Abschlussbericht Auslandspraktikum in einem Wohnheim für körperlich beeinträchtige Kinder in Malindi, Kenia.

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1 Abschlussbericht Auslandspraktikum in einem Wohnheim für körperlich beeinträchtige Kinder in Malindi, Kenia. Die Idee ein Auslandspraktikum zu machen hatte ich schon lange. Jedoch wollte ich es nicht über eine Organisation machen, da es meist ein großer finanzieller Aufwand ist. Also musste ich selbst eine Einrichtung im Ausland finden die mir zusagt. Da ich zuvor schon mehrere Wochen in Kenia war, hatte ich schon einen ersten Eindruck über das Land, hatte erste Kontakte geknüpft und konnte mir gut vorstellen dort für längere Zeit zu arbeiten. Durch eine Freundin wurde ich auf das Wohnheim (St. Francis Small Home) aufmerksam. Es ist ein Wohnheim für 40 Kinder und ist direkt neben einer primary school was ein Vorteil für ein paar Kinder ist, da sie dadurch die Regelschule besuchen können. In der Schule sind 2 Klassenzimmer für die Special Unit eingerichtet (Rollstuhlgerecht, Sonderschullehrerin). In dem Wohnheim selbst gibt es eine Klasse für die schwächeren Schüler, welchen nicht zugetraut wird, dass sie in die Special Unit gehen. Speziell vorbereiten musste ich mich auf meinen Auslandsaufenthalt nicht, da ich schon des öfteren längere Zeit im Ausland war und somit grob einschätzen konnte was auf mich zukommen könnte. Dennoch wurde von Student und Arbeitsmarkt ein Interkulturelles Training empfohlen, welches ich vorher auch noch absolvierte (Empfehlenswert wenn man noch wenig Auslandserfahrung hat). Ebenso wird von der LMU ein Kiswahili Sprachkurs angeboten welcher zu empfehlen ist, da es den Einstieg in den Alltag in Kenia erleichtert (vor allem im Hinblick auf die Arbeit mit den Kindern). Englisch ist neben Swahili die offizielle Sprache, daher reichen aber auch Englischkenntnisse aus. Das Touristenvisum (für 90Tage) bekommt man direkt bei der Anreise am Flughafen für 50USD. Für einen längeren Aufenthalt kann man das Visum ebenfalls direkt in Kenia ohne Probleme für ca.20 verlängern. Eine Kranken- und Unfallversicherung (inklusive Rücktransport im Notfall) ist zu empfehlen, da die Medizinische Versorgung nicht mit Deutschland zu vergleichen ist. Der DAAD bietet speziell für Studenten Versicherungen preiswert an. Wenn man vorhat viel im Outback zu reisen, sollte man über eine Mitgliedschaft beim Flying Doctor nachdenken, da die Infrastruktur keinen schnellen Transport durch eine Ambulanz zulässt. Eine kenianische Simkarte gibt es für ca. 2 und lohnt sich, da man innerhalb des Landes und nach Deutschland preiswert kommunizieren kann. Um eine eigene Wohnung musste ich mich nicht kümmern, da mit der Heimleitung vereinbart wurde, dass ich als Gegenleistung für die Arbeit direkt in dem Heim kostenfrei wohnen kann.

2 Meine Erwartungen an den Auslandsaufenthalt waren, dass ich einen tieferen Einblick in die Kultur des Landes erlebe, ein wenig die Sprache lerne und einen Eindruck über das dortige Schulsystem bekomme (da ich selbst einmal Lehrer werden möchte). Den Transport vom Flughafen kann man auf verschiedene Arten meistern. Die meisten bevorzugen das Taxi, was bequem ist aber natürlich wesentlich teurer als der Bus (Bsp. Nairobi: Taxi 2000 Ksh, Bus 60 Ksh). Weiterer Vorteil im Bus: man kommt direkt mit Kenianern in Kontakt. Ungewohnt für uns Europäer ist, dass man überall Zeit mitbringen muss, da der Bus meistens erst losfährt wenn er voll ist. Die Anfahrt zu dem Heim war eine holprige Angelegenheit, da die Straßen nur im Zentrum geteert sind und immer schlechter werden je weiter man sich vom Zentrum entfernt. Das Heim befindet sich in einem ärmeren Viertel von Malindi und dementsprechend waren die Straßen mit Schlaglöchern überseht. Als ich in dem Heim angekommen bin, wurde ich direkt von einer Hausmutter begrüßt (welche auch meine Ansprechpartnerin über die Zeit war, da sie am besten von den Angestellten Englisch konnte) und bekam eine Führung durch das Haus. Schon bei dem ersten Kontakt mit den Kindern war klar, dass die Kinder körperliche Nähe suchen. Da es der erste Tag nach den Ferien war, fragten einige Kinder nach ihren Eltern und waren am heulen. Überraschend war auch, dass die sofort Kinder auf den Arm genommen werden wollten. Auf dem Weg zu dem Heim hatte ich das eher anders wahrgenommen. Es war teilweise eine Mutprobe für die Kinder einen Mzungu (= Weißer) anzufassen. Schnell wurden mir auch Aufgaben übertragen. Die erste war es einige Kinder zu füttern. Die Situation im Speisesaal war ziemlich befremdlich für mich, da ich es in der Art in noch keiner Einrichtung in Deutschland erlebt habe. Die Rollstuhlfahrer sitzen quer im Raum verteilt und werden nicht an die Tische gesetzt. Da es für mich wichtig erschien die Kinder beim Essen an den Tisch zu setzen begann ich sofort damit. Schnell wurde mir jedoch klar, dass nicht alle Kinder an den Tischen Platz haben, da es nur 3 Tische für die knapp 40 Kinder gab. Essen nahm in dem Heim viel Zeit in Anspruch. Es gab 4 mal am Tag essen! Jedoch war es nicht Abwechslungsreich. Morgens gab es täglich ausser Sonntags Mahamris (was mit Faschingskrapfen vergleichbar ist). Sonntags gab es zur Abwechslung Toast zum Frühstück. Um 10Uhr war Zeit für Porridge. Das Mittagessen bestand immer aus Ugali (Getreidebrei aus Maismehl) und einer Beilage meistens Sukuma Wiki das billigste Gemüse im Land. Abends gab es Reis mit Bohnen. Für mich wurde am Anfang noch immer extra gekocht. Dann gab es Pasta, Kartoffeln, oder Fleisch. Da mir es jedoch unangenehm war extra Essen zu bekommen konnte ich nach mehrmaligen Nachfragen auch das typische Essen geniessen. Ich bekam allerdings regelmäßig zu hören, dass ich doch nicht täglich das gleiche Essen kann, da ich es nicht vertrage. Vertragen habe ich das Essen ohne Probleme es wurde aber tatsächlich nach ein paar Wochen eintönig. Jedoch bin ich der Meinung, dass es nicht gerechtfertigt ist mir ein extra Essen zu kochen nur weil ich weiss bin und die Kinder und Angestellten bekommen täglich das gleiche und schauen neidisch auf mein Essen. Daher habe ich es durchgezogen und täglich das gleiche gegessen. Die Esssituation entsprach jedoch immer noch nicht meinen Vorstellungen. Es war ein muss, dass ich mit meiner Hausmutter alleine an einem Tisch sitze und mit ihr esse. Als Grund wurde mir immer wieder gesagt, dass ich nur so mit ihr über Probleme reden konnte die auftreten könnten. Meiner Meinung nach, war es mehr um mich besser überwachen zu können.

3 Da ich nicht mit den restlichen Angestellten aß, sie nicht so gut Englisch konnten und mein Kiswahili auch nicht ausreichte erschwerte es den Kontakt. Daher beschloss ich einen Kiswahili Kurs zu besuchen um schnell die Grundlagen zu lernen. Nach einiger Zeit war es dann kein Problem mehr und wir konnten uns in einem Englisch-Kiswahili Mix unterhalten. Weitere Aufgaben in dem Heim waren unter anderem das unterstützen beim Toilettengang, Kinder ins Bett bringen, die Schlafsäle putzen oder die Kinder motivieren nicht nur den ganzen Tag rumzusitzen wie sie es gewohnt waren. Der Alltag spielte sich meistens drinnen ab, was bei den Temperaturen ein weiteres Problem für mich war. Schnell begann ich regelmäßig mit den Kindern rauszugehen. Doch ebensoschnell wurde mir deutlich gemacht, dass die Chefin es nicht so gerne sieht, wenn die Kinder draussen sind. Genauere Gründe gab es allerdings nicht... Da sie mich nie persönlich darauf ansprach bin ich weiterhin mit den Kindern rausgegangen. Alternative im Haus war täglich die gleiche DVD zu schauen... Und die Kinder selbst wollten immer raus. Sie waren schon sehr glücklich wenn wir nur ums Haus gelaufen sind. Meine Arbeit beschränkte sich nicht nur auf das Heim. Da die Malindi Primary School direkt an das Heim angrenzt und ich selbst den Weg eines Lehrers eingeschlagen habe wollte ich natürlich das dortige Schulwesen kennenlernen. Durch einen Lehrerstreik waren die Schulen allerdings die ersten Wochen geschlossen... Danach wurde mir klar, was für ein Lehrer ich einmal nicht werden will. Die Lehrerin der Klasse war meist viel zu spät und ruhte sich darauf aus, dass in der Special Unit keine Prüfungen geschrieben werden müssen. Es war keine Seltenheit, dass ich den morgen alleine mit den Kindern verbrachte was nicht immer einfach war, da nicht alle Englisch sprechen konnten. Es wurde innerhalb der Klasse auch nicht effektiv zwischen den Schülern differenziert. Es war meist der gleiche Unterricht für alle 10 Kinder. Der Unterricht bestand oftmals auch darin, das Alphabet in Liedern zu singen, eine Zahlenreihe aufzusagen oder Sätze nachzusprechen wobei ein Teil der Kinder nichtmal den Sinn dahinter verstand.

4 Dass ich direkt in dem Heim gewohnt habe, habe ich am Anfang ziemlich genossen, da ich mich jeden Tag den ganzen Tag mit den Kindern beschäftigen konnte was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Auch der Wohnstandard ist nicht mit Deutschland vergleichbar. Stromausfälle oder ein paar Tage kein Wasser waren keine Seltenheit. Man musste sich also daran gewöhnen, dass man nicht immer nur den Wasserhahn aufdrehen muss um an Wasser zu kommen. Nach einer Weile brauchte ich aber immer häufiger eine Auszeit, da es den Anschein machte, dass die Angestellten sich immer mehr zurücknahmen und mir die Arbeit überliessen. Ebenso ist die Prügelstrafe in Afrika noch häufig, was sich auch nicht mit meinem Weltbild vereinbaren lässt. Auch habe ich sehr viel über die Einzelschicksale der Kinder erfahren was sehr erschreckend ist. Vergewaltigungen zum Beispiel sind bei den Kindern keine Seltenheit gewesen. Außerdem habe ich noch nie zuvor bewusst mit einem Kind gearbeitet welches AIDS hat. Und auch wenn ich es mir nicht zugestehen wollte bin ich mit dem Kind anders umgegangen als mit den anderen. Ich war also mehr als Ausgelastet, da es keine Rückzugsmöglichkeit in dem Heim gab! Daher war ich glücklich, als mir angeboten wurde ehrenamtlich eine Deutschklasse zu übernehmen. So hatte ich die Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und auch mal Abstand zu der Arbeit zu bekommen. Also begann ich 3 mal die Woche ca. 4 Kenianer in Deutsch zu unterrichten, was durchaus eine gute Erfahrung war. Durch den Deutschkurs bin ich auch an einen Karateclub gekommen, in dem jeder kostenfrei trainieren kann. Ohne lange zu zögern bin ich zu dem Training gegangen, da ich dachte ein bisschen Sport kann nicht schaden und es bestand wieder die Möglichkeit neue Leute zu treffen. Auch die Angestellten aus dem Heim nahmen mich hin und wieder mit in die Kirche um einen Eindruck über die Kenianischen Gottesdienste zu bekommen. Dass ich selbst nicht gläubig bin war dabei kein Problem. Selbst in der Kathedrale musste ich mich vorstellen, da einige der Angestellten aktiv im Kirchenchor mitwirken und mich schon angekündigt hatten. Es dauerte also nicht lange und ich konnte nicht mehr durch die Stadt laufen ohne jemanden zu treffen der mich kannte. Das hatte Vor- und Nachteile. Nachts konnte ich bedenkenlos rumlaufen, da die meisten schon wussten, dass ich nicht als Tourist sondern als Freiwilliger dort bin. Der Nachteil war, dass ich nichts mehr für mich alleine machen konnte und es soweit ging, dass mir eine Affäre mit einer Lehrerin nachgesagt wurde, da wir uns ausserhalb der Schule gesehen haben. Durch die vielen Bekanntschaften, hatte ich die Chance mehrere Hochzeiten erleben zu dürfen. Am beeindruckendsten war die muslimische Hochzeit inklusive Moscheebesuch. Da ich mich vorher noch nicht intensiv mit der Religion auseinandergesetzt habe, war alles neu und sehr interessant. Es wird beispielsweise Geschlechtergetrennt gefeiert und die Lokalitäten wechseln mehrmals im Laufe der Hochzeit.

5 Ebenfalls konnte ich die Chance nutzen eine Freundin zu einer Privatschule in einem kleinen Dorf zu begleiten, um nochmals einen intensiveren Eindruck über das Leben in Kenia zu bekommen. Dort gab es weder Strom noch fliessend Wasser. Es musste Wasser aus dem Brunnen geholt werden, die Toilette war ein Loch mit Säcken als Sichtschutz und eine Dusche gab es erst gar nicht. Das Praktikum hat mir trotz immer wieder auftretender Probleme sehr viel Spaß und mich um einige Erfahrungen reicher gemacht. Die Einrichtung ist auch bereit wieder Praktikanten aufzunehmen, was ich auch jedem nur empfehlen kann. Jedoch sollte man sich im klaren darüber sein, dass Erziehung dort einen anderen Stellenwert hat und es bei Menschen mit Behinderung nochmals schlechter um die Erziehung bestellt ist, da es immernoch als Strafe Gottes angesehen wird und sich etliche Eltern dafür schämen. Es ist aber eine Erfahrung wert, eine Einrichtung kennenzulernen, die im Vergleich zu Deutschland mit wenigen Mitteln auskommt und Kindern in einem Land in dem noch viele am verhungern sind täglich essen und ein Bett stellt. Ebenfalls kann man selbst mit wenigen Hilfsmitteln den Angestellten zeigen, wie sie das Leben der Kinder verbessern können. Nicht empfehlen kann ich jedoch direkt in der Einrichtung zu wohnen, da man nicht von der Arbeit abschalten kann und ziemlich überwacht wird, da man Abends zum Beispiel auf den Nachtwächter angewiesen ist. Auch wenn es teilweise gut gemeinte Ratschläge sind, ist es auf Dauer sehr anstrengend wie ein kleines Kind behandelt zu werden und einem kaum zugetraut wird alleine einkaufen zu gehen. Wer dennoch in dem Heim wohnen will, sollte vorher die Bedingungen genau klären und es sich schriftlich geben lassen. Die Chefin wollte noch 7 / Tag von mir für Verpflegung und den Schlafplatz wobei ausgemacht war, dass ich dort kostenfrei wohnen kann. Mit dem Angebot weniger zu zahlen und Spielsachen, Bücher und Kleider (welche dort wenig vorhanden sind) war sie nicht einverstanden, was den Eindruck vermittelt, dass sie nur am Geld und nicht an den Kindern interessiert ist. Eine Wohnung findet man dort ohne Probleme ab / Monat. Eine Alternative wäre es mit einer Familie zu wohnen, was ca. 100 / Monat kostet. Der Ansprechpartner in dem Heim ist auch gerne bereit bei der Wohnungssuche zu helfen, da er selbst auch der Meinung ist, dass es besser ist ausserhalb zu wohnen. Meinen gesamten Aufenthalt in Kenia (4 Monate) konnte ich sowohl in dem Heim als auch in dem Monat danach mit den Höhen und Tiefen sehr geniessen. Mit nach Hause nehme ich, dass es keinen großen finanziellen Aufwand oder Materialien benötigt um Kinder glücklich zu machen. Es ist viel wichtiger sich Zeit zu nehmen und sich mit jemandem zu beschäftigen. Ich habe sehr viel über andere Menschen gelernt aber auch über mich selbst. Es kommt nicht darauf an wie reich oder arm man ist, ob man eine Behinderung hat oder nicht, sondern nur wie man miteinander umgeht. In diesem Sinne: Es sind Begegnungen mit Menschen die das Leben lebenswert machen.

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