Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für ibwl, ivwl, GBM und ReWi im Sommersemester 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für ibwl, ivwl, GBM und ReWi im Sommersemester 2015"

Transkript

1 Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM Themen für ibwl, ivwl, GBM und ReWi im Sommersemester 2015

2 Agenda 1) Forschungsbereiche und Themengebiete 2) Abschlussarbeit in der Praxis 3) Bewerbungsprozess 2 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

3 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 3 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

4 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 4 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

5 Forschungsbereich IT-gestütztes Finanzmanagement Wertorientierte Unternehmensführung Ertrags- & Risikomanagement Wertorientierte Steuerung von Regulations Unternehmen Wertschöpfungsnetzwerken Reporting IT-Infrastruktur Ziele und Inhalte des Forschungsbereichs IT-gestütztes Finanzmanagement: Ertrags-/Risikointegrierte Investitionsbewertung Kennzahlenbasierte Unternehmenssteuerung Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken Analyse von systemischen Risiken 5 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

6 Themenschwerpunkt 1: Wertorientierte Steuerung von Unternehmen Komplexe Unternehmensstrukturen und dynamische Umwelt Langfristige Vision vs. i.d.r. kurzfristige, externe Erwartungen Kapitalmarktperformance/Marktwert Logistiknetzwerk IT-Infrastruktur Kundennetzwerk Fundamentaler Unternehmenswert? (z.b. Aktienrendite) Regulierung/Staat Wettbewerber Kapitalmarkterwartungen (z.b. DCF-Methode)* Unser Ziel ist die Entwicklung ertrags-/risikointegrierter, mehrzweckfähiger Steuerungskonzepte und Kennzahlensysteme zur Unterstützung einer wertorientierten Unternehmensführung bei gleichzeitiger Berücksichtigung kurzfristiger Anforderungen. 6 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

7 Beispielhafte Themen Masterarbeit Multikriterielle Methoden zur Bewertung von Investitionsprojekten Herausforderung Risiko - Eine kritische Analyse differenzierter Methoden zur Bewertung von Risiken in ökonomischen Modellen Implikationen von Basel III und MaRisk auf den Kapitalplanungsprozess in Kreditinstituten Analyse und Diskussion stakeholderbezogener Risiken im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung Bachelorarbeit Management von Reputationsrisiken im Bankensektor Determinanten des unternehmerischen Liquiditätsmanagements anhand verschiedener Kapitalstrukturtheorien - eine vergleichende Literaturanalyse Einfluss von Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen auf den Unternehmenserfolg Auswirkungen von Rating Agenturen auf den Kapitalmarkt bzw. die Unternehmensführung 7 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

8 Themenschwerpunkt 2: Wertorientierte Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken Unternehmensübergreifendes Ertrags- und Risikomanagement in globalen Wertschöpfungsnetzen Informationsmanagement Entwicklung von Konzepten und Methoden zur Modellierung von Wertschöpfungsnetzen, um auf dieser Basis systemische Risiken identifizieren und quantifizieren zu können. Informations strom Güterstrom Zahlungsstrom (zw. Unternehmen) Zahlungsstrom (zw. Unternehmen und Finanzdienstleistern) Entwicklung von Konzepten zur Steuerung von Informationsflüssen und zur Gestaltung von standardisierten Datenaustauschformaten. Vision einer Integration der unternehmensinternen und externen Güter-, Finanz- und Informationsströme von Unternehmungen und Finanzdienstleistern innerhalb von globalen Wertschöpfungsnetzen. 8 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

9 Beispielhafte Themen Masterarbeit Systemische Risiken in Wertschöpfungsnetzen: Ein zweidimensionaler Ansatz zur Identifikation und Bewertung von Schwachstellen Lieferantenauswahl/-bewertung unter integrierter Berücksichtigung von Chancen und Risiken in Wertschöpfungsnetzen Systemische Risiken in Wertschöpfungsnetzen - Analyse und Vergleich von Banken und Industrie Bachelorarbeit Industrie 4.0: Ein Überblick der Chancen und Risiken für produzierende Unternehmen in Deutschland Kategorisierung von systemischen Risiken in Wertschöpfungsnetzen Evaluation von Methoden zur Identifikation von systemischen Risiken in Wertschöpfungsnetzen Analyse von Kennzahlen zur Risikoquantifizierung in Wertschöpfungsnetzen 9 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

10 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 10 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

11 Forschungsbereich IT-Sicherheit und Datenschutz Wertorientierte Unternehmensführung Ertrags- & Risikomanagement bei Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz Ökonomische Bewertung von IT-Sicherheit Return on Privacy/ Security Investments Unser Ziel ist das Erklären und Gestalten von ökonomisch bewertbaren Schutz- und Steuerungsmaßnahmen für die IT-Infrastruktur in und zwischen Unternehmen 11 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

12 Themenschwerpunkt 1: Ökonomische Bewertung von IT-Sicherheit Ertrags- & Risikomanagement bei Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz Ökonomische Bewertung von IT-Sicherheit Return on Privacy/ Security Investments Identifikation und Analyse von IT-Sicherheitsrisiken Multidimensionale Bewertung von IT-Sicherheitsmaßnahmen Identifikation auf verschiedenen Ebenen der Unternehmensarchitektur (IT-Infrastruktur, Anwendungssysteme, Prozesse und Geschäftsmodell) Beachtung der speziellen Charakteristika von IT-Sicherheitsrisiken und deren Auswirkungen Berücksichtigung von Spillover-Effekten und systemischen Risiken Entwicklung von ganzheitlichen Steuerungsframeworks, welche die durch IT- Risiken induzierten Schadenspotentiale multidimensional bewerten Abwägung des finanziellen Aufwands gegen die erzielbaren Reduktion des Schadenpotentials Berücksichtigung der verschiedenen Akteure und Abhängigkeiten in einer vernetzten Welt Multidimensionale Bewertung ganzer Portfolios an Maßnahmen Erweiterung bestehender Konzepte und Methoden zum Management von IT- Sicherheitsrisiken Bildung effizienter Portfolios proaktiver und reaktiver IT-Sicherheitsmaßnahmen bei begrenzten Budgets bzw. Ressourcen 12 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

13 Themenschwerpunkt 2: Return on Privacy/ Security Investments Ertrags- & Risikomanagement bei Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz Ökonomische Bewertung von IT-Sicherheit Return on Privacy/ Security Investments Status Quo: Privacy wird als notwendige, aber begrenzende Schutzrolle wahrgenommen (Fokus: Minimierung Risiko) Vision: Wertorientiertes Privacy-Management Privacy als Business-Enabler und Management bzw. interne Consulting-Aufgabe (Fokus: Integrierte Ertrags-/Risikosichtweise) Privacy und Security als Protector (Fokus: Risiko minimieren) Angriffe auf Daten bzw. Strafzahlungen verhindern (IT Security) Identifikation von nicht geschützten Daten, die durch Kombination sensibel werden können Ertrag? Übermaß limitiert ggf. Geschäftsmöglichkeiten Risiko Privacy als Enabler (Fokus: Ertrag und Risiko integriert steuern) Neue Services und Geschäftsmodelle durch vertrauensvolle Kombination von Daten Starke Reputation als Business-Enabler Ertrag Risiko? Gefahr von Fehlern, Datenlecks etc. Implikationen auf Ertrag und Risiko müssen identifiziert und ökonomisch bewertet werden! 13 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

14 Themenschwerpunkt 2: Return on Privacy/ Security Investments Ertrags- & Risikomanagement bei Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz Ökonomische Bewertung von IT-Sicherheit Return on Privacy/ Security Investments Trade-Off zwischen Sicherheitsgrad und Ein-/ Auszahlungen Return on IT Security Investments (RoSI) Fokus auf Risikominimierung Ansatzpunkte: Reduzierung Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadens Minderung potentielle Schadenshöhe Reduzierung Schadensreichweite Return on Privacy Investments (RoPI) Fokus auf integrierte Ertrags-/ Risikosicht Ansatzpunkte: Reduzierung Eintrittswahrscheinlichkeit eines Datenlecks Mögliche Erträge durch neue Geschäftsmodelle Mögliche Erträge durch Vertrauensgewinn 14 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

15 Beispielhafte Themen Masterarbeit IT-Sicherheit - Übertragung von Methoden des IT-Portfoliomanagement auf die quantitative Bewertung von IT- Sicherheitsrisiken Analyse und Erweiterung von Methoden zur ertrags- und risikointegrierten Bewertung und Steuerung von IT- Sicherheitsinvestitionen Quantifizierung von IT-Risiken im Kontext von Industrie 4.0 Analyse und Vergleich geeigneter Bewertungsmethoden Bachelorarbeit Identifikation und Analyse ökonomischer Einflussfaktoren und Aspekte bei Investitionen in IT-Sicherheit Mehrdimensionale Bewertung von IT- Sicherheitsrisiken für vernetzte Akteure Wertorientiertes Datenschutzmanagement in stark digitalisierten Unternehmensprozessen State of the Art und offene Forschungsfragen bei der ökonomischen Bewertung von IT-Sicherheitsrisiken 15 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

16 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 16 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

17 Customer Relationship Management (CRM) am Kernkompetenzzentrum FIM Analytisches CRM Kundenverhalten / -bedürfnisse Ökonomische Bewertung von Kunden Social Media Monitoring Strategisches CRM Multi-Channel-Management Interkulturelle Kundenbeziehungen Nachhaltigkeit Kundenintegration Operatives CRM Customer / User Experience Data as a Service Customer Data Management Um langfristig profitable Kundenbeziehungen zu etablieren, müssen alle drei Bereiche des CRM berücksichtigt werden. 17 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

18 Beispielhafte Fragestellungen Analytisches CRM Mit welchen Methoden können aufkommende negative/positive Stimmungen in Social Media rechtzeitig/zuverlässig erkannt werden? Welche Rolle spielen Emotionen für die Kundenzufriedenheit? Strategisches CRM In welchen Branchen und bei welchen Dienstleistungstypen ist interkulturelle Sensitivität von großer Bedeutung? Welche Dimensionen von Kultur haben einen großen Einfluss auf das Konsumverhalten? In welcher Art und Weise findet eine Beeinflussung statt? Welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen durch eine wachsende Anzahl hybrider Kunden? Multichannel, Omnichannel und co. wie können Unternehmen ihre Kundenkontaktkanäle optimal kombinieren und gestalten? Operatives CRM Wann und wie viel soll eine Unternehmung unter ökonomischen Gesichtspunkten in Datenqualität investieren? Welche Rolle spielt die Innovationskraft eines Unternehmens für die Kundenzufriedenheit? 18 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

19 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 19 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

20 Strategisches IT-Management In der heutigen unternehmerischen Praxis überschreiten nach wie vor viele IT-Projekte geplante Budgets um ein Vielfaches oder werden vor einer erfolgreichen Implementierung abgebrochen. Hauptgründe für diese hohen Abbruchraten sind dabei insbesondere über den Projektverlauf hinweg entstehende Risiken, die zu Budgetüberschreitungen, zeitlichen Verzögerungen und Nichterreichung von Projektzielen führen. Vollständiger Systemausfall bei Levi Strauss & Company bei der Inbetriebnahme ihres neuen ERP-Systems, welcher einen monetären Schaden von 200 Millionen US-Dollar nach sich zog, was 98% des Quartalsumsatzes entsprach. Insolvenz des Unterwäscheherstellers Schiesser im Jahre 2009, welche nicht zuletzt auch auf die Einführung eines neuen ERP- Systems und daraus entstandene Fehlbestellungen von Ware zurückzuführen ist. Eine Wertorientierte Steuerung von Projekten ist notwendig! 20 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

21 Strategisches IT-Management Es bestehen zwei grundlegende Probleme: 1. Unternehmen sind häufig nicht in der Lage, Risiken von IT-Projekten zu identifizieren und adäquat zu bewerten. 2. Das Gewicht solcher Risikofaktoren verändert sich im Projektverlauf, weshalb diese ex ante in der Investitionsentscheidung nicht korrekt berücksichtigt werden können. Als zentrale Fragestellungen folgen daraus: 1. Mit welchen Methoden können Unternehmen geplante IT- Projekte bewerten sowie laufende IT-Projekte so steuern, dass drohende Risiken frühzeitig erkannt werden und ein sinnvolles Gegensteuern ermöglicht wird? 2. Wie sollten Methoden zur laufenden IT-Projektsteuerung gestaltet sein, damit die Benefits von IT-Projekten unter den existierenden Rahmenbedingungen bestmöglich erreicht werden können? 21 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

22 Entwicklung von ex ante Bewertungsmethoden für IT-Projekte Die Wahrscheinlichkeit der Überschreitungen von Budget- und Zeitplänen bei IT-Projekten sinkt nachweislich wenn Benefits vor der Projektdurchführung hinreichend quantifiziert werden. Während die Steuerung der Kosten im IT-Projektmanagement fest etabliert ist, existieren bislang kaum quantitative und einfach anzuwendende Methoden für das Benefits-Management in IT- Projekten, die auch Abhängigkeiten und Risiken adäquat berücksichtigt. Beispielhafte Themen Ex ante Bewertung von IT-Investitionen unter Risiko Entwicklung von neuen Methoden zur ex ante Bewertung von Benefits und deren zugehörigen Ursache-Wirkungszusammenhängen in IT-Projekten Entwicklung von Verfahren zur Bestimmung bewertungsrelevanter Parameter im Zuge von ex ante IT-Projektbewertung Entwicklung von Schätzverfahren für die IT-Projektbewertung, die Unsicherheiten bei den Schätzungen berücksichtigen 22 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

23 Entwicklung von ex nunc Steuerungsmethoden für IT-Projekte Um eine ex nunc Steuerung zu ermöglichen, müssen den Entscheidern aktuelle Informationen über den Status von IT- Projekten zur Verfügung stehen. Diesem Aspekt wird in Wissenschaft und Praxis jedoch bislang wenig Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl eine Vielzahl der Risiken von IT-Projekten erst im Projektverlauf selbst entstehen. Deswegen ist eine Entwicklung neuer Methoden/Weiterentwicklung bestehender Methoden zur ex nunc Projektsteuerung zusammen mit einem fundierten Kennzahlen- und Triggersystem für die Projektsteuerung und Projekterfolgsmessung unabdingbar. Cashflows Projektstart Entscheidungsrelevante Cashflows Bewertungszeitpunkt Projektende Cashflows (bereits realisiert) Cashflows (nicht realisiert) Ende der Cashflows t Beispielhafte Themen Identifikation von Kennzahlen und Triggern für die Projekterfolgsmessung sowie die laufende Projektsteuerung Entwicklung von neuen Methoden zur ex nunc Steuerung von IT-Projekten Analyse und Weiterentwicklung bestehender Methoden zur ex nunc Steuerung von IT-Projekten 23 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

24 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 24 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

25 Wertorientiertes Prozessmanagement am Kernkompetenzzentrum FIM Wertorientierung Prozessmanagement Entscheidungen im Einklang mit der Wertorientierten Unternehmensführung und Analyse von allgemeinen Zusammenhängen der Prozessgestaltung Flexibilisierung, Automatisierung, Standardisierung, Sourcing und Verbesserung von Prozessen mit moderner Informationstechnologie Industrialisierung Unser Ziel ist es, Flexibilisierungs-, Automatisierungs-, Standardisierungs-, Sourcing- und Verbesserungspotenzial systematisch zu identifizieren sowie unter Nutzung moderner Informationstechnologie im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Unternehmensziele umzusetzen. 25 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

26 Themenschwerpunkt Ökonomische Entscheidungen im Prozessmanagement Treiber des Prozesswertbeitrags Beispiele: Bearbeitete Themenstellungen Interne Risiken z.b. Qualität, Verzögerung Einzahlungen z.b. Verkaufstransaktionen Externe Risiken z.b. Nachfrage, Schnittstellen Auszahlungen z.b. IT-Services, Mitarbeiter, Material, Verbesserungs- maßnahmen Nachhaltigkeit im Prozessmanagement Definition, Einordnung und Diskussion bestehender Forschungskonzepte Continuous Process Improvement through the Economically Driven Routing of Instances Welche Wirkung hat Prozessmanagement auf den Prozesserfolg? Eine Literaturanalyse Performance Measurement bei Geschäftsprozessen: Entwicklung eines Business Process Performance Measurement System unter Berücksichtigung quantitativer und qualitativer Faktoren Capability development with process maturity models - Decision framework and economic analysis Timing von Prozessverbesserungsmaßnahmen mit Hilfe von stochastischen Prozessen Value based BP & BPM project selection considering multiple project types and interaction effects 26 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

27 Themenschwerpunkt Prozessindustrialisierung Gestaltungsdimensionen der Prozessindustrialisierung Beispiele: Bearbeitete Themenstellungen Bewertung von Prozessflexibilität Analyse und Erweiterung bestehender Forschungsansätze Standardisierung Automatisierung Flexibilität von Dienstleistungsprozessen Entwicklung eines ökonomischen Optimierungsmodells Workflow Management: Wissenschaftlicher State of the Art und Vergleich ausgewählter, aktueller Workflow- Management-Systeme Prozessindustrialisierung Process Intelligence in mobilen Prozessen - Grundlagen, Anforderungen und Ansatzpunkte kontinuierlicher Prozessverbesserung Flexibilisierung Sourcing Sourcing-Modelle für unternehmensübergreifende Prozesse To standardize or not to standardize - or something in between: Determining the optimal Process Variant Profile Intelligente Entscheidungen zur Prozesslaufzeit durch Big Data Prozessevolution nach Darwin Was können wir von der Natur für die Steuerung von Prozessen lernen? 27 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

28 Mögliche Themenstellungen SS Auswahl und Terminierung von Projekten im Kontext des Prozessmanagements 2. Entwicklung von Anreizsystemen im Prozessmanagement 3. Wertorientiertes Projekt-Prozess-Portfolio-Management Weiterentwicklung eines bestehenden Modells mit Fokus auf der Implementierung in Java 4. Bewertungsmethoden im Prozessmanagement unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien 5. Multikriterielle Entscheidungsmodelle in Rahmen einer nachhaltigen Prozessverbesserung 28 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

29 Prozessmanagement genießt hohe Bedeutung in Wissenschaft und Praxis Tendenz steigend Unternehmen tätigen hohe Investitionen in Prozesse und Prozessmanagement. 46% der von BPTrends befragten Unternehmen gaben in 2013 mehr als Dollar im Bereich Prozessmanagement aus. Immer mehr Unternehmen etablieren die Rolle eines Prozessverantwortlichen auf Vorstandsebene. (BPM&O 2011) (BPTrends 2014) Our analysis of survey responses identified three performance profiles: [ ] Harvest value from business process changes [ ]. Gartner (2013) Insbesondere im Bereich der Prozessanalyse und Prozessoptimierung ist weitere Forschung erforderlich. (Vergidis et al. 2008; vom Brocke et al. 2011) Prozessmanagement wird weiter an Bedeutung gewinnen. (BPM&O 2011; vom Brocke et al. 2011) Prozessverbesserung ist eine Hauptaufgabe des Prozessmanagements. (BPM&O 2011; Hammer 2015) Prozessverbesserung nimmt seit Jahren eine Spitzenposition auf CIO-Agendas ein. Gartner (2010) Mit einer Abschlussarbeit im Bereich Wertorientiertes Prozessmanagement sind Sie für weitere Karriereschritte in Wissenschaft und Praxis bestens vorbereitet! Weitere Informationen zum Themenbereich Prozessmanagement finden Sie unter: 29 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

30 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen 30 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

31 Planlos durch die Energiewende? 31 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

32 Fragestellung für eine Abschlussarbeit zum Themenschwerpunkt Energiewirtschaft & Smart Grid Subthemen: Analyse von Investitionsanreizen für Erzeugungs- und Netzkapazitäten Nutzung von Smart Grid Technologien zur Realisierung lokaler ökonomischer Mechanismen (z.b. lokale Energiemärkte) Demand Side Management (DSM/DR) Koordination des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen unter Beachtung von Netzrestriktionen und Verfügbarkeit erneuerbarer Energiequellen Gestaltung orts- und zeitvariabler Preise zur Spitzenlastreduktion Quelle:Siemens Infrastructure & Cities Sector Smart Grid Division (2012) 32 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

33 Fragestellung für eine Abschlussarbeit zum Themenschwerpunkt Marktdesign und -architektur Subthemen: Aufbau von Marktplattformen zur dezentralen Koordination der Handlungen von Agenten mit heterogenen Präferenzen Intelligente Software-Agenten zur Simulation und Analyse von lokalen Energiemärkten Quelle:Siemens Infrastructure & Cities Sector Smart Grid Division (2012) 33 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

34 Fragestellung für eine Abschlussarbeit zum Themenschwerpunkt Energieeffizienz Subthemen: Nutzerfeedback und elektronische Dienste zur Erhöhung der individuellen Energieeffizienz (z.b. nicht-monetäre Anreizsysteme) Erfassung von Nutzerpräferenzen und Implementierung von Feedbackmechanismen Effizienter Energieeinsatz durch Informationsnutzung Quelle:Siemens Infrastructure & Cities Sector Smart Grid Division (2012) 34 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

35 Beispielhafte Themenstellungen Beispielhafte ökonomisch-orientierte Themen Analysen von Geschäftsmodellen im Bereich von Smart Grid und Smart Metering Finanzierungsformen von Bürgerenergie und Energiegenossenschaften Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für grüne Produkte und Dienstleistungen Der Energiemarkt in Deutschland: Gestaltungsmöglichkeiten für Energieversorger im Umgang mit hohen Transaktionskosten EnEV, EEG und Energieeigenverbrauch: Sinnige Anreizsetzung oder Hürden auf dem Weg zur nachhaltigen Energieversorgung? Demand Side Engagement im Rahmen der Energiewende - inwieweit Haushaltskunden bereit sind, in Energiemanagement (Zeit und Geld) zu investieren und welche Motivationen, Motive und Wertvorstellungen diese Bereitschaft beeinflussen 35 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

36 Agenda 1) Forschungsbereiche und Themengebiete 2) Abschlussarbeit in der Praxis 3) Bewerbungsprozess 36 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

37 Masterarbeit in der Praxis (allgemein) Am Kernkompetenzzentrum FIM können Sie Ihre Masterarbeit auch in Kooperation mit einem Unternehmen schreiben (bspw. aufbauend auf ein Praktikum). Was sind die Voraussetzungen für eine Masterarbeit in der Praxis? Sie müssen sich selbst um einen Praxispartner bemühen Masterarbeiten in der Praxis werden vom Kernkompetenzzentrum FIM nicht aktiv vermittelt. Die Themenstellung muss sich in die vorgestellten Forschungsbereiche des Kernkompetenzzentrums einordnen lassen und einen klaren Bezug zu diesen aufweisen. Kontaktieren Sie bei Interesse für eine Masterarbeit in der Praxis auf jeden Fall im Vorfeld zur Bewerbung die Studienfachberatung des Kernkompetenzzentrum FIM. Wie bewerbe ich mich für eine Masterarbeit in der Praxis? Wählen Sie im Bewerbungstool den Themenbereich aus, zu dem sich die praktische Masterarbeit nach Abstimmung mit der Studienfachberatung am treffendsten zuordnen lässt. Achten Sie darauf, dass im Bewerbungstool ein Haken an der Stelle Die Masterarbeit soll in Kooperation mit einem Unternehmen erfolgen. gesetzt ist. 37 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

38 Abschlussarbeiten in Kooperation mit zeb (führende Managementberatung für Finanzdienstleister) (I/II) Leistungsspektrum zeb Strategy & Business Model Retail Banking Private Banking, Asset & Wealth Management Firmenkundengeschäft Real Estate Banking & Building Societies Digitalisierung in der Financial-Services- Branche Restructuring, Merger & Operating Model Fusions- & Integrationsmanagement Restrukturierung & Kostenmanagement Sourcing & Shared Services Core Banking Kernbanken-System Finance & Risk Strategic Financial & Regulatory Agenda Risk Treasury & ALM Financial Controlling & Reporting Quantitative Methoden Operational Excellence & Process Management Capital Markets & Securities Operations Gesamtbanksteuerung Integrierte Finanz- und Risikoarchitektur Regulatory Management Regulatory Services IT IT-Strategie & ORG/IT-Management IT-Transformation Human Capital & Change Change Management Training & Coaching zeb.control IT-Systemintegration Personalmanagement Universität Augsburg FIM - Seminar IPM - 38

39 Abschlussarbeiten in Kooperation mit zeb (führende Managementberatung für Finanzdienstleister) (II/II) Betreuung von Abschlussarbeiten Das erwarten wir: Das bieten wir: Das gewinnen Sie: Herausragende Leistungen im Studium der Wirtschaftswissenschaft oder Informatik Abschlussarbeit mit FDL- Bezug Sehr gute Kenntnisse der MS- Office-Produkte Idealerweise erste praktische Erfahrungen in der Finanzdienstleistungs-oder Unternehmensberatungsbranche Sparring bei der Struktur (Gliederung) durch einen Experten von zeb Mehrmalige Telefonate zur Diskussion von Spezialproblemen in der Schreibphase Gesamt-Review der Arbeit mit ausführlichem Feedback (ca. 2-3 Wochen vor Abgabe) Ggf. Unterstützung durch Bereitstellung von Materialien Nutzung des Expertenwissens sowie der Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten Einblicke in Denkweise in einer Beratung und erste Vernetzung Kein Interessenskonflikt mit der Hochschule, da zeb lediglich als Sparringspartner fungiert Universität Augsburg FIM - Seminar IPM - 39

40 Praxisbetreute Abschlussarbeit mit der Hilti AG Impact of Social Media on B2B Business Models and Customer Interaction What Social Media type are worthwhile to integrate into ther business processes of a B2B company? And why? - LinkedIn, Youtube, Twitter, WhatsApp, Snapchat? - What could be a specific set of criteria for the selection? What opportunities still remain untapped for B2B companies and whats the value for the customer? - Advertising? Gathering of Information? If so, what kind of Information? What would be a framework for the evaluation of different opportunities? - Is there a business case for it? - What is a benchmark to the market? - Are there best practices? - April

41 Agenda 1) Forschungsbereiche und Themengebiete 2) Abschlussarbeit in der Praxis 3) Bewerbungsprozess 41 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

42 Prozess zur Vergabe von Abschlussarbeiten im Sommersemester 2015 Bewerbungsphase Bearbeitungsphase Mittwoch, Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM Sonntag, Ende der Bewerbungsphase Freitag, Versendung Zu-/Absagen Ab Montag Kick Off Abschlussarbeiten: initiales Treffen mit Betreuer Sommer 2015 Abgabe der Abschlussarbeit Folgende Bewerbungsunterlagen benötigen wir: Bewerbung ab sofort bis möglich unter: Ausgefülltes Webformular Studis-Ausdruck zur Bestätigung der Studienleistungen Hinweis: der Studis-Ausdruck muss als ZIP-File hochgeladen werden. 42 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

43 Ausblick Der nächste Bewerberzeitraum findet statt: Zu- und Absagen werden am 03. Juli 2015 versendet 43 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM FIM Kernkompetenzzentrum

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für WING im Sommersemester 2015

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für WING im Sommersemester 2015 Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM Themen für WING im Sommersemester 2015 Agenda 1) Forschungsbereiche und Themengebiete 2) Bewerbungsprozess 2 Informationsveranstaltung zu Abschlussarbeiten

Mehr

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für WIN und InfIW im Sommersemester 2015

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themen für WIN und InfIW im Sommersemester 2015 Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM Themen für WIN und InfIW im Sommersemester 2015 Agenda 1) Forschungsbereiche und Themengebiete 2) Abschlussarbeit in der Praxis 3) Bewerbungsprozess 2 Informationsveranstaltung

Mehr

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themengebiete im Wintersemester 2014/15

Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM. Themengebiete im Wintersemester 2014/15 Abschlussarbeiten am Kernkompetenzzentrum FIM Themengebiete im Wintersemester 2014/15 Forschungsbereiche und Themengebiete IT-gestütztes Finanzmanagement IT- Sicherheit und Datenschutz Customer Relationship

Mehr

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement. 15. EURO FINANCE WEEK 20.

Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement. 15. EURO FINANCE WEEK 20. Universität Augsburg Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement 15. EURO FINANCE WEEK 20. November 2012 Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Prof. Dr. Maximilian Röglinger

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Machen Sie Karriere bei der Commerz Real!

Machen Sie Karriere bei der Commerz Real! Machen Sie Karriere bei der Commerz Real! Sachwerte als Geldanlagen verfügbar zu machen, ist das Eine, sie optimal zu finanzieren, das Andere. Mit der Commerz Real ist beides möglich: Als integrierter

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 [ 5.BI Praxis Forum ] Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 0 1 1 2 3 5 8 13 21 [ ] 2 [ simple fact AG I Business Intelligence und agile Entscheidungen ] >45Consultants >500 Projekte

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Digital Transformation and mindful HR-Management

Digital Transformation and mindful HR-Management Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Digital Transformation and mindful HR-Management Geblocktes Bachelorseminar Sommersemester 2016 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für Management, Personal und Information

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

IT-Revision als Chance für das IT- Management

IT-Revision als Chance für das IT- Management IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 28.11.2012 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation Ing. Martin Bayer Wien, Sept 2013 HMP Beratungs GmbH Wer wir sind Gründung: 1993 Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz und partnerschaftlich geführt Geschäftsführer:

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site

Mehr

Umdenken im Risikomanagement

Umdenken im Risikomanagement Umdenken im Risikomanagement Warum Prozessorientierung immer wichtiger wird Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Geschäftsfeld Qualitätsmanagement Christoffer Rybski

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Unsere LEistungen auf einen Blick

Unsere LEistungen auf einen Blick Everywhere COMMERCE Unsere LEistungen auf einen Blick Werte schaffen und Werte leben Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen

Mehr

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

gelebte Visionen Martin Hubschneider

gelebte Visionen Martin Hubschneider gelebte Visionen Willkommen beim CRM Kompetenztag Martin Hubschneider Vorstandsvorsitzender Herzlich Willkommen!!! Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Beziehungen! Die wirklich erfolgreichen Unternehmen binden

Mehr

Geschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?

Geschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?

Mehr

Die IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow 2013:

Die IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow 2013: Die IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow 2013: Mit Data Mining Risiken managen, Betrug verhindern Einladung zu der kostenlosen IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow Einladung zur kostenlosen IBM SPSS Risk & Fraud Roadshow

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb

Mehr