2/2015. ver.di Bezirk Herford-Minden-Lippe. Arbeit und Leben. DGB VHS im Kreis Herford
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1 2/2015 ver.di Bezirk Herford-Minden-Lippe Arbeit und Leben DGB VHS im Kreis Herford
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3 Übersicht Bildungsseminare 2/2015 Das betriebliche Eingliederungsmanagement neu Bielefeld 1 Grundlagen der SBV-Arbeit neu Bad Salzuflen 2 Rechte des Betriebsrats /Beratung bei Mitarbeitergesprächen Herford 3 Der Betriebsrat verhandelt Bad Salzuflen 4 Arbeitsverdichtung und Haftung in der Pflege Herford 5 Mitbestimmung des BR in personellen Angelegenheiten (BR 2) Bad Salzuflen 6 Mitbestimmung des BR in sozialenangelegenheiten (BR 3) Stade 7»Alles streng geheim«. Verschwiegenheitspflicht des Betriebsrats Herford 8 Betriebsrat und Belegschaft Der Frust mit den eigenen Kollegen Bielefeld 9»Aber bei uns ist das so.!«arbeitszeit und Dienstplan neu Bad Salzuflen 10 Mobbing: Vom Konflikt zum Psychoterror am Arbeitsplatz neu Bad Salzuflen 11
4 Herford-Minden-Lippe Arbeit und Leben DGB VHS Kreis Herford Guten Tag, hier findet sich das Bildungsprogramm des ver.di Bezirks Herford-Minden-Lippe, das wir gemeinsam mit Arbeit und Leben DGB VHS Kreis Herford für das zweite Halbjahr 2015 geplant ha ben. Mit diesem Pro gramm greifen wir Fragen auf, die in der täglichen Arbeit der Interessenvertretungen auf der Tages ordnung stehen. Wir wollen mit diesen Bildungsangeboten dazu beitragen, die Voraus setzungen für erfolgreiches Handeln im Betrieb zu verbessern. Dabei setzen wir nicht auf Frontal unterricht, sondern arbeiten methodisch vielfältig, unter anderem mit Planspielen und Arbeitsgruppen. Die Seminare stehen allen Interessenvertretungen offen. Sie richten sich an Betriebsräte ( 37,6 BetrVG), Personalräte ( 42,5 LPVG/NRW und 46,6 BPersVG), Mitarbeitervertretungen ( 19 Abs. 3 i.v.m. 30 Abs. 2 und 4 MVG.EKD und MAVO), Schwerbehindertenvertretungen ( 96,4 SGB IX) und Jugendund Auszubildendenvertretungen. Wir hoffen, eure Neugier ist geweckt und laden euch herzlich zur Teilnahme an unseren Seminaren ein. Im Laufe des Jahres können weitere Seminare hinzukommen. Auf der Internetseite findet ihr jeweils einen aktuellen Überblick, auch über Terminänderungen. Dort ist es auch möglich sich anzumelden. Hermann Janßen (Bezirksgeschäftsführer)
5 1 NEU n Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und die Handlungsmöglichkeiten des BR Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Die rechtlichen Grundlagen dieses Prozesses, die Ansprüche die Betroffenen und die Handlungsmöglichkeiten des BR werden in diesem Seminar diskutiert und vorgestellt. Die Interessenvertretung ist ein wichtiges Glied in der Kette des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Daher ist es für jeden Einzelnen hilfreich, seine individuellen Möglichkeiten aber auch die Grenzen als Berater/in der jeweiligen Kollegen/Kolleginnen zu erkennen. Ü Voraussetzungen für die Inanspruchnahme eines leidensgerechten Arbeitsplatzes Ü Das betriebliche Verfahren zur Zuweisung eines Arbeitsplatzes und die Mitbestimmungsrechte des BR Ü Anspruch auf Schadensersatz bei Nichtzuweisung? Ü Minusstunden bei Krankheit? Ü Möglichkeiten, Grenzen, Fallstricke eines Beratungsprozesses Ü Reflektion der eigenen Beratungserfahrungen Ü Die Bedeutung interner und externer Netzwerke für einen hilfreichen Beratungsprozess n Referentinnen Irma Beuthe (Beratung für Mitarbeitende), Marion Schmidt, Rechtsanwältin, Bielefeld 8 Termin & Ort September 2015 Jugendgästehaus Bielefeld 8 Kosten 320,- Seminarpauschale zuzüglich zzgl. 155,- Unterkunft/Verpflegung 80,- ohne Übernachtung (inkl. Mwst.)
6 2 NEU n Grundlagen der SBV-Arbeit Die Schwerbehindertenvertretung (SBV) soll gegenüber den KollegInnen Unterstützung leisten. Dies kann sowohl bei den unterschiedlichen Antragstellungen der Fall sein, als auch bei der Kontaktaufnahme mit den zuständigen Behörden z.b. Amt für Soziales, der Agentur für Arbeit oder dem Integrationsamt. Damit Sie als Ansprechpartner zuverlässig helfen können, sollen in diesem Seminar die Grundlagen vermittelt werden, zielführend in Wort und Schrift Unterstützung zu leisten. Ü Feststellung der Behinderteneigenschaft und Gleichstellung: Anträge richtig stellen Ü Wie wird der GdB bestimmt? Ablauf des Feststellungs- und Gleichstellungsverfahrens Ü SBV Arbeit ist nicht kostenlos: Ausstattung des SBV-Büros, Schulungsanspruch Ü Eigenständige SBV-Arbeit: Unterrichtung und Anhörung einfordern, Behinderung unterbinden, Entscheidungen aussetzen, Ordnungswidrigkeiten anzeigen. Ü Klare Worte durch die SBV: Mehrarbeit ablehnen, Anspruch auf einen behindertengerechten Arbeitsplatz erheben, Stellungnahme bei Gleich- stellungsanträgen, Widersprüche bei SB-Bescheiden formulieren. n Referent Hartmut Winkler (SBV, Stiftungen Bethel) 8 Termin & Ort Oktober 2015 Hotel Ostertor, Bad Salzuflen 8 Kosten 440,- Seminarpauschale zuzüglich 270,- Übernachtung/Verpflegung, 150,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst)
7 3 n Die Rechte des BR und die Beratung von Beschäftigten bei Mitarbeitergesprächen Das Betriebsverfassungsgesetz räumt den Mitarbeitern das Recht ein, ein Betriebsratsmitglied ihres Vertrauens zu dem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten hinzuzuziehen. Für den Betriebsrat kommt es in der Beratung dieser Mitarbeiter darauf an, die Erwartungen, Ängste und möglichen Probleme herauszufinden und sich ein umfassendes Bild zu machen. Diskutiert werden Rolle und mögliche Verhaltensweisen des Betriebsrats während des Gesprächs. Ü Formen, Verfahren und Ziele eines Mitarbeitergesprächs Ü Das Teilnahmerecht des Betriebsrats Ü Mitarbeitergespräche und Schweigepflicht des BR Ü Was will der Mitarbeiter erreichen? Das Gesprächsziel bestimmen Ü Wann sollte der Betriebsrat ins Gespräch eingreifen? Ü Fragen- und Gesprächstechniken zur Deeskalation n Referent Stefan Chatziparaskewas (Fachanwalt für Arbeitsrecht, Minden), Peter Schröder (ver.di TeamerInnenarbeitskreis) 8 Termin & Ort Oktober 2015 ver.di Büro, Herford 8 Kosten 320,- Seminarpauschale zuzüglich 40,- für Verpflegung (inkl. Mwst.)
8 4 n Der Betriebsrat verhandelt Verhandlungen mit dem Arbeitgeber gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Betriebs- und Personalrates. In der Alltagsre-alität ist das allerdings nicht immer einfach, denn auch wenn die vertrauensvolle Zusammenarbeit funktioniert, hängt der Erfolg auch davon ab, dass die Mitglieder des Betriebsrates die wichtigsten Verhandlungstechniken ebenso beherrschen, wie die Arbeitgeberseite. Das Seminar vermittelt Hintergrundwissen und Tipps zur Durchführung von Verhandlungen. Die TeilnehmerInnen sollen wirksame Argumentationsweisen und geeignete Gesprächsführungen kennen lernen, die ihnen dazu verhelfen können, ihre Beteiligungsrechte in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber zur Geltung zu bringen. Ü Grundlagen der Rhetorik: Kennen lernen der eigenen Stärken und Schwächen Ü Eigenschaften erfolgreicher Verhandlungsführung: Die Vorteile, als Team aufzutreten Ü Die Vorbereitung von Verhandlungen: Ziele formulieren, Überzeugungsarbeit leisten Ü Verhandlungen durchführen: Informationen verständlich weitergeben Ü Was tun, wenn Verhandlungen ins Stocken geraten? Ü Die Nachbereitung von Verhandlungen: Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung n Referent Werner Linnemann (ver.di TeamerInnen-Arbeitskreis) 8 Termin & Ort Oktober 2015 Hotel Ostertor, Bad Salzuflen 8 Kosten 440,- Seminarpauschale zuzüglich 270,- für Unterkunft und Verpflegung 150,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst.)
9 5 n Arbeitsverdichtung und Haftung in der Pflege Ständiger Arbeitsdruck und zunehmende Arbeitsverdichtung spielen für immer mehr Beschäftigte in der Pflege eine bedeutende Rolle. Beschäftigte fühlen sich ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen. Sie trauen sich aber nicht bei unzumutbaren Arbeitsbelastungen»Nein«zu sagen. Der erste Teil des Seminars befasst sich mit den Auswirkungen auf die Beschäftigten und diskutiert die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung, um die Arbeitsbelastungen in der Pflege gemeinsam mit den Beschäftigten zu verbessern. Vermittelt werden die rechtlichen Grundlagen und Ansatzpunkte, die das Haftungsrecht (Teil 2), das Arbeitsschutzgesetz und das Betriebsverfassungsgesetz vorsehen. Ü Inhalte einer Überlastungsanzeige Ü Form und Inhalt einer Überlastungsanzeige Ü Konkrete Überbeanspruchung im Arbeitsverhältnis Ü Arbeitsplatz und -umfeldspezifische Gefahren richtig darstellen Ü Überlastungsanzeige und Betriebsrat/MAV Ü Mut zur Überlastungsanzeige wecken Ü Wenn der Missstand auf den Mitarbeiter abgewälzt wird Kollegen richtig schützen Ü Überlastungsanzeige durch den Betriebsrat/MAV? Ü Maßnahmen des Gesundheitsschutzes nach 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG, 40 MVG Ü Hilfe von außen Ü Rechtliche Grundlagen der Entlastungsanzeige Ü Neben- und besondere Schutzpflichten aus dem Arbeitsvertrag Ü Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Haftung gegenüber Dritten
10 Ü Ü Folgen von Pflichtverletzungen im Arbeitsverhältnis Organisationspflichten des Einrichtungsträgers bei der Personalausstattung n ReferentInnen Stefan Chatziparaskewas (Fachanwalt für Arbeitsrecht, Minden), Walburga Erichsmeier (ver.di Sekretärin Herford- Minden-Lippe) 8 Termin & Ort Oktober 2015 ver.di Büro, Herford 8 Kosten 340,- Seminarpauschale zuzüglich 40,- für Verpflegung (inkl. Mwst.) Broschürenhinweis»Burnout eine Folge der neuen Organisation der Arbeit«heißt die 100-seitige, vierfarbige A5-Broschüre, die der Burnout-Experte Stefan Siemens verfasst und Arbeit und Leben Herford herausgegeben hat. Die aktuelle Broschüre bietet viele wichtige Informationen, mit denen ein Burnout verhindert werden kann. Stephan Siemens hat intensiv recherchiert und mit Beschäftigten und Interessenvertretern diskutiert. Die Broschüre dient der Prävention im Unternehmen und kann als Kosten und Sachaufwand ( 40 BetrVG) geltend gemacht werden. Bestellungen über Rubrik»Materialien«. Preise: 1-5 Exemplare 6,50 Euro, 6-20 Exemplare, 5,50 Euro, ab 21 Exemplare 5 Euro, zuzuglich Porto und Versandkosten.
11 6 n Mitbestimmung des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten (BR2)»Mensch geht vor«in diesem Seminar geht es um Einstellung, Versetzung, Eingruppierung und Kündigung Entscheidungen mit oft großen Konsequenzen für die einzelnen Beschäftigten. In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: Keine Kündigung und Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung. Das Seminar liefert das Grundwissen, um bei personellen Angelegenheiten im Sinne der Beschäftigten als Betriebsrat zu handeln. Vorgesehen ist der Besuch des Arbeitsgerichts. Ü Mitwirkung des BR bei Einstellungen, Kündigungen und Versetzungen Ü Vorschläge des BR zur Beschäftigungssicherung Ü Überblick über die Rechte des BR nach 99ff BetrVG Ü Handlungsmöglichkeiten des BR bei Kündigungen und Änderungskündigungen ( 102 BetrVG) Ü Vor- und Nachbereitung des Arbeitsgerichtstermins n ReferentInnen Hermann Bueren (Arbeit und Leben Herford), Bernd Mehrhoff (ver.di TeamerInnenarbeitskreis), Axel Müller (Rechtssekretär DGB) 8 Termin & Ort November 2015 Hotel Ostertor, Bad Salzuflen 8 Kosten 650,- Seminarpauschale zuzüglich 520,- für Unterkunft und Verpflegung 270,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst.)
12 7 n Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten (BR 3)»Agieren statt reagieren«das Seminar»Agieren statt reagieren«bietet Betriebsräten Basiswissen für ihre Arbeit. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Mitbestimmungsrechte nach 87 BetrVG., die der Betriebsrat nutzen kann um selbst die Initiative zu ergreifen zum Beispiel bei der betrieblichen Lohngestaltung, der Regelung der Arbeitszeit oder der Aufstellung des Urlaubsplans. Vorgehensweisen und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats werden im Seminar an praktischen Beispielen erprobt und diskutiert. Ü Reichweite und Grenzen der Mitbestimmungsrechte Ü Die einzelnen Bereiche der Mitbestimmung gemäß 87 BetrVG Ü Die Einschränkung der Mitbestimmung durch die Regelungen des 77 Abs. 3 BetrVG Ü Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats Ü Erarbeitung und Abschluss einer Betriebsvereinbarung Ü Das Einigungsstellenverfahren n Referentin Erika Haselhorst, Bernd Husemann (ver.di TeamerInnen-Arbeitskreis) 8 Termin & Ort November 2015 Ramada-Hotel, Stade 8 Kosten 650,- Seminarpauschale zuzüglich 520,- für Unterkunft und Verpflegung (inkl. Mwst.)
13 8 n Verschwiegenheitspflicht der ArbeitnehmerInnen und Geheimhaltungspflicht des Betriebsrats Mit dem Hinweis auf Vertraulichkeit von Betriebs-und Geschäftsgeheimnissen wird ArbeitnehmerInnen auferlegt, über betriebliche Geschehnisse gegenüber der Öffentlichkeit und in den sozialen Netzwerken (facebook, twitter usw.) Stillschweigen zu bewahren. Aber was bedeutet das im Einzelnen? Wie steht es mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung? Auch bei Betriebsräten bestehen immer wieder Unsicherheiten über die Voraussetzungen und den tatsächlichen Umfang der Geheimhaltungspflicht. Betriebsratsmitglieder erhalten eine Vielzahl von Informationen, von denen einige heikel sein können. Es ist oft unklar, wie mit diesen Informa-tionen umzugehen ist. Was muss vertraulich bleiben? Was darf ich, und an wen, weiterberichten? Was sollte ich erzählen? Ü Das Arbeitsverhältnis zwischen Treuepflicht und Meinungsfreiheit Ü Verschwiegenheitspflicht im Arbeitsverhältnis was zählt wirklich zu den Geschäftsgeheimnissen? Ü Äußerungen über betriebliche Geschehnisse in sozialen Netzwerken Ü Reichweite und Grenzen der Geheimhaltungspflicht nach 79 BetrVG Ü Kann ich als Betriebsrat an die Presse gehen? Ü Möglichkeiten der innerbetrieblichen Informationsweitergabe Ü Aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur Verschwiegenheitspflicht n Referent Stefan Chatziparaskewas Fachanwalt für Arbeitsrecht 8 Termin & Ort 3. November 2015 ver.di Büro, Herford 8 Kosten 180,- Seminarpauschale zuzüglich 20,- für Verpflegung (inkl. Mwst.)
14 9 n Betriebsrat und Belegschaft der Frust mit den eigenen Kollegen Der Betriebsrat hat darauf zu achten, dass die zum Schutz der Beschäftigten geltenden Gesetze,Verordnungen, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen eingehalten werden. In der Praxis stellen die Betriebsratsmitglieder häufig fest, dass nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch die Beschäftigten mit Abwehr reagieren, wenn der Betriebsrat auf Einhaltung dieser Gesetze achtet. Wie kommt es, dass Kolleginnen und Kollegen der Arbeit des Betriebsrats desinteressiert, ablehnend oder sogar ängstlich gegenüberstehen? Packen die Betriebsräte ihren Auftrag falsch an oder ist die Belegschaft einfach»dumm«? Im Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Verhaltensstrategien vermittelt, um diese Probleme konstruktiv zu lösen. Ü Reflektion der Betriebsratstätigkeit, Bestandsaufnahme zum Verhältnis Betriebsrat Kolleginnen und Kollegen Ü Vermeintlich heiße Eisen erst gar nicht anpacken oder mit dem Kopf durch die Wand? Wie kann der Betriebsrat konstruktiv auf Nörgler reagieren? Ü Das Ohr am Puls der Belegschaft: Wie erfahren wir, was die Kolleginnen und Kollegen wirklich denken und von uns erwarten? Ü Welche Möglichkeiten gibt es, den Kolleginnen und Kollegen die Arbeit des Betriebsrats näher zu bringen? Ü Kann der BR es allen recht machen? Maßstäbe einer guten BR-Arbeit n Referenten Reinhold Meier, Peter Schröder (verdi TeamerInnen-Arbeitskreis) 8 Termin & Ort November 2015 ver.di Bildungsstätte»Das Bunte Haus«, Bielefeld 8 Kosten 310,- Seminarpauschale zuzüglich 190,- für Unterkunft & Verpflegung 100,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst.)
15 10 NEU n»aber bei uns ist das so!«arbeitszeit und Dienstplan In vielen Betrieben weichen Dienstpläne und Arbeitszeiten von den gesetzlichen und tariflichen Regelungen ab. Einwände und Beschwerden mit dem Ziel, die betrieblichen Regelungen zum Thema Arbeitszeit an die rechtlichen Vorgaben anzupasssen, scheitern häufig an dem Einwand»Ja! Aber bei uns ist das so!«. Anhand konkreter Situationen vor Ort und aktueller Dienstpläne werden während des Seminars Prüfkriterien benannt und eine Checkliste für vorliegende Dienstpläne entwickelt. Dabei werden ebenfalls die notwendigen Schritte zur Mitbestimmung bei der Inkraftsetzung von Dienstplänen aufgezeigt. Aspekte zur Kontrolle laufender Dienstpläne, z.b. Anordnung von Mehrarbeits- und Überstunden, Abbau von Plus-/Arbeitsstunden, werden hautnah erörtert und Schritt für Schritt mögliche Vorgehensweisen, z.b. im Rahmen von Dienst-/ Betriebsvereinbarungen, erarbeitet. Ü Prüfung von Dienstplänen: Gesetze, Tarifverträge, Dienst- /Betriebsvereinbarungen, Arbeitsschutz und -sicherheit, arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Ü Verfahren bei der Dienstplanung: Termine, Mitbestimmung, Veröffentlichung, Verbindlichkeit, Datenschutz, Führung und Kontrolle der regelmäßigen Dienstpläne Ü Einbeziehen der Beschäftigten: Fragebögen zur Arbeitszeit, Erhebung von Arbeitsspitzen und Arbeitsbelastung n Referentinnen Walburga Erichsmeier (ver.di Sekretärin), Sigrid Wieja, (Dozentin bei BIG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen, Essen, Schwerpunkt Arbeitszeit und Dienstplan), 8 Termin & Ort November 2015 Best Western Hotel, Bad Salzuflen 8 Kosten 440,- Seminarpauschale zuzüglich 270,- für Unterkunft und Verpflegung 150,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst.)
16 12 NEU n Mobbing: Vom Konflikt zum Psychoterror am Arbeitsplatz. Handlungsmöglichkeiten des BR In einer Atmosphäre der Kollegialität zu arbeiten spielt nicht nur für das eigene Wohlbefinden eine wesentliche Rolle. Auch für das Betriebsklima ist der faire Umgang miteinander von großer Bedeutung. Mobbing ist an vielen Stellen jedoch zu trauriger Realität und einem viel beachteten betrieblichen Problem geworden es tritt so gut wie immer auf, wenn sich das Betriebsklima verschlechtert. Mobbing kann für die Betroffenen schwere physische und psychische Auswirkungen haben. Der BR ist zumeist erster Ansprechpartner, dem sich betroffene Beschäftigte anvertrauen. Umso wichtiger ist es, dass die Mitglieder de Betriebsrats ihre Rechte und Handlungsmöglichkeiten kennen. Ü Was ist Mobbing, was ist ein Konflikt? Ü Mobbinghandlungen rechtzeitig erkennen Ü Typische Ursachen, z. B. Organisation der Arbeit, Führungsund Kommunikationsverhalten, gruppendynamische Prozesse Ü Körperliche und seelische Folgen, Untersuchungsergebnisse zu Auswirkungen Ü Tipps für helfende Gespräche mit betroffenen Kollegen Ü Handlungsmöglichkeiten des BR zur Verbesserung des Betriebsklimas n Referent Andreas Kramer ( Arbeitswissenschaftler, Beratung Arbeit und Leben DGB/VHS NW) 8 Termin & Ort November 2015 Villa Dürkopp, Bad Salzuflen 8 Kosten 440,- Seminarpauschale zuzüglich 275,- für Unterkunft und Verpflegung 145,- ohne Unterkunft (inkl. Mwst.)
17 Arbeitskreis Teamerinnen und Teamer Viele Seminare für Betriebsräte werden von Teamerinnen und Teamern des Arbeitskreises durchgeführt. Alle sind Mitglieder bei ver.di. Als Betriebsräte, Personalräte, ehrenamtliche RichterInnen an Verwaltungs- und Arbeitsgerichten oder Aktive im Betrieb verfügen sie über viel Erfahrung, die sie gerne weitergeben und über die sie sich gerne im Seminar austauschen wollen. Hermann Bueren Wolfgang Grauduss Walburga Erichsmeier Erika Haselhorst Bernd Husemann Hermann Janßen Werner Linnemann Bernd Mehrhoff Reinhold Meyer Mathias Jordan Sven Kalinowski Stephanie Röbke Peter Schröder Siegfried Wöhler Kerstin Wehling Weitere Informationen zu allen Seminaren ver.di Bezirk Herford-Minden-Lippe Kreishausstr. 6a Herford fon Arbeit und Leben Kreishausstr. 6a Herford fon oder -8
18 an Arbeit und Leben DGB VHS im Kreis Herford Kreishausstr. 6a Herford Anmeldung Bildungsseminare 2/2015 ver.di Bezirk Herford-Minden-Lippe (bitte ausschneiden und in einen Umschlag packen) Arbeit und Leben DGB VHS Kreis Herford Anmeldungen auch per Fax: oder im Internet:
19 Bildungs-Seminare ver.di Bezirk Herford-Minden-Lippe 2/2015 Bitte auf Vollständigkeit der Angaben achten Anmeldung Angaben zur Person und zum Betrieb Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:... 4 Name Vorname Titel: c Übernachtung gewünscht (bitte ankreuzen)... 4 Privatanschrift (Straße, Plz, Ort)... Datum Unterschrift... 4 beschäftigt bei Firma Titel: c Übernachtung gewünscht (bitte ankreuzen)... 4 Anschrift der Firma... Datum Unterschrift... 4 tagsüber erreichbar Telefon )...#...#...#...#
20 Immer aktuell Seminare auf der Internetseite von Arbeit und Leben Das Neueste von ver.di ver.di Herford-Minden-Lippe im Netz Arbeit und Leben DGB VHS Kreis Herford Herford-Minden-Lippe
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