Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln

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1 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Thomas Meiren Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Ahaus, 11. April 2008

2 Tagesordnung Uhr Begrüßung Ziele und Ablauf des Workshops Vorstellungsrunde Uhr Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern in der betrieblichen Praxis Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Ergebnisse einer aktuellen Studie Vorstellung von Beispielen und anschließende Diskussion Uhr Leitbilder erfolgreich entwickeln Vorgehensweise und typische Fehler Kosten und Nutzen Gruppenarbeit und Diskussion: Einbeziehung von Mitarbeitern Uhr Mittagspause

3 Tagesordnung (Forts.) Uhr Leitbilder erfolgreich umsetzen Kommunikation und Vermittlung des Leitbilds Einbindung in die Unternehmenssteuerung Fragen und Diskussion Uhr Kaffeepause Uhr Erstellung eines betrieblichen Projektplans für die Entwicklung und Umsetzung eines Unternehmensleitbilds Gruppenarbeit, Präsentation und Diskussion Uhr Zusammenfassung und Feedbackrunde

4 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Gründungsjahr: 1949 Mitarbeiter: (in 2006) Umsatz: 1,2 Milliarden Euro (in 2006) Präsident: Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. Dr. h.c. Hans-Jörg Bullinger Organisationsstruktur: 56 Institute in Deutschland Institute sind als Profit Center organisiert Auslandsaktivitäten: Fraunhofer-Einrichtungen in den USA und Südostasien

5 Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Gründungsjahr: 1981 Mitarbeiter: 220 Umsatz: 32 Millionen Euro, davon 42 Prozent im direkten Auftrag aus Industrieund Dienstleistungsunternehmen Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath Projektvolumen: pro Jahr rund 400 Forschungs- und Beratungsprojekte Institutszentrum in Stuttgart

6 Geschäftsfelder des Fraunhofer IAO Unternehmensstrategie und Business Processes Unternehmenssoftware Innovative Arbeitswelten Engineering-Systeme Dienstleistungen Mensch-Technik- Interaktion

7 Vorstellungsrunde & Erwartungen

8 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern Leitbilder erfolgreich entwickeln Leitbilder erfolgreich umsetzen Erstellung eines betrieblichen Projektplans

9 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern Leitbilder erfolgreich entwickeln Leitbilder erfolgreich umsetzen Erstellung eines betrieblichen Projektplans

10 Projektvorstellung»PerLe«: Entwicklung und Gestaltung arbeitsorientierter Performanz-Leitbilder Projektziele: Schaffung einer Kultur, in der Mitarbeiter ihre Leistungsfähigkeit voll entfalten können Ausrichtung der Arbeit der Beschäftigten am Leitbild des Gesamtunternehmens Messung und Steigerung der Performanz auf der Arbeitsebene Fördergeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Leitbild des Unternehmens ideelle Leitbilder zur Unternehmensführung Performanz- Leitbilder gelebte Ziele, Werte und Normen operative Arbeit im Unternehmen faktisches Arbeitshandeln der Mitarbeiter Internet:

11 Projektvorstellung»PerLe«: Projektpartner Wissenschaftliche Partner: Universität Stuttgart Synesis GmbH Fraunhofer IAO Universität Stuttgart Anwendungspartner: Bertrandt AG Credos GmbH e-pro solutions GmbH MAN Roland Druckmaschinen GmbH SHE Informationstechnologie AG Tekomedia GmbH Transferpartner: i.con. innovation GmbH

12 Visualisierung von Leitbildern: Einige Impressionen zum Einstieg Quelle: Fissler

13 Unternehmensleitbild der Weissmann & Cie.

14 Unternehmensleitbild der nextiraone

15 Unternehmensleitbild der enviam

16 Unternehmensleitbild der enviam

17 Warum entwickeln Unternehmen Leitbilder? es gibt dafür Geld in Forschungsprojekten ;-) Wunsch von Führungskräften und Mitarbeitern, die gelebten Werte schriftlich zu fixieren (»Codex«) Anforderungen durch Externe (Kunden, Anteilseigner etc.) finanzielle Vorteile (Basel II: verbessertes Rating, dadurch höhere Bonität)

18 Exkurs: Rating mit R2-Cockpit (Prof. Dr. Schneck)

19 Exkurs: Rating mit R2-Cockpit (Prof. Dr. Schneck)

20 Wesentliche Funktionen eines Leitbilds Mitarbeitern langfristig Orientierung geben, Energie für herausfordernde Ziele schaffen. gemeinschaftliche Orientierung»Wir-Gefühl«, Teamgeist durch gemeinsame Werte, Identifikation mit dem Unternehmen stärken. subjektive Identifikation Sinnvermittlung, Darstellung des Unternehmenszwecks, Kräfte auf das Wesentliche konzentrieren. individuelle Motivation Bezugspunkt für Kommunikation und Kooperation, Verringerung sich verselbständigender Subsysteme. übergeordnete Integration und Koordination Einforderung der Umsetzung der wechselseitig formulierten Ziele. gegenseitige Verpflichtung

21 Elemente eines Leitbilds Mission Vision Werte Wer sind wir? Was tun wir? Wozu gibt es uns? Womit verdienen wir unser Geld? Was ist unsere Aufgabe? Wohin wollen wir? Wo sehen wir uns in der Zukunft? Was wollen wir erreichen? Wie tun wir es? Was prägt unser tägliches Handeln? Wie gehen wir miteinander um? Worauf können sich Partner verlassen? Wie wollen wir Gesehen werden? Quelle: in Anlehnung an CCC

22 Exkurs: Gemeinsame Werte als Basis Unternehmen Unternehmenswerte Unternehmensstrategie Mitarbeiter persönliche Werte individuelle Ziele notwendig ist eine hohe Werteüberdeckung zur Umsetzung einer Unternehmensstrategie Ein Leitbild muss Ziel- und Richtungscharakter haben. Ein Leitbild darf nicht nur gedacht, es muss vielmehr kommuniziert, durch Führungskräfte vorgelebt und konsequent verfolgt werden. Ein Leitbild muss einfach formuliert und für jeden Mitarbeiter verständlich und nachvollziehbar sein. Ein Leitbild sollte einen motivierenden Charakter haben und Emotionen wecken.

23 Exkurs Typologie der Unternehmenskultur Bedeutung von gemeinsamen Werten und Normen hoch Werte bewahrende Unternehmenskultur partizipative Unternehmenskultur niedrig autoritative Unternehmenskultur individualistische Unternehmenskultur niedrig hoch Handlungsspielraum der Mitarbeiter

24 Exkurs: Erfolgreiche Unternehmen und Unternehmenskultur Bedeutung von gemeinsamen Werten und Normen hoch Werte bewahrende Unternehmenskultur 58 Prozent partizipative Unternehmenskultur 72 Prozent niedrig autoritative Unternehmenskultur 43 Prozent individualistische Unternehmenskultur 38 Prozent niedrig hoch Handlungsspielraum der Mitarbeiter Anmerkung: In der IAO-Studie (2007) wurden erfolgreiche Unternehmen als solche Unternehmen definiert, deren Umsatz und Mitarbeiterzahl in den vergangenen drei Jahren um mindestens 10 Prozent gewachsen ist.

25 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Untersuchungssteckbrief Zielsetzung Untersuchungsbereich Analyse des State-of-the-Art und Identifizierung von Handlungsbedarf Wechselwirkung von Unternehmensleitbildern und Performanz Untersuchungsumfang 153 Unternehmen Untersuchungszeitraum Juli und August 2006

26 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Haben Sie ein Unternehmensbild? es gibt ein schriftlich fixiertes Leitbild 70 es gibt ein Leitbild, das nicht schriftlich fixiert, aber dennoch allen Mitarbeitern bekannt ist es gibt ein Leitbild, das nicht schriftlich fixiert, aber dennoch zumindest den Führungskräften bekannt ist. es gibt kein Leitbild n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

27 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Welche Auslöser haben zur Formulierung Ihres Leitbildes geführt? Unternehmenswachstum 37 Qualitätsmanagement 34 neue Unternehmensführung 31 Generationswechsel 14 Mergers & Acquisitions 10 Sonstige n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

28 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Wie wurde das Leitbild entwickelt? Das Leitbild wurde gemeinsam mit Mitarbeitern erarbeitet. Das Leitbild wurde von der Unternehmensführung vorgegeben. Das Leitbild wurde mit der Unterstützung externer Berater entwickelt. Das Leitbild wurde unter Einbindung von Kunden entwickelt n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

29 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Welche Inhalte werden in Ihrem Leitbild adressiert? Themenfeld Mitarbeiter Eigeninitiative Fairness Anerkennung Klarheit von Strukturen und Aufgaben n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

30 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Welche Inhalte werden in Ihrem Leitbild adressiert? Themenfeld Kunden Qualität 91 Zuverlässigkeit 82 Kundendialog 65 Flexibilität n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

31 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte? Frage: Welche Inhalte werden in Ihrem Leitbild adressiert? Themenfeld Unternehmen exzellente Produkte und Dienstleistungen 77 wirtschaftlicher Erfolg 73 Innovationsfähigkeit 66 Kooperation n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

32 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Motivation für die Mitarbeit im Projekt PerLe Ausgangsituation: starkes Wachstum in den letzten Jahren Übernahme zweier kleinerer Firmen (unterschiedliche Kultur, Arbeitsweisen, Bedingungen) Einbindung in TTS-Unternehmensgruppe Interne Prozesse wurden aufgrund des Alltagsgeschäftes hinten angestellt Projektziele: Unternehmensleitbild entwickeln und umsetzen Führungskultur optimieren Zielvereinbarungsprozess weiterentwickeln und umsetzen

33 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Vorgehensweise zur Entwicklung eines Leitbilds Ermittlung von Anforderungen Formulierung des Leitbilds Roll-out des Leitbilds

34 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Ermittlung von Anforderungen Information der Führungskräfte und Mitarbeiter -> kurze Info vorab Sammlung und Priorisierung von Anforderungen -> Auftaktgespräch mit der Geschäftsführung -> Workshop mit Führungskräften und Mitarbeitern (auf freiwilliger Basis)

35 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Ermittlung von Anforderungen

36 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Formulierung des Leitbilds Erstellung eines ersten Entwurfs -> Identifikation und Formulierung zentraler Leitsätze interne Abstimmung und Diskussion -> Gespräch mit der Geschäftsführung -> kurze Feedbackgespräche (je min) mit allen Führungskräften -> Workshop mit Mitarbeitern (auf freiwilliger Basis) Umsetzungsplanung -> Vorbereitung von Maßnahmen zum Roll-out des Leitbilds (z.b. Kopplung mit Zielvereinbarungsprozess, Intranet, Plakat, Broschüre)

37 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Roll-out des Leitbilds Information und Erläuterung des Leitbilds -> Thematisierung bei Betriebsversammlung Roll-out -> Umsetzung der zuvor geplanten Maßnahmen

38 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Unternehmensleitbild People Performance Passion Partner Profit Power

39 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Unternehmensleitbild People: Fachliche und soziale Kompetenz sind wichtige Erfolgsfaktoren unseres gemeinsamen Handelns. Wir fordern und fördern Teamgeist und Eigenverantwortung. Performance: Wir arbeiten professionell. Know how, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sind unsere Stärken. Profit: Wirtschaftliches Handeln ist unabdingbar für den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Davon profitieren alle.

40 Fallbeispiel: e-pro solutions GmbH Unternehmensleitbild Power: In unserem Marktsegment sind wir Leistungsführer. Unser eigener Anspruch verpflichtet uns zu innovativen Lösungen, qualitativ hochwertigen Leistungen und überzeugendem Service. Partner: Langfristige Beziehungen mit zufriedenen Kunden sind das Fundament unseres Unternehmens. Mit allen Partnern pflegen wir einen fairen Umgang. Passion: Motivation und Leidenschaft prägen unser Arbeiten. Wir leben eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit. Das spüren auch unsere Kunden.

41 »I firmly believe that any organization in order to survive and achieve success must have a sound set of beliefs on which it premises all its policies and actions. The basic philosophy, spirit and desire of an organization have far more to do with its relative achievements than do technological or economic resources, organizational structure, innovation, and timing. All these things weigh heavily on success. But they are, I think, transcended by how strongly the people in the organization believe in its basic precepts and how faithfully they carry them out.«thomas J. Watson Jr. CEO IBM

42 Diskussionsrunde

43 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern Leitbilder erfolgreich entwickeln Leitbilder erfolgreich umsetzen Erstellung eines betrieblichen Projektplans

44 Warum ist es so schwer, ein Leitbild zu entwickeln? Ein Leitbild soll die Besonderheiten des Unternehmens hervorheben -> Leitbilder werden i.d.r. auch im Außenraum präsentiert, so dass oft nur»weichgespülte«versionen veröffentlicht werden (z.b. war der folgende Leitsatz in einem Unternehmen nicht durchsetzbar:»führungskräfte unterstützen ihre Mitarbeiter auch in kritischen Situationen mit Kunden«) Ein Leitbild soll möglich individuell auf das Unternehmen zugeschnitten sein -> häufig sind jedoch Begriffe wie Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Wirtschaftlichkeit/Erfolg und Innovation gesetzt Ein Leitbild soll die Vorstellung möglichst vieler Mitarbeiter wiederspiegeln -> man kann es nicht allen recht machen, ansonsten ist die Folge der kleinste (bescheidene) gemeinsame Nenner

45 Beispiel: Banale Formulierungen Quelle: VB Leasing

46 Beispiel: Formulierung aus Sicht der Geschäftsführung Quelle: nextiraone

47 Beispiel: Mangelnde Verständlichkeit Quelle: KOMquadrat

48 Beispiel: Unterschiedliche Interpretationen»wirtschaftlicher Erfolg«Mitarbeiter: -> sichere Arbeitsplätze Geschäftsführung: -> Unternehmenswachstum Kapitalgeber: -> hohe Rendite

49 Fallbeispiel: Tekomedia GmbH

50 Fallbeispiel: Tekomedia GmbH

51 Fallbeispiel: Tekomedia GmbH

52 Gruppenarbeit: Einbeziehung von Mitarbeitern bei der Entwicklung eines Leitbilds Schritt 1: Bei welchen Aktivitäten würden Sie welche Mitarbeiter (-gruppen) einbeziehen? (z.b. Anordnung in Matrixform: Aktivitäten vs. Mitarbeitergruppen) Schritt 2: Gibt es bestimmte Aktivitäten, bei denen Sie Mitarbeiter definitiv nicht einbeziehen würden? Schritt 3: Entwickeln Sie einen Maßnahmenplan, für den Fall, dass Sie bei der Leitbildentwicklung auf starken Widerstand stoßen. Schritt 4: Vorstellung der Ergebnisse im Plenum

53 Empfehlungen aus Leitbildprojekten Klare Zielvorstellung, konzertierte Aktion, iteratives Vorgehen, dialogisches Prinzip. Ein Leitbild sollte nicht verordnet, sondern unter Einbeziehung der Mitarbeiter erarbeitet werden. Das Leitbild muss Mitarbeitern verständlich gemacht werden. Ziel sollte es sein, eine offene und konkrete Rückmeldung zum Leitbild zu bekommen. Ein Leitbild ist mehr als eine Hochglanzbroschüre oder dekorativer Wandschmuck.

54 Denken Sie daran»ein Großteil des Unternehmenswertes steckt zwischen den Ohren der Mitarbeiter«(Thomas Stewart)

55 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern Leitbilder erfolgreich entwickeln Leitbilder erfolgreich umsetzen Erstellung eines betrieblichen Projektplans

56 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte Frage: In welcher Form ist das Leitbild Ihres Unternehmens dokumentiert? Intranet Broschüre Plakat Faltblatt n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

57 Weitere Möglichkeiten zur Visualisierung von Leitbildern Bildschirmschoner Glaswürfel Informationsmappe Kalender Motto des Jahres Mousepad QM-Handbuch Schreibtischunterlage Visitenkarten Akronym (z.b. S.E.R.V.I.C.E., MKK)

58 IAO-Studie: Leitbilder gelebte Werte oder nur Worte Frage: Wie wird das Leitbild Mitarbeitern gegenüber kommuniziert und vermittelt? Verankerung von leitbildrelevanten Zielsetzungen in Mitarbeitergesprächen einmalige Veranstaltung zur Einführung des Leitbilds wiederkehrende Workshops auf Arbeitsebene zur Weiterentwicklung des Leitbilds Verankerung leitbildrelevanter Kennzahlen im Steuerungssystem des Unternehmens n = 153 Anteil der Befragten (in Prozent)

59 Erfolgsfaktor: Einbindung von Leitbildern in die Unternehmenssteuerung Mission Vision Werte Zielsystem Strategie Maßnahmen Unternehmensziele beschreiben, was das Unternehmen in den kommenden Jahren erreichen will. In der Strategie wird festgelegt, wie die Ziele erreicht werden sollen. Maßnahmen sind konkrete Schritte zur Erreichung der Strategie. tägliches Handeln

60 Beispiel: e-pro solutions GmbH Mitarbeiterbefragung offenbarte Defizite bei Zielvereinbarungen Nr. Fragentext Top-Two-Antworten (%) Ø 5.2 Wie zufrieden sind Sie mit dem persönlichen Nutzen Ihres letzten Mitarbeitergesprächs im Hinblick auf Abgleich der Abteilungsziele mit Ihren Zielen 46,2 2,7 Anerkennung Ihrer Leistung 48,1 2,6 Erkennen Ihrer Fähigkeiten 48,1 2,7 Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung 14,8 3,4 Förderung Ihrer Leistungsmotivation 37,0 3,2 konstruktive Kritik 50,0 2,7 ein Mitarbeitergespräch ist mit mir in den letzten zwei Jahren nicht geführt worden 2 Nennungen

61 Beispiel: e-pro solutions GmbH Kopplung von Leitbild und Zielvereinbarungsprozess Ziel: Leitbild als Brücke zwischen Vision und Arbeitsperformanz Leitbild: gemeinsame Entwicklung eines Leitbilds, um eine höhere Akzeptanz für den Zielvereinbarungsprozess zu schaffen Führung Mitarbeiter Vision Zielvereinbarungsprozess Arbeitsperformanz

62 Beispiel: e-pro solutions GmbH Kopplung von Leitbild und Zielvereinbarungsprozess Ausarbeitung des Zielsystems inkl. Berücksichtigung von Leistungs- und Verhaltenszielen -> gleiche Struktur wie Leitbild -> Festlegung von Zielen und Kennzahlen Definition des Zielvereinbarungsprozesses -> Darstellung des Ablaufs -> Festlegung von»spielregeln«für Zielvereinbarungen Ausarbeitung eines kurzen Leitfadens -> Hinweise zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Zielvereinbarungsgesprächen Ausarbeitung von Templates -> v.a. Vorbereitungsformulare bzw. -checklisten für Führungskräfte und Mitarbeiter, Template zur Leistungsbewertung, Template zur Gesprächsdokumentation, Mustergrafiken zur Visualisierung der Zielerreichung Training der Führungskräfte -> 2-stündiger Workshop mit Führungskräften verstärktes Controlling der ersten Zielvereinbarungsgespräche -> Stichprobengespräche mit Führungskräften und Mitarbeitern

63 Beispiel: MAN Roland Druckmaschinen AG Qualifizierungsmaßnahmen in der Montage Interviews und Workshops im Pilotbereich Montage Entwicklung eines eigenen Leitbilds in der Montage Roll-out des Leitbilds Entwicklung eines Qualifizierungskonzepts: zu jedem Leitsatz wurde ein Qualifizierungspaket geschnürt, u.a. Führungskräftetraining, Umgang mit Kunden, Projektmanagement

64 Beispiel: SHE Informationstechnologie AG Initiative zur Identifizierung und Umsetzung von Verbesserungen Durchführung einer Kundenbefragung Kommunikationsrunde (»World Café«) mit allen Mitarbeitern Formulierung einer Vision (»Die neue SHE«) Festlegung und Umsetzung eines Maßnahmenkatalogs (v.a. organisatorische und personelle Maßnahmen)

65 Beispiel: SHE Informationstechnologie AG Ablauf eines World Cafés Diskussion der Leitfrage an jedem Tisch in Gruppen zu je vier bis fünf Mitarbeitern. Jedem Teilnehmer sind Notizen auf (Papier-) Tischdecken erlaub (z.b. als Gedankenstütze). Nach Ablauf der Gesprächsrunde (20 min) bestimmt der Tisch einen»gastgeber«, der am Tisch sitzen bleibt, die übrigen wechseln den Tisch, so dass sich neue Gesprächskonstellationen ergeben. Eröffnung einer neuen Gesprächsrunde,»Gastgeber«beginnt und stellt die Ergebnisse der vorangegangenen Gesprächsrunde dar, anschließend berichten die übrigen Tischpartner über die Ergebnisse ihrer Gespräche; die bisherigen Themenfelder und Lösungsansätze werden weiterdiskutiert und weiterentwickelt. Nach dem beschriebenen Muster werden insgesamt drei (oder vier) Gesprächsrunden (jeweils 20 min) durchgeführt. Die Ergebnisse werden gesammelt und abschließend diskutiert, wichtig ist außerdem eine Dokumentation sowie die direkte Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen.

66 Beispiel: Credos GmbH Umsetzung von Leitbildern in der Gebäudeplanung Die Credos GmbH ein Planungsbüro in Kernen-Rommelshausen hat ein Verfahren entwickelt, wie sich zentrale Leitsätze eines Unternehmens in Richtlinien für die Gebäudeplanung überführen lassen. Im Rahmen des Projekts wurden außerhalb sämtliche im DAX notierten Unternehmen untersucht, inwieweit die nach außen kommunizierten Leitbilder der Unternehmen mit der Architektur der Firmensitze übereinstimmen.

67 Beispiel: Credos GmbH Umsetzung von Leitbildern in der Gebäudeplanung Porsche: Ästehtik, Erfolg Volkswagen: Qualität, Lebensgefühl Züblin: Innovation, Know-how

68 Beispiel: Credos GmbH Umsetzung von Leitbildern in der Gebäudeplanung Deutsche Bank: Größe, Kompetenz Siemens: Innovation, Kompetenz Bosch: Qualität, Kompetenz

69 Projekt PerLe: Baukasten-Konzept zur Einführung von Performanz-Leitbildern Bestandsaufnahme Anforderungsanalyse Leitbildformulierung Erfolgskontrolle Leitbild- Roll-out Personal- und Organisationsentwicklung Aufdeckung von aktuellen Problemlagen Ermittlung von Anforderungen an das neue Leitbild schriftliche Fixierung des Leitbilds Implementierung des Leitbilds im Unternehmen begleitende Maßnahmen zur Performanzsteigerung regelmäßige Überprüfung des Leitbilds Kick-Off- Workshop Führungskräfteworkshop Leitsätze Informationsveranstaltung Qualitätsmanagement regelmäßige Workshops Leitbildtypologie Mitarbeiterworkshop Konzeption von Begleitmaßnahmen Gespräche mit Multiplikatoren Zielvereinbarungsprozess modifizierter Organizational IQ Führungskräftebefragung Kundenworkshop Kommunikationsstrategie Printmedien Qualifikationskonzept Mitarbeiterbefragung Semantische Analyse Intranet Führungskräftetraining Kundenbefragung Objektform

70 Projekt PerLe: Beispiel: Empfehlung für erstmalige Entwicklung in Start-up-Unternehmen Bestandsaufnahme Anforderungsanalyse Leitbildformulierung Erfolgskontrolle Leitbild- Roll-out Personal- und Organisationsentwicklung Aufdeckung von aktuellen Problemlagen Ermittlung von Anforderungen an das neue Leitbild schriftliche Fixierung des Leitbilds Implementierung des Leitbilds im Unternehmen begleitende Maßnahmen zur Performanzsteigerung regelmäßige Überprüfung des Leitbilds Kick-Off- Workshop Führungskräfteworkshop Leitsätze Informationsveranstaltung Qualitätsmanagement regelmäßige Workshops Leitbildtypologie Mitarbeiterworkshop Konzeption von Begleitmaßnahmen Gespräche mit Multiplikatoren Zielvereinbarungsprozess modifizierter Organizational IQ Führungskräftebefragung Kundenworkshop Kommunikationsstrategie Printmedien Qualifikationskonzept Mitarbeiterbefragung Semantische Analyse Intranet Führungskräftetraining Kundenbefragung Objektform

71 Diskussionsrunde

72 Mit Leitbildern Unternehmen entwickeln Stellenwert und Nutzen von Unternehmensleitbildern Leitbilder erfolgreich entwickeln Leitbilder erfolgreich umsetzen Erstellung eines betrieblichen Projektplans

73 Gruppenarbeit: Erstellung eines betrieblichen Projektplans für die Entwicklung und Umsetzung eines Unternehmensleitbilds Schritt 1: Identifizierung wichtiger Aktivitäten und Zusammenfassung zu Arbeitspaketen Schritt 2: Erstellung eines Zeitplans Schritt 3: Abschätzung der benötigten Ressourcen Schritt 4: Vorstellung der Ergebnisse im Plenum

74 Feedbackrunde

75 Ansprechpartner für weitere Informationen Fraunhofer IAO Thomas Meiren Nobelstraße Stuttgart Telefon +49 (0) 7 11/ Telefax +49 (0) 7 11/ Thomas.Meiren@iao.fraunhofer.de

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