Informationsanlass Installateure. Entwicklungen im Kabelnetz und in der HVA. Herzlich Willkommen

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1 Informationsanlass Installateure Entwicklungen im Kabelnetz und in der HVA Herzlich Willkommen HVA, FttH, Qualität Marcel Eheim Altes Spital Solothurn

2 Begrüssung Ihre Ansprechpartner Affeltranger Walter Bauer Jürg Erhard Lüthi Bruno Kopp Marcel Eheim Iten Thomas Nöthiger Andreas Steingruber Oliver

3 Kontaktdaten Ihre Ansprechpartner GA Weissenstein GmbH Weissensteinstrasse Solothurn Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info@ga-weissenstein.ch BKS Kabel-Services AG Fabrikstrasse Derendingen Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info@bks.ch Wilhelm Sihn AG Hintermättlistrasse Mägenwil Tel +41 (0) Fax +41 (0) info@wisi.ch

4 Programm regional persönlich - zuverlässig Begrüssung Entwicklungen im Kabelnetz der GAW Hausverteilanlage auf die letzten Meter kommt es an! FTTH was kommt danach? (Die FTTH Inhouse-Installation von heute) Neuigkeiten Planauskunft für Installateure Installationsmeldung Vorstellung der GAW FTTH-Weiterbildungskurse für Elektroinstallateure und Elektroplaner GAW Wisi BKS GAW GAW/BKS Apéro und Gelegenheit für Fachgespräche sowie informellen Informationsaustausch

5 Enwicklungen im Kabelnetz der GAW Marcel Eheim GAW

6 Entwicklungen im Kabelnetz Inhalt GA Weissenstein GmbH Kundenentwicklung Produkte, was war neu im letzten Jahr? Kommunikation, was war neu im letzten Jahr? FttH bisher FttH Planungsstand 2011 FttH Produktentwicklung

7 Entwicklungen im Kabelnetz GA Weissenstein GmbH GmbH im Eigentum der Gemeinden Signalbezüger / ca Einwohner Versorgt 32 Gemeinden 2 Gemeinden beziehen Signal von der GAW

8 Entwicklungen im Kabelnetz Kundendaten Signalbezüger QL Internet QL Telefonie DTV (Die Zahl des unverschlüsselten Empfangs ist uns nicht bekannt) Total QL Triple play (I,T,D)

9 Entwicklungen im Kabelnetz Produkte, was war neu im letzten Jahr? Internet: (), Bandbreitenanpassung Telefonie: Einführung Mobil per QL Produkt in Zusammenarbeit mit Sunrise ATV (), Sendermutationen TOP 4/10 DTV Verte! Diverse neue digitale Programme

10 Entwicklungen im Kabelnetz Kommunikation, was war neu im letzten Jahr? GAW TOP Erscheint quartalsweise Inhalt: Themen aus dem medialen Bereich sowie Informationen der GAW GAW Technik Erschteint alle 1-2 Monate Inhalt Magazin im Programmangebot von JTV mit medialen Themen.

11 Entwicklungen im Kabelnetz Kommunikation, was war neu im letzten Jahr? GAW Member Member-System für bestehende Kunden der GAW. Möglichkeit regionale Angebote nutzen zu können. Anreizsystem für regionale Partner Haben Sie auch ein Angebot?

12 Entwicklungen im Kabelnetz FttH bisher Netzersatz HF = Glasbau Logische Konsequenz einer Netzerneuerung Technologie: Alle Produkte auf einer Faser / WE Pilotprojekt Derendingen: POP Anschluss von 137 Liegenschaften Hohe Akzeptanz einfacher Vertrag Produktaufschaltung 1Q11 Erschlossen sind Derendingen und Teile Solothurn

13 Entwicklungen im Kabelnetz FttH Planungsstand 2011 Solothurn Kooperation mit RES in Vorbereitung Swisscom baut 40%; Partnerschaft RES/GAW den Rest? Land-Gemeinden POP Verschiedene Gespräche mit EVU in Vorbereitung Anschluss von rund 1000 Liegenschaften vorgesehen Ausbauten für die Gemeinden Biberist, Zuchwil, Oberdorf in Vorbereitung Solothurn in Abhängigkeit zum Planungsstand

14 Entwicklungen im Kabelnetz FttH Produktentwicklung Generelles Analog und digitales Fernsehen wie bisher nutzbar. Set-Top-Boxen und TV Geräte mit DVB-C können uneingeschränkt genutzt werden. Anschlussarten Koax ATV, DTV, QuickLine wie bisher FttB HF FttH Identisch mit Koax Angebot ATV, DTV, QuickLine FttH

15 1. Gebäudeerschliessung FttB: Glasfaserkabel vom Netzknoten (VK) bis und mit Hausanschlusskasten (BEP) GAW Entwicklungen im Kabelnetz Erschliessung Liegenschaften mit FttH in 3 Schritten Bsp: Installation und Konfiguration mit FTTH Verte! Verte! 2. Hausverkabelung A) FttH: Glasfaser vom Hausanschlusskasten (BEP) bis und mit Anschlussdose in Wohnung (OTO) B) FttB HF: Anbindung bestehende inhouse Koaxverkabelung an Glasfasernetz Elektroinst. Router STB STB P1 P2 P3 P4 FttH EW: ZFA VOIP 3. Heimverkabelung (inhouse) Ethernet Verkabelung in Wohnung FttH MFH FttH 3 FttH Glasfasernetz GAW VK FttB (Fibre) BEP FttH FttB HF HAK HFC (Koax) 1 2 A 2 B Version 0.2

16 HVA auf die letzten Meter kommt es an! Inhalt FttH hat das Koaxialkabel ausgedient? LTE / digitale Dividende / neue Dienste MHz Fluch oder Segen Einfluss HVA Topologien (Swisscable, GNI, andere) CATV- HFC-Netz Koax Qualitätsansprüche (Planung, Material) Andreas Nöthiger Wisi Wilhelm Sihn, Schweiz Leiter neue Technologien FTTH- IP-Netz Fiber

17 HVA die letzten Meter! FttH: BAKOM L1 Model Ende 2008: Beschluss am BAKOM-Carrier Roundtable, Arbeitsgruppen (AG) zu bilden, um bei FTTH Mehrfachinvestitionen zu verhindern Seit 2009: 3 Arbeits-Gruppe gegründet L1 (Layer 1) für die Standardisierung im physischen Layer zwischen PoP und optischer Dose L2 (Layer 2) für die Standardisierung der Datenübertragung und Provisionierungsvorgänge AG 3: Abgleich juristischer Belange, speziell zwischen Carrier und Hausbesitzer (Vertragskonditionen, Dauer, Nutzung durch andere Carrier, Kostenübernahme später Einflussnahme durch HEV) Empfehlung L1 in Version 2.0 verfügbar Wird im Bereich Inhouse angewendet Garantiert Interoperabilität für alle (max.4) Carrier Anzahl Fasern: 4 Fasern von Manhole bis OTO (opt. Steckdose) Stecker-Typ: Stecker LC/APC Zugriff und Nutzung der Fasern ab BEP (Building Entry Point)

18 HVA die letzten Meter! BAKOM FttH-Referenz-Modell 4 Fasern Manhole Legende. BEP CPE FD ONT OTO POP Building Entry Point. Customer Premises Equipment. Floor Distributor. Optical Network Termination. Optical Telecommunications Outlet. Point of Presence. Relevant für HVA Quelle: BAKOM / Kusternetcom

19 HVA die letzten Meter! Typ. Wohnungsverteilung für EFH oder MFH Wohnungs-Sternpunkt Room 1 from BEP f c u OTO LC/ APC CATV IEC DSL/TEL t.b.d Space for ONT, Cablemodem, Router, Amplifier, etc. Dimensions t.b.d. Patch Panel / Distributor c tp Room n c IEC 2 x RJ45 IEC CATV LAN/TEL 230V CATV 230V tp 2 x RJ45 LAN/TEL 230V f tp c u Fibre Twisted Pair (CAT5a or higher) Coax 75 Ohm U72 Architekten: bitte unbedingt einen Wohnungs-Sternpunkt einplanen! Ab dort sternförmig mit Koax+CAT6

20 HVA die letzten Meter! Verteilung ohne Wohnungs-Sternpunkt Room 1 Central Point (living-room, office). OTO LC/ APC ONT TEL DSL LAN n x RJ45 CATV IEC 230V Room 2 Room n TEL/ TEL/ LAN CATV 230V LAN CATV 2 x RJ45 IEC 2 x RJ45 IEC 230V c c c from BEP u f tp tp tp f tp c u Fibre Twisted Pair (CAT5a or higher) Coax 75 Ohm U72

21 HVA die letzten Meter! Konsequenzen Inhouse 1/2 VoD Hi-End HiFI Analog TV DVB-C CI+ CATV- HFC-Netz STB Koax Koax Koax Compact HiFI Cablemodem FTTH- IP-Netz Fiber OTO ONT GW IP-STB

22 HVA die letzten Meter! Konsequenzen Inhouse 2/2 Hi-End HiFI Analog TV DVC-C CI+ CATV- HFC-Netz Koax Koax Koax Compact HiFI Die Die Netze Netze werden werden bis bis auf auf Weiteres koexistieren, d.h. d.h. Koaxkabel bleibt bleibt nebst nebst neuem neuem CAT5/6-Kabel. FTTH- IP-Netz Fiber OTO ONT GW IP-STB VoD

23 HVA die letzten Meter! Neue Dienste: LTE im Freq.Bereich MHz D: Die ehemaligen Rundfunk-Kanäle im Spektrum MHz (oberes UHF-Band) wurden für rund 4 Mrd. an die Mobilfunkbetreiber in der BRD versteigert. CH: Bundesratsentscheid Nov. 2008: das obere UHF-Band steht ab 2015 vollumfänglich den Mobilfunkdiensten zur Verfügung Künftig werden dort breitbandige Mobilfunkdienste (LTE) betrieben. Chance: endlich schnell surfen auf dem iphone etc.!! Internationale und nationale Berichte und Messungen belegen, dass dadurch Rundfunk über DVB-C/T und Kabel und Empfangsgeräte erheblich gestört werden (Bild und Ton bis zum Ausfall). Diese Störungen und die daraus resultierenden Einschränkungen der Verbraucher sind derzeit noch nicht hinreichend bekannt. Hohes Risiko für die Industrie. Betroffen sind neben TV z.b. auch drahtlose Mikrofone, drahtlose Audioübertragungssysteme, Babyfon.

24 HVA die letzten Meter! Mögliche Störungen auf DVB-Endgeräte Entfernung meist >100m! HVA Anschlusskabel Entfernung ev. < 1m! Schwierig zu beherrschen! TAD: Teilnehmer-Anschlussdose

25 HVA die letzten Meter! Fazit für die Zukunft Die Koaxialkabel bleiben neben FTTH und noch lange erhalten Die Anforderungen an die Qualität wachsen wegen der neuen Dienste Die richtige Verkabelung (Topologie) ist wichtig Fachmännische Planung korrekte Pegel Optimales Material HF-dicht Fachmännische Installation Montage mit dem richtigen Werkzeug Ausbildung, Kurse! Dienstleistung von Fachfirmen in Anspruch nehmen!

26 HVA die letzten Meter! Die richtige Vergabelung Swisscable Empfehlungen beachten, resp. als verbindlich erklären; Link: Swisscable_HVA_20 09 Vorschläge des GNI für Intelligentes Wohnen studieren; Link: GNI-Heimvernetzun g CES Multimedia-Installation, Dokument in Arbeit: BAKOM Layer 1: html?la ng=de EN 50083, (Normenreihe 1-10) Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste. EN , Information technology. Generic cabling systems. General requirements

27 HVA die letzten Meter! Richtige Topologie im MFH Immer pro Wohnung verkabeln! Vertikales Durchschlaufen ist absolut verpönt!

28 HVA die letzten Meter! Auszug Swisscable-Grundsätze Planungsgrundsätze bei Neuanlagen: Die Rohranlage ist ab Hausanschluss sternförmig zu erstellen. Die Rohrdurchmesser sind ausreichend zu wählen. Die Rohre sollen auf dem kürzesten Weg geführt werden. Wohnungsbezogene Verteilanlagen mit Wohnungssternpunkt (WSP) sind anzustreben. Sternförmige Verkabelung von Telefon und/oder universeller Gebäudeverkabelung ab WSP sind anzustreben. In der Regel ist pro Zimmer eine Dose vorzusehen, mindestens aber einen Einlasskasten. Das Führen eines geschlauften Rohres durch mehrere Wohnungen ist nicht zulässig. Kabelanschlusskasten und Telefonkasten sind örtlich nebeneinander zu setzen oder zu kombinieren. Wenn die gesamte Länge der Steig- oder Verteilrohre mehr als 50 m beträgt, sind die Dimensionen der Rohre und Kabel mit dem KNU abzusprechen. Planungsgrundsätze bei Renovation, Nachrüstung bestehender Anlagen: Generell ist darauf zu achten, dass im Vorwärtsweg die Sollpegel erreicht werden, und im Rückwärtsweg ein störungsfreier Betrieb möglich ist. In der Regel bedeutet dies: Ersetzen aller Dosen durch Breitband CATV Dosen. Ersetzen ungeeigneter oder defekter Kabel, Verteiler und Hausverstärker.

29 DD db 63.8 dbµv HVA die letzten Meter! Planung Einfache Übungsaufgabe 74.8 dbµv Wichtig: 3.3 m -0.6 db Bereits diese geringe Anzahl an Bauelementen 75.4 dbµv DD dbµv DD15 verlangt nach einer detallierten Plaung+11.0 und db db Berechnung dbµv -1.6 db dbµv 77.0 dbµverlangen Sie Ausbildung und Unterstützung 20 m +3.6 db durch Fach-Firmen DM20A und Fach-Personal! 10 m +1.8 db +1.0 db 80.6 dbµv +2.7 db +6.5 db 83.3 dbµv 82.3 dbµv dbµv Differenz 4.8 db SÜS 78 dbµv 5 m 30 m +5.4 db 88.7 dbµv Rechnen bei 862 MHz Mindestpegel 63 dbµv MK95C: 1.8 db /10 m -0.9 db 77.1 dbµv 11.6 db Verstärkung VX8114, DS 15 db (HVA-21: dbµv)

30 HVA die letzten Meter! Das richtige Material Die ursprünglichen Grundsätze sind noch immer relevant Gute HF-Dichtigkeit, stabile Konstruktionen Lineare Übertragung / Dämpfung, etc. Alu-Druckguss Gehäuse Integriertes Netzteil Einstellmöglichkeiten müssen vorhanden sein! Rückweg integriert Blockschema zur Verständlichkeit

31 HVA die letzten Meter! Material: 3-fach abgeschirmtes Koaxialkabel Mit der Einführung von LTE / Digitale Dividende wird die HF- Dichtigkeit noch wichtiger!

32 HVA die letzten Meter! Planungs-Unterstützung Kurse, Beispiel Kurse von WISI: SK01 HVA Grundkurs Mägenwil 1 Tag SK01 HVA Grundkurs Mägenwil 1 Tag SK01 HVA Grundkurs Mägenwil 1 Tag Link aktuelles Kursangebot: Planungs-Software: AND: Networkdesigner 3: Wird bei WISI angewendet und verkauft

33 HVA die letzten Meter! Dienstleistungen Viele Fachfirmen bieten die Berechnung und Dokumentation an WISI innerhalb 1-3 Tagen: Sie senden Gebäude-Layouts / Basis-Planung mit Distanzen Planung, Dämpfungsberechnung, Materialliste wird erstellt Offerte gem. Planung wird erstellt Einfache Bestellungsabwicklung oder Bestellung via Grosshandel

34 FttH was kommt danach? Inhalt BKS Kabel-Service AG Kurzvorstellung Grundlagen Lösungsansätze Fragen Walter Affeltranger BKS Kabel-Service AG Leiter Technik & Entwicklung stv. Geschäftsführer

35 FttH was kommt danach? BKS Kabel-Service AG regional persönlich - zuverlässig Eckdaten Gründung: 1985 Rechtsform: AG Mitarbeiter: 40 Outsourcing Beschäftigte: ca. 80 Hauptsitz: Derendingen Verkaufsbüro: Yverdon & Chur ISO 9001:2000 seit 1999

36 FttH was kommt danach? Benutzer und Kommunikation Medium Jahre* Radio 38 TV 13 Kabel-TV 10 Internet < 5 * nach diesem Zeitraum wurden 50 Mio. Benutzer registriert Quelle: AT & T Computer Mobilfunk Drahtlos Satellit WANs Kabelanschluss Internet

37 FttH was kommt danach? was heisst... Multimedia Flexibler Wohnraum

38 FttH was kommt danach? Multimedia Sprache Analog, ISDN, DSL = Telefon Internet = PC Bilder Antenne, Satellit, Kabel = Fernseher Videorecorder, DVD, Multimedia Server = PC Daten Internet, Office, Video, Foto, Musik = PC Unterhaltung HIFI, Radio, Kassette, CD, Platte, Fotoalbum, Game Boy, X- Box Video, Foto, Musik, Spiele = Multimedia Server = PC

39 FttH was kommt danach? Flexibler Wohnraum - die Möblierung ist nicht starr! Was früher ein Schlafzimmer war ist jetzt ein Büro Was früher ein Kinderzimmer war ist jetzt ein Schlafzimmer Was früher ein Büro war ist jetzt ein Kinderzimmer Was früher ein Wohnzimmer war hat die Einrichtung mit dem Esszimmer getauscht Was früher ein Keller im Rohzustand war ist heute Wohnbereich mit Kinderzimmer und Flur Infrastruktur, Elektrotechnik und Managementsysteme müssen flexibel auf die Veränderungen reagieren können

40 FttH was kommt danach? Wohin legen wir welchen Anschluss? Wer entscheidet welcher Raum wie genutzt wird? Wo stehen welche Möbel? Wo müssen welche Geräte angeschlossen werden? Wie oft verändern sich die Aufstellorte und Gerätetypen??

41 FttH was kommt danach? Gebäudeanbindung Dienste Bandbreite Lieferant/Provider Cu oder LWL?

42 FttH was kommt danach? Die Zukunftsfragen regional persönlich - zuverlässig Kann ein Telefonnetz die zukünftigen Anforderungen innerhalb des Hauses/Wohnung abdecken? Kann ein Antennennetz die zukünftigen Anforderungen innerhalb des Hauses/Wohnung abdecken? Oder brauchen wir ein universelles Kommunikationsnetz für Sprache, Daten, Bilder? Zuführung zum Haus zukünftig LWL Welches Netz bauen wir innerhalb des Gebäudes?

43 FttH was kommt danach? Anwendungsneutralität, was ist das?

44 FttH was kommt danach? Multimediadose Wandakne oder Multimedia - Datendose MMC3000

45 FttH was kommt danach? Herkömmliche Verkabelung RJ45 / Koax Verkabelung MHz (S/UTP) NewLine 200/524 Telefon-Verkabelung TV-Verkabelung Überwachungs- Verkabelung Daten-Verkabelung Büro-Verkabelung Telefon TV-Koax Daten-S/UTP

46 FttH was kommt danach?... so sieht es heute aus... PC und Modem T&T/CATV/EDV

47 FttH was kommt danach? MMC3000 Multimediasystem MMC3000pro Multimedia Daten Telefon TV Gebäudemanagement Telefon TV-Koax Daten-S/STP

48 FttH was kommt danach? oder so kann es aussehen dank HomeNet! regional persönlich - zuverlässig Technik gehört zentral in einen Verteiler Kabel gehören in die Wand Anschlusskabel auf kurzem Weg zum Gerät.

49 FttH was kommt danach? Das Infrastrukturdesign

50 FttH was kommt danach? Allgemeine Installationshinweise regional persönlich - zuverlässig Sternförmige Verkabelung mind. M25 Leer-Rohr 9 1/2 Verteiler Zuleitungen zum Rack einplanen 230V Erdanschluss 6mm² Telefon, Amt GA Anschluss LWL

51 MMC - 2 Dienste FttH was kommt danach? Gemischte Dienste dank MMC3000 MMC - 3 Dienste MMC - 3 Dienste MMC - 4 Dienste

52 FttH was kommt danach? NewLine Multmediakabel/SAT BKS NEWLINE 1500/Multimedia Besser Kategorie 7 Schirmung >85dB = Klasse A CATV Betrieb bis 862 MHz BKS NEWLINE 1500/Multimedia BKS NEWLINE 2422/SAT für SAT- Übertragung optimierte Ader Zusätzliche Geflechtschirmung Schirmung deutlich besser Klasse A HF- Anwendungen bis 2,3 GHz, Datenkabelperformance Kategorie 7 Optimiert für den Wohnbereich mit 4 Ausgängen Universell einsetzbar auch bei grossen Netzwerken BKS NEWLINE 2422/SAT

53 FttH was kommt danach? Kostenvergleich konventionell vs. strukturiert regional persönlich - zuverlässig Kosten Mit Rangierungen Nachinstallationen! Anwendungsbezogene, Bedarfsgerechte Verkabelung ohne Rangierungen Mit Rangierungen Strukturierte Verkabelung ohne Rangierung 3 bis 5 Jahre Zeit/Jahre

54 FttH was kommt danach? Warum also HomeNet? Die Zielsetzungen: Schaffung einer zukunftssicheren und leistungsfähigen Kommunikations- Inhouse-Infrastruktur (Investitionsschutz) Fernsehen, Telefon, PC und mehr unabhängig von speziellen Wanddosen nutzen (hohe Flexibilität) Flexibles und spontanes Raumdesign ermöglichen Einfaches Handling im Tagesbetrieb ermöglichen kostengünstige Investition gewährleisten (bis zu 50 % Kostenreduktion gegenüber einer herkömmlichen Konzeption möglich)

55 FttH was kommt danach? Danke - für Ihre Aufmerksamkeit ready ready for for the the future future! BKS Kabel-Service AG, 4552 Derendingen

56 Installationsmeldung AND Planauskunft für Installateure Erhard Lüthi GAW

57 Installationsmeldung Prozess Anmeldung durch Architekt Installationsmeldung durch Installateur im Doppel Kontrolle und Freigabe durch GAW Ausführung Anschluss und Installation HVA Fertigstellungsanzeige durch Installateur Kontrolle und Ablage durch GAW. (Allfällige Mängelmeldung erfolgt direkt an den Liegenschaftsverantwortlichen.)

58 Installationsmeldung Meldung Grund Installationsmeldung Angaben Hausbesitzer Angaben Liegenschaft Vollständiges Prinzipschema Angaben Installationsmaterial Firmenangaben und Visum Eingabe im Doppel

59 Installationsmeldung Fertigstellung Grund Installationsmeldung Angaben Hausbesitzer Angaben Liegenschaft Messwerte in dbµv Pegel am Hausübergabepunkt Firmenangaben und Visum Eingabe im Doppel

60 Installationsmeldung Nutzen Kontrollierte Qualität durch Installateur Reduktion von Nacharbeit und Garantieleistungen Klare Prozesse und Schnittstellen Zufriedene Kunden

61 Installationsmeldung Qualitätskommitment Aufschaltung auf der Homepage der GAW Neue Rubrik Installateure Bei Zusage Qualitätsko. erfolgt Eintrag auf Homepage

62 Installationsmeldung Planauskunft für Installateure Einfaches Werkzeug für Planauskunft Schnell, effizient 24h verfügbar / 365 Tage

63 Installationsmeldung Planauskunft für Installateure 550 Pläne gescannt und georeferenziert. Aufschaltung AV Daten. Projekte in Bearbeitung erkennbar.

64 Installationsmeldung Planauskunft für Installateure Planauskünfte sind maximal 1 Monat gültig. Abweichungen aufgrund des 30 jährigen Bestehens möglich. Ermittlung Leitungsführung via Sondierung.

65 Installationsmeldung Neuigkeiten für Installateure: FttX/FttH Zwei Kommunikationsnetze auf einem Plan HF-Netz FttX-Netz

66 Installationsmeldung Neuigkeiten für Installateure: FttX/FttH Neubau Neubau FttH Installation seitens Installateur FttB/FttH

67 Installationsmeldung Planauskunft: Zugang via Homepage Zugang via Homepage GAW Internet Explorer ab Version 6 Windows Betriebssystem, Windows 2000 oder höher (KEIN MAC) korrekt eingestellte Firewall Zugang Internet

68 Vorstellung der GAW FTTH-Weiterbildungskurse für Elektroinstallateure und Elektroplaner Marcel Eheim GAW

69 FttH - Fachausbildung Was kann erwartet werden? In Zusammenarbeit mit GAW Partner BEP

70 FttH - Weiterbildung Zielsetzung Evaluation/Ausbau einer Zusammenarbeit Keine Ausbildung auf Halde! Integration in Migrations-Prozess von koaxialem Anschluss zu einem Glasanschluss. Dauer der Information: Maximal ein Tag

71 FttH - Fachausbildung Ausbildungskonzept Zielpublikum: Elektroinstallateure und planer, Chefmonteure, Radio-/TV-Händler, Telematiker, Mediamatiker, etc. Voraussetzungen für Kursteilnehmer/-innen: - Theorie & Erfahrung in HomeNet-Installationen (BKS, R+M, etc.) - Theorie & Erfahrung in HF-Technik (WISI, etc.) Dauer: - ½ Tag Theorieblock - ½ Tag Praxisblock Nutzen: - Wer den Kurstag erfolgreich absolviert hat, erhält ein FttH-Zertifikat der GAW - Diese Ausbildung befähigt den Kursteilnehmer bzw. die Kursteilnehmerin zur Ausführung von FTTH-Inhouse-Installationen vom Hauseinführungspunkt (BEP) bis zur Hausanschlussdose in der Wohnung (OTO)

72 FttH - Fachausbildung Inhalt Theorieblock: - Grundlagen Glasfasertechnik - BAKOM Standard, Normen & Richtlinien - FttH-Installationsmaterial der GAW - Installationstechnik mit Tipps & Tricks) - Spleiss- und Messtechnik - GAW Prozesse, Anweisungen, Beschriftungen, Abnahmeprotokolle - Prozess Verkauf (gemeinsam) - Lernkontrolle Praxisblock: - Materialkenntnisse - Installationstechnik (ohne Spleissen) - Reinigung Steckerverbindungen und Messtechnik - Lernkontrolle und Praxistest für Zertifikat Gibt es Bedürfnisse seitens Installateure?

73 FttH - Weiterbildung Was kann erwartet werden? Installateure (Personen) werden zertifiziert. Chancen für Auftragsvergabe unter Berücksichtigung der Regionalität. Soweit möglich werden bestehende Kundenbeziehungen berücksichtigt. Pauschalpreise (Teil GAW). Nennung auf der Homepage der GAW. Freie Auftragsführung im wohnungsinternen Bereich.

74 Kursort und Partner Kursort (Theorie- & Praxisblock): BKS Kabel-Service AG Fabrikstrasse Derendingen Ausbildungspartner: fibrecom Anbebot ab: ca. Mai 2011

75 Fragen?

76 Informationsanlass Installateure Hand-Out Hand-Out Feedbackformular Präsentation Anlass Formulare Installationsmeldung und Fertigstellungsmeldung Orginal Formular Qualitätskommitment Installateur GAW TOP 4/2010 QL Flyer Beste Unterhaltung für die ganze Familie Tipps für Mieter und Hauseigentümer Terminplaner 2011 Weitere Informationen finden Sie unter: Richtlinie Swisscable und Formulare der GAW unter:

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