sich meine Aufgaben seit dem letzten Mitarbeitergespräch geändert? Sind Aufgaben dazu gekommen oder sind Aufgaben weg gefallen? 3. Welche Ziele und andere Punkte waren im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart? Welches waren meine wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten seit dem letzten Mitarbeitergespräch? \ Beurteilung vornehmen, Gründe identifizieren, Liste erstellen 4. Wie sehe ich meine Arbeitsleistung in der vergangenen Periode? Konnte ich meine Aufgaben erfüllen, die Ziele erreichen? Wann und wo habe ich gute Leistungen erbracht? Wann und wo schlechte? Aus welchen Gründen? \ Ressourcen und Schwierigkeiten erkennen, Vorschläge vorbereiten 5. Wo kann ich meine Fähigkeiten und Stärken in der Arbeit einsetzen? Was gefällt mir an meiner jetzigen Tätigkeit? Mit welchen Aufgaben habe ich Mühe? Wie kann meine Vorgesetzte / mein Vorgesetzter mich dabei unterstützen? 6. Verfüge ich über Kenntnisse oder Fähigkeiten, die ich in meiner jetzigen Tätigkeit nicht/zu wenig einsetzen kann? In welchen Situationen stoße ich mit meinem Wissen oder meinen Fähigkeiten an Grenzen? Was möchte ich da verändern? 7. Gibt es widrige Umstände, die meine Leistung einschränken (z.b. schlechte Arbeitsmittel, ungenügende Information, ineffiziente Abläufe, schlechte Zusammenarbeit)? Was kann, soll geändert werden? \ Zukunft planen, Vorschläge und Maßnahmen vorbereiten 8. Wie sehe ich meine mittelfristige berufliche Zukunft (Zeitrahmen zwei bis fünf Jahre)? Welchen Aufgaben möchte ich mich dann widmen? Welche Veränderungen bzw. Weiterbildung brauche ich dazu? Was muss ich leisten? Was erwarte ich vom Arbeitgeber? \ Zusammenarbeit und Arbeitsklima ansprechen 9. Welche Fragen zur Zusammenarbeit, zum Arbeitsklima oder zum Arbeitsumfeld will ich ansprechen? Was sage ich dem/der Chef/-in zur Zusammenarbeit mit ihr/ihm? 10. Was möchte ich sonst noch ansprechen? Wie kann ich meine Vorschläge erfolgreich ins Gespräch einbringen? Welche Argumente habe ich? Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

8 6. Anregungen Gesprächsvorbereitung Vorgesetzte(r) A. Welche Ziele und andere Punkte waren im letzten Mitarbeitergespräch vereinbart worden (vgl. Protokoll des Gesprächs)? Sind diese Maßnahmen wie geplant durchgeführt worden? Welches waren die wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters im zurückliegenden Zeitraum? Gab es besonders schwierige Rahmenbedingungen für die Mitarbeiterin, den Mitarbeiter? Hat sich das Aufgabengebiet der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters seit dem letzten Mitarbeitergespräch geändert? Wurden neue Arbeitsverfahren (z.b. EDV, Arbeitsabläufe) eingeführt? Welche Folgen hatte das für die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter? \ Liste erstellen B. Wie sehen Sie die Arbeitsleistung der/des Mitarbeiters/-in in der vergangenen Periode? Welches ist ihr/sein Beitrag zur Erreichung der Ziele der Abteilung/Dienststelle? Ist der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter der gegebene Handlungsspielraum bekannt? Wann und wo hat sie/er gute Leistungen erbracht? Wann und wo schlechte? Wie kommt er mit seiner Steuerungsaufgabe als Abteilungsleiter, Referatsleiter(in) zurecht? Worin benötigt er meine Unterstützung? Welche Gesamtsicht ergibt sich daraus? \ Gründe identifizieren C. Schauen Sie in die Zukunft: Welche Veränderungen sind in nächster Zeit zu erwarten? Werden sich die Aufgaben künftig verändern? Welche Qualifikationen werden benötigt? \ Probleme/Veränderungen erkennen, Vorschläge vorbereiten D. Entwerfen Sie mögliche Ziele und Maßnahmen für die/den Mitarbeiter(in)! Welche Ziele sind für die Abteilung/Dienststelle/Einrichtung vorhanden? Welchen Beitrag kann der/die Mitarbeiter/-in zum Erreichen dieser Ziele leisten? Formulieren Sie geeignete Ziele, die Sie als Vorschläge in das Gespräch einbringen. Beschränken Sie sich dabei auf drei bis vier wichtige Ziele. Prüfen Sie, ob Sie Frauen im Sinne der Erklärung des Bischöflichen Generalvikariates zur Chancenförderung für Frauen (KA 1/2001) zu weiterführenden Schritten in der beruflichen Entwicklung ermuntern und unterstützen können! \ Zukunft planen, Vorschläge und Maßnahmen vorbereiten E. Welche Fragen zur Zusammenarbeit, zum Arbeitsklima oder zum Arbeitsumfeld wollen Sie ansprechen? Für mutige Vorgesetzte: Ermuntern Sie die/den Mitarbeiter(in), Ihnen eine Rückmeldung über Ihr Führungsverhalten, Ihre Art der Zusammenarbeit zu geben! \ Zusammenarbeit und Arbeitsklima ansprechen Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

9 7. Inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Mitarbei- tergespräche durch den Vorgesetzten 7. 1 Vorbereitende Schritte Leitfrage: Was wollen wir grundsätzlich mit unserer Arbeit bewirken und welche Probleme sollen gelöst werden? Hierfür ist es hilfreich, sich in die Situation der externen und internen Kunden zu versetzen und mit den eigenen Interessen und Möglichkeiten abzugleichen. Welche Rahmenrichtlinien und Vorgaben gibt es für den Arbeitsbereich? Welche Klärungen sind noch einzufordern? Wo soll die Abteilung, Einrichtung, Dienststelle in 3-5 Jahren stehen? Ziele der Abteilung ausformulieren und schriftlich festhalten. Als Ausgangsüberlegung könnten z.b. die Zielformulierungen dienen, die für den aktuellen Haushaltsplan des Bistums formuliert wurden. o Ziele sind von Aufgaben zu unterscheiden. o Ziele sollen Forderungscharakter besitzen. o Ziele sollen klar, überprüfbar (messbar) und erreichbar sein. o Ziele sind mit Prioritäten zu versehen. Beispiele für Zielformulierungen finden Sie im Anhang B dieses Leitfadens. Falls erforderlich sind auch vorab Maßnahmen zur Lösung bestehender Konflikte zu treffen (z.b. ein Vorgespräch mit der/dem betreffenden Mitarbeiterin/Mitarbeiter, Rücksprache mit dem nächsthöheren Vorgesetzten). In besonderen Ausnahmefällen kann ein externer Vermittler hinzugezogen werden (vgl. Richtlinie für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen, Protokollnotiz Nr.3). Für die eigene Vorbereitung kann die Unterstützung der Arbeitsgruppe Mitarbeitergespräch (Ref. Organisation: K. Willems Personalförderung: Dr. Groß, Dr. Russell) eingefordert werden. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

10 7. 2 Durchführung der Gespräche 7. 3 Nachbereitende Schritte Im beiderseitigen Einvernehmen werden die vereinbarten Qualifizierungs- Maßnahmen der Abteilung Personalförderung gemeldet. Der Vorgesetzte nutzt die nächst folgende reguläre Besprechung in der Abteilung bzw. Dienstelle, um die Ergebnisse zu erörtern. Es werden alle dazu eingeladen, mit denen Mitarbeitergespräche durchgeführt wurden. Die Resultate werden festgehalten und umgesetzt. Wenn andere Organisationseinheiten bei der Umsetzung mitwirken müssen, werden sie auf dem Dienstweg über die erforderlichen Aktivitäten informiert. Eine Auswertung der Gespräche in der Abteilungsleiterkonferenz der Hauptabteilung kann fruchtbare Anstöße liefern für die Zusammenarbeit und Abstimmung untereinander, das Leistungsprofil der Hauptabteilung, die Aufgabenkritik, die Art und Weise der Aufgabenerfüllung sowie die strategische Ausrichtung der Arbeit. Ein Muster für den Ablauf einer auswertenden Besprechung finden Sie im Anhang B des Leitfadens. Eine Weiterentwicklung der vorhandenen Ziele und Arbeitsweisen in einem eigenen Workshop mit Hilfe einer externen Moderation kann fruchtbare Ergebnisse bringen. Wenden Sie sich an ein Mitglied der Arbeitsgruppe Mitarbeitergespräch. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

11 8. Inhaltliche Struktur des Mitarbeitergesprächs Im folgenden empfehlen wir Ihnen eine inhaltliche Struktur für den Gesprächsablauf. Betrachten Sie die Abfolge der Punkte als Orientierungshilfe für beide Beteiligte: 1. Themenbereich: Rückblick, Auswertung: Ziele, Arbeitsschwerpunkte und -ergebnisse seit dem letzten Mitarbeitergespräch bzw. für die letzten 12 Monate 2. Themenbereich: Ausblick, Planung Ziele, Aufgabenschwerpunkte für das kommende Jahr; Programme, Maßnahmen und Qualifikationen 3. Themenbereich: Förderung und Entwicklung Förderung und Entwicklung, Interessen und Perspektiven der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters sowie Aktivitäten zur Kompetenzerweiterung 4. Themenbereich: Zusammenarbeit, Arbeitsklima Die gegenseitige Einschätzung und die Erwartungen des oder der Vorgesetzten und der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters an die künftige Zusammenarbeit 5. Themenbereich: Leitungsverhalten (nur bei Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern mit Vorgesetztenfunktion) Stärken, Schwächen in der Steuerungsfunktion, Aufgreifen neuer Entwicklungen, Qualifikations- und Unterstützungsbedarf für diese Aufgabe 6. Vereinbarungen Festlegung der Zielvereinbarungen zu ausgewählten Punkten: (hand-)schriftliche Zusammenfassung im Protokoll Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

12 9. So ist mit den Vereinbarungen und dem Protokollformular umzugehen Die im Gespräch getroffenen Vereinbarungen sind schriftlich in dem beiliegenden Formblatt festzuhalten. Das Protokoll führt der Vorgesetzte oder die Vorgesetzte. Die Aufzeichnungen sind strikt vertraulich zu behandeln und finden keinen Eingang in die Personalakte. Sie verbleiben bei den beiden Gesprächspartnern. Es hat sich bewährt, die vereinbarten Ziele am Ende des Gespräches von Hand in das Formular einzutragen. Man kann dann im unmittelbaren Anschluss an das Gespräch eine Kopie anfertigen. Informationen über geplante Qualifizierungsmaßnahmen geben Sie bitte im gegenseitigen Einvernehmen an die Abt. Personalförderung weiter. Bei einem Stellenwechsel der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters oder der Vorgesetzten bzw. des Vorgesetzten werden die Gesprächsunterlagen vernichtet. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

13 10. Ihr Kontakt für Fragen zur Durchführung der Mitarbeitergespräche und für Konfliktsituationen: Stabsstelle Innenrevision, Referat Organisation Klaus Willems (Tel. 0651/ ) Abteilung Personalverwaltung Andrea Gerards (Tel. 0651/ ) (vormittags) Abteilung Personalförderung Dr. Hermann Josef Groß (Tel. 0651/ ) Dr. Yvonne Russell (Tel. 0651/ ) In der Abteilung Personalförderung sind für Interessierte folgende MATERIALIEN ausleihbar: Helmut Hofbauer, Brigitte Winkler: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument. Carl Hanser - Verlag 1999, 295 S. Das Mitarbeitergespräch in der Praxisbewährung. Kommunale Gemeinschaftsstelle (KGSt) Bericht Nr. 2/2002 Hanns-Eberhard Meixner: Das Mitarbeiter - Vorgesetzten - Gespräch. Neue Wege der Personalentwicklung und -förderung in der öffentlichen Verwaltung. Dt. Kommunal-Verlag 1999, 268 S. Landeshauptstadt Düsseldorf: Förder- und Beratungsgespräch zur Zusammenarbeit und zur Zukunftsplanung (Schulungsvideo), Dauer 109 Minuten). 25 Beispiele, wie man es als Vorgesetzter nicht machen sollte. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

14 Anhang A: Kopiervorlagen Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

15 Einladung zum Mitarbeitergespräch Datum, Uhrzeit des Gesprächs: Liebe/Lieber unser Mitarbeitergespräch zur kooperativen Zielvereinbarung wird, wie wir bereits vereinbart haben, zum oben genannten Termin stattfinden. In diesem Gespräch wollen wir einen offenen Dialog führen über Ihre Arbeitsziele und Leistungen im vergangenen Zeitraum, die Ziele, die wir im nächsten Zeitraum erreichen wollen, Ihre Erwartungen und unsere gegenseitigen Vorstellungen hinsichtlich Ihres Einsatzes und Ihrer beruflichen Entwicklung, sowie Möglichkeiten für Ihre Kompetenzerweiterung und Fort- und Weiterbildung. Der Erfolg unseres Gespräches hängt auch wesentlich von Ihrem Beitrag ab. Nehmen Sie die Anregungen aus der Anlage zu dieser Einladung als Hilfe zur Vorbereitung für unser Gespräch: (a) Anregungen zur Gesprächsvorbereitung für den Mitarbeiter/die Mitarbeiterin (b) Checkliste für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gesprächsführung im Mitarbeitergespräch. Der konkrete Ablauf des Gespräches orientiert sich an der beigefügten Übersicht (c) Inhaltliche Struktur des Mitarbeitergespräches, wie er im Leitfaden vorgesehen ist. Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie darüber hinaus alles zur Sprache bringen würden, was für Sie wichtig ist. Unterschrift Datum Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

16 Protokollformular des Mitarbeitergesprächs Das letzte Mitarbeitergespräch fand statt am: Mitarbeiterin, Mitarbeiter: seit: Funktion: Vorgesetzte, Vorgesetzter: Zielsetzung Termin und Indikator für Erreichen des Zieles Das Mitarbeitergespräch fand am statt. Unterschrift Vorgesetzte/Vorgesetzter Unterschrift Mitarbeiterin/Mitarbeiter Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

17 Hauptabteilung Dienststelle Betr.: Mitarbeitergespräche (Kalenderjahr) Information für Abt. Personalverwaltung z. H. v. Frau Gerards Mit folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde ein Gespräch geführt: Name Datum Datum Unterschrift Hauptabteilungsleiterin/Hauptabteilungsleiter, Dienststellenleiterin/Dienststellenleiter Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

18 Anhang B: Checklisten Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

19 Checkliste für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Gesprächsführung im Mitarbeitergespräch Sie können als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter viel zum Gelingen des Gespräches und damit zu Ihrer persönlichen und beruflichen Zufriedenheit beitragen: Sprechen Sie mutig von sich: Verstecken Sie sich nicht hinter man und wir, sondern reden Sie in der ICH - Sprache : - Ich beschreibe einen Sachverhalt, wie ich ihn wahrnehme. - Ich äußere meine Empfindungen, Gefühle, mit welchen ich auf den Sachverhalt reagiere. - Ich teile meine Wünsche und Erwartungen klar und verständlich mit. Setzen Sie sich für Ihre persönlichen Interessen ein: - Verlangen Sie Kritik und Lob. - Reden Sie von Ihren Problemen in der Arbeitssituation. - Sprechen Sie Ihre Wünsche und Erwartungen für die Zukunft aus. Nehmen Sie Kritik an: Gestehen Sie eigene Fehler offen ein Stellen Sie nicht zutreffende Kritik in einem ruhigen und sachlichen Ton richtig Suchen Sie nach gemeinsamen Interessen: Versuchen Sie die Sichtweise und den Standpunkt Ihres Gesprächspartners zu verstehen. Nicht das Ablehnen einer gegensätzlichen Meinung, sondern das Herausarbeiten der gemeinsamen Interessen ist für die zukünftige Zusammenarbeit wesentlich. Suchen Sie Verbindlichkeit: Dem Gespräch sollen konkrete Vereinbarungen folgen. Achten Sie darauf, dass bei Einigkeit über bestimmte Maßnahmen auch immer festgelegt wird, wer was bis wann erledigt. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

20 Checkliste für Vorgesetzte: Gesprächsführung im Mitarbeitergespräch Sie können als Vorgesetzte oder Vorgesetzter viel zum Gelingen des Gespräches beitragen. Informieren Sie auf der Sachebene verständlich, einprägsam, strukturiert und konkret Reden Sie im Mitarbeitergespräch höchstens zu 50% Hören Sie aufmerksam und aktiv zu Stellen Sie genügend offene Fragen und Verständnisfragen Ermuntern Sie zu Fragen und Meinungsäußerungen Beziehen Sie sich auf konkrete Einzelheiten und vermeiden Sie pauschales Lob oder pauschale Kritik Reden Sie in Ich-Form, wenn Sie Ihre Erwartungen, Ihr Lob oder Ihr Unbehagen ausdrücken Vermeiden Sie - Unterbrechungen - Verallgemeinerungen - Unterstellungen - Moralisieren - Killerphrasen (z.b. Das funktioniert bei uns nicht oder So was kennen wir hier nicht ) Sie sind dafür verantwortlich, dass keine Missverständnisse entstehen. Machen Sie immer wieder Gemeinsamkeiten und Meinungsverschiedenheiten klar. Fassen Sie Wichtiges zusammen und halten Sie Wesentliches, z.b. Entscheidungen, fest. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

21 Checkliste: Beispiele und Anregungen für Zielvereinbarungen/Zielformulierungen (für die Abteilung, für den Einzelnen) Leitfragen: Was soll erreicht werden? Ist die Zielerreichung überschaubar und überpüfbar (Mess-Größe)? Ist Verantwortlichkeit geregelt? Welche Ressourcen werden benötigt, und stehen sie zur Verfügung? Ziele sind angestrebte Ergebnisse. Sie können grundsätzlich aus allen Hauptthemen des Mitarbeitergespräches gewählt werden (vgl. Punkt 9 des Leitfadens). Im folgenden sind Anregungen und Beispiele - überwiegend für den Bereich der Verwaltung - genannt: für die Abteilung/Dienststelle: Stärkung der Dienstleistungsfunktion der Abteilung/Einrichtung durch... Innerhalb von x Tagen erfolgt eine Reaktion auf schriftliche Anfragen/ Anträge Die Ablage von Dateien in einem gemeinsamen Verzeichnis im EDV- für die/den Einzelne(n) Typische und/oder schwierige Verfahrensabläufe standardisieren und schriftlich in Ablaufdiagrammen für Vertretungssituationen (Urlaub, Krankheit) aufbereiten (= eine Art Kleines Organisationshandbuch ) Bis zum... anwendungsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben für die Aufgabe... (z.b. einen mehrseitigen Schriftsatz / eine Programmankündigung in einem ansprechenden Layout / Auswertungen / Präsentation), die im Umgang mit der Software (z.b. Word, Excel, Powerpoint) zu erstellen ist Entwicklung von allgemeinen Strategien oder konkreten Formatvorlagen, die den abteilungsinternen und - Netzwerk verabreden und verantwortlich durchführen Gemeinsame elektronische (Adress--) Verzeichnisse für alle Mitarbeiter/innen einer Abteilung/Dienststelle anlegen übergreifenden elektronischen Datenaustausch erleichtern Eine entscheidungsreife Vorlage/Konzeption mit folgenden Merkmalen für den Bereich... erstellen bis zum... Mentoren-Tätigkeit für neue Kolleginnen und Kollegen in der gleichen (Haupt-)Abteilung Fachkenntnisse im Feld XY vertiefen Delegation von reizvollen Sonderaufgaben /Aufgabenerweiterung Federführende (Mit-)arbeit in (Teil-) Projekten, welche abteilungsbezogen oder abteilungsübergreifend konzipiert sind Tätigwerden als Referentin, Referent bei internen Fortbildungen 2 Vorschläge für die eigene Fortbildung bis zum... entwickeln Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

22 Checkliste: Möglicher Ablauf einer auswertenden Besprechung in (Haupt-)Abteilung oder Dienststelle 1. Der Vorgesetzte benennt aus seiner Sicht markante Ergebnisse aus den erfolgten Mitarbeitergesprächen. Die Mitarbeiter/-innen benennen aus ihrer Sicht Vorstellungen für die Tagesordnung und den Verlauf der Sitzung. 2. In einem ergebnisorientierten gemeinsamen Gespräch (dem evtl. ein zweites Gespräch folgt) können einzelne der folgenden Fragen erörtert werden. Die Beschränkung auf wenige, aber wesentliche Punkte, hilft weiter. Empfehlenswert ist, Handlungsschritte zur Verbesserung auf den Weg zu bringen und Verantwortlichkeiten zu verabreden. Identität: Was ist unser Selbstverständnis? Welchen Nutzen stiften wir? Welches Image haben wir nach außen? Lassen sich Wege finden, unsere eigenen Vermutungen zu überprüfen? Wofür sollten wir in drei Jahren bekannt sein? Konzepte/Strategien: Welche neuen Anforderungen und Veränderungen kommen in nächster Zeit auf uns zu? Welche Ziele und Strategien verfolgen wir als (Haupt-)Abteilung, Dienststelle, Einrichtung? Was sind unsere besonderen Stärken und Schwächen? Wie können wir unsere Ziele, Strategien und Arbeitsformen weiterentwickeln? Strukturen: Welche radikal andere Struktur können wir uns für unseren Bereich vorstellen? Was wäre dann anders? Wie sichern wir Erneuerung und Veränderung in unserem Arbeitsfeld? Welche Strukturen neben der stabilitätswahrenden Aufbauorganisation gibt es, die Erneuerung und Veränderung anregen (z.b. projektförmig angelegte Arbeitsvorhaben)? Abläufe/Prozesse: Was sind die wesentlichsten Abläufe in unserem Bereich? Was sind die Schnittstellen zu anderen Abteilungen, Einrichtungen? Lässt sich ein Gesamtüberblick in einer Grafik entwickeln? Wo müssen Kooperationen neu gesucht werden? Wo erleben wir Engpässe? Sind Abläufe und Prozesse eher stark formalisiert und geregelt oder läuft vieles spontan, ad-hoc? Was ist wann hilfreich? Was können wir an Form und Stil unserer internen Besprechungen optimieren? Welche technischen Verfahrensregeln im Zusammenspiel Sekretariat/Referat sind neu zu organisieren? Welche Aktivitäten stellen wir zum... ein? Sachmittel/Ressourcen: In welchem Zustand und auf welchem Standard sind Räume, Anlagen, EDV-Systeme und Ausstattung? Wie ist die finanzielle Situation in unserem Bereich und welche Entwicklung stellen wir uns in den nächsten zwei Jahren vor? Umwelt/Markt: Welche relevanten Stärken und Schwächen hat unser Bereich/unsere Organisation? Auch im Vergleich zur Konkurrenz? Welche Entwicklungen bei Mitbewerbern sind absehbar? Anregung: Können wir eine uns bekannte, fachlich versierte aber betriebsfremde Person zu einem Rundgang zu uns einladen, die uns ihre Eindrücke und ihren Ersteindruck schildert (Raumsituation, Bilder, Büros, Pausenrituale, Anschlagbretter, Erscheinung und Auftreten der Mitarbeiter/innen etc.)? 3. Verbesserungsvorschläge werden miteinander erörtert, evtl. unter Moderation einer externen Person. Leitfaden Mitarbeitergespräch Bistum Trier - Version 1. Mai

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2015

Mitarbeiterbefragung 2015 ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche

Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de. Mitarbeitergespräche Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Mitarbeitergespräche an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Steigerung der Motivation und Arbeitszufriedenheit und Förderung der Entwicklung von Mitarbeiter/inne/n zählen zu den wichtigsten Aufgaben von Führungskräften und

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden

Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Gesprächsleiter/in: Gesprächsteilnehmer/in: Ort: Termin: Strukturierte Mitarbeitergespräche dienen dazu, - die Arbeitsbeziehungen zu reflektieren, - die Mitarbeiterkommunikation

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen

6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen 6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen Vorbereitungsblatt aus der Sicht der Führungskraft 59 Es wird vereinbart, dass vom... bis... monatlich bis zu max.... Stunden für die Auswertung

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung

Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zwischen der Dienststelle und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität wird gemäß 65 Abs. 1 Nr.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Reglement zum Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterge- srs 191.123 spräch MAGplus und zur Leistungsbeurteilung (RMLB) vom 31.

Reglement zum Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterge- srs 191.123 spräch MAGplus und zur Leistungsbeurteilung (RMLB) vom 31. Reglement zum Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterge- srs 191.123 spräch MAGplus und zur Leistungsbeurteilung (RMLB) vom 31. März 2015 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 6 und Art. 24 Abs. 1 des Personalreglements

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Qualifikationsverordnung

Qualifikationsverordnung Qualifikationsverordnung Grundlage ist Artikel 20 des Personalreglements Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung.. 2 Zielsetzung des Mitarbeitendengesprächs..3 Führung des Mitarbeitendengesprächs... 3 Phase

Mehr

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

1 Das Mitarbeitergespräch

1 Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch 1 1 Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente überhaupt. Es bietet die Gelegenheit, in Ruhe Arbeitsaufgaben und Arbeitbedingungen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

I. A Organisation und Unternehmensführung

I. A Organisation und Unternehmensführung I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Internes Audit. Medizinische Universität Wien

Internes Audit. Medizinische Universität Wien gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Livestatements Was Mitarbeiter und Chefs dazu sagen

Livestatements Was Mitarbeiter und Chefs dazu sagen Wie Sie mit Struktur mehr erreichen Nur weil die Führungsliteratur diese Art der Mitarbeitergespräche in den Himmel heben, heißt das noch lange nicht, dass alle Beteiligten das ebenso empfinden. Ganz im

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr