Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht Qualified for the Job

2 Unternehmenschronik der Integrata Geschäftsbericht : Prof. Dr. Wolfgang Heilmann gründet die Integrata in Tübingen. 1971: Neben Beratung und Schulung wird Standardsoftware zum dritten Standbein des Unternehmens. 1981: Die erste Niederlassung wird in Münster eröffnet. Es folgen weitere in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1994: Integrata Training wird in eine AG umgewandelt. 1997: Börsengang der Integrata Training AG. 1998: Übernahme der Integrata Gruppe durch den französischen IT-Dienstleister Unilog S.A. 2001: Offizielle Umbenennung in Unilog Integrata Training AG. 2006: Übernahme der Unilog Gruppe durch Logica. 2009: Management Buy-in durch eine Investorengruppe. 2014: 50-jähriges Bestehen der Integrata. Inhalt Die Zahlen Vorwort des Vorstandes Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft...5 Kennzahlen Kapitalflussrechnung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Entwicklung des Anlagevermögens Lagebericht für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Integrata Herausgeber: Integrata AG, Zettachring 4, Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Ingmar J. Rath, Dr. Andreas Dahmen 50 Jahre Text: Integrata AG, Beatrice Wächter, Bozica Klein Gestaltung: Beilharz, Stuttgart Druck: logo Print GmbH 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, 2014 feiern wir den 50. Geburtstag der Integrata und blicken stolz auf die vergangenen Jahrzehnte zurück. Integrata wurde 1964 von Prof. Dr. Wolfgang Heilmann zunächst als Ein-Mann-Betrieb gegründet und ist im Laufe der Jahre zur Nummer 1 der unabhängigen Weiterbildungsunternehmen geworden. Besonders in den letzten 20 Jahren seit der Umwandlung in eine AG erlebte die Integrata viele Veränderungen und behielt dennoch konstant ihre Marktposition als einer der führenden Full- Service Qualifizierungsanbieter. Ihr langjähriges Vertrauen hat uns die Bestätigung gegeben, dass sich Qualität nach wie vor durchsetzt! Deshalb freuen wir uns, Ihnen zum sechsten Mal in Folge von einem solide wachsenden Geschäftsumsatz berichten zu können. Die Integrata Aktiengesellschaft setzte 2013 ihren Wachstumskurs mit einem Umsatzanstieg von 4,2 Prozent auf 42,8 Mio. fort. Der Jahresüberschuss nach Steuern beträgt rund 1,3 Mio., der operative Cash Flow kann einen positiven Anstieg um 12 Prozent verzeichnen. Als EBIT hat das Unternehmen 2,0 Mio. erwirtschaftet. Neben dem stetigen Ausbau und der Stärkung der Vertriebsorganisation haben wir uns im Jahr 2013 auch intensiv auf eine neue Ausrichtung unserer Geschäftstätigkeit fokussiert. Dabei haben wir die Zusammenarbeit mit Technologie-Anbietern, Themenerweiterungen und die Entwicklung eines innovativen Personalentwicklung-Konzeptes vorangetrieben. Wir haben den Bereich Innovationsmanagement ins Leben gerufen, mit dem Ziel unsere Fähigkeiten im Bereich Neue Medien zu bündeln und zusätzliche Partner an uns zu binden. Hier werden neue Produkte und Schulungen sowie Blended Learning-Seminare für IT- und Personal- und Organisationsentwicklungs- Themen entwickelt. Mit über Web Based Trainings im Angebot unterstreichen wir unseren Full- Service Gedanken. Im Rahmen des internationalen IBM Global Training Provider Modells wurden wir von Global Knowledge zum exklusiven Trainingspartner für Deutschland ausgewählt. Als Learning Solutions Partner bieten wir in unserem Offenen und Firmenseminarangebot das komplette IBM Portfolio mit original IBM Unterlagen an. Mit der SAP haben wir die langjährige Zusammenarbeit zum autorisierten SAP Trainingspartner ebenfalls ausgebaut und führen seit Mitte letzten Jahres auch SAP Standard-Anwenderschulungen durch. Mit der Zielsetzung, die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Fertigungsunternehmen zu stärken, sind wir mit MPDV Mikrolab auf dem Gebiet der Fertigungs-IT eine weitere zukunftsgerichtete Partnerschaft eingegangen und haben den Lehrgang zum MES-Experten entwickelt. Der zertifizierte MES-Experte wird dazu befähigt, Manufacturing Execution Systeme für die Auswertung von Produktionsprozessen strategisch effizient im Unternehmen einzusetzen, um kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und diesen gegensteuern zu können. Um die führende Position der Integrata auch in 2014 weiter auszubauen, werden wir gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern ehrgeizig an der Weiterentwicklung innovativer Seminarkonzepte und der Erschließung neuer Märkte arbeiten. Wir richten unser Augenmerk auf Profitabilität und ein weiteres Umsatzwachstum, um neben der Steigerung der Erlöse unser angestrebtes Ergebnisziel zu erreichen. Im Namen des gesamten Unternehmens bedanken wir uns bei Ihnen als Kunde, Geschäftspartner und Aktieninhaber für Ihr anhaltendes Vertrauen und Ihre Unterstützung. Für den Vorstand Ingmar J. Rath CEO 3

4 Der Vorstand der Integrata Aktiengesellschaft Ingmar J. Rath CEO ist Dipl.-Kaufmann mit über 30 Jahren Führungserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Qualifizierung. Seit Anfang 2009 ist er Eigentümer und CEO der Integrata AG. Neben seinen langjährigen Erfahrungen in Qualifizierungsprojekten und operativer Geschäftsführung verfügt Ingmar J. Rath über eine umfassende Expertise in M&A-Prozessen sowie hohe Skills im internationalen Umfeld. Seine Schwerpunkte liegen in Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development wurde der Vorstandsvorsitzende als Senator in den Senat der Wirtschaft berufen. Die Mitglieder des Senats tragen gemeinsam dazu bei, die ökosozialen Ziele im Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien umzusetzen. Dr. Andreas Dahmen CFO ist Dipl.-Kaufmann mit MBA-Ausbildung und Promotionsstudium. Er ist seit dem Jahr 2009 Eigentümer und Vorstand der Integrata AG mit 20 Jahren Führungserfahrung in Beratung, Aus- und Weiterbildung, davon 9 Jahre als Geschäftsführer. Dr. Dahmen ist ausgewiesener Finanz- und Controllingexperte und veröffentlicht regelmäßig Bücher zu Themen seines Fachbereichs. Als Spezialist für Prozess- und Organisationsentwicklung verfügt er über exzellente Kenntnisse in der finanzwirtschaftlichen Integration von Gesellschaften. Neben seiner Position als CFO der Integrata AG ist Dr. Andreas Dahmen in diversen Funktionen als Finanzvorstand oder auch als Berater von Finanzvorständen oder Finanzgeschäftsführern tätig. 4

5 Der Aufsichtsrat der Integrata Aktiengesellschaft Stephan Haack ist Aufsichtsratsvorsitzender der Integrata AG. Als Partner der Haack Partnerschaftsgesellschaft mbb, Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare, mit Sitz in Offenbach am Main, ist Stephan Haack spezialisiert auf die Rechtsgebiete des Gesellschaftsrechts insbesondere des Konzern- und Aktienrechts, des nationalen und internationalen Vertrags- und Erbrechts sowie auf die Transaktionsberatung. Stephan Haack berät mittelständische Unternehmen, Banken sowie Privatpersonen im In- und Ausland. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt hierbei in der Gestaltung, der Begleitung und Umsetzung von Unternehmenstransaktionen sowie der nationalen und internationalen Unternehmensnachfolgeplanung. Pieter van Halem ist stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Integrata AG. Als Vorstand und Mitgründer der CornerstoneCapital AG und Vorstand der CornerstoneCapital Verwaltungs AG ist er seit mehr als 17 Jahren im Private Equity-Geschäft erfolgreich tätig. Die CornerstoneCapital-Gruppe ist ein bevorzugter Eigenkapitalpartner für Management Buyouts und vergibt Wachstumskapital in etablierte Wachstumsunternehmen mit Fokus auf technologieorientierte Unternehmen. Neben der Akquisition von neuen Beteiligungen betreut Pieter van Halem gegenwärtig mehrere Beteiligungen. Hans-Ulrich Holdenried ist Diplom-Kaufmann und war von 1976 an in verschiedenen Funktionen weltweit für Hewlett-Packard tätig. Von 2001 bis 2004 war er als Senior Vice President in Palo Alto/USA für den Geschäftsbereich Outsourcing der Hewlett- Packard Group verantwortlich. Im Anschluss wurde er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Hewlett-Packard Deutschland GmbH berufen. Seit 2009 ist Hans-Ulrich Holdenried als selbstständiger Unternehmensberater tätig. Neben seiner Funktion als Aufsichtsrat der Integrata AG, ist H.-U. Holdenried zudem Mitglied in den Aufsichtsräten der Infineon Technologies AG sowie der Wincor Nixdorf AG. 5

6 Die Zahlen 6

7 Kennzahlen Integrata AG Gesamterlöse in Mio EUR 42,8 41,1 40,1 Mitarbeiter, auf Basis Full Time Equivalent (FTE) zum Ausgaben für Forschung & Entwicklung in Mio EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Mio EUR 2,2 2,0 1,8 2,0 2,3 2,2 Jahresüberschuss in Mio EUR 1,3 1,5 1,3 Cashflow in Mio EUR 1,3 0,0 2,5 Eigenkapital in Mio EUR 4,6 4,0 3,2 Eigenkapital in % der Bilanzsumme 31,1% 30% 23,8% Bilanzsumme in Mio EUR 14,7 13,4 13,5 Umsatzrendite vor Steuern 4,6% 5,6% 5,4% Eigenkapitalrendite vor Steuern 1 55,84% 75,6% 65,7% Ergebnis nach DFVA / SG in Mio EUR 1,3 1,5 1,3 Anzahl Aktien in Tsd Ergebnis nach DFVA / SG pro Aktie in EUR 2,35 2,65 2,23 Dividende pro Aktie in EUR 0,85 0,40 1 berechnet auf Basis Eigenkapital Vorjahresbestand abzgl. Ausschüttung 7

8 Kapitalflussrechnung 2013 TEUR 2012 TEUR 1. Jahresüberschuss Abschreibungen auf das Anlagevermögen Nicht zahlungswirksame Erträge und Aufwendungen Zu- / Abnahme von Rückstellungen Zu-/Abnahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Aktiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind 6. Zu-/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Passiva, die nicht der Finanzierungs- oder Investitionstätigkeit zuzuordnen sind Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Auszahlung an Aktionäre (Dividende) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

9 9

10 Bilanz zum 31. Dezember 2013 der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Aktiva A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände TEUR TEUR TEUR 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 939,0 951,3 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 1.072,8 647,7 3. Firmenwert 34,1 51,2 4. Geleistete Anzahlungen 62,9 0,0 II. Sachanlagen 2.108, ,2 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 6,0 11,0 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 167,4 187,1 III. Finanzanlagen 173,4 198,1 Anteile an verbundenen Unternehmen 0,6 0,0 B Umlaufvermögen I. Vorräte 0,6 0,0 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 86,1 82,0 2. Geleistete Anzahlungen 79,3 68,8 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 165,4 150,8 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 9.098, ,2 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 50,7 0,0 3. Sonstige Vermögensgegenstände 636,4 334, , ,3 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 2.290, ,3 C Rechnungsabgrenzungsposten 134,3 97, , ,0 10

11 Passiva TEUR TEUR TEUR A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 585,3 585,3 II. Kapitalrücklage 976,3 976,3 III. Bilanzgewinn 2.988, ,6 B Rückstellungen 4.550, ,2 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 311,2 309,9 2. Steuerrückstellungen 777,5 481,0 3. Sonstige Rückstellungen 1.234, ,8 C Verbindlichkeiten 2.323, ,7 1. Erhaltene Anzahlungen auf Seminare 80,7 394,3 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.683, ,5 3. Sonstige Verbindlichkeiten 783,1 760, , ,6 D Passive latente Steuern 236,7 228, , ,0 11

12 Gewinn- und Verlustrechnung der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Fremdhonorare 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon Erträge aus der Aufzinsung: TEUR 10,8; Vj: TEUR 7,6 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der Auf-/Abzinsung: TEUR 45,1; Vj: TEUR 31,3 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Außerordentliche Aufwendungen/Außerordentliches Ergebnis 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon latente Steuern: TEUR 8,2; Vj. TEUR 86,0 13. Jahresüberschuss 14. Gewinnvortrag 15. Aufwand aus der Amortisation durch Einziehung eigener Anteile 20. Bilanzgewinn 12

13 TEUR TEUR TEUR , ,6 425,5 554,6 266,1 416, , , , , , , , , , , , , , , , ,6 935,2 795, , ,2 12,8 15,1 63,6 45, , ,1 5,4 5,4 652,8 720, , , , ,8-305,2-489, , ,6 13

14 Anhang für das Geschäftsjahr 2013 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart I. Vorbemerkung Der Jahresabschluss der Integrata Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet. Etwaige Abweichungen bei den Nachkommastellen im Jahresabschluss und Lagebericht sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. Hauptgesellschafter der Integrata Aktiengesellschaft ist seit dem 27. Januar 2009 die Qualification Star GmbH, Bad Soden, die zum Jahresende 2013 nach der Einziehung von im Berichtsjahr gekauften eigenen Aktien 97,58 % (Vorjahr: 95,95 %) der Aktien hält. Mit Schreiben vom 30. Januar 2009 hat die Qualification Star GmbH der Integrata Aktiengesellschaft die mehrheitliche Beteiligung gemäß 20 AktG mitgeteilt. II. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige und ggf. außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die planmäßige Abschreibung der Gegenstände erfolgt nach der linearen Methode mit wirtschaftlichen Nutzungsdauern, die auch steuerlich zulässig sind. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte werden linear über 3 bzw. 6 Jahre abgeschrieben. Der Firmenwert wird aufgrund der Stabilität und Bestandsdauer der Branche weiterhin über einen Zeitraum von 15 Jahren abgeschrieben. Die Bewertung von selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen erfolgt für Seminarrechte, bei denen die Entwicklung im Geschäftsjahr begonnen wurde, zu Herstellungskosten der Entwicklung. Die Abschreibungen werden ebenfalls linear über eine Nutzungsdauer von 3 bzw. 6 Jahren vorgenommen. Die Abschreibung des sonstigen Anlagevermögens erfolgt über eine Nutzungsdauer zwischen 3 und 15 Jahren. Es wird auf Basis der Pro Rata Temporis Methode monatsgenau abgeschrieben. Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 werden seit dem Geschäftsjahr 2008 in einen Sammelposten eingestellt, der gleichmäßig über 5 Jahre abgeschrieben wird. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt. Unter den Vorräten werden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu Anschaffungskosten nach der gleitenden Durchschnittsmethode bzw. zu einem entsprechenden niedrigeren Marktpreis zum Bilanzstichtag sowie geleistete Anzahlungen auf Bestellungen zum Nennwert aktiviert. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert mit Ausnahme des Körperschaftsteuerguthabens gemäß 37 KStG sowie der abgezinsten langfristigen Forderungen aus Schadenersatz angesetzt. Zur Deckung einzelner Risiken und des allgemeinen Ausfallwagnisses wurden angemessene Wertberichtigungen vorgenommen. Die Rückstellungen für Pensionen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend den maßgeblichen Regelungen des HGB mit dem Teilwert unter Anwendung der Richttafeln 2005G mit Teilanpassung 2010 von Prof. Dr. Heubeck unter Zugrundelegung eines durchschnittlichen Marktzinssatzes, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt, in Höhe von 4,87 % p.a. (Vorjahr: 5,04 % p.a.), gebildet. Außerdem wurde bei der Bewertung von der Annahme einer Anpassung der laufenden Renten von 1,50 % ausgegangen. Der durch die erstmalige Anwendung in 2010 entstandene Differenzbetrag betrug insgesamt T 81,1 und wird gemäß Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB mit mindestens je einem Fünfzehntel bis spätestens zum 31. Dezember 2024 angesammelt. Nach Abzug der weiteren jährlichen Ansammlung in 2013 (T 5,4) verbleibt ein Differenzbetrag von T 59,5 (Vorjahr: T 64,9) zum Stichtag. Die Bilanzierung von Altersteilzeitverpflichtungen nach handelsrechtlichen Vorschriften richtet sich nach den maßgeblichen Regelungen des HGB nach dem Teilwertverfahren unter Verwendung eines Rechnungszinssatzes von 3,43 % p.a. (Vorjahr: 3,82 % p.a.). Bei den übrigen sonstigen Rückstellungen sind die erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. Soweit im Jahresabschluss Posten enthalten sind, denen Beträge zugrunde liegen, die auf fremde Währung lauten und eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr ausweisen, erfolgt die Bewertung am Abschlussstichtag nach den maßgeblichen Regelungen des HGB zum Devisenkassamittelkurs. 14

15 III. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Posten des Anlagevermögens ist aus der Anlage zum Anhang Entwicklung des Anlagevermögens (vgl. Anlage zum Anhang) ersichtlich. Im Geschäftsjahr 2001 ist ein Firmenwert aus dem Kauf des ITZ-Schulungsbereichs entstanden. Die Abschreibung beträgt im Geschäftsjahr T 17,1 und der Buchwert per 31. Dezember 2013 T 34,1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte in Höhe von T 425,5 sind im Berichtsjahr aktiviert worden; der Restbuchwert dieser Posten beträgt T 939,0 zum Stichtag. Die Abschreibung auf Wirtschaftsgüter mit einem Anschaffungswert zwischen T 0,15 und T 1 beträgt im Berichtsjahr T 44,5, der Restbuchwert dieser Sammelposten zum 31. Dezember 2013 beträgt T 31,8 (Vorjahr: T 57,0). Die Integrata Aktiengesellschaft gründete am 19. Juni 2013 die Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. mit Sitz in Birmingham (UK). Der Sitz der Gesellschaft wurde im Dezember 2013 nach London verlegt. Das Stammkapital beträgt T 0,5. Im Rumpfwirtschaftsjahr 2013 erwirtschaftete die Integrata Training Ltd. einen Jahresüberschuss von T 0,4 (T 0,5). Das Eigenkapital zum beträgt damit T 0,9 (T 1,1). Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit T 50,7 (Vorjahr: T 0,0) ein im Berichtsjahr an die neugegründete Tochtergesellschaft Integrata Training Ltd. gewährtes kurzfristiges Darlehen inkl. der bis dahin angefallenen marktüblichen Zinsen. Das Körperschaftsteuerguthaben über insgesamt T 608,4 gemäß 37 KStG n.f. wurde mit einem Zinssatz von 4,0 % p.a. (Vorjahr: 4,5 % p.a.) unter Berücksichtigung der ratierlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 10 Jahren abgezinst. Im Jahr 2013 wurde die sechste Rate des Körperschaftsteuerguthabens über T 60,5 vom Finanzamt erstattet. Die neu bewertete Forderung (T 219,5; Vorjahr: T 269,2) wird unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Weiterhin wird eine langfristige Forderung aus Schadenersatz von urspr. T 39,5 mit einem Zinssatz von 5,0 % unter Berücksichtigung der planmäßigen monatlichen Tilgungen über einen Zeitraum von 14 Jahren abgezinst. Der Anteil der Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr beträgt T 183,6 (Vorjahr: T 206,9). Alle weiteren ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Das Wertguthaben für die Sicherung von Altersteilzeitansprüchen in Höhe von T 233,2 (Vorjahr: T 228,6) wurde zum Stichtag entsprechend 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den korrespondierenden Verpflichtungen aus Altersteilzeitregelungen in Höhe von T 157,8 (Vorjahr: T 249,0) verrechnet. Gezeichnetes Kapital/Kapitalrücklage Das gezeichnete Kapital der Integrata Aktiengesellschaft beträgt zum Abschlussstichtag ,00. Es wird mehrheitlich (97,58 %) von der Qualification Star GmbH, Bad Soden, gehalten. Das Grundkapital ist nach der Einziehung von eigenen Aktien im Berichtsjahr in auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Der Vorstand ist durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 31. Mai 2012 ermächtigt worden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 30. Mai 2017 durch die Ausgabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt ,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2012/I) und dabei einen vom Gesetz abweichenden Beginn der Gewinnberechtigung zu bestimmen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen: zum Ausgleich von Spitzenbeträgen, wenn der Ausgabepreis der neuen Aktien bei Kapitalerhöhung gegen Bareinlage den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet und die ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreiten, bei Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen. Des Weiteren ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen. Der Vorstand hat durch den Beschluss am 12. Juli 2013 und mit der Zustimmung des Aufsichtsrats im Umlaufbeschluss vom 15. Juli 2013 aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. Mai 2010 die Einziehung der kurz vorher gekauften eigenen Aktien entsprechend 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG durch Erhöhung des Anteils der übrigen Aktien am Grundkapital ohne Kapitalherabsetzung beschlossen. Bilanzgewinn Der Bilanzgewinn von T 2.988,8 enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von T 1.975,8 sowie einen Aufwand aus der Amortisation durch die Einziehung der eigenen Anteile in Höhe von T 305,2. Es besteht aufgrund der aktivierten Eigenleistungen für selbst geschaffene Seminarrechte (nach Berücksichtigung der Abschreibung im Berichtsjahr sowie der passiven latenten Steuern auf den Posten) eine Ausschüttungssperre in Höhe von T 702,3 (Vorjahr: T 722,8). 15

16 Anhang für das Geschäftsjahr 2013 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen setzen sich folgendermaßen zusammen: Bezeichnung T T Urlaub 10,0 7,5 Überstunden 13,0 13,0 Berufsgenossenschaft u.ä. 73,0 73,0 Sonstige Personalkosten 202,8 347,3 Altersteilzeit 5,0 20,4 Abschlusskosten 50,0 60,0 Ausstehende Rechnungen 684,8 683,0 Sonstige 246,3 308, , ,8 16

17 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten betragen zum 31. Dezember 2013 T 7.547,1 und haben alle entsprechend dem Vorjahr eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten aus Steuern in Höhe von T 576,30 (Vorjahr: T 481,4) sowie Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit von T 1,0 (Vorjahr: T 0,0) enthalten. Passive latente Steuern Im Rahmen der Aktivierung von selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechten und ähnlichen Rechten wurden latente Steuern in Höhe von T 236,7 (Vorjahr: T 228,5) für temporäre Differenzen zwischen Handels- und Steuerbilanz passiviert. Diese wurden mit dem aktuellen Steuersatz von 30,9 % (Vorjahr: 31,0 %) bewertet. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse werden fast ausschließlich im Inland erzielt. Der Gesamtumsatz der Integrata Aktiengesellschaft im Jahr 2013 beträgt T ,6 (Vorjahr: T ,6). Der Gesamtumsatz verteilt sich auf Offene Seminare, Inhouse Seminare, Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services. Die prozentuale Zusammensetzung ergibt sich wie folgt: In % Offene Seminare Inhouse Seminare Qualifizierungsprojekte Managed Training Services

18 Anhang für das Geschäftsjahr 2013 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von T 123,7 (Vorjahr: T 105,8) enthalten. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Hierin sind hauptsächlich die Bewirtungskosten für Seminarteilnehmer im Rahmen der durchgeführten Kundenseminare sowie Kosten für beschafftes Schulungsmaterial enthalten. Personalaufwand Der Personalaufwand enthält Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von T 1,6 (Vorjahr: T 37,8). Im Jahresdurchschnitt 2013 waren insgesamt 180 (Vorjahr: 170) angestellte Arbeitnehmer beschäftigt; umgerechnet auf Vollzeitbasis ergibt sich ein Durchschnitt von 148 (Vorjahr: 141). Der Personalstand zum 31. Dezember 2013 beträgt 181 Mitarbeiter (Vorjahr: 166). Sonstige betriebliche Aufwendungen Unter diesem Posten sind Aufwendungen aus den Bereichen EDV, Gebäude, Werbung, Büromaterial und Kommunikation, Bewirtung sowie Personalnebenkosten erfasst. Zinsergebnis Es sind in den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen Zinserträge aus der Festgeldanlage (T 1,3; Vorjahr: T 7,6), Erträge aus der Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens (T 10,8; Vorjahr: T 7,6) gemäß 37 KStG sowie Zinserträge aus verbundenen Unternehmen (T 0,7; Vorjahr: T 0,0) enthalten. Es sind in den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (T 24,3; Vorjahr: T 22,6) und der Altersteilzeitrückstellungen (T 7,9; Vorjahr: T 8,7) sowie Aufwendungen aus der Abzinsung der langfristigen Schadenersatzforderungen (T 13,0; Vorjahr: T 0,0) enthalten. Außerordentliches Ergebnis Die außerordentlichen Aufwendungen betreffen die Ansammlung in Höhe eines Fünfzehntels des Differenzbetrages aus der Bilanzierung der Pensionsverpflichtungen (T 5,4; Vorjahr: T 5,4) nach den Vorschriften des Bil- MoG. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der Posten beinhaltet die auf das Jahr 2013 entfallenden Steuern in Höhe von T 308,9 (Vorjahr: T 312,4) für Körperschaftsteuer und von T 335,7 (Vorjahr: T 337,1) für Gewerbesteuer sowie latente Steuern in Höhe von T 8,2 (Vorjahr: T 86,0). Im Vorjahr waren weiterhin periodenfremde Körperschaftsteuererträge in Höhe von T 11,4 und periodenfremde Gewerbesteuererträge in Höhe von T 4,2 ausgewiesen. V. Angaben zu den Organen der Gesellschaft Mitglieder des Vorstands Im Geschäftsjahr 2013 waren als Mitglieder des Vorstandes bestellt: Ingmar J. Rath, Bad Soden Vorsitzender, Diplom-Kaufmann Dr. Andreas Dahmen, Frankfurt am Main Diplom-Kaufmann Gerhard Wächter, Neufahrn Diplom-Informatiker Aus dem Vorstand zum Ablauf des ausgeschieden 18

19 Mitglieder des Aufsichtsrats Als Mitglieder des Aufsichtsrates waren im Berichtsjahr 2013 bestellt: Stephan Haack (Vorsitzender) Rechtsanwalt und Notar, Kronberg im Taunus Pieter van Halem (stellvertretender Vorsitzender) Vorstand der CornerstoneCapital Verwaltungs AG, Kronberg im Taunus Hans-Ulrich Holdenried Unternehmensberater, Grünwald Gesamtbezüge des Vorstands und des Aufsichtsrats Die Bezüge des Aufsichtsrats belaufen sich auf T 50,0 (Vorjahr: T 50,0). Die Bezüge der Vorstandsmitglieder belaufen sich auf T 570,6 (Vorjahr: T 570,5). Für frühere Organmitglieder werden Pensionsrückstellungen in Höhe von T 156,0 einschließlich Anpassungsbetrag T 202,0 (Vorjahr: T 159,0, einschließlich Anpassungsbetrag: T 203,6) gebildet. Bezüglich der Angabe von Bezügen eines früheren Organmitglieds wird die Befreiungsregelung des 286 Abs. 4 HGB in Anspruch genommen. VI. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverträgen. Sie belaufen sich für das Jahr 2014 voraussichtlich auf T 2.822,6. Die Verpflichtungen werden in den Folgejahren in ähnlicher Höhe anfallen. Im Rahmen der Betriebsprüfung des Finanzamtes Stuttgart für die Zeiträume von 2001 bis 2004 wurden Nachforderungen aufgrund von vorgenommenen Teilwertabschreibungen in Höhe von ca. T 934 (inkl. Zinsen) angekündigt. Der Vorstand hat hiergegen Rechtsmittel eingelegt, da die Anwendung des 8b KStG in der damaligen Fassung für rechtswidrig gehalten wird. Es liegt eine Freihaltungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und dem ehemaligen Mehrheitsgesellschafter vor, so dass von einer Passivierung einer möglichen Nachforderung abgesehen werden konnte. Seit 2011 findet eine Umsatzsteuersonderprüfung für das Jahr 2010 statt. Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Gegenstand der Prüfung sind insbesondere die steuerfreien Umsätze nach 4 Nr. 21 Buchstabe a, Doppelbuchstabe bb UStG. Soweit nach Ab- schluss der Prüfung als steuerpflichtig behandelte Umsätze als umsatzsteuerfrei gelten sollten, wären ggf. anteilig Vorsteuerbeträge aus Eingangsrechnungen einerseits und steuerpflichtig gestellte Ausgangsrechnungen anderseits zu berichtigen. Ob die vorbezeichneten gegenläufigen Konsequenzen u.u. per Saldo zu einer Mehrbelastung führen, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang die Reichweite von 4 Nr. 21 UStG offen, da das UStG die Norm aus Art. 132 Abs. 1 Buchst i und j, Art 133 MwSt- SystRL offensichtlich nicht zutreffend umgesetzt hat. VII. Ausschüttungsgesperrte Beträge Aus der Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in Höhe von T 939,0 (Vorjahr: T 951,3) abzüglich der hierfür gebildeten passiven latenten Steuern in Höhe von T 307,7 (Vorjahr: T 311,5) und Beträgen aus der Aktivierung latenter Steuern in Höhe von T 71,0 (Vorjahr: T 83,0) sind T 702,3 (Vorjahr: T 722,8) ausschüttungsgesperrt. Stuttgart, den 13. März 2014 Integrata Aktiengesellschaft Der Vorstand Dr. Andreas Dahmen Ingmar J. Rath 19

20 Entwicklung des Anlagevermögens der Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Anschaffungs- und Herstellungskosten TEUR Anlagevermögen Zugänge Abgänge I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte 2. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte 1.534,9 425,5 0, ,8 806,6 0, ,4 3. Firmenwert 1.482,7 0,0 0, ,7 4. Geleistete Anzahlungen 0,0 62,9 0,0 62, , ,0 0, ,4 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 285,3 0,0 0,0 285, ,7 74,1 0, , ,0 74,1 0, ,1 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,0 0,6 0,0 0, , ,7 0, ,1 20

21 Kumulierte Abschreibungen TEUR Nettobuchwerte TEUR Zugänge Abgänge ,6 437,8 0, ,4 939,0 951, ,1 381,5 0, , ,8 647, ,5 17,1 0, ,6 34,1 51,2 0,0 0,0 0,0 0,0 62,9 0, ,2 836,4 0, , , ,2 274,3 5,0 0,0 279,3 6,0 11, ,6 93,8 0, ,4 167,4 187, ,9 98,8 0, ,7 173,4 198,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0, ,1 935,2 0, , , ,3 21

22 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart 1. Rahmenbedingungen, Entwicklung der Branche Nach wie vor hatte die deutsche Wirtschaft mit den Nachwirkungen der Rezession und der gebremsten weltwirtschaftlichen Entwicklung zu kämpfen. Jedoch konnte sie sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erweisen. Nach den ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ergibt sich für das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Anstieg von 0,4 %. Kalenderbereinigt liegt die BIP-Wachstumsrate mit 0,5 % etwas höher. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP noch kräftiger gewachsen (2012 um 0,7 % und 2011 sogar um 3,3 %). Allerdings hat sich die konjunkturelle Lage nach der Schwächephase im vergangenen Winter im Laufe des Jahres 2013 verbessert. Wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft in 2013 war dank des Beschäftigungsrekords der Konsum: Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 0,9 %, die des Staates um 1,1 %. Dagegen gingen die Investitionen zurück: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 2,2 % weniger in Maschinen und Geräte sowie Fahrzeuge als ein Jahr zuvor. Auch die preisbereinigten Bauinvestitionen gingen zurück, aber nur um 0,3 %. Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts konnten die meisten Dienstleistungsbereiche ihre Wirtschaftsleistung 2013 steigern. Dabei waren die Unternehmensdienstleister der Wirtschaftsbereich mit einem besonders deutlichen Zuwachs (+ 3,4 %). Insgesamt stieg die preisbereinigte Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche genau wie das BIP um 0,4 %. Nach den Einschätzungen der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) wird die deutsche Wirtschaft 2014 stärker als die Wirtschaft der Eurozone wachsen. Die Konjunktur in der Eurozone wird nur allmählich in den nächsten Jahren wieder in Schwung kommen. Trotz dieser optimistischen Prognose wird das deutsche Wachstum dennoch weiterhin von der Erholung in der Eurozone abhängig sein. Obwohl dies der schwächste BIP-Anstieg seit dem Rezessionsjahr 2009 ist, erreichte die Zahl der Erwerbstätigen 2013 mit 41,8 Millionen das siebte Jahr in Folge einen neuen Höchststand und zeigte sich weiterhin robust. Allerdings fiel der Beschäftigungsaufbau mit + 0,6 % deutlich geringer aus. Die Arbeitsproduktivität, gemessen als preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, ging 2013 um 0,2 % zurück. Je Erwerbstätigenstunde nahm die Arbeitsproduktivität dagegen um 0,2 % zu, weil das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen also die Summe der von allen Erwerbstätigen geleisteten Arbeitsstunden geringer gestiegen ist als das Bruttoinlandsprodukt. Der Staatssektor dazu gehören Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen beendete das Jahr nach noch vorläufigen Berechnungen mit einem geringfügigen Finanzierungsdefizit in Höhe von 1,7 Milliarden Euro. Dabei reduzierten sowohl der Bund als auch die Länder ihre Defizite im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich, während sowohl die Gemeinden als auch die Sozialversicherungen wieder einen kräftigen Überschuss erwirtschafteten. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen errechnet sich daraus für den Staat eine Defizitquote von - 0,1 %. Damit kann der Staat für 2013 einen nahezu ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Die Integrata Aktiengesellschaft blieb trotz des weiterhin zurückhaltenden Investitionsverhaltens bei Weiterbildungsbudgets in Unternehmen stabil und konnte das Jahr 2013 mit einem Umsatzanstieg und der Gewinnung großer Neukunden erfolgreich beenden. Es scheint sich in der Weiterbildungsbranche eine neue Tendenz abzuzeichnen. Nach der Studie von TNS Infratest Weiterbildungstrends in Deutschland 2013 erwarteten HR-Manager verstärkt Eigeninitiative in der Weiterbildung. Daher wurde für die Weiterbildungsbudgets in Unternehmen für 2013 ein leichter Rückgang prognostiziert: 70 % der befragten HR-Manager rechneten mit gleichbleibenden bzw. steigenden, 23 % mit sinkenden Budgets. Im Vorjahr gingen 74 % von gleichbleibenden bzw. steigenden und 15 % von sinkenden Budgets aus. Die Studie wurde im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) unter 307 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen bereits zum fünften Mal in Folge durchgeführt. Dabei stach ein Ergebnis besonders ins Auge: Die Bedeutung von eigenverantwortlichem Weiterbildungsengagement stieg im 5-Jahres-Vergleich merklich an im Hinblick auf Joberhalt, Karrierechancen und Einstellungsverhalten veröffentlichte der MMB-Trendmonitor die Studie MMB Learning Delphi 2013, eine Trendstudie der Forschungsarbeiten des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung (MMB). Auffallend ist dabei die zunehmende Bedeutung neuer Lernformen gegenüber dem Präsenztraining. Hier rangiert Blended Learning, so etwas wie der Klassiker des betrieblichen E-Learning, auf Nummer Eins. Zusammen mit Mobile Learning sehen die befragten Experten hier die wichtigsten Trends für die kommenden drei Jahre nicht zuletzt auch aus wirtschaftlicher Perspektive. Den größten Sprung nach vorne in der Gunst der Experten machen Mobile Learning / Apps und Virtuelle Klassenräume. Demnach hat neben dem flexiblen Lernen über mobile Endgeräte auch die räumliche Auflösung der klassischen synchronen Unterrichtssituation, etwa durch Webinare, aus Sicht der Experten eine wichtige Bedeutung für das betriebliche Lernen bis zum Jahr Das neue Hype- Thema Massive Open Online Courses sorgt für einen Achtungserfolg und profiliert sich auf Anhieb unter den drei wichtigsten Trend-Themen, die von den Experten ungestützt genannt werden. 2. Unternehmenssituation Die Integrata Aktiengesellschaft realisiert 2013 zum sechsten Mal in Folge eine positive Geschäftsentwicklung. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Unternehmensstrukturierung wurden seit der Übernahme durch die private Investorengruppe im Jahr 2009 erfolgreich fortgeführt und konnten den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen standhalten. Die Integrata Aktiengesellschaft kann weiterhin einen solide wachsenden Geschäftsumsatz verzeichnen. Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit steht für die Aktiengesellschaft vor allem der Ausbau und Stärkung der Vertriebsorganisation im Fokus. Die flächendeckende Verteilung der Standorte im Bundesgebiet hat sich bewährt und in Bezug auf Kundennähe und die Verfügbarkeit der Ansprechpartner vor Ort durchweg positiv entwickelt. Das kontinuierlich leicht wachsende Qualifizierungsangebot und jährlich neu entwickelte Seminarkonzepte und -formate finden breiten Zuspruch und entsprechen den Anforderungen des Marktes. Durch die zusätzliche Flexibilisierung des Produktportfolios kann den immer individueller werdenden Kundenanfragen im Bereich der Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services noch besser entsprochen werden. Zudem können auf diese Weise auch schnellere Reaktionszeiten bei entsprechenden Anfragen erzielt werden. Im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung hat die Integrata Aktiengesellschaft 2013 ein neues Vorgehensmodell (Personalentwicklung 3.0) entwickelt, das moderne und zukunftsweisende Methoden, Formate und didaktische Modelle beinhaltet. Im Zuge der Portfolioerweiterung wurde der schnell wachsende Bereich Neue Medien durch den Bereich Innovationsmanagement ergänzt. Der Ausbau von strategischen Partnerschaften bildete auch in 2013 einen bedeutenden Schwerpunkt. Mit dieser Ausrichtung konnte sowohl im Seminarbereich als auch im Bereich der Qualifizierungsprojekte und Managed Training Services noch gezielter und schneller auf die Bedürfnisse des Marktes eingegangen werden. Insbesondere bei den Managed Training Services zeigten sich erfreuliche Ergebnisse dank eines im Vor- 22

23 jahr neu zusammengestellten Kompetenzteams. Durch die Bündelung des langjährigen Know-how und der Praxiserfahrung konnten umsatzstarke Neuprojekte dazugewonnen werden. Bei Projekten mit internationalem Ausmaß wird nach wie vor darauf geachtet, dass die internationale Projektleitung vor Ort zur Verfügung steht. Zudem wird dafür Sorge getragen, dass auslandserfahrene Trainer eingesetzt werden, die nach international anerkannten Standards qualifiziert sind. Um den gezielten Kundendialog zu fördern, wurden verschiedene Aktionen und Maßnahmen von den Bereichen Marketing und Direktvertrieb initiiert. Im Rahmen der Pressearbeit wird kontinuierlich an einer Durchdringung des Marktes durch die klare Positionierung des Unternehmens als innovativer und kompetenter Qualifizierungspartner gearbeitet. Als flankierende Maßnahme für den Zugriff auf alle relevanten Informationen und Neuigkeiten innerhalb des Unternehmens werden im eigenen Intranet 2IP von Integrata den Mitarbeitern Informationen als Eintrag oder Blogbeitrag zur Verfügung gestellt. Auch das interne Qualifizierungsprogramm IQ 2014 wurde in 2013 beibehalten und sorgt als Seminarportal für die kontinuierliche Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Auf der Kostenseite wurde weiterhin kontinuierlich nach neuem Optimierungspotential Ausschau gehalten, um neben der Erhöhung der Erlöse das angestrebte Ergebnisziel zu realisieren. 2.1 Umsatzerlöse Obwohl die Integrata Aktiengesellschaft die Nachwirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auch zu spüren bekam, hat sie dennoch eine Umsatzsteigerung von 41,1 Mio auf 42,8 Mio erzielen können. Umsatzerlöse der Integrata Aktiengesellschaft in TEUR Veränderung in % Offene Seminare , ,8-0,8 % Firmenspezifische Leistungen , ,8 6,1 % Inhouse Seminare 9.836, ,8-18,5 % Qualifizierungsprojekte und MTS , ,0 22,2 % Gesamtumsatz , ,6 4,3 % Der Bereich der Offenen Seminare verzeichnete im Berichtszeitraum einen leichten Rückgang von 0,8 % und der Bereich der firmenspezifischen Leistungen eine Verbesserung um 6,1 %. Neben den Qualifizierungsprojekten hebt sich der Bereich Managed Training Services (MTS) in seiner Entwicklung sehr positiv ab. Darunter sind vor allem Outsourcing-Projekte zu verstehen, bei denen unsere Kunden einen Teil ihrer Wertschöpfungskette im Trainingsbereich in unsere Hände legen. In diesem Bereich konnten bereits in der Vergangenheit größere Aufträge gewonnen und realisiert werden. In diesem Jahr kamen weitere hinzu, die jeweils eine mehrjährige Laufzeit aufweisen und auch in den kommenden Jahren für eine solide Grundauslastung sorgen. 23

24 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Integrata Aktiengesellschaft, Stuttgart Investitionen Das Investitionsvolumen im Anlagevermögen erhöhte sich leicht im Vergleich zum Vorjahr auf T 1.369,7 (Vorjahr: T 1.164,6). Davon sind T 425,5 (Vorjahr: T 554,6) durch selbsterstellte Seminare entstanden, die aktivierungsfähig sind. 2.3 Entwicklungen des Leistungsangebotes Kooperationen, die Zusammenarbeit mit Technologie-Anbietern am Markt, Themenerweiterungen und die Entwicklung eines innovativen Personalentwicklungs-Konzeptes haben das Jahr 2013 der Integrata Aktiengesellschaft insgesamt geprägt. In 2013 hat die Integrata Aktiengesellschaft im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung ein Vorgehensmodell entwickelt, das moderne und zukunftsweisende Methoden, Formate und didaktische Modelle beinhaltet. Der integrierte Blended Approach beinhaltet bereits New Media als etablierte Methode. Hinzu kommt der Lernerzentrierte-Ansatz, in welchem der Lernende im Mittelpunkt steht und sich seine passenden Methoden, Formate und Modelle selbst wählen kann. Für die ständige Aktualität und eine kontinuierliche Verbesserung sorgt der regelmäßige Austausch mit Partnern aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. Im Rahmen der angebotenen Managed Training Services der Integrata Aktiengesellschaft können je nach Kundenbedarf benötigte Kompetenzfelder identifiziert und als maßgeschneiderte Lösung zur Verfügung gestellt werden. Im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung bietet die Integrata Aktiengesellschaft den Kunden innovative und komplexe Personalentwicklungs-Konzepte, deren Entwicklung zu den Kernkompetenzen des Unternehmens gehören. Nachdem die Nachfrage nach dem Themenbereich Neue Medien auch im Jahr 2013 über 50% gestiegen ist, hatte die Integrata Aktiengesellschaft speziell für den Bereich Social Media und E-Learning neue Seminare konzipiert und entwickelt. Darüber hinaus wurden weitere Seminare in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Social Media Akademie durchgeführt. Dadurch erweiterte die Integrata Aktiengesellschaft mit zahlreichen modernen Social Media-Themen in 2013 ihr Offenes Seminarangebot. Die Social Media-Broschüre enthält einen Überblick über wichtige Veranstaltungen, HR-Talks und Web-Konferenzen sowie weitere Angebote. In der zweiten Jahreshälfte wurde der schnell wachsende Bereich Neue Medien durch den Bereich Innovationsmanagement ergänzt. Neue Themenfelder werden dadurch zeitnah festgelegt und vorangetrieben. Auch die Entwicklung mobiler Anwendungen für Smartphones oder Tablets wird zielgerichtet ausgebaut. Mit der Verfügbarkeit von Microsoft Office 2013 entstand ein weiterer Bedarf an einer nachhaltigen Unterstützung bei Office 2013 Produkten von Microsoft. Hierbei wurde bei Office 2010/2013 Rollouts verstärkt auf eine ausführliche Beratung im Vorfeld, auf die Umsetzung und das Management des Projektes bis hin zur Realisierung gesetzt. Neben Präsenztrainings wurden WBT (Web Based Training) eingesetzt und unterstützende Maßnahmen wie Projektmanagement, Coaching, individuelle Benutzerbetreuung und Motivationsbausteine in den Projektablauf integriert. Im Bereich der SAP-/ERP-Systeme ist die Integrata Aktiengesellschaft eine zukunftsträchtige Kooperation eingegangen: Seit Mitte des vergangenen Jahres ist die Integrata wieder autorisierter Trainingspartner der SAP. Damit konnten über das Integrata-SAP-Portfolioangebot hinaus ebenfalls original SAP Standard- Anwenderschulungen in das Seminarangebot integriert werden. Dabei können SAP-Anwender die entsprechenden Fachseminare künftig sowohl im Offenen Seminarportfolio der Integrata Aktiengesellschaft als auch Inhouse als Firmenseminare buchen. Die Schulungen finden mit Originalunterlagen basierend auf dem von SAP zur Verfügung gestellten Trainingssystem statt. Eine technische Infrastruktur wurde zeitnah eingerichtet. Eine weitere zukunftsorientierte Partnerschaft wurde mit der MPDV Mikrolab GmbH geschlossen, die eine jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Manufacturing Execution Systemen (MES) hat. Dazu initiierten MPDV Mikrolab GmbH und Integrata Aktiengesellschaft mit Blick auf Industrie 4.0 und die wachsende Bedeutung von MES den Lehrgang MES Experte. Die Ausbildung ist in drei Stufen unterteilt und schließt mit einer Online-Prüfung ab. Inhalt ist der Funktionsumfang, der Nutzen und der strategische Einsatz eines MES im Unternehmen. Der zertifizierte MES-Experte ist in der Lage, die Wirtschaftlichkeit einer MES- Lösung zu berechnen und die Einführung eines solchen Systems aktiv zu gestalten. Damit setzten beide Unternehmen einen weiteren Meilenstein für den MES-Markt und fördern die beherrschbare Etablierung von MES. Um den Umsatz im Bereich Projektmanagement weiter voranzutreiben, hat die Integrata Aktiengesellschaft eine Firmenmitgliedschaft bei GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v.) abgeschlossen. Die erfolgreiche Partnerschaft mit Global Knowledge für die gemeinsame Vermarktung des zertifizierten Seminarangebotes bei Cisco Produkten geriet zum Ende des Jahres durch die Schließungen der deutschen Repräsentanzen in eine kritische Phase. Diese konnte jedoch zum Jahreswechsel mit der europäischen Zentrale von Global Knowledge wieder erneuert und um einige Bereiche erweitert werden. Der mit der Graduate School Rhein-Neckar GmbH angebotene berufsbegleitende MBA Studiengang für die Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Natur- oder Ingenieurswissenschaften wird im Rahmen der akademischen Fortbildung fortgeführt. Ebenso wurde der Coaching-Lehrgang mit Zertifikatsabschluss weiterhin ausgebaut und als Zertifikatslehrgang beibehalten. Die Durchführung findet in Zusammenarbeit mit der Führungsakademie Baden-Württemberg statt. Die Themen rund um das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM), Work-Life-Balance und das Demografiemanagement sind weiterhin gefragt und wurden sukzessive in Qualifizierungsprojekten vorangetrieben. Zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement und Demografie wurden mehrere Fachvorträge bei diversen in- und ausländischen Tagungen und Messen gehalten, zum Teil gemeinsam mit Referenzkunden der Gesellschaft. Begründet durch die starke Nachfrage wurde eigens dafür eine Broschüre entwickelt und veröffentlicht. Die sechs Prometric-Prüfungszentren für die Absolvierung von Microsoft Prüfungen runden das Gesamtpaket rund um die Microsoft Official Courses (MOC) ab. Im Laufe des Jahres kamen zahlreiche neue MOC hinzu. Mit dem sogenannten Second Shot haben alle Teilnehmer einer Zertifizierungsreihe die Möglichkeit, ihre Prüfung im Bedarfsfalle kostenfrei zu wiederholen. Im Bereich Datenbanksysteme setzt die Integrata weiterhin auf die Klassiker DB/2, Oracle und MySQL. 2.4 Marketing und PR Anfang 2013 führte die Integrata Aktiengesellschaft Themenmonate ein, die zu Beginn jedes Monats im Rahmen einer -Aktion vorgestellt werden. Im Rahmen der Themenmonate wurden Kunden und Interessenten regelmäßig über Trends im Weiterbildungsmarkt oder ausführlicher zu einigen Schwerpunktthemen informiert. Dabei werden von Experten in Interviews, Hintergrund- und Erfahrungsberichten Fakten und Vorgehensweisen erläutert und Referenten des jeweiligen Themengebiets vorgestellt. Auf begleitende Seminare wird am Ende des Themenmonats hingewiesen. Der Themenmonat hat sich im Laufe des Jahres als fester Kommunikationsbestandteil institutionalisiert und wird von den Lesern positiv aufgenommen. Die Themenmonate werden auch in 2014 fortgesetzt. Mit dem Ziel die Aufmerksamkeit für das Offene Seminarangebot zu steigern, setzt die Integrata Aktiengesellschaft auf gezielte Schaltungen von Seminaranzeigen. Für den Bereich Personal- und Organisationsentwicklung wurden die Publikationen managerseminare und das Handelsblatt ausgewählt, für Themen aus dem Bereich Informationstechnologie die Computerwoche. Durch

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