Unser Spruch zur Woche:

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2 Unser Spruch zur Woche: Es ist viel besser ein hervorragendes Unternehmen zu akzeptablen Preis zu kaufen als ein akzeptables Unternehmen zu einem hervorragenden Preis. Warren Buffett Inhalt Einfach anklicken und zum Inhalt navigieren Wirtschaftsdaten, Terminplan zur Kalender-Woche 52 4 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Die Gewinner & Verlierer des DAX der letzten Woche (KW 51) 7 Chart & Markt-Analyse 8 Zinserhöhung oder Zinswende? 8 SP500 9 Dow Jones 10 Nasdaq 10 DAX 11 Hang Seng 12 Die Börsen-Liga 14 WH global Invest Wikifolio 14 Was bewegt uns 2016? 15 Für Euch schreiben Benedikt Wachsmann (Betrading) und Jonas Höfgen (Hoefgen-Blog) & Ausgabe 13, Herausgeber: Höfgen & Wachsmann kontakt@jonas-hoefgen.de

3 Wir verabschieden uns mit diesem Weekly Briefing in eine kleine Auszeit. Über Weihnachten und Neujahr hinweg werden wir nicht berichten. Es macht zwar sehr viel Spaß sich trotz des Wochenendes einige Stunden Zeit zu nehmen, um sich Gedanken zu machen über die Börse, Recherchen anzustellen und Charts zu checken. Doch über Weihnachten und Neujahr hinweg soll die Zeit voll und ganz Familie und Freunden gewidmet werden. Wir freuen uns bereits auf den Januar. Wir hoffen, dass Euch die 13 Ausgaben in diesem Jahr gefallen haben. Wir versuchen jederzeit informativ und hilfreich für Euch zu sein. Unser Ziel ist die Informationsvermittlung, denn Informationen sind an der Börse der Schlüssel zum Erfolg. Kritik und Anregungen nehmen wir immer gerne an. Wir freuen uns sehr über 818 Leser der 12 bereits veröffentlichten Ausgaben wird das Weekly Briefing umgebaut. Wir wollen Euch noch mehr Informationen und Mehrwert bieten. Wir möchten neben den Chart-, Markt- und allgemeinen Analysen strukturiert zwei Mal im Monat (bisher vier Ausgaben im Monat) über Betriebs- und Volkswirtschaft, Charts, Unternehmen, Grafiken, Statistiken und vieles Weiteres sprechen. Wir wollen das Sentiment stärker einbeziehen und Euch wichtige Informationen zuspielen. Das Briefing wird es nur noch zwei Mal im Monat geben dafür mit mehr Inhalt und mehr Qualität. Wir würden uns sehr über Eure Kommentare freuen, was Ihr gerne im Monat für Informationen erhalten würdet. Das Briefing ist für Euch, ist kostenlos und soll in seiner Qualität und Nützlichkeit Jahr für Jahr wachsen: Wir wünschen Euch ein wundervolles und erholsames Weihnachtsfest, schöne freie Tage und einen erfolgreichen Rutsch rüber nach 2016, Jonas Höfgen und Benedikt Wachsmann

4 Wirtschaftsdaten, Terminplan zur Kalender-Woche 52 Montag, Zeit Aktuell Prognose Zuletzt 05:30 JP: Gesamtwirtschaftsindex Oktober m/m 0,90-0,20 06:00 JP: BoJ-Monatsbericht 08:00 DE: Erzeugerpreise November m/m -0,20-0,40 12:00 DE: Bundesbank-Monatsbericht Dezember 14:30 US: Chicago Fed National Activity Index November -0,04 15:45 EWU: Volumen der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und ABS 16:00 EWU: Verbrauchervertrauen Dezember (vorläufig) -6,00-6,00 Dienstag, Zeit Aktuell Prognose Zuletzt 08:00 DE: GfK-Konsumklima für Januar 9,30 9,30 14:30 US: BIP Q3 (endgültig) q/q 1,90 3,90 14:55 US: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche m/m 22:30 US: API Öl-Lagerbestände

5 Mittwoch, Die Börse in Japan bleibt auf Grund eines Feiertags geschlossen Zeit Aktuell Prognose Zuletzt 10:30 GB: BIP Q3 (endgültig) q/q 0,50 0,70 14:30 US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November m/m -0,60 3,00 14:30 US: Konsumausgaben November m/m 0,30 0,10 16:00 US: Konsumklima Uni Michigan Dezember (endgültig) 92,10 91,30 16:30 US: Rohöllagerbestände in Mio Barrel w/w Hinweise Donnerstag, Verkürzter Handel am US-Aktienmarkt (19:00) und am US-Anleihemarkt (20:00) Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz geschlossen Verkürzter Handel in Großbritannien (13:30) Verkürzter Handel in Spanien (14:00), Frankreich (14:05) und den Niederlanden (14:05) Verkürzter Handel in Australien (0:10) Wirtschaftsdaten Zeit Aktuell Prognose Zuletzt 14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd 270,00 271,00

6 Freitag, Hinweise Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in Europa geschlossen Feiertagsbedingt bleiben die Börsen in den USA geschlossen Wirtschaftsdaten Zeit Aktuell Prognose Zuletzt 00:30 JP: Ausgaben privater Haushalte November y/y -2,10-2,40 00:30 JP: Arbeitslosenquote November 3,20 3,10 00:30 JP: Verbraucherpreise Großraum Tokio (Kernrate) Dezember y/y 0,10 0,00 00:30 JP: Verbraucherpreise (Kernrate) November y/y 0,00-0,10 00:50 JP: Dienstleistungspreise (CSPI) November y/y 0,40 0,50 06:00 JP: Baubeginne November y/y 0,90-2,50 Grafiken & Inhalte übernommen von

7 Die Gewinner & Verlierer des DAX der letzten Woche (KW 51) Deutsche Börse 6,86% Lufthansa 5,85% Deutsche Post 5,12% RWE 3,96% Deutsche Telekom 3,81% Commerzbank 3,37% Bayer 3,35% Vonovia 3,26% Continental 3,22% EoN 2,89% Daimler 2,89% adidas 2,87% BMW 2,76% Fresenius 2,53% SAP 2,45% Heidelberg Cement 2,44% Deutsche Bank 2,40% Allianz 2,27% Fresenius MC 2,16% BASF 1,98% Henkel 1,95% Infineon 1,88% Munich Re 1,68% ThyssenKrupp 1,54% Siemens 1,46% Volkswagen 1,33% Merck 1,20% Linde 1,15% Beiersdorf 0,71% K+S -2,25%

8 Chart & Markt-Analyse Von Benedikt Wachsmann Die letzte Handelswoche war eine spannende Woche. Zunächst erhöhte das FED im Rahmen der FED-Sitzung und der Zinserhöhung den US-Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,25 bis 0,50%. Die Kurse gingen anfangs nach oben. Anschließend kamen die Kurse aber wieder unter Druck. Insbesondere der sogenannte Hexensabbat drückte die Kurse am Freitag erheblich nach unten. Viermal im Jahr kommt es an den drei weltweit wichtigsten Derivatebörsen zum großen Hexensabbat, gewöhnlich der dritte Freitag des dritten Monats eines Quartals, an dem Terminkontrakte wie Futures und Optionen verfallen. Stellt sich die Frage, wie es in den kommenden Tagen und Wochen weiter geht. Diese Frage kann ich natürlich genauso wenig beantworten wie andere Börsenexperten und Investmentgurus. Diese Erkenntnis eint uns alle, die ab und an etwas zur Börse aufs Papier bringen. 100%ige Gewissheit können wir alle nicht liefern und dies wird auch in 2016 so bleiben. Das kann ich Ihnen versprechen. Allerdings hat jeder die Möglichkeit sich ein Bild über die aktuelle Situation und die Großwetterlage zu machen. Auch das ist gewiss nicht einfach, denn dafür muss man selber aktiv werden. Selber aktiv werden, weil die Medien regelmäßig mit kurzfristigen Ereignissen beschäftigt sind. Neuigkeiten und aktuelle Vorkommnisse sind stets von großem Interesse für uns Anleger. Niemand will irgendetwas verpassen und immer auf dem neuesten Stand sein. Dabei gerät man allerdings häufig in die Situation, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu erkennen und sich im Detail zu verlieren. Heute Buy und morgen Sell. Das kann zwar auch mal gut gehen aber langfristig? Hin und Her macht Taschen leer eine Börsenweisheit die nicht umsonst zu den bekanntesten gehört und sicherlich ihre Berechtigung hat. Zinserhöhung oder Zinswende? Wer sich ein Bild über das große Ganze machen möchte, kommt um diese Frage nicht herum. Am Mittwoch hat das FED nicht nur eine einmalige Zinserhöhung um 25 Basispunkte beschlossen, sondern auch an Plänen für zukünftige Zinserhöhungen festgehalten. Damit ist man zunächst den Erwartungen gerecht geworden. Der Markt hatte zwar mit einem Absenken der Targets gerechnet, hat es aber auch nicht sonderlich übel aufgefasst, dass die Zielzinsen für die kommenden Jahre zunächst gleichbleiben. Ob man deshalb jetzt tatsächlich von einer Zinswende sprechen kann, halte ich zumindest für diskutabel. Die amerikanische Wirtschaft leidet bereits jetzt unter einem starken USD und weitere Zinsschritte würden diese Entwicklung noch verstärken. Daher hat das FED hier eigentlich wenig Spielraum und eine Lockerung in

9 2016 ist eine nicht unwahrscheinliche Variante. Da dieses Szenario bisher vom Markt überhaupt nicht gespielt wird und eine straffere Zinserhöhung bereits eingepreist worden ist, hat Yellen mit eventuellen Lockerungen ein starkes Werkzeug, um auf die Märkte einzuwirken. Aus diesem Blickwinkel ist es nur verständlich und auch nachvollziehbar, dass eine Lockerung bzw. Absenkung der Target-Zinsen bisher nicht erfolgte. Sollte es zu dieser Lockerung kommen, würde man den USD wieder schwächen und die amerikanische Wirtschaft würde deutlicher an Auftrieb gewinnen können. Ebenso würden die amerikanischen Aktienindizes wieder Auftrieb bekommen, obwohl die Zinsen ja nach wie vor erhöht werden und die erste Zinserhöhung bereits erfolgt ist. In Europa ist daran noch gar nicht zu denken. Dort wird das Race to the Bottom (Abwertung des Euro) munter weiter betrieben. Dennoch könnte der EUR im Vergleich zum USD an Stärke gewinnen. Klingt unlogisch, zeigt aber auf bemerkenswerte Art und Weise, dass an den Märkten Erwartungen gehandelt werden. Trotz allem ist die Lage bei den Indizes aktuell schwierig einzuschätzen. Es gibt durchaus Potenzial für deutliche Rücksetzer sofern die Fahrtrichtung nicht bald in den Norden geht. Da ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor (Zinserhöhung) jetzt aber aus dem Markt ist, besteht weiterhin die Chance für steigende Kurse. Voraussetzung dafür ist, dass die Unterstützungen zum Beginn der neuen Handelswoche halten und die Kurse von dort aus nach oben drehen. Werfen wir einen Blick auf die amerikanischen Indizes: SP500 Der SP500 konsolidiert die vorangegangene Aufwärtsbewegung in einer Flaggenformation. Der Schlusskurs vom Freitag ist gleichzeitig auch das Tagestief. Das Wochentief liegt nur wenige Punkte darunter. Gleichwohl ist der SP500 an einem massiven Unterstützungsniveau angekommen. Von dort aus könnte es zu Wochenbeginn wieder nach oben gehen. Hält dieser Unterstützungsbereich nicht, rücken das 61,8 und das 76,4er Fibo-Retracement als weitere Kursziele auf den Plan. Ein bullisher Ausbruch steht zeitnah nicht auf dem Plan. Hierfür müssten zunächst Kurserholungen einsetzen und die obere Trendlinie angelaufen werden.

10 Dow Jones Beim Dow sehen wir ein ähnliches Bild. Auch hier besteht beim aktuellen Kursniveau ein gewisses Potenzial für einen Rebound. Im Vergleich zum SP500 konsolidiert der Dow Jones die vorangegangene Aufwärtsbewegung, in einer gleichmäßigen Seitwärtsphase. Ein Unterschreiten des 38,2er und des 50er Fibo-Retracements würde ebenfalls weiteres Abwärtspotenzial generieren. Nasdaq Dass der Nasdaq sich in einer ähnlichen Situation befindet, sollte nicht überraschen. Zwar hat der Nasdaq in den vergangenen Wochen besser performed als der SP500 und der DOW aber eine gewisse Korrelation bei den Kursbewegungen liegt natürlich dennoch vor. Innerhalb des grünen Rechtecks liegen einige wichtige Unterstützungen (38,2er und 50er Retracement, 200er EMA, vorherige Hoch- und Tiefpunkte). Sollte dieser Unterstützungsbereich fallen, wäre dies ein sehr starkes Shortsignal für die amerikanischen Indizes. In meinen Augen sind daher ein Rebound und die Fortsetzung des Trends wahrscheinlicher, als ein weiterer starker Up- Move.

11 Da sich das Jahr bekanntlich dem Ende zuneigt, wollen wir nochmal schauen, welcher Index sich im Jahr 2015 am besten entwickelt hat: Wie oben bereits angedeutet, hat sich der NASDAQ in 2015 am besten behauptet und den SP500 sowie den DowJones um gute 8-9% outperformed. Der Russel Der Russell 2000 ist ein weltweit beachteter Aktienindex für Nebenwerte (Small Caps). In ihm sind die 2000 kleinsten nach Marktkapitalisierung gewichteten US-Unternehmen des Russell 3000 gelistet.... hat ebenfalls besser abgeschnitten als die beiden großen Brüder und eine relative Outperformance von 5-6% hingelegt. Wir sehen also, dass zunächst kein Grund besteht, sich um die Small-Caps in den USA Sorgen zu machen. Ein Blick auf den DAX

12 Wir sehen, dass der DAX auf Tagesbasis wieder unterhalb der Abwärtstrendlinie notiert. Nach dem Zinsentscheid am Mittwoch ging es zwar kurzfristig wieder an diese Abwärtstrendlinie, ein Durchbruch konnte aber erneut nicht gelingen. Im 4-Stunden-Chart sehen wir, dass dies aber keinen großen Anlass zur Sorge geben muss. Das 61,8er Fibo-Retracement wurde punktgenau vom Dax getroffen. Von dort aus hat der Dax dann gute 700 Punkte ohne Zwischenerholung zurückgelegt. Dass an einem wichtigen Widerstand zunächst nochmal eine kurze Erholung einsetzt, ist durchaus normal. Ein mögliches Ziel zum Jahresfinale wäre der Bereich zwischen und Punkten, sofern der Markt nicht zwischenzeitlich wieder nach unten durchsackt. Unter und erst recht unter Punkten würde es zu deutlichen Abgaben kommen, nach der erlösenden FED-Sitzung steht die Wahrscheinlichkeit aber bei einem versöhnlichen Jahresausklang. Abschließend werfen wir nochmal einen Blick Richtung Asien auf den Hang Seng Der Hang Seng Index ist der führende Aktienindex in Hongkong, Volksrepublik China. Er besteht aus 45 Unternehmen, welche etwa 70 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung der Hong Kong Stock Exchange, der Aktienbörse Hongkongs, repräsentieren.

13 Der Hang Seng konsolidiert die Abwärtsbewegung aktuell in einer absteigenden Dreiecksformation. Das absteigende Dreieck ist eine beliebte Trendfortsetzungsformation. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit für fallende Kurse höher einzuschätzen. Die bullishe Auflösung dieser Formation ist natürlich dennoch möglich. Den weiteren Kursverlauf sollten Anleger auf jeden Fall im Auge behalten, da die Situation in China auch Auswirkungen auf unsere Aktienmärkte und unsere Wirtschaft hat. Zum Abschluss werfen wir nochmal einen Blick auf einen Indexvergleich für das Jahr Dieses Mal allerdings nicht beschränkt auf den amerikanischen Markt, sondern einen global Vergleich der großen Indizes. Welche Indizes enthalten sind, sehen Sie in der Legende oben links: And the Winner is Der DAX! Es heißt ja immer, dass die deutschen Anleger zu heimatverliebt investieren und selten den Blick auf andere Märkte werfen. Zumindest in 2015 war dies eine gute Entscheidung. Im Dreijahresvergleich oder länger sieht das allerdings schon wieder anders aus. Also halten Sie auch in 2016 die Augen offen. Es schadet zumindest nicht, wenn man zuerst den Wald und dann die Bäume sieht.

14 Die Börsen-Liga Seit Anfang 2015 haben wir uns in einer kleinen, aber feinen, Börsen Liga organisiert. Wir sind im Kern 4 Personen. Unsere Idee ist es sich in einer Gruppe zusammenzutun und zu schauen wer wie abschneidet am Markt mit seinen Handels-Strategien. Um dem Ganzen einen spielerischen Rahmen zu geben rechnen wir unsere prozentuale Performance im Depot in Punkte um und bilden so die Börsen Liga. Schnell kommen wir ins Gespräch, warum wer denn nun besonders viele Punkte gemacht hat, besonders regelmäßig Punkte gewinnt oder warum jemand Punkte verliert. Jeder hat andere Aktien und Strategien. Schnell kann man sich gegenseitig Tipps geben oder über Möglichkeiten in der nächsten Woche diskutieren. Die Liga 2015 wird wohl Arne gewinnen. Er hat mit einer besonders konstanten Performance (60% aller Wochen waren Wochen mit Gewinnen) viele Punkte gesammelt und kann eher nicht mehr erreicht werden durch die anderen, welche sich jedoch um den zweiten Platz rangeln. Die Website befindet sich noch im Aufbau! Wir würden uns jedoch sehr über Interessenten freuen. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer, der mit uns sein Vorgehen, seine Gedanken, sein Wissen und seine Werte teilt. Wir achten nicht auf das Geld. Es geht nur um prozentuale Gewinne oder Verluste. Melde dich bei Interesse einfach unter kontakt@jonas-hoefgen.de Wir freuen uns auf eine spannende Liga 2016 in der wir zwei Ligen und eine Pokal-Runde durchführen wollen. Das bringt Spannung, Spaß und sehr viele Anreize für Diskussionen. WH global Invest Wikifolio Vor 81 Tagen haben Benedikt Wachsmann und ich, Jonas Höfgen, ein gemeinsames Wikifolio eröffnet. Wir möchten Anreize und Einsichten geben. Auch zeigen wir hier am Ende öffentlich wie wir gemeinsam am Markt abschneiden. Hier einsehen:

15 Was bewegt uns 2016? Was genau uns 2016 erwartet kann niemand bestimmen. Jede Situation und jedes mögliche Ereignis wird durch Millionen oder Milliarden Faktoren beeinflusst. Niemand kann mit Gewissheit abschätzen, was uns erwartet. Doch 2016 sollten die Schwellenländer auf den Schirm haben. Zuletzt erschütterten diese im Sommer 2015 die Börse als Nachfrage und Produktion auf den eigentlich dynamischsten und am schnellsten wachsenden Märkten einbrachen. Erholen sich die Schwellenländer, stabilisieren sie sich und setzen wieder zu Höhenflügen an? Oder wirken sich zahlreiche Faktoren, wie auch Kapitalabflüsse wegen eines steigenden US-Leitzinses negativ aus? Spannend wird auch die Entwicklung der US-Wirtschaft. Wir stehen nahe der Vollbeschäftigung. Große Jobwunder wird es also höchstwahrscheinlich nicht nochmal geben. Kann das FED die Zinsen stetig angeben oder stellt sich heraus, dass der dortige Markt dem Zinsdruck doch noch nicht gewachsen ist? Europa steht weiterhin vor großen Aufgaben. Mehr Europa oder weniger? Verlieren wir die Briten und Katalanen? Arbeiten wir mehr zusammen oder weniger? Was wird aus der EU? Und natürlich sind auch die geopolitischen Konflikte wichtig. Stabilisiert sich die Ukraine? Wie geht es im Nahen Osten weiter? Erstarken die Terror-Gruppen weiterhin und wird der Nahe Osten weiterhin ein Schlachtfeld bleiben? Wie kommen die USA und Russland miteinander aus? Viele Länder drängen auf die globale Bühne. Zuletzt erhielt die chinesische Währung, der Yuan, mit der Aufnahme in den Warenkorb der Welt-Währungen den Ritterschlag. Wie werden China, Saudi Arabien und andere kommende Schwergewichte aktiv? Indien ist immer für Überraschungen gut. Die Signale der Krisen nehmen nicht ab. Sehen wir die nächsten Mega-Milliarden-Deals und Übernahmen? Wachstum? Nachfrage? Kommt als das wieder in Schwung? Ein wichtiger Bestandteil wird die US-Wahl im Herbst 2016 werden. Gewinnen die Demokraten oder Republikaner? Die Republikaner haben immer noch keinen neuen wirklich großartig beliebten Kandidaten. Hilary Clinton, Demokratin, tritt jedoch gerne auch in Fettnäpfen. Erschweren die Demokraten den Biotechnologie-Unternehmen die Entwicklung oder zetteln die Republikaner neue Kriege und Unruhen an? Auch 2016 wird voller spannender und bewegender Dinge sein. Einige können wir bereits allgemein erwarten bzw. erahnen. Andere werden kommen und uns überraschen. Viel wird spekuliert und geredet. Interessant wird das Jahr auf jeden Fall. Ein neues Jahr. Neues Spiel. Neues Glück. Wie werden wir Anleger uns schlagen? Kommt die Hausse oder Baisse? Die Weltgemeinschaft steht auf der einen Seite auf jeden Fall immensen wirtschaftlichen Aufgaben bzw. Problemen gegenüber. Nachfrage, Wachstum, Inflation uvm. Auf der anderen Seite sind viele militärische Konflikte ungelöst. Weiterhin fliehen so viele Menschen, wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Der Terror wächst. Die Gefahr steigt. Die Kriege werden zahlreicher. Und das Klima muss auch noch gerettet werden. Zumal die Ölkrise vielleicht neue unerwartete Wendungen mit sich bringt. Es wird aufregend

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