ECO-TRIPs. Die Kampagne zur umweltfreundlichen Mobilität von Jugendlichen für Jugendliche. Leitfaden

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1 ECO-TRIPs Die Kampagne zur umweltfreundlichen Mobilität von Jugendlichen für Jugendliche Leitfaden

2 CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die ECO-trips Kampagne Basisvariante der ECO-TRIPs Kampagne...4 Schritt 1: Debatte in der Schule... 5 Schritt 2: Produktion eines Videos / Kurzfilms... 6 Schritt 3: ECO-TRIPs Aktionswoche... 8 Schritt 4: Abschlussveranstaltung Deluxe-Variante der ECO-TRIPs Kampagne...9 Spezifische Unterrichtseinheiten... 9 Zusätzliche Aktivitäten zum Schulischen Mobilitätsmanagement Spielpaket Ablaufplan der ECO-TRIPs Kampagne Vorteile und Erfolgsfaktoren Anhang 1 Wie man debattiert Anhang 2 Moodboard Anhang 3 Storyboard Anhang 4 Kurzfilm Anhang 5 Information der Jugendlichen Ihr österreichischer CONNECT Partner CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 1

4 1. EINLEITUNG Ihre Schule, ihre Jugendorganisation ist auf das Herzlichste eingeladen, an der europaweiten ECO-TRIPs Kampagne teilzunehmen. Dieser Leitfaden ist für Lehrer/innen und Betreuer/innen von Jugendorganisationen bestimmt und enthält alle Informationen, um eine auf die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Schule / Jugendorganisation 1 zugeschnittene ECO-TRIPs Kampagne zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilitätsarten zu entwickeln. Ziel der ECO-TRIPs Kampagne ist es, möglichst viele Jugendliche langfristig und nachhaltig für umweltfreundliche Mobilitätsarten zu sensibilisieren und zu interessieren sowie sie gleichzeitig dazu zu animieren, ihre Wege zur Schule und zu Freizeitaktivitäten umweltfreundlich zurückzulegen. Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, ist die Teilnahme am europaweiten ECO-TRIPs Videowettbewerb von Jugendlichen für Jugendliche. Debatten unter Jugendlichen sowie eine Aktionswoche sind weitere Aktivitäten, die während der ECO-TRIPs Kampagne durchgeführt werden sollen. Dieser ECO-TRIPs Videowettbewerb findet auf drei Ebenen statt: 1. Schulebene: Wer erstellt das beste Video der Schule? (Schuljury) 2. Nationale Ebene: Wer ist der Beste in Österreich? (nationale Jury) 3. Europäische Ebene: Wer ist der Beste in Europa? (internationale Jury) Die erste ECO-TRIPs Kampagne startet im Herbst 2008 und läuft das gesamte Schuljahr über. Die Gewinner werden im Frühjahr 2009 ermittelt und prämiert. Die Schulen können auf Schulebene ihre Schüler/innen selbst prämieren; auf nationaler Ebene sind unterschiedliche Preise zu gewinnen. Auf europäischer Ebene erlangen die Gewinner europaweite Anerkennung und Berühmtheit! Die besten Videos werden in der Hall of Fame platziert und auf einer speziellen ECO-TRIPs DVD herausgegeben. Wenn die Qualität der Videos hoch ist was wir hoffen und erwarten, können die Gewinner auch an einem internationalen Filmfestival teilnehmen. 1 In Folge ist aufgrund der leichteren Lesbarkeit des Textes mit Schule auch Jugendorganisation, mit Klasse auch Jugendgruppe und mit Lehrer/in auch Betreuer/in gemeint. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 2

5 2. DIE ECO-TRIPs KAMPAGNE Mit der ECO-TRIPs Kampagne sollen in erster Linie Jugendliche für eine umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität sensibilisiert werden. Um die Jugendlichen von Anfang an in die ECO-TRIPs Kampagne einzubinden denn sie sind die Hauptakteure, werden sie dazu aufgerufen, ihr eigenes Video / ihren eigenen Kurzfilm zu kreieren. Indem sie sich auf diese Weise mit verkehrs-, umwelt- und gesundheitsrelevanten Themen auseinandersetzen, werden ihr Bewusstsein und ihr Verantwortungsgefühl für umweltfreundliches Mobilitätsverhalten geschärft. Die ECO-TRIPs Kampagne setzt sich aus vier Schritten zusammen. Schritt 1 ist eine Debatte unter Jugendlichen, um auf die Kampagne aufmerksam zu machen bzw. über Inhalte und Ziele der Kampagne zu informieren. Während dieser Debatte wird auch erhoben, mit welchen Mobilitätsarten die Jugendlichen vorwiegend unterwegs sind. Schritt 2 ist die Produktion eines Videos / Kurzfilms von Jugendlichen für Jugendliche. Es können sich alle Schulklassen oder auch nur einzelne Jugendgruppen/Klassen beteiligen. Schritt 3 ist die ECO-TRIPs Aktionswoche. Innerhalb dieser Woche bemüht sich die gesamte Schule, möglichst viele Wege zur Schule und zu Freizeitaktivitäten umweltfreundlich zurückzulegen. Darüber hinaus kann jede Schule begleitende Aktivitäten, wie zum Beispiel einen Slogankontest oder einen Ausflug mit dem Fahrrad, durchführen, um möglichst viele Klassen in die ECO-TRIPs Kampagne zu involvieren. Während der Woche wird erhoben, ob und wie viele Schul- und Freizeitwege umweltfreundlich zurückgelegt wurden. Somit können die Ergebnisse der beiden Erhebungen miteinander verglichen werden. Schritt 4 ist die Abschlussveranstaltung zur ECO-TRIPs Kampagne. Dies ist die Durchführung und Prämierung des nationalen und internationalen Videowettbewerbs. Die ECO-TRIPs Kampagne ist zentraler Bestandteil von CONNECT, einem europäischen Demonstrationsprojekt, das von der Intelligent Energy Agency Europe gefördert wird. An CONNECT sind die folgenden neun Ländern beteiligt: Österreich, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Italien, Slowenien, die Niederlande und Großbritannien. Das Resultat des Demonstrationsprojektes wird einen wichtigen Input für die zukünftige Entwicklung eines saubereren Europas liefern! CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 3

6 2.1 Basisvariante der ECO-TRIPs Kampagne CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 4

7 Schritt 1: Debatte in der Schule Die ECO-TRIPs Kampagne startet mit einer Debatte unter den Jugendlichen, um sie nicht nur auf die Kampagne, sondern auch auf verkehrs-, umwelt- und gesundheitsrelevante Themen aufmerksam zu machen. Die Debatte ist unterhaltsam und lehrreich zugleich. Über folgende Themen kann debattiert werden: Benützt du einen Bus, die Straßenbahn oder das Auto für Wege zwischen 4 und 10 Kilometer? Alle nicht-elektrischen Skooter und Mopeds gehören verboten, weil sie nicht umweltfreundlich sind! Ist jedes Auto weniger eine gute Möglichkeit, CO 2 zu reduzieren, oder reicht es aus, wenn genügend Leute ihr Auto zu Hause stehen lassen? Jungs sind sicherere Fahrer als die Mädchen, wir alle wissen das Natürlich können auch spezifische Verkehrs- und Umweltthemen diskutiert werden: Was bedeutet für dich, sanft mobil unterwegs zu sein? Was weißt du über den Klimawandel? Was verstehst du unter grüne Wege? Wie kannst du Energie einsparen? Von Vorteil wäre, das Für und Wider dieser Themen zu diskutieren, damit jede/r Jugendliche die Chance hat, darüber nachzudenken und die eigene Meinung zu äußern. Ein guter Moderator, der für die Leitung der Diskussion sowie für die Vorstellung der Themen verantwortlich ist, trägt wesentlich zum Gelingen der Debatte bei. Einige Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Debatte finden sich im Anhang 1. Zero -Erhebung des Mobilitätsverhaltens Bevor mit der Videoproduktion oder ECO-TRIPs Aktionswoche begonnen wird, wird unter den Jugendlichen und den Lehrer/innen erhoben, wie sie normalerweise zur Schule/zur Arbeit kommen. Diese sogenannte Zero -Erhebung des Mobilitätsverhaltens erfolgt einfach und unkompliziert durch Händeheben. Um ein aussagekräftiges Resultat zu erzielen, empfehlen wir jedoch, die Befragung eine ganze Woche lang durchzuführen (d.h. alle 5 Wochentage). Zu einem späteren Zeitpunkt der ECO-TRIPs Kampagne werden die Ergebnisse der Zero -Erhebung benötigt, um festzustellen, ob und wie die Kampagne erfolgreich und effektiv war. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 5

8 Schritt 2: Produktion eines Videos / Kurzfilms Bald nach der Debatte beginnen die Jugendlichen mit der Produktion ihres eigenen Videos oder Kurzfilms. Welche Themen gewählt werden, ist den Jugendlichen überlassen, sofern sie mit umweltfreundlicher Mobilität bzw. umweltfreundlichen Wegen zu tun haben. Kreative und neue Ideen sind willkommen, deshalb können auch andere Subthemen wie Gesundheit, Klimawandel oder Verkehrssicherheit behandelt werden. Die Lehrer/innen, die die Jugendlichen betreuen und unterstützen, sind dafür verantwortlich, dass keine artfremden Themen ausgesucht werden. Folgende Fragestellungen verschaffen den Jugendlichen Klarheit bei der Erstellung ihres Videos / Kurzfilms: Was möchten wir mit unserem Video / Kurzfilm erreichen? (Ziele) Wen möchten wir mit unserem Video / Kurzfilm ansprechen? (Zielgruppen?) Welche Belange oder Probleme möchten wir behandeln? Wie können wir diese Belange oder Probleme filmisch umsetzen? Wie können wir in unserer Schule diese Themen bewerben bzw. dafür sensibilisieren? Was finden wir selbst cool, damit wir auf etwas aufmerksam werden? Es steht den Jugendlichen frei, ob sie in kleineren oder größeren Teams zusammenarbeiten. Wichtig ist, dass jeder Jugendliche eine konkrete Aufgabe, wie Leitung, Regie, Skript, Storyboard oder Kameraführung, bei der Produktion übernimmt. Moodboard Ein Moodboard stellt ein wichtiges Arbeits- und Präsentationsmittel dar, auf das Fotos, Zeichnungen, Materialien, kurze Texte etc. aufgebracht werden. Mit einem Moodboard können die Jugendlichen ihre skizzenhaften Ideen und inhaltlichen Vorschläge zum Video / Kurzfilm besser visualisieren. Mehr Informationen über das Moodboard finden sich im Anhang 2. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 6

9 Storyboard Storyboards werden eingesetzt zur Visualisierung von Drehbüchern und zur Planung einzelner Filmszenen mittels skizzenhafter Darstellungen vor dem eigentlichen Drehbeginn. Ein Storyboard soll garantieren, dass die Struktur des Videos / Kurzfilms vor allem für das Zielpublikum leicht verständlich ist. Gibt es einen Anfang, einen Hauptteil und einen Schluss? Oftmals hilft das Storyboard bei der Überprüfung, ob eine gute Idee auch filmisch umsetzbar ist. Das Storyboard stellt auch eine Zusammenfassung des Videos / Kurzfilms dar deshalb ist es so wichtig, dass sich die Jugendlichen Zeit nehmen, um ein Storyboard auszuarbeiten. Mehr Informationen über das Storyboard finden sich im Anhang 3. Richtlinien für die Produktion eines Videos / Kurzfilms Videos / Kurzfilme dürfen keine Musik enthalten, die durch Copyright geschützt ist. Von den Jugendlichen selbst komponierte oder gespielte Musik ist selbstverständlich erlaubt. Videos / Kurzfilme dürfen nur sehr wenig Text enthalten. Dieser darf ausschließlich in Englisch sein (da die Siegervideos in ganz Europa gezeigt werden). Videos / Kurzfilme müssen gemeinsam mit einer kurzen Beschreibung der eigenen ECO-TRIPs Kampagne und der im Video / Kurzfilm enthaltenen Botschaft eingesendet werden. Eine Kurzbeschreibung des Produktionsteams sollte ebenfalls nicht fehlen. Fertige Videos / Kurzfilme sollen mindestens 2,5 min und maximal 4 min dauern. Alle Videos / Kurzfilme werden in einer zentralen, eigens für die ECO-TRIPs Kampagne eingerichteten Datenbank unter abgespeichert. Der entsprechende Link zu Youtube findet sich auf der Jugendseite von wo auch die besten Videos präsentiert werden. Die besten Videos / Kurzfilme werden in der Hall of Fame platziert sowie auf einer ECO-TRIPs DVD veröffentlicht. Der Gesamtsieger des europäischen Videowettbewerbs hat die Chance, dass das Video oder der Kurzfilm auf einem internationalen Filmfestival präsentiert wird. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 7

10 Der Videowettbewerb wird auf drei Ebenen ablaufen: Schulebene: Nationale Ebene: Europäische Ebene: Die fünf besten Videos / Kurzfilme werden beim nationalen Videowettbewerb eingereicht. Die Auswahl trifft eine schulinterne Jury. Die drei besten nationalen Videos / Kurzfilme nehmen am internationalen Videowettbewerb teil. Die Auswahl trifft eine nationale Jury. Die besten drei Videos / Kurzfilme werden von einer internationalen Jury ausgewählt. Jedoch nur ein Video / Kurzfilm wird zum europäischen Gesamtsieger gekürt. Ein Informationsblatt für Jugendliche über den Videowettbewerb zum Kopieren und Verteilen findet sich im Anhang 4. Schritt 3: ECO-TRIPs Aktionswoche Im Rahmen der ECO-TRIPs Kampagne soll auch eine begleitende ECO-TRIPs Aktionswoche stattfinden. Hauptziel dieser Aktionswoche ist es, so viele ECO-TRIPs das sind umweltfreundliche Wege zur Schule und zu Freizeitaktivitäten wie möglich zurückzulegen. Das Ziel ist erreicht, wenn der Anteil der umweltfreundlichen Wege um zumindest 10% erhöht wurde im Vergleich zum Resultat der Zero -Erhebung des Mobilitätsverhaltens. Während der ECO-TRIPs Aktionswoche werden die umweltfreundlichen Wege der Jugendlichen und Lehrer/innen durch einfaches Händeheben gezählt (am besten täglich) und erfasst. Diese Daten lassen sich nun mit den Daten aus der Zero -Erhebung des Mobilitätsverhaltens vergleichen. Alle Beteiligten sehen sofort, ob ihre ECO-TRIPs Kampagne erfolgreich war. Um möglichst die ganze Schule in die ECO-TRIPs Kampagne zu involvieren, kann ein Sloganwettbewerb zum Themenkomplex Mobilität Umwelt Gesundheit gestartet werden. Die besten Slogans können auf Poster zusammengefasst und in der Schule aufgehängt werden. Natürlich steht es jeder Schule frei, die ECO-TRIPs Aktionswoche mit anderen laufenden Aktions- oder Projekttagen zusammenzulegen. Zusätzliche Aktivitäten, die innerhalb der ECO-TRIPs Aktionswoche durchgeführt werden können, sind im Kapitel 2.2 Deluxe -Variante der ECO-TRIPs Kampagne beschrieben. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 8

11 Schritt 4: Abschlussveranstaltung Das CONNECT Partnerkonsortium wird eine europaweite Veranstaltung organisieren, auf der die Gewinner des europäischen Videowettbewerbs ermittelt und prämiert werden. Das beste/beliebteste und das professionellste Video werden von einer internationalen Jury, die sich aus Experten aus den Bereichen Verkehr/Mobilität, PR/Öffentlichkeitsarbeit sowie Film/Video zusammensetzt, ausgewählt. Den teilnehmenden Schulen werden weiterführende Informationen über diese Abschlussveranstaltung am Ende der ECO-TRIPs Kampagne übermittelt. Kurz vor Abschluss der ECO-TRIPs Kampagne wird eine letzte Erhebung durchgeführt, wie viele Wege zur Schule und zu Freizeitaktivitäten umweltfreundlich zurückgelegt wurden. Neben dieser quantitativen Erhebung wird auch eine qualitative Befragung der Lehrer/innen und Jugendlichen stattfinden, um den Erfolg der ECO-TRIPs Kampagne bewerten zu können Deluxe-Variante der ECO-TRIPs Kampagne Die Deluxe-Variante der ECO-TRIPs Kampagne setzt sich aus der Basisvariante plus einigen Extras zusammen. Spezifische Unterrichtseinheiten sowie zusätzliche Aktivitäten zum Schulischen Mobilitätsmanagement können die ECO-TRIPs Kampagne bereichern und effektivere Ergebnisse hinsichtlich des umweltfreundlichen Mobilitätsverhaltens erzielen als die Basisvariante. Spezifische Unterrichtseinheiten Die Debatte siehe Kapitel 2.1, Schritt 1 ist zwar ein Teil der Basisvariante, kann aber in der Deluxe-Variante weiter ausgebaut werden. Über die Themen, die während der Debatte diskutiert werden, können auch vertiefende Unterrichtseinheiten abgehalten werden. Damit werden die Jugendlichen intensiver mit dem Themenkomplex Mobilität Umwelt Gesundheit vertraut gemacht. Darüber hinaus wird ihr Interesse an umweltfreundlicher Mobilität im Allgemeinen und an der ECO-TRIPs Kampagne im Besonderen gesteigert. Folgende Themen können beispielsweise in Unterrichtseinheiten behandelt werden: Nachhaltiger Verkehr und sanfte Mobilität Don t drink and drive Alkohol und Drogen im Verkehr Mobilität und Fitness Zusammenhang von Bewegung und Gesundheit Verkehr und Werbung Emotionalisierung des Autos in der Werbung CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 9

12 Zusätzliche Aktivitäten zum Schulischen Mobilitätsmanagement Zusätzliche Aktivitäten zum Schulischen Mobilitätsmanagement können durch die thematische ECO-TRIPs Aktionswoche führen und so die ECO-TRIPs Kampagne noch interessanter und unterhaltsamer gestalten: Präsentation der fertigen Videos vor der gesamten Schule: Die Jugendlichen und Lehrer/innen entscheiden gemeinsam, welche Videos beim nationalen Videowettbewerb eingereicht werden sollen. Schulwette: Die Jugendlichen wetten mit dem Direktor/der Direktorin der Schule oder mit einer politischen Persönlichkeit aus ihrer Stadt/Gemeinde, dass sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Bus, mit der Straßenbahn, mit Skateboards etc. schneller (und sauberer!) an einem bestimmten Ziel ankommen, als die herausgeforderte Person mit dem Auto. Pimp your bike Kreativwettbewerb über die besten aufgemotzten Fahrräder: Die Jugendlichen rüsten ihre Fahrräder auf und entscheiden, welches Fahrrad das originellste, coolste, dekorativste oder sicherste Fahrrad ist. Skateboard- und Radparcours: Skateboarder und Radfahrer/innen müssen verschiedene Stationen hinsichtlich Geschicklichkeit und Geschwindigkeit meistern. Wandertag oder Sightseeingtour mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln Podiumsdiskussion mit Experten über Klimawandel, Energieverbrauch usw. Fahrradlotto für Jugendliche und Lehrer/innen: Täglich wird ein Los gezogen wer an diesem Tag mit dem Rad zur Schule gekommen ist, bekommt einen Preis. Es bleibt dabei ganz der Schule und den Jugendlichen überlassen, eine eigene Deluxe- Variante ihrer ECO-TRIPs Kampagne zu konzipieren. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 10

13 3. SPIELPAKET Das Spielpaket der ECO-TRIPs Kampagne besteht aus dem vorliegenden Leitfaden, Posters, Stickern und der Website Alle teilnehmenden Schulen erhalten die entsprechenden Materialien vor ihrer ECO-TRIPs Aktionswoche. Poster Die großen, farbigen Poster sollen die Jugendlichen auf die ECO-TRIPs Kampagne und insbesondere auf den Videowettbewerb neugierig machen. Das Poster bietet genügend Platz, um den von den Jugendlichen kreierten ECO-TRIPs Slogan anzubringen. Sticker Alle Jugendlichen, die bei der ECO-TRIPs Kampagne mitmachen, erhalten einen Sticker, mit dem auf die ECO-TRIPs Kampagne bzw. das Kernthema Umweltfreundliche Mobilität aufmerksam gemacht wird. Die Sticker können auf alle umweltfreundlichen Mobilitätsarten, wie Fahrräder, Skateboards, Skooters, Rollschuhe etc., geklebt werden. Die Website ist eine internationale Plattform für Lehrer/innen, Kinder und Jugendliche. Dort finden sich alle wichtigen Informationen über die beiden zentralen Sensibilisierungskampagnen des EU-Projekts CONNECT: das Verkehrsschlangenspiel für Kinder und die ECO-TRIPs Kampagne für Jugendliche. Teilnehmende Schulen können ihre Bilder von ihren Aktivitäten uploaden und ihre Erfahrungen mit Kommilitonen aus den anderen teilnehmenden Ländern austauschen. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 11

14 ECO-TRIPs Landkarte Auf der Schoolway.net Website gibt es ein eigenes Tool, um ECO-TRIPs zu sammeln. Jede mitmachende Schule kann in dieses Tool ihre Anzahl an umweltfreundlichen Wegen eintragen und sehen, welche Strecke abgebildet auf einer Europakarte zurückgelegt worden ist. Ausgangspunkt ist Varna, die größte bulgarische Stadt an der Schwarzmeerküste, und das Ziel ist London. Auf dem Weg durch alle CONNECT Partnerländer passieren alle teilnehmenden Schulen unterschiedliche Städte, zu denen es interessante Hintergrundinformationen gibt. Mehr noch, auf der ECO-TRIPs Landkarte sind die Top 3 der CONNECT Partnerländer, die die meisten umweltfreundlichen Wege zurückgelegt haben, zu sehen. Mit der Möglichkeit, alle umweltfreundlich zurückgelegten Wege in die ECO-TRIPs Datenbank einzutragen, wird die Erhebung während der ECO-TRIPs Aktionswoche noch interessanter. Jede teilnehmende Schule kann sich auf registrieren und erhält damit Zugang zur internal area von Schoolway.net. Auf dieser internal area finden sich nicht nur sämtliche wissenswerten Informationen und Materialien (wie diesen Leitfaden, Erhebungsfragebögen, Vorlagen für Poster und Sticker) über die ECO-TRIPs Kampagne, sondern hier ist es auch möglich, den Online-Fragebogen zum Mobilitätsverhalten auszufüllen. Die eingetragenen Daten bilden die Basis für die Berechnung der ECO-TRIPs quer durch Europa. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 12

15 4. ABLAUFPLAN DER ECO-TRIPs KAMPAGNE Für die ECO-TRIPs Kampagne gibt es nachfolgend einen groben Ablauf- und Zeitplan, wobei es jeder Schule selbst überlassen ist, wann sie welche Aktivitäten setzen wird. Schritt Aktion Zeitrahmen 1 Information der Lehrer/innen 2 Registrieren auf der Website Login und Passwort werden vom zuständigen CONNECT Partner zugeschickt Passwort ermöglicht Zutritt zur internal area, um Infos & Materialien herunterzuladen Bilder upzuloaden Daten zur Verkehrsmittelwahl einzugeben 3 Debatte in der Schule & Zero -Erhebung zum Mobilitätsverhalten Oktober 2008 Oktober 2008 Okt. / Nov Produktion von Video / Kurzfilm Nov. 08 Feb ECO-TRIPs Aktionswoche & 2. Erhebung zum Mobilitätsverhalten 6 Abschlussveranstaltung & 3. Erhebung zum Mobilitätsverhalten März 2009 Apr. / Mai 2009 Information der Lehrer/innen Die Information der Lehrer/innen erfolgt über den jeweiligen nationalen CONNECT Partner, in Österreich ist dies das Institut für Verkehrswesen (Kontaktdaten siehe letzte Seite). Registrierung auf der Schoolway.net Website Sobald sich eine Schule zur Teilnahme an der ECO-TRIPs Kampagne angemeldet hat, erhält sie ein Login und Passwort zur Schoolway.net Website. Die Website erleichtert die Abwicklung der Kampagne und bietet wertvolle Tipps und Materialien. Vor allem aber können die Daten der Erhebungen zum Mobilitätsverhalten problemlos und ohne großen Aufwand eingegeben werden und das Ergebnis ist sofort auf der ECO-TRIPs Landkarte sichtbar! CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 13

16 VORTEILE UND ERFOLGSFAKTOREN Natürlich, die ECO-TRIPs Kampagne hat viele Vorteile! Für Schulen ist sie eine unterhaltsame und lehrreiche Kampagne, die durch ihre intensive Einbindung der Jugendlichen in die unterschiedlichen Aktivitäten besticht und wesentlich zum Image als Ökologie- oder Umweltschule beiträgt. Die kontinuierliche Beachtung der Verkehrs- und Umweltproblematik durch die Medien und Politiker verleiht dem Thema umweltfreundliche, nachhaltige Mobilität einen hohen Stellenwert. Indem sich Schulen im Rahmen der ECO-TRIPs Kampagne mit diesem Thema auseinandersetzen, übernehmen sie eine Vorreiterrolle für andere Schulen. Darüber hinaus schaffen die verschiedenen Elemente der ECO-TRIPs Kampagne (wie die Debatte, Teamwork bei der Ausarbeitung eines Videos, Filmfestival) eine gute Atmosphäre in der Schule und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Jugendlichen und ihren Lehrer/innen. Und letztlich ermöglicht die Teilnahme zahlreicher anderer Schulen (zumindest 40!) aus acht anderen europäischen Ländern auch eine Ausweitung der Schulnetzwerke in Europa und einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Jugendlichen profitieren von der ECO-TRIPs Kampagne dadurch, dass sie ihre Kreativität und ihren Ideenreichtum unter Beweis stellen können. Ein Video zu produzieren ist eine originelle Herausforderung für Jugendliche, die sie als willkommene Abwechslung zum normalen Schulalltag empfinden. Das Wettbewerbselement das beste Video der Schule zu machen und für Europa ebenso! spornt die Jugendlichen zu Bestleistungen an. Selbstverständlich vermittelt die ECO-TRIPs Kampagne auch Wissen über ein in den Nachrichten laufend präsentes Thema und macht bewusst, dass jede/r durch einfache, aber effiziente Maßnahmen wesentlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität und der Umwelt beitragen kann. Denn schließlich soll die ECO-TRIPs Kampagne dazu beitragen, dass Hunderte von Jugendlichen ihre Wege nicht nur umweltfreundlich zurücklegen und das nicht nur kurzfristig, während die Kampagne läuft, sondern sich auch ständig bewusst sind, dass sie täglich eine Wahl haben, mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sein wollen. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 14

17 ANHANG 1 WIE MAN DEBATTIERT Warum debattieren? Weil es für niemanden angenehm ist, wenn einem in einer Diskussion die Worte fehlen bzw. die Argumente ausgehen. Indem man debattieren lernt, lernt man auch seine eigene Meinung zu vertreten, obwohl oder gerade weil diese völlig konträr zu der eines anderen ist. Kurz gesagt, es gibt viele Situationen, in denen es wichtig ist, sich für das, an das man glaubt, verbal einzusetzen, egal ob es in der Schule, auf der Uni, zu Hause oder bei der Arbeit ist. Eine Diskussion beginnt, wenn eine bestimmte Aussage getroffen wird. Diese Aussage ist eine Meinung, die als die Wahrheit oder als ein Faktum präsentiert wird. Argumentieren oder Streiten? In einer Debatte geht es darum, eine oder mehrere Personen von der eigenen Meinung zu überzeugen. Das gelingt mit guten Argumenten, die die eigene Meinung untermauern, während gleichzeitig auch Gegenargumente für die Ideen des Gegenübers gefunden werden müssen. Deshalb muss jeder an der Diskussion Beteiligte wissen, wovon er spricht! Fakten und Zahlen sind wichtige Hilfsmittel; jedoch ein Zuviel an Zahlen, Prozenten und Nebensächlichkeiten schwächt nur die eigene Argumentation. Körpersprache Gute Argumente sind nur ein Faktor, der die eigene Aussage unterstützen kann, Körpersprache ist ein anderer: Weites Ausholen mit den Armen, den Finger erheben und/oder unerbittlich dreinschauen kann den anderen beeindrucken. Es ist in diesem Zusammenhang auch wichtig, den Ton der Stimme zu variieren. Manchmal muss man einfach die Stimme erheben, besonders wenn der Gegner unterbrechen will. Die richtige Intonation kann darauf hinweisen, welche Aussagen betont werden sollen und welche nicht. Beispiele Argumente werden anschaulicher/verständlicher, indem Beispiele gebracht werden. Persönliche Erfahrungen sind dabei besonders nützlich, weil es dadurch für den Gegner schwierig wird zu beweisen, dass das Gesagte nicht stimmt (was nicht immer leicht ist). CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 15

18 Humor Humor kann in einer Debatte sehr wichtig und nützlich sein. Denn mit der richtigen Portion Humor kann das Publikum gewonnen und auf die eigene Seite gebracht werden, was natürlich einen Nachteil für den Gegner bedeutet. Allerdings müssen humorvolle Äußerungen Sinn haben, ansonsten entsteht der Eindruck, dass man die Debatte nicht ernst nimmt. Nichtsdestoweniger: Es macht Spaß zu versuchen, die Unterstützung des Publikums zu erlangen und das kann den Gegner ganz schön nervös machen! Die zehn Gebote für Debattierende 1. Recht zu haben, bedeutet nicht unbedingt, dass man richtig beurteilt wird. 2. Jede Meinung kann angefochten werden. 3. Glaub nicht, dass dein Gegner besser ist als du! 4. Ändere niemals deine Meinung. Niemals! Denk nicht einmal daran. 5. Die beste Reihenfolge ist: zuhören, denken und dann sprechen. 6. Humor eignet sich auch für das ernsthafteste Thema. 7. Um zu überzeugen, muss man manchmal übertreiben. 8. Das Urteil des Debattenleiters ist unbestreitbar. 9. Die Jury hat immer Recht. 10. Führe die Rivalität niemals nach dem Wettbewerb oder der Debatte fort. Nicht zuletzt:: Hab Spaß an der Debatte! Tipps & Tricks Debattieren kann man durch viel Übung lernen und stetig verbessern. Viel hängt auch von der Situation ab sowie dem Ton, in dem die Aussagen gemacht werden. Daher gibt es nachfolgend noch mehr Tipps: Fragen Ein Narr kann mehr Fragen stellen, als sieben Gelehrte beantworten können! In einer Debatte kann eine gute Frage manchmal effektiver sein als zehn Argumente. Schließlich ist es so, dass man nur selten die Möglichkeit und die Zeit bekommt, viele gute Argumente vorzubringen. Eine scharfe Frage kann den Gegner verwirren: Können Sie mir drei Beispiele dafür nennen, dass das, was Sie sagen, stimmt? Fragen, bei denen sich der Gegner entscheiden muss, sind nützlich, wenn die andere Person unklare Argumente verwendet: Stimmen Sie der Aussage zu oder nicht? Auf Fangfragen nicht eingehen: Warum verwenden Sie immer so seltsame Argumente? CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 16

19 Präsentation der Argumente Ein geschickter Debattierer sorgt dafür, dass er immer einen guten Anfang und eine gute Einleitung für seine Argumente hat. Indem man Ich glaube weglässt, kann ein Debattierer an Autorität gewinnen. Beispiele, wie man seine eigenen Argumente stark präsentiert sind: Ihre Argumente vermehren sich wie die Hasen: Es ist alles das Gleiche. Der wirkliche Kern dieser Debatte ist, dass Ich werde Ihnen erklären, worum es hier geht Sie stehen dort und sehen sehr selbstsicher aus, aber ich bin neugierig, Ihre Reaktion zum Folgenden zu hören Das ist eine geschickte Bemerkung, aber was ist mit Was Sie hier jetzt vorbringen ist so als wenn Sie uns mit Überzeugung klarmachen wollten, dass sich die Erde um die Sonne dreht Indem man auf die letzten Worte der anderen Person reagiert, kann man schnell die Initiative ergreifen. Zum Beispiel: Gegner: und das ist seltsam! Sie: Wissen Sie, was seltsam ist?! Beenden der Argumente Argumente gewinnen an Überzeugungskraft, wenn sie zu einem ordentlichen Abschluss gebracht werden. Einige Beispiele: Versuchen Sie, mir Gegenargumente zu bringen. und das macht Ihr Argument ungültig. und deshalb sollten Sie nächstes Mal bessere Argumente vorbringen. Die oben angeführten Tipps & Tricks sind von Peter van der Geer, Trainer/Coach für Diskussionskunst und Präsident der Stiftung Holland Debate. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 17

20 ANHANG 2 MOODBOARD Was ist ein Moodboard? Ein Moodboard ist eine Collage aus Materialien, um ein Konzept zu visualisieren. Dabei werden Bilder, Texte, Farben, Stoffe, Fotos von Webscreens usw. auf einen großen Karton geklebt. Ein Moodboard kann ein Projekt ganz ohne Worte wiedergeben: CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 18

21 Warum Jugendliche ein Moodboard anfertigen sollten? Ein Moodboard hilft den Jugendlichen dabei, Inspirationen/Visionen zu finden und sich ganz auf das Thema zu konzentrieren. Für Ideensammlung und Brainstorming sind Mind Maps (Gedächtniskarten) gut zu gebrauchen, weil jedes Schlüsselwort weitere assoziieren kann. Durch diese Assoziationen lassen sich großräumige Mind Maps aufbauen. Um ein Moodboard anfertigen zu können, müssen verschiedenste Materialien gesammelt werden. Im nächsten Schritt werden die Materialien mit Klebeband auf einem großen Karton angeordnet, allerdings sollte es möglich sein, das Moodboard zu verändern. Während dieses Prozesses können Elemente hinzugefügt oder weggenommen werden, um das endgültige Moodboard zu entwerfen. Natürlich könnte auch ein digitales Moodboard erstellt werden; der Nachteil daran ist jedoch, dass es für viele nicht greifbar ist. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 19

22 ANHANG 3 STORYBOARD Was ist ein Storyboard? Ein Storyboard dient dazu, eine Reihe von Zeichnungen oder Bildern grafisch zu ordnen. Storyboards werden zur Visualisierung von Drehbüchern eingesetzt und helfen bei der Planung einzelner Filmszenen mittels skizzenhafter Darstellungen vor dem eigentlichen Drehbeginn. Die Jugendlichen müssen versuchen, ihre Filmidee oder ihr Konzept in einem gut definierten Storyboard zu visualisieren mit einem Anfang, einem Hauptteil und einem Schluss. Warum Jugendliche ein Storyboard anfertigen sollten? Ein Storyboard ist eine Orientierungshilfe für die Produktion eines Kurzfilms. Ohne ein gut umrissenes Storyboard ist es fast unmöglich, einen guten Kurzfilm zu machen. Bei der Produktion eines Kurzfilms müssen der Regisseur, Produzent, Texter/Storyboardschreiber, Rechercheur, Kameramann/-frau und Editor zusammenarbeiten. Um sicherzugehen, dass alle Mitwirkenden das gleiche Verständnis über den Inhalt des Kurzfilms haben, ist ein Storyboard unverzichtbar. Während das Storyboard entworfen wird, kann der Regisseur, der Produzent oder jede andere Person der Gruppe Änderungen vornehmen, das spart Zeit und Nerven während der Produktion des Kurzfilms, weil die Diskussionen bereits während der Entwicklung des Storyboards stattgefunden haben. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 20

23 Anleitung zum Entwerfen eines eigenen Storyboards 1. Skizzen / Zeichnungen 2. Kurzfilm-Information Skizzen sind sehr wichtig, da sie beispielhaft die Anordnung der Aufnahmen zeigen, die gewünscht werden. Eine Skizze ist eine gute und oft die einzige Möglichkeit, um zu sehen, welche Art der Aufnahme erwünscht ist. Die Skizzen des Storyboards müssen nicht genau oder sehr gut sein, aber sie sollten genau genug sein, sodass nicht der Fehler passiert, anstatt einer Nahaufnahme eine Gesamtaufnahme zu erstellen. Beschreibung der Aufnahmen (unterschiedliche Aufnahmen sind auf der nächsten Seite visualisiert) Dieser Abschnitt soll eine Beschreibung dessen beinhalten, was der Regisseur auf Film festhalten möchte und wozu er den Kameramann anweisen wird. Es ist hilfreich die Details zu beschreiben, die nicht in einer einzigen Skizze gezeigt werden können oder Begriffe für grundlegende Kameraaufnahmen zu verwenden, wie zum Beispiel: extreme Nahaufnahme, mittlere Aufnahme und Gesamtaufnahme. Übergang hinein/ Übergang hinaus Ein Übergang ist der Prozess, von einer Aufnahme zur nächsten zu wechseln. Übergänge im Storyboard zu identifizieren macht das Editieren viel leichter. Indem auf diese Linien Acht gegeben wird, kann das Produktionsteam sofort sagen, ob es zwischen den Aufnahmen eine Variation haben möchte. Wenn man den Übergang hinaus bei der einen Aufnahme mit dem folgenden Übergang hinein in einer anderen Aufnahme vergleicht, kann man sicherstellen, dass das Publikum nicht verwirrt wird. 3: Hör-Information Filme dürfen keine Musik enthalten, die unter dem Copyright geschützt ist. Musik, die die Studenten selbst komponieren oder spielen wird akzeptiert und ist sehr willkommen. Der Ton kann eine starke Atmosphäre liefern. Es ist nicht erlaubt zu sprechen und Text sollte auf ein Minimum beschränkt werden und nur Englisch sein. Mit dem Ton aufgezeichnet Wenn das Video aufgenommen wird, können gleichzeitig Töne aufgezeichnet werden. Es können Anmerkungen gemacht werden, ob das interne oder das externe Mikrophon benutzt wird. Manchmal kann es vorkommen, dass kein Ton erwünscht ist, während an anderen Stellen vielleicht nur Hintergrundmusik zu hören sein soll: Beispielsweise, wenn im Video Kinder beim Spielen gezeigt werden, können Geräusche, die man normalerweise auf einem Spielplatz hört, einfügt werden. Später hinzugefügter Ton Wenn geplant ist, den Ton später während des Editierens hinzuzufügen, sollte das Team sich Notizen darüber machen, welcher Ton gewünscht ist. Wenn zum Beispiel Aufnahmen von Blutspenden in einer Blutbank gezeigt werden, könnte eine Tonspur erstellt werden, die diesen Prozess erklärt und die mit den Bildern übereinstimmt, die der Zuschauer sieht. 4. Abschnittszeit Das Team soll sich im Vorhinein im Klaren darüber sein, wie viele Sekunden ein Abschnitt dauern soll? Das hilft während der Aufnahmen bzw. dem Schneideteam, die Entscheidung zu treffen, bestimmte aufgenommene Abschnitte zu kürzen, die im Hauptfilm zu lang erscheinen. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 21

24 5. Anzahl der Abschnitte Es ist wichtig, die Abfolge der Aufnahmen festzulegen. Wenn das Team später beschließt, die Abfolge zu ändern, wird einfach die alte Zahl ausgestrichen und die neue Zahl notiert. Denn das Schneideteam muss genau wissen, welche Aufnahmen nacheinander kommen. Wenn die Abschnittsnummer identifiziert ist, kann die Abfolge von jeder Karte des Storyboards neu angeordnet werden, damit das Team planen kann, wie das Filmmaterial im Produktionsstadium am effizientesten aufgenommen werden kann. Kurzbeschreibungen Extreme Nahaufname (ENA) Nahaufnahme (NA) Mittlere Aufnahme (MA) Gesamtaufnahme (GA) Extreme Gesamtaufnahme (EGA) Vermeidung häufig gemachter Fehler 1. Fehlen von Übergängen 2. Fehlen von unterschiedlichen Aufnahmen 3. Nicht angemessenes Tempo 4. Schlechter Plan / unzureichendes Storyboard 5. Schlechte Nutzung der Schnittzeit Abruptes Wechseln von einer Idee zur nächsten vermeiden! So wie beim Schreiben müssen auch beim Filmen dem Publikum Übergänge sichtbar sein, um sie in der Handlung weiterzuführen. Ein typisches Fernsehprogramm ändert die Aufnahme ungefähr alle 5 Sekunden. Man könnte die gleiche Szene sehen, aber unterschiedliche Teile davon zeigen und Details davon, solange sich die Aufnahmen während der gesamten Sequenz ändern. Wenn nicht eine Mischung der Aufnahmenauswahl gezeigt wird, wie zum Beispiel Mittlere Aufnahmen, Nahaufnahmen und Gesamtaufnahmen könnte sich das Publikum langweilen, auch wenn es noch so viele unterschiedliche Dinge hört. Aufnahmen nicht zu rasch oder zu langsam ändern! Das Tempo der Sequenz ist wichtig! Es ergänzt die Aufnahme, indem es das Publikum entweder aufregt oder dann wieder beruhigt. Manchmal kann es während des Schneidens vorkommen, dass die vorgesehenen Zeitabschnitte für die einzelnen Aufnahmen nicht zueinander passen. Das ist in Ordnung, denn erst beim Schneiden kann das Team das richtige Tempo spüren. Möglicherweise gibt es zu viel ungeschnittenes Material, von dem das Team auswählen kann. Wenn die meisten Aufnahmen nicht zusammenpassen, wird das Team schließlich ein Video von schlechter Qualität produzieren. Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen und ein Storyboard zu erstellen. Damit erspart sich das Team während der Aufnahmen und beim Schneiden Zeit. Ein Storyboard erleichtert das Schneiden, allerdings kann das Produktionsteam noch effizienter werden, wenn es sich Zeit nimmt, die einzelnen auf dem Film aufgenommenen Abschnitte gut zu markieren und aufzuzeichnen. Die Aufzeichnungen müssen nicht genau sein, aber es hilft dem Schneideteam, wenn sie zumindest wissen wie viele unterschiedliche Aufnahmen sie überspringen können, um zu dem Abschnitt zu kommen, den sie ausfindig CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 22

25 machen wollen. Während des Schneidens sollte nicht zuviel Zeit damit verbracht werden, das Filmmaterial zu überprüfen, von dem du das Team weiß, dass es nicht verwendet werden kann. 6. Mehrarbeit beim Schneiden 7. Wackelnde Bilder 8. Überproduktion In der Regel sollte vor und nach jeder Aufnahme ein paar extra Sekunden aufgenommen werden. Um die Arbeit des Schneideteams noch zu vereinfachen, können zwischen jeder Aufnahme noch 5 Sekunden nur Schwarz aufgenommen werden. Heimvideos sind berühmt für wackelnde Bilder, da die meisten Leute darauf bestehen, die Videokamera in der Hand zu halten. Bei der Erstellung eines Kurzfilms sollte auf alle Fälle ein Stativ verwendet werden und der Unterschied wird für alle sichtbar sein. Das Team sollte sich nicht zu sehr von den Aspekten der Produktion mitreißen lassen. Das Ziel des Videos soll nicht aus den Augen verloren werden. Daher macht es Sinn, den Plan und das Storyboard laufend zu überprüfen, um erkennen zu können, welche Abschnitte viel Arbeit verursachen, aber nicht wirklich viel zu der Botschaft des Films beitragen: Müssen tatsächlich so komplizierte Dekorationen und Bauten verwendet werden? Muss wirklich jede Grafik auf dem Computer erzeugt und aufgenommen werden? Wie kann die Anzahl der Aufnahmen verringert und trotzdem ein interessantes und informatives, lehrreiches Video gemacht werden? Die Informationen in diesem Kapitel sind entnommen aus: Weiterführende Links Die folgenden Links bieten Hilfestellung bei der Produktion eines Videos: CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 23

26 ANHANG 4 KURZFILM Was brauchen die Jugendlichen, um einen Kurzfilm zu machen? Videokamera / Mobiltelefon / Digitalkamera Die Qualität des Films ist nicht das Wichtigste, sondern die Idee dahinter. Dennoch sollten die besten verfügbaren Geräte verwendet werden. Natürlich kann es auch ein Mobiltelefon sein. Wenn die Jugendlichen keinen Zugang zu Geräten haben, um ein Video / einen Kurzfilm zu machen, können sie digitale Fotos machen und mit diesen Bildern einen Film produzieren. Mehr Informationen, wie das geht, finden sich im You tube Infocenter. Software, um das Video / den Kurzfilm zu bearbeiten Es ist wichtig, den Film nachträglich zu bearbeiten. Es spielt keine Rolle, welches Programm dazu verwendet wird entweder die zur Kamera gehörende Software oder im Internet nach gratis Video-Bearbeitungssoftware suchen. You Tube You Tube ist eine Webseite für gemeinsame Videobenutzung. Benutzer können Videos hinaufladen, ansehen und miteinander teilen. Jeder kann auf der Webseite Videos ansehen und registrierte Benutzer können eine unbegrenzte Anzahl an Videos hochladen. Ein paar Zahlen über You Tube: > You Tube wurde im Februar 2005 gegründet; > Juli 2006: mehr als 100 Millionen Videos wurden täglich angesehen > Juli 2006: Videos wurden täglich hinzugefügt; > Jänner 2008: ca. 79 Millionen Nutzer haben über 3 Milliarden Videos angesehen > 2008: es werden jede Minute ungefähr 13 Stunden an Videomaterial geladen You Tube: Help Center Die Jugendlichen können dieses Help Center von Youtube benutzen, um ihr Video zu vervollständigen: CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 24

27 CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 25

28 ANHANG 5 INFORMATION DER JUGENDLICHEN Wir bitten Sie, die nachfolgende Information über den Videowettbewerb zu kopieren und an die teilnehmenden Jugendlichen zu verteilen. Der Text wurde bewusst so verfasst, dass sich Jugendliche angesprochen fühlen. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people 26

29 VIDEOWETTBEWERB Kümmert dich der Klimawandel? Schon mal öffentliche Verkehrmittel benützt? Hast du Schuhe oder kannst du Rad fahren? Vielleicht skatest du? Hast du Flügel? Möglicherweise bist ja gerade du der, den wir suchen! Was uns wirklich interessiert: Fährst du ab auf ECO-TRIPs? Wir wissen, dass ihr Wettbewerbe liebt, deshalb haben wir uns gedacht, es wäre doch toll, einen europaweiten Videowettbewerb durchzuführen, um die besten und ideenreichsten Beiträge zur Bewerbung umweltfreundlicher Wege zu finden. Das ist eure Chance, um Europa zu zeigen, wie kreativ ihr seid! DEINE MISSION Konzipiere ein Video oder einen kurzen Film, der für ECO-TRIPs wirbt! Themen, die für diese Videos passen, sind umweltfreundliche Mobilität und Trips von zu Hause in die Schule, aber auch solche, die du in der Freizeit machst. Sei kreativ und bring uns neue Ideen. Du kannst auch andere Themen wie zum Beispiel Gesundheit oder Verkehrssicherheit einbauen. Darüber hinaus ist es ganz wichtig, den Klimaschutz immer im Auge zu behalten, indem du am Schulweg und auch in der Freizeit auf Autofahrten möglichst verzichtest. DER WETTBEWERB Indem du dein eigenes Video machst, nimmst du an einem europaweiten Wettbewerb teil, bei dem es darum geht den ansprechendsten / interessantesten / lustigsten / Kurzfilm zu machen. Der Videowettbewerb ist in drei Ebenen gegliedert: Schulebene: Wer macht das beste Video in deiner Schule! (Schuljury) Nationale Ebene: Wer ist der Beste in deinem Land! (nationale Jury) Europäische Ebene: Wer ist der Beste in ganz Europa! (internationale Jury) Die Kampagne wird im Herbst 2008 beginnen und ein ganzes Schuljahr dauern Die Gewinner werden im Frühjahr ausgewählt. Die Preise variieren innerhalb der unterschiedlichen Ebenen, aber eines können wir euch versprechen: alle Gewinner werden europaweit berühmt! CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people

30 Die besten Videos bekommen einen Ehrenplatz in der Fame of Hall und auf der Webseite und sie werden auch auf einer ECO-TRIPs DVD veröffentlicht. Und wenn die Qualität eurer Kurzfilme hoch genug ist, werden wir die Gewinner auch zu Filmfestivals schicken. Ihr habt doch sicherlich alle einen Smoking oder ein Abendkleid? WARUM? Der Videowettbewerb ist ein zentraler Bestandteil von CONNECT, einem europäischen Demonstrationsprojekt, das von der Intelligent Energy Agency Europe gefördert wird. An CONNECT sind die folgenden neun Ländern beteiligt: Österreich, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Italien, Slowenien, die Niederlande und Großbritannien. Das Resultat des Demonstrationsprojektes wird einen wichtigen Input für die zukünftige Entwicklung eines saubereren Europas liefern! WER KANN MITMACHEN? Alle Jugendlichen der teilnehmenden Schulen/Jugendorganisationen aus den oben angeführten Ländern sind eingeladen, ihr eigenes Video zu produzieren. Schau doch rein bei auf dem Youth-Portal! Ist deine Schule, deine Jugendorganisation nicht dabei? Dann vielleicht nächstes Jahr! Bitte doch deinen Lehrer/deinen Betreuer, den nationalen CONNECT Partner zu kontaktieren! Oder ergreif selbst die Initiative. Hol dir ein Freilos und mach allein ein Video und fordere andere damit heraus, es besser zu machen. Wenn die (inter)nationale Jury deine Arbeit für am besten hält, könnte dein Film auf die DVD kommen. Die Jury jedes Landes kann nur ein Freilos für den internationalen Wettbewerb annehmen. WIE GELINGT DIR DER FILM AM BESTEN? Also, uns ist aufgefallen, dass Teams von 4-5 Leuten sich wirklich tolle Sachen ausdenken. Aber wenn du lieber alleine arbeitest oder in einem Zweierteam, ist das auch okay. Wir schlagen vor, dass ihr zuerst eine Zusammenfassung des Kurzfilms als Moodboard oder als Storyboard ausarbeitet. Das sollte dann weiter in ein kurzes Video entwickelt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass du gewinnst, wenn du nur einen Jugendlichen filmst, der auf einem Rad fährt. Das ganze soll ein Kurzfilm werden. Denk daran, dass du eine Geschichte zu erzählen hast und wahrscheinlich ein wenig Nachbearbeitung des Films notwendig sein wird. Aber wenn du mit deinem Mobiltelefon zaubern kannst, soll es uns recht sein. Wir lieben Zauberei! Versetz deine Mitschüler und Freunde in Erstaunen und begeistere die Jury. CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people

31 RICHTLINIEN FÜR DEN VIDEOWETTBEWERB Die Einsendefrist für das Video ist der 15. März 2009! Das heißt du hast ungefähr 5 Monate Zeit, eine Idee zu entwickeln und deinen Film zu machen. Ab dann werden an dem Projekt teilnehmende Schulen/Jugendorganisationen ihre ECO-TRIPs Aktionswoche im Frühjahr starten können. In dieser ECO-TRIPs Aktionswoche sollen dann tatsächlich möglichst viele eurer Wege umweltfreundlich zurückgelegt werden. Jede Schule kann maximal fünf Filme zum nationalen Wettbewerb einreichen. Wenn eure Schule/Jugendorganisation mehr als fünf Filme hat, dann entscheidet ihr gemeinsam, welche der Filme eingeschickt werden sollen. Die nationale und internationale Videojury wird sich im April 2009 versammeln. Die Gewinner werden spätestens im Juni 2009 bekanntgegeben. Das Video sollte nicht kürzer als 2,5 Minuten und nicht länger als 4 Minuten sein. Videos dürfen keine Sequenzen oder Bilder oder Musik enthalten, die durch Copyright geschützt sind. Musik die von den Jugendlichen selbst komponiert oder gespielt wird, ist nicht nur akzeptabel, sondern sogar willkommen. Ton kann viel Atmosphäre bringen. Reden ist nicht erlaubt und Text sollte nur ganz wenig verwendet werden und wenn überhaupt, dann nur in Englisch. Denn die Siegervideos werden in ganz Europa gezeigt, und du möchtest sicher auch, dass deine Botschaft überall in Europa verstanden wird. Es ist ratsam zu Beginn des Films ECO-TRIPs sowie deine Schule/Jugendorganisation und dein Land einzuspielen. Die Namen deines Teams kannst du gerne im Abspann des Films zeigen. Das soll aber nicht länger als dein ganzer Film werden, ein paar Sekunden sollten genügen. Lade dein Video auf youtube.com. Deine Schule muss dem nationalen CONNECT Partner dann deinen Link auf youtube schicken sowie eine kurze Beschreibung des Kurzfilms und die Botschaft, die in dem Video enthalten ist. Wir möchten auch eine kurze Vorstellung des Produktionsteam haben. Behalte unbedingt eine Kopie deiner Arbeit! Besonders, wenn du dein Video für youtube komprimiert hast denn wir brauchen wahrscheinlich das Original für die DVD. Du musst dem CONNECT Team erlauben, dein Video für den nationalen und internationalen Wettbewerb, die Bewerbung der ECO-TRIPs Kampagne und die DVD zu verwenden (keine kommerzielle Nutzung), dabei gibst du deine Autorenrechte auf. Aber du als Autor wirst immer für dein Video genannt werden. VIEL GLÜCK!! UND MACH SO VIELE ECO-TRIPs WIE MÖGLICH! ALLE VERBESSERUNGEN UND WEITERE INFORMATIONEN AUF: CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people

32 IHR ÖSTERREICHISCHER CONNECT PARTNER Institut für Verkehrspädagogik IVP Das Institut für Verkehrspädagogik, eine Partnerorganisation der Forschungsgesellschaft Mobilität FGM, arbeitet für eine nachhaltige, umwelt- und menschenfreundliche Entwicklung im Bereich der schulischen Mobilität. Das IVP ist ein wissenschaftlicher, gemeinnütziger Verein. Der Verein hat seinen Sitz in Graz, ist aber international tätig. Im Bereich Mobilitätsmanagement für Kinder und Jugendliche geht das Angebot des IVP weit über die klassische Verkehrserziehung hinaus. Das IVP arbeitet mit Zielgruppen aller Altersstufen und in jeder Lebensphase im Bereich der Mobilitäts- und Bewusstseinsbildung, mit dem Ziel, eine neue Mobilitätskultur zu etablieren. Ansprechpartnerin Mag a. Margit Braun ++43/316/ Links CONNECT Developing and disseminating excellent mobility management measures for young people

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