Mittwoch, 13. Dezember 2006 (Dritter und letzter Tag der Haushaltsberatungen)

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1 ÜRGERSHFT ER FREIEN UN HNSESTT HMURG Plenarprotokoll 18/ Wahlperiode Sitzung Mittwoch, 13. ezember 2006 (ritter und letzter Tag der Haushaltsberatungen) Vorsitzende: Präsident erndt Röder, Erste Vizepräsidentin arbara uden, Vizepräsidentin ettina liebenich Inhalt: Mitteilungen des Präsidenten Fortsetzung der Tagesordnung ericht des Haushaltsausschusses: Haushaltsplan-Entwurf der Freien und Hansestadt Hamburg für die Haushaltsjahre 2007 und 2008 und Finanzplan 2006 bis 2010 unter Hinzuziehung des erichts des Senats über den Haushaltsverlauf 2006 ferner über die rucksachen 18/3741: Entwicklung der Versorgungsausgaben 18/4434: Personalbericht /4736: Entwicklung der Versorgungsausgaben 18/4688: "Hamburger ürger-ialog ürgerbeteiligung an der Haushaltsplanung" 18/4810: Einführung der kaufmännischen uchführung in der Verwaltung 18/4930: Hamburgischer Versorgungsfonds 18/5012: Investitionsprogramm für neue rbeitsplätze 18/5054: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 Ergänzung nach 32 Landeshaushaltsordnung 18/5056: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 Einzelplan 6 "ehörde für Stadtentwicklung und Umwelt" Ergänzung des Haushaltsplan- Entwurfs 2007/2008 rs 18/ und ericht des Haushaltsausschusses über die rucksachen: 18/5198: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 Ergänzung nach 32 Landeshaushaltsordnung 18/5162: Hamburgisches Welt-Wirtschafts-rchiv 18/5144: Investitionszuschuss an den F St. Pauli für den Umbau und die Modernisierung des Millerntorstadions rs 18/5400 Zu Einzelplan 7: ehörde für Wirtschaft und rbeit Ingo Egloff SP arbara hrons U Jens Kerstan GL Gunnar Uldall, Senator Hans-hristoff ees SP Gudrun Köncke GL Gesine räger SP Farid Müller GL Sammelübersicht eschlüsse ericht des Wirtschaftsausschusses: , Hamburgisches Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten rs 18/

2 3680 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 dazu: ntrag der Fraktion der GL: Familien- und menschengerechte Regelung der Ladenöffnungszeiten rs 18/ eschlüsse 3696 ntrag der Fraktion der GL: Kreative Stadt: Hamburgs Popnachwuchs braucht eine Perspektive der erfolgreiche Popkurs braucht auch öffentliche Förderung rs 18/ eschluss 3697 ntrag der Fraktion der GL: rbeitsmarktpolitik rs 18/ eschlüsse 3696 ntrag der Fraktion der GL: ussetzung der nteilsübertragung an der LK Hamburg GmbH rs 18/ eschluss 3696 ntrag der Fraktion der GL: Landesinitiative Erneuerbare Energien und Energieeffizienz rs 18/ eschluss 3696 ntrag der Fraktion der GL: Kreative Stadt: Hamburgs Filmwirtschaft stärker machen! rs 18/ eschluss 3696 ntrag der Fraktion der GL: Kreative Stadt: Hamburgs esign sichtbar machen House of esign braucht den Grundstein rs 18/ eschluss 3697 ntrag der Fraktion der GL: Förderung der Kreativwirtschaft in Hamburg rs 18/ eschluss 3697 ntrag der Fraktion der GL: Kreative Stadt: Hamburgs Musik-Live-lubs stärken rs 18/ eschluss 3697 ntrag der Fraktion der U: arkassensicherheit effektiv fördern rs 18/ eschluss 3697 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole: Starkes Hamburg Langzeitarbeitslosen endlich bessere hancen eröffnen! rs 18/ eschluss 3697 nträge und Empfehlungen Textzahlen 301 und 302 der rs 18/5000 mit eschlüssen Zu Einzelplan 8.1: ehörde für Inneres r. ndreas ressel SP r. Manfred Jäger U ntje Möller GL Udo Nagel, Senator Karl-Heinz Warnholz U dazu: , , Gemeinsamer ericht des Innenausschusses und des Wissenschaftsausschusses: Gesetz zur Errichtung der Hochschule der Polizei Hamburg rs 18/ eschlüsse 3708 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Starkes und Gerechtes Hamburg: Konsequent gegen Waffen. Konsequent gegen Gewalt. Konsequent gegen Rechts. rs 18/

3 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember eschlüsse 3708 ntrag der Fraktion der GL: Polizeiliche Präventionsstrategien gegen Gewalt stärken rs 18/ eschlüsse 3709 ntrag der Fraktion der GL: 9 macht klug Schule in der kreativen Stadt: ildungsjahr 5 Plus Schule für alle von 1 bis 9 Kleinere Klassen Ganztagsschulen rs 18/ eschluss 3727 nträge und Empfehlungen Textzahlen 304 bis 306 der rs 18/5000 mit eschlüssen Zu Einzelplan 3.1: ehörde für ildung und Sport ereich ildung Wilfried uss SP Robert Heinemann U hrista Goetsch GL lexandra inges-ierig, Senatorin Marita Meyer-Kainer U ereich Sport Jürgen Schmidt SP Lars ietrich U r. Verena Lappe GL lexandra inges-ierig, Senatorin Werner obritz SP r. Wolfgang Peiner, Senator , , ntrag der Fraktion der U: Änderung des Hamburgischen Schulgesetzes: Verpflichtender esuch der Vorschule für Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf rs 18/ eschlüsse 3727 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole: Schönes Hamburg 1. Investitionszuschuss für den Umbau des Millerntorstadions solide finanzieren! 2. Einführung eines Kombitickets für Spiele des F St. Pauli rs 18/5475 (Neufassung) 3727 eschluss 3727 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole: Kluges Hamburg essere hancen für lle durch ildung rs 18/ eschluss 3727 dazu: ntrag der Fraktion der U: Förderung des Leistungssports rs 18/ eschluss 3726 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Schönes Hamburg: reitensport Investitionen für Sportplätze ausweiten rs 18/ eschluss 3727 ntrag der Fraktion der U: Sportwetten und Lotteriewesen rs 18/ eschluss 3727 ntrag der Fraktion der U: Millerntorstadion rs 18/5505 (Neufassung) 3727 eschlüsse 3727 nträge und Empfehlungen Textzahlen 274 und 275 der rs 18/5000 mit eschlüssen 3727 Empfehlungen der rs 18/5400 mit eschlüssen 3728

4 3682 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 Zu Einzelplan 3.2: ehörde für Wissenschaft und Forschung r. arbara rüning SP Wolfgang euß U r. Heike Opitz GL Jörg räger, Senator 3728, , , ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Kluges Hamburg: Informatiklehrerausbildung endlich verbessern Spaltung der digitalen Schulbildung vermeiden rs 18/ eschluss 3736 dazu: ericht des Haushaltsausschusses: Sonderinvestitionsprogramm "Hamburg 2010" ESY Hamburg Zukunftsprojekt XFEL rs 18/ eschlüsse 3736 ericht des Haushaltsausschusses: Zuschuss an das Heinrich-Pette- Institut für einen Ersatz- und Erweiterungsbau rs 18/ eschlüsse 3736 ntrag der Fraktion der U: uf den Hamburger ürger-ialog "ürgerbeteiligung an der Haushaltsplanung" reagieren: Qualität und Effizienz der Hochschulverwaltungen fördern rs 18/ eschluss 3736 ntrag der Fraktion der U: uf den Hamburger ürger-ialog "ürgerbeteiligung an der Haushaltsplanung" reagieren: Wer macht gute Lehre? rs 18/ eschluss 3736 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Kluges Hamburg: Errichtung eines Forschungszentrums für Hamburgische Migrationsgeschichte und internationale Migrationsforschung rs 18/ eschluss 3736 ntrag der Fraktion der SP: Kulturgut retten mit den üchern das schriftliche Gedächtnis der Stadt erhalten rs 18/ eschluss 3736 ntrag der Fraktion der GL: Hochschulpolitik den Herausforderungen der Zukunft stellen rs 18/ eschluss 3736 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole: Kluges Hamburg ringend notwendigen usbau der Studienplatzkapazitäten vorantreiben Mittel aus dem Hochschulpakt nicht zweckentfremden! rs 18/ eschluss 3737 nträge und Empfehlungen Textzahlen 277 bis 283 der rs 18/5000 mit eschlüssen Empfehlungen der rs 18/5400 mit eschlüssen Zu Einzelplan 3.3: Kulturbehörde r. orothee Stapelfeldt SP ietrich Rusche U Farid Müller GL r. Karin von Welck, Senatorin rigitta Martens U

5 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember dazu: eschluss 3748 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Schönes Hamburg: Zukunftsfähigkeit der Museen sichern rs 18/ eschluss 3747 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Schönes Hamburg: Stadtteilkultur stärken rs 18/ eschluss 3747 ntrag der Fraktion der GL: Kultur für die ganze Stadt rs 18/ eschluss 3747 ntrag der Fraktion der U: NTO elementar Entwicklung und Integration von Kindern nachhaltig fördern durch Kooperation mit der Yehudi Menuhin Stiftung rs 18/5482 (Neufassung) 3747 eschluss 3747 nträge und Empfehlungen Textzahlen 285 bis 287 der rs 18/5000 mit eschlüssen Zu Einzelplan 9.1: Finanzbehörde und Einzelplan 9.2: llgemeine Finanzverwaltung 3748 ntrag der Fraktion der U: uf den Hamburger ürger-ialog "ürgerbeteiligung an der Haushaltsplanung" reagieren: Energieeffizienz ehörden gehen mit gutem eispiel voran! rs 18/ eschluss 3748 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole Starkes Hamburg: Lage der Steuerverwaltung rs 18/ ntrag der Fraktionen der GL und der SP: Gender udgeting rs 18/5458 (Neufassung) 3748 eschluss 3748 nträge und Empfehlungen Textzahlen 308 und 310 der rs 18/5000 mit eschlüssen 3748 ntrag der Fraktion der GL: Hamburg Kreative Stadt rs 18/ eschluss 3748 ntrag der Fraktion der U: Initiative Lebenswerte Stadt Hamburg rs18/5462 (Neufassung) 3748 eschluss 3748 ntrag der Fraktion der SP: Menschliche Metropole: as Wachsende Hamburg menschlich gestalten! rs 18/ eschluss 3749 bschlusszahlen Einzelplan 1.0 Einzelplan 1.1 Einzelplan 1.2 Einzelplan 1.3 Einzelplan 1.4 Einzelplan 1.5 Einzelplan 1.6 Einzelplan 1.7 Einzelplan 1.8 Einzelplan 2 Einzelplan 3.1 Einzelplan 3.2 Einzelplan 3.3 Einzelplan 4 Einzelplan 6 Einzelplan

6 3684 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 Einzelplan 8.1 Einzelplan 9.1 Einzelplan Gesamtplan 3752 nträge Textzahl 312 der rs 18/5000 in Verbindung mit rs 18/5400 mit eschlüssen Textzahl 313 der rs 18/5000 in Verbindung mit rs 18/5400 und rs 18/5166 mit eschlüssen Haushaltsplan der Freien und Hansestadt Hamburg für die Haushaltsjahre 2007 und 2008 eschluss Finanzplan 2006 bis 2010 eschluss Zweite Lesung des Haushaltsplans der Freien und Hansestadt Hamburg für die Haushaltsjahre 2007 und 2008 eschluss

7 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember eginn Uhr Präsident erndt Röder: Meine amen und Herren! Ich darf Sie bitten, die Plätze einnehmen zu wollen. ie Sitzung ist eröffnet. Ich rufe als Erstes auf den Einzelplan 7 ehörde für Wirtschaft und rbeit as Wort wird gewünscht? er bgeordnete Egloff hat es. Ingo Egloff SP: Herr Präsident, meine sehr verehrten amen und Herren! Ich möchte auf die ebatte vom Montag zurückkommen, in der schon über verschiedene spekte der Wirtschaftspolitik gestritten worden ist. Lassen Sie mich zunächst kurz etwas zum Thema rbeitsmarkt sagen. er ürgermeister und auch Herr Reinert haben hervorgehoben, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig eschäftigten in dieser Stadt um Personen gestiegen sei. Verschwiegen haben sie aber, dass die Zahl vorher um Personen gesunken war. as gehört zur ganzen Wahrheit. (eifall bei der SP und der GL Zuruf von Harald Krüger U) Um das Ergebnis der rbeitslosenzahlen des letzten SP-Senats zu erreichen, Herr Krüger, müssten Sie noch eine ordentliche Schippe drauflegen. ei uns waren es Menschen und bei Ihnen sind es uch das gehört zur Klarheit und Wahrheit in diesem Hause. (eifall bei der SP und vereinzelt bei der GL) Sicherlich ist es gut, wenn die Zahl der sozialversicherungspflichtig eschäftigten wächst. Nicht gut ist es, wenn gleichzeitig die Zahl der Langzeitarbeitslosen zunimmt. Genau diese Situation haben wir in dieser Stadt seit langer Zeit. Es genügt auch nicht, dass Herr Uldall immer darauf hinweist, es gäbe rbeitsgelegenheiten. Wenn diese nicht dazu führen, dass die Menschen wieder in rbeit kommen, dann ist irgendetwas falsch an Ihrer Politik, Herr Senator Uldall. (eifall bei der SP und vereinzelt bei der GL) ie Lösungsansätze, die Sie uns bisher geboten haben, sind immer die gleichen gewesen: Ein-Euro-Jobs, das Hamburger Modell. Im Übrigen sind Sie immer lustig dabei, das Geld aus den rbeitsmarktmitteln wegzunehmen und in Wirtschaftsförderungsprojekte zu stecken. amit das nicht so auffällt, schreiben Sie in die rucksache irgendwelche rbeitsmarktzahlen. as ersetzt aber keine rbeitsmarktpolitik, um Langzeitarbeitslose wieder in den rbeitsmarkt zu bringen. (eifall bei der SP und der GL) Wir haben hier pragmatische Vorschläge gemacht. azu wird mein Kollege ees nachher noch usführungen machen. (Wolfhard Ploog U: Oh, Gott!) Kommen wir zum zweiten Punkt, der am Montag besprochen worden ist, zum Thema Hafen. ei der erfreulichen Entwicklung, die wir zu verzeichnen haben und die wir begrüßen, gibt es auch Probleme. Sie haben bisher weder Lösungen aufgezeigt, wie die Hafenbahnanbindung im Süden bei den neuen Terminals aussehen soll noch für die Hafenquerspange. Spätestens seit der Fünften Nationalen Maritimen Konferenz wissen wir, dass die undesregierung sie hat es dort dezidiert gesagt dieses auwerk auf keinen Fall finanzieren wird. ann stellt sich die Frage, ob Sie nicht nur über neue Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch über eine billigere Trassenführung nachdenken müssten. a haben Sie noch Hausaufgaben zu machen. (eifall bei der SP und vereinzelt bei der GL) Jetzt kommen wir zum Thema HHL und nun sollte insbesondere Herr Reinert zuhören, denn er hat uns vorgeworfen, wir seien da nicht klar. (Wolfhard Ploog U: Zu Recht!) Wir sind völlig klar in dieser Frage, meine amen und Herren. Wir haben immer gesagt, wir sind dann für einen Teilverkauf der HHL, wenn dieses Geld benutzt wird, um die Suprastruktur dass heißt, die nlagen, die die HHL selbst bauen muss im Hafen zu finanzieren. Wenn die HHL das Geld aber nicht hat, dann sind wir dafür gewesen, eine Minderheitsbeteiligung zu verkaufen. ber die Tatsachen sind andere. ie HHL hat das Geld, sie kann das selbst finanzieren. Und siehe da, Senator Peiner kommt mit einer neuen egründung um die Ecke. Jetzt heißt es, wir müssten in andere Häfen investieren, wir müssten uns international aufstellen. Weil ein rgument nicht trägt, wird ein anderes gesucht. Wenn ich daran denke, wie der ürgermeister hier vorgegangen ist. er Kollege Zuckerer hatte am Montag darauf hingewiesen. Man hatte das Gefühl, das geht nach dem Motto "trial and error". Es wird geguckt, ob man einen Finanzinvestor findet, der bei der Entwicklung des Unternehmens eine Perspektive hat, oder ob man an die örse geht. Was will man eigentlich mit diesem Unternehmen? Welche Strategie verfolgt dieser Senat, meine amen und Herren? (eifall bei der SP und vereinzelt bei der GL) Ich mache mir doch vorher Gedanken darüber, mit welchem Investor welche Strategie verfolgt wird, bevor ich sage, ich will einen Teil des Ladens verkaufen. So kann man keine Politik machen. Man kann nicht mit der Hamburger Hafen- und Logistik G und mit den Zukunftschancen des Hafens spielen. (Michael Neumann SP: Und mit den rbeitsplätzen!) Eine solche Politik ist nicht in Ordnung und auch nicht solide. (eifall bei der SP und der GL) Sie müssen konkret sagen, in welchen Häfen Sie investieren wollen. In den Ostseehäfen, (Olaf Ohlsen U: In Hamburg!) in St. Petersburg, vielleicht, sozusagen als Risikoinvestition? Oder wollen Sie sich für mehrere 100 Millionen Euro in Rotterdam einkaufen? Sie müssen die ntworten liefern und die sind Sie bisher schuldig geblieben. (eifall bei der SP und der GL)

8 3686 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 Solange Sie das nicht erklärt haben, bleiben ein dummes Gefühl und ein Verdacht. Herr r. Peiner hat in den früheren Papieren schon immer gesagt, dass er 75 Prozent der HHL verkaufen will. Er war auch bei der ahn dabei, als es darum ging, die Mehrheit des Unternehmens zu verkaufen. Wir wissen, dass die ahn nach wie vor Interesse hat und zu den fünf ausgesuchten ietern gehört. Herr r. Peiner, Sie müssen hier klar und deutlich sagen, was Sie wollen. uch der ürgermeister muss das erklären und darf die Stadt nicht im Unklaren lassen. (eifall bei der SP und der GL) Was ist mit dem Wirtschaftssenator? er muss von mts wegen ein Interesse daran haben, in dieser Frage etwas zu sagen und eine Strategie zu haben. Herr Uldall hat zum ahndeal nichts gesagt und er sagt jetzt nichts. Was will dieser Wirtschaftssenator eigentlich in der Hafenpolitik? uch hier ist er die ntwort schuldig geblieben. ie Stadt hat ein nrecht, darauf eine ntwort zu bekommen, Herr Senator Uldall. (eifall bei der SP und der GL) er ahndeal war dilettantisch eingefädelt und nach den Äußerungen des ürgermeisters beschleicht mich das Gefühl, dass es dieses Mal nicht besser ist. Hören Sie auf, mit der HHL zu spielen und machen Sie endlich eine seriöse Politik. (eifall bei der SP und der GL) Lassen Sie mich zu einem anderen Thema kommen, zum Ladenschluss, das wir heute ebenfalls behandeln werden. Wir haben im usschuss intensiv darüber diskutiert. Tatsache ist natürlich, dass die Mitarbeiter der Geschäfte die Zeche dafür zahlen müssen. as haben die Konzerne angekündigt, sie haben schon die Tarifverträge gekündigt und verkündet, dass es keine Zuschläge mehr gibt. as, was sie an Kosten nicht hereinspielen können, sollen die Mitarbeiter bezahlen. eswegen werden wir heute auch dem ntrag der GL zustimmen, der hier die Rechte der Mitarbeiter einfordert. Es ist richtig so, wir haben dem ntrag im usschuss zugestimmt und werden das heute noch einmal machen, meine amen und Herren. (eifall bei der SP und der GL) ber die Sache hat noch einen anderen spekt. Sie sind hier die Gralshüter des Mittelstandes. Gucken wir uns an, was diese Politik in der Innenstadt heißt. as ist nichts anderes als die staatlich konzessionierte Verdrängung der letzten von Inhabern geführten Geschäfte im Interesse der Konzerne. (eifall bei der SP und der GL) as wird die letzten Mittelständler aus den regionalen Einkaufszentren verdrängen und die Nahversorgungseinrichtungen in dieser Stadt tot machen. as ist das Ergebnis Ihrer Politik, meine amen und Herren, und Herr Senator Uldall weiß das. Er hat das im usschuss selbst zugegeben und tut nichts dagegen. (eifall bei der SP und der GL) Er sagte, er konnte nicht anders. Komisch, in ayern konnten sie anders. a haben sie gesagt, wir ändern nichts. as U-regierte Saarland hat das auch gesagt. Herr Uldall, es kommt nicht auf das Können, sondern auf das Wollen an und Sie wollen nicht, das ist der Punkt. (eifall bei der SP und der GL) uf jeden Fall wird dem Mittelstand dieser Stadt deutlich, wo Sie stehen, im Zweifelsfall auf der Seite der großen Konzerne und nicht bei den kleinen Mittelständlern. (eifall bei der SP und der GL) er letzte Punkt, meine amen und Herren, den ich ansprechen will, ist das Thema Messe. uch darüber haben wir im Wirtschaftsausschuss und im Haushaltsausschuss intensiv diskutiert. Im Wirtschaftsausschuss haben Sie gesagt, Sie könnten keine ussage dazu machen, was der au kostet. In der Protokollerklärung haben Sie versucht, uns das zu verkaufen, was wir schon wussten, was in der alten rucksache steht: 307 Millionen Euro. Erst im Haushaltsausschuss haben Sie nach beharrlichem Nachbohren zugegeben, dass das Ganze 353 Millionen Euro kostet, also 46 Millionen Euro mehr. as ist von nfang an in der iskussion gewesen. Ein Investor, nämlich EE/Hochtief, ist seinerzeit abgesprungen, weil er gesagt hat, für das Geld könnte er das nicht bauen, er braucht 50 Millionen Euro mehr. Genau das ist eingetreten und das zeigt, dass Ihre Politik an dieser Stelle von nfang an nicht seriös war. (eifall bei der SP und vereinzelt bei der GL) Ich bin gespannt, wie Sie das in den Griff bekommen wollen. Im Moment hoffen Sie auf niedrige Zinsen, aber ich sehe schon die Nachtragsdrucksache, die irgendwann kommen wird, und dass wir noch eine Schippe drauflegen müssen, um die Sache zu finanzieren. as führt jedenfalls nicht dazu auch nachdem wir die Erfahrung mit dem omplatz gemacht haben, dass das Vertrauen in die Politik des Senats, was Großprojekte angeht ich nenne beispielsweise die Elbphilharmonie, mit Sicherheit nicht gewachsen ist. (eifall bei der SP und der GL) Insgesamt stelle ich Folgendes fest: er Raubbau an den rbeitsmarktmitteln geht weiter, es gibt keine Politik zugunsten der Langzeitarbeitslosen, der Senat versucht weiterhin, durch den HHL-Verkauf Hamburger Eigentum unter die Leute zu bringen. Trotz aller Lippenbekenntnisse ist es mit der Mittelstandspolitik nicht weit her und die Großprojekte haben Sie auch nicht im Griff. Ich hoffe, dass damit 2008 Schluss ist. Vielen ank. (eifall bei der SP und der GL) Präsident erndt Röder: as Wort hat die bgeordnete hrons. arbara hrons U:* Herr Präsident, meine amen, meine Herren! Herr Egloff, wenn Sie mit Ihren rbeitslosenzahlen während der SP-Regierungszeit kommen, dann möchte ich nicht wissen, wie das ausgesehen hätte, wenn es da schon Hartz IV gegeben hätte und wir die rbeitsbeschaffungsmaßnahmen dazu gerechnet hätten. Ich glaube, dann hätten wir hier ganz andere Zahlen. (eifall bei der U Petra rinkmann SP: ch, hallo!) ber, Herr Egloff, im Großen und Ganzen scheint mir nach Ihrer Rede, als sei Ihre Partei, die SP, aber ebenso die GL, nach nunmehr zweijähriger rbeit des Senats mit der U-Mehrheit mit der Wirtschaftspolitik unserer Stadt nicht unzufrieden. ber es sagt sich immer so schwer. Jedenfalls hinterlassen Ihre Redebeiträge heute und Ihre nträge sowieso bei mir diesen Eindruck.

9 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember Es soll zwar Ihrer Meinung nach die Kreativwirtschaft ein bisschen mehr gefördert werden und an der Teilprivatisierung der HHL haben Sie natürlich auch etwas auszusetzen. llerdings sagen Sie uns nicht, woraus die HHL ihren dringend erforderlichen Entwicklungs- und Expansionsbedarf decken soll. Stattdessen verbringen Sie die halbe Zeit Ihrer Rede damit, hier zu polemisieren. (Ingo Egloff SP: Sprechen Sie mit dem Vorstand!) Herr Egloff, viel mehr als das, was Sie heute gesagt haben und was am Montag ein bisschen angeklungen ist, haben Ihr Konzept der menschlichen Metropole und die nträge der GL wirtschaftspolitisch nicht zu bieten. (Gesine räger SP: Werden Sie mal konkret!) Selbstverständlich ist es Ihr gutes Recht und sogar Ihre ufgabe als Opposition, zu kritisieren und Verbesserungsvorschläge zu machen. Nur, meine amen und Herren, wo nichts verbesserungsfähig ist, muss die Kritik auch nicht künstlich erzeugt werden. (Vereinzelter eifall bei der U Zurufe von der SP und der GL: Oh, oh!) Im Gegenteil, meine amen und Herren. Es würde Ihren Parteien gut anstehen, sich den positiven wirtschaftlichen Entwicklungen in unserer Stadt zu stellen und dieses auch einmal zu äußern. (ernd Reinert U: Richtig!) er Mangel Ihres Konzepts der menschlichen Metropole, Herr Egloff, liegt nicht in der nalyse der wirtschaftlichen und sozialen edingungen unserer Stadt. Im Gegenteil. Sie analysieren richtig und stellen auch die richtigen Zusammenhänge her. och macht Ihre Partei immer wieder bei der Schwerpunktsetzung und bei den Lösungen Fehler. Ich will Ihnen einiges verdeutlichen: In Ihrem Konzept steht sehr viel zum ereich Kinder und Familie, zur Integration und zur Schule. as sind alles sehr, sehr wichtige Themen, die allerdings bei der U und beim Senat schon auf der politischen Tagesordnung stehen. Sie sind also nichts Neues. (hristiane lömeke GL: as nützt nichts, wenn Sie da stehen, aber wenn Sie nicht gemacht werden!) Nur, meine amen und Herren, wir sehen sehr deutlich, woher der Großteil dieses Geldes kommt, den wir für diese ereiche ausgeben müssen. Es kommt von den Unternehmen unserer Stadt. iese bilden aus, diese schaffen sozialversicherungspflichtige rbeitsplätze und diese zahlen nach wie vor sehr hohe Steuern und bgaben. (r. Mathias Petersen SP: Sie nicht?) ie Wirtschaft das heißt, jedes einzelne Unternehmen ist daher der usgangspunkt jeglichen sozialen Handelns. Hier müssen die Rahmenbedingungen stimmen, damit der Staat mit dem Geld der Unternehmen und der ürger in den sozialen ereichen arbeiten kann, denn dieses Geld muss erst einmal erwirtschaftet werden, auch wenn Sie das immer nicht hören wollen. (irk Kienscherf SP: Kommen Sie doch einmal zum Punkt!) a Sie angeblich mit der Wirtschaftspolitik des Senats und der U-Mehrheit nicht einverstanden sind, schaue ich also einmal in das Konzept der SP und suche vergeblich nach Ihren wirtschaftspolitischen Lösungen. Ganze vier Forderungen finde ich auf eineinhalb Seiten: (ydan Özoguz SP: Sagen Sie mal Ihre!) ie Unternehmen sollen sich finanziell an den Hafeninvestitionen beteiligen, der städtische nteil der HHL soll nicht verkauft werden, der Hafen braucht ein Verkehrskonzept und die norddeutschen Länder sollen ein Konzept entwickeln, um Zulieferbetriebe der Luftfahrtindustrie langfristig zu sichern. ber, wo stehen die nregungen, woher das Geld kommen soll? Schauen wir uns die nträge der GL an: er Verkauf des LK-nteils der Stadt soll ausgesetzt werden. Für Hamburgs Kreativwirtschaft soll ein lusterkonzept erstellt werden. Ein House of esign benötigt 1,3 Millionen Euro usstattungsfinanzierung, hat aber noch kein überzeugendes Wirtschaftskonzept, und Hamburgs Musikclub- und Popnachwuchs soll gefördert werden. ber, wo sind die nregungen, woher das Geld kommen soll? (Jens Kerstan GL: Steht da alles drin!) Liebe SP und GL, auch wenn einige Ihrer nsätze sinnvoll erscheinen, sich teilweise aber bereits bei uns in der Umsetzung befinden, kann man mit einem solchen Wirtschaftskonzept keinen lumentopf gewinnen. (eifall bei der U) So bringt man eine Metropole wie Hamburg nicht einmal mittelfristig nach vorne. Eineinhalb Seiten Wirtschaftskonzept und über zehn Seiten soziales Füllhorn der SP bringen eine Stadt eher an den Rand des finanziellen Ruins, (eifall bei der U) ohne konkrete Vorschläge, woher eine dauerhafte Finanzierung kommen soll, ohne konkrete Vorschläge, wie Unternehmen angeregt werden können, neue rbeitsund usbildungsplätze zu schaffen, geschweige denn, wie man zusätzliche Unternehmen nach Hamburg holen soll. Meine amen und Herren, wie ich schon eingangs sagte, wenn Sie nicht mehr zu bieten haben, dann ist es wohl doch so, dass die wirtschaftspolitische rbeit der vergangenen zwei Jahre gar nicht so übel war. Tatsächlich waren wir mit unserer Wirtschaftspolitik in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich und haben Hamburg auf einen guten Weg gebracht. ie Zahlen sprechen für sich und bestätigen unsere rbeit. (eifall bei der U) as Hamburger Wirtschaftswachstum liegt weit über dem undesdurchschnitt, die Wirtschaftsleistung stieg im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent. In der Industrie gab es 20 Prozent mehr Umsatz, (Farid Müller GL: as ist alles nicht Ihr Verdienst!) im augewerbe 2,5 Prozent mehr eschäftigte, im Gastronomiegewerbe 6 Prozent mehr Umsatz, 13 Prozent mehr Übernachtungen, im Einzelhandel gute 2 Prozent mehr Umsatz, bei den Verkehrsbetrieben und der Telekommunikation 5 Prozent mehr eschäftige, im Hafen-

10 3688 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 umschlag gute 10 Prozent Zuwachs, im ienstleistungsbereich 5 Prozent mehr eschäftigte. Hamburg ist die Gründungsmetropole in eutschland. azu beigetragen hat ganz klar die konsequente Umsetzung des vom Senat entwickelten Wirtschaftskonzepts im Rahmen des Leitbildes "Wachsende Stadt". Ziel der U war und ist es, Hamburg zur wirtschaftsund mittelstandsfreundlichsten Stadt in eutschland zu machen. Hierzu wurden wirtschaftliche, zukunftsfähige Schwerpunkte gesetzt, die nun gezielt, umfassend und konzentriert umgesetzt und gefördert werden. (irk Kienscherf SP: Sie lesen aber schön vor!) Zum usiness Improvement istrict und dem Ladenöffnungsgesetz, meine amen und Herren von der SP: Tarifpolitik hat in einem Ladenöffnungsgesetz von der Stadt nichts zu suchen. (eifall bei der U irk Kienscherf SP: as ist wirklich ignorant!) Mit der gezielten Wirtschaftsclusterförderung haben wir Wege beschritten, den Unternehmen am Standort Hamburg das rbeiten zu erleichtern. uf unseren Fahnen, meine amen und Herren, steht eregulierung und nicht Regulierung. Hamburgs Wirtschaft hat jetzt eine zentrale nlaufstelle mit dem Haus der Wirtschaft in armbek. Mit der HWF, der TG, der ürgschaftsgemeinschaft, der Hamburger Initiative für Existenzgründungen und Innovationen, der Hamburg@work, der Initiative Luftfahrtstandort, der Innovationsstiftung, der Logistik-Initiative, dem Mittelstandsförderinstitut gibt es nunmehr das Wirtschaftszentrum unter einem ach. Sie sehen, meine amen und Herren, Hamburgs derzeitige Wirtschaftspolitik ist konzentriert, umfassend, nachhaltig und erfolgreich. (eifall bei der U) Nur so können kleine, mittlere und große Unternehmen planen und wirtschaften und nur so können die rbeitsplätze gehalten und neue geschaffen werden. Hiervon profitiert der Hamburger Haushalt und hiervon profitiert ganz Hamburg. (eifall bei der U) sehr deutlich: er Hafen wächst sehr schnell, die Investitionen der Stadt, um dieses Wachstum zu stützen, wachsen noch schneller. Wenn man einen Strich unter diese ilanz zieht, dann muss man feststellen, dass die ufwendungen der Stadt größer sein können als der Nutzen, den wir daraus ziehen. ie Folge, Herr Reinert jetzt hören Sie vielleicht einmal zu, ist natürlich nicht, dass weniger in den Hafen investiert werden soll. Man braucht jetzt aber eine neue Hafenordnung, damit sich diejenigen, die in den letzten fünf Jahren zweistellige Gewinnwachstumsraten hatten, stärker an den Investitionen beteiligen. as muss nicht alles der Staat tun. Er braucht die Mittel in anderen ereichen, um dort große Vorhaben umzusetzen, die den sozialen Zusammenhalt in dieser Stadt sicherstellen, aber auch, um neuen Wachstum zu ermöglichen. ort gibt es weitere Maßnahmen. (eifall bei der GL) In den Siebzigerjahren gab es die ufteilung, dass der Staat für die Infrastruktur sorgte und die Unternehmen für die Suprastruktur. as können wir uns jetzt nicht mehr leisten und darum müssen die Privaten einen größeren nteil der Infrastrukturmaßnahmen übernehmen. Wir haben im Gegensatz zu dem, was Sie gesagt haben, Frau hrons, auch sehr genau dargelegt, wie man das machen kann. Wenn Sie, Herr Reinert, mit dem auch noch falschen Totschlagargument kommen, die GL wolle weniger in den Hafen investieren, dann zeigt das nur: as ist das enken von Gestern, das ist ein enken, das die Zukunft Hamburgs gefährdet. Sie sind den Herausforderungen dieser Zeiten nicht gewachsen. Sie verspielen die Nutzung der hancen, die wir brauchen, um für Hamburg neben dem Hafen neue Stärken zu entwickeln. (eifall bei der GL) Präsident erndt Röder: as Wort erhält der bgeordnete Kerstan. Jens Kerstan GL: Herr Präsident, meine amen und Herren! isher hatte ich gedacht, das Unfehlbarkeitsdogma ist eine esonderheit des Papsttums. Jetzt habe ich festgestellt, (Michael Neumann SP: Vorsicht!) dass auch die U-Wirtschaftspolitiker die Unfehlbarkeit für ihre Politik beanspruchen. ngeblich gäbe es da nichts zu verbessern. Einen besseren eleg für rroganz der Macht kann es gar nicht geben. (eifall bei der GL und vereinzelt bei der SP ernd Reinert U: ie rroganz haben Sie schon lange!) Natürlich haben wir im Moment eine positive Entwicklung im Hafen. Wer kann das leugnen, wer kann sich darüber beklagen. as ist gut für Hamburg, aber das ist natürlich nichts, auf dem man sich ausruhen kann, denn eines ist Kommen wir zur Privatisierung der HHL. Gestern oder vorgestern hat der Senat gesagt, die Opposition habe dabei keinen klaren Kurs. Ich möchte jetzt einmal den Kurs dieses Senats vorstellen. nfang des Jahres wollte der Senat 75 Prozent an die ahn verkaufen. ann wollte er nur noch den Minderheitsanteil verkaufen, weil die HHL angeblich selbst nicht mehr genügend Investitionsmittel hat, um ihre Investitionen zu schultern. as stimmt mittlerweile dummerweise nicht mehr. Jetzt will der Senat verkaufen, weil die HHL auf einmal international expandieren soll. as wurde in dieser Stadt bisher noch nie so gewollt. uf einmal sieht man, dass bei den 30 ewerbern auch die ahn wieder dabei ist. Ich glaube, das wird die dritte Kehrwendung um 180 Grad geben, wenn Sie auf einmal wieder den Zuschlag an die ahn geben werden, um dann die Logistikzentrale der ahn nach Hamburg zu holen. Meine amen und Herren, einen Schlingerkurs gibt es in dieser Stadt, aber den fährt dieser Senat zum Schaden der HHL und auch der Stadt. (eifall bei der GL) Sie wissen, dass ich keinesfalls jemand bin, der sagt, man dürfe die HHL auf keinen Fall verkaufen. ber so, wie Sie das jetzt vorhaben, kann man es wirklich nicht machen. ie HHL hat jetzt im dritten Jahr ihren Gewinn verdoppelt. 100 Millionen Euro oder wahrscheinlich mehr wird die HHL in diesem Jahr erwirtschaften. Sie wird ihre eigenen Investitionen damit finanzieren können, Frau hrons. Jetzt sagt der Senat, wir schreiben trotzdem aus

11 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember und gucken mal, was ein Finanzinvestor dafür bietet. Eigentlich wollten Sie nicht nach Kassenlage privatisieren. Wenn Sie sich angucken, was international für Hafenbetriebe geboten wurde, dann werden Sie feststellen, dass ubai Ports für P & O das reißigfache des Vorsteuergewinns geboten hat. Wenn Sie das auf die HHL umlegen und davon die Hälfte nehmen, dann sind das 1,5 Milliarden Euro. as ist ganz klar ein unmoralisches ngebot, das ist ein ngebot nach Francis Ford oppola "er Pate": Jetzt mache ich Ihnen ein ngebot, das können sie nicht ablehnen. Ich will Sie sehen, wenn ubai Ports, ein Konkurrent des Hamburger Hafens, 1,5 Milliarden Euro auf den Tisch legt, dass Sie sagen, das wollen wir nicht haben. Ich bin gespannt, was dann passiert. ie Privatisierungsschiene, die Sie im Moment fahren, ist überhastet und zum jetzigen Zeitpunkt nicht notwendig. Wenn Sie in drei Jahren und bei der aktuellen Entwicklung dann nur einen Teil der HHL verkaufen würden, dann könnten Sie für die gleiche Summe wahrscheinlich nur 25 Prozent verkaufen. Was Sie jetzt machen, macht auch wirtschaftlich überhaupt keinen Sinn. Kommen wir zum nächsten ereich. Man soll sich nicht über Lob beklagen. Wir werden von diesem Senat für unser Konzept "Kreative Stadt" immer gelobt. as freut uns. Was uns natürlich nicht so erfreut, ist, dass Sie das immer vollkommen falsch verstehen und sich auf einen kleinen ereich konzentrieren. Uns geht es bei der kreativen Stadt natürlich nicht nur darum, die Kreativwirtschaft zu stärken. as wollen wir auch, aber das ist nur ein kleiner Teil. n unseren Haushaltsanträgen können Sie das sehr gut sehen. Wir wollen 135 Millionen Euro umschichten und davon sollen 1,5 Millionen Euro in den ereich der Kreativwirtschaft gehen. aran wird schon deutlich, dass das nur ein kleiner Puzzlestein ist. Es ist aber nicht das Entscheidende, auch wenn das natürlich ein glanzvoller ereich ist, der für Sie immer wichtig ist. uch wenn ich mich hier vor falschem Lob nicht schützen kann, schlagen wir vor, dass in dem ereich gerade vor dem Hintergrund der Konkurrenz zu erlin Hamburg natürlich immer noch mehr tun kann und auch tun muss. (eifall bei der GL) Nun kommen wir zu dem ereich, in dem das Versagen dieses Senats schon fast strafbar ist, beim Klimaschutz und bei den erneuerbaren Energien. Wir hatten gestern die Umweltdebatte. Über die umwelt- und klimapolitischen Versäumnisse brauche ich nicht noch einmal viel zu sagen. Gleichzeitig muss man aber feststellen, dass erneuerbare Energien, Hand in Hand mit Klimaschutz, nicht nur für die deutsche Wirtschaft eine große hance sind, sondern auch für Hamburg. as betrifft nicht nur den ereich der Windenergie, sondern auch den ereich der Solarfirmen. Man kann sich das bei dem regnerischen Wetter im Norden gar nicht vorstellen. Wenn man alle großen Weltmarktplayer, die fast alle in Hamburg sitzen der größte weltweit, Sharp, hat hier seine Zentrale, der zweitgrößte, P, ebenfalls, der größte europäische und deutsche nbieter sitzt ebenfalls hier, an die Hand nimmt und mit ihnen zusammen ein Konzept entwickelt, dann könnten sie nicht nur etwas für den Klimaschutz tun, was für eine Küstenstadt wie Hamburg existenziell ist, sondern Sie haben eine ranche, die seit Jahren jedes Jahr um 20 Prozent wächst. a könnten viele neue rbeitsplätze in Hamburg entstehen. Sie denken über tomkraft nach, Sie denken über Kohlekraftwerke nach. ie ereiche, die für diese Stadt wirklich zukunftsfähig sind, vernachlässigen Sie. as machen wir nicht mit. Wir haben ein Konzept vorgelegt, wie wir in diesem ereich zum Nutzen des Klimaschutzes und der wirtschaftlichen Entwicklung dieser Stadt vorankommen können. (eifall bei der GL) Ich möchte jetzt noch einmal zu unserem ntrag "Ladenschluss" kommen. Mich ärgert an dieser ebatte, dass wir in eutschland immer nur in Extremen denken können. Jahrzehntelang wollten wir am Ladenschluss gar nicht rütteln und jetzt müssen wir ihn auf einmal ohne jede Einschränkung freigeben. Ein Mittelweg wäre das Vernünftige. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, mit immer mehr Teilzeitarbeit, mit immer mehr Nachtarbeit, mit immer mehr Schichtarbeit. er Zusammenhalt der Familien wird geschwächt. Sie schlagen vor, an vier Sonntagen im Jahr in sieben ezirken usnahmen zuzulassen. (arbara hrons U: as haben wir doch schon alles gehabt!) ann könnte an maximal 28 Sonntagen im Jahr irgendwo in Hamburg verkauft werden. as sind sieben Monate, das ist keine usnahme mehr. eispielsweise könnten auch noch Sondergenehmigungen erteilt werden wie beispielsweise bei der Weltmeisterschaft, die das noch ausweiten. as ist nicht vernünftig. Wir wollen angesichts dieser schnelllebigen Zeit, in der es immer weniger gesellschaftlichen Zusammenhalt gibt, einen Tag frei haben ohne rbeit und Konsum für Religionsausübung, Familie, für die Pflege von Freundeskreisen, für das Zusammenleben in dieser Gesellschaft. Jeder kann für sich entscheiden, wofür er den Tag nutzen will. as ist ein entscheidender Punkt. Ein weiterer spekt wurde eben schon angesprochen. er Einzelhandel ist nun wirklich der ereich, in dem die rbeitsverhältnisse am meisten zu kritisieren sind. Es gibt dort kaum tarifvertragliche Regelungen, es gibt in den meisten etrieben keinen etriebsrat. 70 Prozent der eschäftigten sind Frauen. Wir alle wissen, dass in unserer Gesellschaft die Kindererziehung immer noch Kernbereich der Frauen ist, und dann halten wir hier Sonntagsreden darüber, dass wir die Familien stärken wollen. Sie wollen aber diese eschäftigten unbeschränkt dazu verpflichten, in den Geschäften zu arbeiten. as geht so nicht. arum haben wir vorgeschlagen, die Öffnungszeiten bis 24 Uhr zu begrenzen. Länger muss niemand einkaufen. ie Nachteile, die durch längere Öffnungszeiten entstehen, übersteigen bei weitem den Nutzen. eshalb brauchen wir Schutzregelungen für Familien mit Kindern. lleinerziehende mit Kindern sollen nicht nach 18 Uhr beschäftigt werden und auch die Nacht- und Schichtarbeiten müssen bezahlt werden. Wir sollten diese Öffnung dazu nutzen, die schlechten edingungen im Einzelhandel für die eschäftigten zu verbessern. Es ist höchste Zeit dafür. (Zuruf von der U) Nein, die Gewerkschaften sind dort kaum organisiert. Es gibt häufig noch nicht einmal etriebsräte. Nehmen

12 3690 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember 2006 Sie einfach einmal die Realität in diesem Land zur Kenntnis. durch negativ beeinflussen, dass man ständig negativ über diese Entwicklung redet. Wir haben eine Verantwortung und wir wollen dieser Verantwortung gerecht werden. Vielen ank. (eifall bei der U hristian Maaß GL: Ja, wir sind schuld!) (eifall bei der GL und der SP) Präsident erndt Röder: as Wort erhält Senator Uldall. (Uwe Grund SP: lles ist gut!) Senator Gunnar Uldall: Herr Präsident, meine sehr geehrten amen und Herren! m Jahresende, bei den Haushaltsberatungen, blickt man zurück, aber auch nach vorn. Insofern ist es verständlich, wenn der Kollege Egloff einen lick zurück geworfen und eine ilanz gezogen hat. Nur, es gilt das Wort von der ilanzklarheit und der ilanzwahrheit. as wissen Sie als gestandener Mann der Wirtschaft, Herr Egloff. Insofern kann ich nur sagen: n diese beiden Sollvorgaben einer ilanzanalyse und -aufstellung fühlte ich mich bei Ihrer Rede nicht erinnert, (eifall bei der U) denn wenn wir nüchtern und ehrlich die Zahlen und die Hamburger Situation betrachten, müssen wir sagen, dass Hamburg ein sehr erfolgreiches Jahr hinter sich hat. Herr Egloff hatte den Ladenschluss angesprochen und gefragt, was denn der Senator wolle. Ich will es Ihnen ganz klar sagen, so wie ich es seit einigen Jahren klar sage: Ich will, dass die Verbraucher einkaufen können und wenn sie abends einkaufen wollen und dass die Gäste, die nach Hamburg kommen, abends ihr Geld ausgeben können und nicht vor verschlossenen Ladentüren stehen. (eifall bei der U) Wenn Sie unseren Vorschlag beklagen, sowohl Sie, Herr Egloff, als auch Herr Kerstan, schauen Sie nach erlin. (Ingo Egloff SP: uch einmal nach ayern!) Wir sind sehr konsequent dabei, den Sonntag für die eschäftigten zu sichern und auch als einen Tag der Ruhe für unsere Gesellschaft. lles andere ist bewusst falsch herbeigeredet. (eifall bei der U Ingo Egloff SP: Sie nehmen sich doch sonst immer ein eispiel an ayern, schauen Sie doch einmal dort hin!) (eifall bei der U) as Wirtschaftswachstum lag in diesem Jahr mit 2,5 Prozent über dem undesdurchschnitt. er ufschwung hat an reite und Stärke gewonnen und die aktuellen Zahlen zeigen für viele ranchen hohe, teilweise sogar zweistellige Zuwachsraten. Erfreulich ist, dass der ufschwung zunehmend beschäftigungsintensiver geworden ist. ie Zahl der sozialversicherungspflichtig eschäftigten liegt um höher als im Vorjahr. as sind 2,2 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Hamburg hat sich im eschäftigungsmarkt deutlich vom undesdurchschnitt abgekoppelt. Vor allen ingen ist erfreulich, dass auch die Minijobs inzwischen mehr und mehr durch sozialversicherungspflichtige eschäftigungsverhältnisse abgelöst werden. Schließlich wollen wir feststellen, dass Hamburg jetzt rbeitslose weniger hat als noch vor einem Jahr. Es ist erlaubt, sich darüber auch einmal zu freuen. (eifall bei der U) iese Entwicklung macht uns Mut. Sie ist zugleich nsporn dafür, dass wir auch im nächsten Jahr mit aller Kraft für mehr Jobs in Hamburg arbeiten. Mit dem steigenden ruttoinlandsprodukt und der zunehmenden eschäftigung sind auch die Steuereinnahmen kräftig gestiegen. uffälligster Indikator für die gestiegene Inlandsnachfrage ist das Umsatzsteueraufkommen. In den ersten drei Quartalen ist es in Hamburg um 3,7 Prozent angewachsen und damit mehr als doppelt so stark als der undesdurchschnitt. Im und wurden im urchschnitt nur 1,5 Prozent erreicht. Für die Jahre 2007 und 2008 erwarten wir eine Fortsetzung dieses ufschwungs. uch wenn sich zunächst im Jahre 2007 zu nfang die bekannten Vorzieheffekte zeigen werden, sollten wir uns jetzt nicht vorauseilend eine unter Umständen eintretende Verschlechterung herbeireden. Man kann auch die wirtschaftliche Entwicklung da- Unsere Investitionen zahlen sich zunehmend aus. Mit dem Haushaltsplanentwurf der ehörde soll ein weiterer, gezielter Impuls zur Stärkung des Wirtschaftswachstums und damit auch der rbeitsmarktsituation in den beiden nächsten Jahren und darüber hinaus gegeben werden. en Löwenanteil an den Gesamtausgaben machen die Investitionen aus. Sie werden 2007 und 2008 über der 200-Millionen-Euro-Grenze liegen. So viel ist nie zuvor aus dem Haushalt der Wirtschaftsbehörde für Investitionen, für die Zukunft, für den rbeitsmarkt ausgegeben worden. (eifall bei der U) a bildet natürlich der Hamburger Hafen und die Logistikwirtschaft einen besonderen Schwerpunkt. Wir können uns doch darüber freuen, dass sich der ontainerumschlag seit nfang des Jahrzehnts auf acht Millionen TEU verdoppelt hat. Wir erreichen in diesem Jahr, im Jahr 2006, wiederum eine Rekordmarke. Ich danke allen und diesen Worten sollten Sie sich anschließen, die im Hafen und in den üros daran gearbeitet haben, dass wir diese großartige Entwicklung in Hamburg verzeichnen können. Herzlichen ank, Sie haben meine nerkennung. (eifall bei der U) 170 Millionen Euro sind 2007 und 174 Millionen Euro 2008 für den Hafen vorgesehen. Mir ist wohl bewusst, dass es auch skeptische Stimmen in Hamburg gibt. as wurde in Herrn Kerstans eitrag eben deutlich. ber, Herr Kerstan, der Hafen ist die tragende Säule der Wirtschaft in Hamburg. er Hafen hat einen nteil an der Wertschöpfung in Hamburg von fast 15 Prozent. ie hafenabhängigen Steuern machen fast 900 Millionen Euro aus. In der Metropolregion sind inzwischen fast Menschen direkt oder indirekt mit dem Hamburger Hafen beruflich verbunden. ies ist sicher der richtige Moment, auch etwas zur HHL zu sagen, was von meinen beiden Vorrednern von der

13 ürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode 70. Sitzung am 13. ezember Opposition angesprochen wurde. er Senat will, dass der eschäftigungsaufbau im Hamburger Hafen weitergeht. (Ingo Egloff SP: as wollen wir auch!) afür muss die Elbe vertieft werden. (Ingo Egloff SP: as wollen wir auch!) afür müssen neue Umschlagsanlagen gebaut werden. (Ingo Egloff SP: as wollen wir auch!) afür braucht die Hamburg Port uthority neue, zusätzliche Finanzmittel. ie HHL benötigt zusätzliches Eigenkapital. ies alles wird aus dem Haushalt und dem exzellenten Ergebnis der sehr tüchtigen HHL finanziert. ie Unternehmer, Herr Kerstan, werden in einem sehr viel stärkeren Umfang zur Mitfinanzierung herangezogen, als es je zuvor der Fall gewesen ist. Wir wollen auch, dass die traditionelle Grenze zwischen Infra- und Suprastrukturfinanzierung, die Herr Kerstan der im Moment leider nicht zuhören kann angesprochen hat, verschoben wird und ein stärkerer eitrag von den Unternehmen eingefordert wird, die diese nlagen in Zukunft nutzen werden. In diesem spekt sind wir ziemlich derselben Meinung. ber es kommen noch mehr Investitionen auf uns zu. Wenn der ontainerumschlag verdoppelt wird, muss die Hafenbahn stärker ausgebaut werden. ann müssen die Zuwegungen zu den ontainerterminals neu ausgebaut werden. Wir müssen neue Flächen erschließen und wir müssen die Wendekreise für die Schiffe im Hafen erweitern. (Gesine räger SP: ann legen Sie doch einmal etwas vor!) Ohne diese vor- und nachgelagerten Investitionen für den Hamburger Hafen entstehen beim usbau der ontainerumschlagsanlagen dahinter wieder neue Flaschenhälse. (irk Kienscherf SP: Ja, das wissen wir doch alles. Machen Sie doch einmal etwas!) Was nützt uns der usbau der Umschlagskapazitäten, wenn wir die ontainer hinterher nicht aus dem Hamburger Hafen herausbekommen? Hier muss investiert werden. Ein hoher, dreistelliger Millionenbetrag ist hierfür erforderlich. ies übersteigt die Finanzierungsmöglichkeiten des Hamburger Haushalts. afür müssen wir neue Finanzierungswege suchen. a ist es nur allzu verständlich, dass man, wenn es um die Zuwegung zum urchardkai, zum ontainerterminal Tollerort geht, eine Umschichtung des Hafenvermögens in nspruch nimmt. a die HHL mit zwei ritteln des gesamten Umschlags im Hamburger Hafen der Hauptprofiteur davon ist, ist es auch richtig, dafür eine Teilveräußerung von nteilen der HHL vorzunehmen. (eifall bei der U) Sie werden von einer Frage nicht befreit, Herr Egloff: Wenn Sie alles ablehnen, was wir in diesem Zusammenhang gesagt haben, müssen Sie beantworten, wie Sie die Mittel beschaffen wollen, diese Flaschenhälse in Zukunft zu vermeiden. iese gewaltigen Summen bekommen Sie nicht irgendwie einfach so oder, wie Herr Kerstan sagt, indem die Unternehmer mehr dazuzahlen müssten. (Ingo Egloff SP: as ist doch eine völlig neue Strategie!) Nein, jetzt ist (Glocke) der Zeitpunkt, an dem Sie sich entsprechend äußern müssen. Präsident erndt Röder (unterbrechend): Herr Senator, einen kleinen Moment, bitte. Ich bitte um Nachsicht: as geht mit dem Scheinwerfer nicht. Ich kann hier fast nichts mehr sehen. anke. Senator Gunnar Uldall (fortfahrend): Wer in diesem Punkt nicht bereit ist, sich konsequent an der Finanzierung dieser vor- und nachgelagerten Hafeninvestitionen zu beteiligen, erreicht das Gegenteil von sicheren rbeitsplätzen bei der HHL, bei Eurogate oder sonst wo. er Hamburger Hafen würde auf der Stelle treten. uf der Stelle treten hieße dann Rückschritt. ies kann niemand von Ihnen wollen. (eifall bei der U) Wir haben gerade in jüngster Zeit eine Reihe interessanter nsiedlungen in der Logistikbranche erreicht. So wird beispielsweise das Modeunternehmen Hennes & Mauritz und das Logistikunternehmen TNT Express im Rahmen der Wirtschaftsförderung Flächen für ein istributionszentrum erhalten. Hiermit können bis zu 1000 zusätzliche rbeitsplätze entstehen. as sind doch tolle Entwicklungen, über die wir uns freuen und die in unsere Jahresbilanz hineingehören. ber wir wollen auch in anderen ranchen weitere rbeitsplätze schaffen, in der Industrie, in der Luftfahrt, in Life-Sciences, in der IT- und Medienwirtschaft und auch im Tourismus. ie Produktion des 380 ist ein Glücksfall für Hamburg. er dringend erforderliche au der Startund Landebahnverlängerung als Voraussetzung für die weitere Stärkung des Luftfahrtstandorts Hamburg wird voraussichtlich Mitte des nächsten Jahres fertig werden. Hamburg erfüllt seine vertraglichen Zusagen an irbus. Wir erwarten, dass auch irbus seine Zusagen an Hamburg erfüllt. Wir erwarten, dass das uslieferungszentrum gebaut wird. In diesem Zusammenhang zwei Sätze zu den Mitarbeitern auf Finkenwerder: Trotz der Fehler im Fertigungsablauf ist der 380 eine großartige technische Meisterleistung, an dem die Leute in Hamburg tatkräftig mitgearbeitet haben. (eifall bei der U und vereinzelt bei der SP und der GL) ie Mitarbeiter auf Finkenwerder leisten großartige rbeit. as Verschieben der Verantwortung für Fehlentwicklungen von Toulouse nach Hamburg ist ungerecht. (eifall bei der U und vereinzelt bei der SP) er Verkauf der stillgelegten luminiumhütte an die Trimet luminium G rettet 450 rbeitsplätze, die Ende des letzten Jahres bereits aufgegeben worden waren. In vielen Gesprächen ist es uns gelungen, die HW- Gesellschafter davon zu überzeugen, dass alle eteiligten gewinnen, wenn das Werk wieder in etrieb genommen wird. Wir wünschen allen alten und allen neuen Mitarbeitern in der luminiumhütte viel Erfolg in dem neuen Unternehmen. (eifall bei der U und vereinzelt bei der SP)

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