Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015

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2 Grade-Skill-Mix in der praktischen Ausbildung: Konzeption, Implementierung und Evaluation von Lern- und Arbeitsgemeinschaften in einem Universitätsspital in der Schweiz Rosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil Kongress Lernwelten, 04. September 2015

3 Zahlen & Fakten USZ 269`283 Pflegetage 2900 Geburten Ca stationäre, ambulante Patienten, Ø Aufenthaltsdauer 6,8 Tage Ca Mitarbeitende aus 86 Nationen, davon 2500 Pflegende Ca. 550 Auszubildende in Gesundheitsfachberufen, davon 300 Pflege Jeden Tag werden 4500 Hauptmahlzeiten serviert 2600 Tassen Kaffee getrunken 4-5 Tonnen Wäsche benötigt 4000 Anrufe in der Telefonzentrale beantwortet

4 Ausbildung Pflege in der Schweiz Pflege HF Pflege FH Hebamme FH Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

5 Laufbahnmodell Bildung am USZ Berufsbildnerin / Praxisanleiter pädagogische Grundausbildung SVEB 1 (Zertifikat Stufe 1 des Schweizerischen Verband für Weiterbildung SVEB = 13,5 ECTS = Empfehlung Niveau 5 von 7, Nationaler Qualifikationsrahmen Berufsbildung * Laufbahnmodell Bildung MTTB in Entwicklung

6 Definition Lern- und Arbeitsgemeinschaft LAG Kontinuität des Lernens von fachlichen und sozialen Kompetenzen bei gleichzeitiger Pflege von Patienten. Berufsbildner gemeinsam mit zwei bis vier Auszubildenden Anzahl Patienten nicht def. unabhängig von Schicht Beispiele Tagessetting LAG im Skill & Grade Mix FaGe P P FaGe FH BB P P HF P HF FaGe BB FH FaGe HF P P FaGe BB FH P P P

7 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Ablauf Lern- und Arbeitsgemeinschaft LAG Gegenseitige Vorstellung Patienten, Klärung Diagnosen, Therapie, Pflegeprozess etc. Struktur/Planung Planung Aufgaben je nach Ausbildungsphase & Kompetenzen Regelmässige Besprechungen zu den Lern- und Arbeitsprozessen (Leitfaden) Patienten Gegenseitiges Anleiten Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Lernprozesse Gegenseitiges Feedback anhand selbst gewählter Kriterien LAG-Nachbearbeitung Pflegeprozesse Arbeitsteilige Versorgung Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Kooperationsfähigkeit Kritikfähigkeit Hierarchieunabhängigkeit

8 Nachbearbeitungsphase Abrufen, vertiefen, reflektieren und erweitern von fachlichem Wissen und Können. Praxis-Theorie- Praxis-Transfer um Patientenprozesse zu optimieren. Kooperatives Lernen. Ggf. gezielte Lernaufträge, z.b. Anatomie, Physiologie, Prophylaxen, Pflegekonzepte, Pflegediagnosen, Medikamente. Abmachungen treffen (wer, was, wie, mit wem, bis wann).

9 LAG trifft auf Cognitive Apprenticeship und es «fägt»

10 Modell Cognitive Apprenticeship (CAS)

11 Dimension 1 Inhalt Dimension 2 Methode in 6 Schritten Dimension 3 Sequenzierung Dimension 4 soziale Einbindung Fachspezifisches Wissen Modeling Steigerung der Komplexität Coaching Lernstrategien Reflection Wettbewerbsverhalten «Guter Unterricht» Pflegepraxis Seite 10

12 Herausforderungen an die Berufsbildner in der Lern- und Arbeitsgemeinschaft Lernstandsanalyse Ausbildungsstand Lehrpläne / Curricula Vorbild Komplexität der Patientensituationen...

13 Evaluation 2006 Entwicklung Konzept 2007 Pilot 6 Stationen 2008 formative Evaluation 2009 Einführung alle Bettenstationen 2010 summative Evaluation, Spezifizierung 2012 Evaluation und Spezifizierung Fördernde Bedingungen Unterstützung seitens des Management Unterstützung seitens des Pflegeteams Vorliegen verschiedener Ausbildungsniveaus und -jahrgänge Räumlichkeiten für Besprechungen innerhalb der LAG Flexible Berufsbildner, die sich situativ auf neue Bedingungen einstellen können Motivation der Auszubildenden Bildungsverantwortliche welche die Berufsbildner im Prozess unterstützen und befähigen Hemmende Bedingungen Wenn oben Genanntes nicht zutrifft Ausfall Berufsbildner / Rekrutierungsprobleme Ausfall von Pflegepersonal wesentliche Zunahme von Patienten in sehr komplexen Situationen

14 Diskussion 10-jährige Erfahrung im USZ mit LAG & CAS Fortlaufende Spezifizierung bezüglich Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten, z.b. Leitungen Pflegedienst der Medizinbereiche zur Sicherstellung der Ausbildung Rollenklarheit des Berufsbildners notwendige Rahmenbedingungen Bedeutung für Ausbildung ist das der Schlüssel zum Erfolg? Ausbildungsform, die Fachwissen, Fertigkeiten und Sozialkompetenzen ausbildet Positiv für Auszubildende: Peer-Lernen, Grade-Skill-Mix, Delegation lernen LAG erfüllt Kriterien von gutem Unterricht nach Meyer (2010) Keine zusätzlichen Kosten für die Institution Nachbereitung kann für Mitarbeitende geöffnet werden (Fortbildung) Coaching / Rollenstärkung der Berufsbildner (Praxisanleiter)

15

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