com! testet 17 aktuelle USB-2.0-Sticks mit einem Gigabyte Speicherplatz. Eine Übersicht über alle Testergebnisse finden Sie ab Seite 78.

Transkript

1 1 USB--Sticks im Vergleich Gigabyte-USB-Sticks USB-Sticks sind kleiner und schneller als Mini-Festplatten. com! vergleicht Schreib- und Lesegeschwindigkeit, Boot-Fähigkeit und Ausstattung von 1 USB--Sticks mit 1 Gigabyte Speicher Inhalt Mini-Gigabyte-Sticks S. Große Tempo-Unterschiede S. Nützliche und nutzlose Extras S. Beiliegende Software S. 5 Nur wenige USB-Sticks sind bootfähig S. Fazit S. Alle Testergebnisse im Überblick S. Info-Kästen Stick oder Festplatte? S.5 So hat com! getestet S. Vor kurzem noch sorgten so genannte Microdrives für Furore: Die Ein-Zoll- Festplatten im kompakten USB-Gehäuse wurden als Nachfolger der USB-Sticks gefeiert. Mittlerweile hat sich der Trend jedoch umgekehrt. Seit die Sticks über USB--Controller verfügen und ihre Transferraten durch parallele Hochleistungs-Flash-Speicher 3 Megabyte pro Sekunde erreicht haben, übertreffen sie die Mini-Festplatten in vielerlei Hinsicht sie sind mit Maßen ab vier mal zwei Zentimetern kleiner, stabiler, zuverlässiger, leiser und vor allen Dingen bis zu dreimal schneller. Lediglich in Sachen Speicherkapazität liegen die Mini-Festplatten mit bis zu zehn Gigabyte noch vorn. Derzeit sind Microdrives mit rund sechs Cent pro Megabyte günstiger als USB-Sticks, die mehr als zehn Cent pro Megabyte kosten. Doch auch der Preisvorsprung schwindet zusehends. com! testet 1 aktuelle USB--Sticks mit einem Gigabyte Speicherplatz. Eine Übersicht über alle Testergebnisse finden Sie ab Seite. Mini-Gigabyte-Sticks Die kleinsten Modelle im Test sind Micro Mini von Iomega und I-Disk Tiny von Pretec. Beide sind etwa so groß wie Fahrradschlüssel und wiegen um die sieben Gramm. Dass kompakte Abmessungen nicht zwangsläufig zu Lasten der Leistung gehen müssen, beweist Testsieger Flexi Drive Ultra Speed von Sharkoon. Der mit einer Höhe von 1 Millimetern recht flache Stick arbeitet mit Lesegeschwindigkeiten von rund 1 Megabyte pro Sekunde. Große Tempo-Unterschiede Alle getesteten Kompaktspeicher basieren auf dem USB-Standard. Sie lesen und schreiben teilweise deutlich schneller als die USB-Sticks der USB-1.1-Generation, die die Daten mit rund einem Megabyte pro Sekunde übertragen. Temposieger ist der Data Traveler Elite. Mit Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3 Megabyte pro Sekunde ist der Stick dreimal schneller als Microdrives. Er schreibt mit 1 Megabyte pro Sekunde. Nützliche und nutzlose Extras Tragegurte, Schlüsselanhänger oder Karabinerhaken sind nützliche Accessoires. Sie liegen fast jedem USB-Speicher bei. Unverständlich ist, warum so oft gerade am Foto: Claudia Haubennestel Das Computer-Magazin 3/25

2 USB-Sticks USB-Kabel gespart wird. Schließlich befinden sich bei der Mehrzahl der PCs die USB-Slots in einer Blende an der Rückseite des Gehäuses. Ein Adapterkabel erleichtert dann den Zugang erheblich. Stattdessen setzen einige Anbieter auf Extras von zweifelhaftem Nutzen. So wartet Cruzer Mini von Sandisk mit mehreren Verschlusskappen verschiedener Farben auf. Beim Micro Mini von Iomega erstrahlen die Stecker des USB-Kabels in blauem Diodenlicht, und 2Go 1GB Black wird mit einer klobigen Docking- Station geliefert, deren einziges Feature ist, den Stick in der Senkrechten zu halten. Beiliegende Software Von größerem Nutzen ist Software, die sich entweder auf dem Datenträger befindet oder auf einer CD mitgeliefert wird. Die meisten Setup- CDs haben das Mini- CD-Format, mit dem nicht alle CD-ROM- Laufwerke zurechtkommen. Ohne Adapter ist eine Mini-CD zum Beispiel in einem hochkant montierten Laufwerk nicht abspielbar. Zehn Testkandidaten enthalten ein Verschlüsselungsprogramm: die Sticks von Arp Datacon, Captiva, Extrememory, Kingston, Pretec, Sandisk, Sharkoon und Verbatim. Das ist ausgesprochen sinnvoll. Weil die Laufwerke so klein sind, können sie leicht verloren gehen und in fremde Hände geraten. Kodierte Daten sind vor Neugierigen und Spionen geschützt. Sie lassen sich nur durch die Eingabe eines Passworts lesbar machen. Zu den Mini-Speichern von Verbatim und Kingston gehört Synchronisations- Software, die eine Sicherungskopie der auf dem USB-Speicher liegenden Daten anlegt und laufend aktualisiert. Datenrettungsprogramme zur Wiederherstellung gelöschter Dateien gibt es bei Arp Datacon, Extrememory, Kingston und Verbatim. Die Produkte von Captiva und Beiliegende Software: Die CD-ROM von Arp Datacon hat das Standardund nicht das Mini-Format. Vorteil: Sie ist in jedem Laufwerk lesbar Nützliche und nutzlose Extras: Kleiner Hebel, große Wirkung ein mechanischer Schreibschutz kann Datenleben retten Pretec enthalten das -Programm Pen Mail, das sich vom Stick aus auf jedem PC starten lässt, ohne dass es vorher installiert werden muss. Sehr nützlich ist die Software PC Lock, die den USB-Sticks Captiva und Pretec beiliegt. Sie verwandelt den Minispeicher in einen digitalen Schlüssel für den PC. Der Zugriff auf einen damit gesicherten Computer ist nur noch möglich, wenn der USB-Stick mit der passenden Kennung im USB-Port steckt. Außerdem verschlüsselt PC Lock ausgewählte Daten und Verzeichnisse. Sechs Testkandidaten werden ganz ohne Software und damit auch ohne Treiber für Windows geliefert. Stick oder Festplatte? Stick ist schneller Wer ist schneller: die getesteten USB-- Sticks oder Mini-Festplatten? com! hat auch das getestet: Im Geschwindigkeitsvergleich treten die USB-Sticks gegen zwei Mini-Festplatten mit USB--Interface an: Micro Vault Pro von Sony mit zwei Gigabyte Speicher und das 1,5 Gigabyte große Leadtek-Modell My Digi Bank 1,5G. Beide Festplatten arbeiten mit modifizierten Microdrives, wie sie zum Beispiel in Compact-Flash-Gehäusen von Digitalkameras zum Einsatz kommen. Ergebnis: Sowohl bei den Lese- als auch den Schreib-Datenraten hängen die meisten USB--Sticks die Ein-Zoll- Platten locker ab. Der Temposieger von Kingston ist siebenmal so schnell wie die Festplatten. Deutlich ist das Ergebnis auch bei den Zugriffszeiten. Der Kingston-Stick reagiert verglichen mit My Digi Bank von Leadtek in einem Viertel der Zeit. Der Grund liegt darin, dass die Köpfe der Festplatten jede Schreib- oder Leseposition erst erreichen müssen, bevor die eigentliche Übertragung beginnt. Daraus ergibt sich eine Zeitverzögerung der Mini-Festplatten, die im Fall von zufälligen Datentransfers bis zu viermal so lang ist wie bei den USB-Sticks im Test. Zugriffszeit (gemittelt, ms) Datendurchsatz (gemittelt, MB/s) 2,5 2, My Digi Bank 1.5G Leadtek Micro Vault Pro Sony Data Traveler Elite Kingston Abgehängt: USB-Sticks sind schneller als Mini-Festplatten Festplatte ist günstiger Das Mini-Laufwerk Micro Vault Pro von Sony kostet rund Euro, was einem Megabyte- Preis von knapp neun Cent entspricht. Bei dem Leadtek-Gerät My Digi Bank 1,5G, das für etwa 1 Euro zu haben ist, kostet das Megabyte sogar nur,5 Cent. Der Ein-Gigabyte-Stick von Kingston schlägt dagegen mit,5 Cent pro Megabyte zu Buche. Berücksichtigt man aber die Tatsache, dass auf Grund des größeren Dateiverwaltungs-Overheads bei den Festplatten ein beachtlicher Teil des nominellen Speicherplatzes nicht zur Verfügung steht, relativiert sich der Preisvorteil. So sind etwa beim Micro Vault Pro nur 1,5 Gigabyte der insgesamt zwei Gigabyte tatsächlich nutzbar, wodurch sich der Plattenplatz von neun Cent auf,5 Cent pro Megabyte verteuert. Das Computer-Magazin 3/25 5

3 USB-Sticks Verbatim und Kingston verwenden die gleichen Verschlüsselungs-Tools Nur wenige USB-Sticks sind bootfähig Weniger als die Hälfte der Testkandidaten eignen sich als Startmedium für den Computer. Nur sieben der 1 Geräte lassen sich im Test als Startlaufwerk für DOS konfigurieren: Selbst wenn der PC über ein neues BIOS verfügt, das den USB-Stick als Startlaufwerk akzeptiert der Rechner bootet nicht vom USB-Stick, solange dessen Controller nicht mitspielt. Außerdem: Wenn der Stick keinen eigenen Boot-Formatierer mitbringt ein Programm, das den Speicher als Startmedium konfiguriert lässt er sich auch nicht mit gängigen Boot-Tools wie Tiny Disk zum Starten bewegen. Eine Ausnahme bildet hier nur der Flash Pen Mini von Hama. Die Sticks von Pretec enthalten zwar die nötige Konfigurations- Software. Das Tool stürzt jedoch ab und funktioniert nicht. Bei I- Disk klappt wenigstens die Konfiguration mit Hilfe von Tiny Disk. Nur zwei der mitgelieferten Boot-Formatierer die Tools von Captiva und Sharkoon benötigen zur Vorbereitung auf den Boot-Prozess keine Diskette. Sie holen die erforderlichen Startdaten aus einer Datei, die gemeinsam mit der Software auf der Treiber-CD lagert. Selbst das verbreitete Formatierungs-Tool Tiny Disk kopiert den Bootsektor und die DOS-Startdateien noch von der Diskette auf den USB-Speicher. Fazit Nur zwei Testkandidaten erhalten die Note : Testsieger Flexi Drive Ultra Speed von Sharkoon und mit demgegenüber nur vier Punkten Rückstand der com!-preistipp USB-Drive Performance von Extrememory. Die beiden Flash-Speicher liegen in den wesentlichen Testdisziplinen in etwa gleichauf. Was die Leistung anbelangt, schneiden die meisten Testteilnehmer ab. Sie sind schnell genug, um mit externen Festplatten im Kleinformat von einem Zoll zu konkurrieren. Geschwindigkeitssieger Data Traveler Elite von Kingston liest mit bis zu 3 Megabyte pro Sekunde dreimal so schnell wie Mini-Festplatten. Über die Hälfte der getesteten Sticks sind jedoch nicht bootfähig. Achten Sie beim Kauf nicht allein auf den Preis. Obwohl alle Flash-Speicher nach dem USB- - Standard arbeiten, gibt es beim Tempo große Unterschiede. Das langsamste Laufwerk im Test, der Stick Attaché von PNY, liegt mit Schreibgeschwindigkeiten von weniger als vier Megabyte pro Sekunde noch ganz klar im Bereich herkömmlicher USB-1.1-Sticks. Große Unterschiede bestehen auch in der Ausstattung. Zehn Testkandidaten enthalten ein Verschlüsselungsprogramm zum Schutz der gespeicherten Daten. Ein Drittel der Sticks wird ganz ohne Software geliefert. Björn Fröhlecke/kpl technik@com-magazin.de Als Testsystem verwendet com! einen Intel Pentium mit 2, Gigahertz (5 Kilobyte L2-Cache), Megahertz Front Side Bus und aktivem Hyper-Threading auf einem Neo2- Mainboard von MSI mit einem Intel-I-5PE- Chipsatz. Die Steuerung übernimmt ein BIOS von AMI. Dem System stehen 5 Megabyte PC2-Markenspeicher von Kingston zur Verfügung. Als Festplatte kommt eine Maxtor Diamond Max ATA mit Megabyte Kapazität und 2 Megabyte L2-Cache zum Einsatz. Die Tests finden unter Windows XP Professional SP 2 statt. Ausstattung ( Prozent der Gesamtwertung) Bewertet wird der optische und haptische Eindruck in Bezug auf Robustheit, Material und Design. Punkte gibt es auch für einen mechanischen Schreibschutz sowie für separate LED-Indikatoren, die die Betriebszustände Verbindung und Betrieb anzeigen entweder durch zwei LEDs oder durch nur eine LED mit verschiedenen Farb- oder Blinkcodes. Zubehör (2 Prozent der Gesamtwertung) Das größte Gewicht liegt in dieser Disziplin auf der Software-Ausstattung und den mitgelieferten Treibern für Windows. Zusatzpunkte gibt es für Tragegurte, USB-Kabel und weitere Extras. Lese- und Schreibgeschwindigkeit ( Prozent der Gesamtwertung) Wichtigstes Kriterium im Test ist der Datendurchsatz. Mit den Benchmark-Tools von Sisoftware Sandra 25 werden im Lese- und im Schreibmodus jeweils zwei Werte ermittelt: die Transferraten mit sequenziellen und mit zufällig über alle Speicherzellen verteilten Zugriffen. Hierzu werden Dateien der Größen 5 Byte, 32 Kilobyte, 25 Kilobyte, 2 Megabyte und Megabyte übertragen. Mittlere Zugriffszeit (1 Prozent der Gesamtwertung) Die verwendeten Zellen der Flash-Speicher unterscheiden sich qualitativ stark. Am deutlichsten bringt diese Differenz die Zugriffszeit zum Ausdruck. Die wiederum wird maßgeblich durch die Schaltzeit der Speicherzellen beeinflusst. Die Zugriffe werden im Test über den gesamten Speicherbereich verteilt, die erhaltenen Messwerte werden gemittelt. Boot-Test ( Prozent der Gesamtwertung) Wird der USB-Stick mit einer funktionierenden Software geliefert, die es dem Anwender erlaubt, den Speicher als Boot-Medium zu konfigurieren, gibt es beim Boot-Test Punkte. Fehlt die Software, werden mit dem Boot-Formatierungs-Tool Tiny Disk die Boot-Dateien einer DOS-Diskette auf den USB-Stift kopiert. Außerdem kommt es bei der Wertung mit darauf an, ob der PC tatsächlich von dem Stick startet. Das Computer-Magazin 3/25

4 Testergebnisse: USB-Sticks Modell Hersteller Webadresse Preis (Straßenpreis) Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamtpunktzahl Note Bewertung (max. 1 P.) Ausstattung Punkte) Verfügbarer Speicherplatz (ohne Software) USB-Protokolltyp Abmessungen (L x B x H) LED für Verbindung LED für Betrieb Mechanischer Schreibschutz Gewicht Material Verarbeitung und Design Zubehör 2 Punkte) Mitgelieferte Software Windows--Treiber USB-Kabel (Länge) Tragegurt Karabiner Hülle Sonstiges Flexi Drive Ultra Speed Sharkoon Euro Der Testsieger bietet e Leistungen in allen Kategorien 1 Megabyte 5 x 1 x Millimeter Gramm Aluminium sehr robust, blautransparente LED und Schutzkappe 1 Verschlüsselung, Formatierungs- Programm Zentimeter USB-Drive Performance Extrememory Euo sehr Bietet das beste Preis- Leistungs-Verhältnis 1 Megabyte x x Millimeter 1 Gramm nicht allzu robustes, schlichtes Gehäuse 1 Software-Safe, Datenrettung 1 Zentimeter Store n Go Professional Verbatim Euro 3 Schnell, durchdacht und ausgestattet nur etwas zu teuer Megabyte 5 x 1 x Millimeter Gramm kompakt, relativ stabil, pfiffige LED-Effekte Software-Safe, Datenrettung und Synchronisation Zentimeter blaues USB-Kabel Data Traveler Elite Kingston Euro 3 Speed-Fans greifen zu diesem Dual-Controller- Stick. Sein Tempo ist konkurrenzlos Megabyte x 2 x Millimeter 1 Gramm ergonomisches, robustes Design, pulsierende LED Software-Safe, Datenrettung und Synchronisation USB Flash Disk Aluminium Arp Datacon 2 Euro Mit dem stabilen Alu- Stick kann man nicht viel falsch machen. Wenn Design vor Leistung geht, ist er eine e Wahl 1 Megabyte 1 x x Millimeter Gramm Aluminium flunderflacher, pulverbeschichteter Alu-Stick, dezente LED DirectX-Treiber, Datenrettung, Software-Safe 1 Zentimeter Kunstledertasche auf CD Lesegeschwindigkeit Schreibgeschwindigkeit Mittlere Zugriffszeit 2 Punkte) 2 Punkte) 1 Punkte) Lesend und schreibend Boot-Test Punkte) Boot-Software mitgeliefert Boot-Test bestanden 1 1 Megabyte/Sekunde 22 Megabyte/Sekunde 2 1 Megabyte/Sekunde 2 Millisekunden 1 1 Megabyte/Sekunde 23 Megabyte/Sekunde 1 Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 2 Millisekunden 2 2 Megabyte/Sekunde 31 Megabyte/Sekunde 1 1 Megabyte/Sekunde 1 Millisekunden 2 2 Megabyte/Sekunde 3 Megabyte/Sekunde 1 Megabyte/Sekunde 1 Millisekunden Megabyte/Sekunde Millisekunden Das Computer-Magazin 3/25

5 USB-Sticks USB-Drive USB Bar Mini Drive I-Disk Tiny Luxury Micro Mini I-Disk Mobile Disk III Extrememory 11 Euo 5 Der Stick ist langsamer als das andere Modell von Extrememory und trotzdem teurer 1 Megabyte Captiva Euro 5 Gute Ausstattung, aber schlechte Schreib- und Lesewerte 2 Megabyte Iomega 1 Euro Der Stick wirkt stabil, die Ausstattung überzeugt jedoch nicht Megabyte Pretec Euro 2 Zusammen mit Micro Mini der kleinste Stick; mit PC-Schlüssel- Software 2 Megabyte Iomega 13 Euro Für den geforderten Preis bietet der Micro Mini zu wenig 1 2 Megabyte Pretec 2 Euro 5 Für einen USB-Stick besitzt der I-Disk ein zu wenig robustes Gehäuse Megabyte Twinmos 1 Euro 5 Günstig, doch das Zubehör ist spärlich. Kann auch im Speed- Test keinen Boden machen Megabyte x x Millimeter x 21 x Millimeter x 2 x Millimeter 2 x 1 x Millimeter 2 x 1 x Millimeter 5 x 2 x Millimeter x 1 x Millimeter 1 Gramm nicht allzu robustes, schlichtes Gehäuse 1 Software-Safe, Datenrettung Gramm etwas billig anmutender, uninspirierter Stick Secret Zip, PC Lock, Pen Mail 2 Gramm, Metall robust, Alu-Look mit Chromelementen Gramm sehr filigran, Schutzkappe etwas zu locker 1 Secret Zip, PC Lock, Pen Mail Gramm sehr filigran, Schutzkappe etwas zu locker 1 Gramm dünnes Plastikgehäuse, nervös flackernde LED 1 Secret Zip, PC Lock, Pen Mail 1 Gramm mutet etwas zerbrechlich an. Plastik -Look 1 Zentimeter 1 Zentimeter Zentimeter Zentimeter Befestigungsclip aus Plastik; Software und Treiber Befestigungsclip und Schutzbügel aus Metall, Beschriftungsfeld 1 drei farbige Cover, USB-Kabel mit blauen LED-Steckern Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 1 2 Megabyte/Sekunde 2 1 Megabyte/Sekunde 1 2 Megabyte/Sekunde 1 Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 1 2 Megabyte/Sekunde 3 1 Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 1 Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 5 Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 51 Millisekunden 52 Millisekunden 22 Millisekunden 25 Millisekunden 2 Millisekunden Millisekunden 1 2 Millisekunden (aber fehlerhaft) (aber fehlerhaft) Note sehr : 1-1 Punkte Note : - Punkte Note : 5-5 Punkte Note : 5-1 Punkte Note mangelhaft: -2 Punkte Note ungenügend: 1- Punkte

6 USB-Sticks Testergebnisse: USB-Sticks (Fortsetzung) Modell Flash Pen Mini 2Go 1GB Black Cruzer Mini Databar Attaché Hersteller Webadresse Preis (Straßenpreis) Preis-Leistungs-Verhältnis Gesamtpunktzahl (max. 1) Note Bewertung Ausstattung (max. Punkte) Verfügbarer Speicherplatz (in Megabyte, ohne Software) USB-Protokolltyp Abmessungen (L x B x H) LED für Verbindung LED für Betrieb Mechanischer Schreibschutz Gewicht Material Verarbeitung und Design Zubehör 2 Punkte) Mitgelieferte Software Hama Euro 5 Wären die Lese- und Schreibwerte besser, wäre der Stick ein echtes Schnäppchen 1 Megabyte x x Millimeter Gramm /Plexiglas Plexihülle sorgt für Stabilität und Design-Akzente 5 Disk2go 1 Euro mangelhaft Die mitgelieferte Docking-Station kann den hohen Preis und schlechte Messwerte nicht kaschieren Megabyte x 25 x 2 Millimeter 25 Gramm reichlich klapprig verarbeiteter Monster-Stick Sandisk Euro 2 Hier geht Schönheit vor Schnelligkeit und Zubehör Megabyte 1 x x Millimeter Gramm stabil und sehr flach, schicker LED-Effekt Verschlüsselung, Dateimanager Freecom Euro 1 Ohne Zubehör. Auf der Website gibt es lediglich ein paar Treiber Megabyte 5 x 1 x Millimeter Gramm kompakt und flach, druckresistent verarbeitet PNY 3 Euro 3 mangelhaft Abgesehen vom Design enttäuscht der Attaché auf ganzer Linie 2 Megabyte x x 1 Millimeter Gramm ansprechende, kompakte Form, stabil Windows--Treiber USB-Kabel (Länge) Tragegurt Karabiner Hülle Sonstiges 1 Zentimeter Dockingstation mit extra langem USB-Kabel, Befestigungsclip zwei verschiedenfarbige Verschlusskappen 2 Zentimeter Lesegeschwindigkeit Schreibgeschwindigkeit Mittlere Zugriffszeit 2 Punkte) 2 Punkte) 1 Punkte) Lesend und schreibend Boot-Test Punkte) Boot-Software mitgeliefert Boot-Test bestanden Megabyte/Sekunde Millisekunden 1 Megabyte/Sekunde 1 Megabyte/Sekunde 1 5 Megabyte/Sekunde 3 Millisekunden Megabyte/Sekunde 2, Megabyte/Sekunde 2,1 Megabyte/Sekunde 2 Millisekunden Megabyte/Sekunde Millisekunden Megabyte/Sekunde Megabyte/Sekunde 5 Megabyte/Sekunde 1, Megabyte/Sekunde 5 3 Millisekunden Note sehr : 1-1 Punkte Note : - Punkte Note : 5-5 Punkte Note : 5-1 Punkte Note mangelhaft: -2 Punkte Note ungenügend: 1- Punkte Das Computer-Magazin 3/25