31. Sonntag im Markusjahr

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1 31. Sonntag im Markusjahr Erste Lesung Dtn 6, 2-6 Zweite Lesung Hebr 7, Evangelium Mk 12, 28b-34 Erste Lesung Mose sprach zum Volk: Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine Gesetze und Gebote, auf die ich dich verpflichte, dein ganzes Leben lang achtest, du, dein Sohn und dein Enkel, wirst du lange leben. Deshalb, Israel, sollst du hören und darauf achten, alles, was der Herr, unser Gott, mir gesagt hat, zu halten, damit es dir gut geht und ihr so unermeßlich zahlreich werdet, wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat, in dem Land, wo Milch und Honig fließen. Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Zur Ersten Lesung Das Deuteronomium, das Zweite Gesetz geht nach der Bibelwissenschaft auf die Reform des Königs Joschija von Juda zurück. Der Hintergrund dieser Reform war die Schwäche des assyrischen Reiches, die jetzt dem Kleinstaat Juda die Möglichkeit gab, sich aus dessen Abhängigkeit zu lösen. Die Abhängigkeit von Assur zwang naturgemäß auch zur Verehrung deren Staatsgötter. Es war daher das zentrale Anliegen der Reform, JHWH wieder als den einzigen Gott in den Mittelpunkt der religiösen Verehrung zu stellen und die Zeichen assyrischer Oberhoheit aus dem Tempel und den Heiligtümern zu entfernen. Mose sprach zum Volk: Du sollst JHWH, deinen Gott fürchten, indem du alle seine Gesetze beobachtest, auf die ich dich verpflichte, du und dein Sohn und dein Enkel, alle Tage deines Lebens, damit du lange lebest. Diese Worte sind zu den Familienoberhäuptern gesprochen, denn die hatten in der alten orientalischen Gesellschaft das Sagen und von ihnen hing die Bundestreue ihrer Angehörigen ab. Den Sinaibund, den Gott mit Israel geschlossen hat, soll von jeder Generation neu angenommen werden. Das Wort Fürchten hat in der Bibel einen speziellen Aspekt, der nichts mit Angst zu tun hat, sondern meint, Gott ernstnehmen, das heißt, zu fürchten ihn zu verlieren und damit alles zu verlieren. Und du sollst hören, Israel, und alles beobachten, damit es dir gut ergeht und damit ihr sehr zahlreich werdet, wie es JHWH, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat in dem Land, wo Milch und Honig fließt. Für Israel ist es wichtig und existenznotwendig, auf

2 JHWH zu hören und aus seiner Verheißung zu leben. Das Bundesbuch wurde schon lange nicht mehr gelesen. Zu Ehren kam es erst wieder, als es König Joschija im Tempel wieder entdeckte. Dieses Bundesbuch brachte der König dem Volk wieder in Erinnerung. Höre Israel! JHWH, unser Gott ist einzig. Unter der Abhängigkeit Assyriens war die verehrung der Götter neben JHWH gang und gäbe. Dem König lag es daran, im Volk eine Rückbesinnung auf die alten Werte herbeizuführen. Das Volk soll auf JHWH hören, der Israel erwählt und es aus dem Joch der Ägypter befreit hat. Das uneingeschränkte Bekenntnis zu JHWH ist gleichzeitig eine Absage an die Vielgötterei und eine religiöse Abgrenzung zu den Nachbarvölkern. Die Einzigkeit JHWH s ist jetzt das zentrale Dogma Israels, und jeder Jude betet das Schma Israel morgens und abends: Höre Israel, der Ewige unser Gott, der Ewige Einer. Gelobt der Name der Ehre, seine Herrschaft für immer und ewig. Der zweite Satzteil wird leise gesprochen. Jedes jüdische Kind hört das Schma Israel noch bevor es selbst sprechen kann auf dem Schoß des Vaters. Für den jüdischen Mann ist es auch sein Sterbegebet. Er trägt es in Kapsel auf Stirn und Herz und bringt es an den Türpfosten an. JHWH ist nicht nur eine Glaubenswahrheit oder Glaubenslehre, sondern dieser liebende Gott verlangt mehr, als nur an ihn zu glauben; er will den ganzen Menschen, nicht nur etwas von ihm. Er will,daß seine Weisungen aus Liebe zu ihm gelebt werden, das heißt, daß seine Liebe durch das menschliche Leben beantwortet wird. Du sollst lieben JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und es seien diese Worte, auf die ich dich heute (=immerdar) verpflichte, auf deinem Herzen. Auch für uns Christen verliert das Schma Israel nichts an Bedeutung. Zweite Lesung Brüder! Im Alten Bund folgten viele Priester aufeinander, weil der Tod sie hinderte zu bleiben; Jesus aber hat, weil er auf ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. Darum kann er auch alle, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten. Ein solcher Hohepriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel; einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat. Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohepriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.

3 Zur Zweiten Lesung Und jene (im Alten Bund) sind in großer Zahl Priester geworden, weil sie durch den Tod gehindert wurden zu bleiben. Er aber, weil er bleibt in Ewigkeit, hat ein unvergängliches Priestertum. Der Verfassernimmtauf die Unterschiede zwischen den Hohenpriestern und Christus Bezug. Christus, der Auferstandene, ist für immer Hohenpriester. Seine Aufgabe ist es, unablässig für die Menschen beim Vater, von seiner Himmelfahrt an bis zum Ende der Welt, einzutreten. Daher kann er auch immer diejenigen retten, die durch ihn zu Gott hintreten, da er allezeit lebt, um für sie einzutreten. Hintreten zu Gott in der Eucharistiefeier. Denn ein solcher Hohenpriester war auch uns angemessen: heilig, frei von Bösen, makellos, abgesondert von den Sündern und über die Himmel erhoben. Für jüdische Priester gab es Reinheitsvorschriften.Der Hohenpriester Christus hingegen ist rein, heilig und ohne Sünde. Daher hat er es nicht an jedem Tag nötig, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, dann für die des Volkes, denn dies hat er ein für allemal getan, da er sich selbst darbrachte. Diese einmalige Dahingabe am Kreuz ist unendlich viel mehr als die täglichen Priesteropfer im Tempel. Sie sind nun überflüssig. An ihre Stelle tritt jetzt die Eucharistiefeier. Das Gesetz nämlich setzt Menschen ein, als Hohenpriester, die mit Schwachheit behaftet sind. Das Wort der eidlichen Versicherung aber, die erst nach dem Gesetz erfolgte, setzt den für alle Ewigkeit vollendeten Sohn ein. Der Eidschwur Gottes, Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks, begründet die unendliche Größe Christi. Er ist jetzt für die Menschen Gnade und Heil. Evangelium In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm, und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, daß er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

4 Zum Evangelium In allen Evangelien wird von Angriffen der jüdischen Kirche auf Jesus berichtet, so daß es den Eindruck erweckt, daß praktisch alle Juden in ihm einen Ketzer sahen. Das würde allerdings die damalige Situation nicht treffen. Blinzler zum Beispiel berichtet, daß die Verurteilung Jesu zum Tode nur durch eine dünne Mehrheit zustande gekommen ist. Das negative Image der jüdischen Kirche bei den Christen begründet sich durch die Verfolgung der jungen Kirche in späterer Zeit, und als sie von den Synagogen ausgestoßen wurdeverlor sie auch noch ihre Gotteshäuser, die sie mit den Juden gemeinsam hatte. Eine weitere Entfremdung entstand, als die Christen auch Unbeschnittene in ihre Gemeinschaft aufnahmen. Umso interessanter sind darum Berichte im Evangelium, wenn zwischen einem Schriftgelehrten und Jesus ein grundsätzlicher Konsens bestand. Unserer heutigen Stelle vorangegangen ist das Streitgespräch der Sadduzäern mit Jesus über die Auferstehung von den Toten. Als ein Schriftgelehrter, der zur Gruppe der Pharisäer gehörte bemerkte, daß Jesus ihnen sehr treffend geantwortet hatte, trat er zu ihm und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Diese klare Frage erfordert eine klare Antwort, die aber bei den 613 Geboten und Verboten nicht so einfach ist, ganz abgesehen davon, daß über die Gebote hinaus, es noch die Überlieferung der Alten gab, die zwar nicht Gesetz, aber dennoch gleich wichtig waren, wie wenn sie das Gesetz wären. Dieser ganze Schwulst an Gesetzen und Vorschriften entstand aus der Angst heraus, nicht den ganzen Willen Gottes zu erfüllen und damit das Kommen des Messias unmöglich zu machen, denn nur die Erfüllung des ganzen Gesetzes war die Voraussetzung für sein Kommen. Jesus antwortet: Das Erste ist: Höre Israel! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Jesus antwortet mit dem Schma Israel, das wir bereits in der ersten Lesung gehört haben. Die Juden beteten es zwei Mal am Tag. Der Satz impliziert: Höre vor all deinem Tun zuerst auf Gott. So manche Fromme tun viel, aber nicht das, was Gott von ihnen will. Es ist nicht nur das Gebet allein wichtig. Ebenso wichtig ist die Antwort Gottes auf das Gebet. Wer nur betet aber nie hört wird auch nie hören, was Gott ihm sagen will. So manche Priester predigen über die Worte der Bibel wie die Schriftgelehrten, jedoch ohne unseren Gott zuzuhören. Und so kommt es, daß sie ihre eigenen Vorstellungen vom Willen Gottes verkünden. Freilich haben Gläubige ein sehr gutes Gespür dafür, ob das die Vorstellungen des Verkündigers sind, oder ob Gott durch den Verkündiger zu ihnen spricht. Und du sollst lieben den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzen Herzen. Im Original heißt es ganz ähnlich wie bei den zehn Geboten: Du wirst deinen Gott lieben. Wirst meint, du wirst in die Liebe Gottes hineinwachsen, wenn du auf ihn hörst, auch wenn du vielleicht jetzt noch nicht so weit bist. Gott wird für dich einzig sein und du wirst niemanden und nichts anderes mehr vergöttern. Durch das Hören wirkt Gott auf dich und gestaltet dich! Aus ganzer Seele mit all deinen Gedanken und mit all deiner Kraft. Seele bedeutet mit der ganzen Person, die für Gott offen ist, Gedanken bedeutet mit der Vernunft, mittels der du die Werke Gottes in der Welt erkennen kannst, Kraft aus der Kraft des Glaubens, der die ganze Person umfaßt und aus der alle Handlungen ihren Ursprung nehmen. Es ist eine alte Frage, wie man Gott lieben kann, den man nicht sieht. Die Liebe zu Gott, ist weder eine Ideologie, noch ist sie eine Überzeugung, die aus der Religion emaniert. Religiöse Eiferer, egal welcher Konfession, meinen nur Gott zu lieben. Um diese ihre Liebe zu Gott zu beweisen begehen sie häufig unfaßbare Grausamkeiten. Die Liebe zu Gott, beginnt, wenn der Mensch es schafft, zu ihm Du zu sagen. Wenn er Gott sagt, daß er ihn liebt oder auch eingesteht, ihn nicht lieben zu können. Gott geht es immer um die Ehrlichkeit zu sich selbst. Diese Ehrlichkeit ist Voraussetzung, daß Gott an den unvollkommenen Menschen arbeiten

5 kann. Er wird es bewirken, daß du Gott lieben wirst. Du mußt dir klar darüber sein, daß du es aus eigener Kraft nicht schaffen kannst. Du mußt nicht vollkommen sein, um begnadet zu werden, vielmehr geht die Gnade der Vollkommenheit voraus. Vollkommenheit muß auch nicht im irdischen Leben erreicht werden, wohl aber muß im irdischen Leben Gnade erhalten werden, damit du dich auf den Weg der Vollkommenheit begeben kannst. Gnade ist die Straße zur Vollkommenheit. Wie diese Vollkommenheit nach dem irdischen Leben erreicht wird, das wissen wir nicht. Das Zweite ist dieses: Du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Das Zweite : Nächstenliebe im Licht der Gottesliebe. Sie ist kein Gefühl, sondern ein Tun, ein Auftrag. Auch bei der Nächstenliebe braucht es das Höre Israel. Jeder Mensch hat einen Auftrag, der nicht unbedingt im Tun besteht. Er kann auch im Sein bestehen. Es kann sein, daß ein Mensch wirklich nichts tun kann, aber er kann Gegenstand der Nächstenliebe eines anderen sein. Er kann Objekt für jemand sein, der ihn zu seinen Nächsten macht. Der Maßstab für die Nächstenliebe ist eine gesunde Selbstliebe. Selbstliebe als Begreifen der eigenen, von Gott geliebten Geschöpflichkeit. Wer sich nicht als liebenswertes Geschöpf begreift, kann auch einen anderen nicht lieben; kann Liebe nicht tun, weil er zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Größer als dieses ist kein anderes Gebot. Jesus braucht nicht 613 Gebote und Verbote. Diese zwei Gebote in ein Gesetz gefügt genügen, um der ganzen Forderung Gottes an uns zu nachzukommenn. Da sagte zu ihm der Schriftgelehrte: Sehr gut, Meister! Der Wahrheit gemäß hast du gesagt: Der Einzige ist er Und ihm lieben aus ganzem Herzen und ganzem Verstand und ganzer Kraft und lieben den Nächsten wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brand und Schlachtopfer. Der Schriftgelehrte rechtfertigt Jesus im Tempel und relativiert mit seinen Worten, wie es auch schon die Propheten getan haben, den Tempelkult. Als Jesus sah, daß er mit Verständnis geantwortet hatte, sagte er zu ihm: Nicht fern bist du vom Reich Gottes. Jesus zeigt hier seine ökumenische Haltung und erinnert damit an seine Worte bei Markus 9/38ff. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns. Jesus sagt damit, daß es einen gemeinsamen Kern im Glaubensleben zwischen Juden und Christen gibt. Der Pharisäer will kein Christ werden, will sich Jesus auch nicht anschließen, bestätigt aber den Kern seiner Verkündigung. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen. Die frommen Gegner Jesu verstummen, doch ihr Herz ändern sie nicht. Jesus bleibt ihr Feind.

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