DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung"

Transkript

1 DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung

2 DaimlerChrysler Konzern Mercedes Car Group Chrysler Car Group DaimlerChrysler Nutzfahrzeuge Dienstleistungen Sonstige Aktivitäten Strategische Partner 1

3 Achsenwerk Kassel 2004 Umsatz: ca MEU Nutzfahrzeug-Achsen: ca Werksgelände: m² Mitarbeiter: ca Gelenkwellen: Industriehallen: m² 2

4 Gewichtige Produkte aus Kassel Transporter-Achsen LKW-Achsen LKW-Gelenkwellen 3

5 Instandhaltung/Technischer Service (IH) zu betreuendes Anlagevermögen: ca. 500 MEU Mitarbeiter: ca. 300 Instandhaltungskosten/Jahr: ca. 20 MEU Stammpersonal: 13 MEU Ersatzteile/Fremdleistungen: 7 MEU Anzahl Maschinen/Anlagen: ca davon Werkzeugmaschinen: ca. 650 Zentrale 4

6 Situationsbeschreibung der Instandhaltung 2002 Steigende Betriebsmittel-Verfügbarkeitsanforderungen der Produktion Stetig steigende Anlagenkomplexität Rationalisierungs-/Effizienzsteigerungsdruck Verunsicherung/Vertrauensverlust der Mitarbeiter 5

7 Spannungsfeld der Instandhaltungs Strategie/Bereichsentwicklung Regelmäßiges Benchmarking sowie Kundenbefragungen zur Positionsbestimmung und Ausrichtung der Instandhaltung. Wettbewerbsfähigkeit Benchmarking Strategie-/Bereichsentwicklung Zukunftsfähigkeit Kundenbefragung Kundenorientierung 6

8 Prozess der Instandhaltungs-Strategie/Bereichsentwicklung Umsetzung Zeit: 2004/2005/2006 Bereichs-Informationsveranstaltung Teilnehmer: alle Instandhaltungs-Mitarbeiter Zeit: Februar 2004 Detailliertes Stufen-/Umsetzungskonzept Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure Zeit: April bis Dezember 2003 Visionskonzept 2006 Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure Zeit: April 2003 Detaillierte Bestandsaufnahme Teilnehmer: Abteilungs- und Teamleiter Zeit: Februar/März

9 Inhalte Bestandaufnahme/Visionskonzept Rahmenbedingungen: Benchmarking- Ergebnisse Umfeldanalyse (Fertigungstechnologie/ Produktion/Dienstleistungen) Untersuchungs-/Konzeptumfang: Kernkompetenz Prozesse/Abläufe Aufbauorganisation Steuerung Mitarbeiter Kostenstruktur/Kennzahlen Kundenbefragungs- Ergebnisse Prämissen 8

10 Instandhaltungs Vision/ -Mission/ -Strategie Vision: Mission: Wir haben bei unseren Betriebsmitteln die geplante technische Verfügbarkeit mit kompetenten, zufriedenen und hoch motivierten Mitarbeitern erreicht. Wir stellen die Erreichung unserer Budgetziele aus der Operativen Planung, bei hoher Kundenzufriedenheit (Produktion) sicher. Gewährleistung der geplanten, optimalen technischen Verfügbarkeit von Maschinen, Anlagen und Einrichtungen unter Erreichung von minimalen Lebenszykluskosten bei maximaler Kundenorientierung im Werk Kassel. Strategie: Wandlung von einer reaktiven in eine präventive, zustandsabhängige Instandhaltung -durch Planung/Festlegung der Instandhaltungsstrategie a. B. einer analytischen Verfügbarkeitsplanung während der Betriebsmittel-Beschaffungsphase -durch konsequenten qualitativen und quantitativen Ausbau der Vorbeugenden Instandhaltung im Betriebsmittelbestand (GAB/TPM und Revisionen) 9

11 Ausrichtung der Instandhaltung Lediglich 1,8 % der Instandhaltungskapazität wurde im Rahmen der Beschaffungsphase von Betriebsmitteln eingesetzt. Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Leistungsphasen- Instandhaltung: 1,8 % 52,2 % 41,4 % 4,3 % 0,3 % Instandh.- Engineering Präventive Instandhaltung Störungsmanagement Betriebsmittel- Optimierung Entsorgung, Verwertung Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2003) 10

12 Ausrichtung der Instandhaltung Nachhaltige Verfügbarkeits- und Effizienzsteigerungen durch den quantitativen und qualitativen Aufbau der Funktionen Instandhaltungs Engineering sowie der Betriebsmittel-Optimierung. Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Leistungsphasen- Instandhaltung: 4,2 % 49,0 % 42,0 % 4,5 % 0,3 % Instandh.- Engineering Präventive Instandhaltung Störungsmanagement Betriebsmittel- Optimierung Entsorgung, Verwertung Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2004) 11

13 Kernkompetenz der Instandhaltung Keine klare Definition der Kernkompetenzen in der Instandhaltung. 12

14 Kernkompetenz der Instandhaltung Klare Definition der Kernkompetenzen sowie Einordnung aller Funktionen. Wettbewerbsdifferenzierung IH-Engineering Bestelltechnik Fremdleistungsmanagement Maschinen-Instandhaltung Montageanlagen-Instandhaltung Schraubtechnik-Instandhaltung vorhanden/ notwendig Mechanische Fertigung (ET) Fördertechnik-Instandhaltung Lackieranlagen-Instandhaltung Schweißmaschinen-Instandhaltung Härtemaschinen u. Härteöfen-IH Späne-/Kühlmittelaufb. IH/Betrieb nicht vorhanden/ nicht notwendig Waschmaschinen-Instandhaltung Rissprüfanlagen-Instandhaltung Strahlanlagen-Instandhaltung Absauganlagen-Instandhaltung Krananlagen-Prüfung (VBG 8) Krananlagen-Instandhaltung IT-Instandhaltungs-Systembetreuung Lagerbewirtschaftung Technischer Schmierdienst Flurförderzeug-Instandhaltung Benchmarking bzw. Überführung in Ergänzungstarifvertrag nicht vorhanden vorhanden Marktfähigkeit 13

15 Aufbauorganisation der Instandhaltung Teamleitung Maschinen-IH IH-Ingenieure E-Techniker Abteilungsleitung Instandhaltung Meister Teamleitung Maschinen-IH Teamleitung Anlagen-IH Teamleitung IH-interne Dienstleistungen M-Vorarbeiter/ M-Techniker E-Vorarbeiter E: Elektro M: Mechanisch M-Mitarbeiter E-Mitarbeiter - Starke operative Ausrichtung (Tagesgeschäft) - Kleine Führungsspannen - Betriebsmittelspezifische/funktionale Ausrichtung - Inhomogener Organisationsaufbau - Schichtabhängige Aufgabenverteilung, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten - Teilweise funktionale Werkstattausrichtungen Mechanik/Elektrotechnik - Unklare Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten 14

16 Strategische Kernprozesse der Instandhaltung Lebenszyklus von Betriebsmitteln: Beschaffung Betrieb Entsorgung Lebenszyklus KVP* Kosten- und Verfügbarkeitsoptimierung Operativer KVP* Kosten- und Verfügbarkeitsoptimierung Instandhaltungs- Engineering Werkstatt KVP*: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 15

17 Aufbauorganisation der Instandhaltung Konsequente Ausrichtung der Aufbauorganisation an den strategischen Kernprozessen und am Kunden. Instandhaltungs-Leitung Instandhaltungs-Engineering Instandhaltungswerkstätten 1:14 1:12 IH-Ingenieur IH-Ingenieur IH-Ingenieur Meister Meister Meister E-Tech M-Tech SB* E-/M-Werker 1:25 * Sachbearbeiter Bestelltechnik Lebenszyklus KVP - Lebenszyklusbewertung Kosten/Verfügbarkeit - Risikobewertung/Instandhaltungsstrategie/-planung - Prozesse/Methoden Operativer KVP - TopTen Liste Instandhaltungskosten - TopTen Liste Verfügbarkeit - BDE-Schwachstellenanalyse/Effizienzsteigerung 16

18 Steuerung der Instandhaltung Keine durchgängige Zielvereinbarung bis auf Werkstattebene. Keine Messung von Dienstleistungsqualität/Kundenorientierung, Effizienzsteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit. 17

19 Steuerung der Instandhaltung Durchgängige Steuerung von Center- bis auf Werkstattebene über Zielvereinbarung/Scorecard. Absicherung der Zielerreichung über Meisterbonus (bis /Jahr). Operative Planung (3 Jahre) Nicht OP relevante Ziele Scorecard Zielvereinbarung (jährlich) Berichterstattung (monatlich) Steuerung/Maßnahmen Zielerreichung *DCPS: DaimlerChrysler Produktionssystem IH-Steuerungsgrößen Wirtschaftlichkeit: - Techn. Verfügbarkeit (Engpass) - Sachgemeinkosten (Ersatzteile, Fremdleistungen, Verbrauchsstoffe) Prozesse: - DCPS* Auditergebnis - GAB/TPM Abarbeitungsgrad Personal: - Gesundheitsstand - Freischichtkorridor -Maßnahmenumsetzung (Kunden-/Mitarbeiterbefragung) LEADership-Beurteilung: - Performance Stufe 18

20 Mitarbeiter-Qualifizierung in der Instandhaltung Eine auf neue Aufgabeninhalte/-schwerpunkte zugeschnittene, permanente, ganzheitliche und zielgruppenorientierte Mitarbeiter-Qualifizierung sichert Akzeptanz, Zielerreichung und Nachhaltigkeit im Veränderungsprozess. Ausprägung hoch Führungs- und Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Schwerpunkte Methodenkompetenzaufbau - Beteiligung/Entwicklung von Mitarbeitern - Arbeitsstrukturen - Standardisierte Methoden und Prozesse - Visuelles Management - Stabile Prozesse - Beseitigung von Verschwendungen gering 19

21 Umsetzung Visionskonzept 2006 in der Instandhaltung Konsequente Visionsumsetzung durch Zielvereinbarungen/Scorecard 2004/2005/2006. Überprüfung Techn. Schmierdienst Überprüfung Lagerbewirtschaftung Überprüfung IT Systembetreuung Organisation Prozessdesign Operativer KVP Ausgestaltung/Ausbau IH Engineering Neuausrichtung Bestelltechnik Prozessdesign Lebenszyklus KVP Abbildung der Kernprozesse im SAP/PM Neuausrichtung E-Technik Werkstatt Überprüfung Flurförderzeug Instandhaltung Bereitstellung von IH Management Kennzahlen Prozess zur Besetzung E-/M-Techniker Erfolgsab. MA-Entlohnungssystem (Gruppenarbeit) Bereitstellung IH-Kennzahl. zur Werkstättensteuerung Erfolgsabhängiges Meister- Entlohnungssystem Auswahl/Aufbau Strat. Partner der Maschinen-IH Legende umgesetzt Qualifizierung Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Ingenieure Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Techniker Definition Interne Spielregeln zur IH-Karriere Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Meister Soll/Ist-Abgleich Anforderungen mit BBW Abstimmung Spielregeln zur IH-Karriere m. Personalabtl. Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung IH Werker Planung/Bereitstellung der F & W-Budgetmittel Qualifiz. der Produktions mitarbeiter GAB L4/6 (TPM) in Arbeit offen Teamleiter 1 Teamleiter 2 Teamleiter 3 20

22 Zusammenfassung Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung Vision Kernkompetenz Mission Prozesse Strategie Organisation -Wandlung von einer -geplanten, optimalen -geplante techn. Verfügb. reaktiven in eine präventive, zustandsabhängige technischen Verfügbarkeit Qualifizierung -motivierten Mitarbeitern Steuerung -min. Aufgaben, Lebenszykluskosten Umsetzung -Erreichung Budgetziele Instandhaltung Make-orBuy- Ausrichtung am -max. Kundenorientierung -Kundenzufriedenheit Kompetenzen, Methoden-, Portfolio Kennzahlen Verantwortung, Arbeitspakete Lebenszyklus- u. Führungs-, Zielvereinbarung Operativen-KVP Zeitleiste Ressourcen Sozial- und Scorecard Verantwortliche Fachkompetenz Meisterbonus Controlling 21

23 Zusammenfassung Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung Vision Mission Strategie Instandhaltung -Wandlung von einer Prozesse Organisation -geplanten, optimalen -geplante techn. Verfügb. reaktiven in eine präventechnischen Verfügbarkeit Werk Kassel -motivierten Mitarbeitern tive, zustandsabhängige Aufgaben, Qualifizierung Steuerung Umsetzung -min. Lebenszykluskosten Kernkompetenz Ausrichtung am -Erreichung Budgetziele Instandhaltung en ung Makeor Buy-max. Kundenorientierung d Kompetenzen, n er -Kundenzufriedenheit Lebenszyklusu. u Kennzahlen Arbeitspakete Methoden-, Portfolio Verantwortung, K nti Zielvereinbarung Operativem KVP Zeitleiste Führungs-, ie Ressourcen r Wettbewerbsfähigkeit Scorecard o Sozial- und Fachkompetenz Meisterbonus Verantwortliche Controlling 22

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DaimlerChrysler Mercedes-Benz Trucks Werk Achsen (Kassel) 23

Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management

Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / Asset Management Ganzheitliche Optimierung der Instandhaltung / K IH K V Intensivität easyfairs MAINTENANCE 2012 Duisburg, 07.03.2012 Instandhaltungsoptimierung Seite: 1 History Viele Methoden / Philosophien wurde in der

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Service aus Leidenschaft - seit 1928 Der Firmengründer Andreas Schmid vor einem seiner ersten Fahrzeuge

Mehr

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Unsere Kernkompetenzen 1

Unsere Kernkompetenzen 1 Unsere Kernkompetenzen 1 MyConAP führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg. Unsere Kernkompetenzen umfassen alle Bereiche von der strategischen Beratung über die Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse,

Mehr

Quick Check Maintenance

Quick Check Maintenance Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Wertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management)

Wertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) Wertschöpfungs- Prozesse & IT optimieren Die Experten mit dem Blick auf s ganze u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) 1 ORGANISATION & WERTSCHÖPFUNG best practice Experten für Supply

Mehr

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten

Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten easyfairs Messe Fertigung & Instandhaltung Austria, Wels; 23. Juni 2010 Verhältnis von Kunden & Dienstleistern im Rahmen von Outsourcing-Projekten Entwicklungen in der Industrie & Instandhaltung: Wettbewerbssituation

Mehr

Ingenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte

Ingenics AG. Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Ingenics AG Effiziente Erbringung kundenintegrativer Projekte Planung Ingenics AG Effizienzsteigerung Training Fabrik- und Produktionsplanung Logistikplanung Effizienzsteigerung Produktion Effizienzsteigerung

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen? Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik

Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Interimsmanagement. Coaching und Training. Spezialist für Produktion und Logistik Resultatorientiert. Ehrlich. Messbar. Spezialist für Produktion und Logistik Interimsmanagement Menschen, Abteilungen und Unternehmen nachhaltig befähigen, den KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess)

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

BeQ Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion

BeQ Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion BeQ Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion Vorstellung des Projekts ifaa Vorstellung BeQ - Berlin 7.09.04 Befähigen zum Qualifizieren in der schlanken Produktion BeQ / Partner und Projektträger

Mehr

INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen. Folie 1

INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen. Folie 1 INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen Folie 1 INTEA ist spezialisiert auf die Steigerung der Geschäftsergebnisse im Verkauf und Service. Umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung von Handelsorganisationen

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht

Mehr

Praxisbeispiel Arbeitsprozessorientiertes Lernen

Praxisbeispiel Arbeitsprozessorientiertes Lernen Praxisbeispiel Arbeitsprozessorientiertes Lernen Dr.-Ing. Friedemann Reim / Felix Urich, Infoman GmbH, Dr. Volker Engert / Kerstin Sebold, DaimlerChrysler AG, Werk Mannheim Überblick 1) Video Lernen in

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Key Account & Business Development Manager Germany für Mercedes-Benz Connectivity Services

Key Account & Business Development Manager Germany für Mercedes-Benz Connectivity Services Key Account & Business Development Manager Germany für Mercedes-Benz Connectivity Services für Stuttgart, Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH Kontakt Personal Cigdem Fricke cigdem.fricke@daimler.com

Mehr

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation

HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation HMP Beratungs GmbH Firmenpräsentation Ing. Martin Bayer Wien, Sept 2013 HMP Beratungs GmbH Wer wir sind Gründung: 1993 Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz und partnerschaftlich geführt Geschäftsführer:

Mehr

Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen

Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen Strategien und Konzepte für Bildung als Dienstleistung Berlin, 18.10.2010 Christoph Hieber, Geschäftsführer Überblick Thesen zur Personalentwicklung

Mehr

Prozessoptimierung Effizienzsteigerung

Prozessoptimierung Effizienzsteigerung Prozessoptimierung Effizienzsteigerung A-1080 Wien, Alser Straße 71/14 Tel.: (01) 403 26 94 Fax.: (01) 403 25 02 @mail: beratung@psg.at Web: http://www.psg.at Projektinhalt Organisationsentwicklung Prozessdesign

Mehr

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1 IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld

Mehr

Unternehmensprofil Computacenter

Unternehmensprofil Computacenter Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

Steinbeis Beratungsprogramm Prozesse verstehen, analysieren & optimieren

Steinbeis Beratungsprogramm Prozesse verstehen, analysieren & optimieren Internationale Logistikberatung und Fabrikplanung Steinbeis Beratungsprogramm Prozesse verstehen, analysieren & optimieren Steinbeis GmbH & Co. KG, D-73037 Göppingen - All rights reserved Doku-ID: BP Prozesse

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

Einführungsstrategien von Produktionssystemen Top Down und Bottom Up. Präsentation 3. Quartalveranstaltung 2006 des Commercial Vehicle Cluster

Einführungsstrategien von Produktionssystemen Top Down und Bottom Up. Präsentation 3. Quartalveranstaltung 2006 des Commercial Vehicle Cluster Einführungsstrategien von Produktionssystemen Top Down und Bottom Up Präsentation 3. Quartalveranstaltung 2006 des Commercial Vehicle Cluster Die Komplexität der Produkte und der Produktionsstrukturen

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of

Mehr

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs

Mehr

PULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER

PULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER DAS IST FÜR EUCH. FÜR DIE KÖNNER, DIE PROFIS, DIE GUTEN GEISTER DER PRODUKTION. IHR WERDET GERUFEN, WENN ALLE ANDEREN AUFGEBEN. IHR SCHAUT VORAUS, DAMIT

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Balanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb.

Balanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb. Balanced Scorecard Knut Hinkelmann Fachhochschule Nordwestschweiz 4600 Olten knut.hinkelmann@fhnw.ch Die Unternehmung in ihrer Umwelt Markt/ Wettbwerb Strategie Technologien Soll-Wert Management Ist-Wert

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Quality on track. Strategie und Leitbild

Quality on track. Strategie und Leitbild Quality on track. Strategie und Leitbild Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht einfach, sie leben den Güterverkehr. Wozu Personalpolitik? Nicht einfach nur arbeiten Die Personalpolitik nimmt Bezug auf die

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung.

Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung. MADE IN GERMANY 1 Qualität Was ist Qualität? Objektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung. Subjektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften, den/die ein Kunde von einem Produkt,

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Wie Sie gemeinsam mit uns Ihre Wertschöpfung optimieren

Wie Sie gemeinsam mit uns Ihre Wertschöpfung optimieren Wie Sie gemeinsam mit uns Ihre Wertschöpfung optimieren 1 Mit der Erfahrung von mehr als 40 Jahren unterstützen wir unsere Kunden in der Optimierung ihrer Wertschöpfung. Wir leisten das durch die Entwicklung

Mehr

Historische Entwicklung des Qualitätswesens

Historische Entwicklung des Qualitätswesens Ausgangslage Qualitätsmanagement ist heute eine eigenständige Disziplin, aber keine selbständige Funktion. Qualitätsmanagement ist Teil des allgemeinen Management. Ziel dieser Unterrichtseinheit 1. Sie

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Neue Besen kehren nicht immer gut. Transition Coaching

Neue Besen kehren nicht immer gut. Transition Coaching Neue Besen kehren nicht immer gut 1. Einführung Transition Coaching 4. Berliner Coaching Tage 18. März 2011 Dr. Franz Metz Beratergruppe PALATINA GmbH Elmar Rinck Daimler AG Mercedes-Benz GLC Prozessberatung

Mehr

Lean Project Management

Lean Project Management Lean Project Management Impuls Consensit 6. Netzwerkmeeting 2009-07-11 Photo Dan Nerney Bedeutung von Lean Werte ohne Verschwendung schaffen Ziel ist es, alle Aktivitäten, die für die Wertschöpfung notwendig

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren

Mehr

Finanziell erfolgreicher mit

Finanziell erfolgreicher mit Finanziell erfolgreicher mit 360 Analyse Zufriedenheit von Patienten, Mitarbeitern und Einweisern im externen und internen Vergleich zur operativen und strategische Unternehmensführung 1 Ganzheitlicher

Mehr

Business IT Alignment

Business IT Alignment Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?

Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom

Mehr

Shopfloor Management

Shopfloor Management Shopfloor Management Lean Solutions Day 3. Dezember 2013 Was ist Shopfloor Management? Wertschöpfungs- prozesse In den vergangenen Jahren wurde der Grossteil der Lean Aktivitäten auf Aktivitäten zur Optimierung

Mehr

Prinzip Technisches Controlling

Prinzip Technisches Controlling G.W. Werner Prinzip Technisches Controlling Technisches Controlling 1 Controlling abgeleitet aus to control = steuern, regeln = Methode zur Durchsetzung von Vorgaben in Unternehmen heute meist Synonym

Mehr

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Informationsmanagement Kurseinheit 5: IT-Sicherheitsmanagement Teil 1 der Kurzzusammenfassung: Einführung Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Informationsmanagement Ziel der Kurzzusammenfassung

Mehr

So bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend.

So bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend. OFFICE EXCELLENCE Schlanke Prozesse für Ihre Verwaltung Die Idee einer Verbesserung von administrativen Prozessen ist unter verschiedenen Bezeichnungen wiederzufinden: Kaizen im Office, KVP im Büro, Lean

Mehr

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n

Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben. Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Werte schaffen I Ziele setzen I Visionen leben Te c h n i k i n P r ä z i s i o n Vorwort Wofür steht CHRIST? Was verbindet uns? Unsere Vision! Durch moderne Technik Werte schaffen. Das Familienunternehmen

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

B-Loyal - ein erfolgreiches Modell für Kundenzufriedenheit im B2B

B-Loyal - ein erfolgreiches Modell für Kundenzufriedenheit im B2B SWISS CRM FORUM 2011 Hallenstadion Zürich B-Loyal - ein erfolgreiches Modell für Kundenzufriedenheit im B2B 23. Juni 2011 Dr. Bernhard Braunmüller Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick zur ESPRiT Consulting

Mehr

Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern!

Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern! Qualität ist, was der Kunde dafür hält - intern und extern! Ein Diskussionsbeitrag von Mannesmann Mobilfunk Balanced Scorecards & Kennzahlen im Kundenmanagement, Management Circle 2000 MC 2.10.ppt -js-1-

Mehr

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien in Kooperation mit Frankfurt, Juli 2015 Meine drei Botschaften für heute: 1. Wenn Sie Zocker sind, dann bewerben Sie sich als Führungskraft

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit

Mehr

Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit

Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit Y.M.P.-Europe Technology GmbH Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit Windkraft Luft- und Raumfahrt Werkzeugbau Lohnmessung Höchste Qualität Y.M.P.-Europe wurde 1993 Windkraft in Göppingen-Ursenwang,

Mehr

GO-Q-Check: Das Schema

GO-Q-Check: Das Schema GO-Q-Check: Das Schema Der GO-Q-Check zeigt Verbesserungspotentiale in der qualitativen Arbeit von Organisationen (Gemeinden, Kirchenkreisen, Einrichtungen...) auf. Es geht nicht um die Einführung eines

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Adresse. KrückenConsulting Wendt & Huber GbR. Adresse Berlin: Fregestrasse 77, 12159 Berlin. Telefon Berlin: 030 / 275 82-550

Adresse. KrückenConsulting Wendt & Huber GbR. Adresse Berlin: Fregestrasse 77, 12159 Berlin. Telefon Berlin: 030 / 275 82-550 Adresse Name KrückenConsulting Wendt & Huber GbR Adresse Berlin: Fregestrasse 77, 12159 Berlin Telefon Berlin: 030 / 275 82-550 Fax: Berlin: 030 / 275 82 551 Homepage Ihre Ansprechpartner für medizinische

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn! KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013 Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene

Mehr

Eiegliederung beginnt am ersten Tag!

Eiegliederung beginnt am ersten Tag! Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration Überblick Ganzheitliche

Mehr

Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden

Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben. 14. Februar 2013 transfer weiter bilden Reflexionsworkshop 14.02.2013 Bedarfsermittlung in den Betrieben 14. Februar 2013 transfer weiter bilden Übersicht Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs in Unternehmen Aktuelle Situation: Betriebliche

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS

Mehr

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010 ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für

Mehr

Zusammenhänge und Begrifflichkeiten SQV. - Ziele - Indikatoren - Maßnahmen - Arbeitspakete. QM/EVS-Modul: Prozesssteuerung 4.11.

Zusammenhänge und Begrifflichkeiten SQV. - Ziele - Indikatoren - Maßnahmen - Arbeitspakete. QM/EVS-Modul: Prozesssteuerung 4.11. Zusammenhänge und Begrifflichkeiten SQV - Ziele - Indikatoren - Maßnahmen - Arbeitspakete Zusammenhänge und Begrifflichkeiten PROJEKT- MANAGEMENT - Projektstrukturbaum - Projektantrag - Maßnahmenplanung

Mehr

Horus ISO QM Plug-In. Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards. Warum ISO Qualitätsmanagement?

Horus ISO QM Plug-In. Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards. Warum ISO Qualitätsmanagement? Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf Basis internationaler Standards Warum ISO Qualitätsmanagement? ISO Revision neue High Level-Struktur Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

beim Landkreis Osterholz verbinden 15.06.2009 Anke Wildvang Landkreis Osterholz

beim Landkreis Osterholz verbinden 15.06.2009 Anke Wildvang Landkreis Osterholz Leistungsorientierte Bezahlung beim Steuerung und Zielvereinbarung verbinden 1 Zu meiner Person Anke Wildvang Leiterin des Sachgebietes Personalentwicklung im Hauptamt Tel.: 04791/930-324, Fax: 04791/930-11-324

Mehr

REGULIERUNGSMANAGEMENT

REGULIERUNGSMANAGEMENT REGULIERUNGSMANAGEMENT Ein Dienstleistungsangebot für Netzbetreiber ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN Die sich ständig wandelnden Marktbedingungen stellen Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Durch neue

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

REKOLE Zertifizierung

REKOLE Zertifizierung HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.

Mehr

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung

Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Bilfinger Maintenance GmbH Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Martin Scheitler ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Bilfinger Maintenance

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig

Mehr

NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN

NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN NACHHALTIGKEITSFAKTOREN ZUR BEWERTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN O R G A N I S A T I O N Auftraggeber Kunde Endnutzer Hauptprozesse B E D A R F Hauptaktivitäten S P E V Z O I N F I S K L A A T I O N Strategisch

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr