Bedienfelder der S-SpeedPulse. Lorch Schweißtechnik GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedienfelder der S-SpeedPulse. Lorch Schweißtechnik GmbH www.lorch.eu"

Transkript

1 Bedienfelder der S-SpeedPulse Lorch Schweißtechnik GmbH

2 Primärbedienfeld Einstellung der Primärparameter Schweißstrom / Spannung / Drossel / Materialdicke Drahtvorshubgeschwindigkeit / Lichbogenlängenkorrektur 2 / 4-Takt, Punkten Slope On / Off Quatromatic On / Off 2

3 Sekundärbedienfeld Auswahl der Material / Draht / Gas-Kombinationen Mode: Auswahl der Verfahrensart Anpassung der Nebenparameter Tiptronic Steuerung SpeedPulse<Po5> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 3

4 Die V / A Anzeige Strom- und Spannungsanzeige Sollwert vor dem Schweissen bei Programmbetrieb Istwert während dem Schweissen Holdfunktion nach dem Schweissen V/A-Meter beliebig anschließbar sowohl an DP-MAPRO als auch an Motorregler-Baugruppe(n) DMR. 4

5 Bedienung der S-SpeedPulse Lorch Schweißtechnik GmbH

6 Bedienung Taste Mode SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 Mode Taste Umschalten der Verfahrensarten: - Manueller Mode (MIG-MAG) - Standard (MIG-MAG) - Puls (MIG-MAG Puls) - TwinPuls (MIG-MAG Puls) - SpeedPuls (MIG-MAG Puls) - Elektrode - Option WIG-DC mit ContacTIG Zündung Elektrode Ein? Ja -> Bei Auswahl Mode Elektrode muss dieser bestätigt werden! 6

7 Manuelles MIG-MAG Bei Anwahl Mode Man. MIG-MAG ist die Synergiesteuerung nicht aktiv. Drahtfördergeschwindigkeit und Spannung können unabhängig von einander geregelt werden Man. MIG-MAG Drahtfördergeschwindigkeit 7 Anzeigenumschaltung Spannungeinstellung

8 Drosselwirkung Drosselwirkung - Sekundärbedienfeld Durch drücken der Tasten Up oder Down gelangt man zum Menüpunkt Drosselwirkung Man., dieser kann dann mit den Tasten (-) und (+) von % manuell eingestellt werden. Drosselwirkung Man. (100) 147% - Primärbedienfeld Drücken der Taste Anzeigenumschaltung bis LED leuchtet. Nun kann mit dem rechten Drehknopf der Drosselwert von - 99 bis + 99 geregelt werden. LED Drossel Anzeigenumschaltung 8

9 Die Synergiefunktion der S-SpeedPulse Auswahl des Prozesses: Standart, SpeedArc (optional), Puls, Twinpuls, SpeedPulse, Elektrode, Man. MIGMAG oder WIG (optional) Auswahl von Materialart SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 Drahtdurchmesser Schutzgas ( bei nicht gültigen Kombinationen erscheint nop im Display z.b. Cr/Ni mit CO²) Auswahl von Materialstärke 9

10 Schweißen mit der Synergiefunktion Alle Nebenparameter sind als Synergieparameter hinterlegt und es kann nach 3- Einstellungsschritten geschweißt werden. SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 1. Auswahl des Prozesses über Mode- Taste (Puls, Twinpuls ect.) 2. Auswahl vom Grundwerkstoff, Durchmesser vom Zusatzwerkstoff und dem verwendeten Schutzgas. SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 3. Auswahl der zu verschweißenden Materialstärke. z.b. in mm. 10

11 Einstellung der Betriebsart und Slope Umschaltung Betriebsart Taste 2Takt / 4Takt / Punkten im Elektrodenmodus leuchtet keine LED Aktivierung der Betriebsart Punkten (<>)Taste 2sec. Gedrückt halten, beide LED s leuchten und Betriebsart Punkten ist aktiv. Im LCD Display wechselt die Anzeige zu Nebenparameter Punktzeit (einstellen der Punktzeit in sec.) SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 Ausschalten von Punkten durch einfaches drücken der <>Taste. Betriebsart mit / ohne Slope Durch einfaches drücken der Taste (<>) (LED ein / aus) kann die Slopefunktion ein oder ausgeschaltet werden. 11

12 Bedienung der Lichbogen-Längenkorrektur Korrektur der Lichtbogenlänge Lichtbogenlänge (100) 105 % Über Display, durch drücken der Tasten Up oder Down gelangt man zum Menüpunkt Lichtbogenlänge., dieser kann dann mit den Tasten (-) und (+) von % manuell eingestellt werden. Power-Master-Brenner Mit der Modetaste in den Korrekturmodus wechseln und mit Up/Down- Wippe den im MFA angezeigten Korrekturwert einstellen. MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 12 Sobald man in einem Synergieprogramm den Drehregler verstellt, wechselt die Anzeige in den Korrekturmodus der von - bis + 40 geregelt werden kann.

13 Bedienung der Quatromatic Die Qutromatic bietet dem Schweißer die Möglichkeit manuelle Schweißparameter für Start, Schweiß und Endstrom einzustellen. Diese Funktion steht nur im 4-Takt zur Verfügung. SpeedPulse<P18> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 Brennertaster drücken = P1 Startstrom Brennertaster lösen = P2 Schweißstrom Brennertaster drücken = P3 Endstrom MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 13

14 Quatromatic: Einschweißbetrieb Modus 4-Takt SpeedPulse<Po5> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ / Drücken der Taste (<>) bis LED s +Quatro und P2 blinken. 3. Das zu einschweißende Programm durch drücken der Tasten P1, P2 oder P3 auswählen. LED blinkt. 4. Einstellen der gewünschten Schweißparameter. 5. Verbleibende Programme einschweißen. 6. Beenden des Einscheißbetrieb durch erneutes drücken der Taste (<>). 14

15 Quatromatic: PowerMaster-Brenner Einschweißbetrieb der Quatromatic über den PowerMaster-Brenner 1. Modus 4-Takt SpeedPulse<Po5> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ Drücken der Taste (<>) für 2sec. bis LED s Quatro und P2 dauerhaft leuchten. 3. Starten des Quatromatic Schweißbetrieb durch drücken und halten des Brennertaster

16 Menü Extras Ebene 0 Bemerkungen Gasvorströmzeit Bereich 0,0..10 s; nicht bei BA Elektrode Startstrom Bereich % vom Hauptstrom Startstrom-Zeit Bereich 0,0..10 s; nicht im 4Takt Twinpuls-Frequenz Bereich 0,5.. 5 Hz; nur bei BA Twinpuls Twinpuls-Stromänderung Bereich % vom Schweißstrom; nur bei BA Twinpuls, Twinpuls-Tastverhältnis Bereich %; nur bei BA Twinpuls Schweißstrom Bereich wird abhängig von der gewählten Material-Draht-Gaskombination Stromabsenkung Bereich A/s; nicht bei BA Elektrode, nur bei Slope=Ein Endstrom Bereich % vom Schweißstrom; nicht bei BA Elektrode, nur bei 4Takt oder Slope=Ein Endstrom-Zeit Bereich 0, s nicht bei BA Elektrode, nur bei Slope=Ein Draht-Rückbrandzeit Bereich % vom programmierten Wert ; nicht bei BA Elektrode Gasnachströmzeit Bereich % vom programmierten Wert ; nicht bei BA Elektrode Lichtbogenlänge % vom programmierten Wert Drosselwirkung Bereich % vom programmierten Wert ; nur bei BA Normal (Kurzlichtborgen) Lichtbogen-Dynamik % vom programmierten Wert; nur bei BA Elektrode Punktzeit Bereich 0, s; nur bei BA Punkten Jobwahl, Anzeige v. Set- und Jobnamen nur bei Tiptronic = Ein 16

17 Menü Extras GASVORSTRÖMZEIT (0,1) 2,4 s Mit den Tasten Up/Down kann man durch die Menüstruktur wandern. Die durch den Prozess nicht benötigten Nebenparameter sind nicht anwählbar (z.b. bei Wahl des Nebenparameter Puls gibt es kein Twinpuls-Tastverhältnis). Die Werte in ( ) sind Lorch Grundeinstellungen. Mit den Tasten -/+ können die Werte geändert werden. Zurück zum Hauptmenü mit End Taste. Parameter ändern? Ja > Bei erstmaligen ändern eines Parametern ist eine Bestätigung nötig! 17

18 Hauptmenü: Extras 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. Extras --> 3: Sprache/Languages 2./4. 2./ Mit den Tasten +/- können die verschiedenen Extras aufgerufen werden => Maschinendaten (Betriebsstundenzähler), Diagnose, Sprache, Display-Kontrast, Modus Kühlgerät, Funktionssperren, Lichtbogen- Korrektur, Roboter-Interface 3. Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. Parameter ändern? Ja > 18 Bsp. für westliche Sprachen, es stehen noch 2 weitere Blöcke zur Verfügung. -Ost-Europäisch Sprachen -Asiatische Sprachen 4. Mit den Tasten +/- können Informationen oder Eigenschafen im Menü abgerufen oder verändert werden x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen

19 Extras: 1. Maschinendaten 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 1: Maschinendaten aufgerufen werden. Extras --> 1: Maschinendaten 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. Parameter ändern? Ja > 4. Mit den Tasten +/- können folgende Informationen oder Eigenschafen abgerufen oder verändert werden. => Betriebssystem Master, Betriebssystem Prozess, Betriebssystem DMR, Schweissprogramme, Betriebsstundenzähler, Konfiguration x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen

20 Extras: 2. Diagnose 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 2: Diagnose aufgerufen werden. Extras --> 2: Diagnose 1. 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 1: Letzte Fehler Mit den Tasten +/- können folgende Informationen oder Eigenschafen abgerufen oder verändert werden. => Letzte Fehler, Modulparameter, Betriebsspannung, Durchfluss Kühlgerät 5. 1 x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 20

21 Extras: 3. Sprache/Language 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 3: Sprache/Language aufgerufen werden. Extras --> 3: Sprache/Language 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 3: Sprache/Language 0 = Deutsch 4. Mit den Tasten +/- können folgende Informationen oder Eigenschafen abgerufen oder verändert werden. => deutsch, englisch, spanisch, französisch, niederländisch, italienisch, ungarisch 5. 1 x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 21

22 Extras: 4. Display-Kontrast 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 4: Display-Kontrast aufgerufen werden. Extras --> 4: Display-Kontrast 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 4: Display-Kontrast (36) Mit den Tasten +/- kann der Display - Kontrast angepasst werden x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 22

23 Extras: 5. Modus Kühlgerät 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 5: Modus Kühlgerät aufgerufen werden. Extras --> 5: Modus Kühlgerät 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 5: Modus Kühlgerät (0) 0 = Normal 4. Mit den Tasten +/- kann der Status des Kühlgeräts ausgewählt werden: => 0 = Normal, Gerät schaltet bei Bedarf zu 1 = Gerät im Dauerbetrieb 2 = Gerät aus 5. 1 x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 23

24 Extras: 6. Funktionssperre 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. Extras --> 6: Funktionssperre 2./4. 2./ Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 6: Funktionssperre aufgerufen werden. 3. Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 6: Funktionssperre (0) 0 24 Funktionssperren können mit einem Zahlen-Code gesichert werden. Funktion muss auf der Bedienung freigeschaltet werden. Somit kann die Funktionssperre mit einer Code-Nummer (dreistellig) gesichert werden. 4. Mit den Tasten +/- kann der Status des Kühlgeräts ausgewählt werden: => 0 = alles frei 1 = Schweißstrom, Betriebsart, Spannung-/ Drahtkorrektur 2 = Tiptronic Ein/Aus, Jobwahl 3 = alles gesperrt außer Gas- und Pumpentest 5. 1 x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen

25 Extras: 7. Lichtbogen-Korrektur 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 7: Lichtbogenkorrektur aufgerufen werden. Extras --> 7: Lichtbogen-Korrektur 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 7: Lichtbogen-Korrektur-> (0) 0 = Spannung 4. Mit den Tasten +/- kann der Status des Kühlgeräts ausgewählt werden: => 0 = Regelt die Spannung 1 = Regelt über Drahtvorschubgeschw x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 25

26 Extras: 8. Roboter-Interface (optional) 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 8: Roboter-Interface aufgerufen werden. Extras --> 8: Roboter-Interface 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 8: Roboter-Interface OPT01 (AnalogIn 1): On 4. Nur mit eingebauten Interfache! Mit den Tasten +/- kann der Status und die Kanäle des Roboter-Interfache ausgewählt werden (Parameter siehe BHB Roboter-Interface) x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 26

27 Extras: 9. Push-Pull Erweiterung (optional) 1. Mit den Tasten Up/Down werden die Extras direkt angewählt. 2. Mit den Tasten +/- kann im Menü Extras 9: Push-Pull aufgerufen werden. Extras --> 9: Push-Pull 2./4. 2./ Bestätigen der Auswahl durch gleichzeitiges durch drücken des Up/Down- Taster. 9: Noch zu machen 4. Nur mit Push-Pull Erweiterung 5. 1 x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 27

28 Extras: 9. Push-Pull Erweiterung (optional) Sonderfunktion Customize setting Potibrenner (Torch pot) 1. Durch drücken der -Tasten und END- Taste für 5sec, wird die Funktion aufgerufen. 1./2. 2. Mit er -Taste gelangt man zur Extras --> 9: Push-Pull Sonderfunktion. Customize setting: CS02: (Torch pot ) On 2./5. 3. Potentiometer am Brenner auf max. und an der Stromquelle gewünschten Schweißstrom einstellen. Durch den am Gerät eingestellten Wert wird das Potentiometer automatisch begrenzt. 4. Nur mit optionalerpush-pull Erweiterung! x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen

29 Extras: 9. Push-Pull Erweiterung (optional) Sonderfunktion Customize setting Sonder 4 Takt (4-stroke 2) Extras --> 9: Push-Pull Durch drücken der -Tasten und END- Taste für 5sec, wird die Funktion aufgerufen. Customize setting: CS01: (4-stroke 2) On /3. 2. Schalten von 4-stroke 2 Off auf On mit den Tasten +/ x END: speichern und Menü Extras verlassen. 2tes drücken END: Nebenparameter verlassen 4. Nun kann durch kurzes antippen des Brenner-Tasters während dem Schweißen zwischen Schweißstrom und Zweitstrom gewechselt werden. (Nur im 4-Takt Modus verfügbar)

30 Bedienung: Tiptronic Lorch Schweißtechnik GmbH

31 Tiptronic SpeedPulse<Po5> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 Durch die Tiptronic besteht die Möglichkeit 100 verschiedene, individuelle Parameter-Einstellungen der Stromquelle abzuspeichern. Diese können mit dem S-JobTool bequem am PC verwaltet werden. Durch einfaches anwählen über das Sekundärbedienfeld oder direkt vom Brenner. Dem Schweißer wird dadurch eine Möglichkeit gegeben unterschiedlichste Prozesse und Einstellungen mit nur einem Tastendruck abzurufen. 31

32 Tiptronic Definition Tiptronic Möglichkeit der Speicherung von komplexen Anlageneinstellungen. Möglichkeiten der Speicherung von Schweißfolgen. Schweißfolgen können mittels Up/Down-Brenner- oder Fernbedienung im Schweißprozess abgerufen werden. Definition Job Speicherplatz zum Speichern eines gewählten Arbeitspunkt. Datensicherung für wiederholende Tätigkeiten. Sicherung eigener Einstellungen bei Mehranwendernutzung. Jeder Job erhält Jobnummer Definition Satz Jeder Satz beinhaltet 10 Jobs (0-9). Insgesamt 10 Sätze (0-9) ergeben 100 Speicherplätze. 10 Jobs innerhalb eines Satzes können am Brenner fortlaufend abgerufen werden. In einem Satz können Job s ausgeblendet und wieder eingeblendet werden. Von Satz zu Satz können Job s kopiert werden.

33 Tiptronic: Speichern der Arbeitswerte Speichern der Arbeitswerte 1. Save Taster drücken - Save blinkt Speichern unter Set 1 Job Mit den Tasten +/-, oder am Power -Master-Brenner mit der Up/Down Wippe Set und Job (0-0 bis 9-9) anwählen 3. TT-Enter Taste drücken um den Job zu speichern PowerMaster-Brenner Freie Speicherplätze werden durch aufblinken im Display angezeigt (belegte blinken nicht). Zusätzlich erscheint ein Punk im MFA des Brenners. MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 33

34 Tiptronic: Job auswählen Job auswählen Set 2 Job Tiptronic-Modus anwählen(p3) 2. Durch drücken der Tasten +/- Set und Job auswählen. 3. Am PowerMaster-Brenner können mit der Up/Down Wippe die Job s innerhalb eines Sets ausgewählt werden. - MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 34

35 Erweiterte Funktionen der Tiptronic Tiptronic-Job verändern Tiptronic-Job kopieren Tiptronic-Job inaktiv setzen Tiptronic-Job aktiv setzen Set und Job-Texte vergeben Bedienung ist in nachfolgenden Folien dargestellt. 35

36 Tiptronic: Job verändern Job verändern Set 2 Job Tiptronic-Modus anwählen (P3) 2. Set und Job anwählen (Display/Brenner) 3. Arbeitswerte neu ermitteln. 4. TT-Enter Taste drücken. (Arbeitswerte sind abgespeichert) MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 36

37 Tiptronic: Job kopieren Set 1 Job / Tipronic-Modus anwählen (P3) 2. Display Set und Job über +/- Tasten anwählen. Powermaster Brenner (Mode-Taster schaltet zwischen Set und Job um.) 3. TT-Enter Taste drücken 4. Mit den Tasten (-) und (+), oder am PowerMaster-Brenner Set und Job (0-0 bis 9-9) neue Job-Nr. anwählen. 5. TT-Enter Taste drücken MFA Up/Down Wippe Mode- Taste 37

38 Tiptronic: Job inaktiv setzen 1. Tipronic-Modus anwählen (P3) Set 1 Job 6 2. Set und Job über +/- Tasten anwählen. (Es werden alle Jobs angezeigt: freie, aktive und inakitve) PowerMaster Brenner Mode-Taster schaltet zwischen Set und Job um. (Es werden nur belegte/aktive Jobs angezeigt) TT-Enter Taste 2 Sekunden drücken. Dezimalpunkt zwischen Set und Job erlischt. (Job ist inaktiv und kann nur über das Display der Stromquelle angewählt werden nicht über den Brenner!) MFA-Anzeige des PM-Brenners -. Aktiv - Inaktiv

39 Tiptronic Job aktiv setzen 1. Tipronic-Modus anwählen (P3) Set 1 Job 6 2. Set und Job über +/- Tasten anwählen. (Es werden alle Jobs angezeigt: freie, aktive und inakitve) PowerMaster Brenner Mode-Taster schaltet zwischen Set und Job um. (Es werden nur belegte/aktive Jobs angezeigt) TT-Enter Taste 2 Sekunden drücken. Dezimalpunkt zwischen Set und Job erscheint. (Job ist aktiv und kann über das Display der Stromquelle und des PM-Brenners werden.) MFA-Anzeige des PM-Brenners Aktiv Inaktiv

40 Tiptronic: Set und Jobtexte vergeben 1. Tiptronic-Modus anwählen (P3) Set und Job über +/- Tasten anwählen. (Es werden alle Jobs angezeigt frei, aktiv, inakitv) SpeedPulse<Po5> Ar/CO2 SG/FE 1,0 92/ 8 2./ /5. 3./4./6. 3. Beide Tasten Up/Down 2x gleichzeitig drücken 4. Über die Up/Down Tasten den Cursor positionieren. (Cursor kann frei im Display positioniert werden.) 5. Mit den Tasten +/- gelangt man durch das Alfabeth (Groß und Klein), Zahlen von 0-9 sowie eine Reihe von Sonderzeichen. 6. Sobald der Cursor durch die Up/Down Tasten versetzt wird ist das Zeichen gespeichert. 7. Durch drücken der Taste End wird der Editiermodus beendet. 40

41 Bedienung: Sonderfunktionen Lorch Schweißtechnik GmbH

42 Sonderfunktionen: Gastest Mit dem Gastest wird in der Anlage das Gasvenitl für 30 sec. geöffnet. Dies dient zum einstellen der Fördermenge sowie dem spülen langer Schlauchpakete. Gleichzeitiges drücken der Up- und + Taste (erst -Taste drücken und halten, dazu + Taste drücken). Gastest (max. 30 s) Gastest startet für 30 Sekunden Durch erneutes drücken des Taster + oder Schweißen Ein am Brenner kann der Gastest vorzeitig beendet werden. 42

43 Sonderfunktionen: Test des Kühlgeräts Mit dem Pumpentest schaltet sich das Kühlgerät für ca. 60sec. ein. Dies dient zur Kontrolle der Fördermenge sowie dem befüllen langer Schlauchpakete und Brenner. Gleichzeitiges drücken der Upund + Taste (erst -Taste drücken und halten, dazu - Taste drücken). Test Kühlgerät (60s) 0,8 l/min Pumpentest startet für 60 Sek. Durch erneutes drücken des Taster - kann der Gastest vorzeitig beendet werden. 43

44 Sonderfunktionen: Einstellungen Zurücksetzen Durch diese Funktion können mit einer Tastenkombination sämtliche Parameter auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Einstellungen aus dem Menü Extras bleiben unverändert. Gleichzeitiges drücken der Up-und TT-Enter- Taste. (erst -Taste drücken und halten, dazu TT-Enter- Taste drücken) Einstellungen zurücksetzen Einstellungen werden Zurückgesetzt. Bei aktiver Tiptronic wird der angewählte Job zurückgesetzt. 44

45 Sonderfunktionen: Master Reset Mit der Master - Reset Funktion wird die Anlage auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Alle Job s und auch die im Menü Extras gemachten Einstellungen. --- Master Reset sec. gleichzeitiges drücken der Up- und + Taste (erst -Taste drücken und halten, dazu Mode -Taste drücken) Es erscheint --- Master Reset --- Achtung alle Job s und Jobtexte werden ebenfalls gelöscht. 45

46 Sonderfunktionen: Fehlercodes Fehler Kühlkreislauf Störungen werden mit Fehlernummer auf der Multifunktionsanzeige (z.b. E 05 ) und zusätzlich im Klartext auf dem LCD-Display angezeigt. Solange ein Fehlercode angezeigt wird, ist der Schweißbetrieb nicht möglich. E Hinweise zur Beseitigung des Fehlers finden Sie im Benutzerhandbuch. 46

47 S-Job Tool Mit dem S-JobTool programmieren und verwalten Sie Ihre Schweißjobs schnell und einfach am PC. Funktionen: Auslesen und Einspielen der Job s über CAN-Verbindung Einfachste Textbeschreibung der Jobs über PC-Tastatur Unendlich viel Satz und Job-Möglichkeiten 47

48 Robot-Interface Tool Schnittstelle INT 06 Alle Werte sind intern oder extern ansteuerbar. Die Konfiguration der Schnittstelle geht komfortabel auch über PC. Die Software liegt jeder Schnittstellenanlage bei. Zwei Grundvarianten: 1. INT 06 in der Anlage 2. INT 06 in separater Box Vorteil: - Flexibler Einsatzort (Roboterschrank, Schaltschrank usw.) - Kundenspezifische Anpassung - Kundenbezogende Anpassung der digitalen Zugänge - Analoge Anschlüsse vorhanden oder auch separat verlegbar (z.b. Kollisionschutz, Brennerreinigung, Gasüberwachung usw.) Digitale Buskoppler: - CANopen - DeviceNet - Profibus 48

49 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Lorch Schweißtechnik GmbH

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product Bedienungsanleitung TIME IT a Look Solutions 1 product 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Beschreibung der einzelnen Tasten 4 2.1 Tasten-/Displayfunktionen 3. Arbeiten mit dem TIME IT 6 3.1 Einsatz als Kabelfernbedienung

Mehr

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem

Bedienungsanleitung. Mailboxsystem Bedienungsanleitung für das integrierte Mailboxsystem Inhalt Bedienung des Mailboxsystems...2 Beschreibung:...2 Verfügbarkeit:...2 Mailboxbedienung am Systemtelefon durch Verwendung von codes...3 rogrammierung

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Wireless Clickkit Kurzanleitung

Wireless Clickkit Kurzanleitung DE Wireless Clickkit Kurzanleitung Tasten und Anzeige...1 Ein/Aus...2 Uhr einstellen...2 Bodentemperatur einstellen...3 Aktuelle Temperatur anzeigen...3 Frostschutz...4 Timer-Steuerung einstellen...5-6

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7. Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Installationsanleitung Forest shuttle. Home Automation by

Installationsanleitung Forest shuttle. Home Automation by Installationsanleitung Forest shuttle Installationsanleitung Forest Shuttle 1 Bauen Sie das motorisierte Vorhangsystem zusammen. 2 Bringen Sie die Wandträger an der Wand oder unter der Decke an und befestigen

Mehr

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart Dart - Professional E1000/1 Test und Programmierung Deutsch ProDart Kühne Automaten Laubisrütistrasse 72 - CH-8713 Uerikon Seite 1 Übersicht 1 Programmfunktionen 1.1 Segment-Test 1.2 Test der LEDS 1.3

Mehr

Kurzbedienungsanweisung KaVo ESTETICA Sensus 1066 R / T / C. Immer auf der sicheren Seite.

Kurzbedienungsanweisung KaVo ESTETICA Sensus 1066 R / T / C. Immer auf der sicheren Seite. Kurzbedienungsanweisung KaVo ESTETICA Sensus 1066 R / T / C. Immer auf der sicheren Seite. KaVo Estetica Sensus 1066 R / T / C Die Kurzbedienungsanweisung beinhaltet ausschließlich die wesentlichen Bedienungsfunktionen.

Mehr

Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote

Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote Fernbedienung für Alarmsystem Einstellanleitung - German Sehr geehrter Kunde, In dieser Anleitung finden sie die Informationen und Tätigkeiten, die erforderlich

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung Montage- und Bedienungsanleitung Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung Achtung: Für die Sicherheit von Personen ist es wichtig, sich an diese Anweisungen zu halten. Die vorliegende

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Abzugsmessgerät AM1050

Abzugsmessgerät AM1050 Abzugsmessgerät AM1050 Netzanschluss Rechneranschluss Display Kraftarm Aufnahme für Crimpkontakt Kabelaufnahme Kreuzgriff Rechnerkabel Das digitale Abzugsmessgerät AM 1050 ist ein kompaktes und einfach

Mehr

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999 Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

1 Hinweise zur Demo-Version

1 Hinweise zur Demo-Version Steuerungstechnische Simulationsmodelle für Siemens LOGO! (0BA7) Kurzanleitung Stand: 13.03.2012 2 Steuerungstechnische Simulationsmodelle für Siemens LOGO! (0BA7) KAFTAN-media 1 Hinweise zur Demo-Version

Mehr

MISTRAL Regelungssystem

MISTRAL Regelungssystem .49 Kirchenheizung MISTRAL Regelungssystem Kurz-Anleitung Für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! gabe I256/0/05/DE Allgemeines Bedienung Es handelt sich bei dieser Bedienungsanleitung um eine

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

DALI-16B Features ab Firmware V2.31

DALI-16B Features ab Firmware V2.31 DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

Sage 50 Allgemeine Datensicherung

Sage 50 Allgemeine Datensicherung Sage 50 Allgemeine Datensicherung Impressum Sage Software GmbH Hennes-Weisweiler-Allee 16 41179 Mönchengladbach Copyright 2015 Sage Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Inhalt 1. Übersicht über das Telefon und Allgemeines 2. Anschluss & Inbetriebnahme des Telefons 3. Anrufe entgegennehmen 4. Anrufe einleiten 5. Optionen während

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando

Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando Handleiding RFZ Afstandsbediening Manual RFZ Remote control Betriebsanleitung RFZ-Fernbedienung Manuel Télécommande RFZ Manuale RFZ telecomando Clean Air Podręcznik RFZ Zdalne sterowanie Heating Cooling

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle Allgemeine Informationen Homepage: http://www.up4dar.de/ Mailingliste: http://groups.yahoo.com/group/up4dar GitHub Repository: https://github.com/dl1bff

Mehr

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo

Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren, BLZ + VR-NetKey eingeben und anschließend ein

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Das Bild zeigt die Bedienungs- und Anschlußelemente des LCQ-Meters: Adjust LCD Contrast UB1 7 30 V Potentiometer zum Einstellen des Display-Kontrastes

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

V o r w o r t. A n l e i t u n g

V o r w o r t. A n l e i t u n g V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.

Mehr

Vierfach-Bluetooth Relais PL0051

Vierfach-Bluetooth Relais PL0051 Vierfach-Bluetooth Relais Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften...3 3. Bedienung...3 4. Die RS232-Schnittstelle...3 4.1

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw.

7 TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. 7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. Farbmonitor mit Bildschirmmenü und 2 Video-Eingängen mit automatischer Umschaltung bei Bildsignal. Geeignet zum

Mehr

Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012

Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012 Kurzanleitung Aastra 6753i Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1 / März 2012 Bedienelemente Aastra 6753i 2/20 1. Ende 2. Einstellungen 7 6 3. Halten 4. Wahlwiederholung 5. Lautstärke 6. Mitteilungs-LED

Mehr

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 1 Erscheinungsdatum: 6. November 2012 2 Version der aktualisierten Firmware : R1669 3 Aktualisierte Inhalte der Version R1669 gegenüber der Vorgängerversion

Mehr

Hörsaal B1. Inhalt. Zuständigkeit Hausmeister. Allgemeine Hinweise zur Medientechnik

Hörsaal B1. Inhalt. Zuständigkeit Hausmeister. Allgemeine Hinweise zur Medientechnik Hörsaal B1 Inhalt Zuständigkeit Hausmeister Allgemeine Hinweise zur Medientechnik Bild des stationären Computer sowie das Bild vom Visualizer auf dem Beamer wiedergeben. Anschließen des Notebooks an den

Mehr

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen) ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur

Mehr

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal 1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle

Mehr

OBD2 Software modiag - Funktionen. Abhängig von der gewählten Programmversion können Sie mit modiag:

OBD2 Software modiag - Funktionen. Abhängig von der gewählten Programmversion können Sie mit modiag: OBD2 Software modiag - Funktionen Abhängig von der gewählten Programmversion können Sie mit modiag: Laden Sie hier ein Beispiel zur Gasanlageneinstellung mit modiag professional herunter (benötigt Adobe

Mehr

PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ

PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ PROGRAMMIEREN IM HAUPTMENÜ In das Programmierungsmenü geraten Sie durch das Verlagern des Prüfungsschalters auf der Hauptplatine nach links. Nach der Aktivierung des Prüfungsschalters geben Sie den Code

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung Tageslichtsimulator Easy Time Controll Bedienungsanleitung Mit unserem frei programmierbaren Tageslichsimulator Easy Time Controll halten Sie nun ein Gerät in Händen, mit welchem Sie ihre Aquarium-/Terrarium

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070 GloboFleet GloboFleet Downloadkey Bedienungsanleitung EAN / GTIN 4260179020070 Inhalt Inhalt / Übersicht... 2 Tachographendaten auslesen... 3 Tachographendaten und Fahrerkarte auslesen... 4 Daten auf den

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg Inhaltsverzeichnis : 1. Einstellungen: PIN-Nummer ändern Seite 2 2. Begrüßungstext aufnehmen: Seite 3 3. Aktivieren der Rufumleitung zur Sprachbox Seite 5 4. Sprachnachrichten abhören Seite 5 4.1 Sprachnachrichten

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Achtung! Vor der ersten Verwendung sollte die Besetztonauswertung angepasst werden Mit dieser Schnittstelle kann die PROMAS, ein Extension-Modul 1211/EXT, oder ein

Mehr

Bedienungsanleitung LIGHTIFY App

Bedienungsanleitung LIGHTIFY App Bedienungsanleitung LIGHTIFY App Licht bequem per Smartphone steuern Entdecken Sie eine neue Dimension des Lichts Steuern Sie Ihre Lichtquellen einzeln oder in Gruppen zu Hause oder von unterwegs per Smartphone

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

ZeppelinAir AirPlay -Konfiguration wireless

ZeppelinAir AirPlay -Konfiguration wireless ZeppelinAir AirPlay -Konfiguration wireless Um das AirPlay-Feature nutzen zu können, muss der Zeppelin Air an Ihr bestehendes Heimnetzwerk (im folgenden Text als Ihr Heimnetzwerk bezeichnet) angeschlossen

Mehr

Anleitung für das Online Update

Anleitung für das Online Update Während der Einspielzeit können Sie M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte M1 an allen Arbeitsplätzen, außer an dem Rechner auf dem sich der Internet-Zugang befindet! Vor dem Einspielen

Mehr

Installation externer Sensor LWS 001

Installation externer Sensor LWS 001 Installation externer Sensor LWS 001 1. Öffnen Sie das Batteriefach. 2. Setzen sie 3 AAA Batterien ein (stellen Sie sicher das die Batterien richtig rum eingesetzt sind.) 3. Wählen Sie den Kanal aus (

Mehr

Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Produktivität im Fokus

Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Produktivität im Fokus 756 an der Technischen Universität Wien Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Das Steuerpult besteht aus dem Touchscreen und Tasten, mit deren Hilfe der Drucker gesteuert wird: 5 6 7 8 Gerätestatus dient

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

Handbuch : CTFPND-1 V4

Handbuch : CTFPND-1 V4 Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

FRITZ!DECT Repeater 100

FRITZ!DECT Repeater 100 412009001 FRITZ!DECT Repeater 100 Das ist FRITZ!DECT Repeater 100 FRITZ!DECT Repeater 100 erweitert den Empfangsbereich Ihres Schnurlostelefons. Sie melden den Repeater zunächst in geringer Entfernung

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht

Adobe Photoshop CS2, CS3, CS4, CS5 mit Auto-SoftProof-Ansicht Typischerweise belässt und bearbeitet man digitale Bilder im RGB-Farbmodus, auch wenn das Hauptausgabeziel ein CMYK- Farbraum ist. Um eine farbliche Kontrolle des Ergebnisses während der Bearbeitung zu

Mehr

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore D FULL-SERVICE ANTRIEBSSYSTEME FÜR GARAGENTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SEKTIONALTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SCHIEBETORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR DREHTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR

Mehr

Judo-Uhr M a n u a l 2

Judo-Uhr M a n u a l 2 JUO UHR Judo-Uhr M a n u a l 2 1. Einführung ie Trainingsuhr BMR JUO-UHR ist zur Zeitnahme und Zeitanzeige bei allen intervallorientierten Traningseinheiten und in allen Sportarten konzipiert. zum Beispiel:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

0073-1-6632 0073-1-6632. Rev. 1 20.06.2006. UP-Timer mit 2fach Tastsensor 6128/10-xx. GER Bedienungsanleitung

0073-1-6632 0073-1-6632. Rev. 1 20.06.2006. UP-Timer mit 2fach Tastsensor 6128/10-xx. GER Bedienungsanleitung 0073-1-6632 UP-Timer mit 2fach Tastsensor 6128/10-xx 0073-1-6632 Rev. 1 20.06.2006 GER Bedienungsanleitung 1 Inhalt 3 GER 1 Inhalt... 3 2 Sicherheit... 4 3 Technische Daten... 4 4 Bedienung... 5 4.1 Bedienelemente...

Mehr

Bedienung der Video-Konferenz Anlage

Bedienung der Video-Konferenz Anlage Von Joel Brandeis An Datum 5. Oktober 2006 Anzahl Seiten BEDIENUNGSANLEITUNG VIDEOKONFERENZANLAGE.DOC [Anzahl] Betreff Bedienung der Video-Konferenz Anlage Inhaltsverzeichnis Basic - Grundeinstellungen

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen . Allgemeine Informationen Die acomax Steuerungen dienen zur Ansteuerung von Antrieben für Rollläden, Sonnenschutzanlagen und vergleichbaren Anwendungen im Kurzzeitbetrieb. Sie sind robust und zuverlässig.

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Typ: CZ044451 DIE DIGITALEN TIMER DIESER SERIE BESITZEN DURCH IHRE UMFANGREICHEN EINSTELLMÖG- LICHKEITEN EIN GROSSES EINSATZFELD IN DER INDUSTRIE.

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr