Berufsorientierung. Du und dein Beruf Wie gut kennst du dich? Persönlicher Berufsfindungsprozess Die vielen Wegweiser zum Arbeitsplatz

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1 Berufsorientierung Du und dein Beruf Wie gut kennst du dich? Wert beruflicher Arbeit Persönlicher Berufsfindungsprozess Die vielen Wegweiser zum Arbeitsplatz Berufsfelder Berufsbiografien Berufe nach Berufsbereichen Berufslexikon Bausteine des Berufslebens Der Weg in die Arbeitswelt Wichtiges von A bis Z

2 1 Wofür steht die PTS? Vorbereitung für den Besuch einer weiterführenden Schule gute Basis für den Eintritt in die Berufs- und Arbeitswelt Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse in den Fachbereichen Förderung deiner Interessen, Begabungen und Fähigkeiten PTS Kreativität entwickeln Kennenlernen der angebotenen Fachbereiche in der Orientierungsphase Betriebserkundung bei Austrian Airlines Vertiefung der Allgemeinbildung, Berufsorientierung und Berufsgrundbildung auf das weitere Leben Betriebserkundungen und betriebspraktische Tage als Unterstützung bei der Orientierung und Vorbereitung für die richtige Berufswahl Wie gut kennst du dich? Auseinandersetzung mit wesentlichen Fragen des zukünftigen Lebens Kennenlernen verschiedener Berufsfelder 7

3 Dein neuntes Schuljahr Die Polytechnische Schule ein Jahr liegt vor dir F Beantworte die folgenden Fragen und vergleiche dann deine Antworten mit jenen deiner Mitschülerinnen und Mitschüler: 1. Was heißt polytechnisch? Denke zb an das Wort Polygon aus der Mathematik. 2. Welche der folgenden Bereiche sind Schwerpunkte an der PTS? Kreuze an: Berufsorientierung Berufsausbildung Berufsberatung Berufsvorbereitung Berufsbegleitung Berufsgrundbildung Berufsinformation 3. Welche Fachbereiche werden an der PTS angeboten? Kreuze an: Metall Kosmetik und Wellness Elektro Land- und Forstwirtschaft Textil Holz Management Handel Tourismus Dienstleistungen Flugtechnik Bau 4. Warum und wann hast du dich dafür entschieden, dein neuntes Schuljahr an der PTS zu absolvieren? 5. Der Schwerpunkt der PTS liegt in der Vorbereitung zur dualen Ausbildung (parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule). Warum möchtest du diesen Berufsweg einschlagen? 6. Was erwartest du dir von diesem Schuljahr? 8 Du und dein Beruf

4 1 F Welche Einstellung und Haltung bringst du für deinen jetzigen Arbeitsplatz mit? Überlege genau und gib dann eine ehrliche Beurteilung ab. Es stehen drei Bewertungen zur Auswahl. Kreuze jeweils die entsprechende Ziffer an: 1 =gelingt mir sehr gut 2 =gelingt mir zum Teil 3 =gelingt mir kaum Darum geht es: Ausdauer: arbeite konzentriert gebe bei schwierigen Aufgaben nicht auf, möchte das Ziel erreichen habe ein großes Durchhaltevermögen bei Arbeiten, die mir nicht gut liegen lasse mich nicht ablenken Selbstständigkeit: kann mich gut organisieren treffe gerne alleine Entscheidungen Ordnung: Ordnung ist für mich beim Arbeiten wichtig verlasse meinen Arbeitsplatz nie unordentlich achte immer darauf, dass ich nichts verlege teile mein Arbeitsvorhaben zeitlich ein Leistungsbereitschaft: versuche mein Bestmögliches zu geben benötige keine ständigen Aufforderungen, Dinge zu erledigen bin zielstrebig Genauigkeit: arbeite Schritt für Schritt, um die Übersicht nicht zu verlieren führe Anweisungen exakt aus habe eine leserliche Schrift Zuverlässigkeit: was mir aufgetragen wird, erledige ich termingerecht bin pflichtbewusst und pünktlich lasse andere nicht im Stich Teamarbeit: arbeite gerne im Team nehme Rücksicht auf andere, denen Teamarbeit nicht so gut liegt stelle mich nicht in den Vordergrund Fehler: gestehe Fehler ein, wenn mir etwas nicht gelingt lerne aus Fehlern mache andere für meine Fehler nicht verantwortlich Wie gut kennst du dich? 9

5 Berufsbereiche Das AMS, Informationen aus erster Hand Berufsbereiche und Berufsfelder fassen mehrere Berufe zusammen, deren Tätigkeiten zum Teil ähnlich sind. Das AMS unterscheidet folgende Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe und Holz Elektrotechnik, Elektronik und Telekommunikation Büro, Wirtschaft, Finanzwesen und Recht Grafik, Druck, Papier und Fotografie Chemie, Kunststoffe, Rohstoffe, und Bergbau Hilfsberufe und Aushilfskräfte Gesundheit und Medizin Maschinen, Kfz und Metall Glas, Keramik und Stein Medien, Kunst und Kultur Handel und Verkauf Reinigung und Hausbetreuung Hotel- und Gastgewerbe Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft Informationstechnologie Soziales, Erziehung und Bildung Sicherheitsdienste Verkehr, Transport und Zustelldienste Textil, Mode und Leder Körper- und Schönheitspflege Umwelt Reise, Freizeit und Sport Lebensmittel Wissenschaft, Forschung und Entwicklung F Ordne die Berufe den Berufsbereichen zu. Schreibe die jeweilige Ziffer bzw. Zahl in das dazugehörige leere Feld. 60 Berufsfelder Berufsbiografien

6 Berufspraktische Tage und Woche F Nach Abschluss der berufspraktischen Woche könnt ihr im Rahmen eines Klassengesprächs eure Erfahrungen austauschen und über euren Gesamteindruck diskutieren. Sieh es nicht als Selbstverständlichkeit an, dass Betriebe diese Art der Betriebserkundung anbieten: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens stellen sich bereitwillig zur Verfügung und nehmen sich auch die Zeit, dir den Betrieb zu zeigen und verschiedene Arbeitsvorgänge zu erklären. Daher ist es wichtig, alle Vorschriften und Weisungen von Seiten des Betriebs zu akzeptieren und dementsprechend zu handeln. Erste Erfahrungen inder Arbeitswelt! Neben dem großen Angebot an Informationen, das du in den entsprechenden Berufslexika oder Broschüren findest und das dir die einzelnen Berufsinformationsstellen bieten, ist eine praxisbezogene Orientierung der beste Weg, einen Beruf kennenzulernen. Daher unterstützt dich die Polytechnische Schule bei deiner Berufsfindung durch Lehrausgänge und Berufserkundungen, die es dir ermöglichen, lebenspraktische Erfahrungen und wirtschaftskundliche Informationen direkt aus der Arbeitswelt zu bekommen. Während der berufspraktischen Woche steht dir im Betrieb eine Betreuerin oder ein Betreuer zur Seite, an die bzw. den du dich jederzeit wenden kannst. Nütze die Gelegenheit, um möglichst viel über die Berufswelt zu erfahren. Da die berufspraktische Woche während der Schulzeit stattfindet, bist du auch kranken- und unfallversichert. Deine Arbeitszeit darf nicht länger als acht Stunden pro Tag dauern und muss spätestens um 18 Uhr beendet sein. F Bestimmt wirst du während der berufspraktischen Woche jeden Tag neue Eindrücke und viele Erfahrungen mit nachhause nehmen und dir darüber auch Gedanken machen. Damit deine Gedanken nicht verloren gehen, solltest du sie in Form von schriftlichen Berichten sammeln verwende dazu die Vorlagen auf den folgenden Seiten! F Hattest du persönlich während der berufspraktischen Woche ein ganz besonderes Erlebnis? Die Druckvorstufentechnik umfasst die Text-, Grafik- und Bilderfassung und die Bearbeitung mit elektronischen Datenverarbeitungssystemen: Kreativität, Form- und Farbengefühl sind hier verbunden mit der Bedienung von computergesteuerten Produktionsanlagen. 70 Berufsfelder Berufsbiografien

7 2 Betriebserkundung vom bis Protokoll vom (Datum): Name: Klasse: Angaben zum Betrieb: Betriebsbezeichnung: Berufsfeldzuordnung: Firmeninhaberin bzw. Firmeninhaber: Firmenanschrift: Tel.: -Adresse: Website: Mobil: Produktherstellung: Absatzmärkte: Dienstleistung: Betriebsform: Kleinbetrieb Mittelbetrieb Großbetrieb Familienbetrieb Firmenbestand seit: Arbeitszeiten: F Sammle während der berufspraktischen Woche Prospekt- und Textmaterial von deiner Firma, mach auch ein paar Fotos und gestalte damit ein Plakat. Präsentiere das Plakat deinen Mitschülerinnen und Mitschülern und berichte über den Verlauf deiner berufspraktischen Tage. Berufslexikon 71

8 Frauen in der Berufswelt Girls Day Der Girls Day ist ein jährlich im April stattfindender Aktions- und Informationstag, der Mädchen und Frauen motiviert, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Warum sollen nur Burschen bzw. Männer in technischen Berufen tätig sein? Betriebe bieten Einblicke in die Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche der Bereiche Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT. Am Girls Day kannst du selbst aktiv sein, du hast die Chance, in Arbeitsprozessen mitzuwirken, außerdem kannst du an diesem Tag wichtige Kontakte knüpfen. Es ist höchste Zeit, aus dem traditionellen Berufsbild Frauen in typischen Frauenberufen auszusteigen! Mädchen bzw. Frauen müssen die Chance bekommen und ergreifen, ihre Fähigkeiten und Talente auch in technischen, handwerklichen und naturwissenschaftlichen Berufen einsetzen zu können. Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte geben dir am Girls Day wichtige Hintergrundinformationen zum jeweiligen Beruf. F Was wisst ihr über den Girls Day? Wer unter euch kann sich vorstellen, in einem technischen oder handwerklichen Beruf ausgebildet zu werden? F Wann findet der nächste Girls Day statt? Recherchiere im Internet. 90 Bausteine des Berufslebens

9 Lebenskunde Ich heute und morgen Soziale Gegensätze Klassen- und Schulgemeinschaft Der weite Weg zum Erwachsenwerden Fit 4 Future Mein Umfeld Große Schritte in die Zukunft Gesellschaft Interaktion und Kommunikation Miteinander und nicht gegeneinander Spielregeln für Jugendliche Phänomen Werbung Weltbilder und Werthaltungen Globaler Themenmarkt Handeln aber mit Verantwortung

10 Rund um das Thema Leben Assoziationen mit dem Stichwort Leben F Welche Gedanken verknüpfst du mit den folgenden Wörtern? Mach dir in den dazugehörigen Kästchen Notizen: Lebensaufgabe Lebensabend Lebensbedingungen Lebenserfahrung Lebensfreude Lebensgemeinschaft Lebensgefahr Lebenshilfe Lebenskrise Lebenslauf Lebensmittel Lebensplanung Lebensversicherung F Was haben deine Mitschülerinnen und Mitschüler notiert? Sprecht darüber in Kleingruppen oder im Klassenverband. 106 Ich heute und morgen

11 Blickpunkt Familie Familie ein komplexes Beziehungsfeld Familie ist etwas sehr Persönliches mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten. Wer diesen wichtigen Baustein des Lebens nicht leben und erleben kann, wird auf seinem Lebensweg so einiges vermissen. F Was bedeutet Familie für dich persönlich? Familie funktioniert nicht auf Knopfdruck: Jedes Familienmitglied muss sich den täglichen Herausforderungen stellen und ständig an sich arbeiten, damit diese Struktur des Zusammenlebens funktionieren kann. Das Beziehungsfeld Familie könnte man als Mauer darstellen, deren einzelne Bausteine eng miteinander verbunden sind, um sich gegenseitig einen sicheren Halt zu bieten. F Was gehört alles zu einem intakten Familienleben? Schreibe Schlagworte in die einzelnen Bausteine: 130 Fit 4Future

12 5 Familie in guten wie in schlechten Tagen Die Mauer als Sinnbild für die Familie kann aber auch anders aussehen, nämlich dann, wenn eine Familie zerrüttet ist: Die Bausteine bieten keinen sicheren Halt mehr und lassen die Mauer einstürzen. F Welche Probleme können eine Familie belasten? Schreibe Schlagworte in diese Mauer: F Was bedeuten die nebenstehenden Begriffe? F Diskutiert über die Aufgaben, die Eltern bzw. Alleinerzieher/innen in ihren Familien zu bewältigen haben. Mein Umfeld 131

13 6 Safer Internet Day Der Safer Internet Day findet jährlich am zweiten Dienstag im Februar statt, um auf die Risiken des Internets aufmerksam zu machen. Ziel ist es, die Sicherheit im weltweiten Netz zu fördern. Das Internet stellt für viele eine Plattform dar, um Informationen zu suchen oder zu verbreiten, Meinungen kundzutun und Leute kennenzulernen. Das eröffnet neue Möglichkeiten, birgt aber auch Gefahren: Immer wieder wird die Anonymität des riesigen Netzwerkes für zweifelhafte und kriminelle Zwecke genutzt. F Wo liegen die Gefahren des Internets und wie kannst du dich davor schützen? Mach dir in den Feldern Notizen. Was haben deine Mitschülerinnen und Mitschüler notiert? Verwendet eure Aufzeichnungen für eine Klassendiskussion zum vorliegenden Thema. Gefahren des Internets F Baut in euer Gespräch die folgenden Fragen ein: Hast du bereits negative Erfahrungen mit dem Internet gemacht welche? Hältst du dich immer an die Sicherheitsvorschriften? Stellst du viele persönliche Informationen über dich ins Netz? In welchen sozialen Netzwerken bist du vertreten? Interaktion und Kommunikation 157

14 Werbung und Konsumverhalten Werbung wirkt auf jeden anders F Beantwortet die folgenden Fragen schriftlich oder in einem Klassengespräch: Wie gehst du persönlich mit dem Phänomen Werbung um? Werbung bietet nicht nur eine breite Informationspalette über die verschiedensten Produkte, sondern schafft auch Arbeitsplätze für viele Menschen. Ist Werbung für dich wichtig? F Notiert einige Berufe, die direkt oder indirekt mit der Werbebranche in Verbindung stehen. Welche Wirkung üben Werbeplakate auf dich aus? Betrachtest du sie bewusst oder wirfst du eher nur einen kurzen Blick darauf? Welche der derzeit aktuellen Werbungen gefallen dir am besten und warum? Spielt für dich beim Kauf einer bestimmten Ware die dazugehörige Werbung auch eine entscheidende Rolle? Welche Bedeutung haben Markenprodukte für dich? 168 Gesellschaft

15 Menschen in Bedrängnis Angst vor dem nächsten GAU GAU: Abkürzung für: größter anzunehmender Unfall Atombombe EU 93 Kernkraftwerke mit 196 Reaktorblöcken (Stand Ende 2011) die Macht der Atomlobby Hohe Strahlendosen führen schnell zu Fieber, Übelkeit, Verbrennungen von Haut und Mundraum, in der Folge zu Haarausfall, inneren Blutungen und schlimmstenfalls zum Tod. Ende 2010 waren weltweit 443 Kernreaktoren in 30 Ländern am Netz. Bereits niedrige Dosen radioaktiver Strahlung können das Erbgut verändern und damit langfristig Krebs auslösen. GAU Tschernobyl 26. April 1986 F Neben anderen Organisationen setzen sich Global 2000 und Greenpeace intensiv für den weltweiten Atomausstieg ein. F Informiere dich im Internet über die Aktivitäten der beiden Umweltorganisationen im Kampf gegen Atomenergie. Recherchiere auch, welche Einstellung die Bevölkerung zur Atomenergie hat. Was denkst du über diese Art der Energiegewinnung? F Mach dir in den leeren Feldern Notizen. 180 Weltbilder und Werthaltungen

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