Ausbildung im Groß- und Außenhandel Band 2

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1 Sarah Ahn, Dr. Hans Hahn, Nils Kauerauf, Ingo Schaub, Christian Schmidt, Olaf Steffens Ausbildung im Groß- und Außenhandel Band 2 Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 10013

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Das vorliegende Arbeitsheft ist eine ideale Ergänzung zu der entsprechenden Lehrbuchreihe es kann aber auch mit anderen Büchern eingesetzt werden: Die Umsetzung des problem- und handlungsorientierten Unterrichts mit Lernsituationen wird erheblich erleichtert: Ausgewählte Einstiegssituationen aus dem Lehrbuch werden aufgenommen, durch zusätzliche Arbeitsaufträge und methodische Hinweise ergänzt und in eine klare unterrichtliche Struktur überführt. So wird das vom Lehrplan geforderte Lernen in vollständigen Lernhandlungen gestützt und die Ausarbeitung der didaktischen Jahresplanung erleichtert. Durch Arbeitsblätter mit anregenden Übungen zu zentralen Begriffen und Zusammenhängen des jeweiligen Lernfeldes erhalten die Schülerinnen und Schüler ergänzend zum Lehrbuch zahlreiche Möglichkeiten, ihr neu erworbenes Wissen anzuwenden und zu festigen. Prüfungsorientierte Aufgaben, in denen die für die Zwischen- und Abschlussprüfung geforderten Inhalte in der für die Prüfungen typischen Form abgefragt werden, runden die Unterrichts- und Lernhilfe ab. Mit dem Arbeitsheft wird die häufig so schwierige Dokumentation von Lern- und Arbeitsergebnissen sichergestellt, sodass die individuelle Lernberatung und die Leistungsbewertung nach Phasen selbstständigen Lernens erleichtert wird. Hinweis zur Nutzung des Arbeitsbuches Bei den Lernsituationen finden die Nutzer des Arbeitsbuches Symbole, die eine Empfehlung hinsichtlich einer geeigneten Sozialform darstellen: Einzelarbeit zunächst Einzel-, dann Partnerarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit zunächst Partner-, dann Gruppenarbeit Die Farben unterscheiden sich nach der jeweiligen Phase der Lernhandlung.

4 4 Inhaltsverzeichnis LERNFELD 5 Lernsituation 1: Sie führen die Personalbedarfsplanung und Personal einsatzplanung für die Primus GmbH durch Übung 1.1: Personalleasing als Möglichkeit der externen Stellenbesetzung Übung 1.2: Vergleich möglicher Werbeträger einer Stellenanzeige bei einer externen Stellenbesetzung Übung 1.3: Die Personalakte als Grundlage für die Personalbeurteilung bei einer internen Stellenbesetzung Übung 1.4: Führungsstile und Führungstechniken Lernsituation 2: Sie führen das Personalauswahlverfahren durch Übung 2.1: Zulässige und unzulässige Fragen im Vorstellungsgespräch Übung 2.2: Der Arbeitsvertrag Übung 2.3: Die gesetzlichen Bestimmungen zum Arbeitsschutz Übung 2.4: Arten der Prokura und der Handlungsvollmacht Übung 2.5: Die richtige Körpersprache bei einem erfolgreichen Konflikt gespräch Übung 2.6: Verfahren zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen Jobrotation, Jobenlargement oder Jobenrichment? Lernsituation 3: Sie vergleichen die Entgeltabrechnungen Übung 3.1: Wann werden Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge wohin überwiesen? Übung 3.2: Die Steuerarten Übung 3.3: Werbungskosten Sonderausgaben außergewöhnliche Belastungen Übung 3.4: Überschusseinkünfte oder Gewinneinkünfte? Übung 3.5: Kündigung, Kündigungsarten und Kündigungsgründe Übung 3.6: Wem soll gekündigt werden? Übung 3.7: Arbeitslosigkeit verhindern Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 6 Lernsituation 1: Sie erkunden die Warenflussplanung und -steuerung Übung 1.1: Qualitätsmanagement Übung 1.2: Qualitätszeichen Lernsituation 2: Sie führen eine Wareneingangskontrolle durch Übung 2.1: Beachtung von Verpackungssymbolen bei der Warenannahme Übung 2.2: Feststellung von Warenmängeln bei der Wareneingangs kontrolle Lernsituation 3: Sie nehmen die Warenlagerung vor Übung 3.1: Lagergrundsätze Übung 3.2: Lagerarten

5 5 Übung 3.3: Arbeitsabläufe im Lager Übung 3.4: Sicherheit im Lager Übung 3.5: Umweltschutz im Lager Übung 3.6: Computergestützes Warenwirtschaftssystem Übung 3.7: Risiken der Lagerhaltung Übung 3.8 Lagerbestandskennzahlen Übung 3.9: Lagerbewegungskennzahlen Übung 3.10: Lagerhalter Lernsituation 4: Sie führen den Warentransport durch Übung 4.1: Eigener Güterwerkverkehr Tourenplanung Übung 4.2: Unterschied zwischen Spediteur und Frachtführer Übung 4.3: Sachversicherung von Risiken bei Lagerung und Transport Übung 4.4: Kommunikation im Rahmen logistischer Prozesse in der Fremdsprache Englisch Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 7 Lernsituation 1: Sie erkennen die Einflüsse unserer Wirtschafts ordnung auf Entscheidungen im Groß- und Außenhandelsunternehmen Übung 1.1: Soziale Marktwirtschaft Übung 1.2: Die Folgen von Konzentrationsprozessen für den Groß- und Außenhandel Übung 1.3 Kooperation im Groß- und Außenhandel Übung 1.4: Franchising Übung 1.5: Maßnahmen des Staates zur Sicherung des Wettbewerbs Übung 1.6: Inlandsprodukt und Volkseinkommen Lernsituation 2: Sie beurteilen die aktuelle Wirtschaftslage anhand der gesamtwirtschaftlichen Ziele der Wirtschafts politik Übung 2.1: Konjunkturschwankungen Übung 2.2: Außenhandel und internationale Arbeitsteilung Übung 2.3: Wer reguliert die Global Player? Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 8 Lernsituation 1: Sie bereiten preis- und konditionenpolitische Maßnahmen vor Übung 1.1: Preispolitik Übung 1.2: Preisdifferenzierung Übung 1.3: Konditionenpolitik Übung 1.4: Kostenarten Lernsituation 2: Sie wenden Kalkulationsverfahren zur Preisbestimmung an Übung 2.1: Berechnen der Handlungskosten Übung 2.2: Kalkulationsverfahren

6 6 Übung 2.3: Vorwärtskalkulation Übung 2.4: Rückwärtskalkulation Übung 2.5: Kalkulationsvereinfachungsverfahren Übung 2.6: Deckungsbeitragsrechnung Übung 2.7: Sortimentspolitische Entscheidungen Lernsituation 3: Sie nutzen durch Controlling die Kennziffern aus betrieblichen Prozessen zur Beurteilung des unternehmerischen Erfolges Übung 3.1: Aufgaben des Controllings Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Bildquellenverzeichnis

7 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung 45 Zwischenprüfung Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel 1. Aufgabe Die Primus GmbH beabsichtigt, das Vorschlagswesen zu verbessern. In diesem Sinne möchte die Geschäftsleitung, Frau Sonja Primus und Herr Markus Müller, die Mitarbeiter zu mehr ökologischem und ökonomischem Mitdenken motivieren. Welche der unten aufgeführten Maßnahmen unterstützt dieses Vorhaben? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Die Ideen werden beim Patentamt zum Patent angemeldet. 2. Gute Ideen werden mit einer Prämie belohnt. 3. Die Ideen werden in der Tageszeitung veröffentlicht. 4. Die Geschäftsleitung nutzt gute Ideen und behält sie für sich. 5. Gute Ideen werden auf der nächsten bundesweiten Tagung aller Großhandelsbetriebe in Deutschland ausgetauscht. 2. Aufgabe Ebenfalls beabsichtigt die Primus GmbH, das Betriebsklima zu verbessern, da bewiesen ist, dass ein gutes Betriebsklima die Identifikation mit dem Unternehmen und die Arbeitsfreude fördert. Daraus würde resultieren, dass die Arbeitsproduktivität in der Primus GmbH steigt. Die Geschäftsleitung der Primus GmbH hat sich Gedanken gemacht, wie sie dieses Ziel erreichen kann. Wählen Sie diejenige aus den aufgeführten Maßnahmen aus, die sich nicht positiv auf das Betriebsklima auswirkt. 1. Führungspositionen werden mit externen Bewerbern besetzt, weil diese neue Ideen mit ins Unternehmen bringen. 2. Es wird ein angemessenes Entlohnungssystem eingeführt. 3. Qualifizierte Mitarbeiter werden für die Besetzung von Führungspositionen weitergebildet. 4. Ansprechend gestaltete und ergonomisch gerechte Büroräume werden errichtet. 5. Mehr Mitspracherecht für die Mitarbeiter und mehr Anerkennung ihrer Leistungen. 3. Aufgabe Welcher der unten aufgeführten Führungsstile passt zu dem abgebildeten Führungssystem der Bürodesign GmbH (vgl. Schema)? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Zu dem Führungssystem passt ein demokratischer Führungsstil. 2. Zu dem Führungssystem passt ein kooperativer Führungsstil. 3. Zu dem Führungssystem passt ein liberaler Führungsstil. 4. Zu dem Führungssystem passt ein autoritärer Führungsstil. 5. Zu dem Führungssystem passt ein Laissez-faire-Führungsstil.

8 46 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung 4. Aufgabe Aus welchem Grund werden Unfallverhütungsvorschriften in der Primus GmbH und in anderen Unternehmen verfolgt und wer stellt diese Auflagen? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Unfallverhütungsvorschriften verhüten Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die Berufsgenossenschaften stellen diese Auflagen. 2. Unfallverhütungsvorschriften verhüten Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die Industrie- und Handelskammern stellen diese Auflagen. 3. Unfallverhütungsvorschriften verhüten Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die Gewerkschaften stellen diese Auflagen. 4. Unfallverhütungsvorschriften sollen die aus Unfällen entstandenen Schäden möglichst gering halten. Die betriebliche Haftpflicht stellt diese Auflagen. 5. Unfallverhütungsvorschriften sollen die aus Unfällen entstandenen Schäden möglichst gering halten. Die Gewerkschaftsaufsichtsbehörde stellt diese Auflagen. 5. Aufgabe In der Primus GmbH herrschen Unklarheiten bezogen auf das Thema Mitbestimmung im Unternehmen. In welchem der unten aufgeführten Gesetze werden die Beziehungen zwischen dem Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer und dem Betriebsrat geregelt? 1. Arbeitszeitgesetz 2. Betriebsverfassungsgesetz 3. Arbeitsschutzgesetz 4. Handelsgesetzbuch 5. Bürgerliches Gesetzbuch 6. Aufgabe In der Primus GmbH wird eine Betriebsvereinbarung bezüglich der Pausenregelung getroffen. Welche Parteien beschließen diese Betriebsvereinbarung? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Die Berufsgenossenschaft und die Geschäftsleitung der Primus GmbH 2. Der Arbeitgeber (Primus GmbH) und der Betriebsrat der Primus GmbH 3. Die Mitarbeiter der Primus GmbH und der Betriebsrat der Primus GmbH 4. Der Arbeitgeber (Primus GmbH) und die Gewerkschaften 5. Der Arbeitgeber (Primus GmbH) und die Industrie- und Handelskammer 7. Aufgabe Welche der unten aufgeführten Einnahmen von Rene Berg, Gruppenleiter Verbrauchsmaterial der Primus GmbH, zählen zu seinen Einkünften aus nicht selbstständiger Arbeit? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung 2. Weihnachtsgeld 3. Dividenden aufgrund seines Aktienbesitzes 4. Guthabenzinsen 5. Einnahmen aufgrund der Nebentätigkeit (Durchführung von Fortbildungen)

9 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung 47 Abschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Prüfungsgebiet: Wirtschafts- und Sozialkunde 1. Aufgabe Der Gruppenleiter Rechnungswesen der Primus GmbH, Heinz Schubert, erkrankt in seinem einwöchigen Urlaub in Spanien. Der Arzt schreibt ihn für 5 Tage krank und er muss das Bett hüten. Herr Schubert ist enttäuscht und verlangt von der Personalabteilung, dass sie seinen Urlaubsanspruch um 8 Tage verlängert. Prüfen Sie mithilfe des Gesetzesauszuges, wieviele Urlaubstage Herrn Schubert gutgeschrieben werden und tragen Sie Ihr Ergebnis auf der Lösungszeile ein. 9 BUrlG Erkrankung während des Urlaubs Erkrankt ein Arbeitnehmer während des Urlaubs, so werden die durch ärztliches Zeugnis nachgewiesenen Tage der Arbeitsunfähigkeit auf den Jahresurlaub nicht angerechnet. Lösung: 2. Aufgabe Die Auszubildende der Primus GmbH, Nicole Höver, wird beauftragt, mit dem Firmenwagen zur Post zu fahren. Auf dem Rückweg verursacht sie einen Unfall und sie zieht sich aufgrund dessen ein Schleudertrauma zu. Wer trägt in diesem Fall die anfallenden Kosten der ärztlichen Behandlung? Kreuzen sie die richtige Lösung an. 1. Die Berufsunfähigkeitsversicherung von Nicole Höver 2. Die Krankenversicherung von Nicole Höver 3. Die zuständige Berufsgenossenschaft der Primus GmbH 4. Die private Unfallversicherung von Nicole Höver 3. Aufgabe Die Primus GmbH entschließt sich, freiwillige Sozialleistungen für ihre Mitarbeiter zu übernehmen. Welche der unten aufgeführten Leistungen zählt zu den freiwilligen Sozialleistungen? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Pflegeversicherung 2. Rentenversicherung 3. Unfallversicherung 4. Betriebliche Altersversorgung 5. Krankenversicherung 4. Aufgabe Sie werden von der Geschäftsleitung der Primus GmbH dazu ausgewählt, die anstehende Betriebsratswahl zu organisieren und zu begleiten. Folgende Informationen liegen Ihnen diesbezüglich von der Personalabteilung vor: Mitarbeiter der Primus GmbH insgesamt: 80 Mitarbeiter > 18 Jahre 55 (davon 10 vor 5 Monaten eingestellt) Auszubildende < 18 Jahre 15 Auszubildende zwischen 18 und 24 Jahren 10

10 48 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Die Geschäftsleitung gibt Ihnen folgenden Auszug aus dem Betriebsverfassungsgesetz: 7 BetrVG Wahlberechtigung Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer des Betriebs, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Werden Arbeitnehmer eines anderen Arbeitgebers zur Arbeitsleistung überlassen, so sind diese wahlberechtigt, wenn sie länger als drei Monate im Betrieb eingesetzt werden. 8 BetrVG Wählbarkeit (1) Wählbar sind alle Wahlberechtigten, die sechs Monate dem Betrieb angehören oder als in Heimarbeit Beschäftigte in der Hauptsache für den Betrieb gearbeitet haben. Auf diese sechsmonatige Betriebszugehörigkeit werden Zeiten angerechnet, in denen der Arbeitnehmer unmittelbar vorher einem anderen Betrieb desselben Unternehmens oder Konzerns ( 18 Abs.1 des Aktiengesetzes) angehört hat. Nicht wählbar ist, wer infolge strafgerichtlicher Verurteilung die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, nicht besitzt. (2) Besteht der Betrieb weniger als sechs Monate, so sind abweichend von der Vorschrift in Absatz 1 über die sechsmonatige Betriebszugehörigkeit diejenigen Arbeitnehmer wählbar, die bei der Einleitung der Betriebsratswahl im Betrieb beschäftigt sind und die übrigen Voraussetzungen für die Wählbarkeit erfüllen. 9 BetrVG Zahl der Betriebsratsmitglieder Der Betriebsrat besteht in Betrieben mit in der Regel 5 bis 20 wahlberechtigten Arbeitnehmern aus einer Person, 21 bis 50 wahlberechtigten Arbeitnehmern aus 3 Mitgliedern, 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern bis 100 Arbeitnehmern aus 5 Mitgliedern, 101 bis 200 Arbeitnehmern aus 7 Mitgliedern, 201 bis 400 Arbeitnehmern aus 9 Mitgliedern ( ) 1. Wie viele Arbeitnehmer der Primus GmbH dürfen wählen (aktives Wahlrecht)? Lösung: 2. Wie viele Mitglieder des Betriebsrates müssen gewählt werden? Lösung: 5. Aufgabe Nachdem der neue Betriebsrat gewählt worden ist, beruft dieser eine Betriebsversammlung ein. Die Auszubildende der Primus GmbH, Nicole Höver, würde gerne an der Betriebsversammlung teilnehmen. Wer darf an der Betriebsversammlung teilnehmen? Kreuzen Sie hierzu die richtige Antwort an. 1. Nur die Mitarbeiter der Primus GmbH ohne die Arbeitgeber der Primus GmbH 2. Nur die Mitarbeiter der Primus GmbH 3. Die Mitarbeiter der Primus GmbH und die Arbeitgeber bzw. die jeweiligen Vertreter 4. Nur die Mitarbeiter, die länger als drei Monate in der Primus GmbH arbeiten 5. Nur die Mitarbeiter der Primus GmbH, die das 25. Lebensjahr erreicht haben 6. Aufgabe Der 22-jährige Rene Berg ist als neues Betriebsratsmitglied gewählt worden. Rene Berg möchte auch gleichzeitig Jugend- und Auszubildendenvertreter werden. Ist dies möglich? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Dies ist nicht möglich, weil ein Mitarbeiter nicht gleichzeitig im Betriebsrat und in der Jugend- und Auszubildendenvertretung sein kann. 2. Dies ist nicht möglich, weil Rene Berg das Alter für einen Jugendund Auszubildendenvertreter überschritten hat.

11 LERNFELD 6 Logistische Prozesse planen, steuern und kontrollieren Lernsituation 1: Sie erkunden die Warenflussplanung und -steuerung Bei der Primus GmbH findet eine Fortbildungsveranstaltung statt. Herr Müller, der Geschäftsführer der Primus GmbH, eröffnet die Veranstaltung mit den Worten: Aufgrund der weltweit verschärften Wettbewerbsbedingungen zwischen den Herstellern und auch den Großhändlern erlangt die Gestaltung der Waren- und Informationsflüsse innerhalb der Großhandelsunternehmung und zwischen der Großhandelsunternehmung und ihren Lieferanten sowie Kunden eine immer stärkere Bedeutung. So haben wir uns entschlossen, mit unseren Lieferanten und Kunden eine Kooperation u. a. in der Form einzugehen, dass unsere Auszubildenden ein 14-tägiges Praktikum bei mindestens einem Lieferer und einem Kunden während ihrer Ausbildung machen sollen. Unsere Auszubildende Frau Höver soll mit diesem Praktikum beginnen. Nicole Höver, die an der Veranstaltung teilnimmt, ist im ersten Moment sehr erschrocken. Sie soll zweimal für 14 Tage in einem anderen Unternehmen arbeiten. Beschreibung und Analyse der Situation Erläutern Sie den Hintergrund für den von den Geschäftsführern der Primus GmbH getroffenen Beschluss, den Herr Müller in der Fortbildungsveranstaltung vorträgt. Legen Sie Nicole Hövers Reaktion auf die Mitteilung von Herrn Müller dar und führen Sie mögliche Gründe für Ihre Reaktion auf.

12 Lernsituation 1 53 Planen und Durchführen Erläutern Sie die Wertschöpfungskette am Beispiel des Schreibtisches Primo aus dem Sortiment der Primus GmbH im Zusammenhang der dargestellten Situation. Ermitteln Sie alle Stufen, die erforderlich sind, bis der Schreibtisch Primo von einem Endverbraucher gekauft werden kann. Zeigen Sie auf, welches gemeinsame Ziel alle Mitglieder der Wertschöpfungskette haben und welche Bedeutung dieses Ziel für alle Mitglieder der Wertschöpfungskette hat.

13 54 Lernsituation 1 Nicole Höver ist besorgt und noch nicht überzeugt von der geplanten Beschäftigung in einem anderen Unternehmen. Zeigen Sie Vorteile einer Partnerschaft mit Lieferanten und Kunden auf.

14 142 Lernsituation 1 Planen Mit den genannten Einflussgrößen im Hinterkopf will die Primus GmbH ihre Preise am Markt optimal festlegen. Wie aber soll sie dies für den neuen Bürostuhl Ergo-Design-Natur tun? Erarbeiten Sie einen Vorschlag zur Preisbildung auf Basis einer der folgenden Preisstrategien. Präsentieren Sie Ihren Vorschlag zur Vorbereitung einer fundierten Preis-Entscheidung. Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Preisstrategien Kosten - orientierte Preisbildung Konkurrenzund nachfrage - orientierte Preispolitik Preisdifferenzierung, Mischkalkulation und psychologische Preise, Höchst-und Niedrigpreisstrategie Skimming- und Penetrationsstrategie, Preisstellungssysteme Hinweis: Alle Gruppen sollten gleich groß sein. Schritt 1: Gruppenbildung und Themenzuordnung Gruppenmitglieder: Gruppenrollen Gruppenleiter: Zeitwächter: Präsentierende/-er: Gewähltes Thema: Schritt 2: Informationssuche und Arbeitsorganisation Recherchieren Sie (mithilfe des Lehrbuches bzw. des Internets) Informationen zu der von Ihnen gewählten Preisstrategie und beschreiben Sie diese in eigenen Worten. Erläutern Sie, welche Empfehlung zur Preisbildung aus der von Ihnen bearbeiteten Strategie für die Primus GmbH folgt. Bereiten Sie eine Präsentation Ihrer Arbeitsergebnisse vor.

15 Lernsituation Vorlage für die Erarbeitung des Gruppenergebnisses und der Präsentation: Kostenorientierte Preisbildung: Konkurrenz- und nachfrageorientierte Preispolitik: Preisdifferenzierung, Mischkalkulation, psychologische Preise und Höchst-und Niedrigpreisstrategie:

16 144 Lernsituation 1 Skimming- und Penetrationsstrategie, Preisstellungssysteme: Durchführen und Bewerten Schritt 3 Stellen Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit in der Klasse vor und beantworten Sie Fragen dazu. Holen Sie sich von Ihren Zuhörern ein Feedback zu verschiedenen Aspekten Ihres Vortrages ein. Holen Sie sich das Feedback durch einfache Meldung nach folgendem Schema ein: Aspekt 1 Der Inhalt des Vortrages war für mich verständlich. Dem stimme ich eher zu Ich stimme eher nicht zu 2 Die theoretischen Inhalte wurden durch Beispiele noch besser verständlich gemacht. 3 Die Präsentation war ansprechend gestaltet und hat den Vortrag gut unterstützt. 4 Die vortragende Gruppe konnte zu den Zuschauern eine Beziehung aufbauen. Geben Sie Ihren Zuhörern auch Gelegenheit, ihre Einschätzung im Einzelnen zu begründen.

17 Lernsituation Schritt 4 Formieren Sie sich in neuen Gruppen. In jeder dieser Gruppen sollte mindestens ein Mitglied aus den bisherigen Gruppen 1 bis 4 vertreten sein, der für sein Thema als Spezialist Auskünfte geben kann. Wenn Ihre Gruppe sich etabliert hat, erwartet Sie schon eine erste Markteinführung des Ergo-Design-Natur From: TO: CC: Sonja Primus, Geschäftsleitung Primus Projektgruppe Ergo-Design-Natur Markus Müller, Geschäftsleitung Liebe Mitglieder der Projektgruppe, wir freuen uns darauf, mit Ihnen die Ergebnisse Ihrer Analyse am kommenden Mittwoch, 22. April 20.., im Konferenzraum C2 näher in Augenschein zu nehmen. Bitte stellen Sie uns dann auch Ihre begründeten Empfehlungen vor, die Sie für die Preispolitik des neuen Bürostuhls Ergo-Design-Natur abgeben würden. Insbesondere erwarten wir Ihre Einschätzung zu den folgenden Punkten: Verkaufspreis: Orientiert an den Kosten, an der Konkurrenz oder am Kundennutzen? Preisdifferenzierung: Ja oder nein und auf welche Weise im Einzelnen? Skimming- oder Penetrationsstrategie: Was sollte Primus verfolgen? Skonti, Rabatte, Mindestbestellmengen speziell für diesen Stuhl? Sie wissen, dass unser Marktumfeld sehr schwierig ist die Schäfer & Co. KG plant ja ebenfalls, ein vergleichbares Modell auf den Markt zu bringen (das aber qualitativ wohl nicht ganz so hochwertig sein wird). Unsere Kunden sind vorsichtig mit ihren Ausgaben, solange sich die wirtschaftliche Lage nicht bessert, und auch wir als Primus GmbH müssen eine kosten- und gewinnorientierte Preisstruktur im Auge behalten. Daher freue ich mich zusammen mit Herrn Müller auf Ihre preispolitischen Empfehlungen, und verbleibe mit den allerherzlichsten Grüßen Ihre Sonja Primus Diskutieren Sie die verschiedenen strategischen Aspekte der Preisfindung und einigen Sie sich auf ein Konzept zur Vorstellung bei der Geschäftsleitung. Berücksichtigen Sie dabei die Erkenntnisse, die Sie in Schritt 3 bei der Vorstellung der Gruppenergebnisse gewonnen haben, und begründen Sie Ihre Vorschläge.

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