In der ganzen Welt anerkannt. Schulen des Nordwestlichen Regions, die das DSD Programm anbieten: Bekommen jährlich Jugendliche in 40 Länder
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- Rudolf Kraus
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3 Schulen des Nordwestlichen Regions, die das DSD Programm anbieten: St. Petersburg Gymnasium 74 Schule 75 Gymnasium 278 Gymnasium Peterschule Schule 111 Schule 222 Schule 605 Schule 303 Schule 356 Schule 481 Schule 506 Schule 515 Schule 72 Schule 223 Gymnasium 41 Novgorod Gymnasium 1 Kaliningrad Pädagogisches Lyzeum In der ganzen Welt anerkannt Bekommen jährlich Jugendliche in 40 Länder Seit 1972 in Russland Seit 1997 in St. Petersburg Schule 75 ist die erste Schule in Russland, die dieses Programm anbietet kann von Schülern im Ausland als Nachweis deutscher Sprachkenntnisse auf folgenden Niveaustufen erworben werden: DSD A2 (entspricht dem Niveau A2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR)) DSD Erste Stufe (entspricht dem Niveau B1 des GeR) DSD Zweite Stufe (entspricht den Niveaus B2 bzw. C1 des GeR) kann von Schülern im Ausland als Nachweis deutscher Sprachkenntnisse in zwei Stufen erworben werden
4 betreut mit ca. 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 50 Fachberatern die schulische Arbeit im Ausland. FachberarterIn St. Petersburg: Peter Iden Holger Kaminski Gerd Fennefrohn Programmlehrer in der Schule 75 Anne-Schulte Hielen Rüdiger Barnbeck Frank Dienst Zita Krüger Helena Teerling
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8 Ziel: Unterstützung begabter Jugendlicher für erfolgreiche Beziehungen zwieschen Russland und Deutschland Voraussetzungen: Deutsches Sprachdiplom l, ll Gute und perfekte Zeugnisnoten Empfehlungsbrief von der Schule 75 Studium im 2. Studienjahr an der Hochschule in Russland Maβnahmen: Stipendium (2 Semester) vom Rotary Club Organisierte Praktika in deutschen Betrieben und Unternehmen Ergebnisse: Bilinguales Fachpersonal, das die deutsche und die rusische Wirtschaft kennt
9 Julia Tupik 2002/2003; Studium: Betriebswirtschaft, Elektrotechnik an der Johann-Goethe-Universität, Frankfurt. Praktikum: Firma Siemens, Erlangen. Heute: Sales Managerin einer Firma für Übersetzungen in St. Petersburg. Maria Mochalova 2006/2007; Studium: Betriebswirtschaft an der Johann- Goethe-Universität, Frankfurt. Praktikum: Sparkassen-Broker, Wiesbaden; 2009 Bachelor (BWL): Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität, Bayreuth; seit 2010: Studium zum Masterabschluß Internationales Finanzwesen an den Universitäten Köln und Münster
10 Jelisabeth Bolachonova 2007/2008; Studium: Germanistik/Slawistik an der Johann- Wolfgang-Goethe Universität, Frankfurt. Praktikum: Hueber Verlag Ismaning, München. seit 2009: weiterführendes Studium in St. Petersburg mit Ziel der Promotion (2012) Kamilla Kolossova 2008/2009; Studium: Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Frankfurt. Praktika: Bayerisches Wasserwirtschaftsamt, München; Landesamt für Umwelt, Augsburg Exkursion zu 2 Kläranlagen zur Gewinnung von Trinkwasser (Praktische Informations- und Instruktionsveranstaltung) Weiterführendes Studium in St.Petersburg (Umwelttechnik)
11 Alexander Polyakov 2011/2012; Studium: Informatik an der Fachhochschule, Frankfurt. Praktikum: Fest zugesagt am Fraunhofer Institut, Stuttgart. Kolola Alexei 2012/2013 Fachhichschule Frankfurt. Informatik & Ingenieur Studiengang. Zwei Informationstafel über die Stipendiaten im Foyer der Schule dienen als Motivationsmittel für die Elternschaft
12 Ziel: Unterstützung der Schule mit der deutschen Fachliteratur Voraussetzungen: Neue Sprachtechnologien erkennen Ständige Fortbildung Motivation beim Deutschlernen Maβnahmen: * Entwicklung einer Schulbibliothek für deutsche Sprache Umfangreiches Kartenmaterial für Klassen, die auch an weitere deutschsprachige Schulen im Petrograder Bezirk weiter gegeben werden können In der Bibliothek Ergebnisse: Aussagefähige Bibliothek der deutschen Literatur Steigende Motivation beim Deutschlernen unter den Jugendlichen
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16 Teilnehmer sind die Schüler der 9. Klasse 3 Monate in Deutschland Lernen in der Schule Leben in der Familie
17 Steigerung des Sprachniveaus Vorstellungen von Alltag, Kultur und Traditionen in Deutschland Sozialisierung in der Gesellschaft Lebenserfahrung Höhere Motivation beim Deutschlernen
18 Das Treffen in der gesetzgebenen Versammlung St. Petersburg Juli 2010 Jugendpolitik und humanitäre Zusammenarbeit mit dem deutschen Volksbund Kriegsgräberfürsorge war das Thema des Gesprächs zwischen den Präsidenten des Parlaments des Deutschen Landtages Niedersachsen und den Vetretern des gesetzgebenen Versammlung St.Petersburgs
19 Junge Leute legen zusammen mit den Abgeordneten des Landtages Niedersachsen die Kränze nieder
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22 Transport-Waggon Gedenkstein für Anne und Margot Frank
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