Chancen und Möglichkeiten betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht der Arbeitgeber

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1 Chancen und Möglichkeiten betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht der Arbeitgeber Dipl.-Ing. Norbert Breutmann Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiter Arbeitswissenschaft Soziale Sicherung

2 Fachkräfte und Gesundheit Bilden, halten, gewinnen Warum wird das Thema Gesundheit immer wichtiger? Wie können Unternehmen sich das Thema erschließen und positiv in die Unternehmensziele einsetzen? Welche Partner stehen bereit? Welche Strategien konkurrieren miteinander?

3 Gewinnen und Halten Expertenworkshop der Deutschen Gesellschaft für Personalführung Herbst 2012: Generation Y. (geboren ) Motto: Tausche gute Arbeit gegen hohe Flexibilität Merkmale der Personen: gut ausgebildet, gut informiert, social-media-affin, ausgesprochen selbstbewusst Ihrer Bedeutung im demografischen Wandel sehr wohl bewusst Stichwort: Fachkräftemangel

4 Gewinnen und Halten Attraktivität von Arbeitgebern bedeutend - auch BGF-Angebote Hauptmerkmale der angestrebten Tätigkeiten: Finanzieller Anreiz nur bedingt motivierend! Angemessene Bezahlung; wenn diese im Grunde stimmt (vergleichbar und leistungsgerecht) besteht wenig Ehrgeiz, diese weiter zu maximieren Essensials: Job muss interessant sein Arbeit muss Spaß machen Tätigkeit sollte einen Sinn haben Gutes Arbeitsklima Förderung, Weiterbildung und Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Sinne von herausfordernden Aufgaben, aber auch Wohlergehen und dabei Gesunderhaltung

5 Gewinnen und Halten Resümee der DGFP: Die Bereitschaft, hart und zuverlässig zu arbeiten, muss mit Möglichkeiten, flexibel über die eigene Zeit verfügen zu können belohnt werden. Gesteigerte Selbstwahrnehmung: Was ist gut für mich? Wertewandel: Zeitsouveränität gewinnt an Bedeutung Eltern, Erziehung Weiterbildung, schritthalten mit der Entwicklung der Arbeitswelt; Bereitschaft zum Selbstmangement der Qualifikation aber auch der Gesundheit Pflegebedürftige unterstützen Weniger Stress - Zeit für Sport und soziales Engagement

6 Politische Rahmensetzung GDA-Ziele und Programme 2013 bis 2018 Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Unter anderem Fragestellung nach Pflicht und Kür bei Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement von großem Interesse

7 Betriebliche Gesundheitsförderung Demografiestrategie der Bundesregierung und GDA Politik hat Thema entdeckt; Beispiele: Diskussion Rente 67 Bilanzgespräche CDU-Thesenpapier Glückliches Deutschland Verdopplung des BGM-Aufwandes der Krankenkassen VDBW-Forderung der Verpflichtung für alle Krankenkassen zum BGF/BGM

8 BMAS Bilanzgespräche (Fortschrittsreport: Altersgerechte Arbeitswelt - Rechtfertigung Rente 67) Ansätze, um Früherkennung insb. chronischer Erkrankungen zu fördern Konkrete Schritte, um mehr Beschäftigte und Betriebe für betriebliche Gesundheitsförderung zu gewinnen, insb. zur Förderung der Früherkennung chronischer Kranker Anreize für Beschäftigte, mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen Strukturfrage: Vorschläge, wie Krankenkassen untereinander sowie mit der Unfallversicherung besser kooperieren können

9 Gesundheitsförderung - Ja, aber wie und mit wem? DGUV Neue Struktur Fachbereich: Gesundheit im Betrieb Sachgebiet: Betriebliche Gesundheitsförderung Programme wie VBG - Gesundheit mit System Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt Unterschiedliche Strategie der EinzelBGen Projekt Gemeinsames Grundverständnis gerade begonnen aber auch Bilanzveranstaltung 10 Jahre erweiterter Präventionsauftrag Klappt die Zusammenarbeit mit KV in den Betrieben Stimmung eher negativ - Ausnahme Materialen der IGA

10 Gesundheitsförderung - Ja, aber wie und mit wem? Gesundheitssektor BMG Zusage, dass BGM stärker berücksichtig werden soll Präventionsstrategie oft zugesagt, weiterhin warten auf Konkretes Position der Arbeitgeber: Gesundheitsthemen gesamtgesellschaftlich verankern und Setting Betrieb einpassen Muskel-Skelett-Erkrankungen: Schulsport, Ernährung, Bewegung aber auch Ausgleichstraining bei einseitig belastender Arbeit Psyche: Elternhäuser in Krisen unterstützen, Unterrichtsfach Glück in der Schule, Führungskräfte auf Rollen vorbereiten (Ausbildung) aber auch Krankenversorgung verbessern

11 Gesundheitsförderung - Ja, aber wie und mit wem? Problem Krankenkassenlandschaft: Unterschiede bei der Prävention werden gepflegt Marktanteile!! Gute Konzepte wie integrierte Versorgung der Unternehmen mit KV und RV nur einfach umzusetzen, wenn BKK mit hohen Organisationsgrad SalzgitterModell Angebote der KVen, eher Bauchladen, nicht immer auf die Bedarfe der Unternehmen feinabgestimmt Erfahrungsaustausch und Konkurrenz zu verschiedenen Konzepten findet nicht ausreichend statt

12 Gesundheitsförderung - Ja, aber wie und mit wem? Betriebliche Ebene Zusammenarbeit Personalabteilung, Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung, Betriebsarzt Wenn externe Unterstützung Wie werden Programme zur Gesundheitsförderung verankert? Fremdbetreute Gesundheitszirkel gegen hohes Maß an Eigensteuerung - Betriebsarzt oder Struktur im HRM Gesundheitsziele in KVP Integrieren, Strukturen nutzen Gesundheitsmanagement standardisieren und zertifizieren?

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

14 BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Mitglied von BUSINESSEUROPE Hausadresse: Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29, Berlin Briefadresse: Berlin T F bda@arbeitgeber.de

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