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1 -Newsletter des Informationszentrums Mobilfunk e. V. Ausgabe 123 März 2015 Bildung und Gesellschaft KIM-Studie 2014: Jedes zweite Kind hat ein eigenes Handy Tablets sind kaum verbreitet Der Anteil der Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren, die Handys nutzen, nimmt zu. Während elf Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen regelmäßig ein Mobiltelefon nutzen, steigt die Quote bei den 12- bis 13-Jährigen auf 91 Prozent. Das geht aus der KIM-Studie 2014 (Kinder + Medien, Computer + Internet) hervor, die Ende Februar veröffentlicht wurde. Ein eigenes Handy besitzt etwa die Hälfte der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren (47 Prozent). Bei jedem vierten Kind (25 Prozent) handelt es sich dabei um ein internetfähiges Smartphone. Dieser Wert hat sich im Vergleich zur KIM-Studie 2012 fast verdreifacht. Tablets sind hingegen nur in 19 Prozent der Haushalte vorhanden; nur 2 Prozent der Kinder besitzen einen eigenen Tablet-PC. Eltern und Erzieher sehen Vor- und Nachteile in der mobilen Kommunikation. So finden es 88 Prozent der Haupterzieher gut, dass man Kinder per Handy und Smartphone immer erreichen kann. Ohne das Gerät werde ein Kind heute zum Außenseiter, antworteten 62 Prozent der befragten Eltern oder Erzieher. Die Sorge, dass in der Familie weniger miteinander gesprochen wird, wenn die Kinder ein eigenes Mobiltelefon haben, teilen 37 Prozent. Die Studienreihe KIM wird seit 1999 vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) erstellt. Die repräsentative Untersuchung bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab. Für die KIM-Studie 2014 wurden rund Kinder und deren Haupterzieher zu ihrem Mediennutzungsverhalten befragt. BITKOM-Umfrage: Die meisten Jugendlichen haben ihr Handy auch in der Schule immer dabei Das Smartphone ist für fast alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ebenso fester Begleiter im Schulalltag wie Bücher und Hefte. Neun von zehn Kindern (92 Prozent) geben an, ihr Mobiltelefon auch in die Schule mitzunehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbandes BITKOM. Während sie in den Pausen damit Musik hören (87 Prozent), chatten (70 Prozent) oder Nachrichten in sozialen Netzwerken lesen (45 Prozent), nutzen Jugendliche ihre Smartphones auch zum Lernen. So gaben drei Viertel der Schüler (74 Prozent) an, mit dem Handy den Tafelinhalt abzufotografieren. Mehr als jeder zweite (56 Prozent) sucht online nach Informationen zu schulischen Aufgaben. Jeder zehnte Schüler (10 Prozent) gibt allerdings zu, das Handy schon einmal zum Schummeln genutzt zu haben. BITKOM zufolge sollten klare Regeln für die Handynutzung an Schulen aufgestellt werden bisher gibt es keine einheitliche Lösung. Darüber hinaus fordert der Digitalverband die Schulung von Lehrkräften im Umgang mit digitalen Medien, damit Smartphones und Tablets sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden können. Für die Studie wurden bundesweit 512 Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren befragt.

2 Gesundheit EU-Ausschuss SCENIHR aktualisiert Bewertung über mögliche Gesundheitseffekte elektromagnetischer Felder Unterhalb der gesetzlich gültigen Grenzwerte gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder, wie sie auch der Mobilfunk nutzt. Zu diesem Fazit kommt der wissenschaftliche Ausschuss Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken" der Europäischen Kommission SCENIHR (Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks) in seiner aktuellen Forschungsbewertung. Darüber hinaus gibt es dem Ausschuss zufolge keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, dass Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Müdigkeit durch elektromagnetische Felder verursacht werden. Jedoch bestehe weiterer Forschungsbedarf, vor allem bezüglich einer langfristigen Exposition durch elektromagnetische Felder. Der Bericht Opinion on potential health effects of exposure to electromagnetic fields (EMF) bildet den Abschluss einer wissenschaftlichen Neubewertung der im Jahr 2009 veröffentlichten SCENIHR-Stellungnahme. Für die Aktualisierung hat das Expertengremium Studien ausgewertet, die zwischen 2009 und 2013 veröffentlicht wurden. SCENIHR selbst führt keine eigenen Untersuchungen durch. Bremer Studie: Mobilfunkfelder können Krebswachstum bei Mäusen fördern Ein Team von Forschern an der Jacobs University Bremen unter Leitung des Biologen Professor Alexander Lerchl hat in Studien mit Mäusen Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Feldern und dem Tumorwachstum festgestellt. Die Forscher untersuchten zwei Gruppen von Mäusen, die beide eine krebserregende Substanz verabreicht bekamen. Eine Gruppe wurde zusätzlich ihr Leben lang elektromagnetischen Feldern ausgesetzt, wie sie auch der Mobilfunk nutzt. In der Auswertung zeigte sich, dass die durch krebserregende Substanzen verursachten Tumorraten bei Tieren mit der Doppelbelastung zunahmen: Tumore an Lunge und Leber traten doppelt so häufig auf und auch Erkrankungen der Lymphknoten stiegen an. Die Befunde bestätigen eine vom Fraunhofer-Institut im Jahr 2010 veröffentlichte Pilotstudie. Lerchl deutet die Ergebnisse jedoch nicht als Beleg dafür, dass elektromagnetische Felder Krebs erzeugen. Unsere Studie zeigt, dass Mobilfunkfelder die Ausbreitung vorhandener Tumore verstärken, erklärt der Biologe. Auf den Menschen seien die Ergebnisse nicht übertragbar. Jedoch spricht sich der Wissenschaftler für die Durchführung weiterer Forschungsprojekte aus, um die Ursachen und Wirkmechanismen abzuklären. Umwelt Studie: Weltmarkt für gebrauchte Smartphones wächst bis 2017 auf 120 Millionen Geräte Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner erwartet, dass der weltweite Markt für wiederaufbereitete hochwertige Mobiltelefone stark wachsen wird. Das geht aus einer Marktstudie hervor, für die in den USA und Deutschland Verbraucher zu ihrem Technikgebrauch befragt wurden. Rund 60 Prozent der Befragten planen, ihre aktuellen Handys gegen neuere oder besser ausgestattete Smartphones auszutauschen. Da viele Verbraucher hochwertige Geräte nutzen wollen, ohne jedoch die hohen Preise für die allerneuesten Modelle zu zahlen, könnten Händler im Gebrauchtmarkt ein neues Geschäftsfeld entdecken. Gartner schätzt, dass der weltweite Markt für aufbereitete Geräte bis 2017 auf 120 Millionen Mobiltelefone mit einem Handelswert von 14 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Derzeit liege der Umsatz bei 56 Millionen Geräten und sieben Milliarden US-Dollar. Den Umfrageergebnissen zufolge werden momentan nur 7 Prozent der Althandys offiziellen Recyclingprogrammen zugeführt. 23 Prozent der Mobiltelefone werden privat anderen Nutzern übergeben, 41 Prozent werden weiterverkauft. Der steigende ReUse von Smartphones schaffe nicht nur finanzielle Anreize, sondern habe Auswirkungen auf die gesamte Lieferkette, so die Experten von Gartner.

3 Fairphone bietet Anleitungen zu Urban-Mining-Workshops und klärt über Rohstoffe im Handy auf Die niederländische Fairphone-Initiative, die 2013 das erste weitgehend fair gehandelte und zum Teil aus konfliktfreien Rohstoffen gebaute Smartphone auf den Markt gebracht hat, verstärkt ihr ökologisches Engagement. Sie lädt Schulklassen und Gruppen dazu ein, auf Basis eines von Fairphone entwickelten Konzepts eigene Workshops zum Thema Urban Mining zu organisieren. Ziel des Urban Minings ist es, wertvolle Rohstoffe aus Altgeräten zu extrahieren, die nicht länger benötigt werden. Die Teilnehmer lernen in den Veranstaltungen, dass allein rund 30 Metalle in einem Handy stecken. Durch eine fachgerechte Verwertung können einige dieser Stoffe recycelt oder weiterverwendet werden. In den Workshops werden sie angeleitet, in ihren alten Mobiltelefonen nach den Metallen Zinn und Tantal zu suchen. Für die Fairphone-Produktion werden ausschließlich Zinn und Tantal aus konfliktfreien Minen verwendet. Das Fairphone Urban Mining Manual, das auf der Fairphone-Homepage kostenlos heruntergeladen werden kann, enthält detaillierte Hinweise zur Organisation der Workshops, zum Beispiel eine Liste der benötigten Materialien, Anleitungen und Informationen zu Sicherheitsbestimmungen. Politik und Recht Novelliertes Elektrogesetz: Händler sollen Elektroaltgeräte künftig kostenlos zurücknehmen Das Bundeskabinett hat die Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) mit neuen Regelungen zur Entsorgung und Rücknahme von Elektroaltgeräten beschlossen. Damit werden EU-Vorgaben umgesetzt. Ziel ist es, die Sammelquote der Altgeräte zu erhöhen, wertvolle Metalle aus ihnen zurückzugewinnen und eine umweltgerechte Entsorgung der Schadstoffe sicherzustellen. Das neue Gesetz will Händler mit mehr als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche dazu verpflichten, beim Neukauf eines gleichwertigen Gerätes kostenlos Elektroaltgeräte zurückzunehmen. Kleingeräte mit einer Kantenlänge bis 25 Zentimeter können auch ohne Neukauf eines vergleichbaren Produktes gebührenfrei abgegeben werden. Auch Onlinehändler müssen dem Entwurf zufolge wohnortnahe Abgabestellen für Elektroaltgeräte anbieten, zum Beispiel durch Kooperationen mit dem stationären Handel. Nach dem Beschluss durch das Kabinett wird sich der Bundesrat im Frühjahr mit dem Gesetz befassen. Im Juni oder Juli soll im Bundestag darüber beraten werden. In seiner zweiten Lesung im Herbst 2015 wird der Bundesrat final über das novellierte Elektrogesetz entscheiden. Roaminggebühren bleiben bis 2018 schrittweise Kostensenkung ab Juni 2016 möglich Die vollständige Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der Europäischen Union, wie sie das Europäische Parlament im Frühjahr 2014 gefordert hatte, verzögert sich. Allerdings wird ein Fahrplan zur Senkung der Gebührengrenzen für Reisende in EU- Ländern erkennbar. Die lettische Regierung, die derzeit den Vorsitz im Europäischen Rat innehat, erhielt von den Mitgliedstaaten ein Mandat, um mit dem EU-Parlament Verhandlungen über die Roaming-Neuregelung zu führen. Lettland hatte Anfang 2015 vorgeschlagen, europäischen Mobilfunkkunden bei Reisen in der Union die Handynutzung zu Preisen wie in ihrem Heimatland zu ermöglichen ( Roam like at home ). Sobald dieser Rahmen ausgeschöpft ist, können die Betreiber eine Gebühr erheben, die jedoch deutlich unter den aktuellen Kosten liegen muss. Einigen sich die EU-Länder auf Reformschritte, dann könnte die Verordnung zum 30. Juni 2016 in Kraft treten. Der ursprünglich angestrebte Wegfall der Gebühren wird frühestens 2018 erfolgen. Darauf haben sich alle 28 EU-Länder geeinigt. Mit dem Entwurf der Verordnung soll das Recht der Verbraucher verankert werden, im Internet auf Inhalte ihrer Wahl zugreifen und diese auch verbreiten zu können. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass Unternehmen, die Online-Dienste anbieten, den Internetverkehr auf nichtdiskriminierende Weise behandeln.

4 Wirtschaft und Technik Verbraucherzentrale NRW: große Preisunterschiede beim SIM-Karten-Zwangstausch Beim Tausch eines älteren Handys gegen ein aktuelles Smartphone während des laufenden Handyvertrags wird häufig eine neue SIM-Karte benötigt. Moderne Geräte arbeiten oft mit der verkleinerten Nano-SIM, während ältere Modelle noch mit Mini- oder Micro-SIM laufen. Für die neue Chipkarte berechnen die Mobilfunkanbieter ihren Kunden jedoch zum Teil hohe Preise, wie eine Stichprobe der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bei zehn Unternehmen gezeigt hat. Die Kosten betragen je nach Anbieter zwischen 10 Euro und 25 Euro. Die Verbraucherschützer bemängeln, dass die Tauschregeln und Preise auf den Internetseiten der Netzanbieter oft nur schwer zu finden seien. Um Kosten zu sparen, sollten Verbraucher jedoch nicht zur Schere greifen und die Karte zurechtschneiden, warnen die Anbieter. Nicht nur die Karte, sondern auch das Smartphone könnte dadurch beschädigt werden. Dänemark, Schweden, Finnland und die Niederlande haben die höchste digitale Entwicklungsstufe Die skandinavischen und nordeuropäischen Länder Dänemark, Schweden, Finnland und die Niederlande sind in puncto Mobilfunkund Breitbandversorgung weltweit führend. Das geht aus dem aktuellen Digital Economy and Society Index (DESI) der Europäischen Kommission hervor. Auch in Bezug auf die Vielfalt öffentlicher digitaler Angebote sowie die Internetnutzung und - kenntnisse der Bevölkerung stehen sie an der Weltspitze. Deutschland besetzt mit Platz 10 eine Position im oberen Mittelfeld. Der Index berücksichtigt mehr als 30 Faktoren zur Bewertung der digitalen Entwicklungsstufe. Zu je 25 Prozent fließen Größen wie die Zahl der Breitbandanschlüsse und das digitale Know-how der Bürger in die Bewertung ein. Diese gelten als Grundvoraussetzung für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft. Der IT-Einsatz im Geschäftsalltag, die Internetnutzung der Bevölkerung und das Angebot öffentlicher digitaler Dienste sind weitere Schlüsselfaktoren des Index. IZMF-News Handysammelaktion HAPPY HANDY für Vereine und Schulen: verlängert bis Ende 2015 Den erfolgreichen Start der bundesweiten Handysammelaktion HAPPY HANDY nimmt das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) zum Anlass, das Projekt bis zum Jahresende zu verlängern. Dadurch wird allen bisher registrierten Teilnehmern mehr Zeit zum Sammeln eingeräumt. Außerdem erhalten diejenigen, die erst jetzt von der Aktion hören, ausreichend Zeit zur Registrierung und Teilnahme. Bisher haben sich rund 200 Vereine und Schulen zur Aktion angemeldet. Über Althandys wurden bereits eingeschickt und dürfen sich nun über ein zweites Leben freuen: Entweder werden sie fach- und umweltgerecht recycelt, damit aus den wiedergewonnenen Sekundärrohstoffen neue Produkte entstehen können, oder die Geräte werden wiederaufbereitet, damit sie weiter genutzt werden können. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks unterstützt die Initiative. Vereine und Schulen können sich durch die Verlängerung der Aktion nun bis zum 15. Dezember 2015 unter anmelden. Anschließend erhalten sie automatisch kostenlose Sammelboxen sowie die notwendige Sammelerlaubnis. Die Boxen müssen spätestens bis zum 31. März 2016 zurückgeschickt werden. IZMF-Tätigkeitsbericht 2014: Thema ökologische Nachhaltigkeit im Mobilfunk erweitert Das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) hat seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2014 veröffentlicht. Der Bericht dokumentiert die Themen und Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Die 2013 gestartete Erweiterung des Themenspektrums um

5 ökologische Nachhaltigkeitsaspekte im Mobilfunk wurde 2014 systematisch fortgeführt. Dies spiegelt sich auch in zentralen Projekten des IZMF wider. So hat der Verein im Herbst 2014 die Althandysammelaktion HAPPY HANDY gestartet, die sich an Vereine und Schulen richtet und 2015 fortgeführt wird. Außerdem wurden neue Unterrichtsmaterialien zum Thema Mobile Kommunikation Umweltbewusst handeln erstellt. Die Informationen zum Themenkomplex Nachhaltigkeit wurden auf der IZMF- Website kontinuierlich ausgebaut. Darüber hinaus hat der Verein bewährte Aktivitäten in den Themenfeldern Gesundheit und Bildung fortgesetzt: Dazu zählen die Durchführung von LTE-Fachworkshops für Kommunalvertreter und die Veröffentlichung des Mobilfunkgutachtens Außerdem hat das IZMF erneut den Sonderpreis Mobilfunk beim Jugend forscht -Wettbewerb gestiftet, Fortbildungen für Mediziner und Lehrer durchgeführt und die eigene Arbeit auf Bildungsmessen vorgestellt. Der Tätigkeitsbericht kann auf der IZMF-Website heruntergeladen und ab Anfang April kostenlos als Printversion bestellt werden. Impressum: Informationszentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) Hegelplatz Berlin Fon: +49 (0) Fax: +49(0)

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